So weit ist die muslimische Bereicherung hierzulande schon fortgeschritten: Ein Groß-Ajatollah der Islamischen Republik Iran spricht einen Mordbefehl gegen einen iranischen Musiker aus, der in Deutschland lebt. Aus seinem Heimatland ist Shahin Najafi (Foto oben) schon geflüchtet, aber der lange Arm der Scharia reicht weit. BILD berichtet, dass der 31-jähige untertauchen musste und nun unter dauerhaftem Personenschutz lebt. Sein Vergehen: Er nahm in einem Lied die Situation im Iran und den zehnten Propheten der schiitischen Muslime ironisch auf die Schippe. Ein wahrhaft todeswürdiges Verbrechen.

(Von Michael Stürzenberger)

BiLD schreibt:

Ein iranischer Geistlicher namens Ali Safi-Golpajegani, hat ein Todesdekret gegen den in Köln lebenden Rapper Shahin Najafi (31) erlassen. Der Großajatollah beschuldigt den jungen Musiker, in seinem Song „Imam Naghi” den zehnten Propheten der schiitischen Muslime beleidigt zu haben.

Mit dem Todesdekret sind nicht nur Schiiten, sondern auch andere Muslime aufgerufen, den Mann zu ermorden und „für immer in die Hölle zu schicken” (..)

Die Polizei nehme die Drohungen ernst, hieß es. Najafi sagte, er habe natürlich Angst. Aber als Künstler und politischer Aktivist dürfe er keine Angst haben (..)

Vielen gilt er als der „iranische Eminem”. Besonders wegen seiner islamkritischen Texte steht Najafi schon seit längerem im Iran auf der schwarzen Liste der Dissidenten ganz oben.

taz: „Der Imam versteht keinen Rap„:

Auf einer Webseite, die den iranischen Revolutionsgarden nahe stehen soll, tauchten sogar Morddrohungen gegen den Musiker auf. Die Verfasser beriefen sich auf die Fatwa eines Geistlichen, des Großayatollahs Ali Safi-Golpayagani. Der 92-jährige Kleriker hatte in einer Fatwa erst kürzlich erklärt, wer die Religion beleidige, der habe Gottes Strafe verdient.

Die Gegner von Shahin Najafi sehen darin nun einen Freibrief, den Sänger für vogelfrei zu erklären. Unverblümt rufen sie zu seiner Ermordung auf, ein Kopfgeld von 100 000 Dollar wurde auf ihn ausgesetzt. Der Musiker nimmt die Drohungen sehr ernst, eine geplante Europatournee hat er abgesagt. Doch andererseits sucht er auch bewusst die Öffentlichkeit, um nun auf seine Bedrohung hinzuweisen.

taz-Interview mit Shahin Najafi: „Ich habe kein normales Leben mehr“:

Wir nehmen das sehr ernst. Ich kann jetzt kein normales Leben mehr führen und mich nicht mehr frei bewegen. Mir wurde geraten, die Stadt oder sogar das Land zu verlassen. Aber wohin soll ich gehen – und wie?

Ist schon ein Protest aus dem deutschen Außenministerium ergangen? Nein? Sicher nicht, denn die islamische Bereicherung müssen wir eben aushalten. Der Islam gehört zu Deutschland, laut SZ-Prantl auch der Salafismus, und die Scharia ist ebenfalls schon angekommen. Der Islam übt immer mehr Einfluss aus, und unsere toleranzbesoffenen Volksverrätervertreter sehen begeistert zu, wie „bunt“ und „vielfältig“ unser Land wird. Die Bürger werden durch die Dauerpropaganda der zumeist linksgesteuerten Massenmedien systematisch zur unkritischen Haltung gegenüber einer Terror-Ideologie im Mäntelchen einer Religion erzogen.

Wir hier bei PI führen leider immer noch ein Schattendasein, wir sind ein kleines Häuflein Aufrechter, das den gesunden Menschenverstand in dieses durch die 68er-Ideologie geistig-moralisch total verseuchte Land zurückzubringen versucht. Wir erklären uns solidarisch mit Shahin Najafi, der mit seiner islamkritischen Einstellung stellvertretend für die modernen Perser steht, die seit der Machtübernahme des Islam 1979 korankonform versklavt werden.

