Das Ergebnis der PI-Umfrage „Brauchen wir eine Bündelung der islamkritischen Kräfte“ hat ein deutliches Signal gesendet: 78 Prozent unserer Leser wünschen sich eine solche Kooperation, um gemeinsam tatkräftig gegen die Islamisierung Deutschlands kämpfen zu können. Doch was sagen die involvierten Parteien dazu? Wie vor zwei Tagen angekündigt veröffentlichen wir heute die Antworten der Vorsitzenden der vier islamkritischen Parteien BIW (Jan Timke), DIE FREIHEIT (René Stadtkewitz), PRO-BEWEGUNG (Markus Beisicht) und REPUBLIKANER (Dr. Rolf Schlierer) auf zehn Fragen. Ein Wermutstropfen: Leider haben wir nicht von allen Parteien Antworten auf unseren Fragenkatalog erhalten. Update: René Stadtkewitz ist zur Zeit beruflich auf Reisen. Seine Antworten werden baldmöglichst nachgereicht.

PI-Umfrage (Endergebnis):

Brauchen wir eine Bündelung der islamkritischen Kräfte?

  • Ja, islamkritische Kräfte sollten künftig gemeinsam an einem Strang ziehen! (78%, 7.846 Votes)
  • Bündelung hin oder her - eine dezidiert islamkritische Partei wird bei Wahlen eh nie Erfolg haben! (14%, 1.384 Votes)
  • Nein, die inhaltlichen Unterschiede sind einfach zu groß - es soll so bleiben wie es ist! (8%, 793 Votes)

Total Voters: 10.022

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10 Fragen an die vier Parteichefs:

Frage 1.: Wie können Sie sich erklären, dass es überall in Europa erfolgreiche islamkritische Parteien gibt, nur nicht hier in Deutschland?

Markus Beisicht: Die „deutsche Rechte“ hat natürlich aufgrund der nationalsozialistischen Vergangenheit des Landes eine besonders schwere Stellung. Alles, was landläufig als rechts der CDU eingeordnet wird, wird automatisch unter NS-Verdacht gestellt, sobald man erfolgreich zu werden droht. Dabei wird völlig ignoriert, dass die heutigen islamkritischen und freiheitlich-konservativen Strömungen rein gar nichts mit Nationalsozialismus zu tun haben, der im Übrigen sowieso eher als sozialistischer und somit linker Totalitarismus zu sehen ist. Aber die Medien und etablierten Parteien bestimmen in dieser Frage die öffentliche Diskussion und haben die parteipolitische Betätigung rechts der Mitte zur „politischen Kopfschusszone“ gemacht. Nirgendwo ist die Gefahr der sozialen Ausgrenzung und beruflichen Existenzvernichtung für Patrioten so groß wie in Deutschland. Das behindert seit Jahrzehnten den Aufbau einer bundesweit erfolgreichen, modernen und somit auch islamkritischen Rechtspartei im demokratischen Spektrum.

Dr. Rolf Schlierer: In kaum einem europäischen Land haben die etablierten Parteien sich den Staat so gründlich zur Beute gemacht und ihr Kartell so wasserdicht gegen unerwünschte Konkurrenz abgesichert wie eben bei uns. Ein wesentlicher Faktor ist dabei die Kumpanei mit den konformistischen „Mainstream“-Medien. Hinzu kommt der permanente Linksrutsch des politischen Koordinatensystems, bei dem die sogenannten „bürgerlichen“ Parteien nicht nur keine Gegenposition bezogen, sondern auch noch tatkräftig mitgemischt haben. Mit dem sattsam bekannten Ergebnis, dass Neuzugänge sich bislang nur auf der extremen Linken etablieren konnten – die „Piraten“ eingeschlossen, sollten diese sich auf Dauer durchsetzen.

Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

Frage 2.: Was sind für Sie die Konsequenzen aus dem schlechten Abschneiden fast sämtlicher als „islamkritisch“ einzuordnenden Parteien in den vergangenen Jahren?

Markus Beisicht: Zuerst einmal ist festzuhalten, dass es auf regionaler Ebene durchaus auch gute Ergebnisse für islamkritische Parteien gab. Ich möchte da z.B. nur mal auf die über 5 % der Stimmen und fünf Stadtratsitze der PRO-BEWEGUNG in der Millionenstadt Köln hinweisen. Aber bundesweit gesehen, haben Sie sicher Recht. Keine Partei aus dem freiheitlich-konservativen Spektrum ist dort flächendeckend handlungsfähig oder in der Lage, auch nur annähernd die 5 % Marke zu erreichen. Die Konsequenz muss daher gerade für die Bundesebene ein Zusammenschluss aller relevanten und seriösen islamkritischen Parteien sein. Jeder könnte dabei seine Hochburgen und Kompetenzen einbringen!

Dr. Rolf Schlierer: Erfolge oberhalb der kommunalen Ebene werden künftig wohl nur wieder möglich sein, wenn die demokratischen Parteien rechts der Union ihre Kräfte bündeln. Die Republikaner haben mit der Kooperation mit Pro NRW diese Konsequenz bereits gezogen. Das ist ein erster Schritt auf diesem Weg. Es wäre erfreulich, wenn weitere freiheitlich-konservative Parteien diesen Weg mitgehen würden.

Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

Frage 3.: Ist für Sie die Islamkritik ein ausreichend großer gemeinsamer Nenner, um zukünftig über Kooperationen nachzudenken?

Markus Beisicht: Die Islamkritik ist zusammen mit der Eurokritik, der Kriminalitätsbekämpfung und dem allgemeinen Protest gegen eine verbrauchte politische Kaste das wichtigste Handlungsfeld für identitäre Parteien in ganz Europa. Für die PRO-BEWEGUNG ist die Islamkritik wohl derzeit sogar das wichtigste Thema. Ich sage deshalb: Wenn man in den oben genannten zentralen Politikfeldern eine inhaltliche Übereinstimmung von wenigstens 70 % – 80 % hat, dann wäre das ausreichend für parteipolitische Kooperationen. Ganz konkret sehe ich sowohl mit den Republikanern, als auch mit der Freiheit und den Bürgern in Wut diese Mindestschnittmenge locker erreicht. An unüberwindbaren inhaltlichen Unterschieden würde eine Kooperation deshalb sicher nicht scheitern!

Dr. Rolf Schlierer: Ein-Themen-Parteien sind selten auf Dauer erfolgreich. Geht es um einzelne islamkritische Aktionen, ist Islamkritik als gemeinsamer Nenner einer punktuellen Zusammenarbeit natürlich ausreichend. Eine langfristige und intensive Zusammenarbeit mit dem Ziel, eine demokratische Oppositionsbewegung rechts der Union zu etablieren, sollte auf einer breiteren Basis gemeinsamer freiheitlicher und konservativer Überzeugungen stehen.

Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

Frage 4.: Wie könnten Kooperationen zwischen islamkritischen Parteien konkret aussehen? Könnten Sie sich zum Beispiel vorstellen, an Demonstrationen wie am 9. Juni gegen die Kundgebung von Pierre Vogel in Köln, gemeinsam teilzunehmen?

Markus Beisicht: Ja, auf jeden Fall! Das wäre ein gutes Zeichen, eine Art von Aufbruchsignal. Persönlich würde ich mir dabei sogar wünschen, dass vielleicht bekannte Personen aus dem Umfeld des PI-Blogs den Demoanmelder machen. Denn Sie haben genügend Ansehen in unserem gesamten Spektrum, dass sich bei so einem Anmelder verschiedene Parteien und Organisationen anschließen könnten. PRO wäre am 9. Juni auf jeden Fall mit einer großen Mannschaft bei einer Demonstration mit dabei! Und mit solchen gemeinsamen Aktionen könnte auch ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis als erster Schritt hin zu tiefer gehenden Kooperationen geschaffen werden. So haben z.B. Herr Dr. Schlierer und ich die Annäherung zwischen den Republikanern und der PRO-BEWEGUNG eingeleitet.

Dr. Rolf Schlierer: Selbstverständlich! Gemeinsame Veranstaltungen schaffen Vertrauen und Solidarität untereinander und setzen nach außen ein starkes Signal für den Willen, gemeinsam etwas zu bewegen. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu langfristiger Kooperation. Bei dieser sind viele Wege denkbar, von der Wahlabsprache über gemeinsame Listen, wo dies möglich ist, bis hin zur gemeinsamen Partei, die natürlich die größte Wirkung hätte und deshalb das Ziel sein sollte.

Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

Frage 5.: Ist es in Zeiten, in denen ehemalige KBW-Aktivisten wie Winfried Kretschmann für die Grünen Ministerpräsident werden, statthaft, jemanden im islamkritischen Spektrum eine frühere Mitgliedschaft bei der DVU oder NPD vorzuwerfen, wenn er sich glaubhaft von Neonazis distanziert?

Markus Beisicht: Nun, unsere Antwort darauf dürften Sie bereits kennen. Wir haben in der Vergangenheit vereinzelt ehemalige Mitglieder besagter Parteien aufgenommen, wenn sie sich zuvor glaubhaft und unmissverständlich von früheren Ansichten verabschiedet und distanziert haben. Für uns war dabei das Kriterium ausschlaggebend, wo jemand politisch hin will, und nicht wo er herkommt. In diesen Einzelfällen aus der Vergangenheit haben wir das auch nicht bereut. Die inhaltliche Weiterentwicklung der Betroffenen war glaubhaft und hat sich auch als ehrlich erwiesen. Insofern halte ich es auch als überzeugter Christ für richtig, den Betroffenen eine zweite Chance eingeräumt zu haben.

Dr. Rolf Schlierer: Entscheidend ist, was einer heute darstellt und vertritt. Auch wenn die Mediokratie unsereinen mit anderen Maßstäben misst als polizistenverprügelnde Straßenkampfveteranen ohne abgeschlossene Berufsausbildung, die sich als Bundesaußenminister resozialisieren durften: Wenn einer dazugelernt hat, kann man ihm seine „Jugendsünden“ nicht ewig als Mühlstein um den Hals hängen.

Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

Frage 6.: Wie würden Sie den Mechanismus beschreiben, mit dem die Medien und die Politik das islamkritische Spektrum marginalisieren?

Markus Beisicht: Totschweigen, ausgrenzen, dämonisieren, kriminalisieren. Alles zur rechten Zeit und in der richtigen Dosis. Auch PI durfte ja schon einige Kostproben davon nehmen. Und je „gefährlicher“ eine islamkritische Organisation wird – z.B. weil sie sich bei Wahlen bewirbt und den Altparteien Mandate kosten könnte – umso härter schlägt das Establishment zurück.

Dr. Rolf Schlierer: Es ist eine perfide Mischung aus Totschweigen und Diffamierung nach dem Motto „über Sie nur Schlechtes“, die da praktiziert wird. Der Missbrauch des sog. „Verfassungsschutzes“ als Etabliertenschutz gehört ebenso zum Instrumentarium wie das gezielte Verbreiten falscher Analogien, wenn etwa Islamkritiker, die friedlich ihre Meinung öffentlich äußern, mit gewaltbereiten salafistischen Dschihad-Kriegern auf dieselbe Stufe gestellt werden. Dagegen müssen wir uns wehren, indem wir Gegenöffentlichkeit herstellen. Gerade deswegen ist bundesweite Kooperation so wichtig: Dort, wo rechtsdemokratische Politiker im direkten Kontakt mit den Bürgern als seriöse Leute wahrgenommen werden, können sie auch die politisch-medialen Verleumdungen durch ihr eigenes Auftreten widerlegen.

Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

Frage 7.: Inwiefern spielt die Wahrnehmung Ihrer Partei in den Medien eine Rolle in Ihren Überlegungen zu einem möglichen Bündnis bzw. zu einer Abgrenzung?

Markus Beisicht: Die Medien werden solange ein Zerrbild von islamkritischen und freiheitlichen Parteien liefern, bis wir selbst einen wirklichen Machtfaktor darstellen. Das muss man einfach wissen und danach handeln. D.h., dass man seine inhaltliche Ausrichtung, seine politische Strategie und auch seine Partner niemals nach dem Beifall der Medien ausrichten sollte. Denn damit würde man auch sich selbst sicher keinen Gefallen tun.

Dr. Rolf Schlierer: Wir sind zur Zusammenarbeit mit allen Parteien bereit, die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und ähnliche Werte und Positionen vertreten wie wir. Und wir grenzen uns ebenso klar von Extremisten, Neonazis und NS-Nostalgikern ab. Das ist keine Medientaktik, sondern eine Frage der Seriosität und der eigenen Glaubwürdigkeit und Prinzipientreue.

Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

Frage 8.: Vorausgesetzt, eine parteipolitische Bündelung würde gelingen: Glauben Sie, dass bei künftigen Wahlen in der Summe mehr als nur die Addition der vorherigen Einzelergebnisse herauskommen würde?

Markus Beisicht: Falls der Zusammenschluss groß genug und „interessant“ genug für die Medien ist, dann würde dabei sicher mehr als nur die Addition der vorherigen Einzelergebnisse herauskommen! Denn ein echter Neuanfang mit Bündelung der Kräfte würde eine Aufbruchsstimmung mit Sogwirkung in bisher nicht parteipolitisch gebundene Personenkreise hinein entfalten. Und die Medien hätten dann viel „Aufklärungsarbeit“ über diese neue erfolgversprechende Partei zu leisten.

Dr. Rolf Schlierer: Wenn es gelingt, eine „kritische Masse“ zusammenzubekommen, die der Kern einer Sammlungsbewegung wird und ein Signal des Aufbruchs aussendet, das auch einen Ruck durch die resignierten Nichtwähler und Altparteien-Verdrossenen gehen läßt: Dann hat eine solche Bündelung ein enormes Potential, das weit über die sämtlich unbefriedigenden Ergebnisse der bestehenden Einzelparteien hinausreicht.

Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

Frage 9.: Für wie wichtig erachten Sie die zum Teil vorhandenen programmatischen Unterschiede (z.B. in Fragen der Wirtschafts- oder Gesellschaftspolitik) in islamkritischen Parteien? Wiegen für Sie diese Unterschiede so schwer, dass sie die Gemeinsamkeiten in Sachen Innere Sicherheit, Islam- und Eurokritik überstrahlen und somit eine Zusammenarbeit verhindern?

Markus Beisicht: Diese Frage habe ich zum Teil bereits vorher schon beantwortet. Ich kann dazu noch ergänzen: eine 100prozentige Übereinstimmung in allen Themenfeldern gibt es in keiner Partei! Gerade in Wirtschaftsfragen halten sich die etablierten Parteien z.B. fast alle sowohl einen arbeitnehmerfreundlichen als auch einen unternehmerfreundlichen Flügel. Und so ist das in vielen Politikfeldern. Es ist nur entscheidend, dass man sich in den drei oder vier Kernthemen der Partei einigermaßen einig ist – beim Rest muss und kann man flexibel und kompromissbereit sein und auch eine gewisse innerparteiliche Bandbreite zulassen und aushalten. Das ganze nennt man dann auch Politikfähigkeit.

Dr. Rolf Schlierer: Wer auf dem Boden des Grundgesetzes steht, der sollte auch kooperieren können. Ich sehe da genügend inhaltliche Schnittmengen mit allen relevanten Parteien im demokratischen Spektrum rechts der Union.

Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

10. Halten Sie eine gemeinsame Erklärung der deutschen islamkritischen Parteien – ähnlich der „Jerusalemer Erklärung“ einiger europäischer Parteien im Dezember 2010 – in absehbarer Zeit für möglich?

Markus Beisicht: Von Seiten der PRO-BEWEGUNG aus hierzu ein klares JA! Wir würden das außerordentlich begrüßen und gerne daran mitwirken. Im Übrigen ist eine klare Abgrenzung zu Antisemitismus und undifferenzierter Israelkritik das beste Mittel, sich tatsächliche Rechtsextremisten vom Hals zu halten!

Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

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220 KOMMENTARE

  1. Stadtkewitz und Timke geben ein trauriges Bild ab, für mich ab sofort unwählbar!!

  2. „Die Freiheit“ Stadtkewitz: Kein Statement…
    Ok! Mein Austrittschreiben ist unterwegs!

  3. lol
    Fazit: pro und rep labern geschwollenen müll, stadtkewitz tut, was er am besten kann (gar nix), und timke zeigt eindrucksvoll, dass er der einzig vernünftige in der runde ist.

  4. Stadtkewitz aber sehr einfallslos… So wird keine Politik gemacht, ich bin als Mitglied der Partei DIE FREIHEIT nicht das erste Mal von ihm enttäuscht! Beisicht gibt wie immer eine gute Figur ab, irgendwie mag ich den Mann.

  5. Ach René, was soll denn der Mist nun wieder! Ich bin es gelinde gesagt überdrüssig, dass an der Spitze meiner Partei so ein reaktionsfauler Bedenkenträger sitzt.

  6. Schwach von Stadtkewitz. Werde es ihm auf fb mitteilen. Das charismatische vermisse ich an ihm am meisten, da kommt Timke besser rüber.

  7. #3 mich.emm (05. Jun 2012 20:13)

    stadtkewitz tut, was er am besten kann (gar nix)

    vielleicht tun wir ihm ja unrecht und er kann gerade nicht, weil i.M. fürchterlich im Stress mit der Vorbereitung einer ultrawichtigen Rede die nächste Woche in New York zu halten wäre…

  8. Stadtkewitz schmollt. Offensichtlich hat er aus der brachialen Bruchlandung in Berlin immer noch nichts gelernt. Oder geht es ihm um Egoismen (er wäre mit seiner kleinen Truppe in einem Bündnis sicher nur Juniorpartner)? Und Timke? Wischi-Waschi-Statement. Von einem Politiker, der Demokratie ernst meint, kann man anderes erwarten, nämlich eine inhaltliche Aussage.

