„Gehört der Islam zu Deutschland?“ Welche Antworten gibt es 2012 auf die 2010 aufgeworfene Frage? Hier eine kleine Auswahl (mit nachträglichen Hervorhebungen):
Bischof Markus Dröge, evangelische Kirche Berlin:
„Unsere Verfassung spiegelt wider, dass Religion ihr Recht haben muss, wenn sie öffentlich der Gesellschaft dient und sie bereichert. Dafür kann sie eine faire Unterstützung erwarten. Dies gilt nicht nur für die christlichen Kirchen, sondern für jede Religion, die die nötigen Voraussetzungen erfüllt: eine klare Mitgliederstruktur, Transparenz, Verfassungstreue. Religionsgemeinschaften, die sich so organisieren, können den Status der Körperschaft öffentlichen Rechts beantragen. Ich würde mir wünschen, dass eine solche Entwicklung auch für den islamischen Glauben in Gang kommt. Muslime haben (und dadurch auch „der Islam“) die Chance, in diesem Gesellschaftssystem eine Heimat zu haben und auch alle Rechte zu genießen, die unser Religionsrecht bietet: Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, theologische Fakultäten, religiös geprägte Sozialarbeit, Seelsorge und Verkündigung im öffentlichen Raum.“
MdB Erika Steinbach (CDU), menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU-CSU-Bundestagsfraktion:
„Der Islam gehört auch zu Deutschland.“ […] „Das war töricht und ich kann das so nicht akzeptieren.“
„In der Türkei wird einem vom Botschafter empfohlen, kein Kreuz um den Hals zu tragen. Für uns eine unvorstellbare Situation.“
Sorgen bereitete ihr vor allem der Auftritt eines Salafisten in einer Fernsehsendung. „Solange wir in der Minderheit sind, achten wir das Grundgesetz’“, sei diese dort gefallene Aussage nicht zu akzeptieren. Steinbach: „Und das in einem öffentlich-rechtlichen Medium, das ist ein Skandal.“
„Wir leben in Deutschland auf dem kulturellen Fundament des christlichen Abendlandes. Jeder, der hier lebt, hat unsere kulturellen Wurzeln zu respektieren und sich nicht darüber zu erheben.“
MdB Kerstin Griese, religionspolitische Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion:
„Ich sag eindeutig, wenn die Muslime zu Deutschland gehören, gehört eindeutig auch der Islam dazu, denn Muslime leben ihren Glauben, manchmal sogar intensiver als Christen, und deshalb würde ich sagen: Das kann man nicht auseinanderhalten.“
Professor Abdullah Takim, islamischer Theologe Uni Frankfurt:
„Ich kann nur dazu sagen, dass diese Begriffe wie Reformation und Aufklärung in der Geistesgeschichte Europas eine Epoche darstellen, und diese Entwicklung Europas kann man nicht auf andere Religionen, andere Kulturkreise anwenden, weil das etwas Eurozentristisches ist.
Ich sag aber nicht, dass der Islam keine Aufklärung durchgemacht hat, denn der Koran ist eine Schrift, die sich mit anderen Religionen rational auseinandersetzt. (…) und das wird auch den Muslimen aufgetragen, (…) in dieser Hinsicht kann man sagen, dass die Aufklärung eine Auseinandersetzung mit der Kirche ist, und diese Auseinandersetzung hat im Islam nicht stattgefunden, weil der Islam von Anfang an mit der Ratio keine Probleme hatte. Ich denke, dass Aufklärung, wie Kant das formuliert, ein Prozess ist, und nicht eine bestimmte Epoche bezeichnet.“
Professor Joachim Valentin, katholischer Religionshistoriker Uni Frankfurt:
Die Zeit der rationalen islamischen Theologie sei eine vergangene Epoche des Islam. Sie habe im damals islamisch besetzten Spanien zur Zeit des europäischen Mittelalters vorgeherrscht. Eine Theologie, so Valentin, „…die sich dem griechischen Denken verdankt, Aristoteles, die sich kritisch mit Glaubensinhalten auseinandergesetzt hat, im Islam leider nur wenig Echo gefunden hat, wenig Geschichte gehabt hat, die aber über die theologische Fakultät von Paris über Thomas von Aquin und andere christliche Theologen zur Entstehung einer systematischen Theologie und damit letztlich auch der Aufklärung im christlich – und jüdisch geprägten Europa beigetragen hat.“
Für den heutigen Islam fordert Joachim Valentin ein neues Verhältnis zur Rationalität ein. Auch müsse der Koran, wie die Bibel, stärker als historischer Text betrachtet werden, der menschlichem Einfluss ausgesetzt war.
„Schriftkritik ist eine Form von Rationalität. Eine andere ist die, eine Religion mit den Inhalten der aufgeklärten Philosophie zu konfrontieren, (…) da reden wir von den Menschenrechten, da reden wir von der Trennung von Staat und Religion. Das wäre aber eine Rationalität die an den Islam auch nicht von außen herangetragen würde, sondern die an die Tradition der aristotelisch geprägten Theologie im Mittelalter anknüpfen könnte.“
Für Valentin sind die Verständigungsprobleme zwischen Islam und europäischer Moderne ohne Beschäftigung mit der Ideengeschichte und ohne Auseinandersetzung mit dem Begriff der Rationalität nicht zu lösen.
Rainer Grell, Leitender Ministerialrat a. D., Stuttgart:
LikeBundespräsident Theodor Heuss hat 1950 erklärt „Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom. Aus allen ist das Abendland geistig gewirkt, und man darf alle drei, man muss sie als Einheit sehen.“ Bundespräsident Joachim Gauck hat (im Gegensatz zu Wolfgang Schäuble und Christian Wulff) offenbar begriffen, um welche Dimension es bei einer solchen Aussage geht. Die Islamverbände sind jetzt sauer, weil es ihnen nicht um Menschen, sondern um Macht geht. Dabei werden sie und andere nicht müde zu betonen, dass es „den“ Islam gar nicht gibt. Wie kann dieser also zu Deutschland gehören? Welcher Islam sollte es denn auch sein: der sunnitische, schiitische, wahabitische, alevitische, salafitische (um Gottes willen, nein), der konservative, fundamentalistische, orthodoxe oder nur der „moderate“? Hierzu hat allerdings der türkische Ministerpräsident Erdogan uns wissen lassen: „Es gibt keinen moderaten oder nicht moderaten Islam. Islam ist Islam, und damit hat es sich.“ Was nun?
Ja, diese satanische Sekte gehört zu Deutschland. Genauso wie Auschwitz und Abtreibungen zu Deutschland gehören. Der Unterschied ist, dass der Islam von unseren Politeliten verharmlost und verehrt wird.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Keimzelle unserer Zivilisation war das zunehmend stabilere Frankenreich, dass von Karl Martell im 8. Jahrhundert gegen die Muslime verteidigt worden ist. Der Islam hatte zu unserer gesamten Entwicklung in Antike, Mittelalter und früher Neuzeit direkt i´n dem Gebiet, dass wir heute Deutschland nennen, nichts beigetragen. Wer diese historische Tatsache leugnet, der verleugnet unsere Geschichte und könnte genauso auch die Existenz von KZs leugnen.
