Anders Gravers ist ein Islamkritiker der allerersten Stunde. Er gründete in Dänemark die SIAD (Stop Islamiseringen af Danmark), aus der dann die SIOE (Stop Islamisation of Europe) hervorgegangen ist. Anders engagiert sich seit 2005 auch politisch, weswegen er u.a. einen massiven Angriff von linksextremen AFA-Schlägern in einer Tiefgarage von Kopenhagen mit Messern und Flaschen erleben musste. Nazis hatten ihn schon als „zionistisches Schwein“ beschimpft, als er bei einer Anti-Moschee-Demonstration in Aalborg mit Israelfahne unterwegs war und eine Nazifahne niederriss, die einige National-Sozialisten entrollen wollten. Anders trat auch zusammen mit Robert Spencer, Wafa Sultan, Allan West und Pamela Geller bei der „Freedom Defensive Initiative“ am 19. Februar 2010 in Washington als Redner auf. All diese Fakten hinderten Heckenschützen aus den eigenen Reihen nicht – basierend auf Falschinformationen aus linksextremen Kreisen – ihn und das erste europäische Counterjihad-Meeting in Aarhus zu sabotieren.
(Von Michael Stürzenberger)
Dass wir Islamkritiker von der politisch korrekten Mainstreampresse, den meisten Politikern und den linksreaktionären Gutmenschen heftigst diffamiert werden, sind wir seit Jahren gewohnt und halten dies auch mit einem Lächeln auf den Lippen aus. Wir wissen schließlich, dass alle Fakten auf unserer Seite sind und das ganze Empörungsgehabe der Gegenseite nur aus heißer Luft besteht.
Aber die Querschüsse aus den eigenen Reihen und die hinterhältigen Dolchstöße von der Seite sind da schon gefährlicher. Denn sie säen Misstrauen und Zweifel in den eigenen Reihen, sorgen für Verunsicherung, destabilisieren und zersetzen. Die Autoren von „blu news“ beispielsweise kamen sich besonders schlau vor, in ihrem Artikel „Letzte Ausfahrt Aarhus“ die Reise zum Counterjihad-Meeting als eine Irrfahrt gegen „Tatsachen, Fakten und Vernunft“ darzustellen, wozu man eine entsprechende Fotomontage eines Autobahnschildes anfertigte.
Andere missbrauchten ihren ansonsten guten islamkritischen europaweiten Blog für die Weiterverbreitung der linksextremen Hetzpropaganda und rieten anderen Islamkritikern eindringlich von einer Teilnahme der Veranstaltung in Aarhus ab – um sich diese dann selber vor Ort von einem Balkon aus in sicherer Höhe anzusehen. Vielleicht wollten sie ja von dort oben Strichlisten führen, wieviele der Demonstranten eventuell ihr Ärmchen heben. Wohl zu ihrem Bedauern blieben diese Listen leer. Möglicherweise rechneten sie ja auch damit, dass Islamkritiker von den versammelten paramilitärischen Einheiten aus Linksfaschisten und Moslems zusammengeschlagen werden.
All diese Tastaturhelden, die ganz offensichtlich nicht den Mumm haben, sich der Feuertaufe einer solchen Veranstaltung selbst auszusetzen, versuchen dann lieber diejenigen zu diffamieren, die den schwarzvermummten Autonomen und den „Soldiers of Allah“ die Stirn bieten.
Diese Querschießer haben es ganz offensichtlich noch nicht ganz begriffen, mit was wir es zu tun haben. Ähnlich wie in den Endzügen der Weimarer Republik formieren sich wieder aggressive Kräfte auf den Straßen. Mit dem Unterschied, dass sich zu den Linksfaschisten jetzt auch noch kampfbereite Moslems hinzugesellen, aufgehetzt und gehirngewaschen von einer gewaltfordernden Ideologie. Anstatt jede Bestrebung von demokratisch gesonnenen Islamkritikern zu unterstützen, vor diesen Entwicklungen zu warnen und sie zu verhindern, fällt man ihnen in den Rücken.
