Im Kölner Stadtanzeiger wirft Tobias Kaufmann den Kölnern Feigheit vor – oder zumindest Einäugigkeit. Denn während bei jeder Veranstaltung von Rechtspopulisten ein „breites Bündnis“ (was für ein kommunistischer Kampfbegriff) massiven öffentlichen Protest inszeniert, kommt der Arsch nicht „huh“, wenn die Salafisten mit „Arsch huh“ nicht nur beten, sondern öffentlich ihr vorzivilisatorisches Weltbild propagieren. Eine bemerkenswerte Kritik für den Kölner Stadtanzeiger, erkauft allerdings mit einer nicht weiter belegbaren Interpretation der Motive einer angeblich gewaltbereiten Pro-Bewegung. Soviel Unwahrheit muss wohl sein, um bei Dumont überhaupt noch veröffentlichen zu können.
Kaufmann im Kölner Stadtanzeiger:
Eine Gesellschaft, in der die Salafisten nicht eine kleine Minderheit, sondern Staatsmacht sind, sähe völlig anders aus als das Köln, in dem die schwul-lesbische Community mit Unterstützung der Stadt jährlich eine Parade und ein Benefiz-Fußballturnier veranstaltet und in der eine der größten jüdischen Gemeinden der Republik sicher ist. In Ägypten haben die Salafisten als saudische Vorfeld-Organisation das Ziel, einen Gottesstaat zu errichten. Auch die Taliban oder diverse Al-Kaida-nahe Gruppen in Algerien, Syrien, Libyen und dem Libanon zählen Experten im engeren oder weiteren Sinne zu den salafistischen Strömungen.
Protest gegen den Kongress wird es am Samstag dennoch nur von Pro NRW geben, einer Gruppierung, die vorgibt, im Dienste von Aufklärung und Menschenrechten gegen den Islam zu sprechen. Dahinter steckt in Wahrheit Fremdenfeindlichkeit und eine pauschale Abneigung gegen Muslime. In der Methode, ihre Absichten zu verbrämen, sind Salafisten und Rechtspopulisten sich sehr ähnlich. Warum also überlässt die Stadtgesellschaft den Widerspruch gegen die islamistische Sekte den Moslemhassern?
Vielleicht aus Angst? In Bonn griff im Mai ein tobender islamistischer Mob die Polizei mit Holzlatten an, ein Mann zückte ein Messer und verletzte zwei Beamte schwer. In Solingen schlugen zwei Salafisten zwei Antifa-Aktivisten ebenfalls mit Dachlatten zusammen. Aber wäre das nicht erst recht ein Grund, gemeinsam, in einem breiten Bündnis, den Salafisten zu zeigen, dass sie ihre Ideologie bitte für sich behalten sollen, statt für sie öffentlich zu werben?
Sorge vor Beifall von der falschen Seite ist ein oft gebrauchtes, aber unsinniges Argument. Man kann sehr gut und für jeden nachvollziehbar gegen fremdenfeindliche Propaganda von Rechtsaußen und demokratiefeindliche Propaganda von Islamisten zugleich demonstrieren. In Hamburg und Frankfurt haben Politiker der Grünen gegen Veranstaltungen von Salafisten Stellung bezogen. In Köln aber hört man nichts.
Der Grund dafür könnte sein, dass in dieser Stadt viele derjenigen, die für den so genannten zivilgesellschaftlichen Protest verantwortlich sind, mit einem zugekniffenen Auge durch die Welt laufen. Sie haben es sich in einem überkommenen, links geprägten Antifaschismus bequem gemacht und keine Antenne für den politischen Islam, jene dritte, große totalitäre Bewegung nach Nationalsozialismus und Kommunismus.
Gewaltbereite Salafisten seien eine Splittergruppe, sie haben „mit den Muslimen in Deutschland nichts zu tun“, teilte Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen, kürzlich mit. Diese Aussage ist symptomatisch. Denn auch gewaltbereite Anhänger von Pro NRW sind eine Splittergruppe. Bei der Landtagswahl im Mai erreichten die Partei gerade mal 1,5 Prozent der Stimmen. Wenn aber in Köln auch nur fünf Pro-Köln-Vertreter irgendwo ein Schild hochhalten, ruft sofort ein breites Bündnis zum Widerstand auf- Grüne, Linke, SPD, Antifa, Kirchen, Gewerkschaften und Kölsch-Rocker kriegen „den Arsch huh“ gegen Rassismus und Intoleranz. Denn allen ist klar, dass Splittergruppen wachsen können – nicht umsonst gilt die Parole „Wehret den Anfängen“.
