Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat Haftbefehle erlassen gegen drei deutsche Steuerfahnder in Nordrhein-Westfalen. Es geht nicht um den Kauf gestohlener Bankdaten, es geht darum, dass die Steuerfahnder möglicherweise zur Ausspionierung einer Schweizer Grossbank angestiftet und diese Ausspionierung gesteuert haben. Seit zwei Jahren reagiert Deutschland in dieser Sache auf kein Rechtshilfebegehren der Schweiz. Allenfalls bringen die juristisch stichhaltigen Haftbefehle endlich Bewegung in den Fall.
Deutsche Politiker vermuten, die Bundesanwaltschaft wolle die aktuell laufenden Steuerverhandlungen zwischen Bern und Berlin torpedieren. Man ortet politische Motive beim neuen Bundesanwalt Michael Lauber, der die Gangart vor zehn Tagen mit seinen Haftbefehlen verschärfte. Der Vorwurf ist falsch, aber er veranschaulicht die Einstellung. Offensichtlich glauben einige Deutsche nicht an die Unabhängigkeit unserer Strafverfolgungsbehörden. Die Empörung über sogenannte Steuersünder macht sie blind.
Tatsache ist: Die Schweiz ist, wie Deutschland, ein Rechtsstaat mit Gewaltenteilung. Der Bundesanwalt ist, anders als in Deutschland, nicht direkt der Regierung unterstellt. Zudem: Das Verfahren gegen die Steuerfahnder läuft seit Jahren. Die Nachricht, dass Haftbefehle erlassen wurden, haben deutsche Behörden unter Verletzung des Amtsgeheimnisses an die Medien weitergereicht. Nicht die Schweizer, die Deutschen heizen öffentlich die Stimmung an. Die politische Entrüstung hilft ihnen womöglich, das Steuerabkommen zu sabotieren und der Schweiz noch höhere Abgeltungssätze aufzuzwingen.
Der Konflikt ist im Kern einfach: Deutschland kämpft wie die meisten Staaten der EU mit einem riesigen Schuldenproblem. 2000 Milliarden Euro türmen sich, spätere Rentenverpflichtungen noch nicht eingerechnet. Anstatt den Haushalt zu sanieren, bewirtschaftet die Politik die Einnahmeseite durch Enteignung. Man erfindet neue Steuern, erhöht die alten. Die Angestellten sind die Dummen. Sie haben keine Chance, ihr Geld am Fiskus vorbeizuschleusen. Unternehmer und Erben haben mehr Möglichkeiten. Daraus wird ihnen jetzt ein Strick gedreht.
Deutsche Entrüstungspolitiker übersehen und verdrängen: Ihr Staat hat in den letzten hundert Jahren dreimal Konkurs gemacht. Grössenwahnsinnige Regierungen, die sich im Verbund mit höchsten moralischen Idealen wähnten, trieben das Land auf Kosten der Bürger mehrfach in den Ruin. Zwei Weltkriege und eine Hyperinflation löschten wiederholt das hart erarbeitete Volksvermögen aus. Bewundernswert haben sich die zähen Deutschen aus den rauchenden Trümmern hochgekämpft. Man wird es ihnen nicht verargen, dass das Vertrauen in den eigenen Staat gelitten hat.
Steuerflucht ist immer ein Beweis für Missstände und schwindendes politisches Vertrauen in den Staat. Es ist wie in allen verkrachten Beziehungen: Wenn sich der Mann schlecht benimmt, dann geht die Frau und umgekehrt. Es spielt eine Rolle, wie sich die Politik anfühlt. Die Schweiz hat eine hohe Steuermoral, weil die Leute selber darüber entscheiden, wie viel Geld sie dem Staat überlassen wollen. In Deutschland entscheidet der Staat, wie viel Geld er den Bürgern wegnimmt. Das ist der wesentliche Unterschied.
Die Deutschen sind nicht dumm, im Gegenteil. Sie haben längst gemerkt, dass auch das jüngste Prestigeprojekt ihrer Elite an die Wand zu fahren droht: Sie sehen ihre Ersparnisse verschwinden in den schwarzen Löchern wirkungsloser Euro-Schirme. Sie wurden nie gefragt, ob sie die Einheitswährung wollen, deren Erhaltung sie heute mit Milliarden bezahlen müssen. Das System produziert auch diesmal die Steuerflüchtlinge, die für ihr Geld einen sicheren Hafen suchen. Die Flüchtlinge handeln rational. Rette sich, wer kann.
Die Schweiz ist ein unabhängiges Land. Sie ist keine Unterabteilung der deutschen Steuerfahndung. Wenn die Deutschen es nicht fertigbringen, dass sich ihre Bürger an die Steuergesetze halten, können sie das Problem nicht lösen, indem sie anderen ihre Gesetze aufnötigen. Es ist nicht die Aufgabe der Schweiz, jeden deutschen Uhrenkäufer, jeden Hotelgast oder jeden Bankkunden zwischen St. Moritz und Genf wie einen mutmasslichen Steuerverbrecher zu behandeln.
Die deutschen Politiker können die Kapitalflucht selber stoppen, ohne Übergriffe. Sie müssen nur zu Hause die Anreize der Steuervermeidung beseitigen. Repräsentative Demokratien neigen zur Verschwendung. Vielleicht ist das Beispiel direktdemokratischer Kostenkontrolle hilfreich. Allerdings: Die deutschen Parlamentarier leben vom Staat. Ihr Kreuzzug gegen die Steuerflucht ist immer auch ein Kampf fürs eigene Portemonnaie. Ihr Interesse, die Lasten zu verringern, hält sich naturgemäss in Grenzen.
Bundesanwalt Laubers Haftbefehle haben in der Schweiz eine wohltuende Erkenntnis ausgelöst: Es gibt noch eine schweizerische Rechtsordnung, die sich gegen Verletzungen und Übertretungen aus dem Ausland wehrt. Das war nach den Erfahrungen im US-Steuerstreit und den Konflikten mit EU und OECD zuletzt nicht selbstverständlich. Das Vorgehen des Bundesanwalts weckt Hoffnung. Könnte es sein, dass sich irgendwann auch der Bundesrat im Konflikt mit dem Ausland wieder entschieden hinter die eigene Rechtsordnung stellt?
(Editorial WELTWOCHE, 14/2012)
Like
( Gesungen! )
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht, die Partei, die Partei, die Partei…..
…wenn zur Rettung von Europa euer Geld knapp wird, kommt die Partei, die Partei, die Partei….
…und die befreit uns dann von dem bösen Feind (Schweiz), die Partei, die Partei, die Partei…
Man sollte mal aufdecken wie viele deutsche Politiker und Parteien ihr unverdientes Geld in der Schweiz gebunkert haben.
…ich nicht. Was wohl hier los wäre, wenn es sich bei den Steuersündern um wohlhabende Moslems handeln würde ?