Die richtige Einstellung wäre gewesen, mit nach Aarhus zu fahren, sich vor Ort selber ein Bild zu machen und aktiv dafür zu sorgen, dass eventuell auftauchende Extremisten vom Kundgebungsplatz entfernt werden. All diejenigen, die im Vorfeld ihre ganze Energie dafür verwendeten, Aarhus schlechtzureden, haben es mitzuverantworten, dass letztlich nur um die 200 Islamkritiker in Europa den Mut aufbrachten, sich auf den Weg nach Dänemark zu machen. Die Heckenschützen haben damit all jene verraten, und dazu einen Tommy Robinson, Anders Gravers, Michael Mannheimer, Alain Wagner und auch eine Freja Lindgren, deren eigener Vater von den Nazis verfolgt wurde. Aber selbst bei ihr waren sich die Querulanten nicht zu schade, eine „rechtsextreme“ Gesinnung zu unterstellen. Eine Absurdität bis an die Grenzen des gesunden Menschenverstandes.
Man könnte an dieser Stelle noch weiter ausführen, welch politische Gesinnung eine der Personen hat, von der diese hinterhältigen Angriffe maßgeblich ausgingen. Es kommt jetzt ganz darauf an, ob jener zur Besinnung kommt und seinen geistigen Amoklauf beendet. Aber der Pfeil ist im Köcher und wird zielgenau treffen, denn wir haben keine Lust mehr, uns von Irrläufern, die ihren inneren politischen Kompass ganz offensichtlich noch nicht gefunden haben, unsere Arbeit sabotieren zu lassen.
Manchmal muss man sich von Menschen trennen, die mehr schaden als nutzen. Wie von Krebsgeschwüren, die einen gesunden Körper angreifen. Auch ungeachtet dessen, was sie vielleicht in der Vergangenheit schon geleistet haben. Unsere Aufgabe ist zu wichtig, als dass wir sie von solchen Zersetzern gefährden lassen. Aarhus hat uns einen Blick in die Zukunft gezeigt, mit marodierenden Elementen auf den Straßen, die mit massiver Gewalt die demokratische Grundordnung und die Meinungsfreiheit beseitigen wollen.
Hier die Rede von Anders Gravers:
(Kamera und Videoschnitt: Manfred Schwaller / Fotos: Roland Heinrich)
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Schade, dass sich nur so wenige auf die Straßen trauten, Aarhus ist ja auch nicht gerade nah.
Steht auf und kämpft um eure Rechte !
Ui, ui, ui – da spuckt aber jeamnd Gift und Galle.
Ich kann vielem zustimmen, was hier von Stürzenberger geschrieben wurde – die Frage, warum mit Elisabeth Sabbaditsch-Wolff geworben wurde, obwohl sie gar keine Einladung erhalten hat, steht immer noch im Raum und war ein berechtigter Zweifel, der einige davon abgehalten hat, nach Aarhus zu fahren.
Hurra, Hurra, die Zigeuner sind da!
Wie die Zeitung „BZ“ aus Berlin zu berichten weiß, ist mittlerweile bereits ein komplettes 700köpfiges Roma-Dorf in nur eine einzige Straße im Stadtteil Neukölln „migriert“:
http://www.bz-berlin.de/bezirk/neukoelln/ein-roma-dorf-zieht-nach-berlin-article1426839.html
Der doofe, gutmütige Michel läßt’s ja mit sich machen …
Egal ob in Aarhus oder in Deutschland,jeder
kann etwas gegen die schleichende Islamisierung
tun.
Nochmals meinen aufrichtigen Dank für all die
tapferen Menschen die in Aarhus dabei waren.
Ihr seid echte Helden!!!
in serbien sind wir mit solchen menschen aber anders umgegangen.
vielleicht kann mir als neuling jemand erklären, wieso dauernd die fahne israels gezeigt wird?
ansonsten stimme ich herrn stürzenberger auch zu.
@ #3 Waldkater
Neukölln ist doch super. Dann gibt es endlich Bandenkrieg zwischen Zigeunern und Bückbetern. Quasi eine natürliche Auslese.
Ich verstehe wenn man sich auch auf diesem Blog nicht outet, ich verstehe wenn man Angst hat sich in Aarhus nicht auf einem Bild wiederzufinden und dann fremdgeoutet zu werden. Ich hab mich in Aktionen und auch im net http://www.rep-hof.de geoutet und mir bleibt als gelerntem Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft deswegen nur ein Job als LKW-Fahrer.Aber : meine Töchter sind stolz auf mich auch wenn Sie vieles noch nicht verstehen. Auch mein Großvater saß in Flossenbürg, das nützt aber bein Argumentieren nix. Wie Ulfkotte schon sagt : die Zeit wirds bringen.