  9. Tja, Timke wird wohl vor lauter Angst, sich die Schuhe schmutzig zu machen den Teppich des unheimlich-heimischen Bremen nicht verlassen. Mit ihm braucht man auch künftig außerhalb des Miri-Staats nicht zu rechnen.

    Und Stadtkewitz mit seinem Verein ist offenbar durch, wenn die Kraft nicht einmal mehr für einen geschliffenen Abgrenzeritis-Kommentar ausreicht. Die werden sich wohl in den nächsten Monaten vollends abwickeln und Stadtkewitz verkauft besser Alarmanlagen an die geplagten Brandenburger, da trägt er wohl mehr zur Lösung der Probleme unseres Landes bei (auch wenn ich ihn eigentlich immer gemocht habe)…

    Dass die anderen beiden Gruppen kurz vor der Fusion stehen ist ansonsten ja kein Geheimnis. Holt sie aber leider nicht aus ihrer Isolation… 🙁

  10. Die Freiheit dürfte schneller verschwinden, als sie entstanden ist. Schade, aber das war ein taktischer Fehler (was sagt Stürzenberger denn dazu ?) – bei der rein lokal agierenden BIW ist es sowieso überflüssig, da sehe ich eh kein Steigerungspotenzial.

    Pro ist auf einem guten Weg, und vermutlich die einzige Hoffnung, selbst wenn ich auch hier und da Probleme mit Personen habe.

  11. Es wundert mich schon sehr, wieso Stadtkewitz noch immer Vorsitzender dieser Partei ist…Der Stürzenberger ist um ein Vielfaches qualifizierter in meinen Augen. Wer in Bayern lebt soll ruhig Die Freiheit wählen, aber für alle anderen gilt Pro Deutschland.

  12. War schon immer Republikaner und werde es bleiben.
    Danke dass Stadtkewitz (die Freiheit) und Timke (Bürger in Wut)
    ihre Aussagelosigkeit so klar demonstrieren.
    Stadtkewitz hätte ein Programm gehabt, kann aber leider nicht reden.
    Konnte er nie.
    Dann habe ich mit REP ja noch nicht ganz falsch gewählt.

  13. Gar kein Statement finde ich nun nicht ganz so gut. Wenn Herr Stadtkewitz dagegen ist, hätte er dies doch in ein paar wenigen Sätzen sagen können. Schaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaade!

    Die Antworten von Markus Beisicht und Dr. Rolf Schlierer finde ich gut, beide scheinen ja kompromissbereit und umgänglich zu sein.

  14. Die Reaktion von Rene Stadtkewitz und Jan Timke,
    Ist schlicht und einfach arrogant und bürgerfern.

    Das Ergebnis der Umfrage zeigt deutlich, daß der Pi-Leser einen Zusammenschluß konservativer Islamkritiker wünscht.
    Mehr noch, daß Pro NRW im Kommunal-Parlament vertreten ist, zeigt, das sie auf dem richtigen Weg sind, ganz im Gegensatz zu Stadtkewitz und Timke.

  15. Damit ist klar welche beiden Parteien ab heute für das freiheitlich-konservativ-patriotische Lager VÖLLIG UNWÄHLBAR geworden sind weil sie lieber spalten als für unser Land kämpfen wollen!

    Klarer kann man politische Inkompetenz nicht beweisen. Es tut mir leid für alle aufrechten BIW- u. DF-Mitglieder, aber auf diese Art und Weise bleiben die Parteien schwach – und das verdient!

    Mein Respekt an pro NRW und die Republikaner! Von diesen beiden Parteien erwarte ich mir noch einiges, auch hinsichtlich von starken und wirkungsvollen Kooperationen auf regionaler und überregionaler Ebene.

    Gratulation, Herr Beisicht und Herr Schlierer!

    Peinlich Peinlich, Herr Stadtkewitz und Herr Timke!

  16. Ich hatte von Stadtkewitz und Timke bisher eine absolut positive Meinung. Nun bringt mich deren Verhalten aber ins Grübeln.

    Was soll das?

    Warum soll pi künftig den Positionen von FREIHEIT und TIMKE hier im Blog Raum geben, wenn die beiden sich an einem Interview zu aktuellen Fragen nicht äußern wollen?

  17. Na ja, nachdem ich mir die Statements so angesehen habe, war das von Stadtkewitz wohl am besten 😉

    Für Jan Timke ist die Zusammenarbeit mit Pro und REP unvorstellbar … Zur FREIHEIT sagt er nichts, womit er hiermit wohl zum Ausdruck bringen möchte … „eventuell“.

    Leicht machen sie es uns allen nicht. Vor alem wird es wohl dabei bleiben, daß sich erst dann eine Partei rechts der CDU etablieren kann, wenn Deutschland in Scherben liegt. Ich sehe jedenfalls keine der o.g. Parteien über die 5% Hürde springen.

    Bleibt also wie gehabt und PI wird weiterhin der ungeliebte Aufklärer Blog bleiben, der die Zustände zwar anspricht, aber nichts daran ändern kann.

  18. Wer jetzt immer noch nicht kapiert, wer

    – einer Einigung der Islamkritiker entgegensteht
    – lieber den „Provinzfürst“ spielt, als sich mit anderen abzusprechen
    – augenscheinlich schon auf einen Alleingang bei der nächsten Europawahl schielt (ein lukratives Mandat lockt ja ohne die 5%-Hürde)

    und zu guter letzt

    – wem es NICHT um deutsche Interessen, um eine besser Politik und um eine längst überfällige Kurskorrektur geht

    der hat überhaupt nichts kapiert.

    Man muss weder PRO noch REP lieben, man kann und muss viele Sachen der Gegenwart und der Vergangenheit kritisieren; alles absolut vertretbar.

    Nur: eine Reaktion wie die von Timke und Stadtkewitz spricht Bände. Die beiden sind bei mir endgültig durch.

  19. Eigentlich bin ich ja vollstens von den „Bürgern in Wut“ überzeugt, schade das sie sich auf keine Fusion einlassen, geschweige denn Zusammenarbeit. Aber ansonsten machen sie wirklich alles richtig, sie haben das Potenzial zu einer wahren Volkspartei, die nicht nur aus Islamkritik besteht. Sondern jedes Thema aufgreift und thematisiert. Sie sind eigentlich das, woüfür sich die CDU ausgibt. Nämlich eine Partei der Mitte auf konservativer Basis. Genau das braucht Deutschland, eine Partei für jedermann der etwas für Deutschland übrig hat, egal ob Ausländer oder Deutscher. Fast jeder kann sie wählen (bis auf Linksextreme und Antideutsche.)kann sie wählen und das wird sie schliesslich auch zum Erfolg bringen.

    Wie ich auf Facebook hörte, sind sie gerade am bundesweiten Ausbau der Partei beschäftigt. „In Hamburg entsteht derzeit ein BIW-Freundeskreis. Danach sollen die Länder Hessen, Ba-Wü und Bayern folgen.“

    Klar, bin ich auch für ProNRW/ProDE, aber nur mit Islamkritik kommt man einfach nicht voran.

    Kurz und Knapp: Deutschland braucht eine WIRKLICHE CDU, eine Partei der Mitte. BIW ist auf dem rechten Weg.

  20. #14 RChandler (05. Jun 2012 20:34)

    „Das Ergebnis der Umfrage zeigt deutlich, daß der Pi-Leser einen Zusammenschluß konservativer Islamkritiker wünscht.“

    Jetzt haben sich also Timke und Stadtkewitz den Wünschen des PI-Lesers zu widmen?

    Aha.

    Schon mal ausgerechnet, wie viel Prozent der Bevölkerung PI-Leser sind?

  21. #20 Sebastian (05. Jun 2012 20:47)

    Ich finde die Befragung nicht sehr überraschend .

    Ich meinte natürlich das Ergebnis der Befragung .

  22. #24 mich.emm

    Sie haben anscheinend nichts verstanden.

    Frei nach dem Spruch:

    Das PI-Gemeinde hat das Vertrauen von Timke und Stadtkewitz verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, Timke und Stadtkewitz lösten die PI-Gemeinde auf und wählten sich eine andere Zielgruppe?

  23. Die Antworten von Dr. Schlierer haben mir sehr gefallen.
    Ich hab wohl auch nicht umsonst das letzte mal REP gewählt. 🙂

    Werde ich auch wieder tun… !

    Raubgraf

  24. ….damit war zu rechnen….aber letztlich wird keiner an PI vorbei können. PI und BPE Stände in Bremen – das wird Wirkung zeigen

  25. Bei Frage 5 ging es nicht um „Jugendsünden“ sondern um einen nahtlosen Übergang. Schwammige Antwort auf eine Frage, die bereits sehr schwammig gestellt wurde.

  26. Bei Herrn Beisicht und Herrn Dr. Schlierer habe ich den Eindruck, dass die sich zusammensetzn könnten. Herr Timke grenzt sich klar ab, das ist natürlich auch okay.
    Man stelle sich Herrn Stadtkewitz mal bei einer Vereidígung vor:“… schwören sie das Land zum Wohle des Volkes zu regieren und jedweden Schaden von ihm abzuwenden…“ – „Kein Kommentar.“
    So erreicht man nix.

  27. Warum hat man die Fragen eigentlich nicht noch ein paar anderen Akteuren gestellt? In Berlin trat z.B. zur letzten Abgeordnetenhauswahl noch eine Deutsche Konservative Partei an (0,2%). In Ostdeutschland gibt es immer noch die DSU, die nach der Wende mal ein CSU-Klon dargestellt hat und in Ostdeutschland auch noch regelmäßig zu Wahlen antritt. Was ist mit AUF oder Zentrumspartei?

    In Bremen ermöglich das Wahlrecht die Möglichkeit die 5% Hürde im besonders bereicherten Bremerhaven alleine zu nehmen um in die Bürgerschaft einzuziehen. Scheinbar ist das die Nische, die Herr Timke nicht gerne teilen will.

    Und Herr Stadtkewitz ist wohl auch lieber König seines Privatfanclusb als 2. oder 3. Mann einer wirklichen politischen Kraft zu sein.

    So wird das alles nichts…

  28. @ #23 mich.emm (05. Jun 2012 20:55)

    Schon mal ausgerechnet, wie viel Prozent der Bevölkerung PI-Leser sind?

    Was aber nichts daran ändert, daß es schon schwierig genug sein dürfte, auch nur eine Partei rechts von der CDU aufzustellen. Wenn auf dieser kleinen Wiese dann 4 Kühe grasen, wird keine satt.

  29. Die zweie Lager sind deutlich:
    – PRO und REP
    sowie
    – FREIHEIT und BIW

    Einen Zusammenschluss über diese Grenzen hinweg wird es nicht geben. Die Basis von FREIHEIT und BIW besteht ausschließlich aus liberalen und konservativen, die vor 20 Jahren noch CDU und vor 55 Jahren noch SPD gewählt hätten. Bei PRO und REP gibt es noch einen Flügel rechts davon. Solange sich PRO und REP nicht von diesem Flügel befreien, wird es eine Zusammenarbeit mit der FREIHEIT und BIW m.E. nicht geben können.

  30. Was sich da Stadtkewitz und Timke leisten, erinnert mich an die Diskussionsverweigerung Linker und grüner Gutmenschen.

    Mit „Rechtsextremisten“ redet man eben nicht….

  31. #30 zeitraffer

    In Sachsen unterstützt die DSU die Vereinigung „Pro Sachsen“, die wiederum hinter „Pro Deutschland“ steht.

    Trotzdem fände ich die Idee ein ähnliches Interview mit mehr als den 4 o.g. Personen zu führen nicht schlecht.

    Nur: AUF, Zentrum und DKP schön und gut. Nur haben die überall gerade mal 0,1% der Stimmen holt – schon arg wenig.

  32. Timke hat gut reagiert. Wenn sich der Vorstand der BIW einig darin ist, nicht mit REP oder Pro zusammen zu arbeiten, dann wird es dafür Gründe geben. Nach meinem Austritt bei der Freiheit habe ich beide Parteien geprüft und genügend Punkte gefunden, warum ich mich dort nicht engagieren möchte.
    Gleichzeitig hat Timke es vermieden, den DuMont Schreiberlingen und anderen Gegnern der pöhsen „Rechtspopulisten“ durch ausformulierte Begründungen neue Argumente gegen diese Parteien ins Notizbuch zu diktieren.
    Ich interpretiere das so, dass er REP und Pro nicht schaden will, weil er mit vielen ihrer Schwerpunkte solidarisch ist, nur eben aus verschiedenen Gründen keine Basis für eine Zusammenarbeit sieht.

  33. SoSo und Aha,

    weil sich nicht sofort alle der Dominanz der PRO ergeben, sind diese Verweigerer Freiwild für Beleidigungen…

    Ich hatte mir mehr von den angeblich so demokratischen prolern erwartet. Aber selbst in einer kleinen PI-Gruppe wird man als „Freiheitler“ gemobbt. Tolle Vorstellung.

  34. An 25 mich. emm.

    “Das Ergebnis der Umfrage zeigt deutlich, daß der Pi-Leser einen Zusammenschluß konservativer Islamkritiker wünscht.”

    Jetzt haben sich also Timke und Stadtkewitz den Wünschen des PI-Lesers zu widmen?

    Aha.

    Genau so ist es! Sie haben sich nach Volkesstimme zu richten! Und das hat von Politikern die Nase voll, die sich um Geld und Macht kümmern, anstatt um das Volk. Da machen Stadtkewitz und Timke wie wir sehen, leider keine Ausnahme.,

  35. Was alle ausblenden: Wahlen sind heute Personenwahlen, zuletzt gesehen in NRW mit der Wahl von Hannelore Kraft. Keiner der vier Kandidaten kann da mit den Medienprofis ala Lafontaine oder Özdemir mithalten.

    Und Wähler mögen keinen „Negativ Wahlkampf“: Wer die Wahrheit sagt, z.B. das alle unter 30 Jahren keine Rente bekommen, der wird nicht gewählt, obwohl es stimmt. Ähnlich mit den islamkritischen Parteien: Wer sagt, das der Islam eine Gefahr für Leib und Leben ist, der wird nicht gewählt, obwohl es stimmt.

    Die Bürger wollen Wohlfühlwahlkampf ala Merkel und Kraft. Das kotzt mich auch an, ist aber leider so.

    Zuletzt: Der Fragebogen sagt viel aus über Stadtkewitz. Er scheint einfach nur ziemlich faul zu sein. Da Timke noch am meisten Talent hat von den vieren, will ich ihm die unnötige Distanzierung verzeihen.

  36. Aber selbst in einer kleinen PI-Gruppe wird man als “Freiheitler” gemobbt.

    Gemobbt? ha ha ha, dazu müsste die FREIHEIT doch erstmal präsent gewesen sein.

  37. Die Antwort von Jan Timke überrascht….

    auf Facebook sind jedenfalls Pros- Reps und BIW-Mitglieder alle gegenseitig befreundet…

    Ich habe auch eine bunte Mischung an Freunden aus all diesen Parteien auch von „die Freiheit“… Große Unterschiedliche Meinungen konnte ich in den Diskussionen dort auch nicht feststellen….

    Vielleicht sollte Herr Timke einmal seine Mitglieder befragen….

    Sehr enttäuschend- so wird das nie etwas… nie…

  38. #33 Nelson (05. Jun 2012 21:10)
    Das war’s mit der FREIHEIT.

    Im letzten Berliner Wahlkampf erzeugten bei mir die an Motivationstrainings für Versicherungsvertreter erinnernden Parteitage der „FREIHEIT“ einiges Stirnrunzeln, ich gab aber die Hoffnung trotzdem nicht auf, dass man es über die 5% schafft, damit zumindest eine nicht-etablierte Partei es ins Parlament schafft.
    Bei Timke vermute ich, dass er sich kommunal in Bremen einen Namen machen will und personelle Konkurrenz aussen vor lassen möchte.
    Dementsprechend bleiben dann nur noch „Pro“ und die Republikaner.
    Punkt.

  39. Keine Antwort.
    Ich bin verstimmt.
    Mag ja sein, dass die Abstimmung hier im Forum keine große Sache ist, Leuten, die aber nun mal akkurat ihr Wählerpotenzial darstellen so was vor den Latz zu knallen, ist nicht hilfreich!

    Nun, ich habe Pro gewählt und wegen der unglaublich guten Aktion und ihrer netten Teilnahme an der Fragerunde hier im Blog, hab ich es wohl richtig gemacht.

    Ganz ehrlich ich fühle mich angepisst,

  40. Wenn dieser WITZ aus Berlin der Meinung war, das „Kein Statement“ bei Ihm wie ein Statement ablehnender Art wirken würde:

    Leider NEIN!

    Jemanden der in New York Reden schwingt statt in Pankow Wahlinfostände durchzuführen – und das bei der Premiere der neuen Partei in Berlin – wirkt dadurch nur unkoordiniert und vor allem FAUL!

    Der Witz aus Berlin bestätigt genau das Bild ab das zu erwarten war…..

    Ex-Blockparteienhinterbänkler, zu nichts gut als Sitzflächen mit dem Hosenboden polieren der „Deutsche Geerd Wilders“ 😀 .