„Gehört der Islam zu Deutschland?“ Die Frage ist unpräzise und die Antwort abhängig vom Kontext. Da sie mehrere Interpretation zulässt, fällt es schwer die Frage adhoc zu verneinen. Man wird unweigerlich dazu gezwungen, einzuhalten und nachzugrübeln, was genau gemeint ist.
Antwortmöglichkeit 1: „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, schließlich wohnen in Deutschland Moslems.“ In diesem Kontext hätte die Frage also präzise lauten sollen: „Wohnen in Deutschland Moslems?“ Diese Frage kann nur mit Ja beantwortet werden. Aus diesem Kontext leitet sich dann auch folgendes Logikkarussel ab: „Man kann sagen, in Deutschland leben Moslems, weil in Deutschland Moslems leben.“ Aussagegehalt = 0.
Antwortmöglichkeit 2: Hier bezieht man sich auf den Islam als Ideologie und Kulturgut und die präzise Frage in diesem Kontext würde lauten „Gehören die Ideologie des Islam und die Lebensweise, die er mit sich bringt, zu Deutschland?“ Eine Antwortmöglichkeit wäre: „Geschichtlich gesehen gehört der Islam als Verbündeter der Nazis, ansonsten als Gegner und abschreckendes Beispiel zu Deutschland. Kulturell gesehen passt er nicht in unsere Gesellschaft. Unsere Lebensweise, was wir als Tugenden und Sünden ansehen, steht dem Islam diametral gegenüber.“ Eine andere Antwortmöglichkeit wäre: „Ha ha ha, machst du Witze?“
LG, Caveman
Schön, dass ihr den Behauptungen von Prof. Takim direkt Prof. Valentin gegenüber gestellt habt. So einfach wie Prof. Takim meint ist das mit der Ratio im Islam nämlich nicht. Vereinfacht gesagt dient die Ratio im Islam vor allem dazu, die Wunder Allahs zu schauen. Gegen wissenschaftliche Methodik an sich war die islamische Orthodoxie äusserst misstrauisch eingestellt, z.B. gegen das Experiment. Reproduzierbare Ergebnisse zur Überprüfung von Thesen heranzuziehen empfanden orthodoxe Moslems gerade so, als würde man Allah „in die Karten schauen“.
„Wir leben in Deutschland auf dem kulturellen Fundament des AUFGEKLÄRTEN Abendlandes.“ Nur so wird ein Schuh daraus. Wer meint, gegen den Faschislam mit Bibeln zu werfen würde irgendwas bewirken, der macht sich nicht nur lächerlich, sondern schadet sogar der Sache weil die ganze Argumentation damit ad absurdum geführt wird.
Historisch gehört der Islam natürlich nicht zu Deutschland,aber er wird gegen die Interessen und gegen den Willen nicht nur in Deutschland sondern in ganz Europa installiert.
Mit jedem weiteren zugereisten, Islamisch denkenden ,ja uns aufgezwungenen Bürger festigt sich natürlich die Tatsache ,dass der Islam dann doch eines Tages ,(zwar künstlich geschaffen)ein Teil dieses Landes-Europas wird.
Es ist eindeutig keine natürliche Wanderungsbewegung,wie es sie schon immer gab,sondern eine politisch gewollte!!!
Man kann den Islam nur ablehnen. Das ist die einzige Position, die man gegenüber dieser Lehre einnehmen kann, wenn man sich unserer Werte bewusst ist und wenn man sie verteidigen will. Die Leute, die sagen, der Islam brauche eine Aufklärung und dann könne er zu Deutschland gehören, benutzen das nur als Feigenblatt für ihren Werterelativismus. Einer Aufklärung ist diese Lehre nicht zugänglich. Wenn man sagt, jetzt seien ja so viele Mohammedaner bei uns, dann müsse auch der Islam ein Teil Deutschlands sein, fügen einem Fehler einen zweiten hinzu. Ein Fehler war es sicher zu erlauben, dass so viele Mohammedaner nach Deutschland kommen, ein weiterer Fehler wäre es, wenn man ihnen nun erlauben würde, ihre verbrecherische Ideologie in Deutschland auszuleben. Natürlich machen die Mohammedaner das bereits durch ihre Multikriminalität. Aber es ist verfassungsfeindlich, wenn sie dafür noch den staatlichen Segen der Justizministerin erhalten.
Was für eine dreiste Lüge. Der Koran unterstellt Christen- und Judentum Schriftverfälschung und kann es nicht einmal begründen, wo, wie, warum und durch wen sie verfälscht wurde. Wenn das rational ist, hat Abdullah Takim nichts an einer deutschen Universität zu suchen.
Gehört der Pickel zum Arsch? Ja! Aber findet man ihn deshalb gut?
„D e n Islam als monolithischen Block gibt es weder in kultureller noch in religiöser Hinsicht.“
Dies ist ein Zitat aus dem sehr lesenswerten Buch „ Im Schatten Allahs“ des Muslims Bassam Tibi.
Die bekannte Behauptung von Schäuble, Wulf ist daher ausgemachter Blödsinn.
Meine Antwort: Der Islam gehört dorthin, wo er herkam!
Der eigentliche Hammer ist, dass wir gezwungen sind, uns mit so etwas Grässlichem, Menschenverachtendem wie dem Islam überhaupt auseinanderzusetzen. Und das Problem daran ist weniger der Islam als a) die Tatsache, dass wir durch die jahrzehntelange Nazikeule unserer Geschichte beraubt wurden und gar nicht mehr wissen, wer wir sind, und b) wir Techniken des Selbstverteidigung verlernt haben, weil selbst das unter Naziverdacht steht.
Jetzt dürfen wir uns am Islam abarbeiten, was niemals Erfolg haben wird, weil der Islam nicht reformierbar ist.
Die Frage ist vielmehr, ob wir Deutschen es noch schaffen können zu entscheiden, mit wem wir in unserem Vaterland zusammenleben wollen und mit wem nicht.
Vermutlich ist uns dafür schon die Kraft abhanden gekommen. Dafür bräuchte es echte Männer, und die stehen genauso unter Generalverdacht wie die Deutschen schlechthin.
