Eine eindrückliche Mahnung an Politik und Medien, sich nicht von den Salafisten in die Selbstzensur treiben zu lassen, gab jetzt der Islamwissenschaftler Carsten Polanz (nicht zu verwechseln mit Polenz!) heraus. In einer Mitteilung des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz warnt er davor, das Zeigen von islamkritischen Karikaturen verbieten zu lassen. Ansonsten bestimmten gewaltbereite Islamisten immer stärker, wer wann und wo welche Meinung äußern darf.
Idea berichtet:
Bonn (idea) – Treibt die Angst vor radikalen Muslimen deutsche Politiker und Medien in die Zensur und Selbstzensur? Diese Gefahr sieht das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz. Es reagierte damit auf Versuche des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger (SPD), das Zeigen islamkritischer Karikaturen zu verbieten. Anfang Mai hatten radikal-islamische Salafisten bei Ausschreitungen in Solingen und Bonn über 30 Polizisten verletzt. Sie reagierten mit Gewalt auf Demonstrationen der rechtsextremen Partei „Pro NRW“, deren Anhänger Mohammed-Karikaturen gezeigt hatten. Jäger wollte dies anschließend verbieten, unterlag aber vor Gericht. Das Vorgehen des Ministers sei der falsche Weg, schreibt der Islamwissenschaftler Carsten Polanz (Bonn) in einer Mitteilung des Instituts für Islamfragen. Politiker kapitulierten damit vor der Gewalt der Islamisten. Ein mögliches Verbot islamkritischer Äußerungen würden Salafisten als Erfolg ihrer Einschüchterungspolitik verbuchen. Das Vorgehen Jägers erinnere an den sogenannten „Flaggenskandal“ von Duisburg im Jahre 2009. Damals hatte sich die Polizei gewaltsam Zugang zu einer Wohnung verschafft und dort eine von außen sichtbare israelische Fahne entfernt. Damit sollten gewaltbereite Islamisten von einer Straßenschlacht abgehalten werden. Polanz: „Sollten sich solche ‚De-Eskalationsstrategien‘ durchsetzen, würden zukünftig immer stärker gewaltbereite Islamisten bestimmen, wer wann und wo welche Meinung äußern darf.“
Selbstzensur der Medien?
Auch Medien stehen laut Polanz in der Gefahr, vor islamistischer Gewalt zu kapitulieren und sich eine islamisch definierte Selbstzensur aufzuerlegen. So habe sich der Generaldirektor der britischen Rundfunkgesellschaft BBC, Mark Thompson, 2008 dafür ausgesprochen, angesichts möglicher gewaltsamer Bedrohungen über den Islam anders zu berichten als über andere Religionen. Seine Begründung: Muslime werteten Angriffe auf ihre Religion als eine Form des Rassismus. Polanz zufolge lässt man sich damit auf die Argumentation von Islamisten ein. Sie erklärten die Unterlassung jeglicher Kritik am Islam zur Voraussetzung gesellschaftlichen Friedens. Damit entstehe die paradoxe Situation, dass ein Sender die vollkommene Friedfertigkeit einer Religion betone, sich aber zugleich vor der Gewaltbereitschaft ihrer Anhänger fürchte.
Der Islamwissenschaftler des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz scheint im Gegensatz zu unseren weitgehend rückgradlosen Politikern und Medien seinen Beruf noch ernst zu nehmen.
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Damit entstehe die paradoxe Situation, dass ein Sender die vollkommene Friedfertigkeit einer Religion betone, sich aber zugleich vor der Gewaltbereitschaft ihrer Anhänger fürchte.
Das ist nicht hypothetische Wirklichkeit, sondern die heutige Realität.
Wenn man eine Religion und ihre perversen Regeln und Apartheidsstrukturen kritisiert, soll man Rassist sein. Rassisten sind Ethnozentristen. Davon sehe ich die wenigsten hier. Aber die Unterstellungen sind von geistiger Schlichtheit dritter Güte geprägt.
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/06/06/islamkritik-rassismus-13817068/
Herr Carsten Polanz bringt’s auf den Punkt!
„Hurra, wir kapitulieren“ nicht!