  41. Mit einem Zusammenschluss alleine ist es ja nicht getan. Hier geht es auch um Posten und natürlich ums liebe Geld. Wer wird die führende Person werden ? Wer würde Abstriche machen und so weiter. Alleine an den Punkten würden sich die Herren untereinander schon zerfetzen.

  42. Wenn Stadtkewitz und Timke Volksvertreter werden wollen, dann dürfen sie nicht die Ferne, sondern sie müssen die Nähe zu den Menschen suchen. Und die Menschen fragen nach der praktischen Politik einer Partei und nicht nach der Vergangenheit einzelner Mitglieder bei Pro NRW.

    Aber zu dieser Erkenntnis ist es noch ein sehr langer Weg, für Timke und Stadtkewitz.

  43. #50 Midgaardschlange (05. Jun 2012 21:25)

    @ 33
    Totgesagte leben lang.

    Sprach Erich Honecker 😉

  44. Hat Stadtkewitz eigentlich geantwortet
    „Kein Statement“?

    Oder hat er einfach gar nicht auf die Anfrage von PI reagiert?

  45. „#22 Salahadin (05. Jun 2012 20:50)
    Warum soll pi künftig den Positionen von FREIHEIT und TIMKE hier im Blog Raum geben, wenn die beiden sich an einem Interview zu aktuellen Fragen nicht äußern wollen“

    Weil die Positionen von BIW und Freiheit in vielen Punkten gut sind und wert, veröffentlicht zu werden. PI ist ein freiheitlicher, islamkritischer Blog und nicht das Sprachorgan einer Partei.
    Wenn Du einen Pro Blog suchst, lies doch freiheitlich.me.

  46. Schwache Leistung der FREIHEIT und von BIW! Dann gurkt mal weiter schön rum, bis Euch die Mitglieder zu einer handlungswilligen und -fähigen Partei weglaufen! Ich hätte mich persönlich über eine FREIHEIT gefreut, die einig auftritt, aber darauf dürfen wir wohl so lange warten, bis alles zu spät ist. Pro NRW und die REPs hier wesentlich souveräner, einiger und toleranter! Großes Lob an die Parteiführung von Beiden! Zusammen sind wir stark, gespalten gehen wir unter! Das ist es, ganz einfach! Ehrlich gesagt, ich finde das Verhalten der FREIHEIT hier richtig zum kotzen! Auch das Statement von Herrn Stürzenberger, so sehr ich ihn inhaltlich und persönlich schätze, zu PRO in einem seiner letzten Videokommentare, war einfach unwürdig. PRO grenzt sich genug und deutlich von der NPD ab, es besteht kein Grund, sich zu distanzieren. Wir sollten uns nicht gegenseitig beharken und begriffen haben das hier Dr. Schlierer und Herr Beisicht! Großartig! Nur so kommen wir weiter!

  47. Allen Freiheitlern hier – wer sich abrackert hat meinen Respekt, das ist klar. Stürzenberger ist klasse. Aber das hier…

    Nun ja, die Hauptstadt…
    Bei Pro Berlin gefällt mir, dass sie Kleine Hetlage eingeladen hatten. So was hätte die Freiheit ja auch mal versuchen können – oder die Wilders Verbindung mal Inhaltlich nutzen und wo ist der Kontakt nach England zur Freiheitspartei?????? Wie will man denn EU kritisch sein, wenn man nur im eigene Saft schmort???

    Eine kleine Erklärung wie die Strategie aussieht, hätte nicht geschadet. Dann hätte sich die Zusammenschluss Frage ja vielleicht von selbst beantwortet.

    Obendrein wäre es höflich gewesen.

  48. Die Pöbeleinen der Proler machen es doch deutlich warum keiner mit ihnen mag.
    Stänkern, mobben und anpieseln wo es nur geht. Sich dann aber wundern warum kein Ernst zu nehmender Mensch etwas mit dieser unreifen Pöbeltruppe zu tun haben möchte

  49. Super..wie will man mit so einer uneinigen Bande gegen die geschlossene Wand der Moslems ankommen?? Für solch divenhaftes Verhalten fehlt Deutschland echt die Zeit

  50. Dass Timke und Stadtkewitz es offenbar nicht für attraktiv halten auf eine Kooperation der Rechtskonservatisten hinzuarbeiten mag ja seine Gründe haben, keinerlei Statement abzuliefern ist hingegen ein absolutes Armutszeugnis für das Vertrauen in die eigenen Standpunkte.

    An dieser Stelle hätte man zumindest kurz und knapp offenlegen können, welche inhaltlichen und strategischen Kompromisse zu fassen sind, um eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den Republikanern zu initiieren.

    Für Kooperations- und Diskussionsbereitschaft an dieser Stelle aber einen herzlichen Dank an die beiden aktiven Vorsitzenden Markus Beisicht und Dr. Rolf Schlierer.

    Da werde ich stolz, Republikaner zu sein.

  51. Das Timke und Stadtkewitz nicht zu einem Dialog bereit sind zeigt, das sie nur auf ihr Gehalt fokusiert sind das ihre Sympatisanten ihnen sichern.
    Das sollte den Unterstüzern der beiden zu denken geben.

    Hier geht es schliesslich um die Zukunft unserer Kinder.
    Wer nicht bereit ist daran mitzuarbeiten,nur um sein privates Bankkonto zu füllen, darf sich nicht wundern einmal im Islam aufzuwachen.

  52. Meine Güte bin ich enttäuscht…
    oder vielleicht doch nicht, denn ich warte seit 8 Monaten auf eine mehrmals nachgefragte Antwort aus dem Berliner Büro von Die Freiheit.
    Die haben da scheinbar gar niemanden mehr, der schreiben kann.
    Und über die Bremer haben die alten Hamburger schon immer gesagt, dass die sich gern die Arbeit aus der Hand nehmen lassen.
    Tschuldigung, bisschen zynisch, aber was bleibt denn noch nach diesem Artikel.
    Deutschland schafft sich ab.

  53. Bin selbst bei den Rep`s und fand die Idee der Bündelung eigentlich gut, wenn nicht sogar die einzige Möglichkeit in Zukunft auf irgendeine Art und Weise politisch mitzureden. Wenn die Freiheit und BIW nicht mitmachen dann ist das deren Entscheidung und die werden Gründe dafür haben. Gleich protestieren oder aus der Partei auszutreten ist nicht der richtige Weg es sei denn man tritt in eine der beiden Bündel-Parteien ein.www.rep-hof.de

  54. Die Erfahrungen in Europa zeigen, dass es eine Bündelung, eine Neuausrichtung von Parteien und gute Personen braucht. Ein zentraler Punkt ist zudem Standhaftigkeit. Wer schon nach der ersten Niederlage aufgibt, der hat schon verloren.

    Wenn man nach Skandinavien schaut, da haben sich die Wahren Finnen, die Dänische Volkspartei und die Schwedendemokraten neu aufgestellt und neuausgerichtet und nach und nach kam der Erfolg. Vor allem die Dänische Volkspartei hatte einen beträchtlichen Einfluss und verhindert wohl, dass Dänemark islamisch wird.

    Der Front National hat sich von einer unbedeutenden Randpartei mit zum Teil rassistsischen Elementen zu einer nationalen Kraft entwickeln, die bis zu 20% der Wähler mobilisieren kann.

    Die FPÖ war eine sehr kleine Partei, bis Haider kam, sie neu aufstellte und ihre Wähleranteile vervielfachte.

    Die SVP war eine 10% Partei über Jahrzehnte, die vorwiegend im ländlichen protestantischen Milieu zu Hause war. Dann kam Christoph Blocher, der die Partei bis auf fast 30% gebracht hat, indem er die beiden Rechtsparteien SD und Autopartei beinahe schluckte, der CVP die konservativen Katholiken, der SP die Arbeitnehmer und der FDP die Unternehmer wegnahm.

  55. Ranzom hat Recht.

    Wir befinden uns kurz vor dem Abgrund und die wenigen patriotischen Parteien und deren Anhänger haben nichts Besseres zu tun, als sich untereinander anzufeinden oder zu ignorieren.

    Merkt ihr nicht, dass wir jetzt zusammenhalten müssen!!!

  56. Die PRO-Bewegung und die Republikaner sind sehr glaubhaft und vorallem kompatibel. Ein Zusammengehen wäre mehr als wünschenswert, wenn ein Erfolg noch in Reichweite liegen soll. Die anderen geben ein äußerst schlechtes Bild ab!

  57. Aus Stadtkewitz wird man mittlerweile in Sachen Islamkritiküberhaupt nicht mehr schlau. Die Liberalen hat er beim letzten Bundesparteitag aus der Partei vertrieben, damit ist jeder Weg in Richtung liberaler Islamkritik versperrt, also wo will er jetzt politisch noch hin?
    Beisicht macht dagegen mit seinen Leuten eine viel direktere, konfrontativere Politik, die viel Mut abverlangt und Respekt abtrotzt. Schlierer scheint in der Sache ähnlich zu denken. Und Timke? Dem traue ich als Persönlichkeit noch am meisten zu. Er hat eine Basis in HB und er hat Politerfahrung. Vielleicht hält sich der andere mit Politerfahrung, Stadtkewitz, weiterhin an Timke, das wäre zumindest eine Möglichkeit, was immer dabei am Ende herausspringen mag.

  58. Timke und Stadtkewitz üben vornehme Zurückhaltung, um ja nicht in den Verruf zu kommen, sich über Pro und Reps mal positiv geäußert zu haben. Ich versteh sie ein bisschen, aber nur ein bisschen. Denn, wenn sie Realisten wären, wüssten sie, dass sie in den Augen derer, die die Meinungshoheit besitzen, ohnehin dieselben Rassisten/Rechtsextremen/Nazis sind wie die, von denen sie sich so eifrig distanzieren. Rechte Politiker und Islamkritiker haben es eben nicht leicht in unserem Land.

  59. Es war nicht fair, die Stellungnahme Timkes und die Nichtstellungnahme von Stadtkewitz‘ 10 mal zu wiederholen. Einmal hätte genügt.

  60. #64 RDX (05. Jun 2012 21:42)
    Die FPÖ war eine sehr kleine Partei, bis Haider kam, sie neu aufstellte und ihre Wähleranteile vervielfachte.

    Exakt das ist der springende Punkt.
    Auch ohne das Zugpferd und Medienprofi Haider hat sich die FPÖ als mitentscheidende Kraft in Österreich etabliert und es ist nicht unwahrscheinlich, dass dort der nächste Bundeskanzler Strache heissen kann.
    Wie man am Beispiel der FPÖ sieht, muss eine Partei sich erst einmal etablieren und faktisch den Fuss in die Tür bekommen – das funktioniert heutzutage (leider) nicht nur mit Inhalten, sondern mit einem rhetorisch begabten und charismatischen Medienprofi an der Spitze.

  61. Ich würde sagen es sollte zusammengehen was zusammengehört. Wenn ich mir das sozialistische Geseier auf der Webseite der REPs anschaue passt das perfekt zu den Ex-NPDlern in der Pro Bewegung. Ich wünsche ihnen alles Gute.

    Aber ganz ehrlich, ich will bürgerlich liberale Politik und eine Allianz gegen die Islamisierung ist es nicht wert diese Ideale zu opfern! Das sich Rene nicht geäußert hat ist aber auch für mich enttäuschend. Aber noch lange kein Grund gleich die Partei zu verlassen.

  62. Ich hatte mich schon ein wenig in Richtung BIW und Freiheit orientiert, aber jetzt bin ich doch sehr enttäuscht. Beisicht und Schlierer wiederrum haben aber nun meine Sympathie.

  63. Eugen von Savoyen,

    das rettet den Abend.

    Es wird sich ja wohl ein Transporthubschrauber finden, der groß genug ist und sie aus der traurigen Lage befreit.

    Bald ist sie wieder in der Heimat, die in 30 Jahren mit ihrer Hilfe, aussehen wird wie ihr momentaner Aufenthaltsort.

  64. wozu es führen kann wenn man seine Kräfte „bündeln“ will und Deutschlandweit aktiv werden will hat die Freiheit gezeigt… alles ziemlich lau geworden, heiße Luft, mehr nicht! Wie es besser gemacht wird zeigt BIW. Die wollen nämlich erst eine solide Basis in HB haben bevor sie sich vergrößern wollen… Und das man mit PRO nicht zusammengehen will ist auch klar. Man lese sich dazu dann noch einmal das Grundsatzprogramm der BIW durch- bürgerlich und konservativ und nicht eher mit rechts in Verbindung gebracht werden ( pro NRW ) deren Aktion gegen sie Salafisten in Bonn war Provokation pur die man sich als „aufstrebende“ Partei nicht leisten kann.

  65. Timke zwar enttäuschend, aber wenigstens eine Antwort mit Begründung. Auch wenn sie vor Arroganz nur so strotzt. Sie wollen also so weiterwurschteln.
    Stadtkewitz absolut inakzeptabel. Er tritt Michael Stürzenberger’s gute Arbeit mit Füßen.
    Wenn immer noch nicht begriffen wird, das wir nur gemeinsam stark sind und das persönliche Eitelkeiten, Kalkül und kleinkarierte Streitigkeiten die Zukunft unseres Landes aufs Spiel setzen, dann sollte man einpacken und die Zukunft anderen Kulturen überlassen. Die sind sich wenigstens einig.

  66. „Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.“

    Was nichts anderes heißt, als das man weiterhin ungehört und bedeutungslos im eigenen Saft schmoren wird. Herzlichen Glückwunsch …

  67. @ Andreas N,

    das meinte ich ja, mit den Antworten und den Unterschieden, wäre das dann ja klar geworden, auf höfliche Weise.

  68. #38 Arnarson

    Nur: AUF, Zentrum und DKP schön und gut. Nur haben die überall gerade mal 0,1% der Stimmen holt – schon arg wenig.

    Das ist doch gerade der springede Punkt. 0.1% sind nichts. Noch nicht mal in die staatliche Parteienfinanzierung kommt man damit rein. Auf eine Basis überhalb von 1% bei Landtagswahlen sind zusätzliche 0.1% zusätzliches Geld. Und Geld das den Etablierten fehlt. Nur ein Beispiel (nicht das ich missverstanden werde: Geld ist sicher nicht alles!)

    Außerdem ist motiviertes ehrenamtliches Personal wichtig. Bei der Piratenpartei konnte man das doch schon sehr deutlich erkennen, das man mit viel Eigenarbeit auch dem professionalisierten Apparat und den Materialschlachten der Etablierten ein ordentliches Stück vom Kuchen abringen kann (glauben Sie, dass SPCDUswusf noch ihre Ortsvereine Plakate kleben lassen? Wird mittlerweile auch schon an Dienstleister ausgegliedert!). Und der Multiplikatoreneffekt ist wichtig. Trifft man (sagen wir bei gemütlichen Kneipengesprächen) auf einen PROler und einen Freiheitler und einen Republikaner, dann gibt das ein schlechteres Bild als träfe man bei drei Anlässen auf drei Personen die aber alle derselben Richtung angehören.

    Wenn eine Bündelung nur die Summe ihrer Teil bringt, dann braucht man sich keine Mühe zu machen, denn auch die Summe der Teile ist nicht groß genug.

    Die Uneinigkeit und Spaltung spielt jedenfalls getreu dem Motto „Teile und Herrsche“ den etablierten Parteien in die Hände.

  69. Man kann keine erfolgsversprechende Politik machen, wenn man einen Teil der eigentlich Gleichgesinnten ausgrenzt, nur weil diese ein wenig zu weit links oder rechts im patriotischen Lager stehen.

    Immerhin gibt es auch linke und reche Flügel in der SPD, CDU usw. Die ziehen an einem Strang und haben damit Erfolge.

    Gegenseitiges Zerfleischen nützt nur den Anderen.

  70. Alles in allem bestätigt sich: die inhaltlichen Unterschiede sind einfach zu groß.

    Das Näherrücken von Reps und Pro ist wohl schon länger beschlossene Sache und nicht dem „Bündelungs“aufruf bei PI geschuldet.

  71. #81 zeitraffer (05. Jun 2012 22:03)

    Wenn eine Bündelung nur die Summe ihrer Teil bringt, dann braucht man sich keine Mühe zu machen, denn auch die Summe der Teile ist nicht groß genug.

    Erfahrungsgemäss bringt eine Bündelung WENIGER als die Summe ihrer Teile.

  72. Erfahrungsgemäss bringt eine Bündelung WENIGER als die Summe ihrer Teile.

    Welche Bündlungserfahrungen legen Sie denn dieser Aussage zugrunde?

  73. #81 zeitraffer (05. Jun 2012 22:03)
    Erfahrungsgemäss bringt eine Bündelung WENIGER als die Summe ihrer Teile.

    Das ist Schwachsinn. EINE Partei, mit vielen Mitgliedern, hat eine ganz andere Sogwirkung und bekommt wesentlich mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Als Deutschland noch in viele Kleinstaaten zersplittert war, hatte das Land weder wirtschaftliche noch politische Macht. Das Gleiche gilt hier auch.

  74. Dann soll sich eben Die Freiheit den Bürgern in Wut anschließen und die Republikaner zu ProDeutschland.

    Das wäre doch schon mal was, ein paar Wähler + Helfer mehr, und keine weiterer Stimmenklau untereinander.

    Dann werden wir ja sehen welche dieser Parteien sich bei den nächsten Wahlen durchsetzt.

