Sich über den Islam lustig zu machen, ihn ins Lächerliche zu ziehen, ohne dabei plump zu wirken, schafft vielleicht nur jemand, der in diesen Kulturkreis hineingeboren wurde und darin aufgewachsen ist, der jedoch trotzdem ein eigenständiges und dialektisches Denken entwickelt und sich dieses bewahrt hat. Dem persischen Autor Sadegh Hedayat (1903-1951) ist dies bravourös gelungen. Aus seiner hintergründigen und kenntnisreich geschriebenen Satire „Karawane Islam – Die islamische Mission in Europa“ bringt PI in einer dreiteiligen Serie den ersten Brief.

Teil 1:

An jenem gesegneten Tag, dem 25. Chaval des Jahres 1346 nach der Hedschra [1], trafen Gesandte aus verschiedenen islamischen Ländern zu einer außerordentlich wichtigen Versammlung in Samarra, einer Stadt im heiligen Land Arabien, ein. Man wollte über das Vorhaben beraten, eine Gruppe von ausgewählten Personen über die Welt zu senden, um den wahren Glauben, den Islam, zu verbreiten. Auf dieser Versammlung wurden gewählt

zum Präsidenten: Herr Krone-der-Prediger [2]
zum Vizepräsidenten: Herr Nachtigall-des-Islam [3]
zum Berater und Schatzmeister: Herr Steuerrad-der-Scharia [4]
zum Sekretär: Herr Anführer-der-Tradition [5]

Außer diesen nahmen zahlreiche Experten teil, darunter die berühmtesten Gelehrten des Islam, wie die ehrenwerten Gesandten aus Eden, Äthiopien, dem Sudan, Sansibar und Oman.

Meine Wenigkeit, Ihr ergebener Diener, sündig von Kopf bis Fuß, Al-Djerdjis Yafes, Sohn von Isaak dem Jesuiten, durfte als Dolmetscher der gesegneten Zeitschrift Der Sumpf teilnehmen. Ich hatte den Auftrag, die Ereignisse der glorreichen Karawane Schritt für Schritt für unsere ehrenvolle, hochgeschätzte Zeitschrift niederzuschreiben, so dass die Moslems der ganzen Welt über alle Taten und Handlungen der verehrten Missionare der wahren Religion und der islamischen Bewegung in Kenntnis gesetzt werden.

Präsident Krone-der-Prediger eröffnete die Versammlung mit diesen Worten:
„Allen verehrten Gelehrten, Vorbildern der Ergebenheit und Frömmigkeit, Förderern der Religion des Propheten Mohammed leuchtet es ein, und es ist auch zweifelsfrei bewiesen, dass die wahre Religion unserer Zeit, der Islam, die stärkste, mächtigste und bedeutendste Religion der Welt ist. Von der Bergkette des Hindukusch bis zu den äußersten Grenzen von Djabolgha [6] und Djabolsa im Jenseits, von Sansibar bis Äthiopien, vom Sudan bis Libyen und sogar bis nach Andalusien umfasst sie mit ihren dreihundert Millionen Seelen alle zivilisierten Länder, die zum vierten Kontinent gehören.“

Da ergriff Vizepräsident Nachtigall-des-Islam das Wort:
„Entschuldigen Sie mich bitte, aber nach den Berechnungen des Sohnes Ihres untergebenen Dieners, Herr Steuerrad-der-Scharia, der trotz seiner Jugend Experte der rationalen und der irrationalen Wissenschaften ist, drei Jahre seines Lebens im Land der Ungläubigen verbracht und das Buch Quelle der großen Unreinheiten geschrieben hat, beträgt die Anzahl derjenigen, von denen man sagt, dass sie keinen anderen Gott haben als Gott, mindestens dreihunderttausend Millionen.

