In Europa werden die Angriffe gegen Juden und Israelis immer heftiger. In Frankreich kam es nun zu einem brutalen Angriff auf drei jüdische Jugendliche. Dabei schlugen mehr als ein Dutzend nordafrikanische Mohammedaner mit Hämmern und Eisenstangen auf ihre Opfer ein.

Blick.ch berichtet:

Lyon – Drei jüdische Jugendliche sind in der ostfranzösischen Stadt Lyon Opfer eines brutalen antisemitischen Angriffs geworden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, gingen mehr als ein Dutzend Unbekannte am Samstagabend in einem Vorort von Lyon mit Hämmern und Eisenstangen auf die drei Jugendlichen los.

Eines der Opfer erlitt eine Platzwunde am Kopf, ein Mädchen wurde am Nacken verletzt, der dritte wurde am Arm getroffen. Sie wurden im Spital ambulant behandelt.

Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Angriff in der Nähe der jüdischen Schule von Villeurbanne. Drei junge Männer hätten die Jugendlichen zunächst wüst beschimpft und angerempelt. Kurze Zeit später seien weitere mit Hämmern und Stangen bewaffnete Angreifer hinzugekommen.

Laut Polizei trugen die männlichen Opfer die Kippa, die jüdische Kopfbedeckung. Bei den Angreifern soll es sich nach Informationen des französischen Büros zur Wachsamkeit gegen Antisemitismus (BNVCA) um junge Männer nordafrikanischer Herkunft handeln.

Innenminister Manuel Valls verurteilte die Übergriffe als «vorsätzlichen Angriff auf unsere Republik, die jedem die freie Ausübung seiner Religion ermöglicht». Die Polizei nahm Ermittlungen auf und setzte zusätzliche Patrouillen in dem Vorort ein. Von den Angreifern aber fehlte zunächst jede Spur.

Die importierte „Religion des Friedens“ zeigt einmal mehr ihren „Dialog“ mit Juden- und Christentum.

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42 KOMMENTARE

  1. Ob die TäterInnen den „Geist der NSU“ atmeten, wie der syrische FDP-Politiker Aiman Mazyek nach der Ermordung französischer Fallschirmjäger und jüdischer Kinder in Toulouse sagte, bevor herauskam, dass der TäterIn ein Glaubensbruder_in war?

    http://www.zeit.de/news/2012-03/21/terrorismus-zentralrat-der-muslime-warnt-vor-trittbrettfahrern-21063804

    Zentralrat der Muslime warnt vor Trittbrettfahrern

    Osnabrück (dpa) – Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat die Anschläge in Frankreich mit der Mordserie der rechtsextremistischen Terrorgruppe NSU verglichen und vor Nachahmern gewarnt.

    «Das atmet den Geist der NSU. Es ist leider nicht auszuschließen, dass es in Deutschland Trittbrettfahrer gibt», sagte der Vorsitzende Aiman Mazyek der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Mittwoch). Die Rechtsextremisten seien in den verschiedenen Staaten gut untereinander vernetzt.

    Vor dem Angriff auf die jüdische Schule in Toulouse am Montag waren mit derselben Waffe drei Soldaten bei zwei verschiedenen Anschlägen in Toulouse und Montauban erschossen worden, darunter zwei Muslime.

    Mazyek sagte, der Rassismus sei in Europa inzwischen auf dem Vormarsch in die Mitte der Gesellschaft: «Wir haben nicht den Eindruck, dass muslimische Einrichtungen in Deutschland ausreichend geschützt sind.» Morddrohungen etwa gegen seinen Verband seien an der Tagesordnung und ihre Anzahl zuletzt gestiegen. Er forderte die Sicherheitsbehörden dazu auf, die Sicherheitsvorkehrungen vor muslimischen Einrichtungen zu verschärfen.