  75. #84 orwellblog

    Richtig! Dieses gegenseitige bekämpfen kann man sich nicht erlauben. Alle Parteien sind dafür viel zu schwach. Das kann man, wenn man so stark wie die SPD oder die CDU ist, die mehr oder weniger das gleiche Programm haben. Ich sehe nicht, wo die inhaltlichen Grenzen so unendlich sein sollen, dass man sich voneinander abgrenzen muss. Im übrigen haben alle Parteien, auch die Rechtskonservativen Wähler, deren Interesse nicht immer deckungsgleich sind. Zudem haben diese zum Teil völlig unterschiedliche sozioökonomische Merkmale. Wichtig ist, dass man in den grundlegenden Zielen übereinstimmt. Die rechtskonservativen Parteien sind auch nicht in jedem Land gleich.

    Übrigens wird euch die Abgrenzung gegen die Rechtsextremen nichts nützen, da es immer wieder genug gibt, die einem versuchen in diese Ecke zu stellen. Wichtig ist, dass man sich inhaltlich nichts vorwerfen lassen muss.

  76. @RChandler
    Im Gegensatz zu Ihrem Namensgeber war Ihr Kommentar wenig geistreich. Außer BiW hat keine der hier befragten Parteien und Wählervereinigungen einen Sitz in einen deutschen Länderparlament. Wer ist also wohl auf dem richtigen Weg?

    Pro steht klar in der Tradition von NPD, DVU und Konsorten, warum sollten dF und BiW sich in diesen Sumpf hineinziehen lassen? Einer Vereinigung von dF und BiW hingegen dürfte man mit Spannung entgegensehen, Mehrheiten für einen solchen Schritt würden sich wohl bei beiden Organisationen finden.

  77. Danke an Beisicht und Schlierer!
    Die beiden anderen, Timke und Stadtkewitz, tun so, als wolle man ihnen ihr Geheimrezept entlocken. Sie sind keine Sterneköche, sondern Volksvertreter oder wollen es zumindest sein. Und als Volksvertreter will ich Antworten und wenn sie sich weigern, welche zu geben, werde ich mein Kreuz eben bei den anderen machen. Wie behandeln die beiden ihre Wähler? Wie verblödetes Stimmvieh?

  78. Das kommt mir bekannt vor. Habe letztes Jahr Fragebögen verschickt. Da waren sich ein Herr Stadtkewitz und ein Herr Timke ebenfalls zu fein zum Antworten.

  79. Die Befragung hat schlicht und ergreifend ergeben, dass „Die Freiheit“ und „Bürger in Wut“ PI nicht ernst nehmen. Sie meinen, dass sie den Internet-Meinungsvervielfältiger PI nicht brauchen! Jedenfalls die 78% nicht.
    Sie pi…. auf alle Pi-Gruppen – sie sind sich selbst genug. Vielleicht haben sie aber andere Medien für sich aufgetan?
    Die vielen unterschiedlichen islamischen Vereine sind da viel schlauer – Umma eben – die vereinen sich zu Schura usw. und lachen sich eins ins Fäustchen.
    Nur mal so, die Schwedendemokraten sind z.Zt. in den Umfragen zweistellig. Dabei mussten sie sich neu aufstellen, nachdem sie echte Nazis ausmusterten und geläuterte Nazis integrierten. Hat einige Jahre gedauert, aber der Erfolg gibt ihnen recht, wobei sie in Jimmy Aakeson allerdings auch eine charismatische Person haben.

  80. Ich hatte in der Vergangenheit DIE FREIHEIT unterstützt, mit Geld und Stimme.
    In letzer Zeit wurden mir die Pro´s immer sympathischer, weil sie aktiver und verdammt mutig sind.
    Und hier in dem Beitrag konnte Pro ein weiteres mal punkten, fand die Antworten gut ebenso die Offenheit.
    Meine Entscheidung steht, gute Nacht FREIHEIT.

  81. #46 Sauerländer

    Personenwahl…
    Stimmt!
    Man schaut die Plakate an und denkt: Man Der/Die ist aber sympathisch (so dachte ich mit 20 und unerfahren. Kohl sah väterlich und vertrauenswürdig aus…)Das er uns an die EU verschachert habe ich damals nicht im entferntetsten geahnt. Aber so denken die meisten der 16/18? – 40jährigen! Mittlerweile weiß ich, wo es lang geht und finde, daß Hannelore Kraft am besten ´rüberkommt. Sie scheint mütterlich, uneigennützig und menschlich…ICH weiß, daß das ein Trugschluß ist. Aber wie sie mit dem Bus unterwegs war, hier in Gladbach auf die Bürger zuging – und der ganze Kitsch der eben dazu gehört…
    Dann kann man beobachten, wie die Parteien sich in Konkurenzgerangel verstricken – das kommt NIE gut an. Alle sollten an einem Strang ziehen und gemeinsame Ziele verfolgen.
    Dabei muß ich erwähnen, daß „EHRLICH“ nicht am weitesten kommt.
    Sprich: Islam – Nein danke oder so – kommt nicht gut!
    Wie war das? Lasst uns auf den Zug aufspringen…
    Warum machen unsere Parteien es nicht genauso wie „Die Moslems“ es machen? Alles ist gut und friedlich, wir haben uns alle lieb und wir diskriminieren niemanden – wir sind für Multi-Kulti (kotz/würg)anders kann es nicht funktionieren!
    Gute Miene zum bösen Spiel! Wenn wir dann nicht mehr diskriminiert werden, weil wir RECHTS und BRAUN sind (was wir natürlich niemals waren aber man uns in diese Ecke drängt)können wir anfangen für unsere Rechte zu kämpfen. Ich komme mir vor wie ein Indianer. Irgendwann wird man mir sagen, wo ich mich als alter, indigener Bürger aufhalten darf (Reserevate). Das wird mit mir nicht passieren. Nicht weil ich das für mich nicht möchte, sondern weil ich Kinder in diese kapitalistische Welt gesetzt habe und nicht zulassen werde, daß meine weiblichen Nachfahren unterdrückt, verschleiert oder sonst etwas werden und die männlichen Nachfahren zuschauen müssen wie inzuchtbedingt geistig Unterbemittelte aus Deutschland ein zweites Afghanistan und Co. machen!

  82. #90 GuyHeadbanger (05. Jun 2012 22:18)
    Im Gegensatz zu Ihrem Namensgeber war Ihr Kommentar wenig geistreich. Außer BiW hat keine der hier befragten Parteien und Wählervereinigungen einen Sitz in einen deutschen Länderparlament. Wer ist also wohl auf dem richtigen Weg?

    BIW hat die Sitze im Landesparlament auf Grund der Besonderheit des Bremer Wahlrechtes, dass die 5% Hürde indirekt umgeht und nicht weil diese Partei genügend Stimmen erhielt.
    Würde das Bremer Wahlrecht nicht in dieser Form existieren, wäre BIW längst Geschichte, wie die Schill-Partei, aus der BIW hervorging.

  83. Mit diesem Verhalten von Vorsitz -Parteifunktionären wird deutlich wo das eigentliche Problem einer gemeinsamen Front gegen die eifrigen
    Deutschland -Abschaffer liegt.
    Ob die beiden „Nichtssager“ sich nun klug verhalten haben kann man
    streiten, auf was die warten bleibt mir unerschlossen!
    Bestimmt werden sie aber im geheimen Kreis von zukünftigen Erfolgen träumen, na ja eben nur träumen !
    Warten wir eben noch ein Weilchen, bis der Teufel uns alle holt….

  84. @#92 RDX:
    Pro ist Gegenstand des Verfassungsschutzes und gilt als rechtsextrem. Das wird vornehmlich an ehemaligen NPD-Mitgliedern liegen, bei Beisicht kann ich keine extreme Gesinnung erkennen.

  85. #88 zeitraffer (05. Jun 2012 22:12)

    Erfahrungsgemäss bringt eine Bündelung WENIGER als die Summe ihrer Teile.

    Welche Bündlungserfahrungen legen Sie denn dieser Aussage zugrunde?

    Na, alle diejenigen, die es in Deutschland mal so gab. Also vor allem die ganz links und ganz rechts.

    In den 70er Jahren gab es – insbesondere angetrieben von Rudi Dutschke – den Versuche, eine „einheitliche linke“ – sozialistische – Partei zu gründen. Das Ergebnis war ein jahrelanger Dauerstreit und der Verlust von Macht und Einfluss ALLER Beteiligten.

    Umgekehrt hat es Fusionsbemühungen und tatsächliche Fusionen rechtsaussen bereits seit vielen Jahren gegeben. In der Konsequenz sind die Rechtsaussen völlig irrelevant geworden und werden nur noch durch die MSM-Propaganda und die VS-Agenten künstlich am Leben gehalten.

    Beides kann kein Vorbild sein.

    Aber ich stelle mal die Gegenfrage: WO hat es denn umgekehrt geklappt?

  86. Markus Beisicht und Dr. Rolf Schlierer beantworten alle Fragen kompetent und überzeugend.

    Bedauerlich, wenn sich islamkritische Parteien – aus was für Gründen auch immer – nicht dazu entschließen können bereits vorhandenes Potenzial zu bündeln. Aber was nicht ist kann ja noch werden.

    Die gewaltbereiten salafistischen Dschihad-Krieger halten jedenfalls zusammen wie Pech und Schwefel.

  87. #98 TheNormalbuerger

    Streit ist doch was völlig normales – Vor allem in politischen Bewegungen!

  88. @Alster
    Die SV hat dafür 24 Jahre gebraucht und wird weiterhin in die Nazi-Ecke gedrängt, ob die steigenden Umfragewerte an der Ausmusterung oder eher an den Zuständen im Land liegen, sei mal dahingestellt.
    Vielleicht trauen sich die Schweden in der Wahlkabine doch mehr als der besserwisserische Deutsche, der bürgerlich liberal bleiben will und jahrelang darüber diskutiert, welche Partei am wenigstens in den braunen Ruch kommen kann und für ihn handgeklöpelt maßgeschneidert passend ist.

  89. #36 awaiting moderation

    Die Basis von FREIHEIT und BIW besteht ausschließlich aus liberalen und konservativen, die vor 20 Jahren noch CDU und vor 55 Jahren noch SPD gewählt hätten. Bei PRO und REP gibt es noch einen Flügel rechts davon. Solange sich PRO und REP nicht von diesem Flügel befreien, wird es eine Zusammenarbeit mit der FREIHEIT und BIW m.E. nicht geben können.

    Was soll eigentlich diese ganze Einteilerei der Wählerklientel? In Bayern gab es schon immer einen „Flügel rechts von der CDU“. Na und???

  90. #90 GuyHeadbanger
    Die Pro`s sind immerhin in einigen Kommunalkreisen und im Stadtrat Köln vertreten.
    Haben Sie schon mal in die Wort-Protokolle vom Rat der Stadt Köln geschaut?
    Machen Sie mal, da geht es nicht nur um Islamkritik, da geht es auf allen Feldern der Politik gegen die Blockparteien, die sich fast wie eine Mafia gerieren. Höchst unterhaltsam, und das ist wahre Kommunalpolitik.
    Ab Seite 21 (insgesamt 52) vom letzten Wortprotokoll vom 15. Mai – Markus Wiener von Pro Köln:
    http://ratsinformation.stadt-koeln.de/ydocstart.asp

  91. #97 Das_Sanfte_Lamm (05. Jun 2012 22:28)

    BIW hat die Sitze im Landesparlament auf Grund der Besonderheit des Bremer Wahlrechtes, dass die 5% Hürde indirekt umgeht und nicht weil diese Partei genügend Stimmen erhielt.

    Wichtig, diesen Punkt mal zu erwähnen…

  92. Passend zum Thema

    Wollen wir mal schauen, wer an dem Tag wieder, wenn leider auch in kleiner Zahl, sich dem entgegenstellen wird – es wird nur „Pro“ vor Ort sein.

  93. #96 Timbuktu (05. Jun 2012 22:27)

    Sich mit den ehemaligen Volksparteien zu vergleichen, ist ggf. nicht besonders angebracht.

    Vergleichen wir uns doch lieber mit einer Partei, die noch in „Sichtweite“ ist, ohne dass wir ein Fernglas a la Hoeness bemühen müssen – den Piraten.

    Sind die Piraten in NRW wegen Joachim Paul gewählt worden? Oder wegen Marina Weisband?
    Oder doch aus ganz anderen Gründen?

  94. In den 70er Jahren gab es – insbesondere angetrieben von Rudi Dutschke – den Versuche, eine “einheitliche linke” – sozialistische – Partei zu gründen. Das Ergebnis war ein jahrelanger Dauerstreit und der Verlust von Macht und Einfluss ALLER Beteiligten.

    Das Ergebnis waren die Grünen – Dutschke starb zwar kurz vor deren Gründungsparteitag, aber hat da kräftig mitgemischt. Wieviele der grünen Minister hatten denn K-Gruppen-Vergangenheit? Mehr als genug! Also die politische Linke kennt in Sachen Macht keine solchen Berührungsängste.

    Umgekehrt hat es Fusionsbemühungen und tatsächliche Fusionen rechtsaussen bereits seit vielen Jahren gegeben.

    Die letzte war NPD und DVU und selbst die steht noch in der gerichtlichen Schwebe. Bitte seien Sie so freundlich mir ein weiteres, tatsächlich vollendetes konkretes Beispiel einer Parteienfusion zu nennen bei der es nachher beiden Organisationen schlechter ging. Ich bin der Ansicht, dass die Zahl der als rechts der CDU anzusiedelnden Parteien und Vereinigungen mit den Jahren immer stärker zugenommen hat und man sich immer mehr gegenseitig die Butter vom Brot nimmt.

    Aber ich stelle mal die Gegenfrage: WO hat es denn umgekehrt geklappt?

    Nur auf der anderen Seite des politischen Spektrums: die PDS hat sich mit der WASG-Fusion immerhin mehr als ein halbes Jahrzehnt (nachdem sie 2002 unter 5% fiel) eine „Frischzellenkur“ verpasst, die ihnen jetzt allerdings auch wieder um die Ohren am fliegen ist.

    Was schlagen Sie denn vor? Warten auf einen einzelnen Hoffnungsträger a la Wilders oder Blocher in Deutschland, der eine der bestehenden Organisationen oder gar eine ganz „neue“ Kraft aufbaut (ach je, wie oft hatten wir das eigentlich schon?) ?

  95. #102 mvh

    @Alster
    Die SV hat dafür 24 Jahre gebraucht …
    ________
    Pro Köln wurde 1996 gegründet!
    Nicht SV:SD – SD – SD
    Kent Ekeroth von den SD war auch schon Gast bei einer Pro NRW Veranstaltung, und er war in Berlin, als Geert Wilders da war, und Die Freiheit sich vorstellte – so what?
    Und die SDU, die Jugendorganisation der Sverigedemokraterna legt in den Mitglierzahlen kräftig zu.
    http://snaphanen.dk/2012/05/25/etniske-spaendinger-raceoptojer/

  96. #72 AtticusFinch (05. Jun 2012 21:47)
    Timke und Stadtkewitz üben vornehme Zurückhaltung, um ja nicht in den Verruf zu kommen, sich über Pro und Reps mal positiv geäußert zu haben.

    In diesem Sinne (Vermeidung der Medienhetze) muss man – so glaube ich – die „Antworten“ von Timke und Stadtkewitz auch deuten, nicht weil sie zu blöd sind zum Antworten. Man darf das nicht überbewerten.

    Beisicht und Schlierer gehen mutig ihren Weg ohne Angst vor Diffamierung und trotz der Medienhetze, die sie immer begleitet. Ihr Weg ist schwieriger, aber sie machen gute Aktionen, die ganz einfach Bewunderung hervorrufen.

    M. E. MÜSSEN sie nicht zusammengehen.
    Aber um eine Partei wählen zu können, muss man die Partei in der Öffentlichkeit erst einmal wahrnehmen. Wie kann ich aber eine Partei DF wahrnehmen, von der mir (mal abgesehen bei PI) niemals etwas zu Ohren kommt.

  97. „Bürger in Wut“ klingt von Haus aus negativ, „Piraten“ sowieso auch. Irgendwelche 3 letter codes mit einem „C“ drin sind auch abgedroschen.

    Dennoch gut die statements von Beisicht und Schlierer wie ich meine. Sollten sich zusammentun und einen positiven Parteinamen erdenken. Auch muss man ein 1-Themen Programm überwinden, Islamkritik alleine ist zu dünn auch wenn es natürlich sehr wichtig ist. Man sollte aber grade auch Menschen wie Ex-Muslime (z.B. Sabatina), Migranten die sich gut integriert haben und wirklich Deutsche geworden sind und bleiben wollen mit ins Boot holen, auch um den Angreifern den Wind aus den Segeln zu nehmen in Bezug auf den Vorwurf die Partei wäre ausländerfeindlich.

  98. Es wird niemals eine rechtskonservative Partei in Deutschland etablieren. Daher werde ich weiter FDP wählen.
    dies ist ein Facktum aus unserer Geschichte.
    Hier in der Schweiz ist die SVP schon eine Volkspartei.

  99. Jan Timke: Wir haben den Inhalt Ihrer Mail im BIW-Bundesvorstand diskutiert und dürfen Ihnen mitteilen, dass wir keine Grundlage für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN sehen, so dass sich unsere Teilnahme an der Umfrage erübrigt.

    die einzig richtige Antwort: Keine, wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung und den REPUBLIKANERN!

    Macht BIW so richtig sympathisch!!!

