In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag letzte Woche schändeten Linksextreme die Fassade der Barockkirche St. Maria Himmelfahrt in Stuttgart. In einem Bekennerschreiben auf dem Internetportal „indymedia“ bekannte sich die Stuttgarter Antifa-Szene zu dem Anschlag. Wahrscheinlich zum ersten Mal nach dem Ende der braunen und roten Diktatur in Deutschland wurde damit ein Sakralbau offen von kommunistischen Sympathisanten angegriffen und geschändet. Es wurde Anzeige erstattet, die Behörden ermitteln. In den Räumlichkeiten der von der Pius-Bruderschaft erbauten und unterhaltenen Kirche fand eine von der Konservativen Aktion Stuttgart organisierte Vortragsveranstaltung mit dem Publizisten Manfred-Kleine Hartlage mit dem Thema „Zerstörung und Selbstzerstörung Europas“ statt. (Soweit eine Pressemitteilung der Konservativen Aktion. Näheres hier!)

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36 KOMMENTARE

  1. Von Christen haben die mutigen Linksfaschisten auch keine Lynchjustiz zu befürchten.

    Es gehört wieder Mut dazu, sich in Europa öffentlich als frommer Jude oder Christ zu zeigen.

    Eines wird in diesem Zusammenhang deutlich: der Staat und die Verfassungschutzorgane sind offenbar mit dem Islam bereits derart überlastet, dass die einheimischen Faschisten immer mehr Freiraum bekommen.

  2. Die Linie zwischen
    „Er ist nur eine Frage der Zeit“
    hin zu
    „Es war nur eine Frage der Zeit“
    ist doch in D schon laengst ueberschritten. Merkt man das in Deutschland nicht ?

  3. Die Linksfaschisten erweisen sich damit als genauso gefährlich wie ihre mohammedanischen Kampfgefährten. Das ist auch kein Wunder, streben sie doch beide auf der Basis einer totalitären Ideologie die weltherrschaft an.

  4. @#1 BePe:

    in den MSM-Medien wird nichts gemeldet.

    Die Mainstreammedien gehören ja der Antifa…

  5. Hätte es sich bei dem geschändeten Gebäude um ein „muslimisches Gotteshaus“ gehandelt, würde jetzt der Verfassungsschutz Sonderschichten fahren. Sondersendungen und Lichterketten wären auch denkbar. Sowie spontane Betroffenheitskundgebungen von Gutmenschen.

  6. Mein Opa, 1895-1988,(meinVorbild)! hatte für die linken und Kommunisten nur ein Wort,in Plattdütsch,es waren für Ihn:

    „Dütschverdarber“.

    Wie würde er wohl heute, den derzeitigen, mir unbegreiflichen Zeitgeist nebst Islamisierung unseres Vaterlandes benennen?`??

  7. etwas offtopic, aber nicht ganz, ich muß es aber loswerden:

    Dem katholischen Pfarrer Heiner Schwirten in Köln-Ehrenfeld kann es nicht passieren, daß seiner Kirche was passiert.

    Der schlägt sich gleich auf die Seite der Kommunisten. Vor der Landtagswahl hat er einen Aufruf des linksextremen „Ehrenfelder Bündnis gegen Rechtsextremismus“ mit unterschrieben. Initiert wurde dieser Aufruf von Ulrike Detjen, der Ehefrau von Jörg Detjen, Fraktionsvorsitzender der kommunistischen Linkspartei im Kölner Stadtrat. Mehr zu Jörg Detjen und seiner Frau hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Detjen

    Auf solche Pfaffen können die Katholiken gut und gerne verzichten.

    Übrigens haben die Linksextremisten auch bei der Einweihung der Kirche der Piusbrüder in Köln-Kalk randaliert. Das alles stört den feigen Pfarrer Schwirten freilich überhaupt nicht.

  8. Ach Gottchen,
    einige linke Möchtegern-Milchbubies geben dem Gebäude einen besonderen farblichen Touch. Ist PI jetzt auf Seiten der Pius-Brüder und schwärmt für Herrn Williamson?
    Das Ganze ist natürlich ärgerlich, aber diese mittelalterlichen Denkweisen der Pius-Gesellschaft ist auch zum kotzen. Spendet doch einen Eimer Farbe oder helft beim streichen, wenn ihr euch mit diesen Brüdern verbunden fühlt!

  9. #15 rheinhessie (14. Mai 2012 19:00)

    Ach Gottchen,
    ————
    Losgelöst von politischen Ambitionen in der Bewertung dieser „Missetat“,bleibt es letztendlich ein Angriff auf fremdes Eigentum und das ist nicht tolerierbar,es ist kriminell!!!

  10. #10 Mastro Cecco

    Da schäumen die Kulturmarxisten vor Wut

    http://www.kath.net/detail.php?id=36464

    Aus dem Artikel:

    Vor allem der letzte Satz hatte bei Homosexuellen-Verbänden und sozialistischen Organisationen scharfe Kritik hervorgerufen. Sie hatten angekündigt Reig Plá wegen „Homophobie“ und „Verhetzung“ anklagen zu wollen.

