Anfang Mai 2012 waren zwei Reporter von USA Today in Damaskus, um sich ein Bild von der Lage in Syrien zu verschaffen. Gegenüber diesen Reportern legte der Christ Hani Sarhan Zeugnis über eine Losung ab, die schon zu Beginn des Aufstandes bei Demonstrationen zu hören war: „Christen nach Beirut, Alawiten ins Grab!“
(Von Antifo)
Er und seine Verwandten arbeiten nicht für die syrische Regierung und haben auch sonst nichts mit ihr zu tun. Nachdem sie von dieser Losung erfahren hatten, begannen sie über die wirklichen Ziele der Revolte nachzudenken. Hani Sarhan sagt, dass er Angst um sein Leben hat und deswegen Präsident Assad unterstützt.
Würde in Deutschland mit solchen Losungen demonstriert werden, man würde es als Volksverhetzung bezeichnen und verurteilen. Die Wortführer würden angezeigt und könnten sich vor Gericht auch nicht auf die Meinungsfreiheit berufen. Man würde darauf drängen, dass derartige Demonstrationen nicht stattfinden dürfen. Ließen sie sich gerichtlich nicht verbieten, dann würde das lokale Bündnis gegen Rechts zu Gegendemonstrationen aufrufen und alles unternehmen, um diese Demonstrationen zu blockieren.
Die Angst der Christen und anderer Minderheiten vor den romantisierend als „Rebellen“ bezeichneten bewaffneten Aufständischen in Syrien ist real. Wer sie zu einer Fußnote der Krise in Syrien machen will, wird sich fragen lassen müssen, wo seine Menschlichkeit geblieben ist. Die bewaffnete Opposition begeht schwere Menschenrechtsverletzungen an Zivilisten. Die Vorstellung, sie ließe sich in eine gute und eine böse, d.h. in Zivilisten mordende und lediglich den syrischen Staat bekämpfende Opposition unterteilen ist eine Theorie. Zu einer Realität kann diese Theorie nur dann werden, wenn sich die bewaffnete Opposition von denjenigen distanziert und sie letztlich auch bekämpft, die derartige Verbrechen begehen. Das tut sie jedoch nicht.
Zur Verhinderung solcher Verbrechen bleibt also niemand anderes als der syrische Staat übrig. Wer diesen Staat bekämpft, der stellt sich automatisch auf die Seite derjenigen, die Zivilisten umbringen. Die syrische Regierung tut nichts anderes als ihrer Schutzverantwortung nachzukommen.
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Assad ist sicherlich auch ein Gauner. Aber er ist in der heutigen Realität das geringere Übel. Immerhin ist Syrien das einzige Land der Region mit Religionsfreiheit und Schutz der Minderheiten.
Christen und Alewiten sind in einer vertweifelten Situation, entweder Assad oder Ausrottung und Vertreibung. Wer also sollte es ihnen verübeln, wenn sie zu Assad halten.
Zur Verhinderung solcher Verbrechen bleibt also niemand anderes als der syrische Staat übrig. Wer diesen Staat bekämpft, der stellt sich automatisch auf die Seite derjenigen, die Zivilisten umbringen. Die syrische Regierung tut nichts anderes als ihrer Schutzverantwortung nachzukommen.
Naja Heilige sind es ja nicht gerade Die regierenden von Syrien
Ich habe mal fünf Gründe ermittelt, warum die Christenverfolgung marginalisiert und erschreckend verharmlost wird. Man muss immer wieder aufklären…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/06/23/gruende-christenverfolgung-thematisiert-13925468/
Die BRD-Systempresse lügt!
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/natalia-mihailova/augenzeugenbericht-interview-enthuellt-medienluegen-ueber-syrien.html
Wer in einem mehrheitlich islamischen Land die Islamisten zügelt, um keinen Gottesstaat entstehen zu lassen, ist damit quasi automatisch ein Diktator. Denn diese Sprenggläubigen sind sich für keine kriminelle Handlung und Täuschung zu schade – die verstehen nur Gewalt als Antwort und Schranke. Es sei denn, da könnte ein Märtyrertod bei herausspringen, dann bietet auch das keinen Einhalt. Sie opfern dafür auch gerne ihre Kinder, denen geht’s danach im Paradies ja besser…Islam ist wie Tollwut, da helfen keine schönen Worte.