  100. Ich denke, jetzt ist wohl klar, wer die wirklich brauchbare Wahlalternative, und wer die Spalter sind.

    Nur eine Kleinigkeit noch:

    Im Übrigen ist eine klare Abgrenzung zu Antisemitismus und undifferenzierter Israelkritik das beste Mittel, sich tatsächliche Rechtsextremisten vom Hals zu halten!

    Bitte nicht in die gleichen Distanzeritis-Gebetsmühlen fallen wie es manch andere tun.
    „Antisemitismus“ ist genau so eine Kampfvokabel wie „Rassismus“ usw., und wurde auch schon benutzt, um Kritiker mundtot zu machen.
    Mit solchen Vokabeln sollte man erst gar nicht arbeiten, sondern anders formulieren, z.B.:
    Unberechtigte Kritik und Hetze nein,
    berechtigte und begründete Kritik ja.

    Dieses System-Kampfvokabular sollte man vermeiden. Man kann alles auch auf Deutsch formulieren, für was man steht, und für was nicht.

  101. #90 GuyHeadbanger (05. Jun 2012 22:18)

    Außer BiW hat keine der hier befragten Parteien und Wählervereinigungen einen Sitz in einen deutschen Länderparlament. Wer ist also wohl auf dem richtigen Weg?

    Nichts gegen BIW, aber können wir bitte mal auf dem Teppich bleiben? BIW ist in einer einzigen Stadt über 5% und diese Stadt heißt Bremerhaven. Pro NRW hat bei der letzten Wahl 118.270 Stimmen bekommen. Das sind mehr Stimmen als Bremerhaven an Einwohnern hat…

  102. @106 Das sanfte Lamm

    Interessanter Link.
    Demnach kommen 30 Proler. Werden dann wohl 10-15 sein, Erfahrungsgemäss. Die Übertreibungen seitens Pro sind ja hinglänglich bekannt.
    Wie kommen Sie darauf, dass niemand anderes gegen diese Salafisten demonstrieren wird? Wunschdenken?

  103. @Alster
    Die SD hat dann anscheinend keine Berührungsängste, was man von Timke und Stadtkewitz nicht sagen kann.
    Die FPÖ erhält auch Zulauf von den Jungwählern, die Wahren Finnen sind im Aufwind usw. usw. Nur in Deutschland werden die rechten Parteien nach jeder Wahl unter Sonstige abgebucht. Woran das wohl liegt?

  104. PRO und die Republikaner müssen es machen, die haben Profil und den nötigen Biss. Dieses ewige: der ist zu rechts, der zu links,- ich kann es nicht mehr hören! Entweder will das rechte Lager eine echte Veränderung, dann sollte man a l l e rechten Kräfte bündeln, denn zu verschenken haben wir nichts! Diese Grabenkämpfe und Distanzierungsgebaren helfen letztlich nur dem politischen Gegner! In PRO und den Republikanern setze ich meine Hoffnung! Nur gemeinsam sind wir stark, wie oft muß man das denn noch wiederholen?

  105. #124 Midgaardschlange (05. Jun 2012 23:17)

    Interessanter Link.

    Wie kommen Sie darauf, dass niemand anderes gegen diese Salafisten demonstrieren wird? Wunschdenken?

    Nein, Erfahrung.

  106. #118 WahrerSozialDemokrat (05. Jun 2012 23:04)
    Ja, das ist wahr. Man muss sich beteiligen. Ich habe die Parteiinternas (der CDU) ja vor vielen Jahren schon hautnah mitbekommen, war oft mit zu Sitzungen, Infoständen und Protesten. Ich habe auch erlebt, wie schwer es ein CDU-Mann in einer roten Stadt hat. Und wir wissen ja, wie die Islamkritik gleich in die Naziecke gerückt wird, auch wenn man mit Nazi gar nichts am Hut hat.
    Wer in die Politik geht, braucht ein wahrhaft dickes Fell, was ich nicht habe.
    Außerdem wird alles etwas schwieriger, je älter man wird. Leider! 😉

  107. Wie man auch immer zur PRO stehen mag:
    Beisicht vertritt die Bewegung ordentlich und sollte weiter ermutigt werden, nach fähigen Mitstreitern zu suchen.

  108. Wann kapiert ihr es denn endlich. Eine Islamkritische oder patriotische Partei wird in der Deutschen Demokratur niemals eine Chance haben. Da nützen auch alle Zweckbündnisse nichts.

    Selbst wenn man alle Positionen zur besten Sendezeit in Deutschland in einer fairen Sendung senden würde, es würde sich nichts ändern.

    Das liegt an drei Dingen:

    – Viele Linke profitieren von dem momentanen Zustand. Warum also ändern.

    – Viele wollen die Realität nicht wahrnehmen, selbst wenn es live vor ihren Augen geschieht. In dem Punkt ist der naive Deutsche auch nicht besser als irgend ein Moslem der mit der eigen Lehre konfrontiert wird.

    – Die Wähler die uns insgeheim zustimmen, wählen aus Tradition oder Angst oder Gleichgültigkeit doch andere Partein.

    Deswegen hat es überhaupt keinen Sinn über einen Zusammenschluss von verschiedenen Partein nachzudenken. Es bringt sowieso nichts.

    Mal davon abgesehen ist es unmöglich die unterschiedlichen Strömungen der Partein und Mitglieder (Konservativ Religiös, Konservativ ohne Religionsbezug, Liberal, Wirtschaftsliberal, Sozial, Sozialistisch [NPD], Patriotisch, Nationalistisch und un/Anti-patriotisch) in einer Partei zu vereinigen.

  109. #132 WahrerSozialDemokrat (05. Jun 2012 23:30)
    😛
    So, jetzt schau ich Markus Lanz, meinen Liebling.
    Gute Nacht!

  110. Ich glaube nicht das wir so eine Bündelung überhaupt noch brauchen. Hier fliegt uns demnächst eh alles um die Ohren. Die Anzeichen dafür mehren sich…

  111. Zu DIE FREIHEIT fällt mir nur noch eines ein:

    Stürzenberger übernehmen Sie! (oder treten Sie aus!)

  112. #133 Nationalliberaler87 und #136 Westfale

    Na Sie sind ja Pessimisten. Was haben Sie denn für Lösungsansätze? Den Kopf in den Sand stecken? Wenn jeder so denken würde Zzzzz…

  113. Ich find es absolut zum kotzen, wie hier die PRO’ler mit ihren Kommentaren andere niederdrücken.
    Liebe Leute, Ihr habt Demokratie und Meinungsvielfalt noch nicht gelernt. Liegt das eventuell an den NPD’lern bei euch?

  114. #115 zeitraffer (05. Jun 2012 22:55)

    Das Ergebnis waren die Grünen

    Historisch falsch.

    Bestenfalls „Ergebnis“ im Sinne der Erkenntnis des Scheiterns von „Bündelungsbemühungen“. Allerdings spielten da noch andere Faktoren eine Rolle – die Veränderungen in China etwa und damit einhergehend das Ausbleiben der bisherigen Geldflüsse an die K-Gruppen. Ideologisch gesehen zunehmende Orientierungslosigkeit, in Kombination mit dem Aufkommen der „Basisgruppen“ und „Spontis“.

    Die PDS/WASG/Linke-„Erfolgsstory“ ist im Kern tatsächlich eine Erfolgsstory des Teams Gysi/Lafontaine. Da war immerhin ein ehemaliger – durchaus populärer – SPD-Vorsitzender mit am Start.

    Ohne die beiden beginnt es bereits, mau auszusehen.

    Mein Vorschlag ist der, den ich schon in anderen Threads vorgestellt habe: vielfältige Vorfeldorganisationen gründen, die sich gezielt um die Themen „ihrer“ Klientel kümmern. DAS ist nämlich auch das eigentliche Erfolgsgeheimnis der Linken.

    Während sich Schwule und Christen, „Liberale“ und „Konservative“ etc. pp. bevorzugt hier bei PI „beharken“ – Teils über 300 Kommentare hinweg – könnten sie sinnvoller etwas in „ihrem“ je spezifischen Kontext unternehmen.

  115. #141 Stefan Cel Mare

    Ich denke es bringt nichts über die historische Wahrheit der Gründungsgeschichte der Grünen zu streiten.

    Mein Vorschlag ist der, den ich schon in anderen Threads vorgestellt habe: vielfältige Vorfeldorganisationen gründen, die sich gezielt um die Themen “ihrer” Klientel kümmern. DAS ist nämlich auch das eigentliche Erfolgsgeheimnis der Linken.

    Und wieso sollte man nicht das eine tun ohne das andere zu lassen? Man könnte meinen das sei eine dualistische entweder/oder Entscheidung.

  116. #133 Nationalliberaler87 (05. Jun 2012 23:32)

    Wann kapiert ihr es denn endlich. Eine Islamkritische oder patriotische Partei wird in der Deutschen Demokratur niemals eine Chance haben. Da nützen auch alle Zweckbündnisse nichts.

    FALSCH, eine Patriotische Partei hätte hier in Deutschland sehr wohl Chancen, aber eben keine reine Islamkritische Partei wie PRO & Freiheit, es mag zwar sein das sie in ihrem Programm auch andere Theman aufgreifen aber von fast jedem werden sie als reine Islamkritische/islamfeindliche Partei aufgenommen, ihr werdet damit keinen Erfolg haben. Wie schon des öfteren gesagt, seid einfach die Mitte, eine WIRKLICHE CDU!

    Deutschland braucht eine Partei der Mitte und keine Islam-kritische Partei!

  117. Ich kann es den PRO’lern nicht verdenken, daß sie Angst vor der Freiheit haben.
    Während sich die PRO-Bewegung in immer mehr regiolale und sogar städtische Splittergruppen aufteilt, wächst der Zusammenhalt zwischen den Landesverbänden der Partei „die Freiheit“. Was die PRO’ler in 10 Jahren nicht geschafft haben, wächst bei „die Freiheit“ innerhalb kürzester Zeit.

  118. Bins eigentlich Leid immer und immer wieder erklären zu müssen, warum ich eine Bündelung der Kräfte für weniger gut halte.

    Unter anderem: Wenn versucht wird alle unter einen Hut zu bekommen, ist es anschliessend auch nur noch nötig einen Hut plattzutreten. Bisher kann man nicht alle islamkritischen Kräfte unter einen Hut bekommen. Gelingt das, wird der entsprechende Nazi-Breivik-XXX-Stempel geschnitzt und das wars dann mit Islamkritik.

    Ausserdem werden die bisher aktiven Leute dadurch nicht mehr.

    Bei Wahlen: Okay, die 1% Hürde mag ein Argument sein, dem stehen etliche weitere islamkritische Parteien und deren Wahlfilme, die ausgestrahlt werden müssen entgegen. Auch schwer, die alle zu verteufeln. Wie gut ignoriert werden kann, hat die Presse in Berlin gezeigt, das klappt mit einer Wahlalternative sicher besser als mit mehreren.

    Ich bin und bleibe dagegen, weil es effektiv weniger bringt, als es schaden könnte.

    Wie soll eine Bündelung mehr Aufklärung erreichen? Und alleine darauf kommt es an.

  119. So ein bisschen „Brain storming“ auf PI ist ja nicht uninteressant…

    Erkenne ich als Einziger, daß die Quersumme der parteiübergreifenden Zusammenarbeit schon vorhanden ist? Nebst internationaler Vernetzung!

    PI – DIE RECHTEN

    Westerwälder

  120. Hier in S-H träumten wir davon, die DF wählen zu können am 6. Mai, sie trat aber nicht an, da sie außerstande war, 50 Zeichner zu finden. Ich komme nicht umhin zu befürchten, dass in S-H bereits linksradikale Kräfte aktiv sind, sehr aktiv, welche eine Etablierung einer anderen als linken Stömung massiv entgegentreten.

    Der künftige Innenminister von S-H, wird der Bürgermeister von Rendsburg, Andreas Breitner, sein, welcher sich seinerzeit vehement für den Bau der Moschee einsetzte, Zug um Zug das Imamgeplärre erweiterte, VOR seiner Neuwahl versicherte, er werde in Rendsburg bleiben und nach dem Erfolg bei LT – Wahl in den Landtag geht (was schert mich mein Geschwätz von gestern).

    Vor diesem Innenminister fürchte ich mich …..

    Ein aufgesetzter Moslemfreund, welcher rechts und links und oben und unten für seine Karriere zu nutzen versteht.

    Gelernt hat er nichts außer VERWALTUNG.

  121. Die einzelnen Wählerstimmen im freiheitlich-islamkritischen Lager sind viel zu wertvoll, als daß man sie Parteien geben könnte, die nicht zu einer dringend notwendigen Kooperation bereit sind, geschweige denn sich auch nur zu wichtigen Fragen gegenüber ihren Anhängern äußern wollen. So groß meine Sympathie für BIW und Die Freiheit bisher auch war, die Enttäuschung ist nun um ein vielfaches größer!

    Ermutigend finde ich hingegen den Realismus und den erkennbaren Willen der Republikaner sowie der Pro-Bewegung, sich zusammenzuraufen und die gravierenden Probleme unseres Vaterlandes vereint anzugehen!

  122. Wer seinen Wählern nichts sagen möchte, möchte keine Wähler.

    Ganz einfach.

    Schade, ich hätte gerne das Engagement eines Herrn Stürzenberger zumindest mit einem Wahlkreuz in dem Wissen honoriert, dass er Unbezahlbares leistet, aber wenn der Parteivorsitzende es nicht für nötig erachtet, seinen Wählern was zu sagen….dann bekommen die REPs weiterhin das Kreuz.

  123. Nun ja, die PRO-BEWEGUNG und die Republikaner werden wohl am Ende das Rennen machen. Die haben zahlreiche Mandate auf kommunaler Ebene und sind in der Parteienfinanzierung. Außerdem haben beide Parteien und ihre Vertreter den Schuß gehört und streben eine Kooperation/Fusion an.

    Eine Kooperation wird vom islamkritischen Spektrum eindeutig gewünscht (78%). BIW und die FREIHEIT können ja ab jetzt um die Stimmen der 8% buhlen, die sich gegen eine Kooperation aussprechen.

    Na gut, Timke möchte gerne der König von Bremen bleiben. Mehr ist für BIW allerdings auch nicht drin. Aber immerhin!

    Tja, und was die FREIHEIT angeht: Auflösungserscheinungen seit dem letzten Parteitag, keine Mandate, keine Parteienfinanzierung (keine Kohle), keine Zukunft. Stadtkewitz hält es ja nicht mal für nötig aus seiner Gruft zu kriechen und die Fragen des größten islamkritischen Blogs zu beantworten. Setzen 6 und willkommen im Schlund der Geschichte.

  124. #149 nicht die mama (06. Jun 2012 00:41)

    Ah, okay….immer auch das Kleingedruckte lesen…dann warten wir mal ab, was Herr Stadkewitz zu sagen hat…

  125. „Update: René Stadtkewitz ist zur Zeit beruflich auf Reisen. Seine Antworten werden baldmöglichst nachgereicht.“

    Jetzt hat Stürzenberger die vernichtenden Kommentare über die FREIHEIT gelesen und reicht schnell ein „Update“ nach um Schadensbegrenzung zu betreiben. Aber es hilft alles nichts. Stadtkewitz hat es verbockt, wie immer. Hat der Mann auf Reisen keinen Internetzugang? Checkt der etwa seine E-Mails nicht? Wie gesagt, Stadtkewitz kann es einfach nicht.

  126. #151 WahrerSozialDemokrat (06. Jun 2012 00:46)

    Manchmal frage ich mich wirklich, sind die blöde oder nur ich… sorry, bin gerade extremistisch sauer und spreng nen Bierkorken…Ich mach mit, aber mit ’nem richtigen 35er Korken.

  127. #148 Der Westerwaelder (06. Jun 2012 00:27)

    Die PI-Partei?

    Entschuldigung, aber diese Querulantengruppe (hochachtungsvoll, Ihr wunderbar unkorrekte Bande! 😉 ) bekommt man nie unter einen Hut.

    Wie wäre es mal wieder mit ner gepfefferten Diskussion über Christentum VS Atheismus? 😀

    Oder wie deutsch darf/muss ein Deutscher sein?

    Muss/darf ich Atome mögen/nicht mögen?

    Darf ich Schäferhunde nicht streicheln?

    😀 😀 😀

  128. „Die Freiheit“ und „Bürger in Wut“ hinterlassen tiefe Gräben und einen schlechten Eindruck.

    Was ich von PI Seite nicht verstehe: Wieso wurden nur diese 4 Parteien befragt!? Was ist mit „Die Konservativen“, „Die Hannoveraner“ oder der „AUF-Partei“ etc.?

    „Pro Köln“ und die „Republikaner“ halte ich inzwischen für (Achtung, jetzt kommt das tolle Wort) „alternativlos“ wenn es um die islamkritische Szene in Deutschland geht.

  129. #148 Der Westerwaelder (06. Jun 2012 00:27)

    Stefan Cel Mare war es, glaub ich, der PI mal als APO, als Ausserparlamentarische Opposition, bezeichnet hat.

    Mehr, aber auch nicht weniger, wird nicht gehen.

    Meine Meinung.

    —————————-

    Aber mal am Rande…

    Weiss jemand was von Babieca?

    Es wird doch nicht… 🙁

  130. #146 Pazifaust

    Wenn 60% der Bürger dieses Merkelsche Islamgetümel nicht mehr wollen, muss es doch möglich sein, eine Antiislamunion auch gegen die MSM durzusetzen.

    Geschlossenheit gegen MSM, aufrechter Gang trotz Diffamierung rund um die Uhr.

