Vor einiger Zeit geriet der Mönchengladbacher Stadteil Eicken in die Schlagzeilen, weil fundamentalistische Moslems („Salafisten“) eine Islamschule errichten wollten und auf dem Marktplatz öffentliche Gebetsversammlungen abhielten. Schließlich scheiterte das Vorhaben, statt dem Islamzentrum wurde einem Supermarkt der Vorzug gegeben. Gleichwohl macht die Islamisierung der nordrhein-westfälischen Gemeinde Fortschritte: Jüngst wurde eine Kirche in eine Moschee umgewandelt.
Die „WELT“ berichtet:
Zum ersten Mal in der deutschen Geschichte wurde hier ein christliches in ein alevitisch-muslimisches Gotteshaus umgewandelt. Wo bislang zu Jesus gebetet wurde, werden fortan der Prophet Mohammed und sein Gefährte Ali verehrt. Kreuz raus, Turban rein. Man könnte von einem kirchengeschichtlichen Tabubruch sprechen.
Bislang waren sich die deutschen Kirchen einig, aufgegebene Gotteshäuser dürften zwar in Museen oder Synagogen, nicht aber in islamische Gotteshäuser umgewandelt werden. Diese Linie vertraten in Deutschland, anders als etwa in Großbritannien, ausnahmslos alle: die evangelische und die katholische Großkirche ebenso wie kleine Freikirchen. Damit wollten sie erstens inhaltlichen Unterschieden zum Islam gerecht werden und zweitens angesichts verbreiteter Islamisierungsängste eine heikle Symbolik vermeiden.
Jetzt kündigt die evangelisch-methodistische Kirche und damit die erste Kirche der Republik diesen Konsens auf. Methodistenprediger Klaus Thimm hält gerade „wegen der Symbolik des Tages“ eine fröhliche Abschiedsrede, während Bischof Walter Klaiber betont, ihm sei diese Übergabe „nicht ganz leicht gefallen“.
Selbstverständlich wisse er um die Sorgen mancher Alteingesessener: Die Zahl der Christen schrumpfe, die Zahl der Gläubigen aus islamisch geprägten Gemeinschaften steige. Und jetzt helfe die Kirche den Muslimen auch noch bei ihrem Durchmarsch – so werde mancher Zeitgenosse die Kirchenumwidmung wohl einordnen.
Klaiber selbst liest diesen Tag allerdings anders: Christen bräuchten sich auch angesichts der demografischen Entwicklung nicht ängstlich in ein Bollwerk zurückzuziehen. Auch unter den neuen „wachsenden Glaubensgemeinschaften könnten sie vertrauenswürdige Gleichgesinnte“ finden. Diesen neuen Freunden dürften Christen zuversichtlich und mit offenen Armen begegnen, sagt er.
Steter Tropfen höhlt den Stein…
(Foto: Bischof Walter Klaiber bei einer seiner letzten Amtshandlungen)
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Ich fasse es nicht!!
Das ist überhaupt kein Problem. Ich war in einem Cem-Haus wo der zweite Vorsitzende der Aleviten einen Vortrag hielt. Der Verband betont dass die Aleviten in ihrem Eigenverständnis sich nicht als Muslime betrachten. Vorsitzender des Orts-Vereins ist eine Frau!!! Das werdet ihr nicht von einem Moscheeverein erleben! Bei den Aleviten sind die Frauen gleichberechtigt. Sie tragen kein Kopftuch. Ich wüßte noch viel mehr positives über die Aleviten, hab aber keine Zeit gerade. Bilay Öney die Integrationsministerin ist allerdings eine negative Ausnahme, sie soll Alevitin sein, das ist aber nicht abschließend geklärt, sie bezeichnet sich als Muslima.
Zusammengefaßt: Würden unsere türkischen Einwanderer nur aus Aleviten und Armenier (=Christen) bestehen, gäbe es kein Integrationsproblem in Deutschland.
Von 2007:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/gotteshaeuser-aus-kirchen-werden-moscheen/1061100.html
Aus Kirchen werden Moscheen
Für die katholische und die evangelische Kirche ist es ein Tabu: Kirchengebäude an Muslime zu verkaufen. Eine Freikirche hat es dennoch getan – in Neukölln und Tempelhof werden gerade die ersten beiden Kirchen in Moscheen umgewandelt.