Wenn aber islamische Fundamentalisten in Köln einen Kongress veranstalten, um Muslime und Nicht-Muslime von ihrem Glauben zu überzeugen, dann hört man nichts von der Linken, vom DGB, von den Kirchen, von BAP. Mehr noch: Es entsteht der Eindruck, das tolerante Köln würde im Zweifel gemeinsam mit Islamisten gegen Rechts demonstrieren. Das ist ein fatales Signal.
Nah dran, Herr Kaufmann! Jetzt noch belegen, wieso die Islamkritik von Pro-Köln in Wahrheit nur Fremdenfeindlichkeit ist und wann und wo sich die Gewaltbereitschaft dieser Leute geäußert haben soll, oder aber schweigen, wo es nichts zu beweisen gibt, dann könnte man schon ansatzweise von seriösem Journalismus reden. Allerdings würde es dafür wohl kein Honorar von Dumont geben…
(Foto oben: Express-Titel vom 3.7.2007)
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Tja, den Kommunistischen Deutschland-Hassern scheint es langsam mulmig zu werden. Vielleicht haben sie den Baukran im Hinterkopf…
Für einen Tagelohnschreiber (früher „Journalist“ genannt) ein sehr mutiges Statement! Kann man nur hoffen, das mit diesen wahren Zeilen seine Karriere nicht beendet ist.
Natürlich musste auch Pro Köln bashing sein, aber Islamkritik von der angeblichen „Mitte der Gesellschaft“ (die heute leider stramm links ist) ist grundsätzlich zu begrüssen.
Das liest sich, als hätte ein Grundschüler das geschrieben. Kann der allerwerteste Stadtanzünder-Autor die „Wahrheit“ denn belegen oder sagt ihm das sein Bauch?
Hervorragender Bericht für den Kölner Stadt-Anzeiger!
Angst und Feigheit der linksgrünen Bücklinge gegen islamischen Extremismus versuchen diese hinter „Offenheit“ und „Toleranz“ wegzulügen.
Übrigens ist die homosexuelle Szene zum Teil selbst verantwortlich, wenn sie solche Parteien wählt, die zukünftige Homosexuellenmörder ins Land lässt.
Bei soviel Naivität wird einem angst und bange!
Kölner GuntmenschInnen:
„Weniger Infidelophobie wagen!“
Wie wäre es, Volker Beck, bester der Guten?
http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=2444&Itemid=1
Eine gute Erkenntnis, nicht auf PI, sondern im Stadtanzeiger.
Damit ist das jetzt wohl Mainstream.
Glückwunsch PI !
Für eine Dumont Zeitung ein erstaunlicher Titel.
Oder dämmert deren Marketingexperten, dass Muslime keine Zeitung lesen?
Aber es gibt nicht nur die Pro Köln Demo.
Es gibt auch eine andere:
ACHTUNG ALLE WICHTIG FÜR MORGEN WIR TREFFEN UNS AN DER U-BAHN KÖLN MESSE IN DER NÄHE VOM MESSEKREISEL UM 14 :30 UND LAUFEN DANN DIE DEUTZ MÜHLHEIMER STRAßE RUNTER .ETWA 200 METER VOM BARMER PLATZ ENTFERNT AUF DEM ÖSTLICHEN GEHWEG VERSAMMELN WIR UNS .DIE DEMO FÄNGT UM 15 UHR AN
https://www.facebook.com/events/335867023153886/
Es ist gut, wenn viele Gruppen auch unabhängig von einander gegen die Muslime demonstrieren.
In FFM stand Vogel vor einem Jahr einem zwar zahlenmäßig kleinen, aber breitem Spektrum von Kritikern gegenüber. Selbst die Antifa trat gegen ihn an.
Auch in Köln dürften viele Gruppen da sein.
#9 Salahadin
Fast! Den Unterschied zwischen „politischem Islam“ und Islam wüsste ich dann schon gern mal.
Zudem wählt der Autor wohl auch den Begriff „Bewegung“ anstatt „Ideologie“…
„Dahinter steckt in Wahrheit Fremdenfeindlichkeit“
—————————————–
Genau wegen so einem Schwachsinn, könnt ich manchmal die Beherrschung verlieren.
1. Ob Fremdenfeindlichkeit hier vorliegt,oder nicht, ist eine subjektive Sichtweise des Autors.
2. Der Begriff Feindlichkeit suggeriert Hass. Gegenteil von Hass ist Liebe. Wo steht geschrieben, dass ich Fremde lieben muss?
