Im Jahr 2011 sind nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 958.000 Personen nach Deutschland zugezogen. Dies waren 160.000 Zuzüge mehr als im Jahr 2010 (+ 20 %). Zuletzt gab es eine solch hohe Zuwanderungszahl im Jahr 1996. Aus Deutschland fort zogen im Jahr 2011 insgesamt 679.000 Personen, 8.000 mehr als im Jahr 2010. Bei der Bilanzierung der Zu- und Fortzüge ergibt sich für 2011 ein Wanderungsüberschuss von 279.000 Personen – dies ist ebenfalls der höchste Wert seit 1996. Von insgesamt 958.000 Zuwanderern waren 842.000 ausländische Personen, das waren 158.000 (+ 23 %) mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Zuzüge deutscher Personen – dazu zählen Spätaussiedler und Deutsche, die aus dem Ausland zurückkehren – ist dagegen mit rund 116.000 gegenüber 2010 nahezu konstant geblieben. Aus den 2007 der EU beigetretenen Ländern Bulgarien und Rumänien wurden 146.000 Zuzüge (+ 33.000 beziehungsweise + 29 %) verzeichnet. Sozialamt hilf!
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Nein, ein Volksaustausch findet ebenso wenig statt wie eine Islamisierung.
Die Rende sin sischä, der Euro stabil, die EUdSSR garantiert Frieden und Wohlstand und die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat, in dem alle Gewalt vom Volke ausgeht.
Einige der Zugezogenen konnte ich gerade in der Duisburger Innenstadt sehen. Alles, was kein Geld hat, das lange Wochenende woanders zu verbringen, tummelte sich bei Sonnenschein in der City. Herrlich, dieser Eindruck der Fremdartigkeit. Einfach schön, dieses internationale Flair genießen zu können.Ich brauche keinen Urlaub in der Türkei. Die Türkei, der Libanon und dazu noch Rumänien und Bulgarien kommen zu mir (uns). Danke, liebe Politiker aller Coleur!!
Wie hat es der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler so wunderbar formuliert:
Diese Leute sind das Kostbarste was wir haben!
Na dann……
Ich finde das nicht lustig.
Eher bedohlich im Bezug auf unsere Zukunft,aber vielleicht ist die frühe Geburt diesmal eine Gnade und ich brauche diesen bitteren Kelch nicht vollens austrinken
Schön politisch korrekt hat das statistische Bundesamt die islamischen Herkunftsländer nicht aufgeführt!
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/Wanderungen/vorlaeufigeWanderungen5127101117005.xls?__blob=publicationFile
#1
Mama mia…du solltest in die Politik gehen!
Gut so. Die Leute wären doch auch dumm, wenn sie die großzügigen Geschenke und das sorgenlose All-inclusive-Leben, daß mit den Steuern und Abgaben der deutschen Arbeitsdeppen finanziert wird nicht in Anspruch nähmen.
Solange die Kälber immer noch die Geldverteiler- und Selbstversorgerparteien wählen und sich von der Lügenpresse und den Staatsmedien willig in den rosagrünen Traum vom Schlaraffenland einlullen lassen ist doch alles in Ordnung.
Dumm nur wenn das Kartenhaus einstürzt, wenn die fachkräftlichen Rentenzahler nicht zahlen sondern zusätzlich kassieren und wenn dann für Willi Wahlschaf und seine Brut kein Cent mehr da ist sondern nur noch Schächter-Messer. Dumm gelaufen, aber selbst verschuldet.
Ich persönlich habe kein Problem mit dem Zuzug von Christen. Sie akzeptieren unsere Verfassung und gliedern sich oftmals fast nahtlos in unsere Gesellschaft ein. Viele von ihnen fühlen sich sogar vom Islam ebenfalls bedroht. Lediglich diese Kulturbereicherer sehe ich lieber von hinten, als von vorne. Schade, daß die Statistik nichts über den Zuzug von Muselmännern aussagt, es wird lediglich zwischen deutschen und nichtdeutschen unterschieden.
@9
Auch ich kann an Zuwanderung grundsätzlich nichts Schlimmes erkennen. Vollkommen richtig! Es kommt eben immer darauf an, wer nach Deutschland will. Es darf für mich sogar gerne ein Moslem sein, wenn er zur Integration und Anerkennung unserer Werte und Gesetze bereit ist.
#10 Kodiak (17. Mai 2012 22:28)
„wenn er zur Integration und Anerkennung unserer Werte und Gesetze bereit ist“, dann ist es kein echter Moslem.
@11
Ich kenne mehrere dieser voll integrierten Moslems. Es gibt sie also selbstverständlich!
#12 Kodiak (17. Mai 2012 23:01)
Frag mal so einen Integriertem was er von Kinderschändern hält.
