Der Präsident des Volksgerichtshofes der Nationalsozialisten, der vor seiner Ernennung die Geschwister Scholl und andere Miglieder der Weißen Rose in Schauprozessen, die mit Rechsstaatlichkeit nicht das geringste zu tun hatten, abgeurteilt hatte, war auch ein Kommunist. Als Kriegsfreiwilliger trat er 1914 in die Kaiserliche Armee ein und kam 1915 an der Ostfront in russische Gefangenschaft. Dort fand er Gefallen am Kommunismus und wurde Bolschewik. Im Jahre 1917 schaffte er es sogar bis zum roten Kommissar.
(Von felixhenn)
In der Spiegelausgabe 39/1968 wurde Freisler noch recht objektiv beschrieben. Anscheinend hatte er sich auf längere Zeit in der Sowjetunion eingerichtet, jedoch kam was dazwischen:
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Unter Berufung auf einen deutschen Kriegsgefangenen, der Freislers rote Karriere in der Sowjet-Union verfolgen konnte, schreibt Buchheit: „Eines Tages soll ihm eine Lebensmittelschiebung vorgeworfen worden sein, so daß er es vorzog, so rasch wie möglich die Sowjet-Union zu verlassen.“1920 war Freisler wieder daheim, beendete seine juristischen Studien (Promotion: summa cum laude), ließ sich in Kassel als Anwalt nieder und färbte sich politisch wieder um. Der stadtbekannte Kommunist trat 1923 dem Völkisch-Sozialen Block bei, 1925 der NSDAP (Mitgliedsnummer 9679).
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So einfach ging es damals für einen gebildeten Menschen, vom roten Kommissar zum überzeugten Nationalsozialisten zu mutieren. Vielleicht ist auch einfach das Wort „Sozialist“ der Katalysator. Sozialist oder Nationalsozialist, wo ist der Unterschied? Vielleicht will der Nationalsozialist nur die Nation belehren und der Sozialist die ganze Welt? Wenn man jedenfalls das Verhalten der Nationalsozialisten vor 1933 mit dem der Sozialisten heute vergleicht, viel Unterschied ist da nicht zu erkennen. Und wenn die Nationalsozialisten von heute nicht so ein lächerlicher und mikriger kleiner Haufen wären, sie würden sich bestimmt so aufführen wie die „Antifa“-Sozialisten heute. Hirnlos aber brutal.
Auch in punkto Aufbauen sind die sich ähnlich, die Sozialisten und die Nationalsozialisten, zumindest was das Resultat betrifft. Das ist nahe Null. Und wenn man sich das Verhalten der Moslems betrachtet, die von der Qualtiätspresse „Salafisten“ genannt werden aber nichts anderes als Moslems sind, die an den Koran glauben, auch da ist kaum ein Unterschied zu Sozialisten und Nationalsozialisten zu erkennen. Lediglich, dass sie sich gegenseitig hassen. Dieser Hass tritt allerdings noch nicht immer offen zutage:
Moslems hassen Sozialisten, aber sie zeigen es noch nicht so offensichtlich, weil sie für die Drecksarbeit gebraucht werden. Moslems zeigen aber Hass gegen alles, was sich „rechts“ oder „rechtspopulistisch“ bezeichnen lässt, aber in Wahrheit nur das Grundgesetz in der jetzigen Form erhalten möchte.
Moslems sagen zwar, sie würden Nationalsozialisten hassen, lesen aber bekanntlich neben dem Koran allzugerne Hitlers „Mein Kampf“ (in vielen islamischen Ländern Bestseller). Auch haben Moslems die Nationalsozialisten nicht immer gehasst, wie man im zweiten Weltkrieg sehen konnte.
Dann die Sozialisten. Die hassen die Nationalsozialisten, obwohl sie bei der Unterdrückung und Bevormundung der Menschen nahezu die gleichen Ziele verfolgen, nur halt auf anderer Ebene. Die einen national, die anderen international.
Die Sozialisten hassen die Moslems (noch) nicht. Das hat mehrere Gründe. Zuerst sehen die in den Moslems Verbündete, übersehen aber deren nationalsozialistische Tendenzen. Die Moslems haben sich noch nicht richtig geoutet mit ihrem Denken gegenüber den Sozialisten. Wenn das soweit ist, werden auch die Sozialisten die Moslems hassen, allerdings könnte es dann mal wieder zu spät für die Sozialisten sein.