    Ich sags immer: Auch die Homosexuellen sind eine Gefahr für die Meinungsfreiheit.
    Also nicht nur auf den Islam konzentrieren, sondern die gesamte political-correctness im Auge behalten!

  11. Um diese angepunkten Mittelstandsspätpubertierenden werden sich bzw. kümmern sich jetzt schon die Streetfigther und Salafisten!

    Dummheit liquidiert sich selber!

  12. Die Linksfaschisten erweisen sich damit als genauso gefährlich wie ihre mohammedanischen Kampfgefährten.

    Das will hier keiner der Degenerierten schnallen, solange Brot & Spiele über die Glotze flimmern und der Pizza-Dienst flott liefert…
    Traurig, aber wahr.
    Siehe auch NRW-Wahlergebnisse 🙁

  13. @#21 7berjer (14. Mai 2012 21:20)
    Humanisten kann man nicht mit kommunistischen Diktatoren vergleichen. Humanismus bedeutet in erster Linie Menschlichkeit und soziale Fürsorge. Diktatoren, Todesstrafe, Unterdrückung hätte beim Humanismus keine Chance.

  14. 15 Rheihessi

    Da hat die linke Diktaturpresse aber fruchtbar Wurzeln bei Dir geschlagen!
    Aber zum Thema, wo kommen wir hin, wenn wir solche Dinge tolerieren?

  15. Die Zeichen der Zeit sind antichristlich. Genauso wie #15 sehen es leider viele Zeitgenossen. GOTT vergibt ihnen, denn sie wissen nicht was sie sagen oder schreiben oder vielleicht auch tun. Die Aktionen der sogenannten Antifa sind in Wirklichkeit medial unterstützte Aktionen des Mainstreams.Sie liegen im Trend der Zeit.
    Das Denken ist schon soweit degeneriert, dass sie ihr Selbstbewusstsein nur noch mit solchen Aktionen stabilisieren können. Sie wollen es bloss nicht wahr haben, ihnen fehlt ein Vater, ein Vater der ihnen zu hört, der sie liebt ohne wenn und aber.

  16. OT, aber wichtig:

    Pi sollte eine 2,99 EUR Tel. Hotline für Spenden einrichten.
    Beatrix v. Storch macht es so und ich denke, dass viele Leser gern spenden würden ohne grosse Umstände: heute ein Anruf, in 2 Wochen wieder, morgen vielleicht …

    So kommt Geld zusammen, weil es eine kleine Summe ist und für viele eine leichte Animation.
    Weiss nicht, was die Einrichtung kostet – sie würde sich lohnen !!

    Ich zB riefe häufiger an, weil 3 Eur kein Geld sind und viele täten es auch.

  17. @#23 golgatha (14. Mai 2012 22:02)
    Ich toleriere die Tat nicht, aber mein Mitleid mit den Pius-Büdern hält sich in Grenzen. Es wurde kein Mensch angegriffen, das Gebäude wurde nur bemalt und nicht das Mauerwerk beschädigt. Wenn die Lümmel ihren Dreck hinterher selber wegmachen müssten, würden sie sich das nächste Mal zehmal überlegen, mit Farbbeuteln zu werfen.
    Was ich ankreide ist der Bericht: Enteder sympatisiert der Autor mit den Pius-Brüdern, wirkt allergisch auf Kirchen-Kritik oder er hat mal wieder was gefunden, um gegen die Antifa zu hetzen.

  18. #22 rheinhessie (14. Mai 2012 21:35)
    @#21 7berjer (14. Mai 2012 21:20)

    „Humanisten kann man nicht mit kommunistischen Diktatoren vergleichen….“

    ………………………………………………………………………………………….

    Im Grunde genommen ja aber….
    Deshalb habe ich diese Art von Humanismus auch in Anführungszeichen gesetzt. „Humanismus“ war bei den GenoSS_innen eine reine Floskel zu lesen auf Spruchbändern von Parteikundgebungen und sonstigen öffentlichen „Demonstrationen“. Der praktische Alltag bestand aber aus Gulag, KZ, Killing Fields, Lubjanka, Bauzen, Hohenschönhausen etc.
    Die geistigen Vorfahr_innen dieser „Humanisten“ bevorzugten ein ganz besonderes Instrument, daher auch die Abbildung.
    Wie Recht du hast: „Diktatoren, Todesstrafe, Unterdrückung hätte beim Humanismus keine Chance.“
    Aber gerade diese sangen und singen mit Vorliebe, das Hohelied des „Humanismus“.
    Und die heutigen Vorzeige „Menschenrechtler_innen“ würden auch….. wenn sie könnten.

  19. @ #28 rheinhessie

    Welche schlimmen Probleme haben Sie denn mit den Christen der Piusbruderschaft?

  20. zu 28:

    „Was ich ankreide ist der Bericht: Enteder sympatisiert der Autor mit den Pius-Brüdern, “

    Natürlich unterstützt kewil die Pius-Brüder. Daraus macht er in diesem wie in anderen Foren doch kein Geheimnis.

  21. #32 schmibrn (15. Mai 2012 07:32)

    Welche schlimmen Probleme haben Sie denn mit den Christen der Piusbruderschaft?

