Derzeit steht Schleswig-Holsteins Hauptstadt Kiel durch die Nominierung der türkischstämmigen „Integrationsministerin“ Aydan Özoguz (PI berichtete) in den Schlagzeilen. Das stört uns aber nicht an der Wahrnehmung unserer Rechte als Bürger dieses Landes. Wir präsentierten Tatsachen in der Mitte Kiels, am „Asmus-Bremer-Platz“.

(Von “kann nicht anders”, PI-Kiel)

Wir standen hier schon öfter (siehe Links am Ende dieses Beitrags), doch heute war der Schutz durch die Ordnungskräfte massiver. Die letzten Male „genügten“ zwei Beamte in Dienstkleidung. Heute wurden wir von einer Mannschaftswagenbesatzung in ansprechender Montur beschützt. Vielen Dank dafür!

Wie man an den Bildern erkennen kann, interessierten sich auch Menschen mit Zuwanderungshintergrund für unsere Thesen. Das übliche Vergleichen zwischen Bibel und Koran fand natürlich auch statt. Hervorzuheben sind für diesen Tag die Gespräche mit Urlaubern aus dem skandinavischen Raum. Norweger und Schweden suchten die Kommunikation, da sie vermuteten, in Deutschland fände eine konstruktive Wahrnehmung nicht statt. So konnten wir uns als weltoffen und dennoch kritisch positionieren.

Die üblichen Antifa-Zöglinge waren auch vor Ort, das war ja zu erwarten. Doch deren Versuche uns in die „braune Ecke“ zu stellen, wurde durch Argumente schnell entkräftet.

Vor dem Hintergrund des „Geistkämpfers“ von Ernst Barlach, ergibt sich ein positives Bild für uns: Müssen wir doch auch kräftig für das Denken werben. Möge der Geist gegenüber dem obrigkeitshörigen Fleisch stark bleiben. Dank an die Unterstützung durch die Hamburger Mitstreiter. War nett mit euch!

Kiel bleibt wach gegenüber den Missständen und wird nicht nur die Bürger weiter aufklären, sondern auch die Verantwortlichen an den staatlichen Stellen stärker „nerven“.

Und wer aktiv oder passiv mitmachen möchte ist herzlich eingeladen. Kontaktaufnahme über pi.kiel@gmx.de oder pi-rendsburg@freenet.de

PI-Links zum Thema:

» Kiel zeigt Flagge gegen EU-Diktatur
» Kiel zeigt Flagge II
» Kiel zeigt Flagge für die Freiheit

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45 KOMMENTARE

  1. Eine super Aktion!
    Das Wetter scheint auch mitgespielt zu haben.

    Die AntiFA macht gerade einen Lernprozess durch (Scherer8 und von Moslems Verprügelte in Solingen). Sie wird in 3 Jahren kapieren was passiert. Die durch Drogen verursachten Denkblockaden werden dann gelöst sein.

    Aufklärung über dem Islam muss nun oberste Priorität haben!

  2. „Islamkritik gehört zu Deutschland“ finde ich toll, auch der Hinweis auf den Preis von Frau Springer an Ayan Hirsi Ali kommt gut.

    Tolle Aktion, weiter so !!!

  3. Wie immer: vielen Dank und großen Respekt für alle Mutigen, die an diesen Aktionen teilnehmen (können) !!!

  4. BPE, couragiert, fachlich kompetent, höflich und demokratisch. Alles Attribute, für die immer weniger deutsche Politiker stehen.

  5. @ #1: Ich halte es kaum für möglich, dass substanzinduzierte Schizophrenie sich in Wohlgefallen auflösen wird, ein individueller Denkprozess könnte trotzdem stattfinden, wäre wünschenswert, wenn auch unwahrscheinlich…

    Tolle Aktion, meinen Respekt an die Kieler!

  6. „Islamkritik gehört zu Deutschland!“
    Ganz genau!
    Diese positiven Dinge sind genau das was die Szene braucht. Dämliches auf Ausländern herumgehacke und „Ich mag dies nicht ist mag das nicht“ ist wenig produktiv. Es ist eher eine Negation von Freihet, wenn man „gegen“ etwas ist. Außerdem muss man es auch immer selbst begründen, warum man gegen etwas ist.
    Wenn man FÜR etwas ist, dann hat das eine viel positivere Aussage und führt zu einer positiveren Rezeption.
    Und man muss es nicht so sehr beründen, sondern andere müssen begründen, warum sie jetzt plötzlich dagegen sind.
    Wir brauchen mehr DAFÜR und weniger DAGEGEN.
    Natürlich ist auch das ansprechen von Misständen wichtig, aber es sollte eine gewisse Ausgeglichenheit geben.