Ich habe keine Ahnung, was da intern an Streitereien läuft und wer konkret gemeint ist. Allerdings möchte ich den von mir verehrten Michael Stürzenberger bitten, etwas weniger martialische Ausdrücke („Heckenschützen“, etc.) zu gebrauchen. Und der Vergleich mit den „Krebsgeschwüren, die einen gesunden Körper angreifen“, geht gar nicht, und zwar in vielerlei Hinsicht. Ich kann die Wut (berechtigt oder nicht) verstehen, aber bitte sprachlich nicht auf das niveau der Linken und Braunen kommen.
#2 Tours Poitiers:
die Frage, warum mit Elisabeth Sabbaditsch-Wolff geworben wurde, obwohl sie gar keine Einladung erhalten hat, steht immer noch im Raum
ESW wurde von den Veranstaltern kontaktiert, es gab auch einen Kommunikationsaustausch, aber letztlich scheiterte ihre Teilnahme wohl an organisatorischen Details
@² kosovo weil man als israelfreund auf keinen fall als rechter abgestempelt werden dürfte und das große totschlagargument antisemit auslöscht. wer sich mit israel verbündet merkt auch gleich das es eine demokratie ist die mit den selben islamproblem zu kämpfen hat wie bald auch europa. jedoch sind die israelis auf dem richtigen weg.
Herr Stürzenberger, Ihre Verärgerung ist einerseits verständlich. Sie -und viele andere hier- wollen ENDLICH handeln und nicht mehr endlos herumdiskutieren und tatenlos dabei zusehen, wie die Islamisierung fortschreitet.
Andererseits: In einer politischen Bewegung wird man -auch mit noch so aggressiver Rhetorik- niemals völlige Meinungsgleichheit herstellen können. Fakt ist: Es gibt so viele Meinungen wie es Menschen gibt. Da muß man manchmal auch sozusagen „diplomatisch“ vermitteln können, Gegensätze durch Kompromisse überbrücken und verschiedene Lager innerhalb der Bewegung zusammenführen können.
Man sollte die Bedenken, die von (ehemaligen) Mitstreitern kommen, zumindest ernst nehmen nicht als tödliche Bedrohung auffassen. Ich glaube nach wie vor, daß alle Beteiligten das gleiche Ziel verfolgen – die Islamisierung endlich zu stoppen.
Die Islamkritiker, die -aus welchen Gründen und Motiven auch immer- große Angst haben und sich von öffentlichen Auftritten wie z.B. in Aarhuns fernhalten, auch die sollten weiterhin als Teil der Bewegung angesehen und respektiert werden. Denn auch sie leisten -in verschiedenster Art und Weise- wichtige Basisarbeit und werden dringend gebraucht.
Ein Einzelner kann zwar viel bewegen – aber er kann niemals alleine mit dem Kopf durch die Wand.
@ #5 Kosovo je Srbija
Ganz einfach:
1. Weil Israel der einzige zivilisierte Staat im ganzen Nahen Osten ist
2. Weil Israel tapfer der Umzingelung und Übermacht durch blutrünstige Barbarenhorden standhält
3. Weil Israels Probleme mittlerweile auch unsere Probleme sind: Die Bedrohung durch islamkranke Mörderbanden, die sich nichts sehnlicher Wünschen, als die „Ungläubigen“ zu schlachten
Deshalb sollte jeder, der sich gegen die Islamisierung wehrt, auch zu Israel stehen.
#3 Waldkater (09. Apr 2012 12:24)
Das ist ja eine unfassbare Geschichte. Und dieser „Volker P.“ soll ganz alleine ein Dorf rübergeholt haben, ohne dass die Behörden einschreiten konnten. Wo leben wir eigentlich? Bizarr am Rande, dass an der „Harzer Str.“……
(…)Er mietete seine Verwandten in acht Altbauten ein
Volker P., der sich von den Behörden als Integrationslotse ausbilden ließ, mietete seine schnell wachsende Verwandtschaft in acht Altbauten (7500 qm) an der Harzer Straße ein. Die Erwachsenen meldete er als Gewebetreibende an. 78 Einträge als Selbstständige liegen bei dem zuständigen Amt vor: allein 48-mal für Abriss- und Ausbauarbeiten. Damit erhielten alle eine Aufenthaltserlaubnis. Die Geschäfte liefen schlecht, viele beantragten Hartz IV.(…)
@daddy0
kann ich nachvollziehen, aber ich habe mit israel beispielsweise gar nichts zu tun. weder positiv, noch negativ.
