(Spürnase: Rachel)

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37 KOMMENTARE

  1. Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: ‚Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!’“

    Artikel 7 Hamas Charta

  2. Es ist nicht das Land der Araber. Es ist das Land der Juden und wird immer das Land der Juden sein!

    Aber das haben Araber nunmal so an sich: Errungenschaften und Besitztümer anderer Völker reisst man sich gewaltsam unter den Nagel und etikettiert es als islamisches Eigentum.

    Ähnlich wie mit all dem gestohlenem Wissen aus der „Blütezeit“ des Islam!

  3. Sie sind Anbeter des ururalten Mondgottes Sin = Hubal = Allah. Ihr „heiliges“ Buch gibt zu, dass dieser der größte Listenschmied (= Lügner) ist. Sie versuchen, den Juden ihre heilige Stadt abspenstig zu machen. Sie versuchen aus Jesus, dem Gottessohn der Christen einen Moslem zu machen.

    Sie hassen Juden und Christen, weil diese im Besitz des ursprünglichen Buches der Gottesoffenbarung sind. Sie stellen biblische Figuren in fremde, bizarre Zusammenhänge und verfremden biblische Berichte. Dabei behaupten sie, die Anbeter eines Lügner-Gottes, Christen und Juden hätten die Bibel gefälscht. Verführte Verführer.

  4. Behauptungen sollte man eigentlich belegen. Es ist wahr, dass es gehoerigen politische Druck auf Youtube gibt, Videos verschwinden zu lassen. Dieser Druck und die zugrundeliegende Lobbymacht kommt jedoch aus anderer Ecke. In diesem Falle sind es wohl Versuche die eigenen Videos mit Opfer und Bedrohungsbehauptungen zu adeln. Was die historischen Begebenheiten zu Jerusalem und Palaestina betrifft, sollte man einfach mal die gegensetzlichen Darstellungen in Vergleich bringen. Die Bibel ist nicht historisch, es gibt keine Belege fuer Koenig David und ein entsprechendes Koenigreich.

  5. Das Judentum hat sich wie das Christentum stark gewandelt. Das Judentum der Antike stand dem Christentum nahe. Es gab damals verschiedene Stroemungen und Sekten, die untereinander zerstritten waren (eine lebendige Religion wie Wissenschaft ist immer gespalten und ein evolutionaerer Prozess). Uebrigens, Christen wurden damals als Stamm bezeichnet. Das Judentum ist aus dem Pharisaeertum entstanden. Das Christentum stand inhaltlich dem samaritanischen Glauben nahe, wobei die Provinzen Judea und Samaria verfeindet waren, etwas das sich auch im neuen Testament wiederspiegelt in der Kritik an den (judaischen) Schriftgelehrten und Pharisaeern im Gegensatz zu den barmherzigen Samaritern. Das chassidische (sog orthodoxe) Judentum der Ashkenazen hat sich Jahrhunderte spaeter entwickelt. Der Begriff Torah, der weit mehr umfasst als einfach nur Tanach bzw. altes Testament, haengt offenbar mit dem tuerkischen Toere zusammen und der historischen Beziehung zu den Khazaren. Die Bezeichnung Tuerke ist moeglicherweise von Toere bzw. Torah abgeleitet.

    http://forum.wordreference.com/showthread.php?t=2223131&langid=24

  6. Wenn Jerusalem die drittheiligste Stadt des Islam sein soll – Arafat hat hier ganze Arbeit geleistet und den Mythos neu angeheizt – , warum wurde sie dann während Jahrhunderten derart vernachlässigt? Im Koran nicht ein einziges Mal erwähnt, wurde Jerusalem erst 1948 plötzlich wieder „heilig“… Wie die Jordanier zwischen 1948 und 1967 mit dem Ostteil der „heiligen“ Stadt umgingen, spottet jeder Beschreibung!

    Ist doch ganz hübsch im Video, wie die Buben Fussball spielen am „heiligen“ Ort! Viel peinlicher sind die Aufnahmen, wo man sieht, wem was beim Gebet zugewendet wird… Sehr gut sind die Zitate aus Koran und Bibel.