  7. Sehr gute Aktion! Hoffentlich habt ihr bei der Gelegenheit den einen oder anderen Mitstreiter gefunden, damit sowas demnächst noch öfter möglich wird.

  8. Tja, aber so lange Moslems durch Ihre religiös-politisch geprägte Andersartigkeit zur unserer über Jahrhunderte enstandene Kultur immer wieder durch Ignoranz und Intoleranz geprägte Handlungen die hier friedlich und im gegenseitigen Einklang lebende, westlich orientierte Gesellschaft terrorisieren, so lange können in Kiel noch fleissig die Flaggen gezeigt werden, es muss erst eskalieren.

    http://www.halloherne.de/9-allgemein-herne/4535-entschuldigung-aus-bremerhaven

  9. Ich hatte schon ein Gespräch über PI mit einem Deutsch Italjener.
    Vater Italjener Mutter Deutsche der hier in Deutschland geboren wurde und echt froh war das es PI gibt.
    War übrigens ein echt netter Kontackt.

  10. „Islamkritik gehört zu Deutschland“ ist ein hervorragender Slogan!

    Die Plakatidee – Friedel Springer/Ayaan Hirsi Ali, Merkel+Gauck/Westergaard – würde sich auch für eine Aufkleberserie eigen. Von Ralph Giordano u.a. gibt es doch sicher auch solche Fotos.

  11. All die mutigen Aktivitäten geben immer wieder Hoffnung auf bessere Zeiten für uns normale Bürger. Danke PI !!!!!!!!!!!

  12. Moin Moin

    Gute Aktion !!! Man erreicht die Menschen mehr auf der Straße als im Internet.

  13. Super Aktion!

    Die Flagge transportiert die Botschaft klar.

    Widerstand und Bekenntnis!

    Für Deutschland, Grundgesetz und Freiheit!

    Wie die skandinavischen Länder symbolisiert sie durch das Kreuz auch das christliche Abendland!

    Fahnen und Aufkleber der Flagge hier zu bestellen:

    http://gmv-music.de/product_info.php?info=p2824_Deutscher-Widerstand–Aufkleber-.html&XTCsid=e8ifud4fu161e826tqplo55ho4

    http://www.amazon.de/Fahne-Flagge-Deutscher-Widerstand-Juli/dp/B00434HHH8

  14. #7 Babieca
    Klasse Idee, das Hirsi-Ali/Friede Springer Plakat. Gleich daneben gehört das von Gauck, Merkel und Westergaard
    _____
    Das war als Standplakat auch da.

  15. Flagge Deutscher Widerstand auch bei ebay gefunden! Vielleicht kann sie zum Symbol werden…

  16. Danke, sehr gute Aktion. Besonders gut fand ich das Poster „Springern-Ehrenpreis für Hirsi Ali“. Danke, daran dachte ich nicht. Muss ich mir merken.

  17. Ach ja, wer hat denn BAFÖG beschissen und fordert über den Staat von Singels Unterhalt für fremde Kidner? War das nicht das SPD Lager?

    Wozu soll ein zölibatärer Mönch einen Kindergarten oder eine Lhererin finanzieren?

  18. Was man von ferne kommen sieht, dem ist leicht zu begegnen; wartet man aber, bis es nah ist, so kommt die Arznei zu spät, weil das Übel unheilbar geworden ist, und es geht, wie die Ärzte von der Schwindsucht sagen, daß sie anfangs leicht zu heilen, aber schwer zu erkennen ist; wird sie aber im Anfang nicht erkannt und geschieht nichts dagegen, so ist sie in der Folge leicht zu erkennen, aber schwer zu heilen. Ebenso geht es in den Staatsgeschäften; die Übel, die hier entstehen, lassen sich rasch heilen, wenn man sie von fern erkennt, was aber nur ein Mann von Verstand vermag; läßt man sie aber unerkannt anwachsen, bis sie jeder erkennt, so gibt es kein Gegenmittel mehr.

    aus „Der Fürst“ von Niccolò Machiavelli (1469 – 1527)

    Wir heilen, so gut es geht.