Diese offizielle islamische Todesfatwa ist die erste seit jener gegen Salman Rushdie und wird mit Sicherheit auch nicht die letzte sein, denn der Islam wittert Morgenluft. Die Moslemführer spüren instinktiv, dass der degenerierte Westen sturmreif geschossen ist. Man kann sich fast alles erlauben, und die schwachen demokratischen Führer Europas legen auch noch den roten Teppich aus, auf dem ihre langbärtigen Todfeinde spazieren, um sie abzuschaffen.

Ein größerer Irrsinn als der momentane Eiertanz um den Islam hat sich in der Geschichte der Menschheit wohl noch nie ereignet. Warten wir auf die nächste Runde in diesem völlig idiotischen Zirkus.

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48 KOMMENTARE

  1. Warum gibt es denn eigentlich keine Morddrohungen gegen die von unserem Mediensysstem gehypten Musikern wie Grönemeyer, BAP, Nadioo, Tokio Hotel, Lindenberg, Nena usw.?

  2. Zitat:
    „So weit sind wir schon mit der muslimischen Bereicherung in Deutschland: Die Islamische Republik Iran spricht eine Morddrohung gegen einen iranischen Musiker aus“

    Was hat eine Morddrohung aus dem Iran mit muslimischer Bereicherung in Deutschland zu tun?
    Entweder man verteidigt die Bedrohten, den iranischen Musiker in Deutschland oder verteidigt die Morddrohung aus dem Iran. Beides gleichzeitig geht nicht.

    Kennzeichen für geistige Verwirrung!

  3. „Wer hat Angst vor dem Islam?“

    „Niemand-Niemand“

    „Und wenn er kommt?“

    „Dann schweigen wir!“

  4. An diesem „taz“-Interview mit Shahin Najafi sind vor allem die feigen Fragen von Daniel Bax interessant:

    „Der Song ist ja recht PROVOKANT formuliert. War Ihnen nicht klar, dass er im Iran harsche Reaktionen PROVOZIEREN würde?“

    „Schon das Bild, das den Song im Internet illustriert, ist PROVOKANT.“

    „Auch normale Muslime könnten das als PROVOKATION empfinden. Musste das denn sein?“

    Und Bax kriegt von den „taz“-Lesern zur Antwort: „Ja das muss sein! Und wenn ,normale Muslime‘ das als Provokation auffassen, wie Sie selbst feststellen, dann sollten Sie diese Einstellung verurteilen und nicht jemanden, der wegen freier Meinungsäußerung mit dem Tod bedroht wird!“

    https://taz.de/Todesdrohungen-gegen-iranischen-Musiker/!93251/

  5. Naqi! for sake of your sense of humor

    For sake of this deportee man out of ring
    For sake of the threatening life’s big penis sitting back to us

    Naqi! For sake of the width and lengths of sanction and uprising dollar and the sense of humiliation

    Naqi! For sake of paper made Imam
    For sake of Ya Ali saying infant trapping in the womb. For sake of jurisprudence lesoon in the nose operation’s room
    For sake of Agha* [the leader] and prayer bead and rug made in china
    Naqi!for sake of Sheith Rezaeie’s* thumb[an Iranian football player who fingered his playmate in live broadcasting match]
    For sake of the missed out religion and the religious football
    Chorus:
    Hey Naqi! Now that Mahdi has slept, we are calling you:hey naqi!
    We are ready wearing our shrouds, hey naqi! Rise up! (2)
    Naqi! For sake of love and Viagra
    For sake of legs up in the air and chakra
    For sake of bread, chicken, meat and fish
    And Silicon breast and striped virginity
    Naqi! For sake of Golshifte’s* tits [an Iranian actress who pose nude for Cezar film prize trailer]