Jetzt die Nationalsozialisten. Die hassen die Sozialisten aus purer Gewohnheit, ohne nachzudenken. Mit dem Nachdenken haben es die Nationalsozialisten nicht so sehr, die laufen lieber einem Schreihals hinterher. Aber das haben sie mit den Moslems und Sozialisten gemeinsam.
Die Moslems werden von den Nationalsozialisten übrigens auch nicht gehasst, erinnert man sich doch in Kameradschaftsabenden gerne der glorreichen Taten der moslemischen SS-Schwadronen im großen vaterländischen Krieg. Oder war der „große vaterländische Krieg“ der Krieg der Sozialisten? Egal wie die Nazis den Krieg benennen wollen, es war derselbe.
Also mit Hass und Zerstörung, das klappt schon recht gut bei Moslems, Nationalsozialisten und Sozialisten. Jetzt beschäftigen wir uns mal mit dem Aufbau. Dafür braucht man dann wieder die Kapitalisten, man kann sich ja schließlich nicht um alles kümmern. Die Kapitalisten hassen zwar keinen, aber Aufbauen können sie recht gut. Natürlich nur, weil sie Geld verdienen wollen, die schlimmen Kapitalisten. Habe ich erwähnt, dass deshalb die bösen Kapitalisten von Sozialisten, Nationalsozialisten und Moslems gleichermaßen gehasst werden? Die üblen Kerle aber auch, schleppen tonnenweise Essen und andere Hilfsgüter in Gegenden, wo Sozialisten und Moslems ihre Leute nicht ernähren und medizinisch versorgen können. Nationalsozialistische Gegenden dieser Art gibt es nicht mehr, nicht etwa weil die Nazis das nicht wollen, einfach weil es nicht genug von diesen Typen gibt.
Jetzt aber wieder zurück zu Roland Freisler, dem Kommunisten / Nationalsozialisten und Moslem im Geiste. Das mit dem Hassen hatte er recht gut drauf, auch das mit dem Beugen des Rechts. Er schrie bekanntlich im Gerichtssaal gerne und oft:
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Freisler leitete auch den Schauprozess gegen die Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose im Februar 1943, zu dem die Mitglieder des Ersten Senats eigens von Berlin nach München geflogen wurden. Im zweiten Prozess gegen Mitglieder der Weißen Rose (April 1943) schrie er gleich zur Eröffnung den Angeklagten entgegen, dass der Nationalsozialismus gegen solche „Verräter“ überhaupt kein Strafgesetzbuch benötige. Er werde „ganz ohne Recht“ kurzen Prozess machen. Freisler korrigierte sich und verbesserte: „ganz ohne Gesetz“. Als ihm ein Beisitzer dennoch wortlos das Strafgesetzbuch hinüberreichte, schleuderte er es augenblicklich in Richtung der Anklagebank, wo sich Angeklagte duckten, um nicht am Kopf getroffen zu werden.
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Und wie man sieht, Gesetze brauchte er auch keine, er konnte auch so hassen.
Hätte Roland Freisler den Krieg überlebt, er hätte wieder Karriere gemacht. Wahrscheinlich diesmal als Kapitalist. Zumindest nahm man das an und erhöhte die Rente seiner Witwe 1974 um 400 DM.
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1985[ wurde bekannt, dass die monatliche Rente von Marion Freisler im Jahr 1974 um 400 DM erhöht worden war. Das zuständige Versorgungsamt begründete diese Erhöhung mit dem Umstand, dass ihr verstorbener Mann auf Grund seiner fachlichen Qualifikation im Erlebensfall nach dem Krieg vermutlich als Rechtsanwalt oder Beamter des höheren Dienstes tätig geworden wäre. Dies entsprach, trotz der moralischen Zweifelhaftigkeit, der Rechtslage. Die Entscheidung des Versorgungsamtes wurde damals von einem Mitglied des Bayerischen Landtags aufgegriffen, von der Bayerischen Staatsregierung jedoch abgewiegelt, ohne dass es zu Konsequenzen kam.
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Was eine normale Witwe, deren Mann für GröFaZ auf Europareise gezwungen wurde und dort elend verreckte, bekam, das verschweigen wir lieber. Auch die Erhöhung.
Wenn dem Freisler seine Lebensmittelschiebereien 1920 nicht aufgeflogen wären, wer weiß, er wäre vielleicht sogar rechte Hand Stalins geworden.
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Warum müssen ständig die ollen Kamellen vom 2. Weltkrieg und deren Personen ausgegraben werden. Langsam geht mir das wirklich auf die Nerven. Man sollte sich lieber mal mit der heutigen Situation beschäftigen, wie z.B. in der gestrigen Spiegel TV Sendung und den Asylmissbrauch der Roma Familien in Berlin.
