Der Islam läuft hier und im Ausland immer weiter aus dem Ruder und die Deutschen wünschen sich nichts weiter als zumindest in ihrem eigenen Land von diesen Auswüchsen verschont zu bleiben. Die Politik hat verstanden, dass endlich gehandelt werden muss (sagt sie zumindest). Das hat Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrates der Moslems, wieder einmal in den falschen Hals gekriegt.

Er schüttet der Nachrichtenagentur AFP sein Herz aus:

Mazyek kritisierte, die „übermäßige Darstellung von radikalen Randgruppen erweckt in der Summe den Eindruck, dass es um den Islam als solches geht“.

Ihm fehlten „zudem von der Politik Konzepte und Signale, wie die friedliebenden Muslime gestärkt werden“, sagte der ZMD-Vorsitzende. Das könne unter anderem „durch mehr Partizipation“ und einen „ernsthaften Kampf gegen die gestiegene Islamfeindlichkeit in diesem Land“ geschehen.

Ach hätten wir doch auch mal so einen hartnäckigen Fürsprecher!

Der menschenrechtspolitische Sprecher XY der Bundestagsfraktion Z kritisierte, die „übermäßige Darstellung von radikalen Randgruppen erweckt in der Summe den Eindruck, dass es um Deutschland als solches geht“.

XY fehlten „zudem von der Politik Konzepte und Signale, wie die friedliebenden Deutschen gestärkt werden“, sagte XY. Das könne unter anderem „durch mehr Partizipation“ und einen „ernsthaften Kampf gegen die gestiegene Deutschenfeindlichkeit in diesem Land“ geschehen.

Dann trägt Mazyek ganz dick auf:

„Extremismus ist vom Islam nicht gewollt“, betonte Mazyek.

Dafür hätten wir gerne Beweise: In welcher islamischen Rechtsschule wird an einem kritischen Korankommentar gearbeitet, der mit den Tötungsbefehlen gegen Juden und Christen aufräumt? Wo im Islam findet eine offene Diskussion zur Gewährung von Religionsfreiheit statt? Welches islamische Land brandmarkt „Blasphemie“, „Apostasie“ und „Scharia“ als mittelalterlichen Hexenwahn? Welche emanzipierten islamischen Frauenrechtlerinnen-Gruppen werden aus Mekka gefördert? Welches friedliebende islamische Land hat sich der Völkerverständigung verschrieben und pflegt beste Kontakte nach Israel? Wo finden wir das westliche Land, in dem Moslems ihre seperatistische Apartheitspolitik aufgeben, um sich nahtlos in die Gesellschaft einzufügen? Welcher Fatwa können wir entnehmen, dass das Heiratsverbot mit Nicht-Moslems aufgehoben wurde? Wo finden wir den islamischen Ort, an dem sich jeder Karikaturist, Journalist, Musiker, Schriftsteller und sonstwie geistig oder künstlerisch tätige Mensch wohlfühlen könnte?

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32 KOMMENTARE

  1. „Wo finden wir den islamischen Ort, an dem sich jeder Karikaturist, Journalist, Musiker, Schriftsteller und sonstwie geistig oder künstlerisch tätige Mensch wohlfühlen könnte?“

    IN DEUTSCHLAND!
    Vorausgesetzt …… Naja.

  2. Klar, Maizeck ist genau der Richtige, um das wahre Wesen des Islam beim Namen zu nennen.

    Maizeck ist in der Islamfrage ungefähr so objektiv wie Claudi-Fatima Roth in der Atom- oder Türkeifrage.

    Ich für meinen Teil finde es extrem in Ordnung, das hasserfüllte und gewaltverherrlichende Pamphlet Mohammeds und die dranhängende Hassideologie Islam abzulehnen und in meinem Land nicht dulden zu wollen.

    Wem es nicht passt, dass hier in Deutschland der Islam abgelehnt wird, der muss in ein islamisches Land auswandern, anstatt uns so penetrant nachzulaufen und uns dann unverschämt zu kritisieren und undankbar Forderungen zu stellen.
    Es gibt ja genug davon.

  3. Ich fühle mich von Kopftüchern und Hassmeilern provoziert.

    Bei Moslems reicht schon ein falscher Blick und sie fühlen sich provoziert und das endet meist in Gewalt!

  4. Dieser Wortverdreher, Verharmloser, Täuscher und Wegbereiter für den Vormarsch des Islam soll seine Worthülsen da fallen lassen, wo er hingehört: in die Türkei! Wir wollen kein Anhängsel der Türkei werden, weder morgen noch übermorgen! Herr Mazyek wird von immer mehr Menschen durchschaut; man braucht nur seine Augen zu betrachten, dann weiß man, wen man vor sich hat!

