Du wirst es nicht glauben, aber viele von uns pöhsen Rächzpopulisten waren früher selbst wie Du. Wir haben unreflektiert dumpfe Stammtischparolen linker Vorbilder nachgeplappert, haben Ressentiments übernommen, uns von geistigen Kopfverdrehern geschickt verführen lassen und waren stolz, Linke zu sein.

(Von JimPanse, PI-Münster)

Aber wir haben uns davon befreit. Das kannst Du auch schaffen. Wir können Dir helfen, mit dem Linkssein aufzuhören, denn Linkssein schädigt Deine geistige Gesundheit und die Menschen in Deiner Umgebung.

• Oder willst Du wirklich ewig weiter Rassist sein und allen Weißen für jedes Unrecht in der Welt die Schuld geben?

• Willst Du wirklich ein williger Vollstrecker von Hitlers letztem Willen sein? (Wenn das deutsche Volk den Krieg verliert, soll es untergehen und verschwinden)

• Willst Du ewig fremdenfeindlich bleiben und am Klischee vom „dummen Ami“ festhalten?

• Willst Du ewiggestriger Revanchist bleiben und Kriegsverbrechen von Polen, Tschechen und Russen leugnen?

• Willst Du frauenfeindlicher Chauvi sein, und eine frauenverachtende Religion hofieren?

• Willst Du ethnische Minderheiten diskriminieren und Vorurteile gegen Ossis als Unterschichtnazis schüren?

• Willst Du nicht viel lieber…

– endlich progressiv sein statt linksreaktionär?

– endlich liberale Werte vertreten und gegen den Islam einschreiten?

– für das Selbstbestimmungsrecht der Völker eintreten und deine Germanophobie überwinden?

– für den herrschaftsfreien Diskurs eintreten und auch nichtlinke Meinungen tolerieren?

– wirklich die Arbeiterklasse unterstützen und Dir mal einen richtigen Job suchen?

Dann musst Du gar nicht viel dafür tun. Messe einfach Dein linkes Weltbild an der Realität. Das kann vorübergehend wehtun, aber es lohnt sich! Viel Erfolg!

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77 KOMMENTARE

  1. Richtig, die Linken fuehren Hitlers letzten Willen aus.

    Und frei nach Hitler geht es weiter=

    „Wenn wir Moslems waeren, wuerden wir die Welt beherrschen“.

    Danke ihr Sozialisten!

  2. Ich glaube mittlerweile, dass es Langeweile sein muss, was diese Leute zu Linken macht. Vermutlich ist es einfach die moderne Konsumgesellschaft gepaart mit einem Sicherheitsbedürfnis. Links sein sein ist nicht schwer, rechts sein dagegen sehr – und kann gefährlich sein.

  3. Messe einfach Dein linkes Weltbild an der Realität. Das kann vorübergehend wehtun, aber es lohnt sich!

    Solange unser überbordender (A)Sozialstaat die hohlen Hartz4-„Autonomen“ weiter pampert, lohnt es sich für die AgitProp-gehirngewaschenen Feiglinge nicht, sich gegen real existierende(!) menschenverachtende Ideologien à la Islam zu stellen. Dann doch lieber die Milliarden deutscher Nasiehs jagen… 🙂

  4. Da hat JimPanse ja ein richtiges Wiedereingliederungsprogramm entworfen 😉

    Am Sonntag können die ersten Ex-Antifanten schon mal wählen üben, falls sie schon volljährig sind. Wobei die Auswahl in Schleswig-Holstein leider bescheiden ist. So richtig was empfehlen kann man da nicht… Infos zur Wahl:

    http://www.zukunftskinder.org/?page_id=18780

  5. Spitze!

    • Willst Du wirklich ein williger Vollstrecker von Hitlers letztem Willen sein? (Wenn das deutsche Volk den Krieg verliert, soll es untergehen und verschwinden)

  6. Hallo liebe LinkInnen,

    wollt ihr wirklich nur durch Schmerz lernen wie viele linke DummköpfInnen vor Euch?

    Teil 1:

    http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/aktuell/2009/04/02/frankfurter-multikulti/amtschefin-nach-ueberfall-in-klinik.html

    Frankfurter Multikulti-Amts-Chefin überfallen – Klinik!

    Fünf Ausländer raubten ihre Handtasche und schlugen sie zusammen

    02.04.2009 – 01:10 UHR
    Von Horst CRONAUER

    Wie kaum eine andere setzt sie sich seit vielen Jahren für die Belange der Ausländer in Frankfurt ein. Jetzt wurde Helga Nagel (62), Leiterin des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten das Opfer junger krimineller Ausländer.

    Dienstag Abend, gegen 22.20 Uhr. Helga Nagel kam erst spät nach Hause, es hatte wohl im Büro länger gedauert. Parkplatz gefunden, sie war auf dem Weg zur ihrer Wohnung, ging durch die Paul-Hindemith-Anlage.

    Oberhalb der Fürstenbergstraße passierte es dann: Sie ging durch eine Gruppe junger Männer, als sie plötzlich einen harten Schlag spürte, sofort zu Boden ging. Im nächsten Moment schon flüchtete die Bande – und die Amtleiterin bemerkte, dass ihre braune Lederhandtasche weg war.

    Helga Nagel kam verletzt in die Klinik, wo der Arzt u.a. einen Jochbeinbruch feststellte.

    Inzwischen fahndet die Polizei nach den Tätern – mindestens fünf junge Männer (18 – 25 Jahre), die alle dunkelhäutig, Kapuzenpullis getragen haben sollen.

