Manche Kommentare zu der unsäglichen Hetz- und Verleumdungskampagne gegen Marc Doll enthielten einen deutlich hämischen Unterton von der Art: „Das hat er jetzt von seiner überzogenen Abgrenzung.“ Nun mag es ja wirklich übertrieben gewesen sein, dass die Mitglieder der FREIHEIT in Köln Probleme hatten, mit Pro-NRW auf der selben Straßenseite zu demonstrieren, während jener linke Lehrer da weniger Berührungsängste hatte. Dennoch halte ich es für blauäugig, sich mit jedem gemein machen zu wollen, der das Wort Islamkritik buchstabieren kann.
(Von Florian Euring, Vorstandsmitglied DIE FREIHEIT Bayern)
Islamkritisch kann man aus den verschiedensten Gründen sein. Der eine ist ein fanatischer Atheist, der jede Form von Religion verboten sehen will, und damit auch den Islam. Wer so denkt, wird Probleme haben, islamkritische Christen oder Buddhisten ins Boot zu holen. Es mag ja auch fanatische Christen geben, die statt einer islamischen eine christliche Theokratie anstreben. Für diese Leute wird es schwer sein, islamkritische Nichtchristen für ihre Sache zu gewinnen. Auch bornierte Nationalisten, die alles Fremde aus ihrem Land verbannt sehen wollen, worunter natürlich auch der Islam fällt, haben Probleme bei der Zusammenarbeit mit Islamkritikern, die sich lediglich an der Gewaltbereitschaft und dem Weltmachtanspruch des Islam stören, aber mit Ausländern an sich keine Probleme haben.
Das Problem mit Pro-NRW ist, dass es in dieser Partei neben zweifellos integren Persönlichkeiten wie Uckermann auch ex-NPD-Mitglieder gibt, bei denen nicht einwandfrei geklärt ist, ob und wieweit sie sich von ihrer Vergangenheit distanziert haben. Die Freiheit nimmt ehemalige NPDler nicht auf. Das hat nicht das geringste mit Distanzierungswahn oder kuschen vor dem linken Zeitgeist zu tun, sondern es entspricht der Überzeugung der überwiegenden Mehrheit der Mitglieder und spricht für den anti-totalitären Geist dieser Partei.
Bei der FREIHEIT hat man es auch nicht vergessen, dass der Ex-NPD und jetzige PRO-Mann Andreas Molau die Attacken von FPÖ-Strache auf Geert Wilders wegen dessen angeblich „undifferenzierter“ Islamkritik sekundiert hat. Und dabei auch die pro-israelische Einstellung Michael Stürzenbergers als „schlichtes Weltbild“ darstellte. PRO sucht zudem immer enger den Schulterschluss mit der FPÖ, die zwar in Österreich äußerst erfolgreich für frischen Wind sorgt und eindrucksvoll gegen die Islamisierung vorgeht, aber außenpolitisch gemäß ihres Strategiepapiers „Wir und der Islam“ allen Ernstes „Respekt“ vor der „Weltreligion Islam“ zollt, ihn „nicht als Übel“ ansieht sondern hingegen die „aggressive Unterdrückungspolitik Israels gegen die Palästinenser“ als „menschenverachtend und verurteilenswert“ ansieht. In diesem Papier vom Januar 2008, das immer noch aktuell ist und die geistige Haltung dieser Partei verdeutlicht, steht weiter wörtlich:
„Die Bemühungen der USA, Druck auf die Hamas-Regierung auszuüben, daß sie Israel anerkennen muß, ist grundsätzlich falsch.“
Jedem überzeugten Islamkritiker muss sich hier der Magen umdrehen. Weiter in diesem Gruselkabinett einer außenpolitischen Geisterbahnfahrt:
„Im Falle des Iran, der ein wichtiger Wirtschaftspartner Europas und ein Schlüsselland für die Stabilität im Nahen Osten ist, stimmt die EU viel zu breitwillig in den Chor der US-amerikanischen Drohgebärden ein. Die Beziehungen zu Teheran müssen stattdessen von gegenseitigem Respekt getragen werden – damit würde sich die Union von ihrer Sklavenrolle in der US-Außenpolitik verabschieden und könnte an einer konstruktiven, diplomatischen Lösung arbeiten.“
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die FPÖ hat diese desaströse Denkschrift immer noch nicht aus dem Netz genommen. Dies ist nur insofern verständlich, da sich ein nicht unbeträchtlicher Anteil ihrer österreichischen Wählerschaft aus Antisemiten und leicht Angebräunten zusammensetzen soll. Eine Zusammenarbeit kann angesichts solcher Positionen von einer Partei wie der FREIHEIT nur konsequent ausgeschlossen werden. PRO hat damit offensichtlich kein Problem, obwohl es hier um ganz gefährliche politische Überzeugungen geht.
Ein Schmankerl zum Schluss aus dem FPÖ-Papier:
Ebenso waren die Kontakte mit dem libyschen Revolutionsführer Muammar el Gaddafi zur Befriedung im Nahost-Konflikt für die europäisch?arabischen Beziehungen richtungweisend.
Wer sich mit dem Islam und der Geschichte Israels intensiv beschäftigt, kann eigentlich nur der klaren und konsequenten Linie folgen, wie sie auch Geert Wilders vertritt. Daher glaubt DIE FREIHEIT auch nicht, sich von PRO und der FPÖ distanzieren zu müssen, weil es vielleicht von irgendwem erwartet wird, sondern weil es die tiefe Überzeugung unserer Partei ist. Wir steuern auf eine globale Auseinandersetzung mit dem Islam zu, und das Land, das seit mehr als sechs Jahrzehnten bereits unter dem gnadenlosen muslimischen Djihad zu leiden hat, ist Israel. So gibt es in der folgerichtigen Konsequenz nichts anderes als die eindeutige Solidarität mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten.
Ich selbst komme aus der freiheitlichen Ecke und kritisiere den uneingeschränkten Herrschaftsanspruch des Islam und damit die Bedrohung, die von dieser als Religion getarnten totalitären Ideologie für unsere blutig erstrittene freiheitliche Ordnung ausgeht. Der Islam mag gegenwärtig die größte derartige Bedrohung sein sein, die einzige ist er nicht. Das zwanzigste Jahrhundert dürfte eines der blutigsten der Menschheitsgeschichte gewesen sein. Dafür verantwortlich waren vor Allem totalitäre Ideologien. Diese Ideologien versprachen den Menschen das Paradies auf Erden, gebracht haben sie stets die Hölle.
1917 wollte das kaiserliche Deutschland Lenin und seine Partei dazu benutzen, den Kriegsgegner Russland zu schwächen. Als diese die Macht ergriffen hatten, sah jeder im Westen, der sich nicht von utopischem Wunschdenken den Verstand hatte verkleistern lassen, recht bald, dass die Russen vom zaristischen Regen in die kommunistische Traufe geraten waren. So richteten die Kommunisten in den ersten drei Monaten ihrer Herrschaft so viele Menschen hin, wie das zaristische Russland in den 100 Jahren davor.
Einer der Kardinalfehler, der im zwanzigsten Jahrhundert immer wieder begangen wurde, waren die Versuche, totalitäre Teufel mit Beelzebuben zu exorzieren, die sich im Nachhinein als genauso totalitär und gefährlich erwiesen wie besagte Teufel. So meinten einige auch Hitler und seine Nationalsozialisten als Gegengewicht zu den Kommunisten unterstützen zu müssen. Als Hitler so mächtig geworden war, dass er fast die gesamte freie Welt mit einem Krieg überziehen konnte, verbündete man sich mit dem Kommunisten Stalin, um Hitler niederzuringen. Für diesen Sieg zahlte man einen hohen Preis: Einen vier Jahrzehnte währenden Kalten Krieg, der eine Teilung Europas zur Folge hatte.
Bei dem blutigen Überfall der UdSSR auf Afghanistan unterstützte man dann die islamischen Mudjahedin, eine Politik, die damals auch meine Zustimmung fand. Denn das sowjetische Vorgehen in Afghanistan war unmenschlich und Widerstand dagegen mehr als berechtigt. Auch ich vertrat damals die Meinung, dass die Moslems als Menschen, die an denselben Gott wie Juden und Christen glauben, natürliche Verbündete des Westens seien. Das Khomeini-Regime in Teheran war mir zwar damals schon zuwider, aber das sah ich als eine Entartung des Islam, die nicht der wahren Natur dieser Religion entsprach.
Hier wären wie also nach diesem historischen Umweg wieder bei der Islamkritik. Zwischen den Ansichten, die ich damals vertrat, und die sich von der heutiger Islamapologeten nicht unterscheidet, liegen ca. drei Jahrzehnte Erfahrung. Eines hat sich jedoch in dieser Zeit nicht bei mir geändert: meine tiefe und kompromisslose Freiheitsliebe. Diese ist es, die mich heute zum Islamkritiker gemacht hat und dies ist der Grund, warum ich die Zusammenarbeit mit freiheitsfeindlichen Totalitären ablehne, möge deren Islamkritik noch so glühend sein.
Wir Islamkritiker kritisieren den Islam, weil wir dessen diktatorische, grausame und menschenfeindliche Praktiken kennen und diese klar ablehnen. Es reicht aber nicht einfach, nur gegen den Islam zu sein. Man muss auch wissen, was man statt dessen will. Die einzige Alternative zum islamischen Gottestaat unter der Scharia ist für mich der freiheitliche Rechtsstaat, der seine Bürger und deren Eigentum mit gerechten Gesetzen, vor denen alle gleich sind, schützt. Islamkritiker, die das Kalifat genauso entschieden ablehnen, wie eine Diktatur unter sozialistischen, ökologischen oder sonstigen Vorzeichen, müssen sich deshalb klar sein, mit wem sie bei ihrem islamkritischen Engagement zusammenarbeiten wollen und mit wem nicht. Es ist allerdings in der Tat dumm, die Zusammenarbeit mit Gruppen oder Personen abzulehnen, nur weil diese von den MSM oder unseren „Roten Brüdern“ von der Antifa als „Rechtspopulisten“ oder gar „Nazis“ stigmatisiert wurden. Eine solche Stigmatisierung ist, bis auf wenige Ausnahmen, die die Regel bestätigen, ein Hinweis auf Qualität.