  5. Aiman Mazyek, ist das nicht die Person, die einen Wettbewerb für Humor im Islam ausgerufen hat? Und damit so jämmerlich gescheitert ist wie kein anderer Möchtegern-Witzbold vor ihm:

    Mazyek: Außerdem sind zahlreiche Witze des Propheten überliefert. Manchmal hat er so laut gelacht, dass seine Backenzähne blitzten.

    Das ist so peinlich, dumm, dämlich, blöd, humorlos, dass mir nur noch ein Wort dazu einfällt: Islam.

    Nicht lachen – genau das ist das Kennzeichen dieser toten Religion! Mir fällt „Der Name der Rose“ von Umberto Eco ein, wo ein fanatischer katholischer Mönch lieber eine ganze Klosterbibliothek verbrennt, als dass Aristoteles‘ Buch über das Lachen weiter verbreitet wird.

    Im Islam sind es hunderte Millionen. Das ist der Unterschied.

  6. Vor allem sollte Herr Mazyek uns erzählen, wie die „muslimisch-morgenländischen Beine des europäischen Abendlandes“ aussehen, deren Existenz er nach Gaucks „Zeit“-Interview behauptet hat. „Wer das leugnet, betreibt Geschichtsfälschung“, hatte er der „Passauer Neuen Presse“ gesagt. Wir warten.

    #4 UP36:
    Warum gehört Herr Mazyek in die Türkei? Und was ist mit seinen Augen?

  7. Dann trägt Mazyek ganz dick auf:

    “Extremismus ist vom Islam nicht gewollt”, betonte Mazyek.
    ……………………………………………………………………………………………..

    Aha, Extremismus ist im iSSlam also nur rein zufällig entstanden; ein Nebenprodukt, kollateral gewissermaßen und so… Und überhaupt es waren, die „soziale Ungerechtigkeit“ und die „Gesellschaft“ schuld an den Umständen, die zum Extremismus ist im iSSlam führten, gell Efendi Listenschmied ?

    Ghrrrrrrrr !! :mrgreen:

  8. #4 UP36:

    für den Vormarsch des Islam soll seine Worthülsen da fallen lassen, wo er hingehört: in die Türkei!

    Mazyek ist kein Türke:
    Syrer befiehl – wir folgen dir 🙂

  9. “Extremismus ist vom Islam nicht gewollt”, betonte Mazyek.

    Ach so, deshalb ist der Islam auch so tolerant…

  10. Tja, vernünftig wäre, sich eine Ladung Schusswaffen zu kaufen, sein Haus mit Stacheldraht zu umhüllen und seelenruhig abzuwarten: Der „moderate“ Islam enttarnt sich eines Tages ganz von alleine. Da braucht es keine Aufklärungsarbeit, sondern nur etwas Geduld. Aber Vorsicht: Wer seine Familie vor dieser Erkenntnis, und deren Auswirkungen, schützen will, macht sich strafbar!

  11. @ #13 Cantom (10. Jun 2012 00:55)

    Tötungsbefehlen gegen Juden und Christen?
    Wo steht das?

    Antwort: Im Koran staht das!

    Beispielsweise hier:

    Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag.

    Mit Ungläubigen sind Christen und Juden gemeint. Davon gibt es noch mehr Stellen in diesem sogenannten „Heiligen Buch“ namens Koran. Lesen müssen Sie schon selber.

    Wenn irgendwo in schriftlicher Form dazu aufgerufen wird, Menschen wie mich (Christen) umzubringen, nur weil sie Christen sind, fasse ich das mindestens als Bedrohung auf.

    Da erkenne ich Paralellen zu einer anderer Ideologie, die hier vor 70 – 80 Jahren einmal praktiziert wurde. Damals wurden Menschen verfolgt und umgebracht, weil sie Juden waren. Sowas brauchen wir nicht noch einmal!

  12. Herr Mazyek fordert größeren Einfluss für Muslime in Deutschland, da nur so die islamischen Extremisten gebremst werden würden.

    >>>“Ihm fehlten „zudem von der Politik Konzepte und Signale, wie die friedliebenden Muslime gestärkt werden“, sagte der ZMD-Vorsitzende. Das könne unter anderem „durch mehr Partizipation“ und einen „ernsthaften Kampf gegen die gestiegene Islamfeindlichkeit in diesem Land“ geschehen.<<<

    Man könnte es so verstehen – entweder Deutschland passt sich den muslimischen Wünschen weiter an oder man läßt von muslimischer Seite den Gewalttätern freie Bahn – was man im Volksmund wohl Erpressung nennen würde

    Was man sehr oft hört sind Forderungen der Muslime entweder verpackt unter dem Deckmantel der Integrationsfragen um den Eindruck zu erwecken, dass die Integrationsunwilligkeit der Muslime ein Problem aller Migranten in Deutschland ist (was sie nicht sind) oder mitlerweile immer offener als rein muslimische Forderungen.