    For sake of our lost prestige which was taken
    Naqi! For sake of Aryan’s race
    And the plaques overhang the neck
    Naqi! Please for sake of Farnood’s* dick [an Iranian child who goofed in a live TV show]
    And three thousand billion* under the sapphire sky [the amount of government embezzlement from Iran’s Saderat Bank]
    Persian Gulf and Uromieh Lake were fictional
    By the way! What was the Green Movement leader’s name?!
    Chorus (2)
    Hey Naqi, hey Naqi, hey Naqi!
    For sake of fart-rending* demise of nation’s Imam [it points to a goof from an Iranian TV’s host, who used fart-rending instead of the word „Heart-rending“]
    For sake of fossilized political commentators far from homeland
    For sake of high class widows roaming in discos
    For intellectual discussions in chartrooms
    For sake of notorious men’s order
    For sake of female men rights‘ supporters
    For sake of colored revolution on TV
    For sake of 3 percent book readers of people
    For sake of fake & hollow poets
    For sake of this fickle crowd
    Who say „viva“ in the morning & „down with“ in the evening
    For sake of fantasy fiction’s hero
    Chorus (2)
    Hey Naqi, hey Naqi, hey Naqi!

    * Naqi: also known as ‚Al? an-Naq? was the tenth of the Twelve Imams. His full name is ‚Al? ibn Muhammad ibn ‚Al?. The exact date of his birth and death are unknown, but it is generally accepted that he was born between 827–830 CE(Wikipedia

  6. Shahin Najafi hat doch eine Anzeige erstattet, das sollte reichen. Zumindest wenn wir den links-grünen Gutmenschen glauben.

  7. Näheres hierzu aus der TAZ:

    Shahin: Wir nehmen das sehr ernst. Ich kann jetzt kein normales Leben mehr führen und mich nicht mehr frei bewegen. Mir wurde geraten, die Stadt oder sogar das Land zu verlassen.

    TAZ: Auch normale Muslime könnten das als Provokation empfinden. Musste das denn sein?

    Shahin: Ja, es musste sein. Weil: Wenn man die Probleme im Iran nicht anspricht, dann bleiben sie. Man muss aber auch dazu sagen, dass es ein persisches Lied ist, dass sich an Iraner richtet. Dass es über diese Kreise hinaus bekannt werden würde, war ja nicht abzusehen.

    http://www.taz.de/Todesdrohungen-gegen-iranischen-Musiker/!93251/

  8. @ #2 vonOben (14. Mai 2012 12:11)

    Entweder man verteidigt die Bedrohten, den iranischen Musiker in Deutschland oder verteidigt die Morddrohung aus dem Iran. Beides gleichzeitig geht nicht.

    Kennzeichen für geistige Verwirrung!

    Wer verteidigt denn die Morddrohung aus dem Iran?
    Unter „Bereicherung“ versteht man die Bedrohung durch kriminelle und verfassungsfeindliche Moslems aus dem In- und Ausland. Damit sind nicht pauschal alle Moslems gemeint, wie du implizit unterstellen willst.
    Leider ist die Zahl der islamkritischen Moslems nicht sehr groß, weil sie ständig von einen völlig unbekannten Gruppe, die nie in den Medien erwähnt wird, getötet werden.

    Das einzige Kennzeichen für geistige Verwirrung ist DEIN Kommentar!

  9. Auch schön, daß im TAZ-Forum ein moderater, hervorragend integrierter Schiit mit dem hübschen Namen „Ansar Hizbollah“ = Unterstützer der Partei Allahs; also der irangesteuerten Hizb’Allah) auftaucht und auf das deutsche Schia-Forum verlinkt (den Link poste ich nicht mit):

    Warum muss dieser Typ auch den Islam beleidigen? Er hat den Tod verdient. Hoffentlich bekommen meine Brüder ihn! Traurig das man ihn auch noch beschützt, da sieht man mal wie islamophob der Staat geworden ist.

    Vielleicht war es auch ein moderater Islamkritiker, der seinen /sarc-Tag vergessen hatte. Man kann ja nie wissen…

  10. Die Fragen von „taz“-Bax werden allerdings verständlicher, wenn man den Songtext kennt (und das Cover sieht), der Junge war auf Krawall aus:

    „Naghi, ich flehe, bei deiner Wolllust, … bei deinem großen Glied des Lebens, das uns bedrohlich im Nacken sitzt. … Oh Naghi, jetzt wo Medhi schläft, rufen wir Dich. Hey Naghi, erscheine Du, wir sind bereit alles zu tun. Oh Naghi. Naghi, bei Liebe und Viagra bei gespreizten Beinen und Chakra bei Brot und Hähnchen und Fleisch und Fisch bei Silikonbrüsten und beim Jungfernhäutchen. Naghi, …“

    http://www.taz.de/Iranische-Todesdrohung-wegen-Satiresong/!93237/

  11. die Dame vom MoMa ( Morgenmagazin) der ARD/ ZDF
    konnte sich das überhaupt nicht erklären, warum dieser „Musiker“ jetzt mit dem Tod bedroht wird.
    Was steckt bloß dahinter?