Wo bleibt der Protestssturm?
Leute, die machen uns platt. Merkt denn da keiner?
Wehrt Euch endlich!
Dazu fällt mir nur eins ein, was ein weiser Mensch hier schon lange voraussieht:
2050 wird der Kölner Dom Fatima Roth Moschee
Dann lieber die italienische Lösung: Ich war vor 2 Jahren in Barbaresco, einem Weinort in Piemont: Dort wurde eine kleine Kirche in eine Vinothek umgewandelt. Auf dem Altar wurden dort Weinflaschen gestapelt und Probiergläser aufgestellt. So lasse ich mir auch als Agnostiker Kirchen gefallen. Aber als Moschee? Dann besser abreißen!
So wird Jesus verraten.
Mehrmals spücken auf die, die das taten.
Papst Johannes Paul II wurde in der Zeit des NationalSOZIALISMUS im polnischen Untergrund zum Priester geweiht. Pfingsten 1979 stand er in Polen auf dem Siegesplatz und hat den Heiligen Geist auf das polnische Volk herabgerufen. Von Polen ging der unblutige Fall des Kommunismus aus. 10 Jahre später fiel in Berlin die Mauer, weil die Menschen sich in Kirchen trafen.
Wer das immer noch nicht verstanden hat, dem ist nicht zu helfen und der wird es erst kapieren, wenn er selbst nur noch im Untergrund frei sprechen kann.
Die 500.000 oder 600.000 Aleviten in D sind keine Moslems. Sie werden nur aufgrund der dümmlichen Statistik („kommt aus Türkei = Moslem“) mitgezählt. Wir hätten wirklich nicht das geringste Problem, wenn alle so wären. Bitte die Kirche im Dorf lassen!
„Fast schrammt die Feier das Klischee der harmonieseligen Dialogveranstaltung; so einträchtig plaudern Christen und Aleviten anschließend bei Bulgur und gefüllten Weinblättern, während Saz-Musiker spirituelle Lieder spielen; und so begeistert feiern die christlichen Redner, allen voran Laienprediger Thimm die Begegnung zwischen Christen und Aleviten als „große Bereicherung“.“ Quelle: Welt-Online
Die pfeifen echt aus dem letzten Loch!
#9 WahrerSozialDemokrat
Dass es noch Menschen gibt, die wissen, dass der Katechismus existiert, finde ich geradezu beruhigend. Zwei katholische Kirchenmitarbeiter_innen sahen mich neulich ganz ungläubig an, als ich als Quelle für einen Sachverhalt den Katechismus angab.
#9 WahrerSozialDemokrat
Was die Entweihung der Kirche angeht, so schließe ich mich der Meinung von WSD an, denn ich denke nicht, dass die Freikirchen ein Sakralverständnis haben. Sie haben ja auch keine Sakramente. Ihre Räume sind Räume und keine geweihten Sakralräume.
#6 KDL (09. Jun 2012 00:16)
Ja, da war ich auch, vor 5 Jahren.
Haben heute noch einige, wenige Flaschen von dort im Keller stehen… aber bei den Preisen fiel es wirklich schwer, den Kofferraum vollzumachen. Das haben wir dann um Alba rum geschafft
Ich hatte mich damals schon gefragt, ob im Piemont wie auch in anderen solchen südlichen Gegenden es immer nur eine Art Spleen der Einwohner war, auf möglichst unzugänglichen Bergspitzen zu siedeln…
Ach so, wegen Angst vor Piraten: Johnny Depp und Kompanie, na klar doch.
Daher auch auf Sizilien die…: Maurentürme.
Haben wir EUROPÄER das alles vergessen und verdrängt?
hiermit trete ich aus der Kirche aus und zahle keine Kirchensteuer mehr an diese scheiß Sch—!
– ach ja, diesen Satz will ich doch aufm Amtsgericht loswerden!
Wann fangen die christlichen Kirchen endlich mal an, uns alle im Kampf gegen den Islam zu führen. So mal nebenbei gefragt.