Kein Mensch liebt Fremde! Er fängt erst dann an sie zu lieben, wenn es keine Fremden mehr sind. Und gerade der Islam, also fremder für nen Mitteleuropäer geht`s nimmer.
Man T. Kaufmann fang mal an wie ein Mensch zu denken, leben, und zu handeln, und schreib nicht wie ein Blinder von Farben.
Ich frage mich schon seit Jahr und Tag, wann diese Achtgroschenjournalisten endlich mal Belege für ihre alle Nase lang geäußerte Behauptung auf den Tisch legen, dass der Islamkritiker ausländerfeindlich ist. Diesen von Vorurteilen geprägten Damen und Herren wollen einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass „unsere“ Seite multikultureller ist als der monokulturelle Mohammedanismus?
Tatsächlich mal ein erstaunlich guter Bericht(abgesehen von den Lügen, dass pro NRW pauschal ausländerfeindlich sei) vom Stadtanzünder bzw. Express.
Wieder abonnieren werden ich den KStA trotzdem nicht – da müsste sich schon dauerhaft jede Menge ändern.
Alle Achtung, Herr Kaufmann, Sie sind auf dem richtigen Weg und auch Ihre Gedankengänge sind auf eine gute Bahn gekommen.
Hoffentlich dürfen Sie auch weiterhin im Kölner Stadt-Anzeiger schreiben (das ist nach diesem Artikel nicht gesichert, denn Sie erhalten hier Zustimmung von der „falschen“ Seite). Als mildernde Umstände für Sie bei den Linkslastigen mag gelten, daß Sie bei den „Anhängern von pro NRW“ das Wörtchen „gewaltbereit“ vorangestellt haben, was natürlich in keiner Weise den Tatsachen entspricht. Wahr ist vielmehr, daß bereits viele Mitglieder von pro Köln und pro NRW Opfer von Gewalt durch Linksextremisten geworden sind, die nicht nur gewaltbereit, sondern oft auch gewalttätig sind. Und nur ein riesiges Aufgebot an Polizei kann verhindern, daß die friedlichen Demonstranten von pro Köln und pro NRW von den Linksextremisten angegriffen werden.
Insgesamt kann ich aber nur sagen: Weiter so, und halten Sie dem Druck stand, dem Sie jetzt ausgesetzt sind, weil Sie für viele, die vom Kölner Stadt-Anzeiger protegiert und gefördert werden, zu weit gegangen sind. Leute wie Volker Beck & Co. wissen sehr genau Bescheid, aber sie kommen mit ihrer Philosophie mehr und mehr in die Bredouille, und sie wollen auch ihr Gesicht nicht verlieren. Da muß noch mehr passieren, ehe diese Leute auf den Dreh kommen.
Sie, Herr Kaufmann, haben es fast schon geschafft! In diesem Sinne einen freundlichen Gruß von PI aus dem Kommentarbereich an einen Journalist beim Du-Mont-Verlag, das hat allerhöchsten Seltenheitswert und ich sage selbstbewußt: Da können Sie stolz darauf sein! 🙂
Die Absicht der Mohammedaner_Innen und Mohammedaner-Innen auch Journalist_Innen und Journalist-Innen zu ermorden, kann man angesichts der desolaten Leistungen dieser Berufsgruppe, die höchstens noch von Klimaerwärmungskatastrophen-Wissenschaflter_Innen und Klimaerwärmungskatastrophen-Wissenschaflter-Innen erreicht werden, als eine überraschende Massnahme zur Hebung des Qualitäts-Journalismus´ ansehen.
Die Mitte des Weges ist erreicht, Freunde!
Die konsequente Verurteilung des „tobenden, islamistischen Mobs“ und die Aufforderung zur Gründung eines „breiten Bündnis“ sind doch schon was. Na, wer wird denn wohl in diesem „breiten Bündnis“ vertreten sein? Natürlich die islamkritischen und konservativen Kräfte der Nation. Sicher nicht die Linken und die Grünen.
Der depperte Seitenhieb gegen die angeblich „Fremdenfeindlichen“ (welche ihre Urlaube vorzugsweise in der „Fremde“ verbringen und z.T. sogar „fremdpartnerschaftlich“ eingebunden sind) ist für den Lohnschreiber derzeit noch nötig, um sein Honorar zu retten.
Bald braucht er auch das nicht mehr, wenn die Verleger endlich merken, dass es nicht sinnvoll ist, gegen den Strom des massenhaften Unbehagens zu schwimmen.
Manche sind schon auf einem guten Weg. Erwartet nicht zu viel in zu kurzer zeit.