    Wer die Bibel gelesen hat, weiss, dass Jerusalem seit 3000 Jahren im Zentrum des jüdischen Glaubens steht und die Juden in das kleine, von Gott verheissene Land der Väter zurückkehren.
    Fazit: Der Islam hat kein Anrecht auf Jerusalem. Das unterstützen auch bibeltreue Christen weltweit.

  7. Im „Israel heute“ – Magazin ist zu lesen, wie Israels Innenminister das Problem mit den illegal Eingewanderten lösen will:

    „Israels Innenminister Jischai hat jetzt angekündigt, 3000 Süd-Sudanesen in Gewahrsam zu nehmen, bis sie abgeschoben werden können. Weiterhin werden ab sofort alle, die die israelische Grenze illegal übertreten, verhaftet. Auch wird die „OZ“ Einheit, eine eigens dem Innenministerium unterstellte Polizeieinheit, aufgestockt und mit zusätzlichem Budget versehen.“

    http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24503/Default.aspx

    Auch wenn er sich bei unseren Justiz- und Innenministern damit nicht gerade beliebt machen wird, das „Volk“ wird ihm Recht geben.

  8. Da verweise ich gerne wieder einmal auf zwei, drei historische Tatsachen:

    Die eigentlich in „Palästina“ vorgesehene Heimstätte für die Juden war ursprünglich ziemlich grösser. Die Briten schnitten dann aber 2/3 davon ab:

    Hier sind zwei Karten, die das beachtliche Stück Land zeigen, aus dem die Heimstätte für die Araber Palästinas (> Transjordanien) gebildet wurde:

    http://fr.wikipedia.org/wiki/Fichier:Palestine_et_Transjordanie_%281922_-_1948%29.PNG

    http://www.jewishagency.org/JewishAgency/English/Jewish+Education/Compelling+Content/Eye+on+Israel/Maps/3.+British+Administrative+Division+1922+1946.htm

    Da hat es doch recht viel Platz für recht viele Leute, nicht wahr?
    Das kleine Reststück für die Juden sollte natürlich noch mehr aufgeteilt werden… Die Juden waren einverstanden – die Araber nie.

  9. #mischding
    Natürlich gab es König David, ist mittlerweile bewiesen, das Judentum hat sich sicher gewandelt, wie alle Religionen, nur sind die Juden ein Volk was sogar genetisch stimmt und bei pi zieht deine Propaganda nicht.
    Es gibt da keine Seiten nur wahr und falsch. Ünber Geschichte kann man nicht verhandeln.
    Schon die Israelsteele der Pharao Menemptah 1250 bc bestätigt
    die jüdischen Ansprüche, die sind nun mal 1900
    Jahre älter als die müslemischen und damit Basta.
    Pharisäer waren bloß Kolaboratöre mit Rom, nach dem Babylonischen Exil gab es keine Stämme mehr.
    Lies mal ein Buch. Verhilft zu Grauem Starr,
    manchem zu großer Verwirrung und wenigen Auserwählten zu großer Weisheit.

  10. Wieso gibt es eientlich so viele „Warum xxx dieses Video entfernen wollen“ videos. Das macht keinen Sinn. Denn der Inhalt eines Videos kann per definitionem nicht die Erklärung dafür sein, warum andere dieses Video entfernen möchten. Das ergibt rein kausal keinen Sinn.
    „Why Illuminati don’t want you to see this video!!!“ oder „WHY THEY DONT WNAT YOU TO SEE THIS VIDEO!!! MUST SEE! PROOF OF EVERYTHING!“
    Ja, ja schon klar.

