Unter dem links-grünen Motto “Zum Teufel mit dem Katholikentag” organisiert ein „Bündnis gegen den Katholikentag“ für den 19. Mai 2012 eine „Nachttanzdemo gegen den Katholikentag“ in Mannheim. Das „Bündnis gegen den Katholikentag“ ist eine Filiale des Mannheimer „Bündnis gegen Rechts“, dessen Drahtzieher Gerhard Fontagnier für die sogenannten „Grünen“ im Mannheimer Gemeinderat sitzt.

(Von Knecht Ruprecht)

Fontagniers Tanzschule verbreitet:

Zu dem viertägigen Treiben der katholischen Kirche, die in dieser Zeit die gesamte Innenstadt für sich beansprucht, wollen wir an diesem Abend ein Gegengewicht sein. Durch unseren fröhlichen, tanzenden Protest wollen wir deutlich machen, dass wir an einem Leben in Gottgefälligkeit und nach den Regeln der Kirche keine Freude finden können. Statt dessen fordern wir das schöne Leben für alle Menschen im Hier und Jetzt.

Wie sie sich das Leben im Hier und Jetzt vorstellen, tragen die Gesinnungsgenossen der Tänzer derzeit einen Steinwurf entfernt – in Frankfurt am Main – zur Schau.

Vor Originalität strotzend veröffentlicht der gescheiterte Grafiker neben einer gehörigen Portion stalinistischen Gebrabbels auf seiner Facebookseite provokativ-ironische Varianten der Plakate des Kirchentags.

Die Stadt Mannheim hat den linksextremen Tumult unter nutzerfreundlichen Bedingungen genehmigt. Fontagniers Freund, der Mannheimer Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, muss sich fragen lassen, aus welchen Gründen er den Katholikentag nach Mannheim geholt hat, wenn er gleichzeitig mit seinen aus der Reihe tanzenden linken Gesinnungsgenossen sympathisiert.

Auf der Basis solcher Sympathien geht die Sprecherin des Bündnisses schließlich von einem vollen Erfolg des linken Veitstanzes auf Kosten der Stadt Mannheim und der Katholiken aus:

„Wir waren uns von Anfang an bewusst, dass wir mit einer solchen Demonstration nicht in das Konzept einer Großveranstaltung wie dem Katholikentag passen und das wir es damit nicht leicht haben werden. Wir sind dennoch zuversichtlich, dass die Demonstration zu einem vollen Erfolg wird.“

Eine lustig, tanzende Truppe: Die grünen Gemeinderäte von Mannheim. Rechts im Bild, die unschuldigen Hände in der Hosentasche, der heimliche Drahtzieher der Nachttanzdemo, Gerhard Fontagnier.
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73 KOMMENTARE

  1. Nachttänzer? Wie langweilig!

    Naja, Nackttänzer und Nacktschnecken würde ich mir gerade so noch gefallen lassen….

  2. Hip ist, was zersetzt!

    Ziel: Strukturauflösungen bis zum gehtnichtmehr, mit dem Ziel, den neuen Menschen zu schaffen.- Einfach, unkompliziert, systemgerecht! Ein geistiger Krieg, den sich Anführer einer mediokren Masse zu eigen machen wollen, um natürliche Rangordnungen zu untergraben!

  3. Anlässlich der nächsten Hajj wäre ein vergleichbares Happening in Mekka angesagt.

    –> Motto :

    Durch unseren fröhlichen, tanzenden Protest wollen wir deutlich machen, dass wir an einem Leben in Gottgefälligkeit und nach den Regeln des Korans keine Freude finden können.

  4. Komisch! Muslime dürfen dafür so gottgefällig leben wie sie wollen und werden von diesen Paradiesvögeln auch noch unterstützt.