    Ironie wieder abgeschaltet

    wer sagt es Ihr bloß mal?
    vielleicht der Mufti der neuen Moschee in Ehrenfeld?

  12. Ich erinnere noch mal daran, daß bei der Abstimmung über die Todesstrafe in Kuweit 40 „Parlamentarier“ pro und 6 contra gestimmt haben. Diese 6 waren Schiiten, die nur deshalb dagegen gestimmt haben, weil ihnen das Gesetz nicht weit genug ging: Sie wollten nämlich nicht nur die Todesstrafe für die, die Aischa, Prolet und seine Verwandten, Gefährten sowie die ersten vier Kalifen der sunnitschen Lehre beleidigen, sondern sie wollten, daß auch die 12 Imame (darunter der Typ, der den gleichen Namen wie in dem Rap-Song trägt) der 12-er Schia bei Todesstrafe nicht „beleidigt“ werden dürfen.

    Anschließend waren sie beleidigt, daß ihnen die Sunni-Mehrheit keine Extrawurst gebraten hat.

    Der Islam ist das Problem.

  13. @ #12 Heta (14. Mai 2012 12:42)

    Die Fragen von „taz“-Bax werden allerdings verständlicher, wenn man den Songtext kennt (und das Cover sieht), der Junge war auf Krawall aus:

    Nanu, Heta, willst du jetzt die Mord-Fatwa verteidigen?

    Nach deiner Argumentation hätten schon tausende von Musikern wegen ihrer Songs und Cover ermordet werden müssen!

  14. Solche Fälle wie hier mit dem armen Najafi verdeutlichen, daß es mit dieser „humorlosen“ Ideologie keine Koexistenz geben kann und wird.

    Sie ist der absolute Gegenentwurf zu unserem Weltbild und unserer Lebensweise. Das ist wie Antimaterie und Materie oder Antigene und Antikörper.

  15. Macht doch keinen solchen Aufstand wegen einer Fatwa! Die hat nicht mehr Bedeutung, als wenn der Papst öffentlich hunderttausend Euro für den Kopf eines Künstlers öffentlich auslobt, der Jesus verhöhnt.

    Man sollte ruhig die Muslims miteinander unter sich spielen lassen. Der Mann gehört in den Iran und nicht hierher.

  16. Eiertollah Khomeini, Gründer der IRI, in seiner Ansprache in Quom am 20. August 1979:

    „Allah hat Menschen nicht geschaffen, damit sie Spaß haben. Das Ziel der Schöpfung ist es, die Menschheit durch Härte und Gebet zu prüfen. Ein islamischer Staat muß das in jedem Bereich des Lebens ernst nehmen. Es gibt keine Witze im Islam. Es gibt keinen Humor im Islam. Es gibt keinen Spaß im Islam. Denn es kann keinen Witz und keine Freude bei den Dingen geben, die ernst gemeint sind.

  17. Auch für diesen widersinnigen Mordbefehl wird die linksdrehende Multikultiwelt Verständnis zeigen.

  18. Der wohnt in Köln, da wo proNRW ein Wahldebakel erlebt hat! Die Kölner finden Islam ganz toll, und wollen islamisiert werden, also wozu darüber aufregen, dass die Drahtzieher der Islamisierung jetzt die NRWler langsam an ein leben im islamischen Gottestaat und mit er Scharia gewöhnen!!!