Auch wenn ich durchaus verstehen kann, das es nicht besonders spaßig ist, Steuern zu zahlen, damit Jihad und seine Familie davon leben…aber dann doch bitte komplett in die Schweiz ziehen.
Diese Doppelmoral schadet PI – aber gut…macht mal 🙂
Roger Köppel trifft den Kern ganz genau.
Wieso können die Schweizer sich selbst aussuchen, wie viel Steuern sie zahlen? Verstehe ich nicht.
Meine Rede!
#6 Theo (05. Apr 2012 11:45)
?
Sich hinter die eigene Rchtsordnung stellen?
Das wäre doch auch in Deutschland eine gute Idee, bevor unsere Rechtsordnung abgeschafft und gegen eine nichtdeutsche ersetzt worden ist.
Im Moment noch: Rechts wählen hilft!
Was bedeutet das? Wegen der direkten Demokratie oder wie? Oder wegen dem Bankgeheimnis? Ich glaube nicht, dass jeder das selbst für sich entscheiden kann, so als Art Spende.
Roger Köppel wie immer eine Wohltat!
#9 WSD
Ah – wegen der direkten Demokratie – … darum. Ich dachte für einen Moment….
Eine Mehrwertsteuererhöhung geht in der Schweiz nur über eine Volksabstimmung. Außerdem hat die Schweiz ein Bankengeheimnis, aber kein Steuergeheimnis. Wenn Sie wissen wollen, was ihr Nachbar verdient, kein Problem. Gehen Sie auf das Finanzamt, dort sehen Sie es. Aus diesen Gründen ist Steuerhinterziehung in der Schweiz praktisch kein Thema.
Warum sollten sich Zuwanderer und Einheimische an deutsche Gesetze halten, wenn Politiker ein kriminelles Vorbild sind?
Schweiz ist die Schutzmacht für reiche Deutsche
Als Zuflucht einer ungelittenen deutschen Minderheit, der Reichen, ist die Schweiz notorischen Umverteilern ein Dorn im Auge. Sie ist attraktiv, weil sich die Abgabenlast ins Absurde steigert. Von Ulf Poschardt
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article106156940/Schweiz-ist-die-Schutzmacht-fuer-reiche-Deutsche.html
Und das ist der Unterschied:
Jemand klaut im Supermarkt eine CD
Ich kaufe sie ihm günstig ab,
STRAFTAT ! STRAFTATBESTAND: Hehlerei
Deutsche Regierungen, Land wie Bund
kaufen gestohlene Daten.
=> Kein Schuldbewustsein
=> Keine Hehlerei
=> Keine Strafverfolgung
Ja
liebe =Bundeskanzlerin,
lieber =Finanzminister,
liebe =Justizministerin,
Das ist Klassenjustiz !
nakte, blanke Klassenjustiz !
#4 Nachdenker
Was soll das? Ist es denn wirklich so schwer zu verstehen, dass es nicht um die Verwerflichkeit geht, Steuern zu hinterziehen, sondern schlicht und ergreifend um die nackte Tatsache, dass es die Schweiz einen Dreck zu interessieren braucht, ob derjenige, der in der Schweiz Geld anlegt, auch brav in seiner Heimat davon Steuern zahlte!
Es braucht die Schweiz nicht nur nicht zu interessieren – NEIN: Sie kann TROTZDEM erwarten, dass natürlich in der Schweiz sich an das Schweizer Recht gehalten wird. D.h., die Deutschen Behörden dürfen so gründlich wie sie wollen ermitteln, aber in der Schweiz wird sich an das Schweizer Recht gehalten, auch wenn der liebe Nachbar mit der 7.Pz.Div. – äh, Kavallerie droht.
Ich kann hier weit und breit keine „Doppelmoral“ erkennen.
Was macht wohl die Regierung von Deutschland, wenn die Schweiz auf der Einhaltung ihrer Gesetze beharrt und die Haftbefehle wegen Hehlerei und Anstiftung zum Diebstahl aufrechterhält?
Richtig, die Regierung gibt Persilscheine aus.
http://www.tz-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/deutsch-schweizer-steuerabkommen-soll-verschaerft-werden-2266283.html
😀 😀 😀
Mal ganz ehrlich, sollte ich einen Millionengewinn im Lotto erzielen würde ich meine ganze Phantasie darauf verwenden, dem deutschen Staat nichts, oder nur ganz ganz wenig zukommen zu lassen. Nicht deshalb, weil ich keine Steuern zahlen will, nein nur deshalb, weil unser Staat mit den eingenommenen Steuern zum großen Teil Unfug treibt, sie sog. Migranten in den Allerwertesten schiebt usw. Der anständige Bürger wird verfolgt und mit Steuern und Gebühren ausgelutscht und muss zusehen, wie wildfremde, uns verachtende Eindringlinge es sich mit diesen Geldern gutgehen lassen. Deshalb habe ich Verständnis für jeden, der diesen Wahnsinn nicht mitfinanzieren will.
#19 Pantau (05. Apr 2012 12:19)
Eine Gutmenschen-Privatbank hat, glaube ich, in Basel versucht, steuerliche Persilscheine von ihren ausländischen Kunden zu verlangen, und daraufhin 12 Milliarden verloren.
Richtig so. Wenn mich mein hiesiger Banquier nach meiner Steuererklärung fragte, würde ich ihm auch einen Vogel zeigen.
Man darf auch gespannt sein, ob die deutsche Regierung beispielsweise gegenüber Griechenland dieselbe Unterstützung bei der Ausforschung steuerflüchtiger Griechen an den Tag legt, wie unsere Regierung es von der Schweiz einfordert…
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland-krise/griechen-bringen-geld-auf-deutsche-konten-17832318.bild.html
#20 nicht die mama (05. Apr 2012 12:24)
Was sind denn das für Hohlbirnen? Diplomatische Immunität gilt nur im Akkreditierungsland! Erstmal müsste Deutschland die drei Möchtegern-Spione bei der Schweizer Bundespräsidentin akkreditieren… Als was? Botschaftsekretäre in der neuen Legalresidentur der NRW-Steuerfahndung?
Dazu gleich noch das hübsche Interview-Duell mit Hans Leyendecker von der „Süddeuschen Zeitung“
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Es-ist-wie-bei-Kindern/story/12443593
Herr Köppel macht es sich hier recht einfach. Von einem Schweizer Bürger ist aber auch nicht unbedingt harsche Selbstkritik zu erwarten. Dass dieser relativ wenig Steuern bezahlt und trotz der rauhen Natur und entsprechend hohen Lebensmittelpreise sehr gut lebt, hat er nicht zuletzt den immensen Geldströmen zu verdanken, welche aus aller Welt in die Schweiz fließen und dort gewinnbringend angelegt werden.
