Zu sondierenden Gesprächen trafen sich am Pfingstmontag German Defence League und Vertreter der Antifa im westfälischen Lippstadt.
(Von Jerry Blackwater)
Die GDL versteht sich als Teil einer internationalen Bewegung, die sich dem aggressiv ausbreitenden Islamofaschismus entgegenstellt und gleichzeitig für Freiheit und Meinungsvielfalt einsteht, immer auf Basis humanistischer Ideale. Teile der Antifa sehen ihre interkulturelle und internationale Solidarität nach den Erfahrungen in Aarhus und Bonn durch Dschihadisten missbraucht, und lehnen as ab, gemeinsam mit „Soldiers of Allah“ unter der Flagge des Kalifats zu marschieren. Flaggen, Demoplakate, Videos und das Verhalten der Islamischen Verbände zeigen unmissverständlich gebiets- und pseudokulturelle Herrschaftsansprüche, die von einer vereinigten Antifa dringend in ihre Schranken verwiesen werden müssen.
Umgekehrt ist auch die GDL nicht weit von traditionellen Einsichten der Antifa entfernt: Die Brüsseler Eurokraten und hiesige opportunistische und korrupte Politiker fördern Unterdrückung, betreiben mit gleichgeschalteten Medien Gehirnwäsche im großen Stil und plündern uns gemeinsam mit global agierenden Finanzkräften aus.
Gemeinsame Lippstädter Erklärung: In Europa stehen die Zeichen auf Sturm. Ein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenbruch zeichnet sich in den meisten Ländern Europas ab, einschließlich Deutschlands.
Sowohl Ersparnisse der einen als auch die Sozialhilfe der anderen könnten weitgehend verloren gehen. Unerträglich für Antifa und GDL wird es sein, wenn dann die gleichen Politverbrecher wieder ans Rednerpult oder vor die Kameras treten und sich als Retter präsentieren wollen. Antifa und GDL werden dem Treiben nicht tatenlos zusehen.
Maximum Resistance!
Besiegelt und begossen mit irischem Kilkenny’s, gebraut nach deutschem Reinheitsgebot.
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