Wir, die wir heute leben, können uns gedanklich, oder wollen es nicht mal, in eine Zeit versetzen, die so ganz anders ist, als die heutige.
Man kann ja gerne die Umstände vergessen, die zu Nationalsozialismus und Kommunismus führten, sollte seine Leser aber nicht für minderbemittelt halten. Vorausgegangen war ein mörderischer vierjähriger Weltkrieg, der trotz der Beteuerungen aller Regierungen nicht verhindert worden war und der Opfer in allen Familien kostete, ELEND und HUNGER nach sich zog. Und das noch viele Jahre nach dem Kriege.
Wer weiß heute noch, was Hunger ist? Oder richtiges Elend. HARTZ IV ist kein Elend. Klar haben die Menschen nach Alternativen gesucht. Nach Utopien. So, wie sie das heute auch tun. Die Einen fanden sie im Weltkommunismus und die anderen im Nationalen Sozialismus. Also zuerst das eigene Land, die eigene Nation, und wenn dann noch Mittel vorhanden sind, dann hilft man auch gerne mal dem Nachbarn. Vielleicht Griechenland?
Wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, was der Autor offenbar nicht getan hat, wird auch wissen, daß Deutschland gleich nach dem Waffenstillstand in einen Bürgerkrieg gestürzt wurde, mit dem Ziel, eine sozialistische Republik zu errichten, nach dem Vorbild Sowjetrußlands. Der Krieg, der bisher in Frankreich tobte, war nun im eigenen Land entfesselt. In den Folgejahren kam es immer wieder zu Putschversuchen, von linker und rechter Seite und das war nicht etwa, weil diese Putschisten von Langeweile geplagt waren, sondern weil die Weimarer Regierungen das Elend der Mittelschicht, der Arbeiter und Bauern nicht linderten, schliesslich mußte der Versailler Vertrag bedient werden. Wie heute die Rettungsschirme. Ist es da ein Wunder, daß niemand mehr Wert auf eine bürgerliche Regierung legte? iM Vergleich zu damals geht es uns aber blendend.
Kommunisten und Nationalsozialisten waren sich in einem Punkt einig. Die Demokraten können es nicht. Heute wissen wir, sie haben Unrecht und Frau Merkel, die wird es schon richten.
Ach ja, Mohammedanismus und Nationalsozialismus. Wir sollten uns aber daran erinnern, daß England der Kriegsgegner Deutschlands war und England gleichzeitig, als Kolonialherr, über den größten Anteil moslemischer Bevölkerung verfügte. Bekanntlich begehren unterworfene Völker irgendwann mal auch, sich der Mohammedaner zu versichern, als Verbündete, das war nur natürlich.
Daß die Kommunisten nach Hitlers Amtsantritt in Scharen zu den Nazis überliefen, das ist kein Geheimnis. Der Volksmund sprach von den „Märzgefallenen“. Was, bitte schön, soll das im Falle Freisler belegen? Daß er genausogut ein sowjetischer Ankläger hätte sein können? Sicherlich.
Nur sollte man sich doch einmal fragen, was treibt eigentlich heutige Richter dazu, nicht Recht, sondern Unrecht zu sprechen. Richter, die doch offenbar demokratische Bildungseinrichtungen durchliefen, dennoch aber den migrantischen Messerstecher von seinen Taten freisprechen und notwehrenden Deutschen ins Gefängnis schicken. Am Nationalsozialismus da kann das ja wohl nicht liegen.
#1 Kreuzritter82 (21. Mai 2012 10:53)
Wenn Du die heutigen Zustände begreifen willst, mußt Du erstmal erkennen wessen Geistes Kinder unsere politischen Eliten sind. Und wohin das treibt.
Venceremos!
@ #1 Kreuzritter82
Weil sich Geschichte wiederholt und die nächsten Freislers – diesmal unter der rotgrünen Fahne – in den Startlöchern stehen, um Kritikern der „Bunten Republik Bananistan“ ins Gesicht zu schreien „Sie sind ja ein schäbiger Lump!“.
Bald wird die Parteimitgliedschaft bei Pro oder DF nicht nur mit Entlassung bzw. Suspendierung geahndet, sondern mit Deportation. Kommt bestimmt. Diese roten Deutschlandhasser traue ich alles zu.