    Helga Nagel leitet das Amt für multikulturelle Angelegenheiten seit 2001, setzt sich besonders dafür ein, das Migranten-Mütter schnell Deutsch lernen, um sich hier besser zurechtzufinden.

  7. Hallo liebe LinkInnen,

    wollt ihr wirklich nur durch Schmerz lernen wie viele linke DummköpfInnen vor Euch?

    Teil 2:

    http://www.pro-koeln-online.de/artikel3/hup ke-iraker.htm

    Grüner Bezirksbürgermeister von Iraker überfallen:

    „Solche Typen schüren erst die Ausländerfeindlichkeit“

    Der grüne Bezirksbürgermeister der Innenstadt, Andreas Hup ke, wurde am vergangenen Sonntagabend Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Ein rabiater Iraker wollte dem bekennenden Multikulturalisten Hup ke zuerst die Geldbörse stehlen, traktierte ihn dann mit Schlägen und Bissen und versuchte abschließend noch ihm eine Bierflasche über den Kopf zu schlagen. Im „Express“ berichtet Hup ke ausführlich über das für ihn anscheinend traumatisierende Ereignis:

    „Hup ke braucht jetzt Abstand, muß das alles ‚verdauen’. Er sagt: ‚Ich will zukünftig nicht jeden Dunkelhaarigen mit Mißtrauen begegnen. Das Schlimme ist aber: Solche Typen schüren erst die Ausländerfeindlichkeit.“

    Der grüne Bezirksbürgermeister Andreas Hup ke gilt als glühender Verfechter eines multikulturellen Kölns mit möglichst vielen Einwanderern aus aller Herren Länder. Probleme wie die hohe Ausländerkriminalität waren für Hup ke bisher nur nebensächlich …

    Foto: meaningMedia Stadt Köln

    Bisher war gerade Bezirksbürgermeister Hup ke immer der Ansicht, daß vielmehr pro Köln die Ausländerfeindlichkeit schüren würde. Aber seit diesem Vorfall, bei dem Hup ke von dem brutalen Iraker auch noch als „Nazi“ beschimpft wurde, scheint dem grünen Bezirksbürgermeister ein Licht aufgegangen zu sein. Wie sagt doch schon der Volksmund etwas drastisch: Schläge auf den Hinterkopf erhöhen manchmal das Denkvermögen!

    Herr Hup ke muß nur aufpassen, ob er mit seinem diesbezüglich „erweiterten Denkvermögen“ bei den Grünen noch in der richtigen Partei ist. Denn dort hört man Klagen über kriminelle Ausländer normalerweise nur ungern. Das würde nur Vorurteile schüren. Und überhaupt wären ja die Deutschen im Prinzip selbst Schuld, wenn die unterprivilegierten und diskriminierten Ausländer auf anderem Weg zu ihrem Recht bzw. ihrem Geld kommen wollten …

  8. Du wirst es nicht glauben, aber viele von uns pöhsen Rächzpopulisten waren früher selbst wie Du. Wir haben unreflektiert dumpfe Stammtischparolen linker Vorbilder nachgeplappert, haben Ressentiments übernommen, uns von geistigen Kopfverdrehern geschickt verführen lassen und waren stolz, Linke zu sein.

    😯

    Hallo liebe/r Linke,
    ich gehöre nicht dazu .
    Ich habe euch schon immer verabscheut !
    http://logr.org/strassenkunst/files/2009/07/kommunismus-zerschmetter-faust-zeichen.png

  9. Hallo liebe LinkInnen,

    wollt ihr wirklich nur durch Schmerz lernen wie viele linke DummköpfInnen vor Euch?

    Teil 3:

    http://www.paz-online.de/PAZ/Peiner-Land/Lokalnachrichten/Stadt-Peine/Eisenkette-auf-Kopf-gehauen

    Peine

    „Eisenkette auf Kopf gehauen“

    Erschreckende Szenen haben sich in der Peiner Südstadt auf dem Friedrich-Ebert-Platz abgespielt. Jugendliche ausländischer Herkunft haben hier mehrmals Punker brutal mit Knüppeln und Eisenketten angegriffen.

    Der Punker weiß nicht, warum die ausländischen Jugendlichen so aggressiv sind. Doch seine Mutter ergänzt: „Es gibt schon seit längerem Stress, denn die Ausländer rufen ständig ,Verschwindet, das ist unser Platz!“ Sie hätten auch schon mit leeren Flaschen geworfen.

    Die Peinerin kann das Verhalten nicht verstehen, „denn die Punks sind doch politisch links eingestellt und haben nichts gegen Ausländer“. Die Peiner Polizei ermittelt noch.

  10. Lieber Jim Panse,
    darf ich das kopieren und verteilen?

    Ganz großes Kino!!
    Respekt!

  11. Ich nahm damals an Ostermärschen teil, sympathisierte mit der RAF, empfand diese „klammheimliche Freude“, wählte gemäß der Familientradition jahrzehntelang SPD und stehe heute vor einem Scherbenhaufen.

    Diesen Scherbenhaufen haben wir angerichtet.

    Wie, um Gottes Willen, fegen wir den wieder weg.

    Dank PI gibt es ein Blog, welches helfen kann.

  12. @ Jim Panse

    ..von geistigen Kopfverdrehern geschickt verführen lassen und waren stolz, Linke zu sein.
    ———————————————–

    Danke, so war das!