    Wer die Geschichte kennt weiß, die Rheinländer waren schon immer widerliche Kriecher vor fremden Mächten und haben schon immer ihre patriotischen Landsleute getreten. Man schaue nur in die Zeit der Besatzung durch Napoleon. Von den West/Süd-Deutschen ist nichts mehr zu erwarten, alles nur opportunistisches Pack, wie schon vor 200 Jahren. Damals wurden auch, nach dem Aufruf von Breslau zum Befreiungskampf gegen Napoleon, die deutschen Patrioten in West-Süd-Deutschland niedergeprügelt die das Gebiet von Napoleon befreien wollten! Die Masse der dort lebenden „Deutschen“ hat nur blöd zugeshaut, oder beim zusammenschießen der kleineren Aufstände aufrechter Deutscher geholfen.

    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon

  19. #16 Thomas d. U.:

    Nanu, Heta, willst du jetzt die Mord-Fatwa verteidigen?

    Erst lesen! Die Fatwa war nicht gegen den Sänger gerichtet, die Morddrohung kam erst später wohl aus den Reihen der Revolutionsgarden. Ich habe nichts verteidigt, sondern gesagt, dass Daniel Bax‘ Fragen, die ich zuvor „feige“ genannt habe, verständlicher würden, wenn man den Songtext kennt. Und der ist ja in der Tat provokativ und sollte er ja auch sein. Und wir haben jetzt den Personenschutz an der Backe.

    #21 Saubermann:

    Das geschieht Shahin Najafi recht, schließlich legt man sich nicht mit der Religion des Friedens an.

    Lest doch erstmal die Texte, bevor Ihr in die Tastatur haut! Der hat sich nicht mit dem Islam angelegt, sagt er doch selbst: „Ich möchte auch betonen, dass ich nichts gegen den Islam habe. Ich kämpfe nicht gegen eine Religion, sondern gegen dieses Regime. Und ich finde, dass niemand dem Islam so geschadet hat wie dieses Regime.“

  20. Das ist politisch so gesteuert und gewollt!

    Jeder fragt sich seit Jahren,warum die und diejenigen Verbrecher hier immer weiter auf Steuergeldern „geduldet“ werden,warum der Verfassungsschutz jahrzehntelang „beobachtet“,aber kaum was passiert,warum Islamkritiker durch die Reihe als „Rassisten“ usw. beschimpft werden,selbst wenn sie die erdrückendsten Fakten vorlegen.

    Warum kaum einer was gegen die Christen-, Juden- und andere Verfolgungen in vielen Ländern unternimmt,anstatt diese sogar noch zu unterstützen.

    Oder warum Ex Muslime,oder auch Holocaustüberlebende,wie Ralph Giordano immer weniger öffentliches Gehör finden,während man ständig mit Ablegern der Moslembruderschaft,wie dem Zentralrat der Muslime,dem radikalen Zweig davon genannt „Salafiten“,
    oder dem türkischen Regierungsarm DITIB auf sogenanntem „Dialog“,usw.über unsere Regeln hier rumschachert.

    Die Islamkonferenz machts möglich.
    Neben den Geschäften mit bestimmten Ländern
    und größenwahnsinnigen Plänen mancher „Globalisierer“,die genau wie Hitler auf bestimmte kriegerische Religionen setzen und diese dem bürgerlichen,vermeintlichen Idioten als Bereicherung verkaufen wollen.

  21. Hallo Heta!
    Wir beide leben anscheinend in verschiedenen Realitäten?

    In deiner Realität denken Revolutionsgarden selbstständig und stoßen Todesdrohungen aus, ohne das ein Mullah das vorher befohlen hat?

    Die Kosten für unseren Personenschützer bedrücken dich mehr, als die Morddrohungen gegen einen Mitmenschen?

    Der Kommentar von #21 Saubermann war nicht ironisch gemeint?

  22. #25 Heta
    Lest doch erstmal die Texte, bevor Ihr in die Tastatur haut! Der hat sich nicht mit dem Islam angelegt, sagt er doch selbst: “

    Ihr zwei habt nichts begriffen.

    Islam=Gottestaat=Iranisches Regime !!!

    Und deshalb das Todesurteil.

    Alles klar?

  23. #1 schmibrn (14. Mai 2012 12:04)

    Gegen Nena gab es in den 80ern eine Hasskampagne von Seiten der Medien, insbesondere von BILD.

    Nenas Musik war, im Gegensatz zu der Musik von Grönemeyer, BAP, Naidoo, und Lindenberg, unpolitisch.