  5. Da können sich die Katholiken ja mal so richtig beleidigt fühlen.
    Knüppel, Steine und Messer raus 😀

  6. feel the difference . Wer gegen eine faschistische Hass-Ideologie friedlich demonstriert ist ein Rechtsradikaler. Wer gegen eine wahrhaft friedliche Religion bösartig handelt ist der Star in allen GEZ-Medien.

  7. Vielleicht sollten die Katholiken am Katholikentag sich auch mal provoziert fühlen und ein paar Leute aus der tanzenden Meute messern.
    Der erst kürzlich stattgefundene Salafistentag ist doch da als gutes Beispiel voraus gegangen.
    Ich glaube, das verstehen die Linken auch besser.

    Achtung, liebes PI-Team. Das war Satire, nicht dass ihr mich wieder wegen eines Gewaltaufrufs sperrt. 😉 Ich lehne natürlich jegliche Gewalt ab.

  8. Schönes Plakat. Wäre leicht abgewandelt gut für die nächste Anti-Salafisten Demo zu gebrauchen. Wenn der Fontagnier uns dann wegen Urheberrechtsverletzung verklagt will, haben wir ihn.;-)

  9. Bündnis gegen Rechts provoziert Katholiken.

    Minister fordert Verbot von Bündnis gegen rechts.

    Katholischer Demonstrant verletzt zwei Polizisten mit Messer Lebensgefährlich.

    Katholiken greifen Bündnis gegen Rechts mit Steinen an.

    Katholiken drohen mit Terror gegen Grüne Politiker.

    Katholikin sagt bei Maischberger: „Man muss begreifen, dass wir Adolf Hitler über alles lieben, weil er ein so barmherziger Mensch war.“

    Man stelle sich einfach mal vor, die Katholiken würden es wie die Muslime treiben und PRO wären Linke.

    Da würde man nicht bei Maischberger rumplappern, sondern hätte längst die Pfaffen von der Polizei zusammentreiben lassen.

  10. Nach Obamas Wiederwahl sollte PI im Header das „pro-amerikanisch“ streichen und durch „pro-katholisch“ ersetzen.

    Das trifft es ja heute schon besser 🙂

  11. Das sind ja ganz üble Rassisten, diese Grünen mit ihrem Anti-Katholen-Bündnis!

  12. Durch unseren fröhlichen, tanzenden Protest wollen wir deutlich machen, dass wir an einem Leben in Gottgefälligkeit und nach den Regeln der Kirche keine Freude finden können.

    Hahaha… in einigen Jahren werden sie ihren „fröhlichen Protest“ baumelnd am Baukran begehen.

  13. ..besser Tanzen als Beten. Religion braucht kein Mensch mehr weder Islam noch sonstwas !

  14. Ich verstehe nicht, wie man sich an einem Katholikentag derart hochziehen kann, obwohl von der Kirche keinerlei Bedrohung ausgeht, aber andererseits die Augen vor immer aggressiver agierenden Muslimen verschlosen werden. So gnadenlos vernagelt kann man doch nicht mal mit einer linksgrünen Weltanschauung sein, da muß es doch irgendwo noch so etwas wie ein bißchen Restverstand geben! Was brauchen denn diese Leute noch, um ihren fatalen Irrweg und damit die reale Bedrohung zu erkennen?

  15. @ #20 fritzberger78 (17. Mai 2012 18:25)

    Die Katholiken rufen jedenfalls weder zum heiligen Krieg gegen die Ungläubigen, noch zur sozialen Exekution von Andersdenkenden auf.

  16. # WSD:

    Keine Sorge: Gott wird schon seine schützende Hand über dich halten 😆

  17. Wie blöd und unnütz kann es noch werden? Nein! Sagt es mir nicht! Ich weiß! Da geht noch was!

  18. Immer das Gleiche. Wer gegen die Katholiken demonstriert (wofür es einige Gründe gibt) steht natürlich in der Mitte der Gesellschaft.
    Wer gegen den Islam demonstriert ist rechtsextrem.
    Warum fällt denen das nicht mal selbst auf?