Ich sehe es schon voraus:
Grünen-Politiker marschieren gemeinsam mit Salafisten auf einer Gegendemo gegen die „rechtsextreme“ Gruppe Pro NRW und halten Schilder mit der Aufschrift „Nazis raus“ oder „Gibt Nazis keine Chance“.
XD
Is ja drollig, Islam Kritik ist nur dann gut wenn sie von Links kommt oder was?
Die werden noch in richtige Konflikte mit ihrem eigenen Gesülze geraten.
Was wollen die Pappnasen den auf ihre Transparente schreiben wenn es zur Demo geht?
Vielleicht Karikaturen zeigen, hä?
Auf den Spagat bin ich gespannt.
Anderer Seits, gegen Faschismus kämpfen die ja auch, setzen bloß die gleichen Mittel ein wie ihre Gegner, merkt ja auch keiner…oder??
Fragen über Fragen
Soso, wenn es sich hingegen um deutsche Neonazis handelt, entspringen sie „der Mitte der Gesellschaft“. Volker Beck, der Muslimverteidiger, sollte sich z.B. mal über Tunesien informieren, wo er und seinesgleichen noch nichtmal Schutz bei Angriffen zu erwarten haben: „Alle Tunesier haben Anspruch auf eine Grundsicherheit, ausgenommen Lesbierinnen, Schwule und Bisexuelle“, hat erst letzte Woche Samir Dilou, Minister für Menschenrechte und Übergangsjustiz, gesagt. Das „westliche Konzept von sexueller Orientierung“ sei, so Dilou, „mit dem Islam, der tunesischen Kultur und Tradition nicht zu vereinbaren“.
Anfang des Jahres hatte Dilou öffentlich mitgeteilt, dass Homosexualität eine Krankheit sei, die medikamentös zu behandeln ist. Dilou ist kein Salafist, sondern nur „moderater Islamist“.
http://bikyamasr.com/69316/tunisia-says-no-to-un-calls-for-gay-rights/
Tobias Ronsdorf, PRO-„Fraktionschef“ im Stadtrat von Radevormwald, soll einen Ausländer verprügelt zu haben. So hieß es jedenfalls in der WDR-Reportage „Braune Flecken“. Ohnehin ein Kerlchen, mit dem zumindest ich nicht gemeinsame Sache machen würde.
„Vorzivilisatorisches Weltbild“ finde ich gut.
Werde das in meinen Wortschatz aufnehmen.
nicht der Tobias, sondern Dumont muss das belegen, denn es trifft zu, das „Soviel Unwahrheit muss wohl sein, um bei Dumont überhaupt noch veröffentlichen zu können“
Hahaha,der Artikel ist ja der Börner.Jetzt sind sie am überlegen wie sie aus der Nummer wieder rauskommen.
Arsch huh – muhahaha
Ist rechts auf dem Bild der zweite von unten etwa Yusuf Islam (früher Cat Stevens)?
Derselbe Yusuf Islam, der im Jahr 1989 für die Ermordung von Salman Rushdie plädiert hat:
http://www.youtube.com/watch?v=4Oienjf0GK8
Pädagogik:
http://weaselzippers.us/2012/06/08/friday-morning-war-porn-13/
(Aber „Arsch huh“ – das zumindest sind Moslems ja gewohnt. :mrgreen:)
Man könnte schreien bis einem die Luft wegbleibt, über so viel Dummheit. Der leidet, wie 99% der Grünen, an extremster Form von Pipplotta Akuta.
Aber wenn ich sage, diese Nachthemdtragenden Gestalten machen wir Angst bin ich sofort ein Nazi. Stumpf, ohne wenn und aber.
Kluger Schachzug!
Damit wird den Gutmenschen mal wieder suggeriert, dass auch „saubere“ Islamkritik möglich ist – und natürlich, dass diese nicht von Pro kommen kann.
Verständlich, denn Pro kann man wählen und das kann nicht „sauber“ sein. Diese „saubere“ Islamkritik, die es in die „Qualitätsmedien“ schafft, die zeichnet sich immer dadurch aus, dass sie keine wählbare Alternative bietet.
Man kann der „Freiheit“ ja vieles nachsagen, aber ganz sicher nicht, das sie sich nicht genug um diese „Sauberkeit“ bemüht hätte. Genutzt hat es freilich nichts, als wählbare Alternative unterlag sie dem gleichen diffamierenden Dauerbeschuss……Ganz anders die Piraten, als Islamfetischisten wurden sie auch schon vor irgendwelchen Wahlerfolgen von den Medien hofiert.
