Warum kommt die türkische Mittelschicht nicht zum Peymann ins Theater? Das könnte daran liegen, daß es eine nennenswerte türkische Mittelschicht in Berlin gar nicht gibt, sondern nur Gemüsehändler und Dönerverkäufer. Es könnte aber auch daran liegen, daß die Türken unsere Opern oder Theaterstücke wie den „Wilhelm Tell“ gar nicht sehen wollen, obwohl die Klassiker in Deutschland seit Jahrzehnten mit Titten, Blut, Kot, Urin, Erbrochenem und Dauerkopulieren für die Bühnen modernisiert wurden. 

Die ZEIT ist der Meinung, man müsse auch den Stoff aus der türkischen Welterfahrung nehmen. Warum sollte also Wilhelm Tell kein Gemüsehändler sein, der Dr. Faust ein Dönerverkäufer oder Maria Stuart eine Haremsdame beim Sultan? Die allgegenwärtigen türkischen Integrationsministerinnen könnten doch leicht ein paar Schriftsteller anstellen, welche unsere Klassiker islamo-türkisch aufhübschen. Vielleicht hilft sogar Günter Grass mit ein paar Versen? (Dank für Tipp an Eurasier!)

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68 KOMMENTARE

  1. Ich werd das Gefühl nicht los, dass es außer der Türkei noch andere Länder auf der Erde gibt. Täusche ich mich oder heben die moslemischen Glaubensgenossen in Arabien schon wieder den Hintern hoch, um ihre türkischen Herren wieder hineinschieben zu lassen, was sie wollen?

    Kniet nieder, arabische Frühlingsrevolutionäre, der Herr kommt!

  2. Wieso eigentlich wird sich wieder einmal nur an die türkische Mittelschicht gewandt ? Gibts keine italienische, spanische, südamerikanische, russische ?
    Liegst an der Nationalität der „IntegrationsministerInnen “ und ihrer Klientelpolitik ? Oder sind Türken besonders kültürresistent ?

  3. Die Türken können unsere Klassiker doch ohnehin nicht verstehen. Da müßten sie einen anderen kulturellen und geschichtlichen Hintergrund mitbringen. Und dafür interessieren sie sich auch garnicht.

  4. Machen wir nicht schon genug Theater mit “ unseren “ Türken . Kultur kann man kulturlosen Kohorten nicht einimpfen .

  5. „Tal der Wölfe“ ins Theater, das wärs doch oder??

    Die brauchen die Türken nur zu mir schicken, Theater mit den eingliederungsresistenten Türken gibts hier jeden Tag, da braucht niemand Eintritt zahlen und EU Hilfen brauchts auch nicht….

  6. Warum werden auch so selten türkische Opern gegeben, wo es doch so viele weltbekannte türkische Opernkomponisten gibt?

  7. Theater- oder gar Opernkultur existiert eben nicht im real existierenden Islam.

  8. Das deutsche verdorbene Theaterleben spiegelt recht gut die Dekadenz unserer Gesellschaft wieder. Schlimm, wie weit es gekommen ist…

  9. Also den Erdogan könnte ich mir als Rigoletto gut vorstellen, den Narren zu spielen hat er drauf. Und vielleicht seine Frau als männerverschleißenden Vamp Carmen, das Kopftuch macht sich da bestimmt gut.

    Mazyek zusammen Kiyak im Schwanensee und als Sondereinlage bringen Wowereit, Beck, Westerwelle und sein Ehemann den Tanz der kleinen Schwäne. Das Ganze spielt dann in Kurdistan und nach der Aufführung bleiben die Schauspieler dort.

    Das Bolshoi stellen die glatt in den Schatten:

    http://www.youtube.com/watch?v=FY4Y1gTO9HE

  10. Da tut sich das linke Maxim-Gorki-Theater mit den völkisch-nationalen Türken zusammen. Es wird bestimmt interessant, das zu beobachten!