  19. Provokation wegen der Gefahr von randalierenden Opus Dei Leuten sollte dies Demo Verboten werden.
    Grund:Präzedenzfall die randalierenden Salafisten deren religiösen Gefühle beleidigt waren.
    Diese Rechten Provokateure

    Bin kein Jurist aber kann man daraus nicht ne einstweilige Verfügung zaubern diesollen sich das Recht auf Provokation genauso wie pro Nrw vor Gericht erstreiten müssen.

  20. „Kirchen können gegenüber Islam offensiver auftreten“
    Der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber mahnt zu einem selbstbewussten Vertreten des christlichen Glaubens in Deutschland.
    […]
    Stoiber: Ich meine vor allem, dass die Kirche selbstbewusster auftreten kann. Natürlich gibt es die schlimmen Fälle des Kindesmissbrauchs in der katholischen Kirche. Da muss man sich Vertrauen zurückerarbeiten. Das ist ein großes Problem, ohne Frage. Aber gegenüber anderen Religionen können die christlichen Kirchen durchaus offensiver auftreten und deutlich benennen, was uns verbindet, aber auch, was uns unterscheidet. Das gilt insbesondere mit Blick auf den Islam. Da können wir durchaus die Weltoffenheit des Christentums, insbesondere der katholischen Kirche betonen…

    FOCUS Online: Das müssen Sie erklären?

    Stoiber: Man muss sich einmal vor Augen führen, in welchen Ländern es dynamische Entwicklungen, großen Fortschritt gibt. Die katholische Kirche zeichnet Weltoffenheit und Vertrauen in die Zukunft aus, nicht der Blick zurück. Es gibt eine Bereitschaft, Veränderungen in der Gesellschaft aufzunehmen. Gerade die katholische Kirche ist bereit, gesellschaftlichen Wandel zu akzeptieren, auch wenn sie ihn nicht immer gutheißt. Das kann man ruhig offensiv vertreten.

    FOCUS Online: Erwarten Sie das von jedem einzelnen Katholiken…

    Stoiber: Ich habe ein gutes Beispiel: Auf einem Rückflug von den USA sind wir im Landeanflug nach Frankfurt. Die Stewardessen haben sich auch schon angeschnallt, da rollen zwei Muslime im Gang ihre Gebetsteppiche aus und verrichten ihr Morgengebet. Die Stewardessen haben es nicht gewagt, diesen Passagieren zu sagen, sie sollten sich wieder auf ihre Plätze setzen. Ich habe mir dann vorgestellt, es wären zwei Ordensfrauen kurz vor der Landung aufgestanden, hätten ein Kreuz aufgebaut und zu beten begonnen. Ich bin mir sicher, das Flugpersonal wäre eingeschritten…
    […]

    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-25825/edmund-stoiber-ueber-papst-und-christentum-schnelles-vorangehen-in-der-oekumene-wuerde-in-teilen-der-kirche-nicht-nachvollzogen-wir-brauchen-in-der-politik-ein-wenig-mehr-demut_aid_753680.html

  21. Was für eine stinkblöde Meute. Von den Moslems lassen sie sich nicht nur widerstandslos, sondern begeistert über diese exotische Form von „Freiheit“ von hinten, vorne und von allen Seiten ficken.

    Aber wehe, sie hören „Kirche“ oder gar „katholisch“, dann spritzt der Geifer kilometerweit – nur weil sie die schon zu kennen glauben und sie nach kommunistischer Dialektik damit automatisch reaktionär und des Teufels sein müssen. Deppen.

  22. @ #18 WahrerSozialDemokrat (17. Mai 2012 18:18)

    Dieser „Kretsche“ ist untragbar für BaWü!

    Die Grünen produzieren leider nur heiße Luft und sind nicht in der Lage 5 Minuten in die Zukunft zu schauen.