    Aber man kann auch erwachsen werden.
    Aber je länger man eine Lebenslüge lebt, desto schwieriger wird es sie aufzugeben.

  13. Meine Werte kamen aus der französchischen Revolution. Und ich war damals stolz eine linke Weltanschauung zu haben. Heute wende ich mich angeekelt davon ab.

  14. Wie ich Sonntag wählen soll, weiß ich noch immer nicht.
    Es gibt hier in S-H keine Alternative zur CDU.

  15. Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz.

    Wer es mit 40 immer noch ist, hat kein Hirn.

  16. Festhalten und reinziehen!

    Antisemitismus aus Nürnberg

    NÜRNBERG / TEL AVIV (inn) – Eti Doron, Inhaberin eines Spielzeuggeschäfts in der King George Street in Tel Aviv, hat aus Nürnberg antisemitische Post erhalten. Briefe ihres deutschen Geschäftspartners Walter Adler, Inhaber der Firma Hoff-Interieur GmbH & Co. KG in der Wetzlarer Straße 26 in Nürnberg, wurden auszugsweise am Mittwoch Abend im israelischen Fernsehen und am Donnerstag in der „Jerusalem Post“ veröffentlicht.

    In jämmerlich schlechtem Englisch mit Grammatikfehlern, die sich kaum in deutscher Übersetzung wiedergeben lassen, fragt Adler die „Madame Eti Doron“: „Sind Sie eine Geschäftsfrau oder sind sie eine jüdische Lügnerin?“

    Doron erzählt, dass sie bei Adlers Firma Waren im Wert von 600,- Euro bestellen wollte. Das Geschäft sei nicht zustande gekommen, weil Adler bei der Messe in Frankfurt ihre Kreditkarte nicht belasten konnte. Nichts sei jemals geliefert worden, weshalb Doron umso schockierter gewesen sei, Adlers antisemitische Beschimpfungen per E-Mail erhalten zu haben.

    Adler, dessen Firma „Wohnaccessoires, Kunsthandwerk und Geschenkartikel mit Kennerschaft und hohem Qualitätsanspruch“ in über 28 Ländern anbietet, „in traditioneller Prägung oder zeitlos modern, im Designstil nach europäischem Muster“ (so eine Selbstdarstellung im Internet), schrieb eine weitere E-Mail an Doron: „Wir sehen, dass Sie beschlossen haben, ein richtiger Jude zu sein, und nicht nur Lügner und Betrüger. Ihr abscheuliches Verhalten hat uns einen großen Verlust bereitet. Wir müssen uns an einen Aphorismus erinnern. Vor vielen Hundert Jahren in Europa waren einige Leute mit Ihrer Herkunft eine Pestplage für die Menschheit. Wir haben nie geglaubt, dass es stimmte, aber Sie bestätigten. Wir hoffen, Sie haben vor einigen Tagen gelesen, wenn unser großer Schriftsteller Günther Grass weltweit sagte: ‚Israel ist eine Gefahr für den Weltfrieden (im Original: „worldpiece“).‘ Jetzt, mit Ihrer Haltung, wir verstehen das. Wir müssen nicht reden über Folter und Mord am palästinensischen Volk.“ Walter Adler fügte dieser Mail noch ein PS an: „Betreten Sie niemals unsere Firma oder unsere (Austellungs-)Buden rund um die Welt, andernfalls sind wir gezwungen, die Polizei zu rufen.“

    Ein Telefonanruf bei der Nürnberger Firma ergab, dass sie bis Montag wegen Betriebsferien geschlossen sei. Israelische Medien berichteten, dass alle ihre E-Mails unbeantwortet geblieben seien.

    „Ich habe jüdische Freunde und Verwandte“

    Adler hatte trotz seiner antisemitischen Ausfälle offenbar das Bedürfnis, sich als Freund von Juden oder gar jüdischer Abstammung darzustellen. „Ich möchte Sie informieren, meine Verwandte in Nürnberg sind die große Rosenfelder Familie mit ungefähr 12 guten Personen. Sie wissen? Auch ist ein Freund von mir Arno Hamburger in unserem Stadtrat, ein guter Genosse. Auch Mr. Henry Kissinger, geboren in Fürth, wir trafen uns immer, wenn er her kommt. Er ist hier geboren und war im gleichen Gymnasium (klassische Schule) wie mein Vater! Sie werden alle skandalisiert sein, falls ich sie alle über Sie informiere.“

    Grisha Alroi-Arloser, Leiter der Israelisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer in Tel Aviv, empfahl Doron, die Firma Hoff-Interieur zu verklagen. „Die Geschäftsdetails interessieren nicht. Dies ist höchst antisemitisch mit allen (anti-)jüdischen Stereotypen.“ Alroi-Arloser sagte der „Jerusalem Post“, dass es in Deutschland ein „tief verwurzeltes“ Problem gebe, das angepackt werden müsse, nachdem sich Günter Grass geäußert habe. Das Büro des von Adler erwähnten Leiters der jüdischen Gemeinde in Nürnberg, Arno Hamburger, wolle die antisemitischen Vorwürfe prüfen lassen.

    Von: U. Sahm

    http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2012/05/04/antisemitismus-aus-nuernberg/

  17. Liebe Linke,

    wenn ihr mal so auf euer Wirken in den letzten 100 Jahren zurückblickt, da ist doch wirklich NUR
    Scheisse dabei herausgekommen…oder ?

    Da wo Leid war habt ihr doch nur noch Leid draufgepackt…oder ? Durch euch ist NICHTS besser geworden. Im Gegenteil !! Durch euch wurde alles noch viel schlimmer.