  11. @ Mischling

    der Genpool der Wahnsinnigen lässt grüßen…

    Geschichte 6, setzen… aber das ist in deiner Generation ja normal…

  12. Es gibt keine Beweise fuer einen Koenig David, Jerusalem war im in Frage kommenden Zeitraum eine unbedeutende Siedlung, wo auch kein Koenigreich bestanden hatte bzw. nachweisbar ist. Andere Staedte in der Umgebung waren groesser und durchaus bekannt. Ich lasse mich gern vom Gegenteil ueberzeugen, allerdings, dass etwas existiert muss nachgewiesen werden und nicht die Nichtexistenz von etwas. Die Bibel ist nicht historisch. Ueber Geschehnisse die Jahrhunderte vor Niederschrift entstanden, ist sie keine akzeptable Quelle. Es gibt auch keinen Nachweis ueber den Auszug eines israelischen Volkes aus Israel. Eine Diskussion mit Bibelfanatikern ist ohnehin sinnlos, die Juden sind da beileibe nicht die einzigen. Es gibt immer irgendwelche Erklaerungen fuer Manna, das weichende rote Meer, Jonas im Wal, Jesus ging ueber den See uvm., so dass eine Diskussion nichts bringt.

    Was die juedische „Rasse“ betrifft. Es ist unstrittig und eigentlich auch ersichtlich, dass die ashkenazischen Juden eng verwandt sind. Es heisst, sie stehen untereinander wie Cousins vierten bis fuenften Grades. Dieses sagt lediglich aus, dass vom fruehen Mittelalter ausgehend eine kleine urspruengliche Population unter sich geblieben ist und stark angewachsen ist. Es ergibt sich keine Aussage ueber den Ursprung oder deren genetische Besonderheit im Vergleich zu anderen Rassen. Es gibt Hauptgruppen wie Europide, Asiaten, Afrikaner, austral. Aboriginies usw., aber keine vergleichbare juedische Rasse sondern eine Zusammensetzung aus anderen nahoestlichen genetischen Gruppen. Was die Palaestinenser betrifft, so sind diese einer angenommenen juedischen bzw. regionalen Rasse nahestehender als der heutige juedische Durchschnitt. Die Palaestinenser sind auch nicht „Araber“ sondern sind genetisch durchaus ein Volk mit genetischer Verwandtschaft zu den Kurden.

  13. Bei YouTube hat das Video den Zusatz: „The Arabs who occupy the land of Israel want this video to be removed“ – Araber, die israelisches Land besetzen? –, es handelt sich demnach um israelische Propaganda.

    Der erwähnte Palästinenser Sari Nusseibeh, Präsident der Al-Quds-Universität, war erst neulich bei der Leipziger Buchmesse und saß auf dem „Blauen Sofa“ des ZDF, ein angenehmer Zeitgenosse, mit dem „Underground“, in den er sich „nach Drohungen palästinensischer Extremisten“ habe verziehen müssen, scheint es nicht weit her gewesen zu sein.

    Einer zwischen allen Stühlen, Freund von Amoz Oz, die Palästinenser ärgert er, indem er zugibt, dass der Tempelberg für die Juden schon heiliges Terrain war, bevor Mohammed auf der Bildfläche erschien, die Israelis ärgert er, indem er den Essay, um den es geht, mit „Ostjerusalem, Palästina“ unterzeichnete. Hat in Oxford und Harvard studiert, ist mit einer Engländerin verheiratet. Es ist im Übrigen albern zu behaupten, dass die Palästinenser den Tempelberg „entweihen“, weil dort Jungs Fußball spielen.

    #14 mike hammer:
    #19 hundertsechzigmilliarden:

    Wollen Sie Mely Kiyak nacheifern?

  14. @#2 Wilhelmine

    Es ist nicht das Land der Araber. Es ist das Land der Juden und wird immer das Land der Juden sein!

    Also Christen raus oder wie hat man das zu verstehen?

  15. #19 mischling (29. Mai 2012 01:42) etc.