  23. Ich bin gespannt, wie viele radikale Katholiken die Bibel missverstanden haben und sich von diesen Hohlköpfen provoziert fühlen. Und in kultursensibler Art, die sie von unseren Kulturbereicherern gelernt haben ihrem Unmut adequat Ausdruck verleihen….
    DAS wäre wirklich eine Überraschung für diese Gesellschaftszersetzer-innen mit „echter“ Zivilcourage….

  24. @ #2 Liberaler-82

    Wenigstens ist denen die Hölle gewiss, ein kleiner Trost.

    Die Hölle? Für so kleine langweilige Stinker macht doch keine Hölle auf. Die sind nicht mal schlecht genug für eine schlechte Behandlung, die sind einfach nur langweilig.

  25. Fein, aber keine Werbeausgaben oder Planungen während der Arbeitszeit, denn Sie sind von MEINEM Steuergeld angestellt. Ob diese Gurkentruppe sich das gleiche beim Islam traut, braucht wohl gar nicht erst gefragt zu werden.

  26. @ #41 76227 (17. Mai 2012 18:52)

    Kurze Erinnerung:

    Familienministerin ätzt gegen Gutmenschen
    Schröder: Salafisten lachen über grüne Politiker
    Gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ sagte die Familienministerin, es grenze an Ironie, „dass ausgerechnet der Grüne Volker Beck plötzlich fordert, mit politischer Bildungsarbeit in das islamistisch-salafistische Milieu einzudringen“. Kürzlich hätten die Grünen bei den Haushaltsberatungen immerhin noch die von ihr eingeführten Präventionsprogramme wegen des falschen politischen Signals abschaffen wollen. Schröder setzte nach: Sicherlich hätten die Salafisten „insgeheim gelacht, wie sehr sie von manchen Politikern unterschätzt werden.“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/salafistenstreit-kristina-schroeder-fordert-von-gruenen-kurskorrektur_aid_751668.html

  27. „Durch unseren fröhlichen, tanzenden Protest wollen wir deutlich machen, dass wir an einem Leben in Gottgefälligkeit und nach den Regeln der Kirche keine Freude finden können.“

    Das ist nicht zu übersehen, dafür in Allah-Gefälligkeit und nach den Regeln des Islam. Solche Schwachköpfe kann ein halbwegs intelligenter Mensch nicht ernst nehmen.

  28. Wann gibt es endlich mal eine knallharte Gegenveranstaltung zu einem Parteitag der Grünen? Vielleicht organisiert von der Jungen Union, der Aktion Linkstrend-stoppen oder BPE, PI-Gruppen, PRO, FREIHEIT? Oder noch besser: ALLEN ZUSAMMEN!!!

  29. #25 Wintersonne (17. Mai 2012 18:32)
    Ich verstehe nicht, wie man sich an einem Katholikentag derart hochziehen kann, obwohl von der Kirche keinerlei Bedrohung ausgeht, aber andererseits die Augen vor immer aggressiver agierenden Muslimen verschlosen werden. So gnadenlos vernagelt kann man doch nicht mal mit einer linksgrünen Weltanschauung sein, da muß es doch irgendwo noch so etwas wie ein bißchen Restverstand geben! Was brauchen denn diese Leute noch, um ihren fatalen Irrweg und damit die reale Bedrohung zu erkennen?
    ———————

    hier gibt es einige antworten auf deine fragen:

    http://korrektheiten.com/2012/03/29/warum-ich-kein-linker-mehr-bin-video-und-text/

  30. #24 Pelargon (17. Mai 2012 18:29)
    ..besser Tanzen als Beten. Religion braucht kein Mensch mehr weder Islam noch sonstwas !
    ——————-

    ich nehme an, sie sind atheist.

    dann haben sie genau zwei möglichkeiten, sollte der islam hier übernehmen:

    1. zum islam konvertieren

    2. sterben. denn als atheist haben sie nicht nur keinen schutz als dhimmi, sondern keinerlei existenzrecht.