    Ich habe in meinem Bekannten-und Kollegenkreis bereits einigen Menschen zum Nachdenken verholfen.

    Bedauerlich, dass bedeutende Köpfe aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sich erst nach der Berentung frei äußern.

  131. Die Bürger in Wut sind genau wie ProNRW/DE und Die Freiheit die Mitte, konservativ, christlich…und trotzdem werden sie selbst von unseren Linken Medien nicht als rechtsextrem betitelt. DA SIE IHRE THEMEN ALLGEMEIN HALTEN, und dadurch als eine wahre CDU wahrgenommen werden.Ich denke das sollte euch zu denken geben.

  132. Leute mit Rep-Gegenwart oder -Vergangenheit – bei Beisicht kommt nach die obskure DLVH dazu – kann man vergessen, sie schaden der islamkritischen Sache eher als dass sie nützen. Sinnlos, da überhaupt von einer „Kräftebündelung“ zu sprechen. Es gibt da keine Kräfte, die gebündelt werden könnten.

    #150 WahrerSozialDemokrat:

    „René Stadtkewitz ist zur Zeit beruflich auf Reisen. Seine Antworten werden baldmöglichst nachgereicht.”

    Daraus kann man nur den Schluss ziehen, dass Stadtkewitz diskreditiert werden soll. Als wenn die Welt dringend darauf gewartet hätte, unbedingt heute zu erfahren und nicht erst in zwei Wochen, was die Herren Beisicht, Schlierer, Timke zu diesem und jenem zu sagen haben!

    Oder Stadtkewitz hat keine Lust mehr auf den ganzen Knatsch, was ich gut verstehen könnte. Dann sollte er das auch mitteilen.

  133. #143 zeitraffer
    Ich kann das entweder/oder auch nicht nachvollziehen. Natürlich sind Basisarbeit und Bürgernähe wichtig. Das würde doch einem Zusammenschluss mehrerer Kräfte, die am gleichen Strang ziehen, nicht im Wege stehen. Im Gegenteil im Idealfall würden alle davon profitieren (Stichwort Synergieeffekt). Auch eine sympathische charismatische Figur an der Spitze wäre sicherlich eher von Vorteil als von Nachteil (Wäre Marina Weisband als Spitzenkandidatin für die Piraten in NRW angetreten, hätte diese zweistellige Ergebnisse eingefahren).

    Weg dem Tunnelblick. Eine islamkritische Partei sollte breit aufgestellt sein. Warum sind die Interviewten eigentlich alles Kerle??

  134. Denkt hier vielleicht auch mal jemand an Frau Stadtkewitz, die ihren Ehemann eventuell mal wenigstens für ein paar Wochen im Jahr für sich und die Familie haben will? Nein?

  135. @ 150 WSD
    Tja watt soll ich da noch küren?
    Recht haste.
    Watt meinste wie schwer mir datt getzt fällt dich beiflichten zu müssen.

    so jetzt geh ich ne runde heulen, danach fremdschämen.

  136. Ob René Stadtkewitz hier geantwortet hätte oder nicht – was macht das für einen Unterschied – das Geschrei der ewig Gestrigen hätte es so oder so gegeben.
    Die meisten Fragen sind längst beantwortet – der Rest auf dem Bundesparteitag.

    Und dass ausgerechte WSD aus der Fassung gerät…

    Vielleicht besinnt man sich, dass nur das zusammengeht, was zusammenpasst und das andere wird sich von allein ergeben.

    PI – bei allem Respekt – erreicht nicht die Mehrheit der Bevölkerung und daher kann ich die Aufregung hier nicht nach voll ziehen.

  137. Nr. 140 ff.
    In dunklen Stunden denke ich, wir schaffen es nicht, zu viele Napfkuchen unterwegs…, aber das hofften die SED-Bonzen auch.., insofern, nicht locker lassen!

  138. #126 UP36

    PRO und die Republikaner müssen es machen, die haben Profil und den nötigen Biss.

    Das ist wohl heute mehr als deutlich geworden!
    Die anderen beiden sind, sag ich mal ganz offen, entweder vom Establishment bezahlte U-Boote, oder die Gehirnwäsche sitzt bei denen schon so tief, daß die wirklich die ganze „rechtsextrem“-Propaganda der Medien glauben, und deswegen meinen, nicht zusammenarbeiten zu können.

    Deswegen noch eine kleine Anmerkung an Pro und Republikaner:
    Ihr habts richtig erkannt, die Medien sind ein großes Problem. Was ihr aber möglicherweise noch übersehen habt, ist: Schule und Hochschule!
    Erst diese drei Komponenten zusammen führen zu dem, was wir heute haben: Der Durchschnittsbürger kennt nichts anderes als die linke Ideologie. Für ihn erscheint das alles selbstverständlich, weil er gar nichts anderes zu hören bekommt.

    Eine konservative Partei sollte sich daher unbedingt über die Bildungspolitik Gedanken machen. Schule und Hochschule müssen von Pseudowissenschaftler und indoktrinierende Lehrer gesäubert werden. Wir müssen uns Gedanken darüber machen, wie wir die Strukturen gestalten können, damit sich so ein „Marsch durch die Institutionen“ nicht wiederholt. Wir müssen zusehen, daß´diese Pest nicht nochmal neu aufkeimt.

  139. Update: René Stadtkewitz ist zur Zeit beruflich auf Reisen. Seine Antworten werden baldmöglichst nachgereicht.

    Soll das ein Witz sein???

    Zu keiner Wahl mehr angetreten und jetzt plötzlich festgestellt, dass Untätigkeit und Schweigen im Walde negativ aufgefallen sind?

    Also ich brauch die Antworten von Stadtkewitz nicht mehr…

  140. HERR RENE STADTKEWITZ,
    ich bin Ihrer Partei sehr wohlgesonnen gegenüber eingestellt.

    Bitte sehen Sie aber ein, dass Sie spätestens mit dieser unentschuldbaren Fehlleistung diese Partei nicht mehr weiter führen können.
    Zeigen Sie Größe und übergeben Sie an jemand anderes: Doll oder Stürzenberger.

    Bitte, Herr Stadtkewitz.
    Das ist wichtig für unsere gemeinsame Sache.

  141. Das „Saubermann-Image“ setzt natürlich voraus, dass auch noch ein „Unsauber…“ vorhanden ist. Verständlich, dass jemand, der auf „sauber“ gesetzt hat – sich schwer tut, mit „unsauber“ zusammenzuarbeiten. Denn damit würde er ja seine vorherige Abgrenzung als Fehler eingestehen. Dazu könnten auch noch persönliche Unverträglichkeiten kommen.

    Auch wenn mir die Antwort von Timke hier nicht gefällt, sie ist kein Grund zur Verteufelung. BiW hatte schon vor Jahren den Ausbau in HH und B angekündigt, gekommen ist nichts. BiW ist und bleibt eine Bremer Angelegenheit – und da leistet Timke nach wie vor gute Arbeit. Man sollte – gerade als Bremer – diese auch weiter anerkennen und bei überregionalen Wahlen als mündiger Bürger ohne Abgrenzeritis handeln.

    Was die „saubere Freiheit“ betrifft, bin ich voreingenommen, weil ich diesem Projekt von vornherein wenig Erfolg zugetraut habe. Nach meiner Einschätzung kann es keine „saubere“ Islamkritik als politische Größe geben kann. Sicher schaffen es „seriöse Islamkritiker“ immer wieder mal in die Medien. Und? Die „Qualitätsmedien“ können sie gezielt zum Vorgaukeln einer Scheinobjektivität nutzen. Denn „seriös“ in diesem Zusammenhang bedeutet, dass man sie nicht wählen kann. Sobald sie sich einer wählbaren Vereinigung anschließen ist es vorbei mit „seriös“ in den „Qualitätsmedien“. Auch ein zu Pro übergetretener Sarrazin würd in den „Qualitätsmedien“ kein Podium mehr geboten. Es liegt also nicht an „Seriosität“ sondern an Gefährdung bzw Nichtgefährdung der etablierten Blockparteien.
    Nichtsdestotrotz muss ich als „Freiheitspessimist“ dieser „Freiheit“ zugestehen, dass sie die Hemmschwelle zur aktiven Unterstützung offensichtlich deutlich gesenkt- und in kurzer Zeit beachtlich Mitglieder gewonnen hat. Das sollte nicht unterschlagen- und bei Zukunftsplanungen mit einbezogen werden.

  142. Man kann nicht zusammen zwingen, was nicht zusammen gehören will.

    Hier erkennt man Individualisten, die sich in ihrer Nische eingerichtet haben und davor ängstigen in die „fremde Welt“ aufzubrechen, wobei sie sicher ihre Gründe haben.
    Wobei Beisicht noch den größten Mut erkennen läßt.
    Andere scheinen aber auch nicht selbstbestimmt, da schweigt man lieber!

    Im Übrigen, beim jetzigen Medienkartell würde man jede Partei niedermachen, die bundesweit erfolgreich und kritisch wäre.
    Da wäre z.B. ein Volksverhetzungsparagraph …

  143. Sorry ich weiß nicht wohin mit dem Link, er passt in diesen Beitrag so gar nicht.

    Heute erschienen in der RP:

    Cousinenheirat – Risiko für Kinder

    Ehen zwischen Cousin und Cousine sind vor allem in vom Islam geprägten Ländern verbreitet. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Neugeborene an schweren Krankheiten leiden. Zu dem Ergebnis kommen Studien. Über Folgen einer Verwandtschaftsehe zu reden, ist aber tabu.
    Herne Sinem Gündogdu* atmet, sie zuckt manchmal, sie gibt Töne von sich, hin und wieder lächelt sie oder eine Träne fließt über ihre weiche Wange. Sinem lebt ein Leben in einem krummen Körper und ist in ihrem Geist isoliert. Das Mädchen aus Herne kann nicht aufstehen, sprechen, aktiv am Leben teilnehmen. Ihre Beine und Arme sind verbogen, ihre schwarzen kurzen Haare umrahmen das zarte Gesicht.

    Sie ist 15 Jahre alt, sieht aus wie acht. Dass sie lebt, ist ein Wunder, denn die Ärzte gaben ihr nur wenige Jahre. Ihre Schwester Özlem ist vor drei Jahren gestorben – da war sie erst zwölf. Sinem und Özlem sind beide schwerst körperlich und geistig behindert auf die Welt gekommen, ihre ältere Schwester Azize, 17, besuchte eine Schule für Lernbehinderte, und momentan hat sie nichts zu tun.

    Wie kann es sein, dass alle drei Kinder ein Handicap haben? Die Türkin Seyran und ihr Mann Askin sind Cousin und Cousine, es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Inzestkinder mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit an schweren angeborenen Krankheiten leiden als Kinder von nicht verwandten Eltern.

    Eine britische Studie kam zu dem Schluss, dass 60 Prozent der Todesfälle und schweren Erkrankungen bei Kindern verhindert werden könnten, „wenn die Inzucht beendet würde“. So ist anzunehmen, dass auch die Leiden der Kinder von Seyran und ihrem Mann Askin mit der Verwandtschaft der beiden in Zusammenhang steht.

    In Deutschland ist es schwer, Statistiken oder belastbares Zahlenmaterial zu Verwandtenehen zu finden. Einer der wenigen, der zu diesem Phänomen Daten erhoben hat, ist der Berliner Pränataldiagnostiker Rolf Becker. Er hat in seiner Praxis in den letzten 20 Jahren insgesamt 636 ungeborene Kinder aus Verwandtschaftsehen untersucht, von denen die Hälfte aus einer Cousin-Cousine-Beziehung stammten.

    In dieser Gruppe waren insgesamt 50 Ungeborene – also etwa acht Prozent – von einer schweren Behinderung betroffen. Bei mindestens 20 dieser Ungeborenen ist davon auszugehen, dass ihre Erkrankung mit der Verwandtschaft ihrer Eltern in ursächlichem Zusammenhang stand. Kinder aus Ehen unter Verwandten leiden häufiger unter Erbkrankheiten, Epilepsie, Schwerhörigkeit oder Muskelschwund. Das Risiko, an einer genetisch bedingten Stoffwechselstörung zu erkranken, ist größer, die Lebenserwartung niedriger.

    weiter hier:
    http://nachrichten.rp-online.de/panorama/cousinenheirat-risiko-fuer-kinder-1.2860121

  144. Leider werden sich alle konservatien Kräfte in Richtungskämpfen zerreiben, dabei ist es so einfach…….ein gemeinsames Ziel ist der Weg. 🙂

  145. Kompliment für Beisichts unermüdlichen Kampf der Bündelung aller Rechtsdemokraten. Seine Partei ist streitbar, seine Ideale in der Hinsicht aber ehrbar!

  146. die letzte Antwort ist die blödeste :

    „Kein Statement“

    Und solche Dampfplauderer wollen Deutschland retten?

    Der Schlierer ist eine wandelnde Schlaftablette; Stadtkewitz ein netter Junge ohne Biss; Beisicht ist sicherlich mutig, aber ohne Charisma; von Timke habe ich schon wieder vergessen wie er aussieht.

    Es steht und fällt alles mit Persönlichkeiten.
    die hatten oder haben Jörg Haider, de Winter, Geert Wilders, Marine le Pen, usw.
    Sie müssen finanziell unabhängig sein, Nerven aus Stahl haben, sehr intelligent sein und über österreichischen Skilehrercharme verfügen.

    Alles andere verläuft immer und immer wieder im Sande.

  147. Mit ein bischen Realitätsnähe und weniger Wunschdenken war das vorauszusehen.
    Habe das hier vor Monaten schon mal angemerkt.
    Mit diesen Parteien wirds einfach nichts. Man kann mit der einseitigen Fahrt aif der Islamistenschine keinen Blumentopf gewinnen. Müsste schon mehr Fleisch (programmatische Themen) in die Suppe. Wir brauchen eine Partei die am rechten Rand der CDU andockt und auch Personalmäßig attraktiv ausgestattet ist. Die Unzufriedenheit der Leute richtet sich nicht nur gegen den Islam. Die Probleme hat das Sarrazin Buch angesprochen.

  148. Ein Armutszeugnis der Herren Stadtkewitz und Timke . Wir brauchen keine “ rechten “ Splitterparteien sondern eine schlagkräftige vereinte Rechte . Deutschland steckt in der Schei… , da gibt es keinen offenen Raum für egoistische Befindlichkeiten von Parteifürsten . EINIGKEIT MACHT STARK !!!

  149. #160 nicht die mama (06. Jun 2012 01:04)

    Stefan Cel Mare war es, glaub ich, der PI mal als APO, als Ausserparlamentarische Opposition, bezeichnet hat.

    Mehr, aber auch nicht weniger, wird nicht gehen.

    Meine Meinung.

    Yep. Wobei die APO so allerlei bewirkt hat…

    Weiss jemand was von Babieca?

    Es wird doch nicht…

    Ich befürchte ähnliches…

  150. #146 Pazifaust (06. Jun 2012 00:18)

    Bins eigentlich Leid immer und immer wieder erklären zu müssen, warum ich eine Bündelung der Kräfte für weniger gut halte.

    Unter anderem: Wenn versucht wird alle unter einen Hut zu bekommen, ist es anschliessend auch nur noch nötig einen Hut plattzutreten. Bisher kann man nicht alle islamkritischen Kräfte unter einen Hut bekommen. Gelingt das, wird der entsprechende Nazi-Breivik-XXX-Stempel geschnitzt und das wars dann mit Islamkritik.

    Ausserdem werden die bisher aktiven Leute dadurch nicht mehr.

    Bei Wahlen: Okay, die 1% Hürde mag ein Argument sein, dem stehen etliche weitere islamkritische Parteien und deren Wahlfilme, die ausgestrahlt werden müssen entgegen. Auch schwer, die alle zu verteufeln. Wie gut ignoriert werden kann, hat die Presse in Berlin gezeigt, das klappt mit einer Wahlalternative sicher besser als mit mehreren.

    Ich bin und bleibe dagegen, weil es effektiv weniger bringt, als es schaden könnte.

    Wie soll eine Bündelung mehr Aufklärung erreichen? Und alleine darauf kommt es an.

    Danke – präziser hätte ich es nicht ausdrücken können.

    Vielfalt ist Stärke!
    Einheit ist Einfalt!

  151. #165 Tyra (06. Jun 2012 01:22)

    Warum sind die Interviewten eigentlich alles Kerle??

    Weil du diese Frauengruppe immer noch nicht gegründet hast?

  152. DieFreiheit sollte sich auflösen, den BiW beitreten und 2013 zur BTW noch einmal richtig loslegen.

  153. Wartet mal ab, was von Stadtkewitz noch kommt, vielleicht hat er ja wirklich nicht „vorsätzlich nicht geantwortet“, sehr spaltend übrigens von PI, die Antworten jetzt schon zu veröffentlichen, man hätte ja auch noch mal bei René nachfragen können…

  154. Die Wahlkampfplakate von „Pro“ sahen in NRW so aus :

    „Politiker quälen, Pro wählen“

    Wem nur so ein weichgekloppter Quark einfällt, dem ist doch nicht mehr zu helfen.

    Wenn man schon seinem eigenen Gesicht keine Wahlwerbung zutraut, dann kann man ein paar ordentliche junge Menschen abbilden, die fröhlich vermerken:

    „Islam/nein danke“ oder anderes.

    Diese sogenannte Bündelung ist Quatsch; wenn ich vier verschiedenen Joghurtsorten in einen Topf schütte, kommt immer noch kein Kruppstahl dabei raus.

