Anhänger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK haben am Sonntagnachmittag ein Ausflugsschiff auf dem Rhein bei Köln vorübergehend gekapert. Die zehn Männer und Frauen wollten über die Außenlautsprecher des Schiffes politische Parolen verlesen, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dapd. Viele Zeitungen bezeichnen diese Typen als „Aktivisten“, und Aktivisten stehen in der BRD über dem Gesetz.

Zur Erinnerung: Ende September vergangenen Jahres hatten mehr als 30 PKK-Sympathisanten Räume des Fernsehsenders RTL in Köln vorübergehend besetzt. Sie hatten vergeblich gefordert, daß RTL einen Beitrag über den inhaftierten PKK-Führer Abdullah Öcalan senden solle.

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74 KOMMENTARE

  1. Diese „Aktivisten“ sollen gefälligst ihre vom deutschen Sozialstaat verwöhnten Hintern in ihre Herkunftsländer bewegen, um dort ihre Konflikte auszutragen. Was interessieren denn den deutschen Bürger deren politische Parolen?

  2. Die 3 Unwörter des Jahrzehnts :

    1. Integration
    2. NSU
    3. Aktivisten

    Treiben ihre Körper jetzt im Rhein ?
    Sitzen sie im Flugzeug Richtung Heimat ?
    Oder wurden sie nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wieder in ihr Kültürzentrum entlassen, um den nächsten Anschlag zu planen ?

  3. RTL soll über PKK-Führer Abdullah Öcalan berichten?
    Undenkbar.
    Man will doch nicht die Beitrittsverhandlungen der Türkei zur EU gefährden.

  4. Ach???
    Die PKK ist verboten?
    Doch nicht in Deutschland?
    Vielleicht in der Türkei aber nicht in Deutschland?
    Als ich noch in Aachen(fieses Kaff) wohnte sah ich regelmäßig Demos bei denen PKK-Fahnen im Wind flatterten…unter den Augen der Polizei.

  5. Die PKK hat in Köln einen Freibrief. Die dürfen wochenlang mitten in Köln auf dem Neumarkt und auf dem ebenso bedeutenden Heumarkt in der Kölner Altstadt am Rhein Zelte aufschlagen und dort singen und tanzen und Öcalan verehren. Das gleiche dürfen sie im Südstadion. Die PKK hat in Köln die Sympathien der Linken.

    Vor einigen Wochen haben sie Redaktionsräume von RTL gestürmt. Was kommt noch?

  6. Es sollte auch langsam mal zu den Kurden durchdringen, wie sehr die PKK ihrer eigenen Sache schadet. Die Kurden sind m.W. das zahlenmäßig größte Volk der Erde ohne eigenen Staat und dürfen prinzipiell mit Sympathie für ihr Anliegen rechnen. Auch hier weiß man um türkische und arabische Untaten gegen sie. Ich rechne eigentlich schon fast jeden Tag mit einer Unabhängigkeitserklärung des kurdischen Nordirak und würde diese gutheißen. Wahrscheinlich hindern sie am meisten noch die Amerikaner daran, die ein Auseinanderbrechen des Irak als eigenen Mißerfolg werten würden. Aber mit solchen Aktionen der PKK, oder mit der Entführung von Touristen in der Türkei, kann man Kredit auch gründlich verspielen. Ich kenne keine Kurden persönlich, aber wer in der Lage ist, sollte ihnen das ruhig deutlich kommunizieren. Natürlich kann man auf 1000 Gründe kommen, warum diese Sichtweise nicht groß in der Presse verbreitet wird…

  7. Vieleicht sollte man sich an einem Strafmaß orientieren, das in der Türkei für derlei „Aktivitäten“ vorgesehen ist.

    Wie kommt Erdogan eigentlich damit klar, dass die hier so gepampert werden?

  8. Gestern im Fernsehen (leider weiß ich nicht mehr genau wo) wurden die Rebellen in Syrien als bewaffnete Aktivisten bezeichnet….

  9. #10 drei_komma_einsvier (16. Apr 2012 10:47)

    Stimmt, die Liste könnten man um etliche Wörter verlängern, aber dafür ist abendlaender zuständig, der mag die Integration auch sehr…. :mrgreen:

  10. Hmmmm…. nachdem sich diese „politischen Parolen“ vermutlich gegen unseren Haupt-Invasor gerichtet hätten, kann ich daran nichts prinzipiell schlechtes erkennen.

    Wer weiss, vielleicht kommt die Zeit, in der wir ebenfalls zu solchen Mitteln Zuflucht nehmen müssen, um überhaupt noch öffentlich wahrgenommen zu werden.

    Sollte man mal drüber nachdenken.

  11. #17 7berjer (16. Apr 2012 10:59)

    Ich habe mir aml erlaubt, von deinem wunderbaren Wortspiel
    A.ll C.ommunist A.re B.astards, einige Nickis (neudeutsch : T-Shirts) produzieren zu lassen .