Recht hat er! Und vor allem mal ein junges Gesicht! (Nichts gegen Ralph Giordano oder Hans-Peter Raddatz. 😉 )
Das ist die Quintessenz der grün/bunten Appeasementpolitik.
Es gibt noch Leute mit Hirn! Er wird aber bald von den Gutmenschen gebrieft werden…
Mein lieber Carsten Polanz!
Genauso sehe ich die Sache auch!
So ein junger Mann, und schon (oder noch?) so weise!
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Seltsam, seit dem 11. September wimmelt es nur so von Islamwissenschaftlern. Wo waren die alle vorher?
Warum ist das Wort „Rückgrat“ eigentlich so schwer, PI? Hier ist die Polanz-Meldung im Original, immer besser als die Zweitverwertung:
http://www.islaminstitut.de/Vollanzeige-Pressemitteilung.54+M58a766e3417.0.html
Deshalb werde ich auch NICHT gegen irgendwelche Pierre-Nachthemd-Idioten demonstrieren – die Gefahr geht von den mohammedanischen Lügenverbänden und ihren Arschkriechern wie dem hier genannten Innenministers Ralf Jäger (SPD) aus!
Genau DIE gehören bekämpft, anstatt alberne Mahnwachen_gegen_Salafisimus zu veranstalten… damit fühlen DIE sich doch überhaupt nicht angesprochen!
(hat ja angeblich nix mit der RdF™ zu tun)
Angriff auf Lars Vilks während eines Vortrages in Uppsala/Schweden (2010?)
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=ICV4L5KXVJc&feature=fvwp
http://www.youtube.com/watch?v=W5idpyrBlNU&feature=fvwrel
9:08 Schwedisches Mädchen: Das ist aber keine Redefreiheit, versteht ihr das nicht?
Da ratet mal schön, wie die anwesenden Muslime auf den Vorwurf reagierten …
🙁
Und geht diese Analye auch vielleicht raus an unsere Gutmensch-Politiker ?
Das bezweifele ich..
Das Thema sollte mal Diskussion in einer talkshow sein!
Aber Islam bedeutet doch Frieden und hat nichts mit dem Islam zu tun
Verwirrt:
Susi Sorglos (BRD Mainstream Lemming)
Wie edel von dir. Vielleicht lässt du uns aber ab und zu einen Pups vom warmen Sofa zukommen?
Dein Denkfehler liegt darin, dass du deine eigene Überlegung nicht bis zu Ende denkst. Mit jeder Diskussion über die Salafisten gibt es auch gleichzeitig eine Diskussion über den Islam schlechthin.
Irgendwann wird das all denen aufgehen, die sich damit beschäftigen. Dass sie es tun, dazu kannst du beitragen, indem du auch an solchen Diskussionen teilnimmst.
Für die Freiheit!
Mit Verlaub, aber zu dieser Erkenntnis bedarf
es nicht unbeding eines Wissenschaftlers.
Und obwohl es oft sehr hilfreich ist, wenn
ein Wissenschaftler eine vernünftige Meinung
vertritt, wage ich alter Defätist die Prognose,
dass er ein Rufer in der Wüste bleiben wird,
wie viele andere auch.
http://www.ioa.uni-bonn.de/abteilungen/islamwissenschaft/personen/carsten-polanz
Das ist der Mann. Er promoviert aktuell: Arbeitstitel: Yusuf al-Qaradawis Jihad-Apologetik
@#1 FreeSpeech (06. Jun 2012 17:26)
„Damit entstehe die paradoxe Situation, dass ein Sender die vollkommene Friedfertigkeit einer Religion betone, sich aber zugleich vor der Gewaltbereitschaft ihrer Anhänger fürchte.“
Das ist nicht hypothetische Wirklichkeit, sondern die heutige Realität.
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Demnach wären die Gutmenschen also mit grosser Wahrscheinlichkeit eigentlich nichts anderes als Angsthasen!
Nennt man dies nicht auch einfach FEIGHEIT?
Gleichsam Feigheit vor dem Feind!
Für die Freiheit und gegen die Feigheit!
endlich noch einer von diesem „Verein“ wo ein wenig Charakter hat.