    Was man nicht hört ist ein glaubhaftes Bekenntniss zum Grundgesetz und der freiheitlichen Grundordnung. Was man in Kölln heute nicht sah, war ein Herr Mazyek oder anderer Moslemlobbyist der sich gegen die Salfisten positionierte und Stellung bezog – warum? Vielleicht weil das Problem von Herr Mazyek und Konsorten weniger die Salfisten und ihre Auffassung vom Islam ist, sondern sie nur das Image der Salafisten als problematisch ansehen

    Der Islam gehört zu Deutschland? Solange das Grundgesetz in Deutschland gilt wird die Antwort NEIN sein. Denn Islam und Grundgesetz ist nicht miteinandervereinbar

  13. Wird mal wieder Zeit:

    Die Takahes

    Ein Trugschluss zu glauben, die Evolution der Arten habe aufgehört zu wirken. Nach wie vor findet dieser Prozess statt. Ständig und überall. Das Klagelied, dieser Mechanismus bringe mitunter auch „tragische Fälle“ zum Vorschein, ist eher eine Frage, auf welcher Seite der Betrachter steht.

    Die Takahes, jene flugunfähigen Vögel aus Neuseeland, können sicherlich ein Lied davon singen, was es heisst, wenn der stärkere überlebt. Die von Einwanderern mitgebrachten Katzen fanden im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen vor, als diese sich über das „Jungfräuliche Neuseeland“ ausbreiteten. Die Takahes fallen bei Gefahr in eine Starre, jedes Raubtier hat es leicht mit einer solchen Beute. Die Folge ? Die Takahes sind vom Aussterben bedroht. Es hat sich eine deutliche Verschiebung im Artenspektrum ergeben.

    Haben die Takahes etwas falsch gemacht ?

    Ja.

    Wenn der Kampf ums Überleben nicht mehr nur eine Frage des Angepasstseins bleibt sondern ins blutige „abgleitet“, wird der verlieren, der keine Zähne zeigen kann. Da nützt es den Takahes wenig, den Katzen zu sagen, dies war schon immer unser friedliches Neuseeland. Die Katzen hätten sich sicherlich auch nicht mit den von den Takahes ausgegrabenen Kleingetier zufrieden gegeben, oder gar sich auf ein versöhnliches „Gespräch“ eingelassen.

  14. Es gibt übrigens im Islam tatsächlich kritische Diskussionen über die alten Werte. Das wirklich irre ist aber, das ein Moslem, der sein Hirn einschaltet und es wagt, selbstständig zu denken, dafür noch bedroht wird, sogar mit dem Tode und auch in westlichen Ländern. Und von wem? Natürlich von den Leuten, die den Koran konservativ auslegen, von wem sonst? Und natürlich tun das auch die Islamverbände – ich habe bisheute noch von keinem Islamverband gelesen, dass man sich als Moslem kritisch mit der eigenen Religion befassen darf.

  15. Mazyek, wie hat denn hier wieder einer Ihrer GlaubensbrüderInnen das Mohammedanertum nicht verstanden, weil er zwei Polizisten niedergestochen hat, wo doch das Mohammedanertum Gewalt ablehnt:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1338997248394.shtml

    Islamist sticht Polizisten nieder

    Erstellt 09.06.12, 21:01h

    Ein Islamist hat in Brüssel zwei Polizisten niedergestochen. Er sei extra aus Paris angereist, um Polizisten zu verletzten, sagte er in der Vernehmung. Er habe gegen das 2011 in Belgien in Kraft getretene Burka-Verbot protestieren wollen.

    Mazyek, haben Sie als Orientale eigentlich jemals die gewaltfreie Diskussionskultur unserer okzidentalen Hochzivilsation verstanden, wer finanziert Sie eigentlich und mit welchem Ziel, oder gibt es gar Steuergelder für Ihren Job?

  16. Im Mittelalter gab es Krieger mit großen Schwertern die die Aufgabe hatten eine Schneise in die gegnerischen Reihen zu schlagen. Die eigenen soldaten rückten nach und konnten so eine festgefügte Phalanx des Feindes besser auflösen und vernichten. Von damals kommt das Wort Gassanhauer.
    Mayzek und Genossen sind die Gassenhauer des Islam!!