    In der Kürze so viel, daß es durchaus nicht unbedeutende archäologische Funde gegeben hat, die die Existenz des davidischen Königreiches bestätigen.

    http://www.krone.at/Wissen/Israel_Drei_Schreine_aus_Zeit_von_Koenig_David_gefunden-Ueber_3.000_Jahre_alt-Story-320913

    http://cosmiclog.msnbc.msn.com/_news/2012/05/08/11605245-3000-year-old-artifacts-reveal-history-behind-biblical-david-and-goliath?lite

    Es gehört damit zur Redlichkeit dazu, auf der wissenschaftlichen Ebene wenigstens von einem „Patt“ zu sprechen, aber nicht von einer vorgeblich „bewiesenen“ Nichtexistenz, was nun wirklich völlig absurd wäre. Was Sie hier behaupten, sind lediglich Vermutungen und „zusammengemischte“ Versatzstücke meistens türkisch – bzw. arabisch-mohammedanischer Propaganda, die den Juden ihre völkische Existenz absprechen sollen. Im Übrigen entspricht dies auch in Teilen der Propaganda von NPD und Konsorten.

  16. #19 mischling (29. Mai 2012 01:42)

    Es gibt keine Beweise fuer einen Koenig David, Jerusalem war im in Frage kommenden Zeitraum eine unbedeutende Siedlung, wo auch kein Koenigreich bestanden hatte bzw. nachweisbar ist.

    Komisch. Die einzigen historischen Figuren, deren Existenz aus einer bestimmten Ecke heraus permanent angezweifelt werden, sind David und Jesus. Wer zweifelt schon die Existenz Julius Caesars, Alexanders, Aristoteles‘ oder Buddhas an? Niemand! Aber an den „Mythen“ der jüdisch-christlischen Kultur müssen ständig gesägt werden. Ohne Erfolg!

  17. @Tom62 u.a.

    Die Ausgangslage war, dass Jerusalem die heilige juedische Stadt des salomonischen Tempels ist. Die neueren Funde sind jetzt an anderer Stelle, die Samaritaner verorten den Tempelberg an wiederum andere Stelle. Die David Geschichte wird von irgendwo herkommen. Es gibt jedoch viele Moeglichkeiten des Ursprungs, etwa auch im Jemen. Dort ist es die Geographie und Ortsbezeichnungen die „passen“, woanders dann wieder ein Kultgegenstand oder ein Buchstabenkuerzel der David heissen koennte. Die Bibel besteht aus verschiedenen Erzaehlstraengen, wie etwa der Abrahamsgeschichte, der aegyptischen Gefangenschaft mit Mose, dann Koenige usw. Diese Straenge sind zusammengewebt mit einer Chronologie und Stammbaumgeschichte die irrsinnig ist. Etwa wie, Goethe stammt von Haensel und Gretel ab, die von Sigfried usw. Was die voelkische Existenz betrifft, die heutigen Juden sind durchaus ein Volk, allerdings ist unklar, ob sie exklusiv auf Palaestina rueckfuehrbar sind, insbesondere in dieser Hinsicht mehr Bezug zum heutign Israel haben als die Palaestinenser. Das chassidische Judentum ist eben inhaltlich und anthropologisch eher im fruehen Mittelalter und in Europa entstanden.

  18. 21 ich2 (29. Mai 2012 04:56)

    Also Christen raus oder wie hat man das zu verstehen?

    Wenn sie später dazugekommen sind und anfangen der einheimischen Bevölkerung vorzuschreiben wie sie zu leben haben, ganz klar: JA!

    Aber wie war das mit der Bergpredigt? Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist!

    Das ist ja das Problem mit Islamliebhabern. Vergleiche zwischen den Relgionen und dem politsiche Islam passen vorne und hinten nicht. Natürlich läßt sich der Anspruch der katholischen Kirche im Mittelalter mit dem Islam heute gut vergleichen. Aber dann dann können wir auch einfach alte Reden von Goebbels anhören und dazu applaudieren.