    Ich warte mit großem Interesse auf den Theaterabend, an dem jemand auf der Bühne im Sinne der künstlerischen Freiheit und in Erinnerung an den großen Mimen Obelix ausruft:

    „Die spinnen, die Türken!“

    Größeres Theater gab’s nie. Kniet nieder, Moslems, eure Herren kommen zurück!

  11. Oops – und da sind wir wieder.
    War mir eigentlich klar: heute abend sind die Türken und Araber, die ansonsten Tag und Nacht PI angreifen, mit etwas wichtigerem beschäftigt: sie müssen den Eurovision Song Contest manipulieren, damit am Ende TÜRKIYE der Gewinner ist.

    Da bleibt uns nur, mit allen Mitteln die russischen Omas zu unterstützen – die schärfste Konkurrenz der Türken:

    http://www.youtube.com/watch?v=i4qmsmzoRBE

    Wer die Omas partout nicht mag, kann sich ja für Swing aus Moldawien entscheiden:

    http://www.youtube.com/watch?v=EchSvC5rJ6I

    Wobei es eine spannende Frage sein wird, ob Swing, wenn er denn aus Moldawien kommt, erfolreicher sein wird, als wenn er aus Deutschland kommt.

    Ich vermute – ja.

  12. Was hier beweint wird, ist doch wieder eine Forderung nach Senken der Standards, wie bei dem Betteln um Moslems bei Polizei und Feuerwehr.

    Einheimische – und lernwillige Schüler anderer als moslemischer Herkunft – müssen halt zehn und mehr Jahre lernen, deutsche Sprache, Geschichte und einiges mehr, um Literatur und Theater zu verstehen. So wird das in jedem Land sein, aber unsere türkischen Herren und Damen glauben immer noch, man würde ein fremdes Land durch Köpfen, Pfählen und Versklaven verstehen.

    800 Jahre sind vergangen, und die türkischen Herren kommen wieder, freudig begrüßt von den kulturübersättigten einstigen Feinden.

    Unsere Vorfahren werden entsetzt zusehen, was wir da tun und auf uns spucken.

  13. ja ja, die türken und die Quote. Siehe Zypern 1963 obwohl die Türken ca. 18% der Bevölkerung sind, haben Anspruch auf 1/3 der Sitze im Parlament. 1974 sind immer noch 18% aber jetzt wollen 50%. und dann kracht’s, die pösen griechen waren nicht einverstanden. und 1983 wollen sie nicht mal 50% sondern haben sie ein eigenes staat aufgerufen.

    und jetzt darf ich hellseher spielen:

    spätestens in 10 Jahren werden nicht sie mit Theaterquoten zufrieden geben sondern mit einer Parlamentsquote. Na dann, viel spaß ihr looser

  14. Erdogan hält nichts vom Theater und will alle staatlichen (und städtischen) Bühnen der Türkei privatisieren, um Geld zu sparen.
    „Dann könnt ihr spielen, was ihr wollt!“
    Anscheinend hatten die alten Eliten versucht, eine westliche Kultur in der Türkei zu schaffen. Seine Wähler: die anatolischen Massen, die jetzt zu Geld (…) und politischer Macht kommen, haben mit dem Theater „nichts am Hut.“

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1762778/

  15. Bei Formel 1 wollten auch indirekt eine Quote
    guckst du hier

    Türkischer Fahrer fehlt

    Die Formel 1 sollte den Tourismus in Istanbul zusätzlich ankurbeln und die moderne Seite der Stadt betonen. „Es hat keinen Profit gebracht“, stellte Bürgermeister Kadir Topba? nun fest, „die Türken haben kein großes Interesse gezeigt.“ Was im Grunde fehlt, ist ein türkischer Fahrer.

    http://derstandard.at/1304551151311/Hintergrund-Ecclestone-riskiert-tuerkischen-Honig

    Sie brauchen die Quote, denn ohne Quote kommen sie nicht weiter.

  16. Naja , da mich keine zehn Pferde in eine „moderne Aufführung“ bringen würde finde ich den Vorschlag gar nicht so verkehrt. Als Strafe!
    Hätte sogar doppelten Nutzen , während und ganz gewiss nach der Aufführung dürfte das linksintelektuelle BildungsvortäuschungsbürgerInnentum tatsächlich auch mal in den Genuss von Kulturbereicherung kommen und in Zukunft wissen wo von sie selber reden.