  2. Ein interessanter Artikel für die Zeit:
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-06/missbrauch-prozess-grossbritannien

    besonders die Stelle:
    „An Warnungen hatte es nicht gemangelt. Anne Cryer, Labour-Abgeordnete aus Keighly nahe Bradford, machte bereits vor mehr als zehn Jahren Polizei und Sozialbehörden auf den Missbrauch junger weißer Mädchen durch pakistanische Männergruppen aufmerksam. Vergebens. Beamte und Sozialarbeiter schauten weg. Teils aus Furcht, des Rassismus oder der Islamophobie bezichtigt zu werden, wie einige Polizeibeamte gestanden, teils aus Sorge, antimuslimische Gefühle zu wecken und rechtsextremistischen Parteien wie der British National Party (BNP) Vorschub zu leisten.“

  3. Ein „vorsätzlicher Angriff auf unsere Republik, die jedem die freie Ausübung seiner Religion ermöglicht.“
    Der Herr Minister äußert eine Worthülse, die in ihrer Banalität einer Merkel würdig ist. Hier geht es doch längst nicht mehr um die freie Ausübung der Religion! Das sollte der Minister ganz fix begreifen – und konsequent und nachhaltig handeln.

  4. Ich habe das heute morgen gelesen und bitte, Folgendes in den Artikel einzuflechten: Ich habe 15 news sites zu dem Thema geprüft. Nur zwei nannten die Herkunft der Täter 13 haben diese Information zensiert. Ferner hat SpOn das bis jetzt noch nicht als Artikel veröffentlicht!

  5. Was haben die Juden den Moslems eigentlich getan, wo kommt dieser ganze Hass (schon beim „Propheten“) überhaupt her ?

  6. Es bleibt zu hoffen, dass die Sensibilität unserer europäischen Politversager für die Islamisierung ein Umdenken bewirkt, da es nicht nur „Ungläubige, Weiße Autochthone“ betrifft. Klingt traurig, ist aber so, wenn wöchenlich Deutsche von Messerali geschächtet werden ist es den Charakterschweinen EGAL. (sorry Schweine ich tue euch Unrecht)

  7. Hier eröffnet sich doch mal ein sinnvolles Betätigungsfeld für Herrn Graumann vom ZdJ. Statt EM-Spieler vom Training abzuhalten, könnte er zusammen mit diesen unbekannten jungen Männern unbekannter Herkunft und unbekannter Religion (so sie denn je gefasst werden) eine Bildungsreise nach Auschwitz machen – als Ersatz für die inzwischen langweilig gewordenen Sozialstunden.

  8. Das stand gestern bereits in der Welt. Ist aber schon heute Morgen nicht mehr dagewesen, weil es die falschen Täter waren.
    Leider ist nur autochthoner Antisemitismus eine Schlagzeile wert.

    mfg, ^v^

  9. Der Graumann vom ZdJ wird das schon richten. Er wird den Jungs in einem Kamingespräch ordentlich zusammenstauchen.

  10. Das waren sicherlich dringend benötigte Facharbeiter, jedenfalls spricht das Werkzeug dafür…

  11. Die Überschrift ist doch sehr kulturunsensibel! Das muss heißen: „Franzosen attackieren jüdische Jugendliche“ oder „Jugendliche attackieren jüdische Jugendliche“ oder „Junge Männer attackieren jüdische Jugendliche“oder (schon sehr rassistisch!) „Südländische Jugendliche attackieren jüdische Jugendliche“.

    Auch müsste man erfahren, wie die jüdischen Jugendlichen die „jungen Männer“ wohl provoziert haben. Anders kann ich mir das gar nicht vorstellen!