„Gehört der Islam zu Deutschland?“ – diese dämliche, unkorrekte Frage macht mich schon fassungslos! Man könnte auch fragen:“Gehört Hartz IV zu Deutschland?“ – „natürlich“, würden viele sagen. Das heißt, sich schon abgefunden zu haben mit Entgleisungen auf mensschlicher, sozialer und gesellschaftlicher Art! Die Perspektive machts, um Dinge wieder richtig zu sehen! Abgesehen davon, weiß jeder 10Klassler (oder müßte es wissen), dass der Islam geschichtlich in keiner Weise zu Deutschland oder Europa gehört, allenfalls als ewiger Gegner und Widersacher der christlich-jüdischen Religion, der Aufkärung und moderner Lebenweise! Hier wird nur breifächig der Versuch gemacht, den Islam auch historisch zu legitimieren und seine Vormachtstellung weiter auszubauen!
Eindeutig nein! Er ist sogar verfassungswidrig und sollte verboten werden.
Hierzu ein gut recherchierter Artikel von:
Bruno Woitke
Als parteiloser Bürger kann ich mich nicht damit abfinden, daß es offenbar nicht möglich ist einen gemeinsamen Konsens zu finden um die Grundsatzfrage, ist der Islam eine Gefahr für die deutschen
gesetzlichen Grundlagen unseres demokratischen Rechtsstaates!
Ausgehend von den Glaubensforderungen des Korans, z B Sure 2 Vers 191 und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoße…oder Sure 8 …tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!
Auf unsere heutige Zeit bezogen würde das bedeuten, daß bei Konfliktsituationen ein Moslem einen Andersdenkenden umbringen dürfte! Ja zum Beispiel auch während einer Demonstration!
Eine solche im Geltungsbereich verübte Tat würde entweder gegen § 212 Strafgesetzbuch (Mord)
oder 211 (Totschlag), wenigstens aber 227 (Körperverletzung mit Todesfolge) verstoßen.
Einen Ausnahmetatbestand, insbesondere für Täter einer bestimmten, derartige Handlungen rechtfertigenden Religionszugehörigkeit kennt das Gesetz nicht.
Die konkrete Ausführung von o.g. Glaubensforderungen ist also in jedem Falle kriminell und entsprechend zu ahnden, was von Gesellschaft, Politik und Gerichten im großen und ganzen aber auch (noch) nicht bezweifelt wird !
Fraglich ist aber nun, ob derartige koranische Glaubenforderungen an sich schon gegen gültiges Recht verstoßen und dementsprechend verboten, bzw ihre Verfasser unter Strafe gestellt werden können.
Laut § 111 Strafgesetzbuch wird „wie ein Anstifter“ bestraft, „wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften zu einer rechtswidrigen Tat auffordert.“
Da im Koran unstreitig vielfach zu rechtswidrigen Taten Tötungen und Körperverletzungen mit zeitloser Dauerwirkung aufgerufen wird, verstößt der Verfasser des Korans, zumindest aber der einschlägigen Verse, gegen die Norm des §111.
Da aber der oder die Verfasser dieser rund 1300 Jahre alten Schriften natürlich längst nicht mehr am Leben sind, ist die Frage nach diesem Täter entbehrlich.
Wenn aber nun eine lebende Person wie z.B. ein Imam in einer Moschee die bewussten Verse mit der dazu passenden Absicht/Willenslage rezitiert, verstößt er ebenso gegen deutsches Recht und wird straffällig.
Auch dieser Fall ist nach herrschender Meinung und Praxis noch unstrittig.
Was aber wenn ein Imam lediglich zum LESEN dieser Stellen aufruft, oder aus dem Koran nur rechtskonforme Passagen vorträgt, bzw dieser Koran im Geltungsbereich der deutschen Gesetze einfach nur weiterverbreitet wird, was ja tagtäglich der Fall ist!?
Die Antwort muss lauten:
Die Verbreitung entweder der gesamten Schrift oder aber zumindest der darin enthaltenen rechtsnonkonformen Handlungsanweisungen müßte verboten werden!
Fraglich ist aber nun, ob ein Verbot des Korans, bzw einzelner Verse desselben an einem höherrangigeren Recht wie z.B. der grundgesetzlich geschützten Meinungs- bzw Pressefreiheit scheitern könnte.
Gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes hat nämlich „jeder (…) das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (…). Die Pressefreiheit und (…) werden gewährleistet.“
Absatz 2 der Vorschrift aber lautet: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“
Ein solch allgemeines Gesetz ist z.B. das deutsche Strafgesetz.
Da die o.g. Koranforderungen, wie bereits dargestellt gegen mindestens eine Norm dieses Gesetzes verstoßen, wäre das Recht auf Verbreitung des Korans, bzw der entsprechenden Passagen insoweit auf die in Art.5, Abs.2 GG genannten Schranken gestoßen.
Das heißt, der Koran bzw die bewussten Passagen, dürften nicht weiter verbreitet werden und der Verbreiter müsste unter Strafe gestellt werden, eigentlich eine klare Sache!
Aber möglich wäre auch, daß die Verwendung, Lehrung und Verbreitung des Korans und anderer Islamschriften, wie z.B. der Mohammed-Hadithe wiederum durch ein noch höheres Rechtsgut geschützt werden.
Gemäß Artikel 4 des Grundgesetzes sind „die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses (…) unverletztlich.
Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
Zweifellos stellt „der Islam“ nach herrschender Meinung ein international und sogar vom Vatikan anerkanntes religiöses Bekenntnis dar, daß Lesen, Studieren und Rezitieren seiner Schriften demzufolge sei Religionsausübung.
Doch erfüllt der Wesensgehalt des islamischen Bekenntnisses insgesamt wirklich die Definition von Religion, wie sie von den Vätern des Grundgesetzes und der diesem Gesetz zugrundeliegenden abendländisch-humanistisch geprägten Kultur verstanden wurde und wird?
Überall nachzulesen, bedeutet Religion zunächst nur „Bewusstsein der Abhängigkeit des Menschen vom Überweltlich-Göttlichen“.
Stark geprägt von christlichen Glaubensinhalten wird der Begriff „Religion“ in unseren Breitengraden, bewusst oder unbewusst, jedoch automatisch meistens mit Liebe, Frieden und jedweder Gutartigkeit in Verbindung gebracht und auch so verstanden!
Die Möglichkeit, daß es vielleicht auch Religionen und sonstige Bekenntnisse gibt, oder geben könnte die zu Kampf, Krieg und anderem, jedenfalls nach unserem Verständnis nicht so Gutem aufrufen, wurde zur Entstehungszeit des Grundgesetzes mit Sicherheit nicht angenommen, bzw genügend berücksichtigt!
Denn in erster Linie wurde das Grundgesetz ja aus den Erfahrungen mit einer pervertierten Staatsmacht, nämlich dem Naziregime heraus geboren und sollte in erster Linie dem Schutze des Individums vor staatlichen Eingriffen und darüberhinaus der Garantie von Teilhabe- und Mitwirkungsrechten dienen!
Insofern und insoweit der Islam aber nun unerwarteterweise zu solch „unguten Dingen“ aufruft, wäre tatsächlich zu prüfen, ob ihm der Status „Religion“, jedenfalls staats- und verfassungsrechtlich überhaupt hätte verliehen werden dürfen!