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Ich bin zwar Atheist, aber ein Verbot von Religionen schwebt mir deshalb nicht vor.
„Jeder soll glauben, wozu er lustig ist.“ schreibt Robert Misik in seinem Buch „Gott behüte!“
Dem schließe ich mich an.
Da aber der Islam gar keine Religion ist, sondern ein totalitäres System, kann man ihn nicht einfach verbieten.
Diktatur kann man nicht verbieten — man muss sie überwinden.
#1 Kiwitt Freising (14. Jun 2012 23:35)
Der Islam ist auch nicht „nur“ eine Diktatur. Diktaturen enden zumeist mit dem Sturz bzw. dem Tod des Diktators. Im Islam ist es keineswegs so „einfach“.
Schöne Worte. Aber wann kann man die freiheit endlich bundesweit wählen?
Sehr guter Artikel. Sehe ich genauso!!. Gut das das nochmal klargestellt wurde !.
@ #2 Stefan Cel Mare (14. Jun 2012 23:39)
Ist mir schon klar — siehe „Das Islam-Prinzip“.
Ich wollte es hier in diesem Zusammenhang aber auf einen kurzen Nenner bringen.
Nun, Wilders träumt von einem Ende des Islams weltweit. Ich halte das für keinen sinnvollen außenpolitischen Ansatz.
Und wenn man das Kalifat nicht will, muß man dann nicht ZWANGSLÄUFIG gegen eine simultane Demokratisierung der Region sein?
Die jetzige panarabische Entwicklung birgt enormes Mobilisierungspotential für den politischen Islam. Ist doch ein glasklares Eigentor, es so anzugehen.
Stabilität ergibt sich im übrigen immer aus Gleichgewichten, und der Iran ist mit Sicherheit ein relevantes Gewicht in der Region.
Realismus ist doch kein Teufelszeug.
Bibel-TV 21Uhr30min Volker Kauder hält einen Vortrag über die weltweite Christenverfolgung Teil 1 von 7.
Ich habe den Beitrag gesehen, offene Worte, nicht schlecht.
Mal sehen wie die kommenden Beiträge ausfallen.
Herr Euring, ich gebe Ihnen ja weitestgehend Recht. Die Alternative zum Gottesstaat, wie ihn die Salafisten wollen, kann nur der freiheitlich-demokratische Rechtsstaat sein.
Trotzdem fällt doch eines auf: In kaum einem Land ist die Szene derjenigen, die (aus welchen Gründen auch immer) die Gefahren des Islams erkennen und sich daher gegen den Mainstream stellen, so zersplittert wie in Deutschland. Und das, obwohl wir doch gerade ein besonders großes Problem sowohl des Islams allgemein als auch des Islamismus haben. Und diese Zersplitterung kann man sich meiner Meinung nach nicht leisten. Ich will auch nicht mit rechtsradikalen für Demokratie demonstrieren; trotzdem sollte man sich dann wenigstens nicht noch zusätzlich so bekämpfen, dass jeder, der öffentlich den Islam kritisiert, am Ende ausgelacht wird, weil der Mainstream glaubt, die Islamkritiker vom Strache über Wilders bis zu Doll und Beisicht zerfleischen sich alle gegenseitig. Denn das ist eindeutig kontraproduktiv.
ES REICHT!
Diese subtilen Hetzartikel gegen Pro NRW sind hier vollkommen fehl am Platz!
Wer spalten will, sollte sich eine andere Plattform suchen!
Wieso heißt es immer nur „Islamkritik“ und „Islamkritiker“?
„Kritik“ setzt man meist mit Meckern und Stänkern gleich.
Eigentlich müßte es doch heißen:
„Islamaufklärung“ und „Islamaufklärer“.
„Aufklärung“ ist etwas Positives, etwas Informatives, rüttelt wach.
So empfinde ich es.
…die Freiheit ist mir zu zaghaft und zögerlich bei der Islamkritik. Die Pro-Bewegung tritt selbstbewußter auf und provoziert auch geschickter. Pro ist allgemein erfolgreicher als die FREIHEIT. Deshalb sollten die Mitglieder der Freiheit über kurz oder lang in der Pro-Bewegung aufgehen!
Wie soll es einem ehem. Rechtsextremen denn möglich sein sich politisch zu Engagieren? Nur wenn er öffentlich bekundet nichts mit dieser Ideologie zu tun zu haben?
Ist das nicht ein wenig blauäugig?
Muß eine solche Person etwa eine schriftliche Bestätigung seiner ehem. Kameraden vorlegen, damit man ihm einen Parteizutritt gewährt?
Wär es nicht besser grundsätzlich jeden als Parteimitglied zuzulassen, sobald er aber durch Äußerungen/Taten die gegen die Parteiethik verstößt (u.a.) auffällig wird dann Ausschließen?
Wenn man mal ehrlich ist, ists für solche Leute relativ schwierig nicht weiterhin als Rechtsextreme wahrgenommen zu werden (irgend jemanden wird es immer geben, der sagt, dass Person X mal Rechter war)
Grundsätzlich keine Rechtsextremen (ehem.) in eine Partei aufzunehmen find ich grenzwertig.
Gehört in einer Demokratie u. eben seiner Gesellschaft nicht auch ein rechter Rand (egal ob ehem. oder nicht) dazu?
Wer glaubt eigentlich, dass es in einer demokratischen Gesellschaft keinen rechten Rand gibt? Das ist doch schizophren!
Das Parteien in ihre Satzungen die Aufnahme von Rechtsextremen (ob nun ehem. oder nicht) verbieten hat meiner Meinung nach mehr mit politischer Korrektheit zu tun.
Schließlich ist jene Partei darauf erpicht keinerlei Angriffsfläche für die Konkurrenten zu bieten – da kann man noch so lange Beiträge und Artikel in den Medien platzieren.
Und dann wär da noch die Frage, ab wann man als Rechtsextrem gilt?
Wer bestimmt eigentlich wer Rechts ist und wer nicht?
Jeder der sich für Deutschland Interessiert u. Einsetzt gilt z.B. als Nationalist. Sind Nationalisten auch Rechte?
Sind Personen, die den Islam ablehnen (egal aus welchen Gründen auch immer) Ebenfalls Rechte? Und was ist mit den Personen die sogar Öffentlichkeitsarbeit gegen den Islam, bzw. Islamisierung betreiben? Sind diese Personen auch Rechts?
Mein Vorschlag dazu wäre, dass man erstmal genau Definieren sollte ab wann man als Rechter gilt.
Langsam kann ich es nicht mehr hören mit der Distanz!
Distanzieren hier u. Distanzieren da…
So wird das nix mit einer vereinten Front gegen die Islamisierung Deutschlands u. Europas.
Warum distanzieren sich die Muslimvereine nicht gegenüber den Salafisten? Weil sie ebenfalls die Ziele der anderen Muslime verfolgen – außer natürlich die der Frau Backer, die lebt bereits in einer weichgespülten Kuschelwelt mit Grenzdebilem Dauergrinsen. 😆
Mensch wo ich des schreib ist mir dieses Grenzdebile Dauergrinsen sehr vertraut, woher kenn ich des bloß? Ach ja, abgeschlossene Abteilung im Seniorenheim/Psychatrie/Gerontopsychatrie.
Hmmm, aber dafür ist die Backer doch eigentlich noch zu „normal“.
Hallo Florian,
grundsätzlich gebe ich Dir in allen Punkten Recht.
Ich halte jedoch die Freiheit für eine rein intellektuelle Partei, die nie die Chance hat eine breite Bewegung zu werden.
Dazu ist sie zu liberal.
Sie ist einfach gegen die deutsche staatsgläubige Natur.
Pro ist da irgendwie breiter aufgestellt, was man auch schon an den Wahlergebnissen sieht.
Übrigens habe ich bei Pro keinen Antisemitismus erlebt. Vielleicht ist die FPÖ in dieser Hinsicht wandlungsfähig. Schließlich war Herr Strache auch schon in Israel.
Auch ehemaligen NPD lern muß man zugestehen, daß sie sich grundsätzlich ändern können.
Sonst dürftet Ihr auch keine Islamaussteiger aufnehmen.
Eine abschließende Frage hätte ich noch : Was wäre denn gewesen, wenn die freie Welt sich damals nicht mit Stalin verbündet hätte ?
Dann wäre der Krieg wohl verloren gewesen.
MFG, ^v^
@ #6 phoenix33 (15. Jun 2012 00:05)
Ruhig Blut, bitte !
Was ist denn daran Hetze, wenn man feststellt, dass in Pro-NRW „ehemalige“ NPD-ler Unterschlupf gefunden haben, von denen nicht klar ist, inwieweit sie sich von der braunen Gesinnung tatsächlich distanziert haben ?
Es läge doch an diesen Leuten, mal „klar Schiff“ zu machen.
Gute Statement, Florian!
Der Freiheit gehört die Zukunft!
MilitesChristi
vs.
Religions & Meinungsfreiheit §5 GG
@ Autor
Na besten Dank auch, aber auf Ihre Aufklärung über das 20. Jahrhundert und was da schief gelauten ist hätten Sie sich sparen können. Ist hinlänglich bekannt.
Bei allem Respekt, aber der Artikel liest sich wie der Artikel eines typischen Politikers (ob nun Berufspolitiker oder Hobbypolitiker)
Einen Text verfassen der (als Beispiel) 3000 Wörter umfasst. Aber 2000 Wörter hätte man sparen können, weil sie am Thema vorbeigehen.