natürlich stört es mich, wenn ich hören muss, welchen gefahren israel ausgesetzt ist, aber das liegt daran, weil ich die täter aufgrund ihrer ideologie pauschal nicht leiden kann.
es ist jetzt eine gefährliche frage, aber im kosovo wurde an diesen menschen ein so genannter genozid verübt.
damit wurden die anhänger dieser ideologie getötet. da das aber wohl kaum hier eine überlegung wert sein dürfte, muss ich fragen, wie diese ideologie bekämpft werden soll bzw. was hier die ansätze sind, um die anhänger der ideologie zu bekehren oder gar die ideologie zu verändern.
Sorry Halb-OT:
Orientalische Lebensfreude at its best:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article106164299/Zwei-Grossfamilien-pruegeln-sich-krankenhausreif.html
Und sie morden und morden und morden:
http://www.welt.de/politik/ausland/article106164463/Bei-Anschlaegen-auf-Christen-sterben-38-Menschen.html
#5 Kosovo je Srbija:
vielleicht kann mir als neuling jemand erklären, wieso dauernd die fahne israels gezeigt wird?
Die Solidarität von uns Islamkritikern gilt allen Völkern, die vom Islam bedroht werden, und ganz besonders dem israelischen Volk, das an der Frontlinie eines besonders aggressiven internationalen Djihad steht.
#17 byzanz
das verstehe ich gut. da kann ich meine meinung überdenken.
hilft es denn, den islam nur zu kritisieren?
In Berlin ist eine Moschee mit Farbbeutel(n) visuell etwas verändert worden,auch soll dort wohl ein Schweinekopf bildlich dargestellt worden sein.
Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen! !
Frage: wieviele Kirchen, christliche Einrichtungen und Gläubige haben derartiges schon erlebt?
(Staatsschutz….Fehlanzeige)
Ich nenne das Gesinnungsjustiz!!!!!!!
Die Falschinformationen aus linksextremen Kreisen sind in diesem Fall eher das geringere Problem. Von den Linksfaschisten erwartet man nichts anderes und deren „faule“ (von „Fäulnis“) Argumentation ist leicht zu kontern.
In der Tat sind es die sich von hinten anschleichenden und Böses im Schilde führenden ehemaligen Kampfgefährten, die die wahre Gefahr darstellen. Vielleicht kann man nicht soweit gehen und sagen, die Verderbnis liegt bei ihnen schon in den Genen. Bei manchen tritt die Charakterfäulnis erst später ein. Man sollte davon Betroffene „ausdrücken“ wie einen Pickel am Gesäß.
Gute Rede von Herrn Gravers, und an dieser Stelle sei auch noch einmal ausdrücklich Herrn Stürzenberger und allen PI-Mitstreitern für ihr Engagement und ihre Courage gedankt.
Während von seiten der Einheitspresse noch immer kolportiert wird, die Islamkritiker seien das Problem, erkennt der Verfassungsschutz langsam, daß auch die Salafisten wieder gefährlich aktiv werden. Diesmal wollen sie eine deutsche Ausgabe des Korans in jeden Haushalt der Bundesrepublik liefern, und zwar kostenlos.
BILD berichtet:
http://tinyurl.com/bs95p75
Und der Welt läßt sich sogar entnehmen, wo man die Korane kostenlos bestellen kann (siehe Abbildung):
http://tinyurl.com/cg9tkme
Wer also noch einen braucht und unbedingt seine Adreßdaten den Salafisten ausliefern möchte, …
#8 johann (09. Apr 2012 12:35)
Nicht so empfindlich! Ostern ist fast vorbei. Mit verbaler „Sanftmut“ und „Feindesliebe“ gewinnt man keinen Blumentopf. Stürzenberger drückt sich nur so aus, wenn’s erforderlich ist. Und das ist gut so. Er ist eben kein lahmarschiger Mündungsschoner.