Wieso sieht man „ProKöln“ bei den „politisch Korrekten“ nicht mal von der anderen Seite? Nämlich als Antifaschisten, die Menschenrechte und Demokratie verteidigen wollen und unter anderem dafür sorgen, dass Schwule und Lesben in Köln und sonstwo nicht durch den Islamfaschismus bedroht werden?
http://www.mopo.de/news/st–georg-moslems-gegen-schwule,5066732,5527648.html
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article958185/Der-Multikulti-Traum-zerbricht.html
Indirekt profitieren alle, Juden, Schwule, Demokraten, Frauen usw. von „ProKöln“, Thilo Sarrazin, Geert Wilders usw., weil diese Leute den Mut haben, sich dem Islamfaschismus entgegenzustellen, vor allem aber, sich als angebliche „Nazis“ beschimpfen zu lassen, wenn es ihnen doch darum geht, die Intoleranz zu bekämpfen.
Wie kann man nur eine Religion oder Weltanschauung verteidigen, die Menschen offiziell(!) mit dem Tode(!) bedroht, nur(!), weil sie von dieser Religion zu einer anderen wechseln?
Und wie kann man nur diejenigen, die so einer menschenverachtenden Religion entgegentreten als „Nazis“ beschimpfen?
Der bärtige Weltverbesserer rechts außen ist Steven Dimitri Georgiou, der sich früher Cat Stevens nannte, inzwischen zum Arsch-Huh-Beter mutierte und sich Yussuf Islam bin Laden oder so nennt. Eine bessere Welt ist für ihn eine Welt ohne Salman Rushdie und ähnliches Apostatengesocks, wo, wie in der von ihm betriebenen Schule kleine Mädchen in den Niquab gezwungen werden und Männer niemals Frauen die Hand geben dürfen.
Die Auswahl der 10 Prominenten finde ich diskriminierend. Warum ist Frau Roth nicht dabei, Käsmann, Jürgen Drews, Daniela Katzenberger, Putin, Reda Seyam oder wenigsten Ayman Mazyek?
Fährt morgen jemand von Duisburg aus nach Köln?
Einfach Nick anklicken und Mailen.
Tja, es ist eben einfacher gegen Rechte zu sein, von denen man erwarten kann, dass diese sich nicht ‚wehren‘.
Jedenfalls nicht mit Gewalt oder gar Mord, da ihnen ihre Ziele so etwas normalerweise nicht wert sind, auch nicht die Konsequenzen dafür.
Bei den Islamsiten ist das etwas anderes.
Da fühlt man sich plötzlich nicht mehr so stark, auch nicht in der Masse. Wurde man erstmal identifiziert und womglich in irgendeinem Forum oder Video zum Abschuss freigegeben, kann man davon ausgehen, dass früher oder später irgendein irrer der einen erkennt an die Kehle will.
Das sind diese linken Spinner – da stehen sie und fragen sich, warum die Menschen sich damals nicht gegen die SA oder die Nazis gewehrt haben.
So einfach ist die Erklärung, wenn es ans Eingemachte geht, dann scheisst ihr euch genauso in die Hosen wie alle anderen auch.
Jämmerlicher möchtegern-gerechter Versagerhaufen, die nichts anderes tun, als eigene Macht- und Anspruchsphantasien, aufgestauten Hass und Frust gegen Rechts auszuleben.
Sobald die eigene Macht dabei aber nicht mehr sicher ist, dann wird bei Unrecht lieber geschwiegen. Kleine Kinder eben.
#28 Thomas_Paine
„Wie kann man nur eine Religion oder Weltanschauung verteidigen, die Menschen offiziell(!) mit dem Tode(!) bedroht, nur(!), weil sie von dieser Religion zu einer anderen wechseln?“
Leider bleibt es nicht bei der Bedrohung, sondern der Islam mordet ganz aktuell und offiziell im arabischen Frühling Konvertiten zum Christentum.
#14 ich-bin-die-strafe:
Jetzt seid mal nicht so gönnerhaft, Tobias Kaufmann ist seit Jahren auch Autor bei Broders „Achse des Guten“, steht links auf der Autorenliste.
Der „Express“-Titel „Arsch huh für eine bessere Welt“, sollte man vielleicht vermerken, ist fünf Jahre alt, Wolfgang Niedecken war Chefredakteur an dem Tag, dem 3. Juli 2007.
Kaufmann scheint sich damit sichtlich schwer zu tun, es durchgehend richtig auszusprechen. Salafisten sind nichts weiter als strenggläubige Mohammedaner, alle anderen sind Lifesytle-Mohammedaner, die sich vom islamischen Dogma schon viel zu weit entfernt haben.