    Ich konnte erzkonservative Katholiken noch nie verstehen. Vor allem nicht ihr Verhältnis zu Homosexuellen, Nicht-Christen und zu Frauen in der Kirche. Bei so mancher Bibelauslegung fühle ich mich, als seien die Leute gedanklich noch im tiefsten Mittelalter. Gedanklich sind Salafisten auch im Mittelalter, nur eben auf muslimischer Ebene (bitte jetzt nicht falsch verstehen! Ich kenne den Kern der christlichen Nächstenliebe).

    Zu meiner Person:
    Ich war bis vor 4 Jahren evangelisch, sehe mich heute aber eher als Humanist, Pantheist und Agnostiker. Mein Gottesbild war schon zu meiner Jugendzeit anders als jenes, was die Kirche bis heute vermittelt. Ich bin offen für alles und halte es für falsch, Gottesvorstellungen aus einem Buch herzunehmen, solange sie mit meinem Verständnis über Natur und Erde nicht übereinstimmt. Aber ich respektiere Andere, die dies nicht so sehen!

  22. #34 rheinhessie

    Ich konnte erzkonservative Katholiken noch nie verstehen. Vor allem nicht ihr Verhältnis zu Homosexuellen, Nicht-Christen und zu Frauen in der Kirche.

    Das ist mir zu allgemein. Das ist der Trash, den ich aus Spiegel und TAZ kenne.
    Was konkret können Sie nicht verstehen?

    Ebenso wie der Begriff „Mittelalter“.
    Wir sollten uns mal das Europäische Mittelalter ansehen. Hier werden die Grundlagen für die Künste gelegt. Für Musik, bis hin zum Hardrock. In dieser Zeit wird aus den Klöstern heraus das Fundament für Bildung, Universitäten, die wissenschaftliche Beweisführung gelegt. Hospize, Kinderheime, Schulen, Altenheime und Krankenhäuser finden im christlichen Mittelalter ihre Wurzeln – alles aus dem Gedanken der christlichen Nächstenliebe. Genaus wie juristische Grundlagen der Verteidigung und des modernen Schuldnachweises. Frauen hatten im christlich abendländischen Mittelalter weit mehr Rechte als im heutigen Islam.

    Was die Piusbruderschaft angeht, hatte ich die Möglichkeit einige Christen dort kennenzulernen. Selten habe ich eine Gruppe von Menschen kennengelernt, die derart gebildet waren und ihre Kultur, ihre Religion und gesellschaftliche Zusammenhänge so gut kannten.

    Von diesem merkwürigen Selbsthass auf die eigene Kultur, vermengt mit haarsträubenden allgemeinen Unwissen der eigenen Geschichte oder gar medialem Nachgeplapper, was man nur als pathologisch bezeichnen kann, habe ich dort überhaupt nichts gefunden.

    Selbst die jungen Leute dort verfügten über eine geschliffene Sprache und folgten einer ausgeprägten Argumtenationslogik sowie einer bemerkenswerten Bescheidenheit. Es mag dort sicher auch andere Personen geben. Aber das war mein tendenzieller und starker Eindruck.
    Die Christen dort mit den Salafisten zu vergleichen ist das mediale Geschwätz eines Prantl-Blattes.

    Wenn Sie tatsächlich für alles offen sind, dann informieren Sie sich.
    In diesem Zusammenhang gibt es aber auch einen schönen Spruch: Wer für auf allen Seiten offen für alles ist, der ist nicht ganz dicht. Bitte nehmen Sie das nicht persönlich. Aber dieses „wir sind ja sooo tolerant“ ist genau der falschverstandene Mist, einer der Sargnägel unserer Gesellschaft ist. Wenn etwas falsch ist, dann ist es falsch. Da hilft es nichts, wenn wir aus Bequmelichkeit den Toleranten markieren. Mittlerweile gehört längst wieder Mut dazu, eine eigene Meinung zu haben und zu sagen, wenn etwas unwahr und gleichzeitig gegen den Mainstream ist.

  23. #2 felixhenn (14. Mai 2012 17:25)

    Genau so sieht’s aus. Gegen Moscheen trauen die Feiglinge sich nicht, könnte ja Gegenwehr geben.

    #34 rheinhessie (15. Mai 2012 11:14)

    Ich kann ihre Ausführungen teilweise gut nachvollziehen, nicht aber den Teil „genauso wie die Salafisten“. Der Unterschied ist einfach der, daß die Piusbrüder ihren Glauben nicht militant-politisch allen anderen aufzwingen wollen. Es ist für mich DER wesentliche Unterschied. Ob eine Kirche Frauen unbedingt in Kirchenfunktionen haben muß, ob eine Religion Homosexualität prinzipiell ablehnt, ist alles deren Sache. Die Piusbrüder machen keine Gesetze, mohammedanische Ausformungen der sogenannten Rechtswirklichkeit haben wir aber bereits, sowohl beim „Recht der Straße“ als auch in der Justiz.

    Stellen Sie sich mal vor, ich fange an, Frauen, die den Ganzkörperkäfig tragen, mit Farbbeuteln zu bewerfen.

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