  24. 1. Vernetzung und Koordination von Aktionen zwischen gleichgesinnten islamistischen Organisationen;
    2. Vermeidung offener Allianzen mit bekannten terroristischen Organisationen und Einzelpersonen, um das Aussehen der “Mäßigung” zu wahren;
    3. Unterwanderung und Übernahme bestehender muslimischer Organisationen, um sie in Richtung der kollektiven Ziele der Muslim-Bruderschaft neu auszurichten;
    4.Täuschung verwenden, um die angestrebten Ziele der islamistischen Aktionen zu maskieren, solange sie nicht in Konflikt mit dem Gesetz der Scharia sind;(…)

    Weiter (relativ unten auf der Seite)
    http://euro-med.dk/?p=26714

  25. #30 Hokkaido (14. Mai 2012 13:35)

    99 Luftballons „unpolitisch“? In Zeiten der Friedensbewegung und des Kampfes gegen die Stationierung von Mittelstreckenraketen?

  26. Über kurz oder lang werden die Gottesstaaten Hip-Hop und Rap als unislamisch verbieten und bereits das Hören desselben mit der Todesstrafe ahnden.

    Ih freue mich schon auf die handfesten Auseinandersetzungen zwischen Azzlacks und Salafisten auf unseren Strassen…

  27. Gibt es in Deutschland eine Vereinigung, die einem in so einem Fall hilft, vieleicht Ex-Moslems? Es ist eine Schande! Vielleicht wäre es eine Idee, sowas einzurichten, so dass vom Islam verfolgte Menschen Zuflucht finden?

  28. „The Daily Beast“ („Newsweek“):

    „Shia-Online announced Thursday that it had allocated $100,000 for the killing of Najafi. The hardliner news website claimed, ,A benefactor of an Arab country in the Persian Gulf region has promised to give this money as the reward on behalf of Shia-Online to the killer of the derogatory singer.‘

    All week, conservative news websites were viciously attacking Najafi, including Baztab-Emrooz, which accused him of having become communist and singing controversial and ,derogatory’ songs just to get asylum, even though he is already a German resident.”

    http://www.thedailybeast.com/articles/2012/05/12/iranian-rapper-shanin-najafi-faces-death-threats-for-song-deemed-insult.html

    Die Verhältnisse sind undurchsichtig: „Baztab-Emrooz” wird seinerseits, kann man lesen, wegen regimekritischer Berichte ständig blockiert. Derogatory = abfällig, schmähend. Die Asylmasche, die Najafi unterstellt wird, ist hierzulande allerdings nicht unbekannt.

  29. #17 survivor (14. Mai 2012 12:52)
    „Das gabs schon mal. Der Mann hieß Salman Rushdie
    und das ist 20 J. her“

    Die Islamkritiker, wie Geert Wilders, Ayaan Hirsi Ali, Ralph Giordano, Kurt Westergaard & Seyran Ates etc. können ein Lied davon singen. Pim Fortuyn und Theo van Gogh haben ihre Islamkritik bereits mit dem Leben bezahlt.

  30. Anregung: eine Liste der Personen, die durch islamische Mordaufrufe bedroht sind oder von den Schergen Mahomets bereits ermordet wurden.

  31. Das Middle East Freedom Forum und Stop the Bomb haben einen sehr lesenswerten Text zu diesem Fall veröffentlicht und eine klare Forderung erhoben: Sofortige Schließung der iranischen Botschaft in Berlin!

    Hier steht die Forderung, die jeder unterstützen sollte:

    Todes-Fatwa:
    Sorge um exil-iranischen Sänger Shahin Najafi

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=8932

  32. warum veröffentlicht PI den Mordaufruf auch noch mit Bild?
    Dem Musiker tut man damit gewiss keinen Gefallen!!!

  33. Shahin mein persischer Bruder; alle persischen Helden werden über dich wachen, damit dir kein Unheil geschieht!

    Eines Tages wird der Iran frei sein vom Islam,das schwöre ich!

    Die Mullahs sind turkstämmige Azeris, sie sind ethnisch gesehen gar keine Perser. Verräter sind sie!