  19. #19 mischling   (29. Mai 2012 01:42)

    Eine Diskussion mit Bibelfanatikern ist ohnehin sinnlos,

    *****************
    Vielleicht sollten Sie doch einmal ein paar Tatsachen unvoreingenommen zur Kenntnis nehmen. Wie Ihnen #25 der Verstrahlte   (29. Mai 2012 10:08)  klar vorlegt: „Komisch. Die einzigen historischen Figuren, deren Existenz aus einer bestimmten Ecke heraus permanent angezweifelt werden, sind David und Jesus.“ Doch irgendwie merkwürdig, nicht wahr?

    Oder informieren Sie sich z.B. einmal, wie der Evangelienschreiber Lukas vorgegangen ist, um seinen Bericht zu verfassen – Lukas war immerhin Arzt und nicht irgendein Legendenschreiber : „Da es nun schon viele unternommen haben, einen Bericht von den Ereignissen zu verfassen, die sich unter uns zugetragen haben, wie sie uns die überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, hat es auch mir gut geschienen, der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin, es dir, hochedler Theophilus, der Reihe nach zu schreiben, damit du die Zuverlässigkeit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.“ (Lukas 1,1-4)

  20. #19 mischling

    Ich lasse mich gern vom Gegenteil ueberzeugen, allerdings, dass etwas existiert muss nachgewiesen werden und nicht die Nichtexistenz von etwas. Die Bibel ist nicht historisch.

    Historiker? Lassen Sie uns doch bitte wissen, aus welchen Quellen Sie Ihre Argumentation schöpfen.

    Das die Bibel nicht als historisches Werk gedacht war ist wohl nicht weiter zu diskutieren. Jedoch ist sie ein wertvoller Anhaltspunkt für Historiker die durchaus aus diesem Buch „Nachweise“ für die eine oder andere Theorie ziehen. Und welche davon nun wissenschaftlich bewiesen sind und welche nicht, da verlasse ich mich doch lieber auf die Historiker.

    Aber ich greife das mal auf. Wenn David nur eine Märchengestalt ist, dann ist das doch Mohammend auch? Es gibt ja nicht mal Bilder von diesem! 😉

  21. #20 Heta   (29. Mai 2012 02:28)
     
    Es ist im Übrigen albern zu behaupten, dass die Palästinenser den Tempelberg „entweihen“, weil dort Jungs Fußball spielen.

    ****************
    Mich stört es überhaupt nicht, wenn die Jungen dort Fussball spielen. Allerdings bezweifle ich stark, dass sie so etwas in Mekka oder Medina machen könnten!
    Was eben doch wieder hübsch aufdeckt, welchen Stellenwert die „drittheiligste“ Stätte des Islam wirklich hat.

  22. #20 Heta (29. Mai 2012 02:28)

    Es ist im Übrigen albern zu behaupten, dass die Palästinenser den Tempelberg „entweihen“, weil dort Jungs Fußball spielen.

    Zustimmung. Als der Tempel noch stand wurde dort ja auch nicht nur gebetet. Sonst hätte Jesus da nicht randalieren müssen. Ob man in Mekka oder Medina vor der Moschee Fußball spielen darf oder nicht ist mir nicht bekannt, es dürfte aber schon am Menschenandrang scheitern. Der Prophet hate der Überlieferung nach nichts dagegen wenn kinder in Moschen ihren Spieltrieb auslebten und ihm während des Gebets auf dem Rücken kletterten.

  23. @Mischling
    Ob das mit dem König David wirklich so stimmt wie es in der Bibel steht sei dahingestellt. Es ändert aber nichts daran dass die jüdischen Ansprüche älter sind als die muslimischen. Und noch was kommt dazu: Die muslimischen Ansprüche (die man historisch ja noch viel mehr in Zweifel ziehen kann, wie wollen die das beweisen mit der Nachtreise) sind ohne die jüdischen gar nicht erklärbar. Was allerdings die Gebetsrichtung betrifft: Damit hat sich der Videoautor ins eigene Knie geschossen, die M haben ursprünglich nach J gebetet, also haben sie J schon von Anfang an als heilig angesehen. Übrigens ist auch die Kaaba auf J ausgerichtet.