Typisches Politiker-Geschwafel eben – viel Sagen und wenig Meinen)
Aber wenn Sie der Bundeskanzler wären, würden Sie alles anders und richtig machen, nicht wahr? Sorry, die FREIHEIT ist keine Lösung für die Gegenwärtigen Probleme (u. da ist der Islam das kleinste)!
Was würde die Partei die FREIHEIT denn gegen die Finanzkrise, den Regulierungswahn der EU, der (immernoch) andauernden illegalen Zuwanderung in die EU etc. pp. unternehmen?
Mit Verlaub. Ich behaupte die FREIHEIT würde genauso einen Schmu Verhackstücken wie die großen Volksparteien.
Haben wir ja während der Wahl zum Berliner Senat gesehen was die FREIHEIT so alles unternommen hat, nicht wahr. Da war es für den Bundesvorstitzenden doch wichtiger in New York eine unbedeutende Rede zu halten als seine Partei zu Unterstützen.
Nur gut das ich weder die FREIHEIT noch PRO gewählt habe (u.werde).
And by the way.
Obwohl ich kein Anhänger von PRO bin, waren die erfolgreicher. Was hat die FREIHEIT denn gegen radikale Salafisten unternommen?
Die Razzien u. Verbote gegen die Salafistische Szene ist doch lediglich das Ergebniss der Angriffe auf Polizeibeamte in Bonn u. Solingen – und das passierte nur weil PRO die radikalen bis aufs Blut gereizt hat.
Im Grunde ist das ganz nett geschrieben. Einige Punkte sind in sich aber nicht ganz stimmig.
1) Wenn die Freiheit keine Ex-NPDler aufnimmt, nimmt sie dann Mörder nach Absitzen ihrer Strafe auf? Die Gesellschaft tut es.
2) Die Sache mit den sog. Nationalisten bedarf einmal einer stringenteren Analyse. Patrioten braucht das Land durchaus. Und daß jemand einfach gegen alle Ausländer sein soll, ist an den Haaren herbeigezogen. Da baut der Verfasser ein Schreckgespenst auf, das es nicht gibt.
3) Kritiker zu sein (auch Islamkritiker) ist zwar oft notwendig, aber nicht hinreichend. Wer nur gegen etwas ist, aber nicht für etwas klar eintritt und klare Ziele hat, ist ein armer Wicht, der womöglich nur pseudo-intellektuell darüber diskutieren will, wo man in den einzelnen Suren am besten die Kommata setzt.
„Islamkritiker“ ist doch nur ein vereinfachender Sammelbegriff, es kommt dann darauf an, was man daraus macht. Gegen Hitler gab es nur wenige ernt zu nehmende Widerständler, aber viele Nazi-Kritiker, insb. nach 1945.
Achtung, nicht lesen bei hohem Blutdruck:
Kostprobe:
(…)Demgegenüber gilt es, ein werte- und lebensweltorientiertes Islamverständnis zu betonen, das dem der Salafisten entgegensteht: Wie können Werte wie Toleranz, Friede, Gleichheit, soziale Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, die selbstverständlich im Islam zu Hause sind, in der Gesellschaft gedacht und gelebt werden?
Wie wirksam das sein kann, zeigt die Arbeit mit muslimischen Jugendlichen: Nicht wenige von ihnen stecken in einem Loyalitäts- und Identitätskonflikt, da ihnen sowohl in ihren Familien und ihrer Gemeinschaft, als auch seitens der nichtmuslimischen Öffentlichkeit allzu häufig suggeriert wird, nur eines sein zu können – islamisch und herkunftsbewusst oder demokratisch und deutsch.
Signalisiert man ihnen jedoch Anerkennung und zeigt, dass sie sehr wohl beides sein können, sieht man nicht selten, wie ihnen sprichwörtlich eine Last von den Schultern fällt.
http://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2012/juni/mit-aufklaerung-gegen-salafismus
Selbst wenn der Islam plötzlich verschwinden würde, wäre die „Freiheit“ in Gefahr.
keine guten Glühbirnen mehr
Geldvernichtung ESF
Machtverschenkung ESM und Europarlament
Klimaterror
Helmpflicht bald auch für Spaziergänger
Energiesparzwang
Isolierpflicht
Zwangshypotheken,Enteignung
Erpressung durch „Märkte“
Holzofenkatalysator
Grill- und Kerzenverbot
Umweltplakette für Rasenmäher und Motorsägen
Waffenscheine für Schraubenzieher und Mistgabeln
Beobachtung durch den BND bei Hören von Volksliedern und Bevorzugen des alten Familienbegriffs
Errungenschaft:Freie sexuelle Betätigung und freie Wahl des Genders.Hemmungslose Konsumhaltung und Recht auf Qualitätsfernsehen.
Demonstrationsrecht bei Angriffen auf die „Freiheit“ mit Strafverschonung bei Gewaltdelikten.
Abtreibung bis 3Wochen nach der Geburt.
Tolle Freiheit!Da lohnt es sich wirklich für zu kämpfen.
#7 phoenix33 (15. Jun 2012 00:05)
ES REICHT!
Diese subtilen Hetzartikel gegen Pro NRW sind hier vollkommen fehl am Platz!
Wer spalten will, sollte sich eine andere Plattform suchen!
Ich hoffe, sie haben nun Ihre Tabletten genommen. Sowas kann übel enden. Liegt die Lufthoheit von PI bei Pro NRW?
Wir feuen uns über jeden Convertiten aus dem Islam, egal wohin. Wieso soll auf die Convertiten aus der NPD ein Leben lang eingeschlagen werden? Wir freuen uns auch über die „Convertiten“ aus dem linken Parteien-Flügel. Können die Covertiten aus dem rechten Flügel nicht einen ähnlichen Respekt für ihre Entscheidung und Leuterung erwarten.
Wer garantiert denn, dass die Zugänge zu den Islamkritikern aus dem linken Lager nicht im Grunde ihres Herzens Kommunisten geblieben sind? Niemand! Das Risiko geht man ein, warum dann nicht bei den anderen.
Hand heben, wer in seiner Jugend nicht „weit links“ war. Andere waren halt „weit rechts“.
Hing klar von Millieu, Freunden, Job und Lebensmittelpunkt ab.
Können wir die Mitglieder des „Zentralrates der Ex-Muslime“ auch nicht leiden. Könnte ja sein, dass sie uns teuschen?
Hört auf mit den lebenslangen Verurteilungen von Jugendsünden.
@Rheinlaenderin
Ich war auch immer der Meinung, dass es für eine bessere Akzeptanz in der Bevölkerung gut ist, wenn Begriffe ausschließlich positiv besetzt sind. Mittlerweile denke ich, es braucht eine Kombination aus beidem bzw. eine Kombination aus Kritik/Provokation und seriöser Aufklärung. Pro würde in dem Fall exemplarisch für das negativ besetzte „Islamkritik“ stehen und die Freiheit für die eher positive „Islamaufklärung“. Oder anders: Pro ist der Kewil unter den islamkritischen Parteien.
Dass Provokationen wichtig sind, hat man doch durch die Pro-Demos in NRW gesehen. Nur dadurch rückte der Islam in den öffentlichen Fokus. Unmittelbar konnte Pro keinen Erfolg bei der Wahl verzeichnen. Aber langfristig wird sich zumindest etwas tun. Und insofern profitiert auch die Freiheit davon. Und für alle, für die Pro zu laut ist, gibt es die Freiheit als leisere Variante.
Es braucht vielleicht mehr gegenseitigen Respekt und Anerkennung und weniger Häme. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu beschreiben, ist gut. Schlecht ist es, Grabenkämpfe offen auszutragen. Das schwächt die gesamte Bewegung.
Dreht sich in diesen beiden Parteien eigentlich ales nur um Islamkritik? Warum sollte man euch Ein-Themen-parteien den überhaupt wählen, habt ihr außer Islamkritik noch was anderes zu bieten?
Herr Euring,
Ihre philosophischen Betrachtungen in allen Ehren, aber wenn „der Kittel brennt“, ist es kontraproduktiv, darüber nachzudenken, wie man ihn am Besten löschen könnte. Man tut es oder läßt es.
So, das war jetzt etwas brutal ausgedrückt. Was mich an Ihrem Artikel stört, ist die Tatsache, daß Sie hier die Islamkritiker in Kategorien einteilen wollen und über eine Partei herziehen, die begriffen hat, daß es für schöne Worte und vornehme Zurückhaltung längst zu spät ist.
Was das Schwingen der Nazi-Keule anbetrifft, sind Sie auch nicht besser als die etablierten Parteien. Wer eine Partei nicht so führen kann, daß sich auch extreme Aspiranten dem gemeinsamen Ziel verschreiben, ohne Extremismus in der Partei zu verbreiten, der sollte lieber keine Partei führen.
Wir alle hier, oder wenigstens die meisten von uns, sind nach dem 2.WK geboren und lassen uns nicht ständig die besagte Keule um die Ohren schlagen. Daß es verschiedene Ansichten zu anderen Themen gibt, hält uns aber nicht davon ab, gemeinsam den Islam als solches zu kritisieren. Keiner von uns will weiterhin den Gefahren für Leib und Leben in unserem Land ausgesetzt sein.
Der Islam ist eine Ideologie und ein Gesellschaftsmodell mit eigener Gesetzgebung und einem eigenen Gesetzbuch. Es ist schon schlimm genug, daß durch die etablierten Parteien mit der Begründung der „Religionsfreiheit“ und „kultursensiblem Verhalten“ unsere Gesetze ausgehebelt und umgangen wurden, Gewalt gegen Deutsche als „normal“ angesehen wird.