Auf islamische Fundamentalisten könnte man sich auch einigen. Zumindest besser, als sie ständig Islamisten oder Salafisten zu nennen.
Seit wann gelten Bürger, die für Demokratie eintreten, als fremdenfeindlich? Sind dann nicht Demos gegen Salafisten, wie von Kaufmann vorgeschlagen, genauso fremdenfeindlich oder definiert jetzt Kaufmann was fremdenfeindlich ist oder nicht?
So und jetzt nochmal Herr Kaufmann, es kann nur besser werden.
STOP – Eilmeldung – STOP – Eilmeldung
Unsere Claudia ist wieder da !
Heute um 14 Unr 30 wohlbehalten in der Leibnizstrasse (Charlottenburg) gesichtet.
Wir können aufatmen !
Herr Kaufmann sagt es selbst, es ist die Angst vor den Salafisten?
Schön, dass so offen zugeben wird, dass die Leute von Pro-NRW offenbar gewaltfrei sind!
Und das Lied „Arsch huh, Zäng ussenander“ stammt auch von Niedecken, Motto einer Kölner „Kampagne gegen rechte Gewalt“. Komponiert 1992 für die Kölner Großdemo „gegen Rassismus und Neonazis“. Die werden sich schwer bedanken, wenn PRO-Verteidiger ihre Parole für sich in Anspruch nehmen, „Arsch huh“:
http://www.youtube.com/watch?v=OLuErhq-ZzA
#34 Smyrna (08. Jun 2012 17:17)
STOP – Eilmeldung – STOP – Eilmeldung
Unsere Claudia ist wieder da !
Heute um 14 Unr 30 wohlbehalten in der Leibnizstrasse (Charlottenburg) gesichtet.
Wir können aufatmen !
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Und soviele anständigen Menschen werden da unten entführt. Ein Jammer 😉
Ich kotze vor Freude! Hip Hip Hurray 🙁
Benny Peiser schrieb damals bei der „Achse des Guten“:
„Für einen Tag hob man beim ,Express‘ Wolfgang Niedecken in den Chefredakteurssessel, der lud dann unter dem Motto ,Arsch huh für eine bessere Welt‘ 10 Prominente ein, über den Kampf gegen die Plagen dieser Welt zu schreiben und sich was Schönes zu wünschen für die Zukunft.
So kam es dazu, dass Yusuf Islam, der Frauen grundsätzlich nicht die Hand gibt und Rushdie den Tod wünscht, auf der gleichen Seite über Frieden reden darf, auf der Ex-Kaiserin Farah die Gleichberechtigung von Mann und Frau anmahnt. Da müssen sich die Jungs und Mädels von der Titanic aber ganz schön anstrengen, um das zu toppen.“
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/titanic_reif/
Respekt an Pro-NRW für die Gegendemo !
ProNRW täten ein paar farbige Kandidaten bzw. Kandidaten mit mihigru gut.
Dann hätte sich das mit dem „pauschal fremdenfeindlich“ erledigt.
Also ich weiss das hier der Dumont Verlag nicht gut gelitten ist (ehrlich gesagt habe ich mich noch nie mit dem Thema befasst) aber der Kölner Express ist nicht gerade eine der schlechtesten Zeitungen. Die hauen hin und wieder mal nen Guten raus und sind dafür hier auch recht beliebt.
Klare Aussage im Vorfeld der Gegendemo ist:
Alle die da kommen, kommen mit und von PRO-NRW. Sind alle Räächtzz-Radikal und wollen das GG demontieren. Widerspruch ausgeschlossen.
Lese dann am Montag in der Siegener Zeitung: „Kleiner dicker, glazköpfiger rechtsradikaler PRO-NRW Aktivist wurde in Köln-Deutz vom Verfassungsschutz aus dem Verkehr gezogen. Ebenso der Bus mit den faschistischen Rentnern (Heim Waldgeist) aus Siegen City“
Es gibt morgen viele Bürger die unabhängig vom Parteizugehörigkeiten ihr Recht auf Meinungsfreiheit wahrnehmen werden.
Der o.g Artikel scheint o.k. Aber wenn in der Kartoffelsuppe eine Giftpilz kocht, schmeckt die Suppe net mehr. Mal abgesehen von den gesundheitlichen Folgen.
Zusammengefasst:=> Pro-NRW Bashing vom feinsten. Schublade auf und alles rein was muckt.
Beim Kongress der türkischen faschistischen Grauen Wölfe letztes Jahr in Essen war es doch genau dasselbe!
http://www.derwesten.de/staedte/essen/rechtsradikale-graue-woelfe-tagen-in-der-essener-grugahalle-id6080327.html
Auch dort war weit und breit keine Gegendemonstration von einem „breiten demokratischen Bündnis gegen Rechts“ zu sehen!