Und nach seiner Antwort frag ihn, warum er dann Einen verehrt, wenn er sowas doch vor einer Minute noch am liebsten aufgeh…, kastrie… oder erscho… hätte.
Überraschung. 😀 😀
Das sind bestimmt die Fachkräfte, die wir bei unserer „niedrigen“ Arbeitslosenquote so dringend brauchen.
In Afrika würde man die „Entwicklungshelfer“ nennen.
Schade, dass der Begriff nicht auch in Europa verwendet wird. Er würde so schön verdeutlichen, was uns im Land der Dicher und Denker vorgelogen wird.
Kaum ein Land in der Welt ist so dicht besiedelt wie Deutschland, zu viele Menschen auf einem Fleck machen aggressiv!
Aber holt sie alle weiters rein, bis Deutschland aus allen Nähten platzt!
@ #14 kt (18. Mai 2012 00:15)
Und was ist mit den gewählten Abzockern?
Die heucheln und vertuschen am laufenden Band.
Verschleudern unsere Werte – unser sauer verdientes Geld.
Verkaufen uns für dumm!
Lassen Ausländer ins Land – um den angeblichen Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
Warum werden willige ALG I u ALG II Empfänger nicht umgeschult?
Weil dann das ganze Politgeflecht zusammen bricht – Alle verdienen an den Arbeitslosen und keiner will es ändern!
http://www.peter-gauweiler.de/pdf/wams/00%2011%2012%20-%20WamS.pdf
Peter Gauweiler
Wie viele Deutsche brauchen die Ausländer?
„Hurra“ sagte die Telefonzelle, als sich sieben Leute in ihr versammelt hatten, ich bin ein Ballsaal geworden!“
Wo sind eigentlich die Schlauberger die hier 68er-like immer vom „Gesundschrumpfen“ schwätzen?
@#13 nicht die mama
Nach heutigen westlichen Maßstäben war Mohammed selbstverständlich ein Kinderschänder – nach damaligen aber nicht. Vieles ist zum Glück heute anders, als in den letzten Jahrhunderten oder Jahrtausenden. Wir verbrennen ja auch heute keine Hexen mehr!
Außerdem sollten wir nach den vielen Missbrauchsfällen in unseren kirchlichen Einrichtungen etwas vorsichtiger damit sein, immer mit dem Finger auf andere zu zeigen!
#9 Freier Mann (17. Mai 2012 21:27)
So sehe ich das auch. Zuwanderung im Prinzip ist nichts Negatives, ganz im Gegenteil. Und die Probleme, die im Zusammenhang damit entstehen, haben gewiß nichts mit Rasse zu tun, sondern mit Kultur. Wer da immer wieder mit der Rassismus-Keule gegen kritische Stimmen zieht, der ist ein Lügner und Polemiker. Daß wir aber vor lauter „Willkommenskultur“ unseren Selbsterhaltungstrieb verloren haben ist nicht weniger als fatal. Wenn wir nicht endlich lernen, auch abzuweisen, wer schon mit der Programmierung uns zu schaden oder auszunutzen hierher kommt, dann wird es bald kein Deutschland mehr geben, das für irgendjemanden interessant ist, geschweige denn lebenswert für uns selbst. Der Islam ist die häufigste und schlimmste dieser Programmierungen. Er hegt eine absolute, unauslöschbare Intoleranz, die wir selbst nicht tolerieren können, wollen wir nicht die Fehler wiederholen die zum Untergang der Weimarer Republik geführt haben. Wenn der ganze „Kampf gegen Rächtz“ nicht bald mitkriegt, mit wem er da ins Bett steigt, dann ist es zu spät das Ganze noch ohne Blutvergießen zu überstehen.
Was haben wir für ein Glück,werden wir doch Jahr für Jahr kulturell bereichert.Diese fröhlichen Menschen mit ihrer vielfältigen Kultür…
Europa ist nur durch Zuwanderung unterschiedlichster Völker entstanden. Da muss dann also schon seit über 2.000 Jahren was schief gegangen sein!
Es geht lediglich darum, die Art von Zuwanderung zu verhindern, die unsere freien Werte bedroht. Das können aber immer nur einzelne Menschen sein, jedoch keine komplette Ethnie!
„Herrlich, dieser Eindruck der Fremdartigkeit. Einfach schön, dieses internationale Flair genießen zu können.“
War gestern in Wuppertal. It looks alike!
#22 Kodiak (18. Mai 2012 10:27)
Vollkommen richtig. Nur, der Islam ist keine Ethnie, sondern eine Weltanschauung. Es gibt zu viele in unserem Land, die diesen Unterschied nicht begreifen, oder ihn bewußt nicht begreifen wollen.
#19 Kodiak (18. Mai 2012 07:32)
Im zeitlichen Kontext denken Sie, so denke ich.