Damit entstehe die paradoxe Situation, dass ein Sender die vollkommene Friedfertigkeit einer Religion betone, sich aber zugleich vor der Gewaltbereitschaft ihrer Anhänger fürchte.
Das zeigt schon, wie lächerlich die Argumente der Gutmenschen sind.
#19 RDX (06. Jun 2012 18:31)
Nach der ironischen Devise: „Köpft die, welche behaupten, der Islam sei gewalttätig!“
http://2.bp.blogspot.com/_UgnxmbviHxI/R1HxRwQbgiI/AAAAAAAACvI/HecuWU33OVQ/s400/hope-it-is-a-joke.jpg
Das Orignal:
http://sciencenotes.files.wordpress.com/2008/03/behead.jpg?w=780
Evangelische Allianz? Idea? Jaa, aaber das sind doch diese pöhsen Evangelikalischen… 😉
#20 Nelson
Das Plakat ist genial 😉
So sehr Polanz damit recht, so viel Unsicherheit kommt selten in ein paar Sätzen vor.
Mein Gott, es ist islamische Gewalt, ausgehend von Mohammedanern.
Diese ständige Differenzierung ist doch genauso Selbstzensur. Hier kann übrigens Polanz gleich anfangen, die Selbstzensur zu bekämpfen!
#23 IslamAbschaffen (06. Jun 2012 18:55)
Und PRO ist rechts und nicht rechtsextrem.
Man wird dem jungen Mann theologischen Rassismus vorwerfen und sich seinen Namen merken. Es müssen noch viel mehr werden, die aufstehen und ihre Meinung äußern. Ich sehe aber anhand meiner Umgebung, dass sich das Kuschen immer mehr durchsetzt.
Wo hat Carsten Polanz das alles eigentlich geschrieben? Er wird von diesem Institut für Islamfragen zwar ellenlang zitiert, „laut Polanz…“, „nach Einschätzung von Polanz“, es wird aber nicht erwähnt, wo der Artikel steht. Oder gibt es den Artikel gar nicht, sondern nur die Meldung drüber?
QPI
Das Rückgrat (Spina dorsalis hat nicht mit dem Rad zu tun.
Da kommt ja aus der evangelischen Ecke mal was Positives!
Ich bin aber erst aus der evang. Kirche ausgetreten und werde deshalb nicht gleich wieder eintreten. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer…
Der Satz bringt es gut auf den Punkt.
Und hier hab ich auch das passende Bild dazu:
http://2.bp.blogspot.com/_UgnxmbviHxI/R1HxRwQbgiI/AAAAAAAACvI/HecuWU33OVQ/s400/hope-it-is-a-joke.jpg
Auf den Punkt gebracht,auch schon vor dem 11. September 2001, von einem der unabhänigen Orientalisten:
Hans-Peter Raddatz ; Orientalist und Publizist
„Von Allah zum Terror?“, München 2002, S.71
… „In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.“ …
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-16/artikel-2004-16-islam-bedeutet-f.html
Interview
«Islam bedeutet Frieden? Unfug!»
Aber kann man vom Christentum nicht dasselbe sagen: Die Verwebung von Glauben und Fanatismus, Kreuzzüge und Inquisition erweisen, dass das Christentum gewalttätig ist?
Man kann zwar sagen, im Namen Christi sind Ströme von Blut geflossen, nicht aber, dass Christus dazu aufgefordert habe. Wir müssen den Kern christlichen Denkens, also die individuelle Erlösung und Eigenverantwortung vor Gott, von der profanen, gewaltbereiten Ideologie des klerikalistischen Christentums trennen, die in der Aufklärung politisch überwunden wurde. Ebenso sollten wir zur Kenntnis nehmen, dass islamisches Sein nicht vom Kampf gegen den Nichtislam zu trennen ist. Vereinfacht lässt sich sagen, ein Christ missbraucht seine Religion, wenn er Gewalt anwendet, und ein Muslim missbraucht seine Religion ebenso, wenn er Gewalt nicht anwendet.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/2.1715/rezension-sachbuch-von-gott-zu-allah-141932.html
Hans-Peter Raddatz „Von Gott zu Allah?“, Mai 2001
… Es ist die seit Jahren substanziellste Darstellung eines komplexen Gefüges: des schwer gestörten Verhältnisses zwischen dem Westen und dem Islam….