  17. Wenn mit dem Islam und den „friedliebenden Muslimen“ alles in Ordnung wäre, würden sich diese ganz anders aufstellen. Es ist völlig klar, dass der Islam nicht missverstanden wird, er ist eine gefährliche Ideologie. Die Fragen im Artikel bzw. die Antworten liefern den Beweis.

  18. In Frankreich hat das Irrlicht Hollande die gleichen Töne vom Kurswechsel gespuckt. Kaum an der Macht schwenkt er wieder um. Am Wochenende wurden im Val d´Oise 2 junge Räuber mit exotischen Namen bei einer Polizeikontrolle verletzt. Sofort leitete man eine Untersuchung gegen die Beamten ein. Mehr noch : Der Innenminister Valls eilte ans Krankenhasusbett eines der Verletzten und sprach mit dessen Familie.
    Das sind die gleichen Politschranzen wie zuvor – und wie bei uns.

  19. Heißt der Typ nicht Aiman Taqiyya Mazyek?

    Wie dem auch sei. Die beste Möglichkeit negative Schlagzeilen über den Islam zu vermeiden, ist die konsequente Abschiebung von Kriminellen, Hasspredigern, Asylbetrügern und Leistungsverweigerern.

    Dann klappt es auch mit dem islamischen Nachbarn…

  20. @7-Heta
    Und was ist mit seinen Augen?
    …………………………..
    Sie zeigen eine Person, die festgefahren in ihrer Meinung , nicht lernwillig bei alten nicht mehr haltbaren Überlieferungen verweilt und diese immer wieder unter das Volk bringen will, dabei im Laufe der Zeit etwas müde geworden ist.

  21. Wann, wo und womit werden die friedliebenden Deutschen gefördert und stärker in die Partizipatrion einbezogen? Jetzt komme mir keineer und sage: Beim Krampf gegen Rechts. Gesetzestreue ist das Selbstverständliche und muss nicht extra belohnt werden. Oder werde ich beim Einkaufen belohnt, weil ich nicht geklaut habe? Ganz im Gegenteil. Ich darf noch für diejenigen mitbezahlen, die klauen.

  22. #12 Cantom (10. Jun 2012 00:55)

    Tötungsbefehlen gegen Juden und Christen?
    Wo steht das?

    – In der Koranstelle, die weiter oben schon jemand zitiert hat,

    – oder in Dutzenden anderer Koranstellen, die du einmal selbst nachschlagen solltest,

    – oder in den Hadithen, z.B. hier:

    Abdullah Ibn ‘Umar berichtet, der Gesandte Gottes habe gesagt: „Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer von ihnen hinter einem Stein Zuflucht sucht. Und dieser Stein wird rufen: ‚Komm herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!‘“

    aus: Sahih al-Buhari: „Nachrichten von den Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad“, Reclam 1991, Übers. von Dieter Ferchl , Seite 311

    Dieses Zitat hat auch Eingang in die Charta der Hamas gefunden (zu finden in Artikel 7) – also jener Organisation, mit der sich Israel “ endlich an einen Tisch setzten sollte“ (vermutlich um anlässlich dieses Zitates über sein Existenzrecht zu verhandeln).

    Nun habe ich dir eine Frage ausführlich beantwortet.
    Würdest du mir vielleicht im Gegenzug auch eine Frage möglichst ausführlich beantworten?
    Ich wüsste gern:

    Wieso weißt du so etwas nicht?

    Denn: wenn ich das genau verstanden habe, könnte ich den Fortsetzungsband zu Thilo Sarrazins erstem Buch schreiben, Titel: ‚DARUM schafft sich Deutschland ab‘.

  23. „Extremismus ist vom Islam nicht gewollt“

    Das glaubt Herr Mazyek wirklich. Lt. Koran hat jeder Andersgläubige oder Nichtgläubige als Mensch zweiter Klasse sich dem Islam zu unterwerfen. Machen sie das nicht, wird nach Lesart des Koran der Islam angegriffen und darf bis zum hin zum Mord verteidigt werden.

    Und weil wir nicht fahnenschwenkend und mit Hurrageschrei den Lehren dieses Wüstenscheichs folgen wollen und sogar wagen, dieses diskriminierende Hassbuch zu kritisieren, sind wir an den extremistischen Ausschreitungen nach Herrn Mazyeks Ausführungen selber schuld.