Versprochen wurde es hier ja schon oft.
„Christen bräuchten sich auch angesichts der demografischen Entwicklung nicht ängstlich in ein Bollwerk zurückzuziehen.“
Welch schändliche Lüge!
Zum Christentum konvertierter Moslem vor laufender Kamera rituell enthauptet – Horrorvideo
(Tunis/Kairo) Der Fernsehmoderator Tawfiq Okasha enthüllte vor kurzem auf „Egypt Today“ ein Video, das die Enthauptung eines jungen Tunesiers zeigt. Der junge Mann war zum Christentum konvertiert und hatte sich taufen lassen. Deshalb mußte er sterben. „Es herrscht Einmütigkeit darüber, daß der männliche Apostat getötet werden muß“, diese Worte sind im Video zu hören. Da sich der Christ weigerte, dem Christentum abzuschwören, wurde er vor laufender Kamera rituell enthauptet. Die schreckliche Bluttat soll als Warnung für andere Moslems dienen, die sich für das Christentum interessieren.
Das Video ist auf Internet veröffentlicht. Wegen seiner Brutalität sei jedoch davor gewarnt. Die Hinrichtung ist auf dem Video von Minute 1:30 bis Minute 4:00 zu sehen. Für jene, die es vorziehen, sich das abscheuliche Video nicht anzuschauen, hier eine kurze Zusammenfassung.
Auf dem Video sieht man einen jungen Mann, der von maskierten Männern festgehalten wird. Er scheint sich wehrlos, seinem unentrinnbaren Schicksal zu ergeben. Ein Sprecher singt auf Arabisch mehrere islamische Gebete oder Suren des Koran, großteils zur Verurteilung des Christentums. Die „Gebete“ verurteilen den christlichen Glauben an die Trinität von Gott Vater, Gott Sohn und Heiligem Geist, der als Polytheismus verunglimpft wird. Allah soll am polytheistischen Apostaten „gerächt“ werden, so der Sprecher. Allah mache seine Religion „siegreich“ und „ermächtigt“ sie, gegen die „Ungläubigen“ vorzugehen. „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“
(…)
http://www.katholisches.info/2012/06/05/zum-christentum-konvertierter-moslem-vor-laufender-kamera-rituell-enthauptet-horrorvideo/
Ganz so abwegig finde ich die positive Beurteilung der Aleviten nicht. Aber der letzte Satz des Artikels zeigt dann die grenzenlose Naivität der Freikirchen-Funktionäre:
Auch bei solchen sunnitischen Muslimen sollten Kirchen offen prüfen, ob man ihnen Gotteshäuser übergeben könne, fordert er. Klaibers Argument: Wer sonst könne so glaubwürdig wie die Kirche signalisieren, dass Zuwanderung aus der islamischen Welt kein Grund zum Verzagen sei?
#18 Hokkaido (09. Jun 2012 01:04)
Horror pur, ich hab es auch gesehen. Im Zweifel wird es dann auch bei uns irgendwann wie in Syrien laufen.
#23 WahrerSozialDemokrat (09. Jun 2012 01:08)
Ich spiele nicht. Der Sarkasmus war todernst gemeint.
Was hat das mit Moral zu tun?
Nachdem Letzterer alle Güter verschenkt hat?
#25 WahrerSozialDemokrat (09. Jun 2012 01:13)
Ohne Hoffnung, Sinn und Lösung???
Klares: NÖÖÖÖÖ!
Bin ja nich blööööd!!!
War auch der erste Gedanke….zu später Stunde….
#17 antifa ist profa
Aus Freikirchen kann man beim Amtsgericht austreten? Ist mir neu, weil die ja aus ihrem historischen Selbstverständnis heraus keine Kirchensteuer einziehen.
OT:
Israel und die illegale Einwanderung
–>
… der Grenzzaun an der ägyptischen Grenze soll der illegalen Einwanderung einen Riegel vorschieben. Derzeit wächst er einen Kilometer pro Tag.
<–
Der Grenzzaun zwischen Griechenland und der Türkei ist in den letzten 8 Monaten auf insgesamt ca. 12,5km angewachsen…
@7 Auf ein Wort:
Jesus (Isa ibn Maryam) ist ein wichtiger Prophet im Islam, ihn wird es noch am wenigsten stören
Was zum Henker ….. ?