…Es ist ein wissenschaftliches Buch von hoher geistiger Dichte; die Anforderungen an den Leser sind erheblich. Dennoch wird Raddatz auf die Dauer dem Vorwurf nicht entgehen können, er fördere ein „Feindbild Islam“ und schade dem Projekt des Multikulturalismus. Bei letzterem hat der Autor angesichts der geistig-religiösen Befindlichkeit der eigenen Kultur tatsächlich so seine Bedenken. Von islamischer Seite ist schon zu hören gewesen, gerade wegen seiner Kenntnisse sei dieser Autor noch gefährlicher als andere….
Provokante kampagne in Belgien!
250.- Euro Kopfgeld für jede Burkaträgerin:
http://sosheimat.wordpress.com/2012/06/06/belgien-250-euro-fur-jeden-der-eine-burkatragerin-aufspurt/
„Sollten sich solche ‚De-Eskalationsstrategien‘ durchsetzen, würden zukünftig immer stärker gewaltbereite Islamisten bestimmen, wer wann und wo welche Meinung äußern darf.“
Genau darum geht es. Unsere Schwachstelle ist eindeutig unser allzu humanes Denken. Das christlich humanistische Weltbild steht einer rückständigen Primitivreligion gegenüber, die unverhohlen einen totalitären Machtanspruch für sich reklamiert.
Hätten die Väter unseres Grundgesetzes gewusst vor was einer Herausforderung Deutschland im 21. Jahrhundert steht, dann hätte mit Sicherheit der Artikel 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet […] – anders ausgesehen.
Die Leute die den Ausverkauf von Deutschland betreiben treten alle Werte für die unsere Vorväter gekämpft haben bedenkenlos in den Staub. Es kann nicht sein, dass diese Leute nicht zu ihrem eigenen Volk stehen, sondern immer nur Beschwichtigungspolitik betreiben. Werden sie etwa bezahlt?
Ich bin mir sicher: das Pendel wird eines Tages zurückschlagen und dann werden diese Leute hoffentlich auf der Anklagebank sitzen. Sie haben das deutsche Volk verraten.
Die Revolution frisst ihre Kinder: Islamisten booten ihre moderaten Glaubensbrüder aus:
So ist’s überall: die Moderaten werden vorgeschickt, um auf sie verweisen zu können, dass Moslems doch liebe, nette Mitbürger seien, die die Religion nicht so ernst nehmen. Ist die Position gefestigt und kann Geld abgeschöpft und unter ihresgleichen verteilt werden, übernehmen die Fundamentalisten, die wirklich Gläubigen.
Und die Moderaten rutschen eine Ebene nach oben, um wieder was klar zu machen.
Und der deutsche Michel weicht immer weiter aus.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/migration-in-berlin-strengglaeubige-muslime-haben-nun-das-sagen,10809148,16306634.html
Ganz schön keck, der junge Mann, gefällt mir.
Wahrscheinlich wird ihn aber bald der Bannstrahl der OHL, des evangelisch- sozialistischen Käßmann- Göhring- Eckhardt Vereins treffen. Dann wird ihm nur noch die Wahl bleiben: Widerrufen und entschuldigen, oder abdanken. Die Genoss_innen werden sich ihre Wohlfühloase bestehend aus Dialüg & heileWeltÖkumene doch bestimmt nicht kaputt machen lassen. 😉
Hier möchte ich ein Beispiel zeigen, wie friedlich doch der islam ist. In diesen ziemlich schrecklichen Video wird gezeigt wie ein zum Christ konvertierten ehemaliger Moslem der Kopf abgeschnitten wird.
Ich denke jeder der dieser Sekte angehört früher oder später wahnsinnig wird und dann zu einer Bestie mutiert.
Ich werde nun jetzt alles versuchen die Ausbreitung dieser menschenverachtenden Sekte zu verhindern.
Diese Menschenverachtung brauchen wir hier nicht Europa, wir haben die Todesstrafe aus humanitären Gründen abgeschafft und die teuflische Scharia befürwortet die Todesstrafe in vielen Fällen.
Wie blöd sind eigentlich die ganzen Poliztiker und andere Personen die den Islam hier schön reden?