    Eine einzige Partei mit einer glasharten, charismatischen Führung würde reichen. Weniger ist eben doch oft mehr.

  155. Kaum ist man mal einen Abend nicht on, ist hier schon eine Latte von Statements, dass einem ganz schwindelig werden kann.
    Mal abgesehen davon, dass einige von diesen Quotes sich auf Freiheit-Bashing beschränken und lediglich eine „Vereinigungsorgie“ gut heißen…..
    All ihr tollen Tastenhelden da draußen: wie stellt ihr euch denn das wahre Leben vor? Man schreibt, wie toll eine Vereinigung der entstandenen freiheitlichen, rechtskonservativen Splitterparteien wäre und schon ist alles gut? Wo seid ihr denn, Ihr Tastenhelden, Ihr Götter des immer zur Hand befindlichen Laptops, ihr Internet-Junkies, ihr Fratzenbuch-Huldiger, wenn es um ARBEIT und EINSATZ geht?
    Pro NRW geht mit max 30 Rentnern auf Moscheen-Tour, wo wart ihr? Unterstützerunterschriftensammler, wo wart ihr? Ihr, die ihr hier alle so trefflich diskutieren könnt, und schön dabei die ein oder andere Bierflasche sprengt, gell, es ist halt was anderes, sich ein Wochenende um die Ohren zu hauen, mal nicht schön mit dem Arsch auf dem Sofa abzuhängen und das Leben auf dem 17″ an sich vorbeiplätschern zu lassen.
    Es ist geil, sich an Untergängen des Abendlandes 2.0 aufzuheizen, weil wieder irgendwo ein Bereicherer gemessert hat, es turnt an, Menschen, die Verantwortung übernommen haben, tastaturmäßig in die Fresse zu hauen, weil die nicht auf Kommando übers Stöckchen springen, vielleicht gar nicht antworten oder, wie pervers, ein berufliches und privates Leben haben!
    Ihr seid genauso behämmert wie die etablierten Parteien, wenn ihr wirklich erwartet, das PI schreibt, und die ganze Welt dreht sich um PI? He, da draußen versuchen viele Leute, den Spagat zwischen Islamkritik, Parteiorganisation, Privatleben und Meinungsvervielfältigung mit 24 Std. Tagen zu vereinbaren. Nicht genug, dass, wenn heute nicht innerhalb von 10 Min auf eine Mail geantwortet wird, es sofort heißt, falscher Mann, Scheiß Firma/Partei, Hmm, der will mein Geld nicht…., nein da wird auch noch so destruktiv gemotzt, dass man andere von seiner eigenen Kleinmut überzeugen will.
    Was erwartet ihr denn von rechtskonservativen Parteivorsitzenden? Jeden Abend bei Maischberger schlaue Statements? Jeden Tag auf Seite 3 der FAZ? Daneben auch per Skype sofort und ad hoc für mich da, wenn ich mal einen Furz quer liegen habe? Träumt weiter auf eurem Sofa von eurer Laptop-Reconquista!!
    Mich kotzt es einfach nur an, dass aus einem Sachverhalt, wenn einer aus welchen Gründen auch immer nicht fristgerecht zu gelinde gesagt, nicht perfekt formulierten Fragen erwartete Antworten gibt, Rücktrittsforderungen, Verschwörungstheorien und Frechheiten formuliert werden, die unsere Gegner, die hier mitlesen, von einem Samenerguss in den nächsten treiben…..
    Ihr seid nur so lange islamkritisch, wie ihr eure immer billiger werdenden Flatrates bezahlt und kein geiler Film im Fernsehen läuft, nur so lange wie es draußen nicht kalt und naß ist und nur so lange, bis der erste Türken-Mob vor eurer Tür steht…
    Eure Motivation ist gleich null, wenn der Sprit über 1,80 kostet und das Auto lieber vor der Tür bleibt, anstatt euch und eure „Mitstreiter“ zur nächsten Demo oder Parteiversammlung fährt. Ihr seid noch bequemer als die dümmsten Piraten, die immerhin konstruktiv sich zu einer Partei bekennen und per Netzaktivität produktiv in der Partei mitwirken.
    Ihr glaubt, ab und zu auf PI anonym das Maul aufreißen, hier und da nen tollen Spruch, hier und da einem verbal in den Arsch treten und denen, die wirklich arbeiten, klugscheißerisch die Leviten zu lesen, wäre ausreichend….
    WIe erbärmlich! Stürzenberger steht jedes WE in München, warum steht ihr denn nicht auch dort? Samstag kommt Biervogel nach Kölle, wo bleibt ihr? Am Freitag DEMO vor dem Reichstag gegen ESM, Samstag Brandenburger Tor für eine robuste Polizei, warum kommt ihr nicht? Ach ja, EM geht los, keine Zeit, verstanden….

  156. #183 Puseratze (06. Jun 2012 06:24)
    ————–

    danke für den link.

    ich kann es aus meiner pflegerischen erfahrung und von kolleginnen und kollegen erfahrenes bestätigen.

    ja es geht sogar so weit, dass cousin-cousinenheirat überhaupt nicht auf natürlichem wege zeugen können, da springt dann der staat österreich ein und ermöglicht eine kostenlose künstliche befruchtung.

    bei den dann daraus behinderten kindern dürfen wir auch wieder einspringen.

  157. #197 Westzipfler (06. Jun 2012 09:04)
    Bravo fürs Levitenlesen, was wirklich nötig ist.
    Aber Sie wollen ja sicher auch nicht, dass jetzt keiner mehr bei PI schreibt! Sondern PI soll weiter gehen, weil es wichtig ist. Jeder soll auf seine Art helfen, dass die weitere Islamisierung gestoppt wird, der eine so, der andere anders.

    Jedenfalls hat keiner der hier gezeigten Vier Parteivorsitzenden es verdient, gescholten zu werden. Man muss ihnen sehr dankbar sein, dass sie unter vielen Opfern ihr Gesicht auf Gedeih und Verderb hinhalten, um die immerhin gemeinsame Sache voranzutreiben.

  158. “Update: René Stadtkewitz ist zur Zeit beruflich auf Reisen. Seine Antworten werden baldmöglichst nachgereicht.”

    Das übliche: Aussitzen der Probleme. Ich bin beruflich auch viel auf Reisen, aber ein Laptop funktioniert auch im Auto, und mit Surfstick hat man überall Internet.

    Das natürlich DF nicht zu Pro passt, ist klar.

    Wenn Pro und Reps sich so gut verstehen, warum fusionieren sie dann nicht?

    Ich selber tendiere in letzter Zeit eher zur Partei der Vernunft. Die wird nächstes Jahr zur BTW wohl überall wählbar sein. Und das zählt. Regionale Parteien wie Pro sind gut für Stadträte und Landtage. Aber zählen tut der Bundestag.

  159. Herr Stadtkewitz ist Inhaber einer Firma und muss sich sicher mal um diese und um seine Mitarbeiter kümmern, ohne ständig Gewehr bei Fuß zu stehen, ob irgendwer eine Umfrage startet.
    Die Pro`ler kommen mit sich selbst nicht klar, wie der andauernde Streit zwischen Pro NRW und Pro Berlin (bzw. Pro Deutschland) beweist. Und sie liegen im Dauer-Clinch mit den Republikanern wegen einer Fusion. Eine Vereinigung mit DIE FREIHEIT erscheint mir daher illusionär.

    Wenn man sich die Diskussionsseite von Pro freiheitlich.me mal ansieht, wird man auch ernüchtert..
    In dem Beitrag zum Burschenschaftstag in Eisenach vom vergangenen Wochenende bestimmen echte Nazis Pro. Der verdiente Widerstandskämpfer Bonhoeffer ist bei denen schlichtweg ein Landesverräter.
    Das hat mit liberal nichts mehr zu tun.

  160. Also, den Jan Timke kann man vergessen. Wahrscheinlich mangels Kompetenz hat er sich stereotyp bei jeder Frage nur von der Pro-Bewegung distanziert. Zur Sache selbst hatte er nichts zu sagen. Die Herausforderung der Fragen war für Timke einfach zu hoch.

    Das ist einfach nur billig.

    Man sollte hier auch noch anmerken, daß Jan Timke mit seiner Partei mal eben soviel Stimmen erhalten hat, wie pro Köln allein in zwei Kölner Stadtteilen (von neun Stadtteilen), ganz zu schweigen von den inzwischen zahlreichen Mandaten in NRW außerhalb Kölns.

    Wer auf solche Weise Politik macht wie Jan Timke, wird früher oder später wieder von der Bildfläche verschwinden.

    Und Herr Stadtkewitz war vielleicht wieder in New York? Wir werden mit Interesse seine Aussagen nach Rückkehr von der Reise zur Kenntnis nehmen.

  161. #197 Westzipfler

    Weiterhin ist es traurig zu sehen, dass eine E-Petion, die nur mit paar Mausklicken zur Inländerdiskrimminierung von den vielen tausend PI – Lesern nicht unterstützt wird. Dafür muss man noch nicht mal aufstehen!
    Ihre Analyse des Verhaltens ist vortrefflich.
    Ich hoffe, ich kann Sie im wahren Leben mal kennen lernen. Auch ich bin auf der Strasse nächstes Wochenende gleich drei mal. Und auch ich fordere jeden hier auf, es den wenigen nach zu tun. Aus wenigen können mehr werden.

    #199 menschenfreund10

    Westzipfler hat nicht gesagt, dass das Schreiben hier einzustellen sei – aber es schadet nicht, sich selbstkritisch zu hinterfragen – was mache ich tatsächlich, um diesen unhaltbaren Zuständen, ob Islam, ob Euro, ob EUDSSR, ob Bevormundung, ob Kriminalität zu begegnen ausserhalb der PC-Tastatur.

  162. jetzt bin ich auch wie der westzipfler frustriert.

    da schreibe ich eine lange erwiderung und was passiert? pi geht offline und mein kommentar ist in den unendlichen tiefen des net verschwunden.

  163. Wieso dieses Pokerspiel Herr Stadtkewitz?

    In einer so wichtigen Frage bin ich über Stadtkewitz Verhalten sehr irritiert. Ich frage mich was er mit seiner Zurückhaltung bezweckt. Gewünscht hätte ich mir von ihm eine klare Aussage mit einer dementsprechenden Begründung, warum NEIN oder warum JA, was die Bündelung der Islam kritischen 4 Parteien betrifft. Den Unmut vieler Kommentatoren kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich schließe mich ihnen an, auch als Mitglied der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT.

  164. Ich habe mir unter Kräftebündelung, so vorgestellt:
    Das es eine enge Zusammenarbeit zwischen den islamkritischen Blogs.
    Da dabei sehe Pi, Zukunftskinder, Michael Mannheimer, Kybine und Quotenqeen.
    Was ich als wichtig ansehe ist das es möglichts wenige Serverausfälle gibt.
    Falls es doch mal passiert das dann die anderen Blog darüber berichten.

    Auch ein Austausch von Artikel könnte ich mir vorstellen, aber jeder Blog bleibt selbständig.

    Auf der technischen Seite ist am wichtigsten der Austausch, über die Abwehr von DDos – Angriffe, und vieles mehr.

  165. #197 Westzipfler
    Jeder sollte machen was er kann.

    Aber jeder von uns kann sich immer auch noch mehr gegen die Islamisierung unseres Vaterlandes einsetzen.

    Daran sollten wir in Einheit alle immer arbeiten. Jeder für sich. Und jeder wird noch etwas mutiger. 🙂

  166. Was wichtiger ist als die Kräfte zu bündeln, ist sich nicht gegenseitig zu zerfleischen. Und die Ansage geht hauptsächlich an Pro und deren Sympathisanten, von denen viele sich lieber über DF auslassen, anstatt den Fokus auf das Wesentliche zu lenken. Es fällt mir nicht immer leicht nicht in gleicher Schlammschlachtmanier zurückzuschiessen. Dafür fällt es mir umso leichter Pro zu loben, wenn sie wieder eine gelungene Aktion hinter sich gebracht haben. Beschränkt euch auf Lob bez. der Konkurrenz.
    Ich höre immer Synergieffekte! Aus welchem linken Loch seid ihr gekrochen? Waren es nicht auch „Synergieeffekte“, die Breivik in die Nähe von PI rücken ließen? Sind es die gleichen Effekte, die Pro NRW mit den Salafisten gleichstellen? Denkt doch mal nach, Leute. Verschiedene islamkritische Gruppen können verschiedene Strategien fahren. Verschiedene, nicht eindeutig politisch zuzuordnende Gruppen kann man schlecht mit einem Handstreich verteufeln. DARAUF WARTEN UNSERE GEGNER NUR! Fallt nicht auf diese „ihr müsst euch vereinen“-Sprüche rein! International? Ja! National? Auf keinen Fall! Es muss auch noch links Platz für Islamkritik gelassen werden.
    Islamkritik ist NICHT RECHTS, sondern VERNÜNFTIG!
    Habt ihr denn nichts von den Moslems gelernt? Wenn die alle plötzlich einig wären („Wir sind alle Moslems ohne Wenn und Aber), hätten wir Argumente GEGEN den Islam. Aber so lange es ständig Gruppen gibt, die ja „ganz anders“ sind als „der“ Islam, kann man sie auch nicht pauschal angreifen. Aber letztendlich halten sie doch zusammen, wenn es gegen den Islam geht.
    Also, lasst uns so weitermachen. Immer distanzieren von den anderen, aber einig in einer Sache: Der Islam passt nicht zu Europa!

    Ein Gegner an vielen Fronten ist schwerer zu bekämpfen als ein Gegner an nur einer Front.

    Denkt daran: Wir werden durch Bündelung nicht automatisch mehr Leute, die sich engagieren!

  167. Eine Zusammenarbeit mit den Pro Parteien würde nur den Pro-Parteien nützen. Deshalb auch die Begeisterung der Proler hier.

    Die Medien hätten einen schönen Hebel, wie sie Die Freiheit und BIW mit Dreck bewerfen könnten. Nein Danke heißt daher die Antwort.

  168. @Diapedesee

    Schon klar. Wer so bedeutungslos ist wie die Freiheit und BIW, der wird nicht bekämpft, es wäre ja verschwendete Energie. Aber wenn jemand auf dem Sprungbrett zum Erfolg ist wie die Pro-Bewegung, dann setzen die Angriffe ein. Je stärker man wird, umso mehr wird man angegriffen.
    Bestes Beispiel: PI

    Und wer nichts kann und nichts bringt, der wird als neue „Oppositionspartei“ (in Wirklichkeit nur eine neue ahnungslose Linkspartei) sp gepusht, daß der in die Parlamente hineingespült. Bestes Beispiel: Die Piraten. Sie haben aber für die Etablierten eine wichtige Funktion: Die Protestwähler abzufangen.

    Zum Glück bekommen die ersten Piraten-Wähler schon mit, was sie da gemacht haben. Die Entzauberung der Piraten läuft.

  169. #198 wien1529

    Hab mir einen Screenshot davon gemacht und den Zeitungsartikel aufgehoben (sicher brauchbar und wichtig für zukünftige Auseinandersetzungen als Argumentationshilfe), die erste eindeutige Aussage in Deutschland, sogar mit Prozentangabe ;).
    OK Sarrazin erwähnte es schon aber das ist für die Masse ja Nazi.
    Im Pflegealltag sehe ich das auch bestätigt und ich weiß, dass z.B. in Marxloh auf der Förderschule die meisten Kinder aus diesen Ehen stammen.

  170. @Leserin (202)

    Jan Tmke und BIW politische Inkompetenz vorzuwerfen, ist lächerlich. BIW haben das mit Abstand fundierteste Programm aller rechten Kleinparteien in Deutschland. Was die BIW zum Thema Islam zu sagen haben, kann man dort nachlesen.

    Timke hat völlig Recht, wenn er jede Kooperation mit PRO und Reps ablehnt. Die Republikaner sind schon seit über 10 Jahren politisch tot, die PROs ein Sammelbecken für abgehalfterte Funktionäre rechtsextremer Parteien. Nicht umsonst steht Pro im Verfassungsschutzbericht. Warum sollte sich BIW mit solchen Parteien gemein machen?

    Ob Pro in NRW ein paar Kommunalmandate hat oder nicht, ist völlig belanglos. Auch die ÖDP die Freien Wähler und diverse andere Kleinparteien sind in irgendwelchen Stadtparlamenten oder Gemeinderäten vertreten (allein die ÖDP bundesweit in über 400). Na und? Entscheidend ist, dass BIW als einzige Partei der demokratischen Rechten in einem Landtag sitzt. Das zählt. Davon ist die Pro-Bewegung Lichtjahre entfernt, wie die Landtagswahl in NRW vor drei Wochen gezeigt hat. Dort hat sich das Ergebnis von Pro trotz einer enormen medialen Aufmerksamkeit gegenüber 2010 sogar um 0,1% auf 1,5% verschlechtert. Von der Klatsche für Pro Deutschland in Berlin ein Jahr zuvor ganz zu schweigen.

    Wenn hier jemand demnächst von der politischen Bildfläche verschwindet, dann wird das die Pro-Bewegung sein, die politisch sowieso niemand mehr ernst nimmt. BIW ist derzeit für mich der einzige Hoffnungsträger, nicht nur was den Themenkomplex Ausländer/Islam, sondern auch die Euro-Krise und den drohenden EU-Superstaat angeht. Deshalb sollten sich die moderaten Kräfte z.B. aus der FREIHEIT der BIW anschließen.