    Deswegen, kehrt um und tut Buße. Vielleicht wird euch noch mal vergeben.

    Vielleicht !!

  18. Daß heutige Politiker das schaffen, was Hitler trotz seiner Zerstörung unseres Landes nicht erreicht hat, nämlich den Untergang des Deutschen Volkes, ist nicht nur von Linken zu befürchten, sondern heute auch von CDU/CSU.

    Ich war nie ein Linker, was insb. zu Zeiten der 68er sehr interessant war, wenn man zur selben Generation zählte und damals auch mal in Uniform herumlief. Allerdings stehe ich auch nicht für Kapitalismus pur im Sinne von Raubtierkapitalismus.

  19. Idee und Artikel sind super, hätten aber vom Umfang noch mehr Zeilen ausmachen können!

    Ich lese gerade „Unter Linken“ von Jan Fleischhauer. Wer es noch nicht gelesen hat: TOP! Außerdem kommt mir Manfred Kleine-Hartlage in den Sinn, der hier ja auch einen tollen Wandel hingelegt hat. Bei mir ist dieser Wandel noch nicht so alt. Vor allem beim Thema Islam habe ich lange meinen linken, utopistischen Vorstellungen nachgehangen. Nachdenklich haben mich damalige Arbeitskollegen gemacht: Flüchtlinge aus dem Jugoslwawienkrieg. Ich sagte immer zu denen, weil wir in Bad Godesberg in Bonn gearbeitet haben, das relativ bereichert ist: „Ach IHR! Die Moslems hier sind moderat! Die tun niemanden was und außerdem bilden sie ja nicht eine homogene Gruppe, die gleichartig gläubig ist…etc…! Ich habe ernsthaft versucht, Menschen, die das Gemetzel der Moslems live erlebt haben, zu erklären, dass das hier nicht so kommen kann. Die waren teilweise kriegstraumatisiert und ich schwafelte ihnen was vom Moslem vor, der hier nicht so sei, wie bei ihnen! Da bekam ich ein schlechtes Gewissen. Und immer mehr habe ich mich dann mit dem Islam beschäftigt. Ich bin an einem gewissen Punkt wirklich erschrocken darüber, wie WENIG ich über den Islam gewusst hatte! Ich war zutiefst erschrocken, weil ich lange Zeit ein Mensch war, der sich immer gut informiert hat, über alles, auch Tabuthemen! Doch den Islam hatte ich einfach nicht untersucht. Ich hatte ja alle anderen Erklärungsmodelle: Rückständige Traditionen sind schuld. Armut ist schuld. Der Westen ist schuld. Die imperialistischen Kriege sind schuld. Israel natürlich: schuldig.

    Und am Ende habe ich auch hier mein Weltbild korrigieren müssen. Ich verstehe auch nicht, warum in einer sog. Informationsgesellschaft noch so viel Ignoranz herrschen kann, dass die linken Gewalttäter der Antifa sich des Rückhalts in Teilen der Bevölkerung erfreuen dürfen und das so eine unsägliche Hetze wie im Moment gegen Pro NRW möglich ist.

    Diese Antifanten mit ihrer dumpfen und dummen Gewalt und Lebenseinstellung sind ein Produkt der 68er. Das sind ihre Kinder. Und ein Produkt der Nazis, im Endeffekt! Nicht nur in ihrer Opposition gegen die Neonazis, sondern sogar im eigenen Verhalten! Meinungen werden zensiert mit Internetattacken und Schreikonzerten. Menschen angegriffen, verletzt. Es wird verunglimpft und Lügen werden verbreitet, um den Feind zu schlagen. Das ist die unterste Schiene!

  20. #15 Eduard (04. Mai 2012 23:00)

    Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz.
    Wer es mit 40 immer noch ist, hat kein Hirn.

    Dann bin ich ein Superhirn ohne Herz, damit kann ich leben .
    :mrgreen:

  21. Vielleicht sollten sich diese versprengten LinkInnen einfach mal an die Aktion „Exit-Deutschland“ wenden. Dort wird es sicherlich auch Hilfe für LinkInnen in besonders schwierigen Lebenslagen, und in einer solchen befinden sie sich ja, geben. Wobei eine Abgrenzung der LinkInnen von den RächtInnen nicht einfach ist.

    Wie dem auch sei, dort wird allen Betroffenen gezeigt, wie man den Exit aus Deutschland findet. Anders kann ich diese dämliche Homepage dort nicht deuten. Einfach mal googeln.

  22. @ JimPanse

    Diese „linken“, „Antifas“, Multi-Kulti-Schwadroneure und so brauchen ein Mündel —

    — um das sie sich überfürsorglich kümmern, weil sie aufrichtig glauben, dass dieses Mündel nicht imstande sei, sich um seine Belange selbst zu kümmern.

    Entmündigung nennt man so etwas.

    Der Gedanke stammt von HMB.

  23. @Eurabier

    Mein Bedauern hält sich in Grenzen, obwohl … beistehen würde ich selbst denen, die dieses Schlamassel anrichten.

  24. #26 WahrerSozialDemokrat (04. Mai 2012 23:11)
    Das war lustig . 😀

    #27 WahrerSozialDemokrat (04. Mai 2012 23:12)
    Das war nett . :mrgreen:

  25. #31 WahrerSozialDemokrat (04. Mai 2012 23:20)

    Wenn ein “wahrer Linker” […] noch ein “aufrechter Linker” bleiben will, ist er gezwungen ein Rechter, nach heutigen Maßstäben, zu werden.