Denen ist wohl gar nichts mehr heilig !
Ich fasse es nicht.
Und so steuert Europa immer schneller dem Untergang entgegen.
#28 zuhause (09. Jun 2012 01:40)
…da aber die meisten Asylanten™ eh mit dem Flugzeug kommen, müsste er eigentlich 12,5km hoch sein…
ok, ich geh dann mal ins Bett
Ich finds auch sehr bescheiden, daß hier Kirchen verhökert werden, aber gegen die Aleviten braucht man wirklich nicht zu sein. Sie zwingen ihre Frauen nicht, und sie haben auch keine Moscheen, sondern Gebetsräume, von daher ist der Titel des Beitrags auch etwas reißerisch. Weiter respektieren sie die Verfassung eines jeden Landes, in dem sie leben, sind damit säkular.
Für mich sind die Aleviten die einzigen Moslems, die ich hier in Europa akzeptieren kann, und wo man sich wegen der Islamisierung wirklich keine Sorgen machen muss.
Die Aleviten(global 5% aller Moslems)werden ja selbst von den Schiiten und Sunniten (95%) verfolgt.
Bin da neulich wegen doofem Geglotze mit einem Moslem ins Gespräch gekommen, erst feindselig, dann gings über Islamideologie und Unvereinbarkeit mit Demokratie und dann fiel mir seine Fahne auf, und dann hat er auch gemeint daß er wohl kein Bombenleger sei, und hat auf die Dose gezeigt, da haben wir sie beide angeguckt und ich meinte so: na da sind sie aber nicht sehr fromm.
Also es hat sich dann rausgestellt das er Alevit war und da ist Alkohol ok. Und ich hab schnell gesagt daß ich gegen Aleviten gar nix habe, weil wußte das obige schon vorher. Aber mein Pech hab ich doch verflucht. Jedenfalls hat man sich noch im Guten getrennt und auch wenn das der einzige Alevit war den ich persönlich kennengelernt habe, wenn alle so sind(und das ist sehr wahrscheinlich, daß es da keinen Extremismus gibt), dann alles gut.
Tolle neue Freunde, deren „heilige“ Schrift zu meiner Verfolgung und Ermordung aufruft…
UNGLAUBLICH: In der österreichischen Linken Tageszeitung „der Standard“ erschien gerade ein Bericht, in dem von einem gewissen Christoph Prantner massiv Stimmung gegen Christen gemacht wird:
http://derstandard.at/1338559017521
Es wird darin versucht, den Christen die Schuld an einem KOMMENDEN Bürgerkrieg in die Schuhe zu schieben, als Feindbild werden „Pfingstkirchen“ aufgebaut.
Nebenbei die Bemerkung, dass ja der christliche Teil so viel reicher an Ölvorkommen wäre und die armen Moslems sich „marginalisiert“ fühlten.
Irgendwas ist da im Gange. Mich würde es nicht wundern, wenn hier medial ein NATO-Einsatz gegen Nigerianische Christen vorbereitet werden würde. Ölreicher, christlicher Süden, na macht es Klick? Welchen ökonomischen Sinn hätte es denn, den islamisch-extremistischen Norden zu besetzen, da gibt es nichts zu holen, außer Prügel…
#9 Hanswurstus
Das ist umstritten. Ein Teil der Aleviten wie auch anderer Muslimen sieht sie als Muslime an, ein anderer Teil bestreitet das.
Wie ein Kommentator hier immer am Ende seiner Beiträge schreibt: 2050 Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Freikirche hin, Freikirche her. Nur das Original ist legal.
Wer’s glaubt, wird selig.
Wenn sich die bekloppten Christen das gefallen lassen. Allah lächelt von oben herab.
Den Atheisten und besonders denen hier, die damit auch noch hausieren gehen, dürfte das alles doch völlig egal sein. Ob ein Gebäude eine Kirche oder eine Moschee ist – egal, ist ja doch alles nur Religion, von der sie nichts halten.