„Islamisten wollen 25 Mio. Gratis-Korane verteilen“
Die Internetseite, auf der man das Hassbuch bestellen kann, ist ja im verlinkten Artikel zu erkennen. Ob es schlimm ist, wenn man über einen anonymisierenden Proxy ins Netz geht und ein paar Bestellungen absetzt, sich aber bei der Lieferanschrift bedauerlicherweise ständig und an mehreren Stellen verschreibt?
Von dieser kostenlosen Aktion sollte nun reichlich Gebrauch gemacht werden! Unter Anderem könnte man die wichtigen und eindeutigen Stellen markieren und an noch Uninformierte weitergeben. So kann sich Jeder von der FRIEDFERTIGKEIT, HERZENSGÜTE, TOLERANZ und GLEICHBERECHTIGUNG der WÜSTENSEKTE überzeugen. Die Gefahr, das einige grünlinke DAMEN an den steinzeitlichen Umgangsformen mit dem weiblichen Geschlecht gefallen finden könnten müssen wir ertagen lernen. Als Erweiterung dieser SEKTENINITIATIVE könnte ich mir die Zusendung von hellblauen GANZKÖRPERVERLIESSEN an z.B. FATWA ROTH oder die nette quadratische DAME der SOZIS, dem ONKEL von KNUT oder den weiblichen ERBEN des HONECKER und ULLBRICHT vorstellen. Das würde ihre körperlichen Reize sicher sehr hervorheben und ihre Wahlchancen bei den neuen DEMOKRATEN die zu uns aus NORDAFRICA gerade einwandern erheblich steigern!
Michael, ich bitte Dich, bezüglich meiner Absage an Aarhus nicht andauernd Urban Legends zu verbreiten. Ich habe mich bereits klar und deutlich zur Sache gemeldet, weshalb ich nicht nach Aarhus kam. Die „organisatorischen Details“ drücken nicht im Geringsten das Chaos aus, das im Vorfeld herrschte. Und für so etwas gebe ich meinen Namen nicht her.
Ich habe Hochachtung vor Deiner Arbeit, aber ich sehe nicht ein, weshalb ich mich als „Tastaturheldin“ beschreiben lassen muß, weil ich nach meinem Empfinden dieser Demo/Konferenz, was es auch immer war, nicht traute. Das ist meine Entscheidung. Die hat niemand, auch nicht Du, zu kritisieren.
OT
Ergänzung zu Kommentar #15 Tours Poitiers
„“Nach brutaler Prügelei besteht keine Lebensgefahr mehr
EMSDETTEN/OCHTRUP Zwei kosovarische Familien aus Emsdetten und Mönchengladbach sowie aus Erkelenz trafen sich am Samstag zu einem Schlichtungsgespräch in Ochtrup. Doch die Situation eskalierte, 40 bis 50 Personen prügelten aufeinander ein, drei Schwerverletzte mussten ins Krankenhaus. Die Polizei nahm zahlreiche Personen vorläufig fest, ein 60-jähriger Emsdettener sitzt in Untersuchungshaft…““
http://www.muensterschezeitung.de/lokales/emsdetten/Nach-brutaler-Pruegelei-besteht-keine-Lebensgefahr-mehr;art954,1610490
Da ich bis heute an den Ostertagen tagsüber hier nicht reinkam, habe ich auf Jihadwatch u.a. Robert Spencer’s Interview mit dem Dänen Nicolai Sennels gelesen. Das kann ich als Ergänzung zu Gravers‘ Rede ganz heiss empfehlen.
Das dritte Bild von oben, mit den amüsierten Gesichter der Mohammedaner, sagt mehr als 1000 Worte…Die 3 oder 4 Mädchen der Gruppe, sind ja schon Islam konform angezogen…Außerdem haben sie durch diesen Einsatz, ihre Demutshaltung bewiesen, womit sie es verdient haben, auf den Sofas und in den Betten, ihrer neuen Besitzer noch am gleichen Abend „Kultur beglückt“ zu werden, während die 2 oder 3 Jungs in bester Dhimmi Manier, mit der Video Kamera drauf halten werden, während die neuen „Herrenmenschen“ sich mit ihren Schwestern/Freundinnen/Bekantinninen amüsieren…Und wenn die „Jungs“ dieses gut gemacht haben, werden sie auch darauf hoffen können „beglückt“ zu werden, dann wiederum, halten die „Mädchen“ die Kamera drauf…Dann kommt das ganze als Gang Bang mit ungläubigen ins Netz…Gefolgt von einem nicht endend wollenden Allahu Akbar … Allahu Akbar … Allahu Akbar
@5,14,18 Kosovo je Srbija
Ich kann mir auf Grund deiner Ausdrucksweise nicht vorstellen, dass Du autochthoner Serbe bist (auf die fehlende Großschreibung sei hier mal gepfiffen). Falls Du U-Boot spielen willst – es gab schon bessere Versuche!