Das ist eine vollkommen falsche Information, in allen islamischen Ländern (ausser der Türkei die hat auf Druck der EU die Todesstrafe abgeschafft) gibt es die Todesstrafe, körperliche Strafen, Vergewaltigung als Foltermittel und Folter sind ganz normal.
Dieses Video ist nichts für schwache Gemüter.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=sxGWlOQZyEs&skipcontrinter=1&oref=http://endoftheamericandream.com/archives/are-guillotines-next-11-examples-that-show-that-beheading-has-become-a-favorite-form-of-execution-all-over-the-world
#35 Klotho (06. Jun 2012 20:52)
„…Ich denke jeder der dieser Sekte angehört früher oder später wahnsinnig wird und dann zu einer Bestie mutiert.
Ich werde nun jetzt alles versuchen die Ausbreitung dieser menschenverachtenden Sekte zu verhindern…“
…………………………………………………………………………………………..
Zu dem Thema ein sehr guter Artikel bei „zukunftskinder“
Der Islam, das Gottesgericht und das Menschenopfer
„Der Islam ist eine Fälschung. Der Islam beruft sich auf Abraham. Doch Abraham steht für das Ende des Menschenopfers. Der Islam jedoch betreibt das Gottesgericht und das Menschenopfer für Allah.
Die Araber besaßen noch zu Beginn des Mittelalters die primitivste Religion im gesamten Mittelmeerraum. Alle Hochkulturen gingen spurlos an ihnen vorüber. Sie hatten keinerlei Vorstellung von einem Jenseits. Während Ägypter, Juden, Perser, Griechen und Römer ausgeprägte Vorstellungen vom Totenreich bzw. Paradies hatten und für ihre Kulte großartige Tempel bauten, beteten die Beduinen Steine an und umkreisten sie – so wie es auch heute noch in Mekka Brauch ist.
Zu ihren Ritualen zählte und zählt auch die Opferung von Lebewesen für ihren Hauptgott Allah. Wenn Allahs Haus (die Kaaba in Mekka) jährlich von Millionen von Pilgern sieben Mal umkreist worden ist, soll jede Familie eigenhändig ein Tier schächten. Schächten bedeutet: Ein Tier wird auf den Boden gelegt und mit dem Kopf nach Mekka ausgerichtet. Es wird Allah per Gebetsformel geweiht. Sodann wird seine Kehle von Ohr zu Ohr aufgeschlitzt und bei vollem Bewußtsein läuft das Blut heraus bis das Tier ohnmächtig wird und nach mehreren Minuten Todeskampf stirbt….
….In letzter Zeit bekamen wir Kenntnis davon, dass das islamische Schächten nicht vor Menschen halt macht…“
http://www.zukunftskinder.org/?p=23593
#35 Klotho (06. Jun 2012 20:52)
Auch noch mit einem stumpfen Messer – sicherlich Absicht.
Anfangs dachte ich zwar dieses Video wäre ein Fake, aber es scheint wirklich echt zu sein. Es überrascht mich allerdings in keiner Weise.
Die radikalen Gotteskrieger – und nur um diese Strömung geht es ja – haben keinerlei Skrupel mit dieser Art des Umgangs von Abtrünnigen oder Andersdenkenden (Ungläubigen). Bei denen ist das schnöder Alltag. Die sind so.
Genau auf den Punkt gebracht! Politiker und Medien sind auf dem besten Weg, die „Wahrheit“ so zurechtzubiegen, dass der Islam ungestört seinen kulturellen Vernichtungsfeldzug vollenden kann!
Wer vor 20 Jahren eine derartige Situation/Diskussion/Wirklichkeit thematisiert hätte, wäre unter den alten Jagdscheinparagraphen gefallen und zwangsmediziniert worden.
Was wird in 20 Jahren sein?
Ich möchte es mir nicht vorstellen!
Ich erinnere mich an die 68er: „Macht kaputt, was Euch kaputtmacht!“ Keiner von denen ist jemals für diesen Aufruf zur Gewalt belangt worden. Und deshalb haben sie damit begonnen zuerst Gewalt gegen Sachen und dann Gewalt gegen Personen anzuwenden. Diese Leute – heute Elite – werden die Gewalt der Muslime mit „klammheimlicher Freude“ genießen!