  17. Mein Vorschlag: Biedermann und die Brandstifter. Da passen zwei Türken hervorragend in die Rollen von Josef Schmitz und Wilhelm Maria Eisenring – können quasi sich selbst spielen. Das hätte doch was!

  18. Wofür um Gottes Willen brauchen wir denn auch noch „türkisches Quotentheater“ ?

    Wir haben doch davon Tag und Nacht genug, auf Deutschlands Straßen; und das nicht zu knapp.
    Und dann bliebe noch die Frage, was soll denn so „thörkisches“ geboten werden ?
    Vielleicht:
    „Dem efendi fatih bei sein eröberüng fon dem könstantinöpeli ?“
    Oder:
    „Wi scheneidisch aische kopfab wenis ere gemacht kaput ?“ 😆

  19. @ #18 Zeus
    Die Formel 1 sollte den Tourismus in Istanbul zusätzlich ankurbeln und die moderne Seite der Stadt betonen. “Es hat keinen Profit gebracht”, stellte Bürgermeister Kadir Topba? nun fest, “die Türken haben kein großes Interesse gezeigt.” Was im Grunde fehlt, ist ein türkischer Fahrer.

    Jo mei, es wird halt schwierig sein, so viel Geld für eine 3er-BMW oder Ford-Taunus Rennserie zu organisieren. Wenn man vielleicht die Saudis ins Boot nimmt, mit von arabischen Ingenieuren entwickelten Mohammedkisten-Fahrzeugen?

  20. #18 Zeus

    Die türkischen Fahrer sind alle viel zu sehr in Deutschland beschäftigt (Fachkräftemangel und so), deshalb gibt es auch keinen türkischen Rennfahrer in Istanbul. 😉

  21. @ #19 Hundewache

    Ps: War der Tip nicht von Eurabier ?

    Zur Zeit wird ja oft gewechselt von Not- zu Normal-PI, dann verschwinden immer die Kommentare von der einen Seite. Aber eurabier ist sowieso bald fällig für eine besondere Ehrung im Kölner Dom! Wir müssen nur den rechten Moment abwarten, zu dem die richtigen Leute dort beten. 🙂

  22. die Türken haben gar keine Zeit für Kültür, müssen die Türk_Innen doch die Türkei von mossadistischen Vögeln und Mäusen und sogar Goldhamstern befreien.

  23. Dass Muslime durchaus etwas für Kulturelle Aufführungen übrig haben sieht man überall in islamischen Ländern.

    Man muss eben den Muslimen zeigen was sie sehen möchten.

    Kotze oder Urin ist für einen Muslim Kinderkram, sie stehen nur auf echt harte Sachen, am besten solche, bei denen sich die Zuschauer aktiv beteiligen können wie eine handfeste Steinigung.

    Aber auch Verstümmelungen und Enthauptungen sind bei Muslimen als Publikumsevent sehr beliebt.

    Vielleicht also Maria Stuart mit einer Life-Enthauptung oder so ähnlich.

    Dann klappts auch mit den Türken.

  24. dass sich mohammedanische „kulturen“ nicht für westeuropäische interessieren, liegt seit jahrzehnten für mich klar auf der hand. weder sehe ich türkische buchläden im stadtbild -oder verkaufen die dönerläden auch bücher – 🙂
    noch sehe ich kopftücher am brandenburger tor in berlin. und das seit zwanzig jahren.

  25. „Extremisten, die unsere Demokratie bekämpfen, haben bei Polizei und Verfassungsschutz nichts verloren”, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) der WAZ. „Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, wird er gefeuert.”

    Aber bitte mit einer saftigen Entlassungsprämie und Rentenzahlung bis zum Lebensende.

