Spiegel TV brachte um 22:15 Uhr die Reportage über Reda Seyam, der am Freitag morgen wie wild auf die Kamera und das Team einschlug (PI berichtete). Die Kuffar hatten doch die Unverschämtheit besessen, ihn zu den Vorfällen mit den Salafisten in Bonn zu befragen. Es war nicht das erste Mal, dass er unvermittelt auf eine TV-Kamera eindrosch. Der Film war entlarvend – nicht nur wegen Seyam, sondern auch anderen ausrastenden zottelbärtigen Nachthemdträgern, von denen einer wie von Sinnen mit einem Messer auf Polizisten einstach. BILD: „Salafist attackiert Reporter-Team„. JETZT mit Video!

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25 KOMMENTARE

  1. Was ich nicht verstehe ist, warum Salafisten sich in Deutschland rumtreiben?

    Würden sie ihr vorgebliches Anliegen ernst meinen, würden sie dort rumlungern, wo Mohammed seinen Koran empfangen hat!

    … es gibt Unmengen Infos im Internet über diese radikalen Islam Leute und ja es wird Zeit das man diesem Treiben ein Ende setzt.

    Schönschwätzerei ist nicht mehr angebracht.

    Schläferland Deutschland !

  2. Zur besseren Integration und zum Abbau der Agressionen empfehle ich für den Herrn einen Kurs in einem Boxcamp. Frau Merkel würde das sicher auch so sehen.

  3. Dieser Typ wird seit Jahren schon von uns Steuerzahlern durchgefüttert.
    Wer hat diesem Typen die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen?

  4. Was ist denn das wieder für eine linke Logik? Die, die ein grundgesetzlich garantiertes Recht wahrnehmen werden als Täter da gestellt und die Gewalttäter werden relativiert.
    Eine Sauerei ist das. Das ärgert mich mindestens genau so stark wie der Wahlerfolg von Rot- Grün in NRW. Scheinbar ist der Druck auf das deutsche Volk immer noch nicht groß genug um eine Änderung herbeiführen zu wollen. Was muss denn da noch passieren um den Leidensdruck noch weiter zu erhöhen? Will die Mehrheit der Deutschen wirklich unter der islamischen Knute leben? Wollen die Leute dass auch hier die Frauen mit Burka rumlaufen müssen? Leute, seht euch doch um, informiert euch, der Islam hat noch niemals einem eroberten Land einen Vorteil gebracht, weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart. Wacht endlich auf und wehrt euch, die Politiker helfen euch nicht, von denen werdet ihr verraten.

  5. Danke SpiegelTV, der Fall ist somit ganz klar:

    1. Alleinige Schuld an den salafistischen Ausschreitungen haben die Rechtspopulisten von ProNRW

    2. Hätte das H4-Amt dem Murat nicht die Stütze um 34,50 gekürzt, hätte er nicht zum Messer gegriffen

    Fazit: ProNRW verbieten und Mohammedanern niemals ihr H4 kürzen! Dann sind wir alle Sorgen im bunten Vielfaltistan D endgültig los !

  6. In der Anmoderation: „PRO NRW ist da, wo sie hingehören, in der Bedeutungslosigkeit“

    Und dann dieser brisante Beitrag.

    Frau Gesz, hätten wir ohne diese „Bedeutungslosen“ erfahren, was sich da für Sprengstoff in der Mitte der Gesellschaft befindet?

  7. die Nazi-Diffamierung, hier im Falle von PRO-NRW hat ihre Wirkung voll entfaltet. Die Macht der Medien. Was sie behaupten stimmt- so jedenfalls glauben es die Bürger.
    Die Wahl ist im Ergebnis zu einem erheblichen Teil so ausgefallen, weil PRO NRW als rechtsradikal tituliert wurde.
    Ich schlage vor, dass sich solche diffamierten Gruppen regelmäßig bei Naziaufmärschen als Gegendemonstranten zeigen.
    Hat jemand bessere Ideen, wie man die Medien- Meinungsdiktatur durchbrechen kann?

  8. Wie grenzenlos dumm ist dieser Staat, der solche Schmarotzer und Demokratiehasser durchfüttert und sogar noch seine aggressiven Anfälle relativiert, indem er die mutigen Leute von PRO als Täter hinstellt, die nur von ihrem legalisiertem Recht Gebrauch machen, ihre Meinung kundzutun! Die Medien, die die eigentliche Gefahr für unser Land darstellen, sind die Ursachen für den Niedergang und für die Verbogenheit der Menschen. Die Menschen werden schon jahrzehntelang mit linker Ideologie gefüttert und diese erzeugt solche Resultate wie bei der heutigen NRW-Wahl. Es ist unglaublich, wie hier die Wahrheit bewußt verdreht wird und es übertrifft alle Horrorvorstellungen eines Orwell in der Literatur. Die Macht der Medien muß gebrochen werden!