Carsten Polanz hat recht. Da stimme ich zu.
#10 unrein
Sie verstehen das falsch. Es geht ums Prinzip. Und darum der Islamkritik öffentlich eine Stimme zu geben.
Wenn irgendwo 50 Nazis herumdemonstrieren, ist das auch völlig irrelevant. Trotzdem sind da sofort 500 bunte Gegendemonstranten um zu zeigen: Nicht mit uns! (Und 200 „Chaoten“ die mal eben ganze Straßenzüge verwüsten)
Das muss die Islamkritische Szene auch hinbekommen (nur ohne die Chaoten). Eine Überzahl bei Islamistendemos. Wenn die mit 1000 Mann zum Vogel gehen, dann müssen auf der anderen Seite 2000 oder mehr sein!
Das macht Eindruck. Das kann die Journallie nicht mehr so leicht ignorieren. Das wird auch der kleine Michel zur Kenntnis nehmen. Und ihm wird klar werden: Oh, ich bin gar nicht alleine mit meiner Ablehnung dieser Unkultur. Bin ich vielleicht doch kein Nazi, wenn ich den Islam nicht mag?
Darum geht es.
Wenn Islamkritik erstmal „Hoffähig“ wird, dann werden die Politiker irgendwann den Kurs ändern müssen.
Es ist ja eine Veränderung da. Sie ist langsam, aber es tut sich was. Die Gegenseite der Islamapologeten und Gutmenschen fährt inzwischen schweres Geschütz auf. Aber ohne große Wirkung. Breivik und NSU wurden ausgeschlachtet bis zum letzten, aber ohne wirklichen Erfolg.
Also weitermachen, an allen Fronten.
Meinungshoheit bei online-Kommentaren gewinnen.
Shit-Storms bei kruden Artikeln.
Aufkleber wären auch gut. Schluss mit AntiFa überall. „Islam – Nein Danke!“ muss überall stehen.
Oder Zettel mit gewissen Koransuren anheften.
Es gibt so viel, was man machen kann.
Auch anonym.
Erstwenn Islamkritik Gesellschaftsfähig ist, haben entsprechende Parteien übehaupt eine Chance.
Mein Gott… gibt es wirklich noch Leute, die Durchblick haben… super, Herr Polanz (nicht zu verwechseln mit Polenz!) 🙂
Ebenso ist auch der Abgeordneten Claudia Fatima Roth (ehemals Dramaturgin an „Hoffmanns Comic Teater“, Dortmund)zu danken, die auf „Dienstreise“ mit Beraterstab in Libyen war und dort viele Gespräche mit wichtigen Personen (so der DLF in einem Interview heute morgen) führte und auch einen Gang durch den Basar machte. Worüber gesprochen und mit wem, wurde nicht klar. Auch die Frage, warum überhaupt eine „Dienstreise“ wurde von der drallen bayerischen Grünen nicht beantwortet. Und der handzahme Interviewer mochte auch nicht nachhaken.Erneut haben also Grüne den deutschen Steuerzahler um viele Tausend an Kosten erleichtert.
Da Roth wegen der Sperrung des Flughafens nicht zurückfliegen konnte, ist sie und ihr Beraterstab nun mit Jeeps und Begleitschutz durch die Wüste nach Tunesien unterwegs. Auch dort will sie wichtige Gespräche führen und damit dem deutschen Volk in Nordafrika dienen.
Auch das wird erhebliche Kosten verursachen. Trotz der völligen Unsinnigkeit dieser Herumkutscherei ist ihr Mut bewundernswert – werden sicher manche Grünlinge denken ….
Vor allen Dingen: was soll ich später meinen zwei Töchtern antworten, wenn sie mich fragen werden: Mama, warum hast du nichts dagegen unternommen. Daher ist das berechtigte Anliegen von Herrn Polanz doch die minimalste Minimalanforderung; – und danke ich an dieser Stelle auch PI und allen PI-lern für ihren täglichen Einsatz !
Gewaltbereite Salafisten – trotzdem entschied sich der Wähler für die SPD (und Jäger) und Pro NRW wird weiterhin als rechtsextrem eingestuft…..
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