So ist festzuhalten zu obigen Ausführungen, daß die Erfüllung bestimmter Glaubensforderungen des Korans, bzw der Aufruf zu denselben die Rechte anderer partout verletzt!
Die grundgesetzlich geschützte Religionsfreiheit kann und darf also in keinem Falle als eine Art „Öffnungsklausel“, oder gar „Einfallsnorm“ für grundgesetzwidrige Bestrebungen missverstanden werden, da man ja ansonsten hierüber das Grundgesetz selbst faktisch ausser Kraft setzen und den Leitgedanken der „wehrhaften Demokratie“ geradewegs auf den Kopf stellen könnte.
Demzufolge kann auch auf kein Rechtsgut bedingungslos gepocht werden, wenn damit ein höheres Gut, wie z.B. der innere Friede im Lande oder die Sicherheit der Bürger gefährdet werden könnte. Stichwort Güterabwägung…
Würde also konkret bedeuten, daß die Ausübung des mohammedanischen Islams, bzw die Verbreitung des Korans, zumindest bezüglich bestimmter Inhalte, als verfassungswidrig bezeichnet und daher verboten werden müsste!
Zu beachten bei alledem ist aber generell, daß das Deutsche Grundgesetz kein „Ewigkeitsrecht“, sondern auch nur „Recht auf Zeit“ ist und seine Gültigkeit an dem Tage verliert, „…an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ (Art. 146 GG) !!!
Ob und ggfs. wann dies der Fall sein wird oder könnte, welche Personen bis dahin alle zum „deutschen Volke“ zählen werden und was dann alles als
„freie Entscheidung“ zu werten sein könnte, ist jetzt die zeitaktuelle Frage!
Die Zeit drängt und es bleibt keine andere Wahl mehr als entschieden zu handeln, wenn wir nicht unsere über Jahrhunderte hinweg mühsam erarbeiteten und erkämpften Rechts- und Wertegrundlagen, Frieden, Freiheit und Wohlstand über Bord werfen wollen, um erneut einer archaisch-faschistoiden Bewegung Raum zu gewähren, auch wenn sie diesmal unter dem Deckmantel einer Religion daherkommt.
Und schließlich ist es unser Grundgesetz selbst, daß uns in Artikel 20, Absatz 4 ermahnt:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ !
Auch sei auf Art. 18 GG hingewiesen:
„Wer die Freiheit der Meinungsäußerung (…), die Versammlungsfreiheit, die Vereinigungsfreiheit (…), das Eigentum (…) ZUM KAMPFE GEGEN DIE FREIHEITLICHE DEMOKRATISCHE GRUNDORDNUNG MISSBRAUCHT, VERWIRKT DIESE GRUNDRECHTE
Bei der unseligen Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ ging es nie darum, eine Tatsache zu vekünden, deren Wahrheitsgehalt überprüft werden können sollte.
Es war eine normative Aussage. Der, der diesen Satz verwendet hat, sagte in der Tat: „Der Islam soll zu Deutschland gehören“ oder „Ich will, daß der Islam zu Deutschland gehört“. Es ist eine Kampfansage an die autochthonen Deutschen: „Wir zerstören Deine nationale und kulturelle Identität. Du bist nur noch Sklavenarbeiter in einem Multikulti-Urschleim (zunächst) und dann in einer neuen muslimischen Monokultur. Deine Funktion ist einzig und allein, für Migranten, Asylbetrüger und EUdSSR-Schurkenstaaten finanziell zu „bluten“ „.
Der Koran greift Inhalte aus der Bibel auf – besonders aus dem Alten Testament-, verwendet biblische Gestalten und Geschichten die verändert wurden, um eine ganz andere (seine „eigene“) Lehre darzustellen.
Der Koran ist eine große Lüge!
Würde es im Islam zu einer Aufklärung kommen, es bliebe ein Hauch von NICHTS in einem luftlerren Raum!
Kein Wunder, war der sogenannte Prophet ein kranker Mann, der phantasierte was das Zeug hielt!
Braucht Deutschland ein Hauch von NICHTS?
Alle sogenannten Erfindungen der Moslems sind geschichtliche Fälschungen, wie auch die Fälschung, dass Türken Deutschland nach dem Krieg wieder aufbauten.
Wenn hier jemand die Europäer bereicherte/befruchtete, waren es die Araber. Aber mit dem Islam hatte das auch nichts zu tun!
OT
Mit den deutschen Soldaten sollen nun auch die afghanischen Mitarbeiter der Armee nach Europa reisen. „Wir lassen niemanden im Stich“, sagt Generalinspekteur Wieker. Den geschätzt 3000 Betroffenen soll politisches Asyl angeboten werden.
http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-nimmt-Afghanen-mit-article6461436.html
Der „wissenschaftliche“ Islamwissenschaftler, „Wissenschaftler“ Professor Abdullah Takim von der wissenschaftlichen Uni Frankfurt:
Wenn ich solche Verstandesvergewaltigung lese, glaube ich, dass Wissenschaftlichkeit auch nur „etwas Eurozentristisches“ sein muss.
SAPERE AUDE!
OT:
„Ein Terrorist aus Dortmund wird zum nationalen Sicherheitsrisiko: Der ehemalige Linksextremist Bernhard Falk nimmt Deutschland nach 13 Jahren Haft neu ins Fadenkreuz – diesmal als Islamist. Falk droht mit einem Glaubenskrieg.“
http://www.derwesten.de/politik/islamist-aus-dortmund-droht-mit-glaubenskrieg-id6745450.html
Zu Deutschland bis zum Ende des 20. Jahrhunderts gehörte kein Islam, einige Menschen, die Anhänger dieser Religion (besser Ideologie) sind, ja, aber das System nicht.
Seit einigen Jahren wird hier von den Eliten die komplette Umgestaltung unseres Landes betrieben, inklusive Geschichtsfälschung. Zu diesem neuen postdemokratischen Deutschland gehört der Islam, leider (Salafist mit unwidersprochenen hanebüchenen Aussagen im zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen beispielsweise und anderer offiziell betriebener Islam-Verherrlichung).
Ich werde mich nie damit abfinden.
#12 Kahlenberg 1683 (09. Jun 2012 13:08)
Genau, so sehe ich es auch! Es geht nur einzig und allein um die Zerschlagung der nationalen und kulturellen Identität! Der Haß der Linken, der Grünen und Sozis auf alles Bürgerliche und Normative ist so grenzenlos, dass sie selbst den mörderischen Islam in Deutschland Fuß fassen lassen, selbst auf die schöngeredete Gefahr, selbst Opfer werden zu können! Am besten sieht man dieses kranke Weltbild bei den Extremlinken, im Mantel des „Kampf gegen Rechts“ ist alles enthalten: Politiker, Polizisten, Banker, Industrielle, Bürgerliche und alles, was noch Bestand und Identität verheißt! Mittlerweile ist das schon Mainstreamm geworden: ein chaotisches Zeitgeistgebilde, was sich immer mehr in den Vordergrund und ins Bewußtsein der Gesellschaft drängt! Auch die EU und der Euro dient in erster Linie dazu, die Kulturen einzuebnen und nationale Verankerungen wegzubrechen. Aber die haben die Rechnung ohne den ISLAM gemacht! Dieser findet ideale Bedingungen vor, um seine Machtpositionen auszubauen!