Während des gesamten 20.Jahrhunderts war die Schweiz ein sicherer Hort für riesige Vermögen und teilweise auch für deren ausländische Besitzer. Ob Nazi-Millionen, ob Blutgeld aus Waffen- und Drogenhandel, die Schweiz hat es nicht interessiert. Der Begriff der Geldwäsche wurde ja auch erst später erfunden. Die Nazi-Millionen waren für die Schweiz der beste Schutzwall gegen eine deutsche Invasion. Die Nazi-Größen waren doch nicht so verrückt ihre eigenen Vermögensverwalter zu schlachten. Wo ist wohl das Gold geblieben?
Die Tore wurden weit geöffnet für jüdisches Fluchtkapital, was in Ordnung ist. Weniger in Ordnung war es, dass man auf den Geldsäcken sitzen blieb, deren Eigentümer in den Lagern umgekommen waren, oder welche altersbedingt nicht mehr die Kraft hatten, um ihr Eigentum zurück zu erkämpfen. Erst massiver Druck aus den USA, begleitet von emtsprechenden Prozessen haben dazu geführt, das so manches dann widerwillig herausgerückt wurde.
Im Rahmen von Akquisitionsverhandlungen konnte ich eine Reihe von italienischen Mittelstandsunternehmen kennenlernen. Die Bilanzen waren gewöhnlich recht bescheiden. Wenn man nach dem Verbleib der behaupteten Gewinne fragte, hörte man unisono das Zauberwort „Chiasso“. Keineinziges Unternehmen hatte saubere Zahlen, entsprechend wurden die Verhandlungen beendet.
Die Schweiz gibt nur widerwillig ihre Funktion als Magnet für Schwarzgeld, für Drogengeld, für Blutgeld und für Diktatorengeld auf. Sowohl die Vergangenheit, als auch die Gegenwart ist höchst unrühmlich und unmoralisch!
Huch? Habt Ihr auch alle Euer Geld schon in der Schweiz?
So ein bißchen hört es sich schon danach an, als wenn Steuerhinterziehung eine Bagatelle ist. Es hört sich auch für mich danach an, als wenn auf dem Sozialamt ein Mitarbeiter einem Migranten eben mal nicht zum wiederholten Mal Geld für eine neue Wohnungseinrichtung springen läßt und sich weigert Steuergelder zu verschenken. Der Mitarbeiter wäre sofort am Pranger. So kommen mir ein wenig diese Steuerfahnder vor.
Tun sie nichts, sind alle am meckern, jetzt haben sie was getan, meckern auch alle.
Was ist also konkret besser zu machen? Ich wäre ja auch dafür das wir keine Steuern mehr zahlen müssen. Viel besser noch diesen ganzen Versicherungsmist abschaffen. Denn unsereiner bekommt ohnehin nicht mal ein Bruchteil zurück, was er mal eingezahlt hat.
Zwar zu spät aber eben Erfahrung:
Ausländische Gesetze dürfen nur per Volksabstimmung im Inland Gesetz werden.
Eine klare und einfache Angabe, welches Thema und was entschieden werden soll? Verschwurbelte Formulierungen führen zur eine Woche Haft für den Verfasser.
Wichtige staatstragende(Währung, Verteidigung, Amtsbereich, Personal, Sprache, Geheimdienste usw.) Vorschriften, Gesetze Anweisungen, Gebote usf. dürfen nur per Volksabstimmung geändert, abgeschafft, übertragen eingeführt werden.
Gewaltenteilung muß strikt beachtet werden.
Deshalb die Wahl der
a) Abgeordneten durch den Bürger und ohne Vorgabe von Landeslisten. Der Abgeordnete kann durch Wahlkreisversammlung zu einer bestimmten Stimmabgabe verpflichtet werden.
b) Wahl des Bundespräsidenten per Volksabstimmung. Das Volk hat Vorschlagsrecht.
c) Wahl der BundesVerfassungsRichter, der Richter der Bundesgerichte, und der Richter der obersten Gerichte jeden Bundeslandes durch die Bürger.
Keine Institution darf jemals außerhalb des Rechts stehen. Alle Personen stehen zu jeder Zeit und an jedem Ort im Staate unter dem Recht. Ein außerhalb des Rechts stehen gibt es nicht.
#23 der Verstrahlte (05. Apr 2012 12:36)
Da unsere Rechtssicherheit, wenn es die Regierung betrifft, eine Träumerei ist, fällt den Herren da sicher ein „rechtlich einwandfreier“ Winkelzug ein, der auch aus Ouagadougou stammen könnte. 😉
Im Ernst…nachdem unsere Rechtsbeuger mittlerweile so ziemlich jedes Gesetz hingebogen haben, ist sowas eine Übung für den Lehrling.
#27 Platow (05. Apr 2012 12:42)
Kein Steuerfahnder bekommt Probleme, wenn er sich an das Recht hält.
Und es gilt immer das Recht jenes Territoriums, auf dem er agiert. Und der Tatort war in der Schweiz und dort ist Schweizer Recht zu beachten.
@#19 Pantau
Danke! Das hat mir geholfen.
Aber wie sieht es mit Europaweiter Verbrechensbekämpfung aus? Steuerbetrug ist nun mal eine kriminelle Handlung. Ich würde sogar sagen, dass ein Steuerbetrug in Deutschland höher bestraft wird, als wenn ein Moslem einen Ungläubigen absticht. Also sagen wir, die Steuersünder sind strafrechtlich zu Verfolgende. (nicht zu vergessen, höher zu bestrafen als Mörder!!!!!). Wäre da eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland und er Schweiz zu empfehlen?
Sonst kann sich Deutschland ja jetzt locker hinstellen, Ihr gebt uns nicht die Steuerdiebe, da geben wir Euch nicht die Datendiebe! Ätsch.
Ich würde allerdings den dreien empfehlen über Österreich nach Italien zu reisen.
Ich bleibe bei meinem Vorschlag bei einer Art Flensburg für die Justiz.
Messermord=1 Punkt
Steuerflucht=25 Punkte
Auto abfackeln=5 Punkte
Auf Christus pissen=0,5 Punkte
Auf Mohammed pissen=100000000 Punkte
das würde mir helfen mich in dieser Schwabbelrebuplik sicherer zu bewegen!
@#27 Platow
Nein, aber es gibt noch den ein- oder anderen Deutschen, der auch dann noch ein faires Rechtsempfinden hat, wenn es NICHT um seine eigenen Interessen geht. Exotisch, oder?
Meine Fresse: Es geht hier um die SCHWEIZ, und DIE hat KEINE Steuern in Deutschland zu zahlen und hat ergo auch in Deutschland keine Steuern hinterzogen, verdammte Axt!
Wobei man bei Steuerhinterziehung eigene Arbeitsfrüchte dem gefräßigen Staat vorenthält – und man beim Sozialamt die Arbeitsfrüchte des Nachbarn gegen dessen Willen verschmatzt – kleiner Unterschied, oder? Aber wie gesagt – hier geht es um die Schweiz.
Das wäre in der Tat das Beste. Eine Staatsquote unter 70% hätte aber schon was, oder? Darüber hinaus wäre es ein schöner Anfang, wenn auch unser gefräßige Staat sich im Ausland an das dortige Recht halten würde.