Schatzmeister und Berater Steuerrad-der-Scharia:
„Jawohl, richtig.“

Präsident Krone-der-Prediger:
„So habe ich das selbstverständlich gemeint! Wie uns das Sprichwort lehrt: Der Mensch ist ein vergessliches Wesen voller Fehler. Dreihunderttausend Millionen Seelen, vielleicht sogar mehr, haben die Gnade, gläubige Moslems sein zu dürfen. Und, wie uns Herr Steuerrad-der-Scharia berichtet hat, der Sohn von Nachtigall-des-Islam, Experte der rationalen und der irrationalen Wissenschaften, der vier Jahre seines geschätzten Lebens im Land der Ungläubigen verbracht hat und Autor der Quelle der großen Unreinheiten ist, haben die Bewohner des Landes der Yankees auf dem dritten Kontinent vor kurzem die Philosophie des Islam entdeckt.“

Steuerrad-der-Scharia:
„Jawohl, im Land der Yankees sind alkoholische Getränke streng verboten. Nach langen Diskussionen, Auseinandersetzungen und Kontroversen, die meine Wenigkeit mit den dortigen Philosophen und Wissenschaftlern geführt hat, sind wir einmütig zu dem Schluss gekommen: Die Beschneidung ist für die Gesundheit in höchstem Maße förderlich; und Scheidung und Polygamie haben reichhaltigen Nutzen für einen launischen Menschen, denn sie entfachen das Verlangen. Außerdem weiß man jetzt wohl, dass Fasten den Appetit anregt. Meine Wenigkeit hat darüber hinaus in dem Koran-Kommentar Spiegel der Irrtümer gelesen, dass Fasten ein sehr wirkungsvolles Heilmittel gegen Ruhr und blutige Harnentlassung ist.“

Krone-der-Prediger:
„Ach so, jetzt verstehe ich. Die Einwohner des Landes der Yankees sind also Moslems geworden, und die Wahrheit leuchtet aus ihren Gesichtern. In diesem Fall sind Europa und die Städte der Franken der einzige Platz im Universum, wo Menschen wohnen, deren Herzen schwärzer als der schwarze Stein in Mekka sind. Meine Wenigkeit glaubt, dass unter diesem Gesichtspunkt die Pflicht der Geistlichen und der höchsten Wächter der Gesetze der Scharia darin besteht, gewissenhafte Seelen unter sich auszuwählen und in die Länder der Ungläubigen auszusenden, um die letzten Ungläubigen von ihrem finsteren Weg abzubringen, sie auf den leuchtenden Weg der Wahrheit zu leiten und die Wurzeln der Ketzerei und des Atheismus für immer mit Stumpf und Stiel auszurotten.“ (Beifall der Anwesenden)

Säule-des-Islam [7]:
„Sicher, die Idee ist originell, aber ich glaube, dass wir zuvor das Orakel befragen sollten.“

Herr Lump [8], der ehrwürdige Gesandte der Araber aus Anizeh:
„Nennen wir diese Karawane Djihad al islameh, [9] töten wir die ungläubigen Männer mit dem Schwert und verteilen wir dann ihre Frauen und Kamele unter den Moslems!“

Scheich Diener-der-Vagabunden, [10] Gesandter aus Oman, bestätigte alles, während er zur gleichen Zeit nach einem Floh in seinem Hemd suchte:
„Ahlan wa dahlan, Marhaba, sei willkommen, machen wir es genau so.“

Herr Tabunana, der geschätzte Gesandte aus Sansibar, erhob sich, vollkommen nackt, stützte sich auf seine Lanze und rief:
„Menschenfleisch, lecker, lecker. Franken blank, weiß, ich jeden Tag fressen zwei Menschen.“

Krone-der-Prediger:
„Selbstverständlich, hundertprozentig! Wenn sie keine Moslems werden, rotten wir sie bis zum letzten aus. Habe ich also richtig verstanden, dass wir eine Schar von Islam-Gelehrten zum Missionieren in das Land der Ungläubigen schicken?“