  31. Vielleicht sollten sich unsere Christen und die solidarischen Konservativen wirklich mal von dieser rassistischen und ausgrenzenden Hetze gegen eine Religion so richtig provozieren lassen und die linken Rassist_Innen mit einen soliden Kreuz aus Eiche verdreschen, bis sie so normal sind wie wir und Kreuzfreunde einfach Kreuzfreunde sein lassen? 😉

    Nurmal so, rein rhetorisch natürlich, wir wären dann ausserdem ja nichtmal die Schuldigen sondern diese Berufsprovozierer.

  32. Ich empfelen allen denjenigen,vor allem linksgrün versifften ,aber auch allen denen die Kirche und das Christentum scheißegal ist,sämtliche Kirchliche Feiertage zu boykotieren,

    GEHT ARBEITEN!!!

  33. #36 Denker   (17. Mai 2012 18:41)

    „Die Stewardessen haben sich auch schon angeschnallt, da rollen zwei Muslime im Gang ihre Gebetsteppiche aus und verrichten ihr Morgengebet. Die Stewardessen haben es nicht gewagt, diesen Passagieren zu sagen, sie sollten sich wieder auf ihre Plätze setzen.“

    Mohammedaner riechen wie Hunde die Angst der anderen. Offensive statt Defensive ist im Zusammenhang mit dem Islam immer angebracht.
    In diesem konkreten Fall wird es wahrscheinlich wieder einmal eine dümmliche Anweisung des Arbeitgebers gewesen sein. Dagegen kann sich ein Arbeitnehmer schlecht wehren, wenn ihm sein Arbeitsplatz lieb und teuer ist.

  34. “Zum Teufel mit dem Katholikentag”

    Das könnte auch Joseph Goebbels so gesagt haben.

  35. Da wir an einem Leben in Gottgefälligkeit und nach den Regeln der Kirche keine Freude finden können, haben wir übrigens auch Jahrzehnte lang lauthals Ethikunterricht statt Religionsunterricht gefordert.
    Seit wir auf allerdings auf den Regierungsbänken hocken, haben wir uns für eine andere Lösung entschieden und installieren systematisch den Islamunterricht. Er kommt unserem Vorhaben, die alteingesessene Bevölkerung auszutauschen, mehr entgegen.

  36. Ich halte es da mit Jesus: „Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“

    Ja, ja, die Last mit „dem Schein des Himmelslichts“. Für manche ist ein Segen, für manche aber auch eine Last.

    Für unsere „Veitstänzer“ ist es wohl eher eine Hypothek. Also, liebe intellektuellen Linken, viel Spass beim Tanz ums „Goldene Kalb“.

  37. Find ich gut! Religion hat nichts im Privatleben des Staatsbürgers zu regulieren, der das nicht will, Aus und Ende.
    Das einzige, was einem hier sauer aufstoßen kann ist, dass die Leute, die dazu aufrufen bei den Mohammedanern bei entsprechendem Muchsmäuschenstill sind und auf Respekt pochen.

  38. Wie wär´s mit: Zum Teufel mit dem Islam?

    Bündnis gegen Islamisierung. Und alle Kräfte bündeln, wie schon

    #48 Rechts_von_mir_ist_nur_die_Wand

    geschrieben hat:

    Wann gibt es endlich mal eine knallharte Gegenveranstaltung zu einem Parteitag der Grünen? Vielleicht organisiert von der Jungen Union, der Aktion Linkstrend-stoppen oder BPE, PI-Gruppen, PRO, FREIHEIT? Oder noch besser: ALLEN ZUSAMMEN!!!

  39. FLUGHAFEN BERLIN-TEGEL
    Grünen-Landeschef will mit Axt in Flugzeug steigen
    17.05.2012, 15:11 Uhr abendblatt.de
    Die Kontrolleure am Flughafen ließen Grünen-Politiker Chris Kühn allerdings nicht passieren

    Jetzt fangen unsere Regierungverteter schon mit schlagenden Argumenten an.