Da brauchen wir nicht noch eine Partei, die das alles „vom höheren Standpunkt aus“ betrachtet, sich von anderen Parteien, die ebenso gegen die Ausbreitung des Islam in D sind, „distanziert“ und zum lieben Gott betet, er möge doch alles richten.
Was wir brauchen, sind mutige Kämpfer, die sich im Hinblick auf das gemeinsame Ziel „Schulter an Schulter“ dafür einsetzen, daß diese Bedrohung für UNSERE Freiheit ein für alle Mal ausgeräumt wird.
Was wir nicht brauchen, sind Zersplitterung und Grabenkämpfe, wo Einigkeit herrschen sollte.
Dieser Artikel ist für die islamkritische Bewegung alles andere als hilfreich.
Man sollte überlegen, ob es Sinn macht, weiter mit solchen Autoren zusammenzuarbeiten.
Abu Usama Al-Gharib: Stellungnahme über die Razzien in Deutschland
Posted by alghorabaa on Juni 14, 2012
http://alghorabaa.wordpress.com/2012/06/14/abu-usama-al-gharib-stellungnahme-uber-die-razzien-in-deutschland/#respond
Schöner Text da oben, aber was hatte der konkret mit der Pro Bewegung zu tun? Neben einem Geschichtsreferat erfahren wir viel über die FPÖ.
Dann wird wieder ein Name genannt, den ich hier jetzt schon öfter gelesen habe und wo ich immer noch drauf warte, dass sich die betreffenden Personen mal untereinander austauschen anstatt über öffentliche Plattformen. So entsteht bei mir nämlich immer stärker der Eindruck, man wolle sich auf Kosten anderer profilieren. Das mag heutzutage zum politischen Handwerk gehören, ist aber nicht das, was mich beeindruckt.
Mich hat das beeindruckt, was auf meinem Wahlzettel stand und was in allen Zeitungen und Fernsehsendern war. Das war nämlich eine reife Leistung und zeugte von Intelligenz.
In kürzester Zeitspanne mit wenig Geld zur Wahl angetreten, unglaublich viel bundesweites (!) Aufsehen erregt, den unfähigen NRW-Innenminister auf die Knochen blamiert und die Islamkritik in Deutschland Meilen nach vorne gebracht. Ökonomischer kann man nicht vorgehen.
Das Ergebnis konnten wir heute sehen: Einer überschaubaren Bürgerbewegung ist es gelungen, durch ihre außerparlamentarische Opposition eine Welle loszutreten, die die Bundes(!)regierung zum Handeln brachte!
Eine Bewegung hat es geschafft – ohne im Parlament zu sitzen! – die Wehrhaftigkeit der Demokratie in Gang zu setzen.
Sollte ein ehemals in der NPD gewesener Andreas Molau hierzu etwas beigetragen haben, so bedanke ich mich ausdrücklich bei ihm, weil er der Demokratie damit einen großen Dienst erwiesen hat. Genauso wie ich mich bei dem grünen Antifanten Dr. Krause bedanke, über dessen Rede ich mich sehr gefreut habe.
Pro NRW hat ein Zeitfenster geöffnet und jeder, der jetzt meint, dieses Fenster bliebe einfach offen, der hat nicht begriffen, was Islam und Euro ist.
Islamkritik ist harte Arbeit. Es ist viel Aufwand, gegen die Mühlen der Islamisierung anzukämpfen und nicht anders sieht es beim Euro aus. Man hat uns 2 Mühlsteine um den Hals gehängt. Ohne Vernetzung ist es nicht möglich, den Maximalschaden zu verhindern. Ich weiß nicht, ob das allen hier klar ist. Jeder, der dabei mitmacht, opfert seine Freizeit und bringt zum Dank seine Existenz in Gefahr.
Ehrlich gesagt möchte ich mich hier und heute gar nicht festlegen, wen ich bei der nächsten Wahl wähle. Ich bin froh, wenn dann überhaupt eine islam- und eurokritische Partei auf meinem Wahlzettel steht. Ich sehe es nämlich kommen, dass wenn „der Stein des Anstoßes“ (Salafisten) aus dem Weg geräumt ist, die Altparteien umso heftiger gegen neue Bürgerrechtsbewegungungen vorgehen werden. Der Euro erzwingt es geradezu, jede Opposition im Keim zu ersticken.
Ich werde schlicht und ergreifend die Partei wählen, die bis dahin noch existiert und auch außerparlamentarisch was bewegt.
#21 Silvester42 (15. Jun 2012 01:28)
noch schlimmer: wer garantiert denn, dass die Zugänge zu DF aus dem CDU/FDP-Lager nicht im Grunde ihres Herzens
kleine Wullfs, Laschets, Süssmuths, Böhmers, Röttgens, Leuthäuser-Schnarrenbergers, etc.
geblieben sind? Niemand! 🙂
DF schwingt die Nazikeule wie alle anderen Parteien auch. Der Einbdruck verfestigt sich, daß DF nur eine FDP light ist, weisse Salbe also. Auch als rechter Flügel der CDU würde sie passen.
Aussenpolitik dürfte für eine Partei, die unter 1 % liegt, sicher das geringste Problem sein. Daraus Grundsatzfragen zu basteln zeigt nur einmal mehr die Unfähigkeit rechter Gruppen, gemeinsam zu handeln. Diese Haarspalterein kennt man auch von linkten Gruppierungen. Wenn DF meint, in einer Partei dürten sich nur Bürger sammeln, die in jedem kleinsten Punkt einer Meinung sind, hat sie den Sinn einer Partei nicht verstanden.
So wird das nichts mit diesen Dogmatikern von DF. Würden CDU oder SPD in ähnlicher Weise dogmatisieren, wären sie längst in ihre Teile zerfallen.
DIE LINKE macht gerade vor, wie man eine Partei atomisiert. DF scheint sich daran ein Beispiel zu nehmen.
Das Vorgehen der Sowjets in Afghanistan war weniger brutal als das Vorgehen der Amerikaner in Vietnam . Es gab jedoch einen Unterschied , da die Sowjetunion eine gemeinsame Grenze mit Afghanistan hatte . In den 9oern ist ein interessantes Buch von Brezinski – Sicherheitberater von Präsident Carter – erschienen . Da beschrieb er die Pläne , im Süden der UdSSR die Moslems gegen die Zentralregierung in Moskau aufzuhetzen . Afghanistan diente dazu als “ Sprungbrett “ . Insofern kann man die Invasion als Akt der Selbstverteidigung betrachten . Es ist schon eine groteske Situation , dass die NATO – Truppen unter großen Verlusten die “ Freiheitskämpfer “ der Taliban bekämpfen , die in den 80ern von den USA und der “ demokratischen “ Regierung von Saudi – Arabien bewaffnet wurden . Wer andern eine Grube gräbt……
Eine im Großen und Ganzen begrüßenswerte Sichtweise des Autors.
Folgenden Punkt zu beachten wäre mir sehr wichtig.
Die Nazis haben die Islamkritik (#10 Rheinlaenderin bevorzugt den Begriff Islamaufklärung) für sich entdeckt. Das ist Fakt. Die Braunen bedienen sich des Vehikels Islamkritik ebenso (ein Treppenwitz der Geschichte – s. Jeffrey Herf „Nazi Propaganda for the Arab World“), wie in den 70er Jahren die Roten sich der Umweltschutzbewegung bedienten. Umweltbewahrung, Bewahrung der Schöpfung wie andere auch inzwischen sagen, sah auch ich damals schon sehr positiv und so ist es geblieben.
Das rote Gift der Denkungsart, mit dessen Folgen wir uns ganz konkret nun heute konfrontiert sehen, kam mit den grünen Trojanern, und färbte massiv auf die anderen bürgerlichen Parteien ab, die sich die Gunst einer „grün inspirierten“ Gesellschaft nicht verscherzen wollten. Eine vormals – aus meiner Sicht – durchweg begrüßenswerte Bewegung hatte (vermittels der Roten) eben auch ihre negativen Aspekte. Aber wem sage ich das?
Als Christ ist es mir wichtig, dass bei der ganzen Islamkritik am Ende nicht auch das Christentum noch weg kritisiert wird.
Insofern gefällt mir die Islamkritik von Sabatina James noch am allerbesten.
Außerdem gibt es bei Sabatina James nicht dieses Hick Hack der Parteien.
Vielleicht bin ich blauäugig, wenn ich in NRW PRO gewählt habe, aber durch die mutigen islamkritischen Aktionen und deren aktuelle politischen Auswirkungen hat sich diese Partei insgesamt in meinen Augen großen Respekt verdient. Außerdem gab es in NRW keine andere islamkritische Partei.
Genauso bewundere ich die Aktionen von Michael Stürzenberger in der dF sehr! Da ist es aber mehr die Person Stürzenberger und sein engerer Kreis.
Gut, dass die Berliner dF jetzt auch aktiv wird, zumindest mal durch die Sympathie Kundgebung für die Polizei.
Aber ansonsten gilt: was nützen die tollsten Parteien mit den tollsten Gedanken, wenn das Tolle nicht an die Öffentlichkeit dringt!
Gute Analyse.
Der Mann hat seinen Kopf offenbar nicht nur, um einen Hut aufzuziehen.
Solange Islamkritik nicht aus der rechten Ecke herauskommt, bleibt sie im 1%-Bereich.
Ich halte aber die Strategie einer eigenen Partei für falsch. Stattdessen muss Islamkritik in alle Parteien und in die Mitte der Gesellschaft getraden werden.
bei WO wird über ALLAH diskutiert, nur, geht es um DALLAS ( Serie ) ….unfassbar humorlos diese typen
siehe Kommentare..
http://www.welt.de/fernsehen/article106595184/Allah-ist-gross-aber-Dallas-ist-groesser.html
***off topics***
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„Die Altersvorsorge der Deutschen ist in Gefahr.“
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Keine Renditen mehr mit Staatsanleihen — wird die Versicherungsbranche nun von der Politik bewußt in riskante Immobilienabenteuer gelockt ?
http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article106591741/Die-Altersvorsorge-der-Deutschen-ist-in-Gefahr.html
http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/
Ich finde auch Strache sehr gut bei seinen Auftritten im Parlament und in Talk Shows. Er hat es drauf!