  26. Shermin Langhoffs „postmigrantisches“ Theaterchen Ballhaus Naunynstrasse (99 Plätze) wird vom Berliner Kultursenat mit 230.000 Euro „gefördert“, also üppig finanziert. Da laufen Stücke wie „Funk is not dead!“ von Idil Üner und Tunçay Kulaoglu nach dem Film „Radio no jikan“ von Koki Mitani, Regie Idil Üner, es geht um eine „herzzerreißende Liebesgeschichte in Istanbul, die im Deutschland im Funk live gesendet wird“.

    Langhoff wurde vor zwei Jahren, zur Sarrazin-Hochzeit, im Deutschlandradio interviewt, da können die Gorki-Leute eine Ahnung davon kriegen, was ihnen blüht. Aus Sarrazins Thesen, sagte sie, könne man „höchstens Theater“ machen und belehrte uns, dass wir „ein Demokratieproblem“ haben:

    „…Und also ich denke, wir müssen eine Demokratiediskussion führen, weil das ist die Grundlage unserer Gesellschaft. Wir müssen sie führen, weil die Mitte dieser Gesellschaft wirklich in Krise ist, egal ob sie in Krise geraten ist, weil sie Dieter Bohlen schaut oder weil sie Sarrazin liest, auf einem anderen Niveau befindet sich der Mainstream für mich zum Teil nicht, weil es geht leider nicht um Goethe und Büchner und Schiller. … Und insofern haben wir tatsächlich, muss ich noch mal sagen, ein Demokratieproblem, über das wir dringend sprechen müssen, weil wir in der Geschichte sicher erfahren haben, dass Segregation, Ausschluss nicht die Wege waren, um eine Gesellschaft fortschrittlich weiterzuführen und in die Zukunft zu führen.“

  27. Das Schlimme ist ja, daß diese gutmenschlichen Schmierfinken von der „Zeit“ das absolut ernst meinen und sich auf ihre von ihnen selbst empfundene Gutmenschen-Überlegenheit einen darauf masturbieren.

    Gegenvorschlag: Wie wäre es mit türkischen Kammerspielen mit türkischen Stücken und Publikum in den Wohnzimmern der Gutmenschen in deren Rotweingürtel-Villen. Das käme billiger, es müssten nur die entsprechenden Räumlichkeiten gestellt werden.

    Vielleicht fallen dann hinterher noch Kosten für Renovierung, Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen und Behandlungskosten im Krankenhaus an, aber was tut gutmensch nicht alles, damit er / sie / es sich gut fühlt.

  28. Das könnte daran liegen, daß es eine nennenswerte türkische Mittelschicht in Berlin gar nicht gibt, sondern nur Gemüsehändler und Dönerverkäufer.

    Wie immer das auch ist oder sein könnte, aus rein anti-rassistischen Erwägungen kann das nicht so sein.

  29. Theater, Drama, Opern etc. kommen ursprünglich aus Griechenland unsere europäische Kultur hat seine Wurzeln in Griechenland und Rom.
    In der sogenannten islamischen Kultur gab es keine öffentlichen Belustigungen, sondern es gab nur Basare, in den Tee-und Kaffeestuben sassen nur Männer herum. Frauen haben sich gefälligst nur zu Hause aufzuhalten, sie dürften das Haus nur verlassen um Einzukaufen, Besorgungen zu erledigen oder Besuche zu machen.
    In dem Sinne es gab nie ein solch öffentlichen Leben wie in Europa.
    Die Islamisten sind auch kunstfeindlich, Bildliche Darstellung, Statuen anfertigen waren verboten, nur Ornamente in Teppichen, Theateraufführung gibt es bei ihnen nicht. Nur Bauchtanzaufführungen in weniger strengen Ländern, musizieren, dichten sind erlaubte Kunstzweige. Höchstens mal Volkstänze.