  40. Wie symbolisch, „richtungsweisend“ das Plakat des Katholikentags doch ist. Das Kreuz als Symbol, ist jetzt selbst bei der Katholischen Kirche verschwunden, ähnlich wie bei der „humanistisch“- sozialistischen „Kirche“, der bis zur Unkenntlichkeit degenerierten Evangelen. Statt dessen ein ROTER Rucksack.

    Eine Aufforderung zu Fahnenflucht ? :mrgreen:

    Oh Tempora, oh Mores !

  41. Hier sehen wir etwas von den Wurzeln des so genannten „Kampfes gegen rechts“, welcher in Wahrheit nicht einen Kampf gegen den Radikalismus, sondern „Kampf gegen bürgerliche und christliche Werte“ meint, die von solchen Leuten i. d. Regel als „rechts“ verortet werden. Im Grunde ist dies schon Kulturkampf, wenngleich auch auf dem Katholikentag infolge Unterwanderung „linker“ Gruppierungen wohl nicht alles Gold sein dürfte, was besonders „glänzen“ zu wollen vorgibt.

  42. Wenn die Truppe zum Ramadan tanzt, macht Prantl und der WDR dann „Rechtsextreme“ daraus.

  43. Herr Fontagnier scheint nicht mit allen Religionen Probleme zu haben.

    Schaut mal, was hier so steht und dann scrollt mal auf der Seite ganz nach unten, wer diese Seite „gestaltet“ hat.

    http://www.nachtwandel-im-jungbusch.de/category/moschee/

    Besonders witzig und zugleich eintlarvend wird es für Fontagnier, wenn man sich betrachtet, was der stramme „Anti“Rassist Frontagnier über Sarrazin geschrieben hat.

    “Es ist unglaublich, dass die Wirtschaftsjunioren, deren Veranstaltungen bislang fachlich immer interessant waren, einem populistischen und pseudowissenschaftlichen Salon-Rassisten ein Podium bieten. Auch die Bereitstellung der Räume im stadteigenen und mit Steuergeldern unterstützten Rosengarten für eine solche Veranstaltung geht absolut nicht. Die Stadt Mannheim versteht sich als Zuhause für viele Menschen aus der ganzen Welt, einstimmig haben wir uns im Gemeinderat in der “Mannheimer Erklärung” gegen Rassismus und für ein tolerantes Zusammenleben in Mannheim ausgesprochen. Herrn Sarrazins rassistische und antisemitische Phrasen passen weder in unsere Stadt noch dürfen sie hier eine Bühne bekommen. Wir werden unseren Protest gegebenenfalls auch vor Ort ausdrücken.”

    http://www.mannheim-begrünen.de/2011/05/19/kein-podium-fur-sarrazin/

    Soso, in Mannheim leben also viele Kulturen bunt nebeneinander her und wer da einseitig eine „Kultur“ angreift, der ist dann ein „Salonrassist“.
    Was offenbar nicht für den Salonrassisten Frontanier gilt, wenn er hier das Christentum angreift.

    Mir ist auch nicht ganz klar, wo bei Sarrazins Faktensammlung Antisemitismus zu finden war, aber dass bei Frontagnier ganz klar Antichristianismus zu finden ist, dazu braucht man keine grosse Recherche.

    Und noch interessanter wird es, wenn man sich anhand des ersten Links vor Augen führt, dass Frontagnier der fremden, nichtdeutschen Religion Islam sehr zugetan ist.