Die ollen Kamellen sind Geschichte. Die Geschichte sollte man kennen, um daraus zu lernen. Die Demokratie gibt es nicht einfach so. Die Demokratie muß ständig verteidigt werden. Es hat damals nicht funktioniert. Ob es diesmal funktioniert wird sich in zeigen.
Auch damals wurden die Dummen untersätzt, bis sie an der Macht waren !
Je nachdem, wie der Wind weht, werden sie sich anpassen. Vor tausend Jahren gab es diese Charaktäre und auch heute gibt es sie. Sie verkaufen ihr Volk für 30 Silberlinge, ohne den Anflug eines schlechten Gewissens.
Ich würde nicht so sehr auf die Gemeinsamkeit zwischen Kommunisten und Sozialisten abstellen.
Das Totalitarismusproblem ist nicht auf „echte“ Kommunisten oder „echte“ Nazis beschränkt. Es ist ein allgemeines Charakterproblem!
Jüngstes Beispiel: Sarrazin argumentiert und die Systempresse und etablierte Politik diffamiert. Von Meli Kiyak, Renate Künast usw. ganz zu schweigen.
Man wird ja oft mitleidig belächelt, wenn man die Ähnlichkeit zwischen Nazis und Kommunisten thematisiert.
Danke für diese bestätigenden Informationen!
Zu Beitrag Nr. 4:
„Bald wird die Parteimitgliedschaft bei Pro oder DF nicht nur mit Entlassung bzw. Suspendierung geahndet, sondern mit Deportation“
Ja, man hat mir ebenfalls mit Entlassung aus dem Öffentlichen Dienst gedroht, falls ich Pro NRW beitreten sollte. Es stimmt, sie ist als verfassungsfeindlich engestuft???. Gern würde ich die Begründung lesen. Wird dagegen geklagt?
Das ist ein Ding! Jetzt passt eine der Schlussszenen aus „Rosen für den Staatanwalt“ mit Walter Giller und Martin Held noch besser, denn sie wurde auf der Rathaustreppe in Kasselgedreht, da der enttarnte Nazirichter aufselbige hinabstürzt. Ab 5.30 ansehen – http://www.youtube.com/watch?v=KdSDHZn_gzo
Die Entlassung des KK Palm in Aachen ist ja immerhin noch nicht rechtskräftig und wird dies m.E. dies nach vorhandenen (nicht zukünftigen) Gesetzen auch nicht werden. Dennoch ist es ein böses Omen, wegen seiner Mitgliedschaft in einer nicht verfassungsfeindlichen Partei erst gemobbt (Versetzung ins Archiv) und dann quasi öffentlich entlassen zu werden. Dies zeugt von einem nicht geringen Maß von Mangel an Fürsorgepflicht seitens seiner Vorgesetzten, Mangel an Rechtsbewusstsein der handelnden Personen und einer eklatanten Missachtung der sonst so vielzitierten „Menschenwürde“.
Demokraten, die eine andere Meinung haben als die herrschenden Parteien werden nicht mehr geduldet und hier schließt sich der Kreis zu Roland Freisler, der sich dieses „deutschen“ Systems für seine eigene Karriere bemächtigte. Auch heutige Politiker, politische Beamte und Funktionäre der Körperschaften öffentlichen Rechts sind vielfach nicht aufgrund ihrer Qualifikation sondern wegen ihrers Parteibuches, oder besonderem Fleiß bei Wahlkämpfen zu den Stellen gekommen, wo man Einfluß, Entscheidungsbefugnisse und „Macht“ über „Untergebene“ hat. Diese Strukturen machen einen Wahlerfolg von PRO, Freiheit BIW etc. ungleich viel schwerer als man glaubt. Der vorauseilende Gehorsam des deutschen „Untertans“ ist durch die 68er nicht gebrochen oder gar aufgeklärt worden, sondern in ihrem Sinne generationenübergreifend instrumentalisiert und für „linke“ und „antidiskriminierende“ Zwecke missbraucht worden.
Wenn er 1925 in die NSDAP eingetreten ist , kann man Freisler eigentlich nicht als Karrierist bezeichnen . Die sind erst nach 1933 in die Partei eingetreten. Die Machtergreifung konnte Freisler garantiert nicht erahnen .
Ja und nochmals Ja!
Die deutsche Geschichte ist nicht auf die jahre 1933 bis 1945 begrenzt; sie ist einige Jahrtausende alt, auch wenn uns das die Matrix ausreden will.