#29 nicht die mama (05. Apr 2012 12:46)
😉
Die diplomatische Immunität der drei Steueragenten würde jedoch lediglich im Königreich Wogdgo gelten. Die drei müssten sich solange dort in diplomatischer Mission aufhalten, bis die Sache verjährt ist. Viel Spaß mit Moskitos, schwüle Hitze, Wegelagerern, Epidemien und… Staatsstreichs! Huch! Respektieren durchgeknallte afrikanische Rebellen ausländische Diplomaten immer?
#29 nicht die mama (05. Apr 2012 12:46)
Außerdem ist die bescheuerte Idee einer diplomatischen Immunität der drei nur deshalb von vornherein vollkommen bescheuert, weil Deutschland keine deutschen Staatsbürger ins Ausland ausliefert!!! Jeder Deutsche ist in Deutschland vor Schweizer Strafverfolgung immun!
Die linke Polit-Mafia wird alles dran setzen um an unsere Ersparnisse zu kommen, das Bankgeheimnis in Deutschland ist bereits aufgehoben, die Bank übermittelt die Daten an das Finanzamt, dies erhebt auf geheiß des Finanzministeriums die Steuern. Besteuert wird alles, unabhängig davon, ob es schonmal versteuert worden ist, von der Inflation aufgezehrt wurde oder außerhalb der Steuerfrist liegt. Die Konten sind mittlerweile geplündert, deshalb versucht man jetzt an die Ersparnisse derjenigen zu kommen, die ihr Geld in Sicherheit gebracht haben.
Steuerhinterzug, Steuerflucht ins Ausland, Schwarzarbeit,…alles Verhaltensweisen, die den kriminellen Staat daran hindern, das Geld seiner Bürger zu rauben, um damit die Umvolkung unserer Gesellschaft zur multiethnischen Unterschichtengesellschaft zu finanzieren. Ob sich Menschen nun aus politischer Überzeugung oder nur aus reinem Geiz dem Fiskus entziehen – das Resultat ist in beiden Fällen positiv. Versiegen die Geldquellen des Staates, so wird er nicht mehr in der Lage sein den bereits seit langem bestehenden Staatsbankrott länger zu verschleiern.
Ein weitere, zudem völlig risikofreie Maßnahme besteht darin seine Ersparnisse aus dem Euroraum komplett abzuziehen und entweder in solche Sachwerte, auf die der Staat garantiert keinen Zugriff hat (also Immobilien schon mal nicht) anzulegen oder eben in Staaten, die damit kein Multikulti-Umvolkungsprojekt finanzieren. Zugegebenermaßen nicht gerade einfach da eine Lösung zu finden. Aber mit herkömmlichen inländischen Anlageformen wird in der Regel meist direkt oder indirekt die Staatsverschuldung und somit die Umvolkung mitfinanziert.
Lange Rede kurzer Sinn !! Beihilfe zur Steuerhinterziehung ist strafbar und da beisst die schweizer Maus keinen Faden ab.Mir ist das auch ziemlich Wurst ob die Schweizer mit Blutgeld Kohle verdienen. Aber die deutschen Behörden haben das aufzuklären. Steuerrecht hin oder her Straftat bleibt Straftat.
abs
Ich finde es geradezu unglaublich, wieviel Unwissen und falsche Vorstellungen über die Schweiz, die ein Nachbarland(!) von uns ist und zum Großteil die gleiche Sprache(!!) spricht, sogar in einigen Kommentaren hier zum Ausdruck kommen. Natürlich kann dem deutschen und unionseuropäischen Politpopanz an Aufklärung seiner Skla… äh Bürger gar nicht gelegen sein. Warum wohl? Wenn auch nur ein kleinerer, aber ausreichender Teil der Deutschen verstehen würde warum die Schweiz so tickt wie sie tickt, dann gäbe es eine Menge Probleme auch hier nicht. Stattdessen prahlt man noch mit seiner Igonoranz und spielt den starken Mann. Mann, ich darf hier nicht gleich nach dem Essen lesen, weil ich gleich schon wieder kotzen könnte.
@#38 warmduscher
So sehe ich das auch.
@#32 Pantau & #33 WahrerSozialDemokrat
Ja ja..ich hab es ja begriffen. Es ändert aber nichts das die Schweiz sich vor kriminielle Deutsche stellt. Das ganze ist eben doch etwas komplizierter als Landesgrenzen uns weiss machen wollen.
Kriminell ist, wenn man etwas von anderen raubt, z.B. was die linke Polit-Mafia mit unserem Geld macht oder Mord und Körperverletzung.
Wer sein Eigentum vor Kriminellen schützt ist im Recht.
Und: je eher der Polit-Mafia das Geld ausgeht (unser Geld) desto eher enden die multikulti- Welt-Öko-Träume.
Eil+++ Steuer von bis zu 41 Prozent auf Anlagen in der Schweiz
#37 Oregano (05. Apr 2012 13:06)
Perfekt erklärt!
#38 warmduscher
Doch lieber Warmduscher, beißt sie. Denn das deutsche Recht gilt nur in Deutschland, nicht in den USA, auch nicht in Russland, auch nicht überall da, wo jemals ein deutscher Soldatenstiefel stapfte, sondern NUR und AUSSCHLIßLICH in der Dumpfbacken-wir-zahlen-gerne-bis-wir-bluten-Republik! Die Schweizer können IN DER SCHWEIZ nicht gegen dumpfbackiges bundesrepublikanisches Recht verstoßen, genauso, wie ich in meinem Vorgarten nicht gegen das Landesberggesetz verstoßen kann (es sei denn, ich grabe tief genug…), WEIL ES DORT NICHT GILT!
Ich glaube bei dem Thema ist sich jeder selbst der nächste…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,825999,00.html
#44 Pantau
Der kapierts nicht – schweizer Banker(können auch Islamisten in Diensten schweizer Banken sein-die schweizer BAnken nehmens da nicht so genau)haben in Deutschland Deutschen beim Steuerhinterziehen geholfen = Verbrechen in Deutschland -also wenn die Schweiz so was zulässt (woher soll der Banker denn das Wissen -ja ja) ist das Beihilfe – Wir deutschen haben Geschichte !nicht nur von 1933-1945 sondern ziemlich lange und die schweiz hat auch Geschichte die andauert mit Blut und Despotengeld (Nein ich hab nicht damit angefangen)
Aber nochmal für dich laangsaam : Steuerhinterziehung in Deutschland muss bestraft werden auch wenn“schweizer damit zu tun haben“-weil wir sind ja in nicht in Absurdistan wo ein Mord mit 22 Kamelen abgegolten werden kann.
abs
Parteichef Sigmar Gabriel fordert gezielte Ermittlungen gegen Schweizer Banken !
Wir Deutschen sind wirklich nicht zu beneiden, wenn man unsere SPD-, Linke- und Grünen-Politiker hört!
Der Haken daran ist, dass es trotzdem sehr viele Wählerinnen und Wähler gibt, die ihnen blind folgen.