Für mich gehört der Islam aus mehreren Gründen nicht zu Deutschland:
1. Der Islam ist nicht menschenrechtskonform – weder in Theorie (Koran, Sunna), noch in Praxis (siehe 57 Islam-Länder).
2. Der Islam will hier eine Freiheit in Anspruch nehmen, die er selbst nicht gewährt: Religionsfreiheit.
3. Ich unterschreibe das, was Heuss gesagt hat: “Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom.“ Diesen drei „Hügeln“ verdanken wir unsere heutige Rechtsauffassung und hieraus resultieren die Menschenrechte: Aus der christlichen Ethik, dem griechischen Denken, der Demokratie und dem römischen Recht. Das ist es, was Europa ausmacht und was auch ein Exportschlager war (USA, Australien, Indien, Israel, Südamerika). Der Islam will dies unterlaufen, da er sein eigenes Rechtssystem überall hin exportieren will.
Sehr instruktiv zum Thema sind die Ausführungen von Manfred Kleine-Hartlage, „Das Dschihadsystem“, S. 234 ff.:
„Viele, wenn nicht die meisten Muslime, sind durchaus aufrichtig davon überzeugt, dass Europa seine heutige Stellung allein dem Islam verdanke, und sie glauben dies nicht, weil historische Fakten dafür sprächen.(…)
Wenn man der europäischen Kultur, und damit auch der Kultur jeds einzelnen europäischen Landes, islamische Wurzeln zuschreibt, die sie nicht hat, und dies oft genug öffentlich wiederholt, womöglich noch mit Unterstützung wissenschaftlicher Fakultäten, dann wird die Beweislast dem aufgebürdet, der es wagt, solchen gesellschaftlich etablierten ‚Wahrheiten‘ zu widersprechen. (…)
In Orwells Romans ‚1984‘ lautet einer der Grundsätze der regierenden totalitären Partei: ‚Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft.‘ Damit ist gemeint, dass die Macht in der Gesellschaft bei dem liegt, der ihr Geschichtsbild – und das heißt: ihre Selbstdefinition – kontrolliert.(…)islamische Eliten [arbeiten] zielstrebig und erfolgreich an der Popularisierung ihrer eigenen Geschichtsikonen(…)
Hier aber werden Legenden akzeptiert, die in offensichtlichem Widerspruch zum aktuellen Zeitgeschehen stehen, die aber durch Wiederholung und ikonische Verdichtung gute Aussichten haben, zum Geschichtsbild künftiger Generationen zu werden. Legenden, deren Basis der Glaube an die moralische Minderwertigkeit nichtislamischer Völker ist. (…) heute ist die Rede, von den Zuwanderern, denen Deutschland so viel verdanke, gar bicht anders denn als Strategie zu verstehen, mit der durch ständige Wiederholung von Unwahrheiten ein künftiges islamisches Geschichtsbild aufgebaut wird.(…)machen wir uns klar, wie gründlich in den islamischen Ländern die Erinnerung an die vorislamischen Kulturen vernichtet und die Völker, die diese Kultur getragen hatten, gedemütigt, unterjocht, ausgepresst und schließlich ausgelöscht wurden.(…)
Wenn man sich dies vor Augen hält, dann versteht man, dass diejenigen, die angeblich ‚Deutschland aufgebaut‘ haben, in dieser Behauptung unmöglich die Unwahrheit sehen können, die sie tatsächlich ist. Vielmehr fügt sie sich nahtlos ins islamische Weltbild ein und wird, da sie von den deutschen Funktionseliten nicht angefochten, sondern bestätigt wird, zum Teil eines Geschichtsbildes, das in fünfzig Jahren in Deutschland gelehrt und etwa folgenden Inhalt haben wird:
‚Nachdem Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hatte und restlos in Trümmern lag, riefen die Deutschen türkische Menschen ins Land, die Liebe, Frieden und das Licht des Islams verbreiteten. Sie bauten das Land wieder auf und übersetzten die Werke großer islamischer Denker, z.B. Goethe und Schiller, vom Türkischen ins Deutsche. Dankbar traten die Deutschen zum Islam über. Solchermaßen erleuchtet, gelang ihnen die Erfindung des Schießpulvers, des Buchdrucks, des Telefons und des Automobils.‘
Heute mag dies noch Satire sein, doch es spricht viel dafür, dass diese Satire eines Tages Wirklichkeit wird.„
Wo immer diese seltsame, rückwärtsgewandte Ausgeburt einer „Religion“ hingehört, nach Deutschland, bzw. nach Europa gehört sie nicht. Weder ist sie mit dem Christentum, noch mit Demokatrie, noch mit westlicher Kultur vereinbar. Freiheit und Islam schließen sich aus.
Die Islamisierung gehört zur gezielten, planmäßigen Zerstörung der euopäischen Werte, Demokratie, der westlichen Kultur in ihrer Gesamtheit.
Den Islam bei uns zu installieren, ist ein Kapitalverbrechen. Rechtlosigkeit, Bürgerkrieg (Religionskrieg ohnehin) mit Mord, Totschlag, Vergewaltigung, das entstehen (wir sind mitten in diesem Prozeß) eines völlig rechtsfreien Raumes werden die zwangsläufige Folge dieser Islamierung sein.
Hierzu das folgende Video für Menschen mit starken Nerven:
Studio Friedman – Gehört der Islam zu Deutschland? (24:26)
http://bit.ly/MrXVqh
Wer den Islam als Religion ernst nimmt, kann die seine auch gleich aufgeben.
Als parteiloser Bürger kann ich mich nicht damit abfinden, daß es offenbar nicht möglich ist einen gemeinsamen Konsens zu finden um die Grundsatzfrage, ist der Islam eine Gefahr für die deutschen gesetzlichen Grundlagen unseres demokratischen Rechtsstaates!
Ausgehend von den Glaubensforderungen des Korans, z B Sure 2 Vers 191 und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoße…oder Sure 8 …tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!
Auf unsere heutige Zeit bezogen würde das bedeuten, daß bei Konfliktsituationen ein Moslem einen Andersdenkenden umbringen dürfte! Ja zum Beispiel auch während einer Demonstration!
Eine solche im Geltungsbereich verübte Tat würde entweder gegen § 212 Strafgesetzbuch (Mord) oder 211 (Totschlag), wenigstens aber 227 (Körperverletzung mit Todesfolge) verstoßen.