Die Intentionen dieses Blogs stehen unmittelbar unter dem Schriftzug.
Das seit dem Zerfall Jugoslawiens bis zum heutigen Tag auf dem Balkan Dinge geschehen, die mit Menschenrechten nun wirklich nichts zu tun haben, wirst Du sicherlich nicht bestreiten wollen. Du kannst davon ausgehen, dass niemand hier Genozide irgendeiner Art als Alternative betrachtet. Der Kampf gegen die Islamisierung Europas wird politisch geführt werden müssen. Und die politische Gestaltung dieses Kampfes kann durchaus auch undemokratisch und wehrhaft sein. Einschneidende Veränderungen in einer Gesellschaft wurden nie von der Mehrheit bewirkt, sondern immer von einer entschlossenen, kampfbereiten Minderheit – im positiven wie auch im negativen Sinn.
Es wird die verschiedensten Gründe geben, warum jemand israelfreundlich ist. Einer der einfachsten: Der Feind meines Gegners ist mein Freund.
Mir persönlich reicht schon das:
http://www.youtube.com/watch?v=2To1G3pS0Qc
Westerwälder
Die Islamgegner könnten schon längst rauschende Erfolge einfahren wenn sie wirklich auf national und Europäisch setzten würden.Das wäre schon immer die beste Prävention gegen Angriffe von Außen gewesen..Die europäischen Nationalstaaten werden fundamental an gegriffen,befinden sich im Krieg..Mit Amerika und Israel auf den Fahnen reicht beiweitem nicht aus..Die Menschen warten auf das Angebot und die
Sicherheit einer Identität..Übrigens auch die meisten Linken..Amerika ist weit weg..Von dort kam ja der Multidreck,Feminismus usw.
Es ist romantische Einfalt auf Reset zu setzen und schon sind wir wieder in der Demokratie der 60 ziger Jahre..Da kommt vorher noch was Anderes..
#25 savefreespeech 🙂
Klasse!!!
In Deutschland gibt es noch die Meinungsfreiheit
Nicht wie im Cult Aarhus Fahrer vs. „Tastaturheld“
„Die richtige Einstellung wäre gewesen, mit nach Aarhus zu fahren, sich vor Ort selber ein Bild zu machen und aktiv dafür zu sorgen, dass eventuell auftauchende Extremisten vom Kundgebungsplatz entfernt werden.“
Leider ist es so, dass diese Typen, wie N. G. – aus Angst – lieber Damenbinden vor dem PC tragen, damit der Bürostuhl nicht feucht wird. Wenn daheim die Angst schon so groß ist, dann wird aus einer Demo wie Aarhus gar nichts.
Ich habe mich in Aarhus zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gesehen. Sicher gab es kurze Momente, in denen hätte etwas passieren können, aber diese musste man gezielt wahrnehmen.
Ich bin stolz auf jeden Teilnehmer in Aarhus! Bedanken möchte ich mich bei denjenigen, die gespendet haben! Ohne sie wäre die Finanzierung der Fahrt nebst Übernachtungen sehr schwierig geworden.
Ich bin mir sicher, dass wir die Probleme die durch den Islam entstehen (entstanden sind) weder weggebetet, noch wegdiskutiert bekommen. Europaweit haben Medien von der Veranstaltung in Aarhus berichtet. Allein die Tatsache, dass keine islamkritischen Teilnehmer gezeigt wurden, kann manch einem „Normalo“ zum Nachdenken anregen (wo sind denn die Rechtsradikalen? Ich habe keine gesehen.)
Ich hoffe, dass der eine oder andere Islamkritiker an Ostern ein paar „dicke Eier“ gefunden hat und wir bei der nächsten Veranstaltung doppelt so viele sind.