Links/Gutmenschlicher Anti-Rassismus vom Feinsten!
„Gewaltbereite Salafisten seien eine Splittergruppe, sie haben „mit den Muslimen in Deutschland nichts zu tun“, teilte Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen, kürzlich mit.“
Genau, Volker. Du bist sicher auch der Meinung, dass die Folsom Jungs mit den Schwulen in Deutschland nichts zu tun haben. Ist auch ne Splittergruppe.
http://www.folsomeurope.info/
natürlich lehnt der Pierre – wie eigentlich fast alle Mohammedaner – Ehrenmorde ab, genauso wie Margot Honecker jüngst im ARD-Interview auch die Mauermorde ganz schrecklich fand…
Allerdings hat sich jede Mohammedaner_IN gefälligst so zu verhalten, dass es keine Veranlassung dafür gibt – genauso wie jeder DDR-Flüchtling gefälligst nicht unbefugt die Grenze zu übertreten hatte…
Sorry Herr Kaufmann, aber da sind ja wohl noch ein paar ziemlich grobe Denkschnitzer im Artikel.
Auch wenn das Ziel, in den Landtag von NRW einzuziehen, nicht erreicht wurde, hat Pro durch seine Aktionen einen großen Anteil daran, dass Islamkritik in den Medien verstärkt thematisiert wird. Sie können stolz darauf sein und sollten dies als Erfolg werten. Man sieht im Nachhinein, wie wichtig diese „Provokationen“ waren! Wichtig ist, dass Islamkritik (wenn auch zunächst als Salafistenkritik verkleidet) im Mainstream ankommt. Die Strategie, dass Moslems sich selbst entlarven, ist aufgegangen und hat sich zumindest teilweise ausgezahlt. Deswegen Kopf hoch und weitermachen!
Auf WAZ-Online geht es in einem Artikel auch um das Salafisten-Treffen in Köln. Als ich dort in einem Kommentar schrieb, dass man aufhören sollte, jede islamkritische Gruppierung als „rechtsextrem“ zu bezeichnen und somit mit NPD und DVU in einen Topf zu werfen, und dass die wahren Verfassungsfeinde doch die Salafisten seien, wurde mein Kommentar natürlich zensiert (gelöscht). Mich macht es wütend, dass immer mehr die Meinungsfreiheit mit Füßen getreten wird!
Volker Beck sollte sich fragen, was er damit meint: „Salafisten haben mit dem Islam nichts zu tun“ Also sehr irrational ist diese Aussage. Eher verwirrend. Salafisten sind wohl eher sehr konservative Muslime. Aber meint Beck sie hätten einen „anderen“ Koran , oder was ? Vielleicht sollte Beck u.a. einfach mal dieses Buch aufschlagen und lesen. Und wenn er dann nicht begreift, weiss ich auch nicht.
#40 Heta (08. Jun 2012 17:28)
Eben deswegen, Heta. Eben deswegen.
An dem Artikel kann man sehen wie wichtig und richtig Pro ist. Oder glaubt hier jemand das ohne Pro ein solcher Artikel geschrieben worden wäre?
Pro ist der Kristallisationspunkt in unserem Land.
Das Gegenteil von Hass ist Liebe und dazwischen gibts nix? Und Pro Köln setzt sich für Schwule und Lesben ein? Interessant…
Dem Artikel von Kaufmann ist voll und ganz zuzustimmen. Und ja, ich glaube, dass er auch ohne Pro geschrieben worden wäre.
Zitat:
„Gewaltbereite Salafisten seien eine Splittergruppe, sie haben „mit den Muslimen in Deutschland nichts zu tun“, teilte Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen, kürzlich mit.“
Und das weiß Herr Volker Beck natürlich ganz genau.
Diese „Splittergruppe“ hat sehr wohl etwas „mit den Muslimen in Deutschland zu tun“. Denn Muslime sind von Natur aus empfänglich für diese Art der salafistischen Agitation. Morddrohungen kurzum Einschüchterungsversuche jeglicher Art funktionieren ja sogar bei deutschen Politikern sowie deutschen Staatsbürgern.
Umso mehr fruchtet diese Strategie natürlich bei Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft mit dieser vorsintflutlichen Primitivreligion schon in Berührung waren.
Im Übrigen gilt es langfristig zu denken. Was heute eine Splittergruppe ist, kann in naher Zukunft zu einer großen Bewegung werden. Wäre ja wirklich nicht das erste Mal.