Nachtigall-des-Islam:
„Bei Gott! Demjenigen, der Zweifel an diesem Vorhaben hat, muss nach dem islamischen Gesetz seine Frau weggenommen werden, und es ist erlaubt, sein Blut zu vergießen. Jeder Moslem ist verpflichtet, den Ungläubigen die Gesetze unserer Religion zu lehren und dadurch den Unglauben zu verbannen. Meine Wenigkeit meint, dass man zuallererst darüber nachdenken muss, aus welcher Kasse die Mittel, Kosten und Ausgaben der Mitglieder dieser Mission gedeckt werden.“

Krone-der-Prediger:
„Allen ehrenwerten Gelehrten und Geistlichen, die sich hier versammelt haben, leuchtet eine Tatsache heller als die Sonne: In der ersten Zeit verschlingt die Mission enorm viel Geld, das allein aus der islamischen Stiftung getragen werden muss. Alle islamischen Länder werden uns wohl nach ihren Möglichkeiten unterstützen müssen; später können wir vermutlich den Tributzahlungen der Ungläubigen entgegen sehen.“

Der Gesandte aus der Wüste Sahara, Herr Vater-der-kleinen-Diener, [11] bringt sich nun ein:
„Als Zeichen der Unterwerfung muss von den Ungläubigen Kopfsteuer und Tribut erhoben werden.“

Anführer-der-Tradition:
„Wie geschrieben steht, hat Gott das Universum einzig und allein um der Fünf Heiligen [12] willen erschaffen, und je ein Finger von einer Hand gehört den Propheten-Nachkommen. Da ich ja selbst ein Sayed, Nachfahre des Propheten, bin, gehört ein Fünftel des Einkommens mir.“

Nachtigall-des-Islam:
„Wie der Sohn Ihres ergebenen Dieners, Herr Steuerrad-der-Scharia, geschrieben hat, der trotz seiner Jugend Experte der rationalen und irrationalen Wissenschaften ist, fünf Jahre im Land der Ungläubigen gelebt und die auf den Gesetzen des Islam basierende Quelle der großen Unreinheiten verfasst hat, kann man im Land der Yankees, auf dem siebten Kontinent, sehr viel Geld machen.“

Steuerrad-der-Scharia:
„Im Yankee-Land auf dem zwölften Kontinent lebt ein Volk von sehr reichen Leuten. Wenn sie Moslems werden, sind sie verpflichtet, nach Mekka zu pilgern. Auf dem Weg dorthin könnte man sie in einen Hinterhalt locken und ausrauben. Und dann geben wir noch ein paar Banditen Bescheid, die sollen einen Streit mit ihnen anfangen und ihnen Flöhe unter die Kleidung stecken, denn wenn Moslems auf ihrer Pilgerfahrt einen Floh töten, müssen sie nach den islamischen Gesetzen beim Opferfest des Höchsten Segens zum Ruhme Gottes für jeden getöteten Floh einen Hammel schlachten. Vorsichtshalber sollten sie sogar besser zwei Hammel opfern, wenn man bedenkt, dass sie neue Moslems sind und ihre Eltern nur Anbeter des Kruzifixes waren. Diejenigen, die den Islam nicht annehmen, müssen Tribut und Kopfsteuer an die islamische Staatskasse zahlen, andernfalls konfiszieren wir ihr Hab und Gut, entreißen ihnen ihre Ehefrauen und erklären sie für vogelfrei.“ (Beifall der Anwesenden)

Fußnoten zu Teil 1 der PI-Serie:

[1] Hedschra (Auswanderung); die moslemische Zeitrechnung beginnt im Jahr 622 n.Chr. mit der Auswanderung Mohammeds aus Mekka nach Medina.
[2] Tadj-ol-Motekallemin
[3] Andalib-ol-Islam
[4] Sokkan-ol-Scharrieh
[5] Sonnat-ol-Aqtab
[6] Imaginäre Stadt an der östlichen Grenze der Welt, die das Gegenstück von Djabolsa an der Westgrenze darstellt.
[7] Amoud-ol-Islam
[8] Gouthe-la-Yamout (ein sehr armer Mann, der nicht einmal genug zum Essen hat)
[9] Heiliger Krieg des Islam
[10] Abdol Mondares
[11] Abu Obeyd
[12] Mohammed, Ali (sein Vetter und Schwiegersohn), Fatima (seine Tochter), Hassan und Husain (seine Enkelsöhne)