Ich gewöhne es mir an, abends die 22 Uhr Nachrichten in ORF 2 anzuschauen. Dort erfährt man mehr über alternative Meinungen, während die Nachrichten im deutschen Fernsehen ja nur noch Einheitsmeinung widerspiegelt von dauer entrüsteten Moderatorinnen.
Man wähnt sich also im jüdisch-christlich geprägten Abendland und trotzdem wird die Aussage von den fanatischen Christen und ihre Theokratie nicht angegangen? Die hätten was falsch verstanden, unsere Fanatiker, was eher aus dem 1×1 des Christentums. Deshalb gibt es sie auch nicht, oder hat jemand ein aktuelles Bsp.?
#7 phoenix33 (15. Jun 2012 00:05)
ES REICHT!
Diese subtilen Hetzartikel gegen Pro NRW sind hier vollkommen fehl am Platz!
Wer spalten will, sollte sich eine andere Plattform suchen!
Genau das umgedrehte hab ich am Wochenende wegen der eindeutigen Bevorzugung der Pro Demo bei der Berichterstattung auf Pi..DF musste ja erst Protest einlegen, damit sie erwähnt wurden.
Generell ist es richtig was Herr Eurich schreibt, das DF und Pro zwei völlig unterschiedliche Parteien sind.
Als ich einen Spendensammler von Pro am Telefon hart anging, rief mich ein Herr Seidensticker an. In der Diskussion fiel von seiner Seite der Satz: „Niemand hat das Recht, das Verbot für eine Religion zu fordern.Dies gilt auch für den Islam.“
Dies zeigt doch eindrücklich, das Pro das Wesen des Islam nicht verstanden hat. Oder nicht verstehen will? Der Islam ist keine Religion. Sicher können wir ihn nicht weltweit verbieten,aber dafür Sorgen,dass er sich nicht in unseren Staaten verbreitet.
Stürzenbergers „Abschwören oder ausreisen“ war hart, aber wie die Entwicklung der letzten Wochen zeigte, richtig.
#17 Guitarmen
Was hat die FREIHEIT denn gegen radikale Salafisten unternommen?
DF hat bereits vor einem Jahr in Frankfurt an der Demo gegen Vogel teilgenommen. Zum Beispiel. Und in Koblenz war ein DF Mitglied so mutig, sich mit Plakat unter Vogels Leute zu mischen.
Das Programm von DF spricht die Bürger der Mitte an. Sicher hat Pro auch seine Berechtigung. Nur wer aus der bürgerlichen Ecke wird eine Partei wählen, unter deren Funktionären viele EX-NPD Funktionäre sind? Oder EX-DVU Leute. Wie der politische Wandel von Menschen funktioniert, sehen wir an den Leute der Linkspartei. Die sind doch nun echte Demokraten, oder? Es ist sicher nur eine Täuschung das die Linkspartei die alte SED mit neuem Namen ist…
Ein sehr interessanter Artikel, auf jeden Fall anspruchsvoller als einiges andere das sich leider immer wieder hier bei PI breit macht, bzw breit gemacht hat.
Bei den Kommentaren habe ich aber auch gute Ergänzungen oder Gegenmeinungen dazu gesehen, denen ich mich mit meiner Meinung anschließen kann.
Gerade die andauernde Schwulenhatz eines PI-Autoren (… und nein, ich bin nicht schwul, ich bin nur eine normale Frau mit mehreren sehr guten schwulen Freunden) hat mir in den letzten Monaten den Besuch der PI-Seite etwas vermiest.
Dennoch sollte man sich nun endlich mal schneller (als langsam) darüber klar werden, dass nur ein Zusammenschluß bzw eine Bündelung der „Islamaufklärung“ (Danke an den sinnvollen Kommentar von #10 Rheinlaenderin) auf Dauer Sinn macht.
In der Sache mit den ehemaligen NPD-Mitgliedern könnte man ja auch intensive Gespräche mit diesen führen, um deren heutige Meinung und Ansichten gründlich zu hinterfragen. Wenn diese Person dann seriös erscheind, kann man ihn ja noch zusätzlich zB eine Art Distanzierungsschreiben unterzeichnen lassen.
Denn ich bin der Ansicht, dass nur ein intelligenter Mensch seine Meinung ändern kann!
Es ist doch sicher unbestreitbar, das es Gemeinsamkeiten gibt und es sich lohnt, ohne eine förmliche Zusammenarbeit, gemeinsame Ziele anzustreben.
Eine breitere Aufstellung in den Programmen kann und sollte angeraten sein um auch breitere Schichten der Wähler anzusprechen.
Hier sind die Themen Umwelt; usw anders zu besetzen und zwar positiv und nicht im Sinne der Verhinderung von Projekten sondern um konstruktive Gestaltung einer Zukunft in der es sich zu leben lohnt. Hier spielt die Offenlegung der Lebenslügen von rot/Grün/schwarz/Gelb eine entscheidende Rolle. Objektive und seriöse Aufklärung zu Sachthemen, die in der Systempresse einseitig dargestellt werden, ist ein Qualitätsmerkmal welches sehr genau wahrgenommen wird. Die dumpfen Massen werden nur durch die Taten und direkte Erfahrungen überzeugt. Die vermeintlich gebildeten Schichten werden nur durch konsequentes vorhalten des Spiegels Ihrer Meinungslügen oder Widersprüche zum Nachdenken angehalten.
Und hier können alternative Strategien oder Parteien sehr sinnvoll sein. Die eine arbeitet mit dem groben Keil; die andere mit dem feinen Florett.
„Vorstandsmitglied DIE FREIHEIT Bayern“
Wieviele Parteimitglieder gibt es überhaupt ?
Mehr als ein Dutzend ? Titel sind gut und schön, aber bitte zuerst Ergebnisse liefern!
Worte: wir demonstieren gegen Salafisten
Ergebnis: Andere Seite, und der Anti-Fa-Redner alleine im Regen (Pro-NRW) lassen. Hätte es auch gelautet: Lehrer bei der Freiheit?
Nein, niemand kennt Sie !
Habe Pro gewählt würde aber sofort jeder andere rechtskonservative Partei wählen die auch nur eine Hauch der Change hat über die 1% Hürde zu kommen.(NRW = über 70.000Stimmen)
AntiFazis
Diese Bezeichnung könnte Karriere machen. Oder kurz und knapp Fazis! Weisste Bescheid!
Das Distanzierungsgehabe von Kleingruppen interessiert doch niemand. Es geht darum Probleme zu benennen. Sonst nichts! Warum können das nicht alle so wie dieser Gesprächskreis.
http://rundertischdgf.wordpress.com/
#29 fraktur (15. Jun 2012 05:53)
Jaaa, so ähnlich hat man bei den Piraten auch mal argumentiert.
Heute werden sie gebasht, weil sie nicht zu jedem denkbaren Thema sofort eine einheitliche Meinung herbeizaubern können.
#33 norbert.gehrig (15. Jun 2012 08:12)
Ja, so ist das in einer Demokratie: es gibt verschiedene Parteien. Was für ein Ärger aber auch! Können die sich nicht alle zusammenraufen? Und dann zusammenschliessen – zu einer hübschen „Einheitspartei“? DAS wär doch was!
#36 Gabor (15. Jun 2012 08:58)
Diese Leute müssen ja wahre Supermänner (und -frauen) sein, wenn man sich von einem Zusammenschluss von PRO mit diesem „dreckigen Dutzend“ erhofft, von 1,4% über die magische 5%-Marke zu springen…
# 34 norbert
Du schreibst nichts anderes, als die etablierten Monopolparteien.
Ja doch, die Nazikeule und das Ziel ist die Mitte. Merkst du nicht, daß wir diese Sprüche von allen Parteien seit 30 Jahren hören ? Was unterscheidet denn noch DF vom rechten Flügel der CDU um Bosbach ?
Ich erinnere dich an die Worte von Wilders bei seinem Vortrag im berliner Hotel.
“ Deutschland braucht eine rechte Partei “ – sagte er wörtlich. Nach Mitte hörte sich das nicht an. Wäre nun DF konsequent, müßte sie sich von Wilders distanzieren.
“ Wir sind die Mitte “ – soll das die Position von DF sein ? Der Bedarf danach, was immer das ein mag, ist reichlich gedeckt. Noch eine Mitte bei den bereits vorhandenen ist schlicht überflüssig.
“ In der allergrößten Not ist der Mittelweg der Tod “ – heißt ein altes deutsches Sprichwort. Wie wahr.
Stadtkewitz wäre besser in der CDU geblieben und hätte dort den rechten Flügel gestärkt. Er hätte mehr erreicht als mit seinem jetzigen Sololauf.
# 42 Stefan C.M.
Gebasht wird man immer als Partei. Wer sich daran stört, sollte der Politik fern bleiben. Es gehört zum Geschäft.
Eine Partei, in der alle derselben Meinung sind, ist mir unbekannt. DF scheint diese Quadratur des Kreises zu versuchen, sicher ohne merklichen Erfolg.
Artikel wie diese bestätigen einmal mehr meine Meinung das die islamkritischen Parteien Deutschlands auch in nächster Zeit nicht wählbar sein werden.
Wozu sollte ich meine Stimme an eine Partei verschwenden welche Zeit und Energie in solche für das Land belanglose Streitigkeiten mit Gleichgesinnten investiert.
Wenn DGB , CDU SPD usw. gemeinsam demonstrieren, dann sollte das auch pro und DF können. deshalb muß man nicht gemeinsam ins Bett gehen. der Bericht ist gut aber die Abgrenzung sollte bei Demos aufhören!! Wir sind erst in der Phase die Islamkritik nach außen zu tragen.