  24. @Wilhelmine

    Dieser Vers ist aus den Hadithen, u.a. Sahih Muslim, also einer legitimierten islamischen Quelle gleich nach dem Koran.
    Ich denke es ist wichtig zu betonen, daß die Hamas diesen Vers lediglich in ihre Charta übernommen hat, er aber auf einer bezeugten und islamisch legitimierten Rede Mohammeds basiert.

    Im Dienste der Aufklärung sollte wir immer die Originalquellen zitieren, um den Menschen die Augen zu öffen…über die „Religion des Friedens“ und ihren Hass auf Juden und Israel, der ja immer als relativ junges Phänomen aufgrund eines Grenzstreits abgetan wird.
    Nein, dieser Hass ist 1400 Jahre alt und wurde von Mohammed selbst gesät und bis heute durch Koran und Hadithe überliefert.

    Soll keine Bevormundung, nur eine Ergänzung sein. Hoffe Du siehst es mir nach.
    🙂

  25. Einer objektiven Analyse würde der Islam nicht standhalten können, darum wird jeder Kritiker im Vorfeld mundtot gemacht. Für mich ein großes Zeichen von Schwäche, durch Gewalt Recht zu erlangen. Anscheinend für viele Mohammedaner einziges Mittel, der Offenbarung des falschen Propheten Gehör zu verschaffen.
    Schon die Bibel sah den Islam in Form des Anti-Christen u.a. im Johannes Evangelium kommen.

    Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit.
    Und das werden sie darum tun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkennen.
    [Johannes 16,2-3]

  26. Es ist mohammedanische Doppelmoral, in Bezug auf die Bibel die historisch-kritische Forschung heranzuziehen (alles nicht bewiesen) und in Bezug auf den Koran alles wörtlich zu nehmen (von einem Engel diktiert). Entweder beide historisch-kritisch betrachten, wobei die Bibel um Klassen besser wegkommt als der Koran oder beide als Quelle ernst nehmen. Nur so kann man zu Resultaten kommen, die der Sache angemessen sind.

    Und als Mohammed in Richtung Jerusalem betete, glaubte er noch, sein Koran stünde in Übereinstimmung mit der biblischen Lehre. Als die Juden ihn aufgeklärt hatten, dass dem nicht so sei, behauptete er, die Juden und auch die Christen seien Schriftverfälscher. Die später eingesetzte Gebetsrichtung gen Mekka (die Stadt mit ihrem alten Mondgötzenkult) abrogierte die Gebetsrichtung Jerusalem.

  27. Mohammed bestätigte die „Richtigkeit“ des Evangeliums und der Thora z.B. in 5:46. Unterstellt aber an anderer Stelle den Christen und Juden Schriftverfälschung.
    Beide Heiligen Schriften, Thora und Bibel, gibt es als original Manuskript mit Datierung vor Mohammed in tausendfacher Ausführung. Ein recht schwieriges Unterfangen, ein so stark verbreitetes Werk nachträglich zu verfälschen.

    Umso intensiver nachgehakt wird, desto größer werden Widersprüche sichtbar. Darum wird ernsthafte Koran-Wissenschaft auch nicht zugelassen, weil sie nicht im Interesse des Islam sein kann.

  28. The Muslim Claim to Jerusalem : Daniel Pipes

    http://www.danielpipes.org/84/the-muslim-claim-to-jerusalem

    Im Koran gibt es weder das Wort ‚Jerusalem‘ noch ‚al Quds‘- in der Bibel ist Jerusalem 600 mal und ist somit zentral zum Judentum. Der Anspruch der Araber ist rein politisch und basiert auf Ersatz Theology, d.h. solange das Judentum in einem eigenen Staat lebt und sich gegen Mohammedanische Dominanz und Unterjochung wehrt, ist das eine Herausforderung an den Alleinanspruch des Islam.

    (Jerusalem is mentioned more than 600 times in the Bible, she is never referred to in the Koran and was never a capital for Arabs, not even a provincial capital. )

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