Einen Ausnahmetatbestand, insbesondere für Täter einer bestimmten, derartige Handlungen rechtfertigenden Religionszugehörigkeit kennt das Gesetz nicht.
Die konkrete Ausführung von o.g. Glaubensforderungen ist also in jedem Falle kriminell und entsprechend zu ahnden, was von Gesellschaft, Politik und Gerichten im großen und ganzen aber auch (noch) nicht bezweifelt wird !
Fraglich ist aber nun, ob derartige koranische Glaubenforderungen an sich schon gegen gültiges Recht verstoßen und dementsprechend verboten, bzw ihre Verfasser unter Strafe gestellt werden können.
Laut § 111 Strafgesetzbuch wird „wie ein Anstifter“ bestraft, „wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften zu einer rechtswidrigen Tat auffordert.“
Da im Koran unstreitig vielfach zu rechtswidrigen Taten Tötungen und Körperverletzungen mit zeitloser Dauerwirkung aufgerufen wird, verstößt der Verfasser des Korans, zumindest aber der einschlägigen Verse, gegen die Norm des §111.
Da aber der oder die Verfasser dieser rund 1300 Jahre alten Schriften natürlich längst nicht mehr am Leben sind, ist die Frage nach diesem Täter entbehrlich.
Wenn aber nun eine lebende Person wie z.B. ein Imam in einer Moschee die bewussten Verse mit der dazu passenden Absicht/Willenslage rezitiert, verstößt er ebenso gegen deutsches Recht und wird straffällig.
Auch dieser Fall ist nach herrschender Meinung und Praxis noch unstrittig.
Was aber wenn ein Imam lediglich zum LESEN dieser Stellen aufruft, oder aus dem Koran nur rechtskonforme Passagen vorträgt, bzw dieser Koran im Geltungsbereich der deutschen Gesetze einfach nur weiterverbreitet wird, was ja tagtäglich der Fall ist!?
Die Antwort muss lauten:
Die Verbreitung entweder der gesamten Schrift oder aber zumindest der darin enthaltenen rechtsnonkonformen Handlungsanweisungen müßte verboten werden!
Fraglich ist aber nun, ob ein Verbot des Korans, bzw einzelner Verse desselben an einem höherrangigeren Recht wie z.B. der grundgesetzlich geschützten Meinungs- bzw Pressefreiheit scheitern könnte.
Gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes hat nämlich „jeder (…) das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (…). Die Pressefreiheit und (…) werden gewährleistet.“
Absatz 2 der Vorschrift aber lautet: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“
Ein solch allgemeines Gesetz ist z.B. das deutsche Strafgesetz.
Da die o.g. Koranforderungen, wie bereits dargestellt gegen mindestens eine Norm dieses Gesetzes verstoßen, wäre das Recht auf Verbreitung des Korans, bzw der entsprechenden Passagen insoweit auf die in Art.5, Abs.2 GG genannten Schranken gestoßen.
Das heißt, der Koran bzw die bewussten Passagen, dürften nicht weiter verbreitet werden und der Verbreiter müsste unter Strafe gestellt werden, eigentlich eine klare Sache!
Aber möglich wäre auch, daß die Verwendung, Lehrung und Verbreitung des Korans und anderer Islamschriften, wie z.B. der Mohammed-Hadithe wiederum durch ein noch höheres Rechtsgut geschützt werden.
Gemäß Artikel 4 des Grundgesetzes sind „die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses (…) unverletztlich.
Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
Zweifellos stellt „der Islam“ nach herrschender Meinung ein international und sogar vom Vatikan anerkanntes religiöses Bekenntnis dar, daß Lesen, Studieren und Rezitieren seiner Schriften demzufolge sei Religionsausübung.
Doch erfüllt der Wesensgehalt des islamischen Bekenntnisses insgesamt wirklich die Definition von Religion, wie sie von den Vätern des Grundgesetzes und der diesem Gesetz zugrundeliegenden abendländisch-humanistisch geprägten Kultur verstanden wurde und wird?
Überall nachzulesen, bedeutet Religion zunächst nur „Bewusstsein der Abhängigkeit des Menschen vom Überweltlich-Göttlichen“.
Stark geprägt von christlichen Glaubensinhalten wird der Begriff „Religion“ in unseren Breitengraden, bewusst oder unbewusst, jedoch automatisch meistens mit Liebe, Frieden und jedweder Gutartigkeit in Verbindung gebracht und auch so verstanden!
Die Möglichkeit, daß es vielleicht auch Religionen und sonstige Bekenntnisse gibt, oder geben könnte die zu Kampf, Krieg und anderem, jedenfalls nach unserem Verständnis nicht so Gutem aufrufen, wurde zur Entstehungszeit des Grundgesetzes mit Sicherheit nicht angenommen, bzw genügend berücksichtigt!
Denn in erster Linie wurde das Grundgesetz ja aus den Erfahrungen mit einer pervertierten Staatsmacht, nämlich dem Naziregime heraus geboren und sollte in erster Linie dem Schutze des Individums vor staatlichen Eingriffen und darüberhinaus der Garantie von Teilhabe- und Mitwirkungsrechten dienen!
Insofern und insoweit der Islam aber nun unerwarteterweise zu solch „unguten Dingen“ aufruft, wäre tatsächlich zu prüfen, ob ihm der Status „Religion“, jedenfalls staats- und verfassungsrechtlich überhaupt hätte verliehen werden dürfen!
So ist festzuhalten zu obigen Ausführungen, daß die Erfüllung bestimmter Glaubensforderungen des Korans, bzw der Aufruf zu denselben die Rechte anderer partout verletzt!
Die grundgesetzlich geschützte Religionsfreiheit kann und darf also in keinem Falle als eine Art „Öffnungsklausel“, oder gar „Einfallsnorm“ für grundgesetzwidrige Bestrebungen missverstanden werden, da man ja ansonsten hierüber das Grundgesetz selbst faktisch ausser Kraft setzen und den Leitgedanken der „wehrhaften Demokratie“ geradewegs auf den Kopf stellen könnte.
Demzufolge kann auch auf kein Rechtsgut bedingungslos gepocht werden, wenn damit ein höheres Gut, wie z.B. der innere Friede im Lande oder die Sicherheit der Bürger gefährdet werden könnte. Stichwort Güterabwägung…
Würde also konkret bedeuten, daß die Ausübung des mohammedanischen Islams, bzw die Verbreitung des Korans, zumindest bezüglich bestimmter Inhalte, als verfassungswidrig bezeichnet und daher verboten werden müsste!
Zu beachten bei alledem ist aber generell, daß das Deutsche Grundgesetz kein „Ewigkeitsrecht“, sondern auch nur „Recht auf Zeit“ ist und seine Gültigkeit an dem Tage verliert, „…an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ (Art. 146 GG) !!!