Aber machen Sie das mal mit dem vermeintlich in unsere Wertegemeinschaft gut „Integrierten“.
Der relativiert sein Vorbild nicht mal im Ansatz, er wird nicht einräumen, dass Mohammed ein Kinderficker war und heute verachtet werden müsste.
Machen Sies einfach mal, sprechen sie mit einem Bestintegrierten über seinen Bestrafungsvorschlag für Kinderschänder.
Ob Sie dann den Mohammed noch erwähnen, überlasse ich Ihrer Urteilskraft über die Reaktion des Bestintegrierten.
Und wir sprechen hier nicht über vereinzelte perverse Pfarrer und linke Jugendbetreuer sondern über einen Religionsstifter und Propheten, der darüberhinaus als absolutes Vorbild für über eine Milliarde Menschen betrachtet wird.
Wenn verglichen oder relativiert werden soll, dann müssten Sie dem Jesus diesbezüglich was am Zeug flicken können.
#19 Kodiak (18. Mai 2012 07:32)
Im zeitlichen Kontext denken Sie, so denke ich.
Aber machen Sie das mal mit dem vermeintlich in unsere Wertegemeinschaft gut “Integrierten”.
Der relativiert sein Vorbild nicht mal im Ansatz, er wird nicht einräumen, dass Mohammed ein Kinderschänder war und heute verachtet und eingesperrt oder eben nach den Vorschlägen Ihres Gesprächspartners behandelt werden müsste.
Machen Sies einfach mal, sprechen sie mit einem Bestintegrierten über seinen Bestrafungsvorschlag für Kinderschänder.
Ob Sie dann den Mohammed noch erwähnen, überlasse ich Ihrer Urteilskraft über die Reaktion des Bestintegrierten.
Und wir sprechen hier nicht über vereinzelte perverse Pfarrer und linke Jugendbetreuer sondern über einen Religionsstifter und Propheten, der darüberhinaus als absolutes Vorbild für über eine Milliarde Menschen betrachtet wird.
Wenn verglichen oder relativiert werden soll, dann müssten Sie dem Jesus diesbezüglich was am Zeug flicken können.
#22 Kodiak (18. Mai 2012 10:27)
Deine MultiKulti-Propaganda ist unerträglich.
Europa ist bestimmt nicht dadurch entstanden, dass ständig kulturfremde Völker zugewandert sind. Richtig ist, dass es Wanderungen der europäischen Völker, meist innerhalb Europas gab. Oft verursacht, weil sie sich den einfallenden kulturfremden Eroberern aus Asien und Afrika nicht erwehren konnten, und weil imperiale südeuropäische Großreiche auch nach Nordeuropa „expandierten“.
Zu keiner Zeit gab es eine solche Überfremdung durch Massenzuwanderung von anderen Kontinenten, wie heute. Während wir diesen Zivil-Okkupanten Geld in den Rachen schmeissen, mussten damals viele unserer Vorfahren im Kampf gegen Eindringlinge ihr Leben lassen.
Wenn schon Zuwanderung, dann aber keine von Kulturfremden. Nur noch Spätaussiedler aus Osteuropa, oder andere Menschen mit deutschen oder europäischen Wurzeln. Die Geburtenrückgänge bei „Bio-„Deutschen mit dem Zuzug von Fremden zu kompensieren, um bspw. das Wirtschaftswachstum am laufen und die Löhne niedrig zu halten, ist ein Verbrechen.
Und überhaupt: welche „freien Werte“? Recht auf MultiKulti oder was? Das ist typisches Politikergesülze, zur Rechtfertigung und zum Erhalt der derzeitigen Mißstände.
Ich möchte nicht, dass unsere Nachkommen in einem Deutschland mit „südländischem, afrikanischem, oder asiatischem Flair“ leben müssen.
Schon heute hat jeder 5. einen Migrationshintergrund, ist also Zugereister oder Nachkomme eines Selbigen. Den nur noch rund 59 Mio „Bio-„Deutschen stehen mittlerweile schon 23 Mio Zugereiste gegenüber (16 Mio. Migranten und deren Nachkommen + 7 Mio. offiziell registrierte Ausländer, wobei die sich illegal hier aufhaltenden Ausländer noch nicht berücksichtigt sind).
Zum Vergleich: zu Kaiserszeiten um 1905 gab es nur 1,7% bzw. 1 Mio Ausländer, bei einer Gesamtbevölkerung von knapp 60 Mio.
test
@#27 Besorgter Buerger
Unter „freie Werte“ verstehe ich das, was Westeuropa sich seit der Aufklärung erkämpft hat und was auch in unserem GG verankert ist. Jeder, der dem entgegentritt oder dies ändern will, ist bei uns fehl am Platz! Andere Menschen jedoch sollten uns willkommen sein.
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