„Rote Brüder“ von der Antifa?
Diese Wortwahl halte ich für ungeschickt. Es besteht keine geistige Verwandschaft. Sonst irgendeine?
@ Verfasser
Ein Schmankerl:
Wien: FPÖ verhindert Groß-Moschee!
http://sosheimat.wordpress.com/2012/06/15/wien-fpo-verhindert-gros-moschee/
Mir ist es eigentlich ziemlich egal, ob die FREIHEIT und Pro irgendwie zusammenarbeiten. Wenn da zu große Unterschiede sind, dann ist das halt so. Ich selber stehe inhaltlich eher der FREIHEIT nahe, aber muss hier ganz stark die Art und Weise kritisieren, wie hier die Szene gespalten wird.
Da werden tatsächlich irgendwelche 4 Jahre alten Papiere der FPÖ ausgepackt, und die Nähe von Pro zu FPÖ herangezogen, um irgendein Verhältnis zu konstruieren.
Man wird immer irgendwo irgendwelche Dinge finden. Ich könnte zum Beispiel sagen: Michael Stürzenberger, wichtiges Mitglied bei der FREIHEIT, ist auch Autor bei PI, wo regelmäßig rassistische Artikel des Autors kewil erscheinen [PI: Anmerkung siehe unten]. Da feht mir die notwendige Distanzierung, die FREIHEIT ist wohl eine verkappte Rassistenpartei…
Und das Thesenpapier von Herrn Stürzenberger wird in 5 Jahren vielleicht auch wieder irgendwer aus dem Hut zaubern, um damit irgendwelche Zusammenhänge zu konstruieren.
Desweiteren hat Pro NRW etwas erreicht. Von der FREIHEIT hört man nicht viel, ausser permanentes gemeckere gegenüber Pro.
Anstatt von den Linken/Grünen zu lernen, was deren eiserne Geschlossenheit in gewissen Bereichen angeht, kopiert man lieber deren schmutzige PR Methoden, wendet sie aber nicht gegen den eigentlichen Gegner an, sondern gegen die unliebsame Konkurrenz.
Am Ende wird die Islamkritik noch alleine durchstarten und von anderen Parteien aufgegriffen werden, weil die jetzigen islamkritischen Parteien viel zu sehr damit beschäftigt sind, sich gegenseitig in die Pfanne zu hauen.
PI: „Mehr Beleidigung von PI wagen“? Falls irgendwelche Äußerungen von kewil „rassistisch“ rüberkommen, einfach im betreffenden Kommentarbereich ausdiskutieren. Dazu ist der Kommentarbereich da. Nicht jedoch für pauschale Verunglimpfungen. Diese Erkenntnis ist doch Thema dieses Beitrags. Warum also nicht selbst danach handeln, wenn man etwas im Umgang der Islamkritiker untereinander ändern will?
Die Islamisierung schreitet immer schneller voran und kann nur gemeinsam bekämpft werden. Endlich Schluss mit der Zersplitterung, es ist f?nf Minuten vor zwölf!
#14 Kiwitt Freising
Huch? Es wurde bereits so oft von Pro artikuliert, dass diese Personen sich gegenüber der Parteiführung eindeutig und glaubhaft von allem braunen Gedankengut distanziert haben, dass ich mich frage, was man denn noch will? Ein Inquisitionsgericht?
Schon mal auf die Idee gekommen, dass im Zweifel die Unschuldsvermutung gilt?
Wer beweist denn, dass Herr Stadtkewitz nicht heimlich mit der Breivik oder dem NSU sympatisiert? Es wäre an ihm, mal klar Schiff zu machen, oder?
Hetze ist es daher, weil man bestimmte Tatsachen in einer Weise darstellt, die einzig und allein den Zweck verfolgt, Pro in schlechtem Licht dastehen zu lassen.
Diese permanenten Erklärungen und Rechtfertigungen dienen doch nur dazu, gegen Pro Stimmung zu machen.
Heute schon distanziert?
Hiermit distanziere ich mich! Wovon? Ich distanziere mich, ausdrücklich und in aller Form, von CDU, CSU, SPD, FDP, GRUE, LI.
#9 phoenix33 (15. Jun 2012 00:05)
Wer spalten will, sollte sich eine andere Plattform suchen!
Blödsinn. Wo es keinen Gemeinsamkeiten gibt, kann nichts gespalten werden.
Allerdings dachte ich, es wäre mittlerweile alles geklärt, deswegen ärgere ich mich übr den gefühlten hundersten Artikel zu Pro und Freiheit. Wenn es mal was neues zu vermelden gibt, bitte gerne. ansonsten bitte ich die Kontrahenten sich in Zukunft zu ignorieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren, anstatt seine Energie mit Nachtreten zu vergeuden.
Der Salafismus, der orthodoxe Islam, ist das Endprodukt unserer Gesellschaft in 30 Jahren. Tuinesien, ISlam, Lybien Islam und Ausicht wg. Ölvorkommen, Ägypthen Salafist an der Macht, Syrien, Salfasi demnächst, Afrika ein Land nach dem anderen Salafisten. Was nun Herr Friedrich? Und die Verbindungen zu Al Kaida? Sind das nicht alles schon Afghanistans????? TRotzdem Kompliment an Freidrichund Herrmann, Spott über Jäger in NRW, Kalifat.
Das größte Problem der DF ist die fehlende Solidarität gegenüber politisch Verfolgten und Diskriminierten.
Wer schon Angst hat mit anderen Islamkritikern gemeinsam zu demonstrieren, erfüllt genau die Forderung der linksextremen Demokratiefeinde.
Distanzierung
Abgrenzung
Verleumdung
Ausgrenzung
Sozialer Tot
Wenn es denn einen Marc Doll erwischt ist das Gejammer groß, man muss sich aber über mangelnde Solidarität nicht beklagen.
Ich habe nicht das geringste Problem mich auch öffentlich mit PRO solidarisch zu erklären, wenn die Mitglieder verfolgt, angegriffen und diskriminiert werden, oder gar ihren Job verlieren, obwohl ich zu der Führung von PRO kein Vertrauen habe und politisch in einigen Punkten anderer Meinung bin.
Wie dumm ist denn das von der Partei die Freiheit nicht mal eine Stellungnahme zu einem möglichen Zusammenschluss aller freiheitlichen Kräfte zu abzugeben?
Da lässt man lieber die unteren Hilfstruppen bei PI los mit den ewig gestrigen Schmarrn „Ex-NPD-Mitgliedern“, halt die NAZIKEULE schwingen.
Was mir noch auffällt, dass in der letzten Zeit häufig Artikel von DF-Mitgliedern hier erscheinen und seinen sie noch so belanglos, wie z.B. ein Moslem hat in München eine Unterschrift geleistet?
Dagegen aber keine Artikel von Pro-Mitgliedern gebracht werden.
Woran liegt das, haben die PRO-Leute keine Autoren?
So sehr ich diese Ansicht teile, demokratisch werden wir das Problem nicht mehr lösen können,weil die Demokratie gegenwärtig in vielen Punkten bewußt scheitert. Ein funktionierender Rechtsstaat würde es erst gar nicht zu einer demokratiefeindlichen Entwicklung kommen lassen. Stattdessen unterstützen viele Politiker diese Richtung, in dem sie sich auf Forderungen einlassen, die mit deutschem Recht nicht vereinbar sind. Sogar das Recht auf Meinungsfreiheit beschneiden sie, um ihre Sicht der Dinge durchzusetzen.
Gehen wir der Wunschvorstellung aus, die Freiheit oder PRO zieht mit zehn Prozent ins Bundesparlament ein. Wie will sie sich als einzige „Opposition“ gegen fünf bis sechs linke Parteien durchsetzen? Ihre politische Isolation ist doch vorprogrammiert.
Nicht das wir uns falsch verstehen, ich will niemanden den Mut nehmen, rechts zu wählen – meiner Meinung das beste was gegenwärtig getan werden kann – aber es sollte nicht zu viel erwartet werden, denn der Zug der demokratischen Lösung ist bereits lange abgefahren.
Beinahe jeden Tag werden es mehr Mohammedaner durch Geburten oder Zuzug. Hinzugesellt sich ein links indoktriniertes Volk, da bleibt nicht mehr viel Spielraum.
Vielleicht bin ich ein fundamentaler Pessimist, aber ich sehe einfach kein Licht am Horizont.
Aber sagte Einstein nicht einmal, nur negativ denkende Menschen können positiv überrascht werden?
Wann endlich zeigt sich die DF solidarisch mit den als „Nazis“ Verunglimpften?
Stattdessen betreibt DF auch noch das Geschäft der Blockflöten.
laut stressfaktor wird pro in kürze in berlin gemeinsam mit der npd auftreten
http://stressfaktor.squat.net/index.php?id=596
alte inhalte – neue provokationen… bis zur schmerzgrenze und darüber hinaus…
die kritik am islam betrifft menschen aus allen sozialen schichten und allen politischen strömungen, genau darin liegt die chance für DIE FREIHEIT
Na dann Herr Euring, viel Glück, bei dem Kritisieren des Islam…
….und immer schön seriös bleiben !
Ich kritisiere auch ab und zu meine Mitarbeiter, jedoch wenn die Kritik nicht ankommt, schmeiße ich sie raus !
Kritisieren schafft keine Veränderungen, sondern zeigt lediglich die derzeitigen Mißstände auf !
Ich bezeichne mich nicht als „Islamkritiker“, weil mich beispielsweise auch kriminelle Ausländer stören, die nicht der „Religion des Friedens“ angehören und es bedeutend mehr verbesserungswürdige Dinge in diesem Land gibt, als die bloße Beschäftigung mit den Mohmedanern !