Deutsche Probleme sollten in Deutschland (und vor allem nicht in der Schweiz) gelöst werden.
( Siehe Bild-Zeitung am Mittwoch )
Auch dieser „Kampagnenjournalismus“ ist demokratie-theoretisch bedenklich!
Grundsätzlich müssen die Politik und die Medien in einer Mediendemokratie ein Austausch- und Kontrollverhältnis pflegen.
In Deutschland wird nur noch LINKE Meinungsmache praktiziert!
So verfeindet man Länder, so entstehen Kriege.
Es ist ungeheuerlich, die Schweiz wird von der EU erpresst.
Steuerabkommen, mehr Auskunftsersuchen für deutsche Finanzämter und höhere Steuersätze für „alte“ Schwarzgelder: Das sind die zentralen Punkte im Zusatzprotokoll zum Steuerabkommen, welches die Schweiz und Deutschland nun unterzeichnet haben.
Immer noch nicht zufrieden ist die SPD!
Sie droht erneut, das Abkommen platzen zu lassen.
Jawohl, das Bankgeheimnis ist gerettet!
Für die Schweiz ein Grund zu feiern, Arbeitsplätze sind gesichert!
Mal sehen ob die „Lobbypartei der Sozialparasiten“ (SPD) das Abkommen platzen lässt!
Steuerabkommen, mehr Auskunftsersuchen für deutsche Finanzämter und höhere Steuersätze für “alte” Schwarzgelder: Das sind die zentralen Punkte im Zusatzprotokoll zum Steuerabkommen, welches die Schweiz und Deutschland nun unterzeichnet haben.
Immer noch nicht zufrieden ist die SPD!
Sie droht erneut, das Abkommen platzen zu lassen.
Jawohl, das Bankgeheimnis ist gerettet!
Für die Schweiz ein Grund zu feiern, Arbeitsplätze sind gesichert!
Mal sehen ob die “Lobbypartei der Sozialparas*ten” (SPD) das Abkommen platzen lässt!
@ #46 warmduscher (05. Apr 2012 15:07)
Wenn man Ihre Texte liesst, kommt einem der Schicklgruber und sein Mediensprecher in den Sinn!
Der deutsche Staat ist der grösste Bandit
die letzten Jahre ca. 3 x Konkurs – Abzocke der Arbeitenden vom Feinsten !
Die Deutschen wollen nicht alles verdiente Geld versteuern, und versuchen es vor dem Staat zu verstecken. Sie verstecken es so oder so, ob es nun Bankinstitute gibt oder nicht.
Nicht Neues ..was haben unsere UrUrUrgroßmütter gemacht, im Strumpf unter der Matratze versteckt, solche gibt’s noch heute..
Vor etwa 10 Jahren konnte ich darüber abstimmen, ob der Staat eine Schuldenbremse machen muss. Wurde angenommen gegen den Willen der Politiker. Also dürfen sie keine neuen Schulden machen, Schulden die ich, oder meine Nachkommen, als Schweizer früher oder später hätten zurückzahlen müssen.
Vor etwa 5 Jahren konnte ich darüber abstimmen ob gleichviel oder weniger Pension(oder 2. Säule) ausbezahlt werden soll. Ich habe mit ja gestimmt, ich habe gewonnen und kriege nun weniger Pension wenn ich pensioniert werde.
Zur Zeit gibt es eine Diskussion über den Kauf von neuen Kampfflugzeugen für die Armee. Es gibt Leute die sagen Armee brauchen wir nicht. Zu teuer und nutzlos. Darüber werden wir irgendwann abstimmen wo ich mit ja oder nein antworten kann. Genau so machen wir es bei der Energiewende und den AKW. Ich bin sicher wir werden neue AKW bauen weil die Energiewende zu teuer ist.
http://www.efd.admin.ch/dokumentation/zahlen/00579/00595/00603/index.html?lang=de
http://www.bsv.admin.ch/dokumentation/medieninformationen/01433/01435/index.html?lang=de&msg-id=8443
http://gruppe-giardino.ch/?tag=luftwaffe
OT
Der Euro/US-Dollar Chart sieht so aus, als sei in den nächsten Wochen mit einem weiteren Abwärtstrend des Euro zu rechnen.
http://www.ariva.de/euro-dollar-kurs/chart
Theo…….
Zitat:
Die Schweiz hat eine hohe Steuermoral, weil die Leute selber darüber entscheiden, wie viel Geld sie dem Staat überlassen wollen.
Was bedeutet das? Wegen der direkten Demokratie oder wie? Oder wegen dem Bankgeheimnis? Ich glaube nicht, dass jeder das selbst für sich entscheiden kann, so als Art Spende.
Das ist nicht so gemeint, das in der Schweiz die Demokratie derart stark ist, dass wir jederzeit Einfluss darauf nehmen können wie und wie viel unser Staat an Steuern erheben darf.
Während in Deutschland nur alle 4 Jahre so was wie Demokratie abgehalten wird, ist bei uns die Teilhabe daran weit enger gehalten.
Auf Gemeindeebene können wir Einfluss auf den Steuerfuss nehmen, auf Kantonsebene und auf Landesebene.
Wir haben so mit politisch weit mehr Einfluss darauf wie unsere Behörden unser Geld verwalten.
Mann kann jederzeit ein Referendum ergreifen und wenn man genügend Unterschriften hat, muss darüber zwingend abgestimmt werden.
Das funktioniert auf allen Ebenen, von der Gemeinde über den Kanton bis auf Landesebene.
Darum sagen wir Schweizer, dass unser Geldsäckel uns gehört und der Staat seine Hände nur in begrenztem Masse da hineinstecken darf.
Bei uns gehört das Geld in erster Linie einmal demjenigen der es besitzt.
In Deutschland ist das gerade umgekehrt.
Bei euch haben wir das Gefühl, der Staat muss sich nur überlegen wie er an das Geld seiner Bürger rankommt, …..wie er das in ein Gesetz giessen kann und je mehr man hat, desto mehr glaubt der Staat davon nehmen zu müssen.
Hier in der Schweiz aber, hier denken wir, dass vermögende Leute gut für unser Land sind, und weil sie das sind sollen sie auch viel von ihren Geld behalten dürfen.
Neid ist eine schlechte Tugend, gerade auch wenn man den so propagiert wie es der deutsche Staat tut. Eigentlich sollte Deutschland davon etwas lernen, aber eben, die Class Politique müsste sich damit selber entmachten und das wird sie niemals tun auch wenn das Land damit zu einer Blüte kommen würde.
Reiche Leute sind bei euch potenziell verdächtig sich ihr Vermögen auf dem Buckel der Armen erworben zu haben.
In der Schweiz gibt’s ne kleine gemeinde, dort ist ein reicher Mann hingezogen.