  9. #5 Obambi (13. Mai 2012 22:30)
    Dieser Typ wird seit Jahren schon von uns Steuerzahlern durchgefüttert.
    Wer hat diesem Typen die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen?

    Er kam über eine Eheschliessung mit einer Deutschen an die Staatsbürgerschaft. Die betreffende Frau lebt heute anonym im Zeugenschutzprogramm des BKA, um nicht vom Umfeld dieses netten Herrn „Deutsch-Ägypters“ umgebracht zu werden.
    Wenn ich dazu noch die widerlichen Kommentare der Spiegel-TV Tante über „Pro“ höre und wie friedvoll laut ihrer Aussage unsere muslimischen Mitbürger doch sind, könnte ich doch glatt schlechte Laune bekommen.

  10. #10 rene44

    Hat jemand bessere Ideen, wie man die Medien- Meinungsdiktatur durchbrechen kann?

    Ich sehe nur einen Weg: Die gesamte political-correctness muß rigoros auseinandergenommen und entlarvt werden.
    Kampfbegriffe wie „rechts“, „Rassismus“ usw. müssen hinterfragt, und herausgearbeitet werden, für was sie wirklich dienen.
    Die political-correctness muß raus aus den Köpfen der Menschen. Dann können die Medien nicht mehr viel machen.

  11. Nachdem diese Salatbisten mit ihren 10 000 gewaltbereiten Mitgliedern weitaus harmloser als die drei verpeilten Zschäpsches eingestuft werden ,
    sollten Demokraten doch halbwegs einschätzen können wohin der Weg geht …können sie aber anscheinend nicht..

  12. Bundeswehr kämpft in Afghanistan gegen Taliban.
    Im Inland werden aber die Personen mit absolut gleicher Ideologie mit Hartz IV gefüttert, und ihnen wird Narrenfreiheit gewährt.

    Ist ganz schön schizophren, nicht wahr?

  13. JAUCH hat heute angekündigt, dass AM NÄCHSTEN SONNTAG SARRAZIN MIT STEINBRÜCK ÜBER EURO DISKUTIEREN WIRD.

  14. Wenn man den Humor verliert, kriegt man Wut – also lieber Lachen und weiter für eine Veränderung der öffentlichen Meinung kämpfen.

  15. „Und willst du nicht mein „Bruder“ sein so schlage ich deine Kamera zu Brei.“ In Zukunft auch andere Dinge.

  16. Zu der unglaublich tatsachenverdrehenden Anmoderation, die nur einen Zweck hatte („diese fanatische Gewaltbande ist ganz friedlich, es sei den, sie wird von Rächtz provoziert“) wurde ja hier schon alles gesagt.

    Besonders putzig fand ich aber den Satz – der auch aus einem Standard-Baukasten zu kommen scheint, so oft habe ich ihn schon gehört: „Vorher führte Murat K. ein alles andere als islamkonformes Leben.“

    Und dann kommt eine Aufzählung von blindem Hass, Körperverletzungen, ungebremster Aggression und nicht vorhandener Selbstkontrolle.

    Exakt das bekommt im „islamkonformenen Leben“ lediglich die ideologische Absolution. Das ist alles ganz halal, solange es gegen „Ungläubige“ geht. Gut, vielleicht saufen die nicht mehr (was aber sehr oft auch die pure Heuchelei ist), aber das ändert nichts daran, daß Mohammedaner durch ihre vollkommen fehlende Selbstkontrolle und ihren ideologischen Hass genauso dauergefährlich sind wie tollwütige Suffkis.

    Übrigens ist diese seltsame Diskrepanz zwischen Anmoderation und den dann gezeigten Fakten (die Anmoderation behauptet sinngemäß, Mohammedaner sind ganz friedlich blabla und schuld sind immer „wir“)auch bei Büchern üblich und zwar regelmäßig zwischen Vorwort und Inhalt. Da wird im Vorwort in der Regel rumgeschwafelt, daß der Islam ganz friedlich sein, ganz mannigfaltig und auf gar keinen Fall gewalttätig und alles zermalmend; und dann kommt Kapitel für Kapitel, wie gewaltsam, gewalttätig und alles zermalmend der Islam ist.