    Ein wirklich guter philosophischer Gedanke, dem ich nur zustimmen kann.

    Wobei Begriffe wie „links“ und „rechts“ mittlerweile eigentlich überholt sind. Das sind lapidare Bezeichnungen für Töpfe, in die man die jeweiligen politischen Gegner steckt.

  26. #16 rasmus (04. Mai 2012 22:54)
    in S-H ist es wirklich schwierig.
    In NRW gibt es diesmal für mich keine Wahl mehr: Pro NRW ist das einzig mögliche.
    Bis zur Rüttgers-Wahl 2005 dachte ich als langjähriger CDU-Stammwähler noch, Hauptsache rot-grün ist weg. Aber dann hat ein völliger unfähiger Rüttgers zusammen mit Laschet alles an die Wand gefahren. Über Röttgen braucht man nicht mehr zu diskutieren.

  27. nebenbei: Die Zahl ehemaliger „Linker“ hier im forum ist offenbar größer als ich gedacht habe. Ein gutes Zeichen……

  28. #32 Hans Mueller

    Ich hab anno 1998 sogar die Grünen gewählt!

    Das ist ja noch gar nichts! Ich bin Gründungsmitglied vom grünen Ortsverein und habe diese Antichristen bis 2008 gewählt! Asche auf mein Haupt…

  29. Alain de Benoist sagt: Wer den Kapitalismus kritisiert und Zuwanderung gutheisst, ist ein Betrüger.
    Auf der roten Fahne habe ich gelesen, dass der Sozialismus in den 90er Jahren versäumt hat, die massive Überfremdung des heimischen Kulturraumes zu thematisieren und stattdessen dann die Rächtzpopulisten die Konfrontation mit der Globalisierung geführt haben / führen. Die sogenannten Linken sind also nur Pseudo-Linke und gehören somit zum Blockparteien-System. Die Antifanten sind also nur nützliche Idioten und unterstützen den „Raubtierkapitalismus“.

  30. Frage mich was an der Antifa heute noch Anti ist wo doch Dumm+ont und andere Selbstzensierer wie zb.: Sz ,Wdr usw genau dieses Schwachsinn täglich verbreiten …?Sicher haben einige traditionsreiche Verleger mit rechten Wurzeln immer noch ein vererbtes Interesse an der Vernichtung des Judentums was anscheinend durch Islamisierung leichter fällt … den sog. dritten Weg -man braucht nur genug Deppen die mitlaufen ,bestenfalls solche ohne jegliches Hintergundwissen sind ideal…

  31. 😯
    Ehrlich gesagt, bin ich sprachlos, über die „Vergangenheit“ so mancher Mitforisten….

    ….eigentlich wäre „entsetzt“, das bessere Wort .

  32. @ #39 Akkon (04. Mai 2012 23:57)

    … was an der Antifa heute noch Anti ist …

    Die sind dagegen getreu dem Motto :

    Wir wissen zwar nicht, was wir wollen,

    aber das mit ganzer Kraft.

  33. #40 Sebastian (04. Mai 2012 23:59)
    Es ist doch normal, dass man im Laufe des Lebens seine Ansichten in manchen Dingen ändert. Wieso sollte das nicht auch bei politischen Dingen so sein?

  34. #43 WahrerSozialDemokrat (05. Mai 2012 00:03)
    #44 johann (05. Mai 2012 00:03)

    Ihr beide habt schon recht, lieber ein Ex, als ein Aktiver .
    Aber, mich entsetzt es trotzdem .

    Ich habe seit ungefähr 25 Jahren einen feste politische Überzeugung und dazu stand und stehe ich .

    Dieses Wechseln der politischen Ansichten ist sicher normal und menschlich, aber für mich nicht nachvollziehbar, da ich immer ein Mensch mit Prinzipien war und mich nie an der breiten Masse orientiert habe .

  35. #45 Sebastian (05. Mai 2012 00:11)
    …da ich immer ein Mensch mit Prinzipien war und mich nie an der breiten Masse orientiert habe .
    ————————

    Prinzipien sind dafür da, um sie ab und zu mal über den Haufen zu werfen 🙂

  36. Schöner Artikel. Mal kein Kewil-Destruktivus. Ich kann es nachvollziehen, denn ich war über 10 Jahre in der (ultra-)linken Szene aktiv.

    Trotzdem werden diese Worte kaum einen Linken davon abhalten nur an unwichtige Pseudo-Themen zu denken.

    Diese Menschen müssen alsbald Bezug zur Islamisierung nehmen. Das fängt für sie jetzt an mit den Salafisten-Faschisten und wird, Hirn vorausgesetzt, weitergehen zu den Massen an Moslems, die stillschweigend die Sala-Nazis akzeptieren.

    Holen wir sie ab.

  37. #46 Rheinlaenderin (05. Mai 2012 00:16)

    Stimmt schon . 😀
    Hatte es auch einfacher, da ich im Osten Deutschlands aufwuchs und von den Linken erst gegängelt und dann eingesperrt wurde, das prägt .

    #47 WahrerSozialDemokrat (05. Mai 2012 00:17)

    Na, dann paßt es doch : :mrgreen:

  38. #31 WahrerSozialDemokrat
    Genau. Wer gegen repressive, autoritäre, frauen-, schwulen- und fremdenfeindliche Systeme ist, sich für Umweltschutz und Tierrechte einsetzt, aufgezwungene Religion und Rollenverhalten ablehnt, seine Freiheit ausleben will, der kann sich doch nicht für den zutiefst reaktionären Islam einsetzen. Wenn ich heute nicht auf der Seite der sogenannten Rechten von PI stehen würde, hätte ich meine 68er Ideale verraten.