  12. Bei Kippa und Islamkarikaturen brennen nun mal eben die Sicherungen schlichtweg durch.

  13. Ein Moslem kann nicht im Frieden leben,
    muss er doch den Juden das Leben nehmen!

    Koran (Islamische Verfassung)
    Sure 8, Vers 12
    Als dein Herr den Engeln eingab: „Gewiß, Ich bin mit euch. So festigt diejenigen, die glauben! Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt oberhalb der Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!“

  14. an #8 Voldemort

    Die tiefsten Gründe für diesen Hass sind geistlicher Natur. Die Juden sind und bleiben, trotz aller menschlicher Schwächen, das auserwählte Volk Gottes. Gott steht zu ihnen und darum hasst sie der Teufel wie die Pest. Und mit dem Teufel hassen sie dessen Anhänger, seien es braune, rote oder grüne Massenmörder.

  15. Da der Islam die Religion des Friedens ist, werden die jüdischen Jugendlichen die Mohammedaner wohl provoziert haben. ist doch immer so, oder? Ach ja, Provokation ist schon, wenn jemand kein M ist.

  16. Ich kenne einige Afrikaner. Einige davon sind Christen, die anderen sind Muslime. Es ist wie Tag und Nacht. Die christliche afrikanische Seite ist voller Vergebung, Nächstenliebe und will Verbrüderung mit allen Menschen. Sie ist von Grund auf positiv. Die andere Seite ist voller Hass, Angst und Neid, ob ihres eigenes soziales und ziviles Versagens und grenzt Menschen aus und unterdrückt sie. Das alles kann Religion/Ideolgie bewirken.

  17. Juden sind in der Regel gebildet, mit sich im reinen und beruflich gut etabliert. In ihnen sehen mohammedanische Minderleister all das verwirklicht, was ihnen selbst abgeht. Bei Neonazis wird dieser latente Minderwertigkeitskomplex, der sich in Gewalt Bahn bricht, gerne mal von den Mainstreammedien thematisiert. Bei moslemischen Lebensversagern traut man sich das nicht, weil das rassistisch, nicht kultursensibel und voll Autobahn wäre und außerdem bei denen das Messer und die Kanone erheblich lockerer sitzen als bei einer „Sieg Heil“ gröhlenden Glatze.

  18. Keine Nachricht über diesen brutalen Überalls in der ZDF-heute-sendung.

    Dafür ein ausgiebiger Bericht über deutsche U-Bootlieferung an Israel und wie schlimm es doch sei, dass die Israels eventuell Atomwaffen einbauen, sowie eine ellenlange Berichterstattung über Fußball.

    Hätten Neonazis die Juden angegriffen, wäre eine Nachricht samt Kommentar gesendet worden!

    Pfui Teufel vor dieser tendenziösen Scheisse!

  19. Es gibt immerhin einen Trost: Seit Gründung des Staates Israel sind die Juden wehrhaft geworden und das dürften auch die zugewanderten Anti-Semiten irgendwann erfahren.

  20. Tja, es gibt ja Rückendeckung:
    Die Internationalsozialisten beleben gerade den Antisemitismus in D-Land wieder !

  21. Beste Genesungswünsche an die Opfer

    Wären es politkorrekte Opfer und Täter gewesen, vernähme man das Geschrei der Mediensirenen noch auf dem Südpol.

    Quack! Quack!! Die pösen Israelis bekommen Teutsche U-Boote geliefert:

    http://www.bernerzeitung.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Israel-bekommt-von-Deutschland-alles-Militaergeraet-das-es-fordert/story/29336146

    Wenn der Iraner Boss Israel in den Orkus befördern will, dann gibts höchstes ein paar laue Kommentare.

    Und die Migros folgt auch nur dem Bund:

    http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/der-bund-behandelt-produkte-aus-israel-gleich-wie-die-migros_1.17121669.html

    Lesebriefe beachten. Man fühlt sich in die dunklen Zeiten der Frönteler zurückversetzt.