  19. OT
    Die bisher als Islamfreundlich eingestellte Pforzheimer Zeitung hat hier einen interessanten und auch sehr kritischen Artikel herausgebracht.

    Salafisten verteilen Korane und knipsen Kritiker!

    http://www.pz-news.de/nachrichten_artikel,-Salafisten-verteilen-Korane-und-knipsen-Kritiker-_arid,345247.html

    Salafisten verteilen Korane und knipsen Kritiker

    Pforzheim. „Der Koran geht weg wie warme Semmeln“, staunt ein Passant in der Pforzheimer Fußgängerzone, der seinen Namen „lieber nicht verraten“ will. Er schnappt sich eines der in Folie eingeschweißten Büchlein im Taschenbuchformt. „Der edle Qur’an – die ungefähre Bedeutung in der deutschen Sprache“ steht darauf. Lesen will er es eigentlich gar nicht, „aber mal reinschauen“. Bloß zu sehen gibt es darin nicht viel, denn Bilder sucht man vergebens.

    Und reden will der Passant mit den extremistischen Salafisten auch nicht. „Mir reicht schon, wie die mit anderen argumentieren“, sagt er kopfschüttelnd und geht weiter. Mit Käppi und Kaftan stehen die Salafisten an ihrem Stand, begleitet von einer Frau mit Kopftuch und einem Kleinkind. Wenn es darum geht, übers Paradies und den wahren Glauben zu reden, sprudelt es aus den extremistischen Islamisten heraus, lautstark, hitzig. Vor allem die Frau scheint ihren Fanatismus durch eine besondere Lautstärke Ausdruck verleihen zu wollen.
    Bildergalerie: Brutale Attacken extremistischer Salafisten gegen die Polizei

    Nur wenn die Fragen über Glaubensthemen hinausgehen, werden die Salafisten einsilbig und ruhig. „Grundgesetz oder Koran?“ Was sein denn als in Deutschland lebender Mitbürger höher zu bewerten? Diese Frage eines Passanten wollen die Salafisten nicht beantworten. Das muss auch ein Kamerateam der ARD feststellen.
    Bildergalerie: Ausweisung einzelner radikaler Salafisten nicht ausgeschlossen

    Während sie filmen, werden sie fotografiert. Fürs Poesiealbum dürften die Fotos der Salafisten nicht gedacht sein. Mit dem Bilderverbot im Koran nehmen sie es genau, aber Fotos von kritischen Mitbürgern zu machen scheint kein Tabu zu sein.

    Der Erfolg dieser Koranverteilung ist nicht zu messen. Die meisten Menschen gehen einfach an dem mager ausgestatteten Stand vorbei. Kommentarlos. Interesselos. Zeitweise ist es gähnend leer um den Stand herum, phasenweise sammeln sich dann jedoch wieder 30, 40, 50 Menschen am Stand. Die meisten sind nur neugierig. Andere geben die Diskussion bald auf. „Mit denen kann man nicht reden. Die sagen immer das Gleiche oder blocken sofort ab, wenn es mal kritisch wird“, sagt eine Passantin, die ebenfalls nicht genannt werden will.

    Irgendwie scheinen noch bei vielen die Bilder von den brutalen Attacken der Salafisten auf Polizisten im Kopf aufzutauchen. „Man weiß nie, was da noch passieren kann“, sagt die namenlose Frau und geht weiter.

    Nicht erst seit den lebensgefährlichen Messerstichen, die ein radikal-islamistischer, für seine Gewalttätigkeit bekannter 25-jähriger Salafist zwei Polizisten in Bonn beigebracht hatte, traut man den extremistischen Islamisten eine gewisse unberechenbare Aggressivität zu, aus blindem Glaubenseifer resultierend. Aber bis zum Mittag sei alles ruhig verlaufen, bestätigt die Polizei. Beamte werden das weiter beobachten. „Sie haben auch für die nächsten vier Wochen solche Veranstaltungen angemeldet“, bestätigte Polizeisprecher Frank Otruba PZ-Informationen, „wir werden verstärkt Streifen vorbeischicken.“

    Pforzheim ist ein bisschen spät dran mit der Koran-Verteilung. Quer durch die Republik sorgten vor einigen Wochen Salafisten für Aufsehen, als sie in den Fußgängerzonen kostenlos den Koran verteilten. Nicht so in Pforzheim. Die Pforzheimer Salafisten mit Sitz in der Baraka-Moschee, einem ehemaligen Fabrikgebäude an der Franziskusstraße/Lindenstraße hatten in diesem Jahr noch nicht einmal einen Info-Stand beim Ordnungsamt angemeldet. Das sieht nun anders aus.