  30. Die Frankfurter Oper wollte letztes Jahr auch einen „eigenen Beitrag zur Integrationsdebatte“ leisten und hat Mozarts „Entführung aus dem Serail“ für Türken auf Türkisch angeboten. Die Vorab-PR war gewaltig, danach hat man keinen Ton mehr davon gehört, die umworbenen Türken sind demnach ferngeblieben.

    http://www.oper-frankfurt.de/de/page472.cfm?stueck=306

  31. Ich freue mich schon auf die türkische Oper.

    Aber man sollte mal die Kommentare auf der ZEIT lesen, die haben alle geschnallt worum es geht. Nicht die Migranten sind unterrepräsentiert, sondern nur die Moslems. Woran das wohl liegt?

  32. Könnte es sein, dass gerade die Türken bei den Gutmenschen eine derartig hartnäckige Lobby haben, weil diese ganz genau über die mehrheitliche Ablehnung im Volk Bescheid wissen?

    Das ist wie damals mit den Kindern und dem Spinat. Heutzutage proklamiert kaum noch einer die angeblich so hohe gesundheitsfördernde Wirkung dieses Blattgemüses.
    Es gibt noch Hoffnung für die Zukunft. Oder?

  33. @ #35 rufus

    Ein “Mönchengladbacher türkischer Herkunft” …..

    Wissen die Schreiber, was Mönchengladbach bedeutet? Mönche – christliche Klosterbrüder? Jeder Mönchengladbacher türkischer Herkunft” müsste, wenn er es ernst meint mit seiner mohammedanischen Religion, schreiend davonlaufen aus so einer christlich versauten Stadt. Was machen die herrlichen strenggläubigen Türken? Absahnen und mitnehmen, was geht, und sich über die grausamen Unläubigben >erregen</b.

  34. Wegen dem Fall der zwei verprügelten Frauen, im Islam ist der Mann immer der Herr und er lässt sich von Frauen nichts sagen. Frauen sind grundsätzlich Untermenschen, die nur zum Ficken und Versklaven gut sind. Was sich die zwei Frauen sich erdreistet haben 3 Jungtürken das Fussballspielen in der Bahnhofshalle zu verbieten. Da es sich um deutsche Frauen gehandelt hat, wird ihnen kein Respekt entgegengebracht und sie werden nun einfach krankenhausreif geprügelt.
    So geht es auch in manchen Schulen zu, in Frankreich und in Deutschland. Denn in den türkischen Familien wird ein unterwürfiges Frauenbild vermittelt.

  35. Erdogan als Don Pizarro in Beethovens „Fidelio“ – eine passende Rolle!

    Spaß beiseite: das deutsche Regie-Schrottheater kann man niemandem mehr zumuten, ich war seit Ende der 70er Jahre nicht mehr in Oper oder Schauspiel. Opern sehe ich mir nur auf gekauften DVD an, wenn mir der Verkäufer zuvor 100% versichert hat, daß es sich um eine traditionelle – werkgetreue – Aufführung handelt.

    Siehe dazu auch den bemerkenswerten Artikel von Michael Klonovsky:

    http://www.michael-klonovsky.de/content/view/104/42/

  36. Man spreche doch mal mit Franziska Kelch von zeitcommunity und frage sie, warum Foristen auf nimmerwiederhereinkommen hinausgeworfen worden sind, weil sie sich erlaubten zu sagen, dass Islam in Europa die Vorherrschaft anstrebe.

    Mir ist das passiert – im Prinzip habe ich etwas gesagt, welches so nicht öffentlich ausgedrückt oder oder gesagt werden darf im Sinne von ZEIT.

    Passt das zum so liberalen Herrn di Lorenzo ? Nein, wohl eher nicht – die Zeit ist im Vergleich mit vor 5 Jahren nicht mehr wieder zu erkennen.

    Man kann Helmut Schmidt verehren, man kann ihn auch missbrauchen ….

    Da ich weder verlinken kann noch sonstwas bitte ich um Hilfe, möchte gern lernen.

    Freue mich über Dummie Anweisungen.

  37. Seit Ende 2007 ist die Zeit völlig abgestürzt, und geradezu eine Antifa-Vereinszeitung geworden.

  38. 44 Klotho
    Lese gerade „Albtraum Zuwanderung“ von Udo Ulfkotte. Dass der Autor nicht duch die Shows gaukelt, eigentlich nie dort geladen ist, könnte daran liegen, dass seine Themen den MSM nicht gefallen, weil sie zu deutlich formuliert sind.