Aus dem Nachwort von „Karawane Islam“: […] Sadegh Hedayats literarisches Erbe ist ein Zeugnis sowohl für die korrupte herrschende Klasse als auch für die habgierigen und fanatischen Geistlichen, die im Iran religiösen Aberglauben weit verbreiteten und die geistige Verdummung des Volkes betrieben. […] Hedayat, der ja selbst aus einer moslemischen Familie stammte, kannte sich sehr gut über das islamische Dogma aus. […] Aus Indien schreibt er an einen Freund: „Ich bin in der islamischen Stadt Hyderabad gewesen. Sie ist wahrlich eine islamische Stadt. Mit eigenen Augen habe ich gesehen, dass die Leute in den Rinnstein pinkeln.“ Erst wenn man bedenkt, dass im Islam jedes fließende Wasser als sauber gilt und zum Trinken und für die Waschungen benutzt werden soll, versteht man die tiefe Kritik, die in Hedayats Worten verborgen liegt.

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15 KOMMENTARE

  1. Irgendwie finde ich die Geschichte nicht wirklich lustig. Sollte mein Humor zu abendländisch, christlich geprägt sein?…

  2. klingt ein wenig nach 4. klasse grundschule, viel phantasie, aber noch schwach entwickelter ausdruck 🙂
    sollte z.b. auch der koran – ähnlicher stil – von einem oder mehreren grundschülern geschrieben worden sein? 🙂

  3. Das waren noch Zeiten, als die Menschen noch so offen über den Islam schrieben. Was wohl der Autor sagen würde, wenn er den heutige Iran sehen könnte…

  4. Wahrscheinlich, oder dir fehlt der Kontext.

    Insbesondere Fußnote [8] ist wesentlich für den Witz an der Stelle, die Bedienung von Automatismen.

    Die Parabel ist bei uns verpöhnt. Zu Unrecht, wie ich finde. Mag sein, daß eine Parabel keine gute Literatur ist, aber ein Stück Seife ist auch kein gutes Lutschbonbon und trotzdem nützlich.

  5. Aus dem Nachwort:

    Erst wenn man bedenkt, dass im Islam jedes fließende Wasser als sauber gilt…

    Was aber nicht für Urin gilt, Urin steht nach einer Fatwa von Großayatollah Sistani an erster Stelle der „unreinen Dinge“, wir kommen gleich nach den Schweinen:

    1. Urin
    2. Fäkalien
    3. Samenflüssigkeit
    4. Leichen
    5. Blut
    6. Hunde
    7. Schweine
    8. Kafir (Ungläubige)
    9. Alkoholische Getränke
    10. Der Schweiß eines Tieres, das regelmäßig najasat (Unreines) frisst.

    Ich fürchte, der Amazon-Rezensent hat recht, der schreibt: „Das Problem des Büchleins ist, dass es absolut nicht lustig ist.“

  6. Man sollte das Büchlein in einem Rutsch lesen. Auch die anderen Sachen von ihm sind lesenswert.

  7. #6 Heta (27. Jun 2012 11:05)

    Nö, der Urin des „Propheten“ durfte getrunken werden. Prost…

  8. Noch ein Gedicht 🙂

    25.21 Die Strafexpedition gegen die Männer von Badjila (September 624 n.Chr.) Muhammad erhielt auf dem Zuge gegen die Muharib und Tha’laba einen Sklaven namens “Yasar.” Er liess ihn in der Gegend von Djamaa‘ (bei Medina) eine Kamelin auf die Weide führen. Eines Tages kamen Leute von Qays Kubba, einem Zweig von Badjila47 , zu Muhammad. Sie waren fieberkrank und aufgedunsen. Muhammad sagte:

    “Geht zu den Kamelinnen und trinkt von ihrer Milch und ihrem Urin.”