Es war schon immer eine besondere Stärke der Moslems, als Täter in die Opferrolle zu schlüpfen, siehe Gaza.
Viele Christen wurden von Moslems aus dem Irak vertrieben und sind nach Syrien geflüchtet. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand und haben keine Wahl.
#5 Pazifaust (23. Jun 2012 16:24)
In mohammedanischen Staaten ist ein westlich-orientierter Dispot immer das kleinere Übel. Mubarak, Saddam, Gadhaffi oder der Schah waren keine Waisenknaben, aber die Alternative in Form des von der StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth bejubelten „arabischen Frühlings“ werden mohammedanische Theokratien mit schwersten Folgen sein.
Es ist unmöglich, ein mohammedanisches Land in einer Generation zu domestizieren!
In Syrien, dem Libanon, dem Irak und Ägypten bluten nach Bürgerkrieg und „Frühling“ die christlichen Minderheiten, während BUNTland Doitschelan aus diesen Ländern hauptsächlich die MohammedanerInnen in das Hartz IV-Paradies aufnimmt und keine verfolgten Christen.
Das nennt man Resettlement!
Hier angekommen, bluten dann die Deutschen finanziell an den Wunde(r)n von Marxloh:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article107110299/Fuer-Duisburg-ist-schon-Radiohoeren-zu-teuer.html
# 7 eurrabier
Duisburg erntet, was es selbst gesäht hat. Wenn man sich wie Duisburg selbst zum Anziehungspunkt sozialer Unterschichten macht, darf man sich dann über leere Kassen nicht wundern. Die jetzigen Sparmaßnahmen werden die Infrastuktur der Stadt soweit in den Orkus fahren, daß jeder Deutsche mit etwas Verdienst wegzieht und im Austausch Prekariat zuzieht.
Mitleid habe in null, Duisburg verdient es nicht anders. Wer diese Art Multikulti haben will, soll auch die Folgen dafür tragen, mit allen Konsequnezen.
Präsident Assad ist ein aufgeklärter und säkularer Diktator . Das ist diesem sunnitischen Klüngel in der Türkei und im inzestiösen Königshaus von Saudi – Arabien natürlich ein Dorn im Auge . Was diese Pack aus Syrien machen will , das kann man im Irak und Libyen anschaulich betrachten . Glückwunsch an die syrische Luftabwehr !!!
Und wer mit Assad sympathisiert,stellt sich auch gleichzeitig an die Seite der Linkspartei, Hisbollah und Iran. Fällt Assad, würde Hisbollah massiv geschwächt.
Daher kann uns der Konflikt zwischen beiden Deppenparteien auch egal sein.
Ist Israel wenigstens nicht dauernd medial im Fcous.
Weder Solidarität mit Assad, noch mit den „Rebellen“.
Wir sehen doch wie es in allen Ländern aufwärts geht, wo mit westlicher Hilfe böse Diktatoren bekämpft und entfernt wurden.
Arrogante westliche „Demokraten“ und „Menschenrechtler“ müssen aufhören, ohne Ahnung von der wirklichen Situation in einem staatsinneren Konflikt tatkräftig Partei zu ergreifen.
Die Menschen aus Deutschland, die sich für die „Rebellen“ einsetzen sind ganz bösartige Zeitgenossen, die auch in Deutschland mit aller Macht die Kirchen, was sage ich, den gesamten christlichen Glauben bekämpfen. Sie wollen ein totalitäres System und das internatinonal. Mit anderen Worten: INTERNATIONALSOZIALISMUS! Und gerade aktuell wollen Cohn-Bendit und Helfershelfer durch den ESM-Schirm über die EZB mitten in der Fussball-EM, also unbemerkt; den zentralen Schritt dazu in ein Gesetz gießen, was praktisch nur noch das deutsche Verfassungsgericht aufhalten kann – aber es wird das NICHT TUN!!
Hier ein kleiner Hinweis zu den Christen in Syrien, der bereits Monate alt ist, aber noch immer lesenswert:
http://gebetskreis.wordpress.com/2012/01/18/syrien-christen-im-dilemma/
Ansonsten:
http://gebetskreis.wordpress.com/2011/12/09/syrien-christen-in-todlicher-zwickmuhle/
Aleviten ins Grab,da ginge der Empörunsindustrie die Hose auf.
Christen ins Grab,freie Meinungsäußerung.