Er hat mit der gemeinde verhandelt und wollte einen stark ermässigten Steuersatz auf sein Vermögen. Die Gemeinde gewährte ihm den so das er heute weit weniger Steuern bezahlen muss wie sonst irgendwo in der Schweiz. Da er aber sehr wohlhabend ist, sorgt er in der kleinen Gemeinde für ca. ¾ des Steueraufkommens. Das hat nun mehrere Vorteile, die gemeinde ist saniert weil sie ein höheres Steuereinkommen erzielen kann, die Bürger profitieren davon weil die Gemeinde ihre Aufgaben heute gut bewältigen kann, und die Bürger müssen heute ebenfalls weniger Steuern bezahlen das der eine Vermögende der gemeinde zu einem guten Einkommen verholfen hat.
Und das eben damit ,dass er in der Gemeinde weniger von seinem Geld abliefern muss, sein Steuersatz ist sehr tief, der Steuersatz der Bürger ist sehr tief und die Gemeinde hat wenig Geldsorgen.
Das ist Unternehmerischen Denken aus Stufe Gemeindebehörden, die können den teil der Steuern den sie beanspruchen will, selber festsetzen.
Aussen bei unseren Linken, die denken wie überall das man es nur richtig verteilen müsste und alle wären Vermögender.
Dass dabei jeder Unternehmerische Geist verloren geht, ist denen noch nicht aufgegangen.
XY
#48 Wilhelmine (05. Apr 2012 15:18)
die Schweiz wird von der EU erpresst.
***************
Ja, liebe Wilhelmine, die SVP und wir versuchen uns dagegen zu wehren.
Ob das dem „Volk“ und vor allem den Rot-Grünen auch langsam klar wird?
#35 der Verstrahlte (05. Apr 2012 13:05)
Der Haftbefehl ist international ausgeschrieben, wenn die Ankäufer der Hehlerware Deutschland verlassen, ist die Jagd freigegeben.
Tja, auch Staatsbüttel unserer Regierung müssen sich an die Gesetze im Gastland halten.
😉
—————–
#46 warmduscher (05. Apr 2012 15:07)
Sie checkens nicht.
Wenn Deutsche hinterzogene Steuern ausser Landes schaffen, enden die Zugriffsrechte des deutschen Staates an der Grenze zur Schweiz.
In der Schweiz gelten nunmal die Gesetze der Schweiz, wie deutsche Gesetze in Deutschland gelten.
Eine grenzübergreifende Strafverfolgung muss im Vorfeld von den betroffenen Staaten einvernehmlich ausgehandelt werden.
Vielleicht wird warmduschers warme Dusche vom Sozialamt bezahlt. Dann kann man verstehen, warum er Wert darauf legt, dass die anderen möglichst viele Steuern zahlen.
Erfahrungsgemäß verstehen Nettostaatsprofiteure bei diesem Thema keinen Spaß.
Geht aber auch direkt in den Kantonen. Steuern sind Sache der Gemeinden und Kantone und nicht vom Bund.
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/international/Churer_wollen_keine_Steuererhoehung_-_Kommunale_Abstimmung_verworfen.html?cid=30024150
http://www.steuerinformationen.ch/2011/02/01/zh-premiere-bei-abstimmung-zu-steuervorlagen/
http://www.sp-ps.ch/ger/Medien/Communiques/2010/Abstimmung-vom-28.-November-2010-SP-Schweiz-kaempft-fuer-gerechte-Steuern-und-gegen-den-Steuermissbrauch
http://www.fsva.ch/de/aktuell/22-abstimmung-ueber-fahrzeugsteuern-im-kanton-bern
http://www.wallisellen.ch/de/politik/abstimmungsresultate/welcome.php?action=showobject&object_id=250499
Aus meinem Kanton habe ich nichts gefunden. Hab die Artikel auch nicht gelesen.
Den Zustand eines Staates kann man daran erkennen, wie er mit seinen Schwerverbrechern umgeht.
Auf PI wurden immer wieder Fälle veröffentlicht, wo Mörder und Totschläger von den Vertretern des Staates zu Bewährungstrafen verurteilt wurden. Zum Beispiel der Fall des 50 Cent Totschlägers aus Hamburg.
Wenn solche Fälle zur Bewährung a-u-s-g-e-s-e-t-z-t werden, so ist ein Steuerverkürzer– er zahlt mit Sicherheit auf vielfältige Weise Steuern– deutlich milder zu behandeln. Also eine Ordnungswidrigkeit und nicht mehr.
Steuerverkürzung als angebliche Straftat versündigt sich an grundsätzlichen moralischen Maßstäben und an den Opfern von Totschlägern. Genug gesagt.
Ich finde es geradezu unglaublich, wieviel Unwissen und falsche Vorstellungen über die Schweiz, die ein Nachbarland(!) von uns ist und zum Großteil die gleiche Sprache(!!) spricht, sogar in einigen Kommentaren hier zum Ausdruck kommen. Natürlich kann dem deutschen und unionseuropäischen Politpopanz an Aufklärung seiner Skla… äh Bürger gar nicht gelegen sein. Warum wohl? Wenn auch nur ein kleinerer, aber ausreichender Teil der Deutschen verstehen würde warum die Schweiz so tickt wie sie tickt, dann gäbe es eine Menge Probleme auch hier nicht. Stattdessen prahlt man noch mit seiner Ignoranz und spielt den starken Mann. Mensch, ich darf hier nicht gleich nach dem Essen lesen, weil ich gleich schon wieder kotzen könnte.
Hallo Pi,
schon wieder ist die Schlagzeile falsch. Die deutschen Steuern werden von der Schweiz geklaut und nicht von Deutschland.
Ein Rechtshilfeersuchen, zu „möglicherweise“, was soll denn dieser Schwachsinn? Ein Rechtshilfeersuchen ohne Beweise, nur dazu gedacht von der eigenen kriminellen Tat abzulenken, warum soll darauf Deutschland reagieren? Auf so etwas reagiert kein Land der Erde.
Die Schweiz verhält sich nicht anders wie Griechenland. Die einen wollen um alles in der Welt nicht gestehen, das sie die EU jahrelang wissentlich betrogen haben. Die Schweiz drückt sich um das Eingeständnis, den deutschen Steuerstraftätern in der Schweiz, denen Schutz und ein Versteck anzubieten. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Was wäre denn, wenn Deutschland anfängt in Deutschland, mit der professionellen Ausstattung die unzweifelhaft vorhanden ist, Schweizer Franken zu drucken und diese Scheine in der Schweiz in den Umlauf zu bringen? Eine Methode der Kriegsführung gegen das Geld eines anderen Landes, die ist wohlbekannt. Ist das dann Schweizer Schwarzgeld, sagen die einen, Falschgeld meinen die anderen? Eine Straftat ist es in jedem Fall, so wie die Steuerstraftäter eine Straftat begehen.
Da gibt einen Eingeweihten aus Deutschland der eine Datensammlung sich beschafft, CD, Dokumente, Videos etc. , die er der Schweiz zum Kauf anbietet. Daten, die den Angriff auf das Geld der Schweiz dokumentieren. Würde die Schweiz dann diese gestohlenen Daten kaufen, diese verwerten oder würde sie wegen des „illegalen“ Kaufes von gestohlenen Daten, diese CD nicht anrühren?