    An den Inhalten kann das ja nicht liegen.
    Da der Islam eindeutig eine gewaltverherrlichende „Religion“ darstellt, liegt es nahe, dass Frontagnier dem Islam nur zugetan ist, weil der Islam fremd und nichtdeutsch ist und dass Frontagnier an einem ausgeprägten Xenofetischismus leidet, der auch seine politische Arbeit in unverantwortlicher Weise beeinflusst und von dem sich Frontagnier zur Voreingenommenheit gegenüber der deutschen Kultur hinreissen lässt, zu der er sich anscheinend nicht mehr zugehörig empfindet.
    Wie kann so jemand also seinem Amtseid und seiner Verpflichtung als deutscher Politiker gegenüber dem deutschen Volk gerecht werden?

    Gar nicht.

    Abgesehen davon, dass die Überhöhung einer Ideologie und ihrer Angehörigen ganz klar ein deutliches Anzeichen für echten Rassismus ist, wenn die Überhöhung alleine deren fremder Herkunft und nicht den vermittelten Werten und Inhalten geschuldet ist, wovon man als Islamkenner durchaus ausgehen kann.

    Der Islam hat nichts Wertvolles, ausser man findet Hass, Gewaltverherrlichung, Unterdrückung und Vertreibung sowie kinderschändende Proleten toll.

    Woran liegt es also, Herr Frontagnier?

  44. Diese Leute mit ihrem krankhaften Zwang zur Selbstdarstellung sind einfach nur bedauernswert.

  45. @ #65 dreadnought

    Wenn die Truppe zum Ramadan tanzt, macht Prantl und der WDR dann “Rechtsextreme” daraus.

    Oh, die Truppe wird noch entweder uns böse Islamophobe um Hilfe anflehen oder zum Ramadan tanzen und sich dann wundern, wenn sie alle plötzlich mit dem Hintern auf spitzen Pfählen sitzen und zu tanzen aufgehört haben werden.

    Wer zu spät kommt, den bestraft der Islam.

  46. #66 nicht die mama (17. Mai 2012 21:10)

    Schöner Fund. Das Netz vergißt nichts…

    😀

  47. @ #66 nicht die mama (17. Mai 2012 21:10)

    … und dass Frontagnier an einem ausgeprägten Xenofetischismus leidet, …

    Leiden tut der Frontagnier an diesem Xenofetischismus wohl nicht, sondern er ist ihm halt zueigen.

    „Leiden“ kann man an Zahnschmerzen, an Migräne, …

  48. +++
    #19 Kooler (17. Mai 2012 18:22)

    Bündnis gegen Rechts provoziert Katholiken.

    Minister fordert Verbot von Bündnis gegen rechts.

    Katholischer Demonstrant verletzt zwei Polizisten mit Messer Lebensgefährlich.

    Katholiken greifen Bündnis gegen Rechts mit Steinen an.

    Katholiken drohen mit Terror gegen Grüne Politiker.

    Katholikin sagt bei Maischberger: “Man muss begreifen, dass wir Adolf Hitler über alles lieben, weil er ein so barmherziger Mensch war.”

    Man stelle sich einfach mal vor, die Katholiken würden es wie die Muslime treiben und PRO wären Linke.

    Da würde man nicht bei Maischberger rumplappern, sondern hätte längst die Pfaffen von der Polizei zusammentreiben lassen.
    +++

    nix da. sie sollen tanzen, ficken oder was weiß der kuckkuck machen, provozieren können sie uns diese arschlöcher überhaupt nicht, auf gut deutsch es geht uns am arsch vorbei.

  49. Es ist einfach nur erbärmlich auf einen schwachen Gegner eizuschlagen.
    Das politisch korrekte Katholiken Bashing in den letzten Jahren erfordert keinen Mut.
    Heute kann doch jeder machen, was er will.
    Sollen die sich doch totvögeln und tanzen.
    Es muss doch keiner Priester werden.

    Das einzige was heute Mut erfordert ist PI zu sein!
    (Bin selbst vor 30 J. aus dem römischen Club ausgetreten. Aber wenn mich heute einer fragt, sage ich ihm: Ich bin Katholik!)

  50. @ #66 nicht die mama:

    krass, da sieht man dann mal schwarz auf weiß was für ein Heuchler das ist.