Das war ebenfalls in allen Ländern zu beobachten, in denen „Diktatoren“ die Mohammedaner daran hinderten, ihre „tötet und vertreibt die Ungläubigen, wo ihr sie trefft“-Religion frei auszuüben.
Bei Mohammedanern geht das nur mit rigiden Methoden, was Mubarak, Saddam Hussein, Gaddafi und nun auch Assad den Ruf einbrachte, „Diktatoren“ zu sein, die „weg müssen“.
Seltsamerweise hat weder NATO, noch die EUdSSR und die UN Hemmungen, die Mohammedaner“rechte“ herbeibomben zu lassen, während die NATO, die EUdSSR und die UN in Folge nirgendwo die Rechte der nichtmohammedanischen Minderheiten durchsetzen.
Aber wir wissen ja, dass es ganz furchterbarer und pöhsester „Rassismus“ ist, Mohammedanern das „Recht“ auf freie Ausübung ihrer „tötet und vertreibt die Ungläubigen, wo ihr sie trefft“-Religion zum Schutz der zu vertreibenden oder zu tötenden Nichtmohammedanern zu „verweigern“.
Andersherum ist selbstverständlich kein Rassismus, wenn Mohammedaner die Rechte der Anderen missachten.
#7 Eurabier (23. Jun 2012 16:31)
Auffällig ist hier der verwendete Begriff „Resettlement“.
Re-Settelment heisst übersetzt wieder-ansiedlung.
Was soll mit diesem Begriff wohl impliziert werden? 😉
Etwa ein „Recht“ auf „Rückkehr“, da eine Neu-Ansiedlung den Einheimischen nur sehr schwer als Recht der Kolonisten vermittelt werden kann, nachdem westlicher Kolonialismus weltweit geächtet wurde?
Ein Schelm….
#16 nicht die mama (23. Jun 2012 19:21)
Ein Schelm, der Böses unterstellt….und ein naiver Trottel, der das nicht tut.
Es sind sogenannte Rebellen u.“Freiheitskämpfer“
wie in Lybien.
Ohne behaupten zu wollen, ich sei in irgendeiner weise dazu befähigt das beurteilen zu können:
Von dem was ich gelesen habe gibt es tatsächlich 2 verschiedene „Oppositionen“. Einmal die politische Opposition, die es schon länger gibt, die zuerst Reformen verlangten und dann einen Regierungswechsel. Diese Opposition hat wohl auch die ganze Zeit mit Assad politische Verhandlungen geführt, wobei Assad Reformen zugesagt hat, was ihnen aber nicht weit genug ging.
Die Rebellen auf der anderen Seite sind eine militärische Opposition und trauen ersteren gerade wegen deren Verhandlungen mit Assad nicht über den weg, halten sie für Verräter.
In den MSM werden aber meistens nur die Kämpfe zwischen den Rebellen und den Regierungstruppen thematisiert. Ist ja auch viel interessanter, wenn Blut fliesst…
So einfach ist das nicht. Das gibt ihnen nicht das Recht, Zivilisten zu töten, es sei denn zur direkten Selbstverteidigung / Verteidigung anderer, die angegriffen werden.
Die Frage die man sich aber stellen muss ist: wer ist der größere Schlächter und von wem werden mehr Menschenrechtsverletzungen begangen? Darf man hier überhaupt von aussen eingreifen und wenn ja, darf man sich auf die Seite einer der Parteien stellen und mit welcher Rechtfertigung?
Aus einem Bürgerkrieg, so schlimm er auch sein mag, kann sich sonst nämlich schnell ein ausgewachsener krieg zwischen allen möglichen Parteien erwachsen.
Man stelle sich vor China, Russland und Iran stellen sich auf Assads Seite und die Nato auf die Seite der Rebellen.
Dann hätten wir ganz schnell ein ganz großes Problem.
Es heißt der Weg nach Teheran führe über Damaskus.
Das wird jetzt schwierig. Die Mullahs müssen auf jeden Fall weg.
Syria Friday shot down the Turkish Super Phantom jet with the sophisticated self-propelled medium range anti-air Pantsur-1 missile recently supplied by Russia.