Auch diesen Leuten dürften in nicht allzu ferner Zeit die Augen aufgehen und sie werden sich statt dem, was sie dann haben werden, das Christentum zurückwünschen, über das sie gelästert und das sie verspottet haben. Dann trifft es doch wenigstens auch diejenigen, die es verdient haben und unsere (christlichen) Werte nicht verteidigt haben und dadurch die Gesellschaft zerrissen und anfällig wurde für die Feinde der Demokratie von außen.
@leserin #37
ich weiß nicht, wieviele kirchenfürsten und pfaffen mittlerweile ihren glauben verraten. ich weiß nur, dass hier der platz nicht ausreichen würde sie alle aufzuzählen.
und das sind alles christen. also mal schön den ball flachhalten, moral findet man auch anderswo, nur eben nicht unbedingt gehäuft bei den „großen religionen“ christentum und islam.
#37 Leserin (09. Jun 2012 09:35)
Was nutzt uns ein Christentum, das seinen eigenen Ausverkauf betreibt?
Die westlichen Kirchen werden nie wieder gegen den Islam mobil machen. Das würde sie nämlich für ihre Gegner noch angreifbarer machen. Dafür sind sie zu zerstritten, feige und korrupt.
Nur mit reinem Gottesglauben im Herzen Einzelner kommen wir nicht weit.
„Klaiber selbst liest diesen Tag allerdings anders: Christen bräuchten sich auch angesichts der demografischen Entwicklung nicht ängstlich in ein Bollwerk zurückzuziehen.“
Extremster Blödfug eines Narren, der keine, absolut keine Ahnung vom Islam hat!
Was für ein Bollwerk?
Eine windschiefe Strohhütte, die gleich in sich zusammenfällt.
Das Pfaffen einen solchen unterirdischen Schwachfug verzapfen, liegt daran, das seit Ende der 60er Jahre dunkelrotes Volk die Kirche unterwandert hat.
Als Resultat werfen sie uns mit einem Hurra in fremde Schwerter und entschuldigen sich zugleich auch noch für die Verschmutzung dieser!
Hauptsache sie kriegen die bürgerliche Gesellschaft kaputt, denn sie haben uns nie den Untergang ihrer sozialistischen Paradiese uns verziehen.
Eigentlich gehören alle rot lackierten Pfarren aus den Kirchen geschmissen!
Die sollen nur noch verduften, weil sie ihren eigenen „Glauben“ verraten!
Niemand braucht solches Bodenpersonal! NIEMAND!
#16 antifa ist profa
Wirklich bestechende Logik. So hält man gewiss die Umwandlung von Kirchen in Moscheen am nachhaltigsten auf.
Wenn sie nicht gerade Methodist sind (und Mitglied der ehemaligen Gemeinde in Rheydt waren), wen trifft dann ihr Solidaritätsentzug? Doch nur die nächste Gemeinde, die sich irgendwann überlegen muss ob sie nicht auch ihr in finanziell besseren Zeiten gebautes Gotteshaus aufgeben muss.
Wenn Sie eh kein Christ sind, nun ja, mit welchem Recht fluchen Sie so auf diejenigen die als Minderheit nicht der aufstrebenden, dynamischen zukünftigen Mehrheit standhalten kann? Die christliche Religion ist nicht der nützliche Idiot der Islamkritik, sondern ein Pfeiler der europäischen Kultur (etymologisch nicht aus Zufall mit dem Kultus verwandt…).
Wenn Sie also Ihrer eigenen Kultur (das unterstelle ich jetzt mal, wären Sie kein Mitglied, dann bräcuhten Sie ja nicht über Austritt nachdenken…) den Rücken kehren und die Solidarität verweigern, nun denn, ich bin glücklich darüber, dass Sie diese Freiheit haben, aber ob wir als Gesellschaft noch lange eine Kultur mit solcher Freiheit haben bezweifle ich, wenn ich sehe was in die entstehenden Lücken stößt.