  22. @ 8 voldemort:

    ein erklärungsversuch:

    „Essentially all anti-Semites focus their hate against the idea of the individual’s emancipation from the constraints of nature, and even more so from society; enemies of Jews are perpetual enemies of individual freedom and spirit. It is not the individual with all his needs that is in the foreground, but a religious or national collective … Anti-Semites are conditioned by their fear of losing the nest warmth found in their collective, by their fear of freedom with its inevitable uncertainty and its necessity for intellectual effort. Delegating every decision to an authority or collective, however, leads to intellectual debility.“

    http://www.algemeiner.com/2012/04/05/911-the-furor-against-individualism-and-the-rumor-about-israel/

  23. Innenminister Manuel Valls verurteilte die Übergriffe als «vorsätzlichen Angriff auf unsere Republik, die jedem die freie Ausübung seiner Religion ermöglicht».

    Tja, der Übergriff der Mohammedaner war eben die freie Ausübung ihrer Religion.
    Siehe Sure 2, Vers 191 des Korans.

  24. Israel – Land der Zukunft

    Kürzlich habe ich gelesen, dass in Israel ein wahrhaft pharaonisches Projekt diskutiert wird, um den Suezkanal zu entlasten – oder doch besser: auszulassen? Man könnte eine Eisenbahnlinie von Eilat über Ashdod nach Tel-Aviv bauen… China und Indien seien daran interessiert…

    Dazu zwei Artikel, allerdings in französischer Sprache:

    http://www.hamodia.fr/article.php?id=2951

    http://www.israel7.com/2012/02/ligne-eilat-ashdod-une-operation-de-haute-strategie/

  25. Und noch eine sehr erfreuliche Nachricht aus Israel:

    Nach der Entdeckung von grossen Gasfeldern im Mittelmeer wurde vor der Küste vor Tel Aviv nun auch ein Erdölfeld gefunden:

    The Gabriella License is located approximately 24 kilometers northwest of Tel Aviv, in the waters offshore Israel. The block covers an area of approximately 390 square kilometers (97,000 acres) and is in water depths that range from 100 meters on the east side of the block to just over 425 meters on the southwest side of the block.

    http://www.prnewswire.com/news-releases/adira-energy-receives-updated-resource-reports-on-gabriella-and-yitzhak-licenses-offshore-israel-142429195.html

  26. #33 schweinsleber   (04. Jun 2012 21:49)

    die Migros folgt auch nur dem Bund

    *****************

    Ich habe der Migros einen Protestbrief geschrieben und gleichzeitig meine Cumulus-Karte und meinen Anteilschein als Genossenschafter zurückgeschickt.

  27. Die europäischen Regierungen müssen sich viel stärker hinter die jüdischen Mitbürger stellen!

    Nicht immer nur hinter die Islamischen. PUNKT.

  28. auch Welt online hat gestern kurz berichtet.

    Allerdings wurden die Schuldigen nicht beim Namen geannt, obwohl man es sich ja denken konnte, bei der Überschrift.

    Dort hiess es schlicht: „Täter“ griffen jüdische Jugendliche mit Hämmern an

  29. erinnert sehr stark an die Steinewürfe auf die jüdische Tanzgruppe in Hannover.
    Kinder und Jugendliche mit mosl. MiHiGru haben Steine auf eine jüdische Tanzgruppe bei einem ansonsten freidlichen Stadtteilfest geworfen.

    Stellt sich die Frage: wer hat dieses Kinder aufgehetzt?
    Die Eltern?
    Die Lehrer in der Koranschule?

    „Bei einem Fest im Stadtteil Sahlkamp hatten, wie berichtet, rund 20 bis 30 Kinder und Jugendliche beim Auftritt einer Tanzgruppe der Liberalen jüdischen Gemeinde Hannover Parolen wie „Juden raus“ gerufen und mit Steinen nach den Tänzern geworfen. Unklar war zunächst, ob die Aktion von Eltern oder Organisationen gezielt vorbereitet und die Kinder und Jugendlichen instrumentalisiert worden waren.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Polizei-fasst-zwei-Steinewerfer-in-Hannover

  30. ich würde diesen jugendlichen Hammerschwingern Freikarten für die nächste Badeanstalt schenken;

    wurde doch auch in Deutschland schon erfolgreich gegen moslem. Gewalttäter erprobt

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