  39. Es war schon immer einfacher bis Mittags zu pennen, gegen den bösen Kapitalismus zu sein und Abends auf ne Demo zu gehen als früh morgens aufzustehen, den ganzen Tag zu arbeiten und dafür noch Steuern zu zahlen um diese Herrschaften durchzufüttern.

    Ich hatte das ganze 68-Gesocks als Lehrer in der Schule, als Unternehmerkind kein Zuckerschlecken.
    Im Urlaub hab ich die Truppe dann im noblen Skiort Meribel wiedergetroffen.

    Wasser predigen, Wein saufen, hat sich bis heute nicht geändert.

  40. In NRW kann man doch gar nichts anderes als Pro wählen. Das sage ich als Ex Pro´ler. Ich habe so meine Probleme mit Pro. Und noch viel mehr mit den Ex NPD`lern bei Pro. Aber wählen werde ich sie.
    Warum?
    Ich bin gegen die Islamisierung unseres Landes. Keine andere Partei, auf dem Wahlzettel, ist das.
    CDU mit Laschet als Innenminister wählen? Geht gar nicht. FDP wählen damit Rot – Grün verhindert wird? Hatte ich in Erwägung gezogen. Aber je eher hier alles zusammenbricht um so besser. Ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schrecken ohne Ende Die Piraten sind keine Alternative, das schreibe ich für alle die sowas wählen möchten.
    @ Jim Panse
    Spitzenbeitrag Danke

  41. #50 WahrerSozialDemokrat (05. Mai 2012 00:17)
    Lange nichts mehr von tomcat gehört. Hat wohl ziemlich viel zu tun. Seht ihr euch noch manchmal?

  42. Genial, aber sie wrden es nicht verstehen, denn bei ihnen geht es nicht um ‚Aufklärung‘, sondern um das Wohlfühlgefühl, also um die Überseinstimmung mit der Bewußtseinstechnik, um das ‚braves Mädchen‘-sein, damit sie in den Himmel kommen und nicht auf die AIDS-Station des ’nicht beachtet-‚, oder ‚bekämpft‘ und ‚ausgegrenzt*- werdens.

  43. Neues aus Pforzheim.

    Geldbeutel geraubt und ins Gesicht geschlagen

    Pforzheim. Ein 25-jähriger Mann wurde am Donnerstagabend beim Lindenplatz brutal überfallen. Zwei Räuber nahmen ihm den Geldbeutel ab und schlugen ihn ins Gesicht.
    Anzeige

    Der Geschädigte lief um 20.30 Uhr von der Auerbrücke kommend über den Lindenplatz in Richtung Jörg-Ratgeb-Straße. In Höhe des dortigen Spielplatzes wurde ihm plötzlich von hinten ruckartig sein Geldbeutel aus der Hosentasche gezogen. Als er sich umdrehte, bekam er von einem Mann Schläge ins Gesicht.

    Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 19 bis 20 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß, schlank, kurze dunkle Haare. Er trug eine schwarze, dünne Lederjacke und ist vermutlich türkischer Nationalität. Ein zweiter Täter, der nach der Tat den Geldbeutel leerte, wird so beschrieben: Etwa 19 bis 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank, kurze, dunkle Haare, vermutlich auch türkischer Nationalität, dunkle Jacke.

    Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter Telefon (07231) 186-0 bei der Polizei zu melden. pol

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Geldbeutel-geraubt-und-ins-Gesicht-geschlagen-_arid,341965.html

  44. Danke für den ausgezeichneten Artikel lieber JimPanse !

    ——————————–

    Also liebe Linke, es liegt in eurer Hand, ihr habt die Wahl, ihr könnt euch selber befreien:

    Rote Pille, oder blaue Pille…… 😉

    http://tinyurl.com/nh7r6f

  45. Ja, zu der beschriebenen Gruppe gehörte auch ich einst! Und ich stamme auch aus dem Münsterland.

    Zwar ist das ein super-Posting mit einem sehr guten Links-Aussteigerprogramm. Aber ich denke, wer wirklich Hirn hat, überdenkt die Parolen, die auf Parteitagen von der Führungsriege vorgegeben werden. Und dann kann schon mal ein Wechsel von linksextrem zu bürgerlich herauskommen.

  46. 2 Programmtips

    Deutschlandfunk, heute

    09:10 Uhr
    Das Wochenendjournal

    Kultur trotz Krise –
    Was Bürger in Pforzheim
    bewegen
    Moderation: Brigitte Froesick

    11:05 Uhr
    Gesichter Europas

    Geschlossene Gesellschaft
    Die Niederlande zehn Jahre nach der Fortuyn’schen Revolte
    Mit Reportagen von Kerstin Schweighöfer
    Am Mikrofon: Jeanette Seiffert

  47. 44 WahrerSozialDemokrat

    „… bestimmt nicht alleine), wir bewegen uns in einem demokratischen Sozialismus, der im EU-Parlament unüberwindbar etabliert ist…

    Hallo WSD!

    Davon kannst Du ausgehen, dass Du mit dieser Erkenntnis nicht alleine bist!!!

    VIELE (auch ich) sprechen von der DDR 2.0 und der EUdSSR. Viel zu viele von denen waren früher Marxisten bzw. haben sich in Moskau ausbilden lassen.