    Dr. Ulfkotte lebt ganz gut mit einer Dozentur an einer Universität in San Franzisco – er hat es doch garnicht mehr nötig, sich den Deutschen anzubiedern mit seiner Qualifikation.

    Tut er trotzdem – ein Patriot.

  39. Müssen die auch noch die Theater und Opernhäuser einnehmen? Seid doch froh, dass uns das bischen Kultur noch erhalten bleibt und der Gemüsehändler, Dönerkoch oder Drogendealer kein Interesse haben.

  40. Die Zeit ist eine etablierte Wochenschrift die ein bestimmtes Klientel bedient, da sich aber im Internet und anderen Medien sich neue Presseformen entwickeln, kann eine einseitige Meinungsmaschinerie nicht mehr allein die Meinungen bilden. Denn durch die neuen Presseformen können sich auch andere Menschen zu Wort melden, die es bisher schwer hatten. Denn ein Leserbrief mit einer Gegendarstellung oder Darstellung einer anderen Meinung zu einen Artikel hatte es bisher schwer überhaupt veröffentlicht zu werden.
    Political Correctness wird auch gebildet durch eine Meinungshoheit von ökonomischen Interessen gesteuerten Massenmedien. Denn die heutigen Printmedien werden nur noch von wenigen Konzernen vertrieben und dadurch stecken zumeist ökonomischen Interessen hinter dem Vertrieb. So ist die Printmedienpresse nun keinesfalls unabhängig, sondern die Journalisten sind von Chefredaktion abhängig und damit auch vom Mutterkonzern.
    So gibt es nur noch wenig richtig unabhängige Journalisten, die sich auch Mühe machen für gute Recherche und gute Berichterstattung.

    Auch Journalisten brauchen eine anständige Bezahlung und einen sicheren Arbeitsplatz und so können sie sich Meinungsfreiheit nicht leisten.

  41. In der Türkei werden wieder Journalisten inhaftiert, wenn sie wieder etwas anderes als Erdogan und Erdogans Partei schreiben, so schaut es aus, die Pressefreiheit wurde unter Erdogan wieder eingeschränkt.

  42. Auch dieser Beitrag ging auch auf Eurabia zurück. Er hatte das hier irgendwo erwähnt und ich bin drüber gestolpert. Eine grosse Spürnase und auch Schlagwortgeber_In 😀 . … bin ihm sehr dankbar.

  43. 11 Espada (26. Mai 2012 19:53)
    Das ist eine bestürzende Meldung. Im Hbf von M´gladbach, mittags, zwei Frauen, unfassbar.

    #58 Hundewache (27. Mai 2012 00:48)
    ja, eurabier ist spitze. Nicht nur der erwähnte Kommentar, sondern praktisch jeder von ihm, und nicht zu vergessen die wertvollen links.

  44. Ein taz-Artikel über die langsame Gentrifizierung Neuköllns. Der folgende leserkommentar könnte von „eurabier“ sein:

    26.05.2012 13:36 Uhr
    von Piet:

    Wozu die heißen Krokodilstränen?

    Lebt es sich denn,
    in einem gentrifizierten Kiez,
    ohne diesen bedrohlichen Gangsta-Machismo,
    nicht auch und gerade
    für den authentischen Hipster-Dad
    mit Babybjörn und Bionade,
    viel, viel entspannter?

    Nur in einem gentrifizierten Kiez wird
    das Gute Leben erst angstfreie Wirklichkeit…

    http://www.taz.de/Was-passiert-in-Neukoelln/Kommentare/!c94101/

  45. #5 Kahlenberg 1683 (26. Mai 2012 19:43) schrieb:

    Die Türken können unsere Klassiker doch ohnehin nicht verstehen.