Short of time to master the improved missile system, the Syrian crews would have called on their Russian instructors to help launch them. Moscow and Damascus may have decided to stop the almost daily Turkish air force flights over the Syrian coast for spying on Russian arms deliveries through the Russian bases of Tartus and Latakia
Richtig so :-)))
Wenn die 12 Kriegsschiffe aus China jetzt auch noch im Mittelmeer ankommen dann geht der NATO aber der Arsch auf Grundeis
Die Situation der Christen ist in ALLEN arabischen /islamisch geprägten Ländern äußerst angespannt. Und der „arabische Frühling“ brachte weiss Gott nicht Eitel-Sonnenschein hervor. Unter Assad genoßen die Christen wenigstens noch gewissen Schutz – unter Rebellen werden sie es sicher nicht leicht haben. Assad mag schlimm sein – aber sind die Rebellen besser ? Nein. Komisch, es wird gar nicht über Libyen berichtet – ich denke die haben dort jetzt eine lupenreine Demokratie oder was ?
Nur mal am Rande: Seit wann legen Christen gegenüber Reportern „Zeugnis ab“?
@#20 Saint George
Die 12 Kriegsschiffe gibt es aber nur bei der Iranischen Nachrichtenargentur.
In Syrien gibt es mehr als nur eine Wahrheit
http://www.morgenpost.de/politik/ausland/article107255456/In-Syrien-gibt-es-mehr-als-nur-eine-Wahrheit.html
Nach Rainer Hermann (FAZ) nun Alfred Hackensberger in der Berliner Morgenpost. Beide waren in Syrien.
Einzig der SPIEGEL hält an seiner Aktivisten-Version zum Massaker in Hula fest …
#4 Mastro Cecco:
Die BRD-Systempresse lügt!
Anhand dieses Kopp-Artikels über „Medienlügen“ kann man gut die Dummheit des WorldWideWeb illustrieren. Bei Kopp heißt es:
Die unabhängige Journalistin Anhar Kochnewa lebt und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in Syrien. Nach ihrer Schilderung…
Und mindestens dreißig Blogs schnappen wie Pawlows Hunde nach dem Knochen und mindestens dreißig Mal kann man also lesen „Die unabhängige Journalistin Anhar Kochnewa lebt und arbeitet…“. Keiner kennt Anhar Kochnewa, keiner macht sich die Mühe, eine kleine Recherche anzustellen, man übernimmt blind.
Aber es kommt noch schlimmer: „Wir haben vor Kurzem mit ihr gesprochen…“, schreibt Kopp. Was gelogen ist, denn der Kopp-Verlag hat die Geschichte seinerseits wortwörtlich von „gbtimes.com“ (Tampere) übernommen und verschweigt seine Quelle, dort heißt es:
Independent journalist Anhar Kochneva has been living and working in Syria for more than ten years. She says that the situation in Syria is not at all similar to how it has been presented in the mass media…“
http://gbtimes.com/third-angle/syria/syria/eyewitness-account-media-lies-about-syria
So lügt Kopp!
Ganz kleine Meldung am Rande:
Steht im letzten Absatz des Artikels „Türkischer Jet abgeschossen“ der „Berliner Zeitung“ vom 23./24. Juni, Seite 7. Naürlich nicht online.
Warum schafft es diese Meldung nicht, größer rauszukommen? Das Massaker von Hula ist ja auch medial sehr groß rausgekommen. Bis sich herausstellte, dass es auch Rebellen waren, die da Unbewaffnete gemeuchelt hatten. Dann war’s vorbei mit dem medialen Interesse.
Nicht nur Christen in Syrien müssen um ihr Leben fürchten, auch in Rennes sind sie nicht sicher. Was uns der orf, Spiegel & Co. verschweigen, findet man (noch?) nach einer kurzen Suche im Internet und erfährt dort zwei vielsagende Vornamen: „Rennes : Killian, 13 ans, violemment tabassé par Souleymane…“
http://www.youtube.com/watch?v=d9sQ4S8cCM8
#28 Kessa Ligerro
Ein 16jähriger Tschetschene hat den 13jährigen Kilian zutode getreten, weil es eine Rempelei bei den Toiletten gab. Die Lehrer, ebenso hilflos und frustriert wie bei uns, schritten erst ein, als der Bub schon ohne Atem halbtot war.
http://derstandard.at/1339638762448/Staatsanwalt-ermittlet-Franzoesischer-Jugendlicher-starb-nach-Schulhof-Schlaegerei
Wo steht im Standard, dass es ein Tschetschene war?