Oft höre ich in Discussionen das Argument: „Aber das steht doch garnicht im Koran!“ Wenn nun die Salafistensekte mit ihrer Aktion erreicht das sich viele Unbedarfte mal mit diesem Kult ernsthaft beschäftigen wird wohl Manchem ein Licht über die Gefährlichkeit aufgehen. Die einschlägigen Suren mit den Aufforderungen zu MORD und TOTSCHLAG sollten an jeder Strassenecke angebracht werden. Ausserdem könnte jeder WILDERS Behauptung überprüfen ob nach Heraussstreichen der faschistischen Stellen nur noch der Umfang eines Comic Heftes übrigbleibt. Dann könnte man ihn zweiteilig verteilen. Den „harmlosen“ dünnen Teil und den gefährlichen dicken Teil.
Anders Gravers sagt im Video oben (3:26-3:31)
„Mohammed personally beheaded 900 jewish man in a single day“
Also, 900 Menschen höchstpersönlich an einem einzigen Tag zu köpfen, das dürfte sogar für den sogenannten „Propheten“ Mohammed etwas zu viel gewesen sein 😈 😀
Soviel ich weiß, wurden die allermeisten Opfer auf Befehl Mohammeds von dessen Handlangern abgeschlachtet, während sich der große „Prophet“ mal zwischendurch -je nach Lust und Laune- ein paar Opfer genommen und denen lusterfüllt den Kopf abgetrennt hat.
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Nach Jahrzehnten kommunistischer Indoktrination ist die BRD-Gesellschaft inzwischen völlig blind für die Gefahr, die von gewalttätigen kommunistischen Milizen ausgeht
http://michael-mannheimer.info/2012/04/08/als-lehre-von-stuttgart-aarhus-und-frankfurt-zerschlagt-die-antifa/
Michael Mannheimers Forderung nach Zerschlagung der kommunistischen Milizen ist vollkommen richtig und notwendig. Fragt sich nur, wie das umgesetzt werden soll, wenn inzwischen sogar Teile des Staatsapparats von den Hintermännern der gewalttätigen Milizen kontrolliert werden, während diejenigen Teile des Staates, die noch loyal zum Grundgesetz stehen, dem Treiben der Milizen völlig passiv und tatenlos zusehen.
Importierte Unsitten
“”Eheversprechen nicht eingehalten?
Der Tatort wurde weitläufig abgesperrt. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen fand ein Schlichtungstermin zwischen zwei kosovarischen Familien statt. Grund dafür waren Streitigkeiten im Zusammenhang mit einer Hochzeit zwischen Mitgliedern dieser Familien. Laut Polizeisprecher Udo Potthoff könnte ein nicht eingehaltenes Eheversprechen Ursache der Streitigkeiten sein.
Während des Schlichtungsgesprächs eskalierte die Situation. Eine Schreckschusswaffe wurde eingesetzt, Baseballschläger wurden benutzt, vermutlich auch eine Eisenstange. An den Gewalttätigkeiten waren circa 40 bis 50 Personen aus beiden Familien beteiligt. Zahlreiche Personen erlitten Verletzungen. Eine Ermittlungsgruppe mit elf Beamten der Direktion Kriminalität wurde eingesetzt, um die genauen Hintergründe und den Tatablauf zu erforschen…”“
Aus dem Artikel muensterschezeitung.de, siehe
#26 Schweinsbraten
Aus zeitlichen Gründen schaffte ich es leider nicht, nach Aarhus zu fahren. Aber am 1.4. besuchte ich den Berliner Halbmarathon als Zuschauer mit meiner großen Israel-Fahne. Am 15.4. sehen die Läufer und anderen Zuschauer des Wien-Marathons mich mit meiner großen Israel-Fahne. Nach dem Wien-Marathon besuche ich noch weitere große Marathon- und Halbmarathonläufe als Zuschauer, zeige dort meine Liebe zu Israel. Der Besuch großer Marathons und Halbmarathons als Zuschauer mit Israel-Fahne ist eine ganz private Form meiner Unterstützung für Israel, des Einstehens für unsere Werte und Kultur, des Stehens auf der islamkritischen Seite. Obwohl ich kein Gespräch über das Anliegen von PI führe, zeige ich der Welt, wohin ich gehöre.
@5,14,18 Kosovo je Srbija:
Es gibt 1000 Gründe, warum ich Israel liebe. Einer dieser ist, dass Israel die Freiheit in Europa verteidigt, an der Frontlinie gegen die Jihadfritzen aus Nah und Fern steht.