Man muss sie kennen, das ist mühsam, weil echte Wissenschaftler sich in einem „Minenfeld“ befinden und Literatur nicht auf der Straße liegt.
Erst wenn wir die deutsche Geschichte kennen und was unsere Vorfahren so alles geleistet haben und es wertschätzen, erst dann werden wir in der Lage sein die Piffigkeit der Eliten und ihere Mohamedanzer zu erkennen.
Wir werden auch dann erkennen, wer unsere wahren Freunde in Europa sind – und wenn es die leere Menge sein sollte.
Na also! Willkommen im Klub.
Nazis, Kommunisten und Islam-Isten sind Brüder im Liquidieren ihrer Widersacher und Nichtsympathisanten. Keine Mittel ist ihnen suspekt samt Justizfarcen.
Es gab mal Graffito, wo der Rote Stern der Swastika gleicht und dadurch zeitlos geworden. Zu diesen zwei Fluchsymbolen, kann man neulich resp. mit dem Aha-Effekt, auch den Halbmond anrechnen. Eine beispiellose Dreieinigkeit des Herrschers östlich vom Eden.
„Wenn er 1925 in die NSDAP eingetreten ist , kann man Freisler eigentlich nicht als Karrierist bezeichnen .“
Wer 2010 in die Partei der Lumpenprolerarier eintrat, konnte sehr wohl mit einer Karriere rechnen, auch wenn die erst sieben oder acht Jahre später in Regierungsverantwortung endet.
Der Unterschied ist erheblich kleiner als die Gemeinsamkeiten. Immerhin haben auch Hitler und Mussolini als Kommunisten angefangen.
Dass Freisler auch Kommunist war, wundert mich nicht! Nationale SOZIALISTEN und Kommunisten gehören doch wohl in den gleichen Topf, oder?? Beides sind SOZIALISTEN. Es scheint in unserer Gesellschaft aber wahrlich ein Problem zu sein endlich zu begreifen, dass NATIONAL nur eine der vielen EIGENSCHAFTEN des SOZIALISMUS ist.
@ Westzipfler
Ich komme auch? aus Aachen. Mich interessiert daher ebenfalls brennend die Zukunft des Herr Palm.
Ich schrieb, dass ich auch von der Entlassung aus dem Staatsdienst betroffen wäre, würde ich mich bei
Pro engagieren. Wenn man googel, rfährt man das Pro
verfassungsfeindlich ist. Und das gibt dem staatlichen Arbeitgeber das Recht zur Entlassung.
Und zwar mit vollem Recht. Will jemand gegen die Verfassung und das GG arbeiten….raus mit Ihm!
Nur wie konnte es dazu kommen, dass Pro so eingestuft wurde?. Durch wen? und wiesoooo?
Ich fasse es nicht. Ausgerechnet die Leute, welche sich für GG einsetzen, werden mit Berufsverbot belegt. Wo bitte bleibt die Gerechtigkeit?
Vielen Dank, dass Freislers Vergangenheit mal aufgegriffen wird! Viel zu wenig, eigentlich kaum, ist bekannt, dass er ganz am Anfang kommunistischer Funktionär war und in dieser Funktion vermutlich viele Menschen in Russland hinrichten ließ.
Nach dem Tode Thieracks musste der Posten des
Präsidenten des Reichsgerichtshofs neu besetzt
werden, auf den Freisler heiß spekulierte. In einem speichelleckerischen Schreiben an Hitler
biederte er sich mit seinen Fähigkeiten regelrecht an. Was sagte der Führer?
„Freisler, diesen alten Bolschewiken? Nein!“
Freisler war der Inbegriff für Rechtsbeugung, wie sie Deutschland nie zuvor erlebt hat.
Leider sieht man heutzutage schon wieder verstärkt diese Tendenzen bei schlimmsten charakterlosen, arschkriecherischen, dem politischen Trend und der PC hörigen, vornehmlich Richterinnen, die dem Begriff
„unabhängig“ Hohn sprechen. So mag es sein, daß diese Spezies in der Regel und einfach aus Angst vor Rache die islamistischen Gewalttäter streichelt, anstatt
Ihnen den Arsch aufzureißen. Mit den Blutsdeutschen sind sie, selbst bei kleinen und kleinsten Sachen, halb so zimperlich.
Na ja, vielleicht sollten sich die kleinen
Freislers unserer Zeit doch nicht ganz so sicher fühlen. Meistens kommt es anders als man denkt.Und so, wie es derzeit aussieht, kommt irgendwas.
Jeder weltverbessernde „..ismus“ wird mörderisch.
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