@WSD
Jetzt sei doch mal ein wenig netter mit den Methodisten. John Wesley war ein gottesfürchtiger Mann und Antialkoholiker (was man von den Katholiken so nicht sagen kann …)
Auf der Webseite der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland taucht MG als Gemeinde gar nicht auf, die scheinen komplett dicht gemacht zu haben. Ich kann mir gut vorstellen dass der Anteil an Methodisten in MG tatsächlich stark zurückgegangen ist in den letzten Jahren – wegen des Abzugs britischer Militärangehöriger (denn die Methodisten sind ja offenbar vor allem in GB stark vertreten, dort haben sie in jedem Dorf eine Kirche, und in manchen Orten haben sie sogar erfolgreich die Church of England verdrängt). Und was soll man mit einem nicht mehr gebrauchten Kirchengebäude auch sonst machen? Jetzt haben die Aleviten ihr Cem-Haus und die Methodisten genug Geld um sich anderswo einzurichten, und alle sind zufrieden.
Austreten ist nicht die Lösung, sondern Brandbriefe an eure Pfaffen, wenn sie auf solche Ideen kommen!
Wenn es nötig ist, dann gehe auch ich wieder in die Kirche und dass will was heissen, denn ich kann mit diesem sonntäglichen Gedudel, was von der Kanzel runterkommt, gar nichts anfangen.
#43 schweinsleber
Empfehle Dir eine Klostergemeinde statt einer linksgrünen mit weltlichem Pfaffen. Der Unterschied ist sehr wohltuend. Schöne Liturgie, gesangsfeste Gemeinde, kein Geschwafel, sondern alles präzise auf den Punkt gebracht.
#44 Eurakel (09. Jun 2012 13:18)
Nehmen die auch einen knorrigen, alten, Reformierten (Agnostiker) auf?
http://de.wikipedia.org/wiki/Aleviten#Lehre_und_Brauchtum
Punkt 1, Aleviten sehen sich mehrheitlich als Mohammedaner, Punkt 2, wie kann aus einer Kirche eine (alevitische) Moschee werden, wenn Aleviten nicht in Moscheen beten?
#2 GrundGesetzWatch (09. Jun 2012 00:07)
Einer meiner liebsten Kollegen ist Alevit, verheiratet mit einer Inderin, trinkt mal ein Bierchen, bezeichnet sich selbst als Deutscher (hier geboren und aufgewachsen) und nichts, außer seinem ‚orientalischen Äußeren‘, unterscheidet ihn von einem Europäer.
Ein anderer Kollege (geboren in Berlin) ist zwar ‚Passdeutscher‘, Galatasaray-Fan (deutscher Verein gegen Galatasaray, O-Ton: Heute spielen wir gegen euch), spricht so viel wie möglich türkisch und rennt in die Moschee. Im Auto hängen natürlich türkische Symbole, verheiratet mit einer Berliner Türkin, obwohl er schon mehrere Jahre in Süddeutschland lebte und hier ‚Beziehungen‘ (ob es wohl Liebe war / ist?) hatte. Der absolute Klischee-Türke!
Ist zwar ein Einzelfall , aber lieber 100 Aleviten als ein ein Sunnit!
Es wäre interessant, einmal der Frage nachzugehen, weswegen Mohammedaner ihre Moscheen unbedingt immer in (ehemaligen) christlichen Kirchen einrichten wollen, so etwa auch bei der Umwandlung der Hagia Sophia 1453 in eine Moschee – wo doch die Christen „die Heuchler“ und „die Unreinen“ (nach islamischer Lesart) sind. Zu erwarten wäre da doch eigentlich, dass die Mohammedaner einen großen Bogen um christliche Gotteshäuser machen.
Ob Ursache dafür ein tiefsitzender Minderwertigkeitskomplex der Mohammedaner ist und Neid auf das höhere Alter des Christentums?
Kein Protest, in der Öffentlichkeit würde es dafür eher Beifall geben. Das „christliche Abendland“ ist im Untergang begriffen, den Christen fehlt der Glaube.
Dei neue GenderÖkoGayprideMultikulti-Kultur ist es hingegen einfach nicht wert, gerettet zu werden. Also wird das alles einer primitiven, jedoch aggressiv-dominanten Kultur weichen – und wir können nur zusehen. Die unvermeidliche Entwicklung beobachten, aber nichts dagegen tun, da einfach eine Gegenkraft fehlt und nicht aus dem Nichts heraus entstehen kann.