Bravo, Herr Euring, ich kann Ihnen in vielen Dingen nur von Herzen zustimmen.
Auch ich finde die Separierung von DF Richtung Pro für absolut in Ordnung. Sonst hätte man ja keine eigene Partei 2010 gründen brauchen, sondern hätte sich ganz einfach Pro angeschlossen.
Ich muss allerdings Pro-NRW auch als Bürger NRW’s sehr danken: Ohne die – sicherlich auch überzogenen – Provokationen (stelle man sich als Christ muslimische Provokationen vor Kirchen vor, da wäre man auch nicht grad erfreut, wenn auch nicht so gewalttätig) hätten Islamisten niemals ihre scheinfreundliche Maske fallen lassen und ihr wahres Gesicht gezeigt – eine hässliche gewalttätige Fratze.
DIE FREIHEIT hat ein sehr gutes Programm über die Islamkritik hinaus, das wird sich vor allem in den nächsten Monaten zeigen (z.B. kommendes Wochenende in Siegen, wo DF NRW gegen den ESM demonstriert). Demokratisch, bürgerlich, direkte Mitwirkung der Wähler auch zwischen den Wahlurnen-Gängen!
Das sind Konzepte, die fruchten werden. Ich freu mich drauf.
Ich als Wähler rege mich fürchterlich über diesen unnötigen Distanzierungswahn der Freiheit auf. Es schadet der „islamkritischen Bewegung“ und spielt am Ende dem Islam und den Deutschland-Abschaffern in die Hände.
Warum ist es nicht möglich verschiedene Flügel innerhalb einer islamkritischen Partei zu haben? Natürlich bedarf es bei Pro einiger Veränderungen und Verbesserungen. Pro gibt sich aber doch wenigstens nach Außen hin kompromiss und gesprächsbereit. Anstatt hier krampfhaft zu versuchen die islamkritische Bewegung zu spalten, sollte man sich zusammensetzen und versuchen die verschiedenen Ansichten einzelner Mitglieder unter einem Dach zu vereinen. Dabei muss jeder bereit sein Kompromisse ein zu gehen. Ich persönlich bin beispielsweise kein Freund von Homosexualität, habe inzwischen aber keinerlei Probleme mehr eine Partei zu unterstützen, welche sich offen für Homosexualität einsetzt, so lange die grundsätzliche Ausrichtung der Partei stimmt.
Was ehemalige NPD Mitglieder angeht, so ist das sicherlich ein heikles Thema, welches auch mir Bauchschmerzen bereitet. Allerdings wurde in den vorherigen Kommentaren schon oft erwähnt, dass man ehemaligen Mitgliedern des extremen rechten Spektrums die gleiche Chance geben muss, wie ehemaligen Linken/Grünen oder ehemaligen Muslimen, solange die Betroffenen glaubhaft versichern können, dass sie sich zu Grundgesetz und Demokratie bekennen und erklären, warum sie zuvor in extremistischen Kreisen aktiv waren.
Ganz im Gegenteil. Distanzierung, Abgrenzung, Verleumdung und Ausgrenzung sind die Methoden der linksgerichteten etablierten Parteien. Möchte die DF nur in den Kreis der etablierten Parteien aufgenommen werden?
Anstatt hier nur von „Nazis“ zu schwafeln, sollte man die Personen benennen und dazu befragen. Dann kann man die aussortieren, die sich dazu bekennen. Was ist daran denn so schwer?
Haben Sie noch nie etwas von Potenzierung gehört?
Warum waren denn Grüne/Linke bisher so erfolgreich?
Weil sie sich jenseits aller persönlichen Animositäten einem gemeinsamen Ziel verschrieben haben und es eisern verfolgen.
Keiner von denen hat sich je von der SED oder dem Kommunismus, von Anzugträgern, Alt-Hippies etc.distanziert.
Dass sich Die Freiheit so von der FPÖ distanziert, wegen disem Papier „Wir und der Islam“ ist mehr als lächerlich!
Man kann dieses Papier kritisieren, aber man sollte auch festhalten, dass es nicht jeder in der FPÖ genauso sieht und dass die FPÖ aus ihrem traditionellen Verständnis heraus eine außenpolitisch neutrale Position vertritt, also eine Vermittlerrolle.
Eine ganze Partei, die ab 2013 vermutlich stärkste, mindestens aber zweitstärkste Partei in Österreich sein wird, so zu ignorieren, grenzt an unglaubliche Dummheit!
Wann kapiert Die Freiheit endlich, dass es innerhalb einer Partei ganz unterscheidliche Strömungen geben kann?!
Ist das eigentlich so schwer zu verstehen?
Es gibt DIE FREIHEIT, und es gibt PRO NRW.
Was ist daran so ungewöhnlich, wenn sich verschiedene Parteien mit unterschiedlichen Inhalten unterschiedliche Programme geben? Zufällig sind ein oder mehrere Punkte Schnittmengen? Sind denn SPD und FDP auch eine fusionierte Partei? In meiner Jugend haben die beiden recht erfolgreich lange eine Bundesregierung gestellt. Ist denn SPD und Rotzgrün eine Partei? Merkt denn hier vor lauter islamkritischem Gegeifere, dass es zum Regieren mehr braucht? Seid Ihr so voller Islamhaß, dass ihr andere Themen völlig ignoriert? Es geht nicht darum, dass wir gegen den Islam sind; wenn es nur EIN Thema wäre, dann könnte ich auch morgen mit der Linken zusammengehen, weil die auch wie ich gegen den ESM Vertrag sind. Schön Eínfach nicht?
Schaltet mal eure Hirne wieder auf Wahrnehmung und dann schaut mal, was noch so in der Welt um euch herum passiert, OHNE das ein Imam oder eine Kopfpwindelträgerin beteiligt sind. PI ist ein islamkritischer Blog und das ist auch gut so. Aber als Blogger kann man nicht gewählt werden, als Blogger kann man nicht Minister werden und als Blogger kann man keine Verträge, Gesetze und Koalitionsvereinbarungen machen. DAS ist es aber, was bei einer Partei der Sinn der Sache ist: WÄHLBAR werden! Und da ist ein unheimlicher Komplex von Themen, Meinungen und Visionen zu filtern, da sind hunderte engagierte Mitglieder zu befragen, was ihnen vorschwebt, wo die hin wollen und was diese bewegt. Daraus sind PROGRAMME zu entwickeln, die mühsam in Worte gefasst werden müssen, die wiederum verständlich an potentielle WÄHLER vermittelt werden müssen! Aber das alles ist Bullshit, Herr Stadtkewitz hat nicht geantwortet, die FREIHEIT ist Scheiße! Wenn das Leben so einfach wäre, warum schreibt ihr dann (fast) alle hier anonym? Warum geht ihr nicht raus auf die Straße, warum werdet ihr nicht Mitglied bei der Freiheit oer PRO oer BIW? Nein IHR meint, grosszügig euer Kreuzchen ab und an mal bei dieser oder jener Wahl an die richtige Stelle huldvoll (weil ihr ja der Souverän seid)zu platzieren wäre genug. Hinterher Katzenjammer, weil nur 1komma irgendwas dabei rumgekommen ist und die Doofen die immer so gleich SPDCDUFDP wählen… blablabla.
DIE Doofen, die immer so wählen sind genau so feige, faul und desinteressiert wie viele die hier immer anderen die Welt erklären, nur vielleicht in Bezug auf Islam und andere politische Themen nicht so informiert wie wir.
Aber auf PI kriegen wir das nicht geändert, sondern nur AUF DER STRAßE!
Wann kapiert ihr das endlich?
@Westzipfer:
Was sind denn die Programmpunkte, welche die Freiheit so sehr von Pro unterscheiden? Bei welchem Thema ist die Pro-Bewegung nicht gesprächsbereit?
#71 Westzipfler (15. Jun 2012 16:38)
Nein, aber sie vertreten in vielen Punkten dieselbe Meinung. Ein Zweckbündnis. Mehr verlangen die Islamkritiker momentan doch nicht. Erst muß mal ein Schulterschluß gegen die Islamisierung in der Öffentlichkeit demonstriert werden, um dem Willen der Bevölkerung starken Ausdruck und Einigkeit bei deisem Thema zu verleihen. Erst dann kann darüber geredet werden, mit welchen anderen Programmpunkten der Wähler konform geht oder auch nicht.
Ach, ist „Westzipfler“ Ihr Klarname?
#63 algoritmo
Es gibt keine gemeinsame Demo von pro und NPD, das ist eine Verleumdung. Das behauptet nicht ienmal diese linksextreme Seite.
Sie sollten etwas genauer hinsehen und lesen.
Richtig, die kommunistischen Russen tragen die Schuld für den religiösen Extremismus in Afghanistan. Die Afghanen waren mehrheitlich moderat-Frauen mussten noch nicht einmal ein Kopftuch tragen; doch die Barbareien der Russen führten auf eine Rückbesinnung der religiösen Identität; im Krieg brauchen viele diesen Überbau und geht oft mit einer Radikalisierung einher. Die Russen haben ihre Geschichte bis heute nicht aufgearbeitet; in Russland kann es passieren, neben einer Statue der Massenmörder Stalin und Lenin zu stehen. Die Russen haben in Afghanistan gewütet, sie haben in Grosny unter Anweisung von Führer Putin Kriegsverbrechen begangen und Zivilisten regelrecht abgeschlachtet. Die russische Gesellschaft ist bis heute in weiten Teilen rückständig und unaufgeklärt.
Ich wage mal eine Prognose (obwohl die, wie wir wissen, ein schwieriges Geschäft sind, insbesondere, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen ;-)):
Weder „Pro“ noch „Die Freiheit“ werden jemals in den Bundestag kommen.
Einfach, weil bis dahin die finanziellen und sozialen Probleme in Deutschland/Europa so gewaltig sein werden, daß kein Mensch sich mehr um Islam oder Nicht-Islam scheren wird. Ungebildete Zuwanderer werden dann aus Deutschland und Europa ohnehin vertrieben werden, völlig egal, was die glauben.