    Das stimmt. Aber vielleicht gibt es ja ein Theaterstück über möglichst schnelle Desintegration, effizientes kassieren von Sozialhilfe und das effektive Aufspüren der abtrünnigen Schwester, die nicht mehr länger das schwere Joch der FamilienBANDE tragen will. Aber ich glaube so ein Theaterstück existiert nicht. Dafür gibt es schließlich die Realität. Wozu also ins Theater gehen und die mühsam ergaunerten Euros ausgeben?

  46. Naja, die Aufführung von Theaterstücken wie „Das Leben des Mohammel“ oder „Mohammed, Aisha und Babar, das Kamel“ wären doch mal entsprechende Bereicherungsversuche für die Gauche Caviar im lustigen Migranten-Theater.

    Blöd nur, dass der Theaterabend dann etwas länger dauert, weil anschliessend zwangsläufig „Faust“ in ganz Bürlün zur Aufführung kommt.
    Zumindest so lange, bis die bunte Aufführung zu der Stelle kommt, wo die Gauche Caviar am Telefon lautstark bei Hanf-Christian Ströbele mit dem Lehrlingszitat nach Schutz und Ordnung durch die abgeschaffte Bundeswehr schreien:

    „Herr, die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht mehr los…“

    Aber Scherz beiseite…welche Theaterstücke oder Opern aus dem türkischen Raum will die Frau denn nun konkret aufführen lassen? 😉

  47. Ein Theaterstück mit der Zwangsheirat von Aisha (Dönerverkäuferin) und Murat (Ziegenhirt) und anschließender Liebesbeziehung mit Sascha (deutscher Pizza-Ausfahrer) käme sicher gut an.
    Zum Happyend die einvernehmliche Steinigung (im Theater natürlich nur mit Styropor-Klötzen) Aishas wegen Fremdgehens und einer Ode an Allah! 🙂

  48. Ich kenne keine türkische Oper. Zeigt mir ein den iranischen Ferrari, niemals habe ich syrische Ingenieurskunst gesehen. Ich vermisse afghanisches Ballet genauso wie palästinensische Klaviervirtuosen. Saudi-Arabische Nobelpreisträger sind trotz ewig viel Geld schwer zu finden, wie großartige Maler aus Tunesien oder klassische Komponisten im Sudan.

    Aus dem Bösen und Schlechten wenn es von einer Kultur Besitz ergriffen hat, kann nunmal nicht das Gute, Wahre und Schöne erwachsen…

  49. Und ich fordere, solche Zeitungen wie „Die Zeit“, weil sie mich nervt, einzustellen.

  50. Echt gut, lasst mal die Moslems ran. Unsre Theatermacher sind ohnehin unfähig, ein Stück ohne schweinische Verfremdung auf die Bühne zu bringen.
    Bei den Moslems kann man sich dann vielleicht ein Beschneidung ansehen oder eine Vergewaltigung im Harem in Echtcoulor.
    Das wäre doch was für die Kritker. Die könnten sich dann vor Freude einen, nein das sagt man nicht, sie könnten eine neue kulturelle Bereicherung schwärmerisch verbreiten.
    Schade nur, muslimisches Theater dürfte für Frau Böhmer nicht zu sehen sein, weil sicherlich nur Männer zugelassen sind.
    Na, ja, muß sie halt sich die Genüsse von ARD/ZDF reinziehen, wie z.B. Liebesfreuden a la Pilcher in Schottland zwischen Asyl-Fatima und Döner-Hassan, die in Liebe vereint, und sozial gestützt, 10 kleine, liebe Kinderchen zeugen;
    oder den Krankenhausreißer, wo der verwundete Kämpfer Ali von der schönen Suleika gesund gepflegt wird und danach flugs wieder aufs Schlachtfeld eilt. Er sucht den Tod, weil er von Suleika nie mehr sah als den Schlitz vot ihren Augen.

  51. In meiner rheinischen Heimatstadt leben (so empfind ích es) 40% Ausländer, die meisten davon dürften Moslems aus den arabisch-türkischen Raum sein.
    Diese Einwanderer betreiben aber nicht eine einzige Buchhandlung!
    Wieso soll man solche Leute ins Theater oder gar in die Oper kriegen?

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