#35…Schweinsbraten…Wenn ein Staat zerstört und zersetzt werden soll genügt es nicht nur ein aggressives unintegrierbares Volk massenhaft einwandern zu lassen . Zwei weitere Faktoren sind unerlässlich. 1. Das Eindringen verschiedener unintegrierbarer Völker, Gruppen und Sekten die sich schon seit der Urzeit wie die Pest hassen und ihre Blutfehden dann im „Gastland“ offen austragen und 2. ein Haufen „Nützlicher Vollidioten“ bzw. eine 5. Kolonne die aus Dummheit bzw. Hass auf das eigene Volk und Gewinnsucht dieses Massenhafte Eindringen fordert und fördert. Sind dann noch wie bei uns leicht ausbeutbare Sozialsysteme vorhanden, so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die Ureinwohner geraten zwischen die Fronten der sich bis aufs Blut bekämpfenden Eroberer und müssen gleichzeitig noch für das Wohlergehen der Marodeure wie auch ihrer sog. ELITEN schuften. Kommen dann bei BANDENKÄMPFEN wie in MÜNSTER einige Totschläger zu Schaden bezahlt der geduldige Steuerzahler selbstverständlich auch die Folgekosten. Das ist eine „No win situation“ und der Bürger ist stets der Dumme!
auf dem Bild mit den deutschen Teilnehmer sehe ich in der Überzahl Frauen. Sind Sie vielleicht doch die Unerschrockeneren? Die die weniger reden, mehr handeln?
Hut ab. Man erinnere sich auch an Heidi, die furchtlos Moslems die Leviten las.
#11 Mastro Cecco:
Die Islamkritiker, die -aus welchen Gründen und Motiven auch immer- große Angst haben und sich von öffentlichen Auftritten wie z.B. in Aarhuns fernhalten, auch die sollten weiterhin als Teil der Bewegung angesehen und respektiert werden
Um die geht es in meinem Artikel nicht. Es geht um die, die permanent Falschinformationen verbreiteten und eine wichtige Veranstaltung wie Aarhus damit zu diskreditieren versuchen
#25 savefreespeech
„…Ich habe Hochachtung vor Deiner Arbeit, aber ich sehe nicht ein, weshalb ich mich als “Tastaturheldin” beschreiben lassen muß, weil ich nach meinem Empfinden dieser Demo/Konferenz, was es auch immer war, nicht traute. Das ist meine Entscheidung. Die hat niemand, auch nicht Du, zu kritisieren.“
Warum darf man/niemand die Entscheidung nicht kritisieren?
@31 Pedo Muhammad
#25 savefreespeech
Klasse!!!
In Deutschland gibt es noch die Meinungsfreiheit
???
#5 Israel ist in einer ähnlichen Situation wie ihr damals: Moslems vermehren sich ***gelöscht***, terrorisieren die einheimische Bevölkerung und wollen das Land erobern.
Leider hattet ihr damals nicht das Waffenarsenal Israels.
Israel ist die Frontlinie des Westens und das einzige Land, das sich aktiv gegen die Islamische Bedrohung verteidigt.
Israel ist gleichzeitig das Hassobjekt #1 von Moslems, Linken, Kommunisten, Nazis und der Katholischen Kirche. Also all den Gruppen, die wir nicht leiden können und die an der Zersetzung unserer eigenen Heimat beteiligt sind (oder waren).
Wenn Israel fällt, dann fällt der gesamte Westen.
#40
na, dann kritisieren Sie mal.
Aber wenn Sie dann Satz davor lesen und verstehen, ergibt sich der Sinn danach.
#25 savefreespeech:
Elisabeth, selbstverständlich meinte ich nicht Dich mit „Tastaturhelden“, sondern jene, die mit beinahe bessenenem Eifer permanent Falschinformationen von linksextremen Internetseiten sammelten und diese dann weiterverbreiteten. Bis zu Robert Spencer in die USA, der schon fragte, was das denn soll.
Du bist alles andere als eine „Tastatur“-Heldin, Du bist eine echte Heldin, die seit Jahren unerschrocken den Kampf an vorderster Linie führt.
Es ist schade, dass Du nicht mit uns in Aarhus warst, aber das war Deine Entscheidung, völlig ok. Du hast Dich wenigstens nicht an der Propaganda-Kampagne gegen das erste europäische Counterjihad-Meeting beteiligt.
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