    Dem Islam bei jeder Gelegenheit hinten reinkriechen aber gegen den Katholikentag zu Felde ziehen als ob es um Leben oder Tod geht.

    In was für einem Land leben wir eigentlich, dass hier solche Extremisten in der Politik Fuß fassen können?

  51. #70 Kiwitt Freising (17. Mai 2012 21:53)

    Stimmt, nicht Fontagnier leidet, wir leiden unter dem Xenofetischismus unserer „Eliten“.

    Die Fontagniers fühlen sich sogar sauwohl damit.

  52. Was für Narren! Ein glückliches Leben im Hier und Jetzt? Das können einfach nur ein paar vollgefressene Wohlstandsdeutsche sagen, die vom Elend dieser Welt keine Ahnung haben und gar nicht begreifen, dass den meisten Menschen dieser Erde genau das verwehrt bleiben wird…

    Aber bitte, sie säen auf das Fleisch und werden vom Fleisch das Verderben ernten!

  53. #56 Chi-Rho (17. Mai 2012 19:33)

    Ich halte es da mit Jesus: “Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!”

    Der Herr kann es ihnen gerne vergeben, aber wir sind nur Menschen, und wir können es nicht, vor allem deswegen, weil wir mitten in diesem stinkenden Haufen Scheiße leben müssen, den die uns jeden Tag frisch vor die Füße kippen!

  54. An: gerhard@fontagnier.de

    Sehr geehrter Herr Fontagnier,

    einem Medienbericht entnehme ich, dass Sie an den Vorbereitungen zu einer „Nachttanzdemo gegen den Katholikentag“ am 19. Mai 2012 in Mannheim mitwirken, in deren Vorfeld ein Motto lautet:

    „Durch unseren fröhlichen, tanzenden Protest wollen wir deutlich machen, dass wir an einem Leben in Gottgefälligkeit und nach den Regeln der Kirche keine Freude finden können.“

    Ein vergleichbares Happening könnten Sie anlässlich der nächsten Hajj (Pilgerfahrt der Muslime) in Mekka aufziehen und dies unter das Motto stellen:

    „Durch unseren fröhlichen, tanzenden Protest wollen wir deutlich machen, dass wir an einem Leben in Gottgefälligkeit und nach den Regeln des Korans keine Freude finden können.“

    Dort würde Ihnen und der gesamten Veranstaltung vermutlich weit mehr Aufmerksamkeit zuteil als dem, was Sie für den 19. Mai 2012 in Mannheim planen.
    Einen Versuch könnte es jedenfalls wert sein.
    Mit Ausschreitungen oder Gewaltanwendung wäre angesichts der Friedfertigkeit und Toleranz des Islams und der überwiegenden Mehrheit der Muslime wohl nicht zu rechnen.

    MfG

    F. Hermann

  55. @ #15 Wilhelmine (17. Mai 2012 18:09)

    Hobbypolitiker “Kretschmann” meldet sich zu Wort!
    Kretschmann: Katholiken müssen Finger in Wunden legen.

    In welche? In die Wunden, die von Mohammedanern weltweit millionenfach verursacht wurden und werden?
    Dann wäre ich ja erstmals mit Mao-Kretschmann einer Meinung.

    Don Andres

  56. „Zum Fontagnier mit dem Katholikentag“ war ursprünglich als Motto geplant. Jetzt hat man offensichtlich eine bessere Wahl getroffen …

  57. “Zum Teufel mit dem Katholikentag!”

    Immerhin. An den Teufel scheinen sie zu glauben.

    Don Andres

  58. Das „Bündnis gegen den Katholikentag“ ist eine Filiale des Mannheimer „Bündnis gegen Rechts“

    Also, mangels „Rechts“ bekämpfen „Kämpfer gegen Rechts“ schon einander.

    Es wird immer lustiger im Irrenhaus.

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