Ob und ggfs. wann dies der Fall sein wird oder könnte, welche Personen bis dahin alle zum „deutschen Volke“ zählen werden und was dann alles als
„freie Entscheidung“ zu werten sein könnte, ist jetzt die zeitaktuelle Frage!
Die Zeit drängt und es bleibt keine andere Wahl mehr als entschieden zu handeln, wenn wir nicht unsere über Jahrhunderte hinweg mühsam erarbeiteten und erkämpften Rechts- und Wertegrundlagen, Frieden, Freiheit und Wohlstand über Bord werfen wollen, um erneut einer archaisch-faschistoiden Bewegung Raum zu gewähren, auch wenn sie diesmal unter dem Deckmantel einer Religion daherkommt.
Und schließlich ist es unser Grundgesetz selbst, daß uns in Artikel 20, Absatz 4 ermahnt:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ !
Auch sei auf Art. 18 GG hingewiesen:
„Wer die Freiheit der Meinungsäußerung (…), die Versammlungsfreiheit, die Vereinigungsfreiheit (…), das Eigentum (…) ZUM KAMPFE GEGEN DIE FREIHEITLICHE DEMOKRATISCHE GRUNDORDNUNG MISSBRAUCHT, VERWIRKT
„Gehört“ die italienische Küche „zu Deutschland“?
Ich dachte immer, die gehört zu Italien.
Gehört der HI-Virus zum Menschen?
Für Infizierte (leider) ja,aber besser lebt es sich ohne…..
Wenn man Mohammeds Biographie betrachtet, ist das die Biographie eines gewaltbereiten Völkermörders, Schlächters, Sklaventreibers, Vergewaltigers, Karawanenräubers und Kriegsgewinnlers.
Die Geschichte ist voll mit solchen Verbrechern.
Mit dem Unterschied, dass von diesen Verbrechern jeder negativ angesehen wird bis auf einen.
Der war so schlau, eine Religion aus seinen Gewaltfantasien zu stricken und wird von Mohammedanern sogar als absolutes Vorbild verehrt.
Sollen Verbrecher wie Mao, Pol Pot, Stalin, Mussolini, Hitler, Torquemada und Mohammed nun in Deutschland als Vorbilder gelten?
Wollen wir Deutschen Leute in unserem Land haben, die solche „Vorbilder“ verehren?
Sollen deren Ideologieen nun auch kulturrelativiert als „gleichwertig und gleichberechtigt“ bezeichnet werden?
Und wer übernimmt es, uns Deutschen diese verqueren Ansichten von Vorbildlichkeit, Ehre, Anstand und Moral einzutrichtern und womit soll das geschehen?
Ein Typ mit der Biographie des Proleten Mohammed ibn ‚Abd Allah ibn ‚Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn ‚Abd Manaf al-Quraschi gilt in unserer Kultur nunmal als verachtenswerter Verbrecher.
Um es mit den Worten von Mohammedanern zu sagen:
„Das ist in unserer Kultur so.
Was sollen wir machen?
Daran können und wollen wir nichts ändern.“
Die gestellte Frage lässt sich kurz und bündig beantworten. Nein!!!
War eben beim Joggen. In Hamburgs Wallanlagen, vor einer heute geschlossen Kita, kniete ein Moslem und machte mechanisch, wie als wenn er sich für einen Terrorakt vorbereitet, seine Bücklinge.
Die deutschen Passanten-Paare die unweit von ihm vorbei gingen, guckten nur verschämt und irritiert zur Seite.
Wollte erst hingehen und Fragen ob er das nicht zuhause machen kann, Öffentliches Argernis und so. Na ja, nur mit JOgginghose und „unbewaffnet“ hab ich es dann sein lassen.
Ja, der Islam samt Koran gehört zu Deutschland, und zwar in meinem Klo
runtergespühlt. Wo Schei….. eben halt hingehört!
Henryk M.Broder WO
Amen
Während heute sich Deutschland im Fußball-Delirium befindet, demonstrieren in Köln Tausend und mehr Salafisten & Islamisten ihren Machtanspruch, unbehelligt von der Masse und den Verfassungsschützern! Der Termin konnte nicht besser gewählt werden! Aber den Deutschen ist Fußball lieber als der Verlust ihrer Freiheit!
Aristoteles wußte vor 2350 Jahren bereits, was vom Einfall entsprechender Völker und Ideologien in gewachsene Strukturen und Kulturen zu halten ist:
„Das massenweise Eindringen fremdartiger, teilweise feindseliger Völker, Sekten und heidnidscher Kulte in ein Staatswesen führt immer und unweigerlich zu Mord und Totschlag, Raub und Vergewaltigung!“
Es ist schwer zu verstehen, ob das Verhalten unserer „Eliten“ auf Dummheit oder kalter Berechnung des eigenen Vorteils willen geschieht.
Islam ist nicht nur „ein Feind der Vernunft“, wie schon der französische Philosoph und Aufklärer Diderot vor 250 Jahren formulierte, er ist eine Ideologie, die keine Toleranz kennt und der erst dann sein Ziel erreicht haben wird, wenn alle „Ungläubigen“ sich freiwillig unterworfen haben oder getötet wurden (Lies den Koran!).
So eine Ideologie soll zu Deutschland gehören? Pfui Teufel!
Solche Äußerungen sind ein Angriff auf unser Grundgesetz und die es öffentlich aussprechen gehören vom Verfassungsschutz entlarvt und sind „im Namen des Volkes“ wegen Hochverrats anzuklagen.
Letzte Konsequenz: Artikel 20 (4) des Grundgesetzes!
Islam gehört zu Deutschland ? – Islam zerstört Deutschland, seine Kultur und die Zukunft seiner Kinder!!
#26 UP36 (09. Jun 2012 16:39)
Ein Volk kann sich vor Gefahren nur dann wehren, wenn es zuvor aufgeklärt wurde.
Da hat die Grüne Recht:
ES GIBT KEINE MOSLEMS OHNE ISLAM.
Die damalige Äußerung von Wulff, getätigt unter dem Eindruck der von Sarrazin in die Öffentlichkeit getragenen These, dass soziale Probleme mit Muslimen durch den kulturellen Einfluß des Islam bedingt seien, sollte klarstellen, dass es Chefsache sei, dass Deutschland absolut frei von Fremdenfeindlichkeit ist.
So tief, dass es möglich gewesen wäre, die Wulffsche Äußerung dahingehend zu thematisieren, konnte und kann die Politik freilich nicht durchatmen. So müssen wir uns nach den bisherigen Absurditäten der Debatte, wohl noch auf weitere Absurditäten und Geschichtsfälschungen einstellen
Was ist denn das für ein idiotischer Bischof?