    Als sie wieder gesund waren und ihr Bauch sich zurückgebildet hatte, fielen sie über Yasar her, schlachteten48 ihn, stiessen Dornen in seine Augen und trieben die Kamelin fort. Muhammad sandte ihnen Kurz ibn Djabir nach. Er brachte sie vor Muhammad nach dessen Rückkehr von Dhu Qarad49 . Er liess ihnen Hände und Füsse abschneiden und ihre Augen blenden. 50 25.22 Alis und Khalid ibn al-Walids Züge nach dem Jemen (Juni bis Dezember 631 n.Chr.)

    Erhältlich rezeptfrei.

  9. Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr. 260: Ali verbrannte ein paar Menschen und diese Neuigkeiten erreichten Ibn´Abbas, der sagte: „Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich sie nicht verbrannt, da der Prophet sagte ´Bestrafe niemanden mit der Strafe Allahs´. Aber kein Zweifel, ich hätte sie getötet , da der Prophet gesagt hat ´Wenn jemand (ein Moslem) seinen Glauben verlässt, dann töte ihn.´“

    Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr.261: Acht Männer des Stammes von ´Ukil kamen zu dem Propheten und fanden das Klima in Medina unerträglich für sich. So sagten sie: „Oh Apostel Allahs! Bitte versorg uns mit etwas Milch.“ Allah´s Apostel sagte: „Ich empfehle euch die Kamelherde.“

    Also gingen sie und tranken den Urin und die Milch der Kamele (als Medizin) bis sie gesund und wohlgenährt waren.

    Dann töteten sie die Schafherde und schickten die Kamele weg. Sie wurden Ungläubige, nachdem sie Moslems waren. Als der Prophet darüber informiert wurde, schickte er einige Männer aus, um sie zu verfolgen. Und bevor die Sonne aufging, wurden sie zu ihm gebracht und er liess ihnen ihre Hände und Füsse abhacken. Dann rief er nach Nägeln, die heiss gemacht wurden und ihre Augen verschliessen sollten. Dann wurden sie in der Harra (ein felsiges Land in Medina) gelassen. Sie baten um Wasser und niemand gab es ihnen, bis sie starben.

  10. Wie irre sind diese Gutmenschen eigentlich?
    57-jährige Lehrerin aus Münster stülpt sich einen Stoffsack über, kauft sich ein Kamel und will drei Monate durch Jordaniens Wüste reiten…..

    …..Die Wüste wirkt wie eine Kopfwäsche. Man konzentriert sich. „Wenn ich dann wieder in Münster bin“, sagt Kampmann, „bin ich sofort reizüberflutet.“

    Für ihr Sabbatjahr verzichtet sie drei Jahre lang auf ein Drittel ihres Einkommens. In Jordanien hat sie sich eine Wohnung gemietet: „Mitten unter Arabern.“ Dort trägt sie auch das gelbe Dschellaba-Gewand und ein Hijab – ein Kopftuch: „Damit fühle ich mich besser – die Männer starren einen nicht so an.“

    Ihr eigenes Kamel heißt Samhann, ein Hengst. Anstatt bei jeder Reise für viel Geld ein Kamel zu mieten, sagte sie sich, könne sie besser ein Tier von ihrem Führer kaufen: „Das macht die Sache für mich insgesamt billiger.“

    http://www.wn.de/Muenster/Kampmanns-eigenes-Kamel-Lehrerin-verbringt-ihr-Sabbatjahr-in-jordanischer-Wueste#star-rating

    OT

    Bielefeld: Irakische Fachkraft macht Messer

    http://www.nw-news.de/owl/6839526_MoBiel-Kontrolleure_in_Bielefeld_mit_Messer_bedroht.html

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