Ich weiß die Antwort. Wenn die Schweiz könnte, würde sie diese Daten kaufen, augenblicklich ihre Truppen in Richtung Deutschland in Marsch setzen, denn solche Einmischungen in die inneren Geldangelegenheiten von Nachbarstaaten, so auch die Steuer, die waren schon Kriegsgründe und noch viel weniger.
h2so4
#51 Wilhelmine,
dann müssen die schweizer so lange Druck bekommen und den bekommen sie siehe USA und dann knicken sie ein-und das ist gut so.
#58 J_B Nein ich Dusche selbstbezahlt – Double Income three Kids – und habe USt-Nr.
und noch mal für die nicht verstehen woller-Steuerhinterziehung wurde in der BRD begangen und muss verfolgt werden – auch wenn ein wischi-waschi Staat wie die Schweiz das nicht gerne sieht – zum Glück endet Strafverfolgung nicht an Staatsgrenzen.
P.S.Dann machen wir blöden Euler mal rund um die Schweiz dicht und verlangen Maut und hohe Anfluggebühren für schweizer Flughäfen(Blutgeldwaschplätze).
abs
Wie reagiert die Schweiz auf deutsche Bitten, die Beihilfe zur Steuerhinterziehung zu unterlassen?
Tja, wie man es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!
Die Schweiz hat niedrigere Steuern, wer das als „Beihilfe“ und „Straftat“ bezeichnet, glaubt auch der Messerschleifer hätte Schuld an den Messerangriffen der Migranten.
Die Schweiz hat niedrigere Steuern. Beihilfe zur Steuerhinterziehung ist das nicht. Diesselben Leute würden auch behaupten der Messerschleifer hätte die Schuld an den Messerangriffen unser „Schätze“.
Die Schweiz hat niedrigere Steuern, wer das als „Beihilfe“ und „Straftat“ bezeichnet, glaubt auch die Messerschleifer hätten Schuld an den Messerangriffen der Migranten.
Die Schweiz hat niedrigere Steuern, wer das als „Beihilfe“ und „Straftat“ bezeichnet, glaubt auch die Messerschleifer hätten Schuld an den Messerangriffen der Migranten.
Da hing der „Submit“-Knopf …
#68 Dr.Vollgas und das Gas hängt einmal zweimal..
Das schlimme an uns deutschen ist(für schweizer/engländer usw )zweimal einen Weltkrieg verloren und trotzdem TOP !!und die schweiz und england können nur mit ihren dubiosen „BANKSTERbanken überleben – Blut trieft aus den Tresoren – aber die usländer/biliglöhner putzen schon weg.
abs
Ein Tipp an alle deutschen Kontoinhaber, die noch Gelder auf einer CH-Bank deponiert haben und nicht möchten, dass ein schöner Teil davon dereinst von den Genossen an „arbeitsunwillige Sozialschmarotzer“ verteilt wird!
Saldiert Eure Konten auf den CH-Banken, überweist den Betrag auf ein neu zu eröffnendes Postcheck-Konto und lasst es euch dort etappenweise bar auszahlen.
Vor den Wahlen rufen alle „Rot-Grünen“ sehr laut, dass die Wähler wissen es gibt sie überhaupt noch und nach den Wahlen wird es wieder sehr ruhig um sie, außer sie regieren, dann geht es der Wirtschaft schlecht, die Arbeitslosen nehmen zu usw.
Also nichts Neues im Westen……..
#68 Dr.Vollgas,
husch, husch zurück ins Kinderzimmer mit dir, zu deinen Puppen und Plüschtieren.
Schweizer Steuergesetze werden für Schweizer Bürger gemacht, aber nicht für deutsche Steuerstraftäter, die ihr Schwarzgeld illegal über die Grenze in die Schweiz schmuggeln. Wäre es anders, würde die Schweiz einen Teil der Finanzhoheit von Deutschland für Deutsche beanspruchen, was die Welt auf den Kopf stellt. Versteuertes Geld kann jeder Deutsche so viel er will in der Schweiz anlegen.
Aber nun ja, war schön zu sehen, die USA haben nur mit dem kleinen Finger in Richtung Schweiz gewunken und schon flossen die Bankdaten von US – Bürger, aus der Schweiz in die USA wie ein Wasserfall. Kriminelle sind die in der Schweiz und scheißende Angst vor Strafe haben sie außerdem.
h2so4
Es ist aber nicht Aufgabe der Schweiz die Einhaltung Deutscher Gesetze zu überwachen.
Dort hat man ein besseres Rechtsverständnis, der Staat erdrosselt seine Bürger nicht mit Steuern.
Außerdem: Im Fall Gäfgen war selbst die Androhung einer möglichen Ohrfeige, um ein Menschenleben zu retten, den Terrormenschen von Rot/Grün zuviel der Staatsgewalt, aber Hehlerei ist ihnen recht wenn es um verdiente Bürger geht, die ihr verdientes Geld retten wollen.
#61 Religion_ist_ein_Gendefekt (05. Apr 2012 16:23)
Ich finde es geradezu unglaublich, wieviel Unwissen und falsche Vorstellungen über die Schweiz, die ein Nachbarland(!) von uns ist und zum Großteil die gleiche Sprache(!!) spricht, sogar in einigen Kommentaren hier zum Ausdruck kommen.
…
Mensch, ich darf hier nicht gleich nach dem Essen lesen, weil ich gleich schon wieder kotzen könnte.
Viel Spaß beim Kotzen wünsche ich dem ausgewiesenen Schweiz-Experten. Nun, ich habe 5 Jahre dort gelebt und in aller Bescheidenheit ein wenig mitbekommen. Ausserdem hatte ich später eine schweizerische Firma in der Gruppe und oft genug Gelegenheit, meine Zeit dort zu verbringen.
Die Deutsch-Schweizer haben zwar eine Sprache, welche entfernt an Deutsch erinnert, ich glaube aber nicht, dass viele Schweizer Ihre persönliche Sprache sprechen.
Meine „Unwissenheit“, „Ignoranz“ und „falschen Vorstellungen“ habe ich unter #26 Yanqing (05. Apr 2012 12:40) zm Ausdruck gebracht.
Ich bitte um gütiges Verständnis für meine Bildungslücken.
Sicherlich schrecken die Linken auch wie die USA nicht vor Gewalt zurück, wenn es um ihre Interessen geht, rechtens ist es rotzdem nicht.
Zudem, wenn wir von Schäden reden, müßte die herrschende Politmafia gehängt werden, da sie die Schäden die sie durch Veruntreuung von Volkseigentum verursacht haben, nie wieder ersetzen können.
Außerdem haben es ja schon einige geschrieben:
Je eher diesen Despoten das Geld ausgeht umso besser, ob der Handwerksmeister seine Zahlungen einstellt oder Sparer ist dabei egal. Dreht den Terroristen den Geldhahn zu !