    Zum erstenmal fiel mir das bei Geraldine Ferraros Buch „Allahs Töchter“ (empfehlenswert) auf: Sie beobachtete in den 80/90ern, wie sich unter Druck aus dem Iran alle laxen Mohammedaner des Nahen Ostens wieder auf den Islam besannen. Und das Ergebnis war, wie immer, wenn es „mehr Islam“ gibt, verheerend. Kapitel für Kapitel beschreibt sie ihre Erfahrungen (westliche Korrespondentin in islamischen Ländern) von Ägypten über Jordanien, Iran, Saudi und in den Dörfern israelischer Araber.

    Entsetzlich. Da ihr die Männerwelt verschlossen blieb, schrieb sie über die Frauen – ermordet, verdroschen, eingeschüchtert, Arbeitsvieh, aber stolz wie Bolle auf Allah und den Islam und seine Mordnormen.

    Am schrecklichsten ist ihre Schilderung, wie der Islam, den sie so froh war, hinter sich gelassen zu haben, schleichend in ihre Londoner Nachbarschaft kroch – bis zu den ersten Frauenmorden durch die ganze Familie.

    Sie beschrieb den Islam wie einen schrecklichen Geist, den sie glaubte, mit der Rückkehr in den Westen abgeschüttelt zu haben, nur um pausenlos sein leises Pochen zu hören, das immer lauter wurde – um ihn dann ganz plötzlich beim Öffnen ihres Kleiderschrankes (in dem sie ihren iranischen Tschador aufbewahrte) leibhaftig vor sich zu sehen.

    Selbst bei Wagners „Richter ohne Gesetz“ und Heisigs Buch „Das Ende der Geduld“ wird im Vorwort nach Kräften relativiert („der Islam an sich ist gar nicht so“) um dann Seite für Seite zu beschreiben, daß der Islam genau so ist.

    Der Islam ist das Problem.

  17. Also diese Anmoderation verdient sich den Dummheitsaward 2012 und sollte unbedingt archiviert und für die Nachwelt aufbewahrt werden, wenn uns unsere Kinder und Enkel mal fragen wie es soweit kommen konnte.

    …mit dem Zeigen der Karikaturen haben sie eine beispiellose Provokation angezettelt…

    Als Konclusio kann man also zusammenfassen, dass wer sich aus religiösen Gründen provoziert fühlt darf sich gegen diese Provokation mit jeglichen Mitteln wehren (es sei denn man ist Christ).

    Auch gut während dem Beitrag (ca. 02:50)

    „Weil die Meinungsfreiheit gilt dürfen die Karikaturen gezeigt werden“.

    Diesen Satz kann man nur so interpretieren, dass sich dieses Magazin neuerdings als eine Art „Sendung mit der Maus für zurückgebliebene Erwachsene“ etablieren will.
    Aber danke an Spiegel-TV für diese äußert informative Neuigkeit.

    Demnächst wird es dann wahrscheinlich heißen:

    Weil wir in einer freien Gesellschaft leben, haben Frauen und Männer die gleichen Rechte.

    Schwule dürfen in Deutschland nicht aufgehängt werden, da dies gegen das Strafgesetzbuch verstößt.

    Die Verletzung der Familienehre ist in Europa keine Legitimation seine Tochter zu töten.

  18. PRO NRW ständig als rechtsradikal zu bezeichnen gilt wohl nicht als verbale Provokation….

  19. Wie gesagt, kann nicht einmal irgendein trainierter Kampfsportler als Kamermann fungieren, und wenn der dicke Rauschebart dann noch einmal meint, mit seinen Fäusten den Jihad heraushängen lassen zu müssen, diesem dann ordentlich „Bescheid stoßen“?

    Natürlich nur als Reaktion, die erste Gewalt müsste schon von diesem Möchte-Gern-Mohammed namens Reda Seyam ausgehen.

    Dann aber müsste er eine entsprechende „Rückmeldung“ kriegen, die er sich für die Zukunft merkt.

  20. Warum ist dieser Mann noch in Deutschland?

    Die Anmoderation ist eine Frechheit, da wird doch tatsächlich das zeigen von Karikaturen als Anlaß zu Mordversuchen gerechtfertigt. Und Deutschland nährt mit H4 diese Schlange an seiner Brust. Der Mossad hätte mit diesem Reda Seyam längst kurzen Prozess gemacht. Aber in Deutschland bekommen Leute die Terroranschläge planen noch H4

    ARMES DEUTSCHLAND

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