Erst müssen wohl wieder Leid und Not entstehen, damit die jetzt satten, trägen Menschen, die weder Krieg noch Not oder Unterdrückung erlebt haben, merken, dass das, was sie einst hatten, von hohem Wert war. Erst dann wird es Widerstand geben können. So scheint der Lauf der Geschichte zu sein und manchmal ist man machtlos dagegen und es bleibt einem nichts anderes, als sich auf die neue Situation einzustellen.
#11 WahrerSozialDemokrat (09. Jun 2012 00:25)
Lieber sprenge ich den Kölner Dom zum Seelenheil der Christen nieder, als das er eine Moschee wird und das meine ich für jede kleine katholische Kapelle!!!
—————
Morgen wird in der Presse stehen:
„Radikaler Kommentator vom rechtsextremistischen Hassblog Politically Incorrect kündigt an, den Kölner Dom zu sprengen.“
#48 Kleinzschachwitzer (09. Jun 2012 14:20)
Es gibt so viele Warums bei Mohammedanern. Warum wandern sie hauptsächlich in christliche Länder ein, warum lassen sie sich dort mit verzinsten Geld alimentieren, warum nutzen sie westliche Technologien, warum leben sie nach dem Sonnenkalender und warum geben sie das Jahr mit „Jahren nach Christi“ an?
Nicht Neid auf das Alter, sondern auf den Wahrheitsgehalt der Bibel gegenüber dem Koran, der an vielen Stellen für eine göttliche Offenbarung fehlerbehaftet ist.
Der Minderwertigkeitskomplex trifft wohl am besten auf den ausbleibenden Fortschritt in allen islamdominierten Ländern zu. Die „wahre Religion“, die nicht einmal Menschen dazu befähigen kann, das eigene Öl zu fördern, geschweige denn durch Verbrennungsmotoren zu nutzen, ist seit Jahrhunderten insolvent. Statt sie zu entsorgen, wird ihr im zivilisierten, fortschrittlichen Europa der rote Teppich ausgerollt.
An eins haben viele Politiker und Kirchenfunktionäre noch nicht gedacht, wer ihnen ihren hohen Lebensstandard zukünftig finanzieren soll, wenn fast ausschließlich eine bildungs- und kulturferne Schicht einwandert.
#48 Kleinzschachwitzer (09. Jun 2012 14:20)
Vermutlich aus dem selben Grund aus welchem Kirchen in ehemaligen Moscheen eingerichtet wurden (der letzte Fall ist zugegebenerweise schon etwas länger her, Ende 19. Jh. würde ich mal sagen)
Fahrt in die Hölle!
Christen dürfen sich andererseits aber nicht wundern. Seit zig Jahren ist die Besucherzahl in Kirchen rückläufig. Kirchen werden nur noch als „kulturelles Gut“ wahrgenommen. Den Kirchen wurde so lange eingetrichtert sie sollten sich den Bedürfnissen und Wünschen der Gesellschaft angleichen – und sie haben es letztendlich getan- daß sie nun völlig ihre Orientierung verloren haben. Am besten sieht man es bei der ev. Landeskirche. Die arrogante Einstellung – ich glaub an Gott, brauch aber keine Kirche – führt eben letztendlich zu dieser Konsequenz.
Ganz neu ist es aber nicht:
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Katholisches-Pfarrheim-wird-islamisches-Zentrum-id19694546.html
#55 thomas62 (09. Jun 2012 17:52)
Kommt der Fortschritt, wird Religion zur Nebensache. Sie gewinnt erst dann wieder an Bedeutung, wenn das Überleben gefährdet ist. Unser Fehler war, massenweise Mohammedaner zu importieren, die sich niemals dem Fortschritt anschließen werden. Nur wenige schaffen den Absprung, der Rest verweilt in der Rückständigkeit, die ganze Gesellschaften zu Fall bringen kann.
Unfassbar, diese Arschkriecherei! Das ist aber leider erst der Anfang, und es wird mit Sicherheit nicht die letzte Kirche sein, die mit pasotralem Segen entweiht wird.
Ich bin entsetzt über diese Blauäugigkeit!
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