@ #75 Yanqing (05. Apr 2012 22:02)
Würde mal gerne das Deutsch Ihrer chinesischen Frau hören…
Wie heißt der chinesische Verkehrsminister? Um Lei-Tung!
Wenn deutsche Politiker im Namen von Opfern, von Rentnern oder sozialen Einrichtungen politisieren würden, hätten sie schon vor vielen Jahren ein Abkommen angestrebt (mit Diplomatie, ohne Kavallerie und Hehlerei)!
Das Gewäsch von „Gabriel“ und „Grünen“ zielt nur auf die Wahlen ab und ist reine Heuchelei!
Das zusätzliche Steuergeld wird auch verschwendet werden. Da kann es keine Illusionen geben.
#74 Dr.Vollgas ,
selbstverständlich ist es die Aufgabe der Schweizer Regierung die Gesetze ihrer Nachbarländer zu achten, alles andere wäre ein Kriegserklärung an das Land, deren Gesetze der Schweiz scheißegal sind.
Das Gleiche erwartet doch die Schweiz auch von ihren Nachbarländern, das die ihre Gesetze achten, alles andere wäre eine Vorstufe zum Krieg.
Welch Steuern die Schweiz ihren Bürgern anbietet, das muss die Schweiz unter sich ausmachen. Straftätern Unterschlupf zu gewähren ist ein feindlicher Akt der Schweiz, welches sie sich nur gegenüber den Ländern traut, die sie nicht zur Einsicht zwingen können, wie die USA, die mit wirtschaftlichen Sanktionen gegen die Schweiz droht, oder die Berichte der CIA aus der Schweiz, welchen blutigen Scheusalen die Schweiz ihre Tresore anbietet, diese der Weltöffentlichkeit bekannt gibt.
Wenn die Schweiz so denken würde wie du, dann bräuchte sie den USA nicht die Bankdaten geben, was sie ohne zu zögern jedoch gemacht hat.
Drohen Schläge, dann pariert die Schweiz, das ist die Antwort an dich.
h2so4
Drohen Schläge, pariert jeder. Das macht es doch zu keinem legitimen Mittel !
Für die Schweiz ist die Steuerhinterziehung doch gar nicht bewiesen und Ermittlungen haben die Deutschen Behörden auf Deutschem Boden anzustellen, wobei man sagen muß, daß der Deutsche Steuerzahler schon genug drangsaliert ist.
Wer wie h2so4 redet hat noch nie mit den Deutschen „Steuergesetzen“ zu tun gehabt, ist ergo Nettobegünstigter (Hartz4).
Außerdem ist es kein Verbrechen, sein Geld vor dem Zugriff des Staates zu schützen. Wer denkt dem Staat gehöre ein weiterer Teil der bereits verdienten und versteuerten Ersparnisse seiner Bürger ist ein Kommnunist.
Schaden richtet die Politmafia SPD/Grüne/CDU an, die sollen erstmal unser Geld von den Griechen, Portugiesen und Spanien wiederholen !
Das sind Verbechen !
Hallo,
mit „Freude“ habe ich da mitgelesen was einige DE-Bürger über die Schweiz denken.
=> Drohen Schläge, dann pariert die Schweiz, das ist die Antwort.
Ich habe so unglaubliche angst vor h2so4! (Hau Ap!)
SPDler?
Naja, ich werde meine Kollegen aus dem grossen Kanton mal fragen, was sie davon halten.
Na ja, die einen Deutschen waren so wie immer, und die anderen waren Bildmässig SPDelig.
Schön, dass man auch in der Schweiz die Braven spürt!
h2so4: „Die Gesetze der Nachbarländer achten und alles andere sei eine Kriegserklärung“.
Wie blöd ist das denn ?
Seit wann gelten die Gesetze der Schweiz in Deutschland und umgekehrt ?
Deshalb stopt den Terror-Staat !
IM Merkel hätte Berufsverbot in einem Nürnberger Prozess 2.0 bekommen müssen, ebenso die anderen Mitläufer und Nutznießer der SED-Diktatur !
Stattdessen müssen wir uns mit diesen Linken rumplagen, das war der finale Sargnagel Deutschlands.
#81 Dr.Vollgas,
jetzt ist es deutlich geworden.
Du bist ein eingeschleuster Trojaner bei PI, beauftragt hier den größten Schwachsinn zu schreiben, der nur denkbar ist. Die Leser abzuschrecken, die an eine ernsthafte Diskussion interessiert sind.
Du hat den Auftrag, PI aus dem inneren heraus abzuschaffen, PI unglaubwürdig zu schreiben.
Auf dich sollte die PI – Redaktion ein Auge werfen und dich augenblicklich sperren, ansonsten liest hier keiner mehr, dem diese Seite PI mal wichtig war.
h2so4
#84 Dr.Vollgas,
die schweiz ist wie eine Zecke -nichts bewegen und Blut(Geld)aussaugen – Moralapostel.Wer als nicht Schweizer schon mal in dem Zeckenstaat gearbeitet und gewohnt hat – weis von was ich spreche- Also Grenzen dicht von diesem Verbrecherunterstützerstaat,
aber das wäre nicht gut -die vollkommene Inzucht droht.
HAHA und frohe Ostern
Steueraffäre Schweiz nutzte selbst schon gestohlene Daten
05.04.2012 · Die Schweizer Justiz wirft drei deutschen Fahndern vor, durch den Kauf einer gestohlenen Steuerdaten-CD eine Straftat begangen zu haben. Jetzt wird bekannt: Auch die Eidgenossen haben schon geklaute Daten für Steuerverfahren verwendet.
(…)
Ein sichtlich verlegener Vertreter der Steuerverwaltung in Bern sagte in der Sendung: „Unsere Ermittler sahen, dass es steuerlich relevante Daten auf der Daten-CD hatte, dass es auch Schweizer hat, die offenbar Steuerdelikte begangen haben.“ Aus diesem Grund habe man die Unterlagen an die kantonalen Behörden weitergeleitet. Diese reden sich mit dem Argument heraus, sie hätten die Informationen von der Bundesbehörde in Bern erhalten.
Die Kantone sollen nach Angaben der Boulevardzeitung „Blick“ in der Folge 60 Millionen Franken (50 Millionen Euro) eingenommen haben. Die Daten-CD lagert seit rund zehn Jahren im Archiv der Steuerverwaltung in Bern.
>>>
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/steueraffaere-schweiz-nutzte-selbst-schon-gestohlene-daten-11708506.html
Es ist der deutsche Oberkavallerist, der Ursache und Wirkung verkennt: Die Ursache ist doch, dass der deutsche halbsozialistische Staat dem Bürger zuviel Geld abknöpft und die Wirkung ist die, dass halt viele Deutsche Steuerzahler irgendwie ihr Geld verstecken, u.a. halt in der Schweiz.
Comments are closed.