Eine Partei-Alternative, welche von der Masse dann angenommen werden will, wenn das etablierte System kracht, darf sich m.E. nicht auf solche eher intellektuellen Partikular-Probleme wie „den Islam“ reduzieren (es gibt „ihn“ eh nicht, den einen Islam; die schlagen sich global ohnehin selber gegenseitig die Köpfe ein, und die Vorstellung, eine weltweite Bedrohung durch diese mittelalterliche Ideologie durch One-on-one Aufklärungsgespräche in Deutschland abbauen zu können, ist, bei allem Respekt vor dem damit bewiesenen Mut Einzelner, leider tragikkomisch.
Das Wiedererstarken dieser Underdog-Ideolgie im arabischen Raum ist doch bereits die Reaktion auf drückende globale Überlegenheit technisierte Nationen, insbesondere natürlich militärisch durch Amerika und wirtschaftlich zunehmend durch die Tigerstaaten.
Wer sich faktisch unterlegen fühlt, neigt halt zu „eigentlich sind wir die besseren Menschen“-Ideologien. Man erinnere sich nur daran, warum 1933 in Deutschland die Nationalsozialisten durch Wahl größerer Volksgruppen ins Parlamenmt kommen konnten.
„Der Islam“ an sich und seine Glaubensanhänger interessieren mich global, mit Verlaub, einen Schietdreck, solange sie keine objektive Macht haben. Bis aufs Erdöl ist da nichts (und auch aus diesem Grund sollten man sich nicht voreilig gegen alternative Energie-Suche aussprechen, nur weil sie politisch von den Grünen initiiert wurde).
Solange es also keine technologische Infrastruktur und keine ausdrücklich islamische Atombombe gibt, sehe ich „den Islam“ als ungeeigneten Aufhänger, die Zustände in unserem Land zu verbessern – mal ganz davon abgesehen, daß es nach der historischen Judenverfolgung ohnehin wohl keinen sensibleren Themenbereich für Deutsche gibt, als Religionszugehörigkeit.
Daraus ein Wahlthema zu machen ist etwa so erfolgversprechend, wie die anonymen Alkoholiker mit Freibier locken zu wollen.
Mich interessiert, inwieweit Leute in unserem Land Deutschland sich hier und heute grundgesetzwidrig verhalten, Meinungen unterdrücken, und demokratische Strukturen abschaffen wollen.
Ob sie das tun, weil es im Koran steht, oder weil es ihnen mehr Profit verspricht, oder weil es der scientologische Vorstand so wünscht, ist völlig wurscht.
Es zählt die Bestrebung – und dann die Überlegung, wie man taktisch damit umgeht.
Im übrigen muß ich sagen, ich finde es albern, in einem Land, in dem ein Straßenschläger Außenminister werden konnte, ehemalige NPDler und sich hier und heute klar zum Grundgesetz bekennende Leute (das allerdings muss absolut klare Bedingung sein!) aus einer Partei a priori auszuschließen. Wenn man die ohnehin schon winzigen intellektuell-islamkritischen Splittergruppierungen nochmals verkleinern will – bitteschön.
Aber politischen Erfolg erzielt man m.E. nicht durch solches übertriebene Distanzieren, sondern durch Aufgreifen der Themen, die die „Mitte“ wirklich betreffen.
(Wer auch immer sich jetzt außerparlamentarisch politisch vernünftig b r e i t formiert, hat einen Riesenvorteil gegenüber den Etablierten: Wenn es tatsächlich in Europa kracht, wird das Mißtrauen gegenüber den etablierten Kräften schlagartig so groß sein, daß jede außerparlamentarische, frische „Kraft der Vernunft“, auf Anhieb zweistellige Ergebnisse erzielen kann.)
Manchmal glaube ich sogar, daß Islamkritik ein Ersatzthema für das vom mainstream offenbar zu sehr erfolgreich diskreditierte, offene Vertreten demokratisch-nationaler Positionen geworden ist.
Vielleicht ist ihr auch deswegen kein richtiger Erfolg beschieden, weil die Wähler spüren, daß dies irgendwie nicht ihr „wirkliches Thema“ ist?
Ich rege im übrigen an, eine klare Sprachregelung (wieder-)einzuführen.
Es gibt „rechts“, „rechtsradikal“, und „rechtsextrem“. Nach meinem Kenntnisstand wurde es vom Verfassungsschutz immer so gehandhabt, daß eine Partei wie beispielsweise die Republikaner als „rechtsradikal“ eingestuft wurde, weil sie zwar Positionen rechts der CDU, aber auf dem Boden des Grundgesetzes stehend, vertritt.
Hingegen gilt die NPD beispielsweise als verfassungsfeindlich und damit als „rechtsextrem“.
Ich rege an, hier sauber zu unterscheiden.
dies ist der Grund, warum ich die Zusammenarbeit mit freiheitsfeindlichen Totalitären ablehne, möge deren Islamkritik noch so glühend sein.
Es reicht aber nicht einfach, nur gegen den Islam zu sein. Man muss auch wissen, was man statt dessen will. Die einzige Alternative zum islamischen Gottestaat unter der Scharia ist für mich der freiheitliche Rechtsstaat, der seine Bürger und deren Eigentum mit gerechten Gesetzen, vor denen alle gleich sind, schützt.
Zwei Sätze die Ich so voll und Ganz unterschreiben kann.
AnTIVazis Raus !!!
Der Spruch ist echt geil !
Klare, gute Worte!
#77 Kartoffelstaerke (15. Jun 2012 17:54)
Klingt vernünftig. Machen Sie mal einen Vorschlag.
„Es gibt “rechts”, “rechtsradikal”, und “rechtsextrem”. Nach meinem Kenntnisstand wurde es vom Verfassungsschutz immer so gehandhabt, daß eine Partei wie beispielsweise die Republikaner als “rechtsradikal” eingestuft wurde, weil sie zwar Positionen rechts der CDU, aber auf dem Boden des Grundgesetzes stehend, vertritt.“
——————————————-
Was sagt denn unser NSU-Verfassungsschutz zu der Verfassungsmäßigkeit von CDU,FDP, SPD und GRUE: Nichts?
Na, das ist aber ein schöner Verfassungsschutz. Da wo er hinschauen sollte, da schaut er nicht hin.
Da könnte man glatt auf den Gedanken kommen, dass so ein Verfassungsschutz von genau ebenjenen Parteien eingesetzt und gesteuert ist?
„Die notwendige Distanz bei der Islamkritik….
….Nun mag es ja wirklich übertrieben gewesen sein, dass die Mitglieder der FREIHEIT in Köln Probleme hatten, mit Pro-NRW auf der selben Straßenseite zu demonstrieren, während jener linke Lehrer da weniger Berührungsängste hatte. Dennoch halte ich es für blauäugig, sich mit jedem gemein machen zu wollen, der das Wort Islamkritik buchstabieren kann.“
………………………………………………………………………………………………
Und was lernen daraus ? Es gibt auf der einen Seite profane, unreflektierte „Gartenzaun“- Islamkritik, und auf der anderen elaborierte, intelligente, „kritische“, Islamkritik- „de Luxe“, beides für sich gesehen eine Wucht.
Also liebe Mohammedaner_innen, zieht euch warm an !! 😆
Ich halte diese Distanzierung für richtig und wichtig. Die neue Inegrationsministerin in Schleswig-Holstein wurde etwa von einigen „Islamkritikern“ wegen ihrer Brüder, der Betreiber von Muslim-Markt angegriffen. Haben wir denn Sippenhaftung??? Die Frau trägt kein Kopftuch, dennoch wurde sofort eine Nähe zum Islam unterstellt, nur weil sie einen türkischen Migrationshintergrund hat. Ist das nicht rassistisch?
Es gibt viele Deutsche, die assimilierten Elternhäusern stammen, aber noch türkische Namen haben. Darunter sind auch ein paar Islamkritiker. Wenn wir nur wegen ihres Aussehens oder ihres Namens diesen Leuten Nähe zum Mohammedanismus unterstellen, dann denken wir rassistisch. Wir sollten aber nie, den Menschen angreifen, sondern immer nur die menschenfeindliche Ideologie! Das Anpöbeln von Frauen mit Kopftuch ist kontraproduktiv, denn diese Frauen sind schließlich selbst Opfer der Irrlehre. Wir sollten uns darauf konzentrieren, die Mohammedaner von ihrer Irrlehre zu befreien.
Jörg Haider war ja bekannt für seine Nähe zu arabischen Diktatoren………….
Jörg Haider war ja für seine Sympathie für arabische Diktatoren bekannt……….
#63 algoritmo (15. Jun 2012 14:11)
laut stressfaktor wird pro in kürze in berlin gemeinsam mit der npd auftreten
http://stressfaktor.squat.net/index.php?id=596
algoritmo, sind Sie so dumm oder sind Sie so frech?
Es mag sein, daß Pro Deutschland und die NPD am gleichen Tag und womöglich räumlich nicht weit voneinander entfernt in Berlin jeweils eine Demonstration veranstalten.
Aber keineswegs tun sie das gemeinsam, wie Sie behaupten. Was bezwecken Sie mit Ihrer Unterstellung? Pro Deutschland hat nicht das geringste mit der anderen Partei zu tun.
Es war in der Vergangenheit auch schon so, daß die NPD in Köln eine ähnliche Aktion angemeldet hat, nachdem pro Köln irgendeine Demo angemeldet hat. Es kann nicht verhindert werden, daß die NPD das, in welcher Absicht auch immer, tut. Aber jedesmal sind sie dabei „abgeschmiert“.
Sie sollten die unverschämte Formulierung „gemeinsam“ in Ihrer Aussage zurücknehmen.
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