Der säkulare Diktator Assad, welcher selber einer religiösen Minderheit angehört, garantiert eine verhältnismäßig freie Religionsausübung für Christen. Wenn die Islamisten an die Macht kommen, wird es ganz übel, das kennt man schon aus Ägypten.
Assad ist ein Alawit (nicht Alevit), diese „muslimische“ Gemeinschaft akzeptiert die Scharia nicht.
le Télégramme
Pendant ce temps là à Brest, des parents d’élèves, des associations, des syndicats et même Reza Salami, le suppléant de Patricia Adam, députée PS font tout pour empêcher l’expulsion d’une famille Tchéchène
Le Figaro
Selon un syndicaliste policier breton contacté par Le Figaro, l’agresseur serait d’origine Tchétchène. «La communauté tchétchène est importante à Rennes et Vannes», dit-il. Killian, «de constitution frêle» selon les policiers sur place, «a été frappée par son agresseur qui lui a mis deux coups de poing puis s’est acharné sur lui en l’étranglant, le mettant en détresse respiratoire».
Le Mensuel de Rennes
Le collégien, d’origine Tchéchène, serait arrivé en France récemment. Il n’était scolarisé au collège de Cleunay que depuis quelques mois.[…]La dispute a continué l’extérieur du bâtiment. Killian a été étranglé « pendant une minute, une minute et demie », relate le père du témoin, qui ajoute que le meurtrier présumé pratiquerait des sports de combat. […] Selon le père du camarade de la victime, un lâcher de ballons devrait être organisé pour célébrer la mémoire de Killian.
#33 Wilhelm_Herren:
Das sind aber die Ausnahmen, die meisten haben AFP übernommen, „l’agresseur présumé, un élève de troisième âgé de 16 ans…“, hier „Huffington Post / Le Monde“:
http://www.huffingtonpost.fr/2012/06/23/collegien-rennes-mort-bagarre-serre-le-cou_n_1621197.html?utm_hp_ref=france
Souleymane hat Kilian auf die Luftröhre getreten.
#34 Heta
Warscheinlich ging es Kessa Ligerro hierdrum:
Die Republik Tschetschenien wurde im 18. Jahrhundert islamisiert. Die tschetschenische Bevölkerung gehört heute der sunnitischen Glaubensrichtung an, wobei hier eine mystische Form des Islam, der Sufismus, vorherrschend ist.
Kessa Ligerro hat Tschetschenien mit Tschechien verwechselt 😉
Wieso verwechselt? Er fragte doch, wo beim Wiener „Standard“ stehe, dass der Täter ein Tschetschene ist – wo? In den Leserkommentaren, die Hiesigen, die FAZ zum Beispiel, kriegen ja auch permanent von den Lesern gesagt, dass „Mann“, „Jugendlicher“, „28-Jähriger“ eine alberne Täterbeschreibung sei.
#36 Heta
Das war offensichtlich Satire!In meiner Zeitung steht zwischen 20-30 jähriger gesucht.
„28-Jähriger“ wäre wirklich eine alberne Täterbeschreibung 🙂
Brandstifter Türkei!
Jetzt haben sie endlich ihren Grund!
Nach Kampfjet-Abschuss: Türkei ruft die Nato an:
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article2317214/Nach-Kampfjet-Abschuss-Tuerkei-ruft-die-Nato-an.html
Wieso wurde die Kommentarfunktion für den „NPD Mann im Plenarsaal“ gesperrt? Drum hier:
Ist das armselig! Wie verkommen ist unsere angeblich freiheitlich demokratische Grundordnung inzwischen. Wo sind simple und einfachste Rechtsgrundsätze (z.B. Unschuldsvermutung, keine Sippenhaft, Recht auf freie Meinungsäußerung) geblieben? Die Bezeichnung „Bananenrepublik“ für eine solche Geisteshaltung ist ja noch geschmeichelt.
Erschütterte Grüße
Oddball
Ist das armselig! Wie verkommen ist unsere angeblich freiheitlich demokratische Grundordnung inzwischen. Wo sind simple und einfachste Rechtsgrundsätze (z.B. Unschuldsvermutung, keine Sippenhaft, Recht auf freie Meinungsäußerung) geblieben? Die Bezeichnung „Bananenrepublik“ für eine solche Geisteshaltung ist ja noch geschmeichelt.
Erschütterte Grüße
Oddball
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