    Am Samstag vor einer Woche hatten die Salafisten beim „Dicken“ am westlichen Zugang zur Fußgängerzone einen reinen Info-Stand. An diesem Samstag verteilten sie nun den Koran kostenlos. Am Freitag zuvor verteilte der Pforzheimer Grünen-Bundestagsabgeordnete Memet Kilic in der Fußgängerzone das Grundgesetz. Dort aber blieben fanatische Dispute aus.

    „Ich habe den Eindruck, dass sich Salafisten auf der einen Seite und politische Extremisten auf der anderen Seite gegenseitig hochschaukeln“, sagte der Pforzheimer Grünen-Bundestagsabgeordnete Memet Kilic mit Blick auf die Auseinandersetzungen zwischen Rechtsextremen und extremen Islamisten. „Die vernünftige Mitte der Gesellschaft muss sich zu Wort melden und deutlich machen, dass wir eine wunderbare Grundlage haben, auf der wir gemeinsam leben können. Deshalb will ich für das Grundgesetz Werbung machen.“

    Autor: tok/ol/dpa

  20. Super Aktion,
    korrekte Fahne und Danke an PI-Kiel für den öffentlichen Stand mit den Inhalten. Unmaskiert, gerade und aufrichtig.

    Fazit:
    Wir müssen raus auf die Straße und Farbe bekennen.

    Grüße aus Siegen-Wittgenstein
    Species-0

  21. Super Aktion. Bitte mehr davon. Die Islamisten stehen ja auch jeden Samstag in irgendeiner Fussgängerzone und belügen die Menschen über die „Friedfertigkeit“ des Islam und ihres „Propheten“. Da muss man als besorgter Bürger schon gegenhalten und sich der Grundlagen der eigenen Werte wieder bewusst werden. Ein guter Anfang könnte es sein, dass man dankbar dafür ist, nicht in Ägypten, Pakistan oder dem Iran leben zu müssen, wo es so etwas wie einen offenen, gesellschaftlichen Dialog und Meinungs- sowie Religionsfreiheit gar nicht gibt.
    Ansonsten gilt, was „mabank“ (No. 9) geschrieben hat:

    Wenn man FÜR etwas ist, dann hat das eine viel positivere Aussage und führt zu einer positiveren Rezeption.
    Und man muss es nicht so sehr beründen, sondern andere müssen begründen, warum sie jetzt plötzlich dagegen sind.
    Wir brauchen mehr DAFÜR und weniger DAGEGEN.
    Natürlich ist auch das ansprechen von Misständen wichtig, aber es sollte eine gewisse Ausgeglichenheit geben.

    Ja, wir müssen klar machen WOFÜR WIR sind. Dann stellt sich dem „unvoreingenommenen“ Beobachter nämlich irgendwann die Frage, wer ist denn eigentlich dagegen ? Und so können wir vielleicht ein bischen Realität in die Köpfe der gutwilligen Bürger unseres Landes hineinbekommen. Ganz gleich, welcher Herkunft sie seien mögen.

  22. Prima Aktion! Danke. Der Slogan „Islamkritik gehört zu Deutschland“ ist phänomenal. Kritik gehört generell zu Deutschland.

    Und der Islam? Bereits hunderte von Jahren bevor der Islam entstand wurde vor falschen Propheten gewarnt. Es hat mit dem Land nichts zu tun, was kann das Land dafür? Es hat vielmehr mit den Menschen zu tun.

    Eine Irrlehre wird sich letztendlich nicht durchsetzen, egal welche. Wie kann es sein dass bei männlichen Moslems am Ende „Sex“ die Belohnung sein wird? Die Belohnung für was? Sex gibt es auch im Diesseits, deswegen wurden wir alle geboren.

  23. Wer bei sowas mitmachen will oder sonstwie unterstützen möchte, kann sich jederzeit bei einer der oben in der Leiste genannten PI-Gruppen melden.
    Leider sind nicht alle „aktiv“ und die Vernetzung ist bisher noch nicht zufriedenstellend. In jedem Fall gibt es weiterführende Infos bei PI Münster. Also bitte maildet euch!

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