    Sein Manöver nach Partizipation ist ziemlich durchsichtig. Die Forderung, Schaltstellen mit Muslimen zu besetzen, Gesetze muslimisch gefärbt abzuändern, Kritik, im Ansatz zu ersticken und gerade im ÖD Schlüsselpositionen einzunehmen.
    Und letztendlich eine üppige Geldausstattung für Moscheen und sonstige „Integrationsbemühungen“ selbstverständlich ohne Rechenschaft darüber, wie und wofür die Gelder eingesetzt werden.
    Und natürlich noch eine Anerkennung des Islam als Körperschaft des öffentlichen Rechts, dann fliesst der EURO reichlich.

    So, So, Herrn Mazyeck fehlen von der Politik Konzepte und Signale……

    Wo sind denn seine Konzepte und Signale. Er vertritt doch einen (zwar kleinen) Teil der Muslime, warum entwickeln die denn nichts und stellen sich gegen ihre eigenen Radikalen.
    Dieses grosse Schweigen lässt mich eher an klammheimliche Sympathien mit diesen Salafisten-Islamanhängern glauben.

    Das verwundert auch nicht. Alle Moslems berufen sich auf den Koran. Von den Texten kann sich Herr Mazyeck gar nicht distanzieren. Darum eiert er auch immer herum, um mit vielen Worten nichts zu sagen.

    Mazyek kritsisierte die „übermässige Darstellung radikaler Randgruppen“

    Da muss gerade er sich aus dem Fenster lehnen. Ich erinnere nur an Lüttich und Toulouse. Mazyek alarmierte sämtliche Printmedien mit seiner Spekulation über die rechtsradikalen Netzwerke über ganz Europa.
    Wie still er wurde, als es sich „wieder mal“ um Allah-u-akbar-Söhne handelte, die an zwei Nachmittagen so viele Opfer (darunter mit Kopfschüssen getötete Kleinkinder) zu verantworten hatten, wie die angebliche Terrorzelle der NSU in 10 Jahren.
    Dazu hört man von Herrn Mazyek selbstverständlich kein Wort, darüber geht er hinweg.

  24. Die perfide Taktik des Vorsitzenden des „Zentralrates“ ist lächerlich.
    Im Grunde droht er unterschwellig damit, die Mohammedaner nicht unter Kontrolle halten zu können, wenn er nicht mehr Einfluß bekommt.
    So so.
    Wenn da mal nicht das Pendel fürchterlich zur anderen Seite ausschlägt.

  25. Zuallererst sollten doch gerade Moslems, die was gegen Salafisten, Islamisten und Co. haben auf die Straße gehen.

    Doch tun sie das, ich glaube nicht.

    Das wäre ein richtiges Signal Herr Mazyek:
    Demos veranstalten.

    Deutsche, Christen und so sind doch gleich Nazis, oder?

    Also los, worauf noch warten?

  26. Hat der Mazyek noch alle? Ausgerechnet unsere Politik, die Politik der so verachteten „Ungläubigen“, soll sich darum kümmern, dass die „friedliebenden Muslime gestärkt werden“????

    Erstens ist es nicht Aufgabe der Politik, sich um religionsinterne Angelegenheiten zu kümmern. Das ist das ureigene Gebiet der Religionen selbst, und in diesem Fall des Islam.

    Zweitens: Wie kommt Mazyek darauf, dass ausgerechnet die deutsche Regierung etwas zuwege bringen soll, was der Islam in 1400 Jahren nicht geschafft hat: Aus einem unfriedlichen einen friedlichen Islam zu machen?

    Herr Mazyek ist ein dreister Lügner und perfekter Taqiyaist. Ein Meister der islamischen Lüge und Verstellung.

    Herr Mazyek: Wo ist Ihre Antwort auf die Herausforderung Mannheimers zu einem Rede-Duell mit Ihnen? Traun Sie sich nicht, sich diesem Nann zu stellen??? Wir warten ….

  27. @ #7 Heta (10. Jun 2012 00:00)

    Vor allem sollte Herr Mazyek uns erzählen, wie die „muslimisch-morgenländischen Beine des europäischen Abendlandes“ aussehen, deren Existenz er nach Gaucks „Zeit“-Interview behauptet hat. „Wer das leugnet, betreibt Geschichtsfälschung“, hatte er der „Passauer Neuen Presse“ gesagt. Wir warten.

    Entschuldigung, aber ich kanns nicht lassen.

    Warum sollte Mazyek sich genötigt fühlen, das „uns“ zu erzählen?
    Er hat und wird es Gauck (falls der es überhaupt mitbekommt) und der deutschen Öffentlichkeit (Kuffar wie ich mittlerweile weiß) erzählen. Und weder Gauck noch die deutsche Öffentlichkeit sind für Mazyek ein Gegner. Oder?

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