  48. – endlich liberale Werte vertreten und gegen den Islam einschreiten?

    ,

    …wer liberale Werte vertritt kann allerdings nicht antieuropäisch sein! Zum einen, weil die EU eben auch eine Wertegemeinschaft ist und sich genau auf diese Werte beruft, zum anderen weil einzelne Staaten allein diese Werte in einer Welt, in der Demokratien in der Minderheit sind, nicht werden verteidigen können. Wer behauptet, liberal und antieuopäisch zu sein, lügt oder verbiegt den Begriff „liberal“ so sehr, dass er mit dem echten Liberalismus nichts mehr zu tun hat.

  49. o t

    Oha !

    Es geht auch anders…… 😛

    Polizei nimmt Grünen-Politiker fest

    „BIELEFELD. Die Bielefelder Polizei hat Ermittlungen gegen den Fraktions- und Geschäftsführer der Bielefelder Grünen, Klaus Rees, wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Rees, der auch im Polizeibeirat der Stadt sitzt, hatte an einer linksextremen Demonstration teilgenommen, die einen NPD-Wahlkampfstand behindern wollte.
    Nachdem es zu Auseinandersetzungen zwischen linken Demonstranten und den NPD-Wahlkämpfern gekommen war, wurde dem Grünen-Politiker, der nach Angaben der Polizei einer der „größten Unruhepunkte“ war, ein Platzverweis erteilt. Als er diesem nicht nachkommen wollte, Widerstand leistete und sich schließlich an einer Laterne festklammerte, wurde er von den Beamten überwältigt und in Gewahrsam genommen.
    Ein Sprecher der Bielefelder Polizei sagte der JUNGEN FREIHEIT, der Vorfall beeinträchtige die „gute Zusammenarbeit“ mit dem Politiker, der auch seit Jahren das „Bündnis gegen Rechts“ der Stadt maßgeblich mitorganisiert. Rees sitzt seit 1990 im Rat der Stadt Bielefeld.“

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a78c979670.0.html

  50. … und Dir mal einen richtigen Job suchen?

    Es wird leider auf dem heutigen Arbeitsmarkt nichts daraus.
    Wenn Fachkräfte / Akademiker vergeblich suchen, haben Asoziale gar keine Chance.
    Ohne Beziehungen bekommt man nichts Vernünftiges.

    Und um irgendwas vom Staat zu kriegen, muss man an einem Nazi-Aussteigerprogramm teilnehmen.

    Das erklärt zum Teil, warum es so viele Linke gibt.

  51. #39 from_dusk_till_dawn (04. Mai 2012 23:53)

    Alain de Benoist sagt: Wer den Kapitalismus kritisiert und Zuwanderung gutheisst, ist ein Betrüger.
    Auf der roten Fahne habe ich gelesen, dass der Sozialismus in den 90er Jahren versäumt hat, die massive Überfremdung des heimischen Kulturraumes zu thematisieren und stattdessen dann die Rächtzpopulisten die Konfrontation mit der Globalisierung geführt haben / führen. Die sogenannten Linken sind also nur Pseudo-Linke und gehören somit zum Blockparteien-System. Die Antifanten sind also nur nützliche Idioten und unterstützen den “Raubtierkapitalismus”.

    Diese sogenannten „Linken“ sind nichts weiter als die widerlichsten Büttel des Monopolkapitals!

    Sie werden von der Merkel bezahlt!
    Und warum? Weil sie den Job erledigen, von dem die Merkel will, dass er erledigt wird.

    Wie

    #40 Akkon (04. Mai 2012 23:57)

    richtig erwähnt, salbadern diese „Linken“ das gleiche Zeug, das man rund um die Uhr von den Staatsmedien und den „staatstragenden Parteien“ zu hören bekommt. Warum wohl?

    Die Antifa ist nichts weiter als ein widerlicher Schlägerhaufen, dem ich jede Prügel seitens der Salafisten oder der Streetfighters von Herzen gönne.

    Der Führer hatte die SA.
    Die Merkel hat die Antifa.

  52. Hitlers letzter Wille war der sog. Nero-Befehl: Deutschland sollte – wie einst Rom – abgefackelt werden, damit den siegreichen Alliierten nur noch verbrannte Erde in die Hände fällt. Die linken Chaoten haben mit der Umsetzung begonnen – Führer befiehl, wir folgen dir – Hitlers letztes Aufgebot in zerlumpten, schwarzen (Totenkopf) Uniformen: Antifa-Rentner und Kindersoldaten, aber gut bezahlt als Söldner durch die Steuergelder der Opfer. Jeder bezahlt seine Hinrichtung im Voraus. Die Henkersmahlzeit ist gratis – wenigstens das Menü darf man zur Wahl ankreuzen!

  53. Willst Du wirklich ein williger Vollstrecker von Hitlers letztem Willen sein? (Wenn das deutsche Volk den Krieg verliert, soll es untergehen und verschwinden)

    Das gehört ergänzt: Hitlers letzter Wille war es auch die Juden auszulöschen. Viele Linke fordern von Israel ein Politik, die den eigenen Untergang zur Folge hat!