  171. Warum wundern?

    Die sind alle gegründet nach dem motto TEILE UND HERRSCHE.
    Je mehr „rechte“ splittergruppen um so grösser die aussicht, dass die NIEMALS auch nur 5 % bekommen.

    Von denen will jeder häuptling sein, aber keiner einfacher indianer. Da erfüllen sie die staatlich gestellten anforderungen.

    Siehts jemand anders?

  172. Die Republikaner sind eine inhaltich KOMPLETT aufgestellte Partei und sprechen in ihrem Parteiprogramm alle wesentlichen Punkte der Politik an – sogar Nebenpunkte, die nicht im öffentlichen Fokus stehen.

    Wer den Politischen Aschermittwoch der REP im Februar in Geisenhausen erlebt hat weiß wie politische Kompetenz, Redetalent und gute Inhalte aussehen. Die Halle war so gut wie voll!

    Die Republikaner und die PRO-Bewegung müssen noch enger als bisher zusammenarbeiten. Auf bayerischer Landesebene gesehen sollte Hr. Stürzenberger, für den ich allerhöchsten Respekt habe, vielleicht einmal nachdenken sich mit dem Landesverband der Republikaner um Hr. Gärtner zu treffen.

    Wenn auf bundespolitischer Ebene „Die Freiheit“ nicht willig ist punktuelle Kooperationen einzugehen, vielleicht klappt es dann zumindest auf Landesebene von Bayern!? Schließlich ist Bayern die Hausmacht von REP, dort gibt es viele kommunale Mandate – teilweise wurden Wahlergebnisse in Gemeinden über 15% erreicht.

  173. @ #197 Westzipfler
    Deutliche und klare Worte.

    Die Theorie ist ein Teil.
    Der andere ist, sich zusammen als Gemeinschaft an realen Veranstaltungen zu beteiligen.

    Ob PRO, REP , BIW, Die Freiheit und andere Gruppen.

    Die Kontakte in der Realität schaffen die Basis für „Zusammenarbeit“. Es gibt genug Menschen die nichts mit dem Internet am Hut haben. Die werden nur durch die Anwesenheit vor Ort gewonnen.

    Demos sind genauso effektiv wie Stände in der Einkaufspassage und örtliche Stammtische.

    Freue mich darauf „UNS“ am Samstag in Köln zu treffen.

  174. Nach dem Wahldebakel sollte Beisicht erst einmal zurücktreten und nicht versuchen durch eine Fusion seine Weste/“Bürgerbewegung“ reinzuwaschen.

  175. Die Basis muss breiter werden! Da müssen verschiedene Gruppierungen (Frauen, Christen, Ex-Muslime) zusammenarbeiten. Jede zwar für sich, aber mit einem gemeinsamen Ziel. Bei einer Wahl sollten jedoch alle Kräfte aber mit einer oder max. zwei Stimmen sprechen. Es macht absolut keinen Sinn, wenn vier oder mehr Parteien mit ähnlichen Zielen parallel antreten.

    Ich bin immer mehr der Ansicht, dass Islamkritik im Mainstream nur Gehör und Akzeptanz findet, wenn diese von Personen aus sogenannten „Opfergruppen“ vorgetragen wird. Mit dem kaukasischen Mann ist da kein Blumentopf zu gewinnen. Dieser ist der Inbegriff des Täters. Holt euch Frauen, Migranten in die Verbände/Parteien. Welchen Vorwurf kann man einer Frau machen, die die Frauenunterdrückung im Islam kritisiert?

  176. Auch eine Abstimmung im rechtsliberalen PI- Blog stellt für sich genommen eine demokratische Möglichkeit der Meinungsbildung dar. Wer sich dieser einzigen Möglichkeit der politischen Selbstdarstellung ausgrenzt, verläßt den demokratischen Diskurs und muss sich den kritischen Vorwurf gefallen lassen, an einer Bündelung rechtskonservativer Kräfte nicht interessiert zu sein. Es geht um reine Sachpolitik und nicht um persönliche Eitelkeiten. In seiner Stellungnahme hätte Herr Beisicht als Parteivoristzender auf den Parteitagsbeschluss vom März 2011 verweisen können, wo einstimmig und unmißverständlich festgelegt wurde, dass die noch im Jahr 2011 und danach aktiven Mitglieder von NPD und mit NPD fusionierten DVU- Mitglieder nicht Mitglieder der Pro- Bewgung werden können. Das wäre kurz und knapp erklärend gewesen.

  177. Spiel‘ nicht mit den Schmuddelkindern, was, Timke?
    Aber in den Augen der Meinungsmacher gehören Sie eh zu diesen Schmuddelkindern, die haben mit Differenzierungen nämlich nicht viel am Hut.
    Beisicht hat mir schon immer gefallen.
    Aber ist doch gediegen, wie wählerisch und etepetete man bei diesen Splitterparteien ist.

  178. #218 Tyra (06. Jun 2012 13:30)

    Holt euch Frauen, Migranten in die Verbände/Parteien. Welchen Vorwurf kann man einer Frau machen, die die Frauenunterdrückung im Islam kritisiert?

    Die Vorwürfe in DIESEM Kontext kann ich dir benennen:

    „Quotenfrau“, nur „geholt“ um….

    Usw. Deswegen müssen sich die Frauen schon selbst organisieren und nicht darauf warten, das sie „geholt“ werden.

    Gilt natürlich für die anderen „Opfergruppen“ genauso.

  179. #209 Diapedesee (06. Jun 2012 11:10)

    Die Medien hätten einen schönen Hebel, wie sie Die Freiheit und BIW mit Dreck bewerfen könnten.

    Ganz genau! nicht auszudenken, wenn die Medien DF mit Rechtspopulisten oder gar schlimmer noch in einen Topf werfen würden… aber gottseidank gibts diesen Hebel ja nicht, die geniale Strategie der „Null Prozent“ hat die Partei, die raffinierterweise & wenn überhaupt nur noch als Phantom in NewYorker Seitenstrassen agiert, völlig unangreifbar gemacht – ein schlauer Fuchs, dieser Rene! 🙂

    Seine Antworten werden baldmöglichst nachgereicht.

    erfahrungsgemäss dürfte so in 10-12 Wochen damit zu rechnen sein… ich bin schon irre gespannt.

  180. #208 Pazifaust (06. Jun 2012 10:51)

    Und erneut: präzise getroffen!

    Verschiedene islamkritische Gruppen können verschiedene Strategien fahren. Verschiedene, nicht eindeutig politisch zuzuordnende Gruppen kann man schlecht mit einem Handstreich verteufeln. DARAUF WARTEN UNSERE GEGNER NUR!

    Vielfalt ist Stärke!

    Habt ihr denn nichts von den Moslems gelernt? Wenn die alle plötzlich einig wären (“Wir sind alle Moslems ohne Wenn und Aber), hätten wir Argumente GEGEN den Islam. Aber so lange es ständig Gruppen gibt, die ja “ganz anders” sind als “der” Islam, kann man sie auch nicht pauschal angreifen. Aber letztendlich halten sie doch zusammen, wenn es gegen den Islam geht.

    Einheit ist Einfalt!

    Und: wenn es um Eroberung geht, sind die Moslems alles andere als enfältig, sondern ganz schön clever. Oder: bauernschlau.

  181. @Stefan Cel Mare
    Blödsinn, nix mit Vorwurf oder Quote. Vorausgesetzt man verständigt sich auf Islamkritik als größten gemeinsamen Nenner, müsste die Bewegung selbst ein Interesse daran haben, Frauen ect. als Repräsentanten in ihren Reihen zu haben. Mir ist schon klar, dass die jeweiligen Gruppen selbst aktiv werden müssen. Aber warum sollte man sie nicht „abholen“ im Sinne von den Dialog mit ihnen suchen.

    „Vielfalt ist Stärke!“ Genau das ist der Punkt. Die islamitische Bewegung wird doch derzeit nicht als vielfältig wahrgenommen! Eine Sache wird doch nicht vielfältiger, indem man sie klont.

  182. @ #133 Nationalliberaler87 (05. Jun 2012 23:32)

    Ich toleriere ALLES bis auf sozialistisch!

    Wir müssen uns vereinigen um so eine große Volkspartei zu schaffen, in der liberale und konservative Kräfte endlich wieder ihren politischen Platz in Deutschland haben!

  183. #224 Tyra (06. Jun 2012 15:36)

    Zum ersten Punkt: das kommt auf den Hintergrund der „abgeholten“ Frauen an. Sabatina James wäre ein Kaliber, Marianne Edelzwicker dagegen ein anderes.

    Eine Sache wird doch nicht vielfältiger, indem man sie klont.

    Stimmt. Deswegen müssen wir froh sein, dass wir einen Thilo Sarrazin haben (und dieser zum Glück gerade NICHT in Pro NRW eingetreten ist, sondern brav in der SPD bleibt), einen Broder, eine Hirsi Ali, eine Necla Kelek…

    Und dann wird es – zugegebenermassen – auch schon etwas eng.

    Deswegen gilt es ja in der Tat, diese Vielfalt zu erweitern, statt sie zu verkleinern.

  184. Ich weiß nicht warum hier schon wieder FREIHEIT bashing betrieben wird. Oben steht doch, das er beruflich unterwegs ist. also WAS??
    Wenn ich meine Arbeitsturns mit 5 Tagen a 12 Stunden mache, habe ich auch keine Zeit für etwas anderes. Wir sind halt alle keine Berufspolitiker, die mit Steuergeldern gepampert werden, jeder muß auch noch nebenbei für die Brötchen und die Unterkunft sorgen. Wer von Euch auf Hartz IV ist hat die Sorgen sicher nicht, aber der Rest der Arbeiten geht kennt die Sorgen. Außerdem heißt Selbstständig im Klartext selbst arbeiten und zwar ständig, da ist nicht nach 8 Stunden Siesta, wenn ein Auftrag erledigt werden muß.
    Also Leute bleibt mal schön auf dem Teppich. Den genau das wollen doch die Parteien, die unser Land in Geiselhaft halten. Bloß keine Chancen für konservative Konkurenz.
    Wer von Diaten lebt hat Geld und Zeit im Überfluß um seine Pfründe zu sichern. Wir machen die Arbeit für EUCH in unserer Freizeit mit unserem privatem Geld. Allein dafür sollten alle Kritiker dankbar sein!
    René wird schon antworten und schließlich soll er ja auch etwas vernünftiges schreiben und keinen Stuß.
    Never Surrender! Maximum Resistance! Mit freiheitlichen Grüßen

  185. #201 La ola (06. Jun 2012 09:45)

    Herr Stadtkewitz ist Inhaber einer Firma…

    Wieso ist er dann Parteivorsitzender? Das ist doch beides gar nicht zu bewerkstelligen und unter einen hut zu bringen.

    Wieso Herr Stadtkewitz und nicht Herr Stürzenberger, er ist obendrei sowieso charismatischer.

  186. #228 7berjer (06. Jun 2012 17:32)

    E R B Ä R M L I C H !!!

    Stimmt! Erst den Herrn Stadtkewitz als antwortfrei hinstellen, dann ganz unauffällig nachreichen, dass er für das Interview zeitlich nicht zur Verfügung stehen konnte. Das ist schlimmer als BILD-Manier.

  187. @ Stefan Cel Mare

    Schön, dass meine Gedankengänge scheinbar nicht allzu verschroben sind, da sie hier und da Zustimmung erfahren. Danke dafür, ich dachte schon, ich stehe alleine da. 🙂

    Ich muss den Stil dieses Artikels bemängeln. Das ist übelste BILD-Manier immer „die gleiche Antwort“ neben dem Bild zu bringen. Das streckt nicht nur den Artikel, sondern suggeriert ein zehnmaliges Reagieren in der Art. Ein Satz am Ende, dass BIW nur dieses kurze Statement zum Fragenkatalog abgegeben und DF noch gar nicht reagiert hat, wäre korrekt gewesen. Der Stil ist Ausdruck der vorhandenen Mißgunst in der islamkritischen Szene. Ich bitte von solchen indirekten Angriffen abzusehen. Sachliche Kritik sieht anders aus.

    Ich sehe diesen Fragenkatalog als neuerlichen Versuch DF in Richtung Pro zu bewegen. Wenn wir auch Gemeinsamkeiten haben, so haben wir auch erhebliche Differenzen. Wäre dem nicht so, hätte sich DF nie zu gründen brauchen.

    Und für die, die es immer noch nicht verstehen und ständig z.B. auf Stadtkewitz herumhacken, und jetzt ist auch noch Timke dran:
    Drei Informationsstände von drei verschiedenen Organisationen, die vor dem Islam warnen und aufklären sind mehr wert und effektiver als drei Stände von _einer_ Organisation.

    Wie kann man besser sein Umfeld aufklären, wenn sich unbekannte Organisationen vereint haben? Ihr schielt doch nur auf die Prozenthürde, die niemals erklommen wird, so lange man die Bevölkerung nicht wachgerüttelt hat. Und das geht letztendlich nur noch über die Medien. Die Leute hängen immer noch am TV-Zeitungs-Tropf. Und selbst, wenn die Medien von morgen an voll auf islamkritischer Seite wären, würde es noch Monate dauern, bis die Leute ihr Wahlverhalten ändern. Dann ist immer noch Zeit für Fusionen, falls es dann noch nötig ist, was die 5% Hürde angeht.

    Bis dahin frage ich mich sogar, ob es nicht sogar besser wäre alles noch mehr zu splitten, damit der Nazikeulenschwinger kein klares Ziel mehr erkennt und einzelne, vielleicht zu forsche Aktionen Einzelner, kein Verbot einer ganzen Bewegung nach sich ziehen kann.

    Je WENIGER Gemeinsamkeiten Islamkritiker miteinander haben, desto desto schwerer lassen sie sich ausgrenzen.

    Sollte doch eigentlich nicht so schwer sein zu verstehen, oder?

    Meine Mitgliedschaft in DF schränkt mich auch in gewisser Weise ein. Illegale Aktionen meinerseits fielen jetzt auf die Partei zuück. Unabhängigkeit kann viel wert sein und da nützt keine Vereinigung etwas, sondern nur EINIGKEIT. Die vermisse ich hier oft tatsächlich, wie auch Respekt. Was für peinliche Würste manche Leute hier sind, wie sie wie Waschweiber zetern und hetzen, im Grunde gegen die eigenen Leute. Widerlich.

  188. Solange Pro alte NPD´ler aufkocht und diese in Massen in Entscheidungspositionen in der Partei hebt, solange ist Pro für mich Indiskutabel, gleiches gilt für die Republikaner die mit Pro zusammenarbeiten.

    So verzweifelt den Teufel (Islam) mit Belzebub (Pro/NPD) auszutreiben bin ich noch nicht.

  189. @westzipfler
    Nun haben Sie sich ja verbal ausgekotzt aber glauben Sie im Ernst, daß Karikaturen hochhalten einen Masseneintritt in eine Partei auslöst. Zum anderen schliesse ich mich
    #232 Knuessel an was die Besetzung der mancher Führungspositionen anbelanngt.
    Das ganze Islamproblem wäre schon längst gelöst wenn mann es finanziell Trockenlegen könnte, wie einen Sumpf. Dazu fehlt der politische Wille und die Partei die in dieser Richtung marschiert und durch Überzeugung eine entsprechende Wählerschaft hinter sich hat. Karikaturen = 1%

  190. Noch vor wenigen Jahren hat PI aktiv für PRO geworben. Nach dem dort einige Ex-NPD-Leute eingetreten sind, ging PI sichtbar auf Distanz. Gleichzeitig hat PI die Gründung der FREIHEIT hochgejubelt und PRO vorrübergehen fallen lassen. Nachdem die FREIHEIT an inneren Querlen und Erfolglosikeit erstickt, wendet PI das Blatt wieder. Man hätte René Stadtkewitz ja noch ein paar Tage für seine Antwort Zeit geben können und alles zusammen erst nächste Woche auf PI veröffentlichen. Vielleicht soll er bewußt demontiert werden? Menschlich mag ich ihn, aber ein echter Anführer-Typ ist er nicht (was er sogar selber von sich sagt!). Den einzigen, den man dort im Moment aktiv wahrnimmt, ist Stürzenberger. Der ist ein Profi! Er hat natürlich Vorbehalte für eine Zusammenarbeit mit PRO und REP (was Ex-NPDler angeht, ich auch!), aber bei jeder Vereinigung muss man sich in der Mitte treffen. Für eine chancenreiche freiheitlich-konservative Partei fehlen wirklich bekannte Köpfe und auch Sponsoren! Und vielleicht geht es uns in Deutschland ja auch einfach noch zu gut???

  191. #227 paraschuter (06. Jun 2012 17:18)

    Also was dein Jammertalent anbelangt, hast du das Zeug um sofort als Vorsitzender eines grossen Mohammedanerverbandes anzufangen!

    …da ist nicht nach 8 Stunden Siesta

    neben den H4lern und 8-Std.-Faulpelzen hast du noch die faulen Rentner, Studenten und Hausfrauen vergessen um dich & deine merkwürdige Partei mal wieder maximal unbeliebt zu machen! 🙂

    Meingott, was muss eigentlich bei DF noch passieren, welcher kapitale Bock muss noch geschossen werden und v.a.D. wie lange muss die totale Lethargiestarre noch andauern, bis auch der letzte DF-Parteisoldat begriffen hat, dass irgendetwas nicht ganz rund läuft in seiner Gurkentruppe…?

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