#54 HendriK.
Volker Becks letzte Worte:
„Das hat aber jetzt wirklich nichts mit dem Islam zu tun!!!!!“
Wenn Islam = Frieden wäre, dann wäre die Welt eine friedliche Welt. Ist sie aber nicht. Besonders in den islamischen Ländern bekriegen sie sich doch bis aufs Messer. Denkt man nur an Syrien ….(Wo ist da ihr Allah ???)
Man hat nichts mehr gehört über die Salafisten in NRW.
Dafür gegen Rocker.
Das nimmt ein schlimmes Ende.
#60 HendriK. (08. Jun 2012 19:43)
Wenn Islam = Frieden wäre, dann wäre die Welt eine friedliche Welt.
——————————————–
Hmmmmm,ja wäre sie. Zumindest für die Hälfte der Bevölkerung, und zwar hätten die MÄNNER ihr Recht, und ihren Frieden.
Hat Gott nur Männer erschaffen?
Was ist mit der anderen Hälfte, den Frauen?
Ich habe meine Frau geheiratet, weil ich sie liebte.
Was ist mit den Gerechten, die diesen DiktatFrieden nicht wollen?
Ich will kein Ürwell!
4000 gewaltbereiter Männer ist keine Gruppe mehr, sondern eine Armee.
Für verheerende Terroranschläge reichen schon ein Paar Dutzend.
Bei den vor kurzem stattgefundenen Wahlen hat sich das pro-islamische Bündnis SPD/Grüne durchgesetzt. Der Wille der Bürger ist nun zu tolerieren und zu akzeptieren.
Entgegen den offiziellen Zahlen schätze ich den Bevölkerungsanteil der Mohammedaner in NRW auf ca. 15-20%, in einigen Gemeinden auf bis zu 40-45%. Quer durch alle Parteien sitzen mohammedanische Abgeordnete (meist türkischer Abstammung) in fast allen NRW-Stadträten, Mohammedaner dominieren Beiräte, die längst nicht mehr Einwanderer, sondern ohne demokratische Legitimation nur Landsleute vertreten. In Bonn wurden die Ausländer-Vertreter meines Wissens zuletzt mit einer Wahlbeteiligung von knapp 2% der Wahlberechtigten „legitimiert“. Ähnlich dürfte es sich auch im Bund verhalten.
Oft genug werden auf die Adresse eines einzelnen Gebäudes von identischen Personen mehrere „Vereine“ angemeldet, die dann alle „dem“ Verband angehören und Geld vom Staat für zB „interkulturelle Arbeit“, „AntiAgressionstraining durch Kampfsport“ und/oder den „Kampf gegen Rechts“ kassieren.
Selbstverständlich werden all diese „Vereine“ auch ohne langwierige Prüfungsverfahren als gemeinnützig anerkannt.
Karnevals- und Schützenvereine haben es da ungleich schwerer. 😉
Nachtrag:
Letztlich habe ich mit (fast) runtergefallenem Unterkiefer einer Frau zugehört, die erklärte, daß die jugendlichen Intensivstraftäter nun endlich beim Box- und Karatetraining soziale Kompetenz lernen würden.
(’schulligung. Ich schick meine Kommentare oft scheibchenweise, weil ich mich aufreg.)
Also, bis jetzt hab ich noch das eine und andere Stück auf T. Kaufmann gehalten, aber mit diesem Kabinettstückchen hat er sich selber ins Abseits gestellt. Vielleicht lieber einmal nichts in Marxens „Rheinischer Zeitung“ veröffentlichen, anstatt sich zum Büttel des Lügenkonglomerats des KBW zu machen. 😯
Ist ja ganz schön, was er geschrieben hat und dass sogar der KStA dieses druckt. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Nur, was soll das?
Er schreibt sogar von „Gewalt bereiten“ Pros.
Womit begründet er die Diffamierung der Pros? Schade, dass er sich diese Hetze gegen Pro Köln nicht verkneifen konnte? Oder war das das Zugeständnis an die PC, damit sein Artikel gedruckt wurde?
Der Grund dafür könnte sein, dass in dieser Stadt viele derjenigen, die für den so genannten zivilgesellschaftlichen Protest verantwortlich sind, mit einem zugekniffenen Auge durch die Welt laufen. Sie haben es sich in einem überkommenen, links geprägten Antifaschismus bequem gemacht und keine Antenne für den politischen Islam, jene dritte, große totalitäre Bewegung nach Nationalsozialismus und Kommunismus.
Der Mann hat einiges begriffen, erstaunlich!
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