  54. Ich glaube, dass die im Artikel angesprochenen Probleme nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Probleme der Linken umfassen. Hinter der Linken steckt z.B. die Idee des Kommunismus. Gewaltherrscher bezeichnen sich noch heute als links und werden von linken hofiert. Gleichzeitig gibt es andere, die vom Staat profitieren und in Saus und Braus leben, aber gleichzeitig fordern, dass Steuern rauf gehen sollen damit eine Sozialhilfe gezahlt werden kann wie in Saudi-Arabien (allerdings anders als in Saudi-Arabien nicht nur für Deutsche, sondern für Ausländer ebenso). Klar, solang man populistisch Opposition im Bund macht, kann man das fordern. Die linken in den Ländern hingegen, die schon in der Regierung waren, sind wesentlich realistischer und mussten selbst sparen. Folgerichtig ist schon der politische Arm der linken zerstritten und zersplittert und kann daher gar nicht ernsthaft die Interessen des Volkes vertreten. Und wenn man dann noch etwa den schwarzen Block dazunimmt, dann kann ich nur sagen: Es wird Zeit für eine Neuauflage sozialer Politik, allerdings ohne Widersprüche.

  55. Ich glaube, dass die im Artikel angesprochenen Probleme nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Probleme der Linken umfassen. Hinter der Linken steckt z.B. die Idee des Kommunismus. Gewaltherrscher bezeichnen sich noch heute als links und werden von linken hofiert. Gleichzeitig gibt es andere, die vom Staat profitieren und in Saus und Braus leben, aber gleichzeitig fordern, dass Steuern rauf gehen sollen damit eine Sozialhilfe gezahlt werden kann wie in Saudi-Arabien (allerdings anders als in Saudi-Arabien nicht nur für Deutsche, sondern für Ausländer ebenso). Klar, solang man populistisch Opposition im Bund macht, kann man das fordern. Die linken in den Ländern hingegen, die schon in der Regierung waren, sind wesentlich realistischer und mussten selbst sparen. Folgerichtig ist schon der politische Arm der linken zerstritten und zersplittert und kann daher gar nicht ernsthaft die Interessen des Volkes vertreten. Und wenn man dann noch etwa den schwarzen Block dazunimmt, dann kann ich nur sagen: Es wird Zeit für eine Neuauflage sozialer Politik, allerdings ohne Widersprüche.

  56. Wieviele Linke und Religiöse gäbe es, wenn sie unsere Kinder nicht bearbeiten dürften? Wer hat diesen Institutionen überhaupt das Recht gegeben unsere Kinder zu bearbeiten?

  57. die stärke der linken und dass sie sich überhaupt immer wieder neu rekrutieren können, ist ihre anspruchslosigkeit an den menschen. und damit deckt sich ihre ideologie auf fatale weise mit der des islams. so wie es reicht, „allah ist der größte, ich bezeuge es“ und man ist schwupps moslem, so braucht man bei den linken nur zu sagen, ich will zu euch gehören. so wird man – im gegensatz zu einer firma/unternehnen ohne einstellungstest- nicht einfach so übernommen. politische dummheit kommt ohne einstellungshürden aus, man muss nur – wie bei der religion auch – den eigenen verstand und lebenserfahrung hintenan stellen.
    – und schon ist es kuschelig warm im linkssein.

  58. Tja auch ich war einmal einer von denen, aber ich habe zu viel nachgedacht und die ideologischen Widersprüche waren einfach zu groß, deshalb habe ich mich von dem sozialistischen Mainstream und seinem faschistischen Dogmatismus distanziert und gehe lieber den Weg der eigenen Meinung und des Selberdenkens. Leider gibt es für Linke kein EXIT, so das ich selber sehen musste, wie ich mich aus der linken Szene entferne, die ständig versucht hatte, mich wieder von den Vorzügen ihres kleingeistigen Weltbildes zu überzeugen. Aber ich mag generell keine blöden Sachen und kann das auch begründen, von daher hatte ich immer die passende Antwort parat.

  59. Wie war das eigentlich mit dem Vermummungsverbot bei Demonstrationen ?

    Wozu werden Gesetze erlassen, wenn sie nicht angewendet werden ?

  60. Wer mit dreißig nicht Sozialist war, hat kein Herz. Wer aber mit vierzig immer noch Sozialist ist, hat kein Hirn 🙂

  61. Vergessen wurde:

    „Willst du dich wirklich zu einer politischen Ideologie bekennen in deren Namen und zur Verwirklichung ihrer Phantasien zwischen 1918 und 1989 ca. 100 bis 200 Millionen Menschen ermordet wurden und in deren Namen noch immer gemordet wird und KZ´s betrieben werden?“

  62. Ich glaube mittlerweile, dass es Langeweile sein muss, was diese Leute zu Linken macht. ( #2 from_dusk_till_dawn 04. Mai 2012 22:30)

    Daher auch diese merkwürdigen „linksliberalen Ambivalenzen gegenüber kriminellem Handeln“!

    Für die Langeweile des Lebens der Diskurs-Schickeria bildet die Kriminalität Kick und Einladung zugleich, sie nurmehr metaphorisch zu besprechen und sie mit den eigenen Phantasmen einer brodelnden und sich den Schemata der Ordnungen entziehenden Lebensenergie zu verwechseln.

    http://www.heise.de/tp/artikel/32/32942/1.html

  63. Da die echten Nahziehs rar werden brauchts vielleicht neue Aufgabengebiete.

    Aussteigerprogramme für Rechte gibts ja schon.
    guckst du hier: http://www.exit-deutschland.de/

    Ich denke es braucht noch weitere Programme um Menschen die unmenschlichen, totlitären Ideologien verfallen sind, zu helfen.

    Wie wäre es mit Aussteigerprogramme für Muslime und/oder Linke?

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