  34. #42 Persian-Zartoshti (14. Mai 2012 21:29)

    „Eines Tages wird der Iran frei sein vom Islam,das schwöre ich!“
    ————————————————-

    Das wünsche ich Euch von Herzen! Alle Exil-Iraner, die ich kenne und die seit 1979 vor den Mullahs flohen sind ausgesprochen sympathische Menschen.

  35. #43

    danke mein freund 🙂 vor uns braucht europa auch keine Angst haben; über 90% der Iraner in Europa sind sekular, oder Christen oder Zoroastrier.

    Jeder anständige Iraner, der die Geschichte und unsere Kultur verteidigt, MUSS auf der Seit der Demokratie und Freiheit stehen.

    Aber glaub mir eines Tages, werden wir die Mullahs mit Stücken und Steinen aus dem Land jagen.

    Ich vertraue auf Reza Pahlavi, er wäre ein guter Präsident, und er würde die Fehler seines Vaters nicht wiederholen.

  36. #5 Heta

    Das Interview in der TAZ mit Shahin Najafi ist wirklich nur noch brechreizerregend!
    Ein Offenbarungseid sondersgleichen!

    Auch normale Muslime könnten das als Provokation empfinden. Musste das denn sein?

    Ja, es musste sein. Weil: Wenn man die Probleme im Iran nicht anspricht, dann bleiben sie. Man muss aber auch dazu sagen, dass es ein persisches Lied ist, dass sich an Iraner richtet. Dass es über diese Kreise hinaus bekannt werden würde, war ja nicht abzusehen.

    Was zum Teufel sind denn normale Muslime? Die netten Gemüsehändler an der Ecke oder so?

    Genau solche brettdummen Aussagen kommen von Leuten, die uns PIlern einen Mangel an Differnziertheit vorwerfen!

    Es wird alles immer klarer was hier abläuft und was gemeint war mit: „Der neue Faschismus wird sagen: Ich bin der Antifaschismus!“

  37. Schöner Kommentar auf diesen Artikel von der TAZ:

    „Mir wurde geraten, die Stadt oder sogar das Land zu verlassen. Aber wohin soll ich gehen – und wie?“

    Da offenbart sich das ganze LinksGrüne Geheuchel. Anstatt sich demonstrativ vor jemanden zu stellen, der Schutz benötigt, empfiehlt man ihm zu Verschwinden, weil man das Problem wohl nicht lösen kann. Es paßt halt nicht in die LinksGrüne Blickweise laut und deutlich auszusprechen: „Fehlgeleitete islamreligiös angetriebene potentielle Täter, macht einen weiten Bogen um dieses Land. Wir wollen nicht eure menschenverächtliche Taten und Sichtweisen auf unserem Boden tolerieren. Haut blos ab, wir – das ganze Deutschland – stellt sich schützend vor diesen Mann und gegen die radikalislamischen Verwirrungen“. Nein, liebe LinksGrüne – ihr bringt nur eine reale Verpuffung und Versagung zustande. Ihr konzentriert euch lieber auf Propagandaprojekte wie „gemeinsam länger lernen“ und Projekte wie „bunt statt braun“. „Eirer habt ihr nicht in der Hose, den einzige, den ihr zurechtstutzen versucht ist der deutsche Spießbürger. Dort, beim Papiertieger, ist euer Mut unendlich. Dort, wo es draufankommt seit ihr hochpotenzierte Hosenscheißer.

    In den USA könnte man dem Mann noch empfehlen, kauf dir eine „Dessert Eagle“. Hier, im LinksGrünen Deutschland sagt ihr doch nur: Laß dich abknallen – wir können für dich nichts machen.

  38. Mein lieber Landsmann, lass dich nicht einschüchtern von diesen ahrimanischen Ketztern, die Tag und Nacht an dem reinen Boden unseres Landes herumsaugen.
    Du gehst schon den richtigen weg. Nur weiter so und bald werden Sie auf ihren eigenden Penis beissen 😉

  39. Wie viele Todesdekrete und tatsächliche Morde braucht es noch bis die Menschen hier kapieren, wes Geistes Kind diese Oberarshatollas sind??

    Und wo finde ich die diesbezüglichen Meldungen in den Massenmedien??

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