Um an diesen reich gefüllten Futtertrog zu gelangen muss der doch mal Theologie studiert haben, oder? Dabei sollte auch mal die Offenbarung des Johannes behandelt worden sein. Und wenn die Fakultät an der er studierte wirklich TheoLOGIE betreibt, sollten sie dort auch die ursprünglichen Texte nach wissenschaftlichen Prinzipien analysieren. Das wäre in diesem Fall der Codex Vaticanus, die älteste bekannte Bibelausgabe (und erst noch nicht falsch übersetzt und „modern interpretiert“, da in ursprünglichem griechisch und hebräisch).
Wie kann man also als angeblicher Theologe nicht die Warnung in der Bibel vor dem Islam (Johannes Offenbarung Kapitel 13, Vers 18) kennen? Ein sehr gut verständliches Video dazu findet man hier. Für diejenigen die nicht zuviel Video schauen möchten, empfehle ich den Einstieg ab 2:40 und die Pausetaste 5 Sekunden später für einen besseren Eindruck, die Erläuterungen folgen gleich danach.
Und aus Kapitel 20, Vers 4: „…Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und am Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen…“ ergibt sich doch die Frage: Welche „Religion“ ausser dem Islam kennen Sie, deren Anhänger ihren Gegnern mit Vorliebe den Kopf abmessern und das erst noch mit vielfacher Anleitung aus deren sogenanntem „Heiligen Buch“?
Diese Frage können mir gerne auch Atheisten beantworten, dazu braucht keiner gläubiger Christ zu sein.
Und wem diese Texte noch nicht genug Anregung zum Denken liefern sollten, der dürfte mal bedenken wann diese Texte entstanden sind. Im ersten Jahrhundert nach Christus, also 500 Jahre bevor dieser Mohammed seine „Eingebungen“ hatte. Dazu kommt noch die Tatsache, dass die arabische Schrift in dieser Form zur Zeit der Offenbarung des Johannes noch gar nicht existierte, trotzdem sah Johannes diese Schriftzeichen und schrieb sie als Ungeübter leicht verdreht nieder.
Und in Mekka wurden zu der Zeit dutzende Götter gleichzeitig und nebeneinander angebetet von denen Allah nur einer unter vielen war, so kann man auch „Allah hu akbar“ („Allah ist GRÖSSER“) besser verstehen. Wie konnte Johannes nur genau diesen Götzennamen kennen? Das wäre natürlich auch möglich wenn er für jeden Götzen eine eigene Version der Offenbarung niedergeschrieben hätte, aber es existiert nur diese, eigenartig oder einfach nur bedenkenswert?
@ #10 sagax:
„Der Islam“ als „monolithischer Block“ wird aber von Politikern, Islamfunktionären und religiösen Schwärmern immer dann heraufbeschworen, wenn es um Friede, Freude, Eierkuchen geht. Möchte jemand auf die Schattenseiten „des Islam“ hinaus, zerfällt dieser plötzlich in seinen berühmte „Vielschichtigkeit“ und die ominösen „Facetten“, zwischen denen es zu „differenzieren“ gilt. Trotz des logischen Bruches handelt es sich dabei um einen der beliebtesten und erfolgreichten rhetorischen Kniffe des islamorientierten interreligiösen, interkulturellen „Dialogs“. Einlassungen wie die eines Wulff oder Schäuble müssen aber als das entlarvt werden, was sie sind: leere Phrasen.
“Gehört der Islam zu Deutschland?”
NEIN
“Gehört der Buddhismus zu Saudi Arabien?”
NEIN
“Gehört der Hinduismus zu Polen?”
NEIN
Gibt es diese Frage, in Zusammenhang mit den oben gestellten Religionen, überhaupt ?
NEIN NEIN NEIN
Kann es sein, dass der Islam vielleicht unter Naturschutz steht?
Ehemalige Antirassisten verabschieden sich plötzlich von der Aufklärung und schämen sich nicht berechtigte Islam- und Gesellschaftskritik verächtlich zu machen und zu denunzieren. Islamkritiker jeglicher Couleur werden ohne zu differenzieren ausnahmslos in die rechte Ecke gestellt.
‚Islamophobie‘ und ‚antiislamischer Rassismus‘ geistern als linke Kampfbegriffe durch die Gazetten.
Dabei stammen diese Begriffe von iranischen Mullahs, welche damit eine archaische Ideologie unter Bestandsschutz stellen wollen.
Kritik nicht erlaubt!
Merke!
Je religiöser ein Mensch, desto mehr glaubt er; je mehr er glaubt, desto weniger denkt er; je weniger er denkt, desto dümmer ist er; je dümmer er ist, desto leichter kann er beherrscht werden. Das gilt besonders für die Anhänger des Islam mit seinem gewalttätig intolerantem „Wahrheits“- Anspruch.
„Professor Abdullah Takim, islamischer Theologe Uni Frankfurt:
“Ich kann nur dazu sagen, dass diese Begriffe wie Reformation und Aufklärung in der Geistesgeschichte Europas eine Epoche darstellen, und diese Entwicklung Europas kann man nicht auf andere Religionen, andere Kulturkreise anwenden, weil das etwas Eurozentristisches ist.
Ich sag aber nicht, dass der Islam keine Aufklärung durchgemacht hat, denn der Koran ist eine Schrift, die sich mit anderen Religionen rational auseinandersetzt. (…) und das wird auch den Muslimen aufgetragen, (…) in dieser Hinsicht kann man sagen, dass die Aufklärung eine Auseinandersetzung mit der Kirche ist, und diese Auseinandersetzung hat im Islam nicht stattgefunden, weil der Islam von Anfang an mit der Ratio keine Probleme hatte. Ich denke, dass Aufklärung, wie Kant das formuliert, ein Prozess ist, und nicht eine bestimmte Epoche bezeichnet.”
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Was für ein Unsinn! Der Typ widerspricht sich ja x Mal: Da kann man nur sagen, anorganisches. aufgesetztes, fragmentiertes, dümmliches zurechtgelogenes Gedankengut.
Moslem = Hirnadel? = Nie und nimmer!!!
#44 Max Stirner (09. Jun 2012 21:37)
„weil der Islam von Anfang an mit der Ratio keine Probleme hatte“
Was für eine Ratio?
Die ziehen doch vor dem Betreten einer Moschee nicht nur ihre Schuhe aus, die geben auch den „Verstand“ an der Garderobe ab. Diese Typen in ihren weißen Nachthemden sah man früher bei uns nur in der Geisterbahn.
Der braunscheigische Landesbischof Friedrich Weber
http://www.kirchengemeinde-oker.de/Meldung-Landeskirche.36.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=6465&cHash=b131c4d6a0af3ff5541a833335a5f5ce
Wo bislang zu Jesus Christus gebetet wurde, wird künftig der Prophet Mohammed verehrt. Zum ersten Mal wurde eine evangelische Kirche in ein muslimisches Zentrum umgewandelt.
Die Aleviten im Mönchengladbacher Stadtteil Rheydt haben die dortige Kreuzkirche der Evangelisch-methodistischen Kirche übernommen.
http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/kirche-wird-muslimisches-zentrum.html
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