    Reißender Absatz hier in Berlin ! :mrgreen:

  12. #5 r2d2 (16. Apr 2012 10:33)

    „RTL soll über PKK-Führer Abdullah Öcalan berichten?
    Undenkbar.
    Man will doch nicht die Beitrittsverhandlungen der Türkei zur EU gefährden.“

    Es gibt einen Beitrittsplan,der den Türkeibeitritt 2014 enthält.
    2013 bekommt die Türkei letzmalig 950 Millionen €, hat dann insgesamt 4,5 Milliarden € erhalten.
    Glauben Sie, das die EU das Geld im Hinblick auf vage „Beitrittsverhandlungen“ bezahlt?
    (Übrigens Ihr und mein Steuergeld, das für Renten, Schulen, Kindergärten etc. in Deutschland fehlt).

    Geändert werden kann das EINZIG durch das Kreuz bei der Wahl am entsprechenden Platz. Ziemlich unten und die Richtung MUß rechts sein!

  13. #20 Stefan Cel Mare (16. Apr 2012 11:06)

    Des Feindes Freund ist nicht automatisch auch ein Verbündeter !

    …sollte man auch mal drüber nachdenken .

  14. #14 drei_komma_einsvier (16. Apr 2012 10:52)

    „Wie kommt Erdogan eigentlich damit klar, dass die hier so gepampert werden?“

    Das wird er in ca. 10 bis 15 Jahren ändern, wenn er hier das Sagen hat.

    Mich erinnert dieser Erdogan und das Verhalten unserer politischen und sonstigen „Eliten“ ernsthaft an die Situation vor ca. 100 Jahren, als dieser Österreicher mit seinen Allmachtsfantasien an die Macht kam. Es läuft exakt gleich ab.
    Das macht mir Angst!

    Verhinderbar nur durch die Wahlstimme „rechts“.

  15. #20 Stefan Cel Mare (16. Apr 2012 11:06)

    Vergiß bitte den Schrott, den ich im Kommentar #23 Sebastian (16. Apr 2012 11:14) geschrieben habe…. 😳

    Aber ich denke, du weißt was ich auszudrücken versuchte ?!?

  16. Wenn Kurden in Köln sich im Südstadion oder sonstwo zusammenrotten wg. einem „Kulturfestival“, kommt man sich vor wie im nahen Osten..

  17. Die PKK ist eine kommunistische Terrorbande. Kalr, dass unsere Kommunisten, von IM-Erika bis zum letzten Schwarzblocker ihnen nichts tun.

    Ein Rechtsstaat wuerde das Gesindel mit Einfachticket in ihre Heimat repatriieren, ohne wenn und aber und ohne jede weitere Einspruchsmoeglichkeit. Wer hier Terror ausueben will, der hat KEIN RECHT mehr auf Asyl.

  18. Ich wäre dafür, dass man die ungenutzte Freifläche des ehem. Flughafen Tempelhof einzäunt und die bückbetenden Orientalen jeglicher Coleur dort frei ihre „Bräuche“ und „Traditionen“ ausleben lässt.

    Einfach alle Türken mit den Kurden, den Albanern, den Libanesen dort mal für eine Woche zum interkulturellen Dialog einsperren und schauen, wer übrig bleibt.

    Das wird DAS Berlin-Event 2012 und die Kartenpreise für die Tribünen außerhalb der Umzäunung schnellen ins Exorbitante.

  19. #21 Sebastian (16. Apr 2012 11:09)
    #17 7berjer (16. Apr 2012 10:59)

    Ich habe mir aml erlaubt, von deinem wunderbaren Wortspiel
    A.ll C.ommunist A.re B.astards, einige Nickis (neudeutsch : T-Shirts) produzieren zu lassen .

    Reißender Absatz hier in Berlin !

    ……………………………………………………………………………………………..

    Erlaubnis erteilt ! 😆

    Bravo, gute Idee mit den Tshirts/Nickis, ich war einfach nur wütend und angeekelt von den Schmiereien der AntifaSA und ihrer Pimpfen der SDAJ.

    Habe mir ebenfalls nur erlaubt den (Un)Sinnspruch der Asifanten umzumodeln, von: All Cops Are Bastards in All Communists Are Bastards.

    Gruß in unsere Hauptstadt.

  20. #24 Sebastian (16. Apr 2012 11:16)

    Die beiden Schlüsselworte sind „nicht automatisch“.

  21. #29 7berjer (16. Apr 2012 11:32)

    Die Antifanten sind auch sehr begeistert, wenn sie beim näheren hinsehen, den kleinen aber feinen Unterschied bemerken ! 😆

    Es gab leider erst ein Wochenende mit „Nicki-Wetter“…

    Ich hätte mal lieber einige Pullis ( neudeutsch : Sweatshirts) machen sollen, aber der Sommer kommt bestimmt und ich werde es mit Freude tragen !

    PS. auf der Rückseite ist dein „Humanismus.Logo“ . 😆

  22. Durchsage auf dem Boot:
    Verhalten sie sich ruhig und wehren sie sich auf keinen Fall!

    Das Mitnehmen eines Teleskopschlagstocks ist laut Polizei verboten.
    Selbstverteidigung nur noch mittels
    Gürtel und Gürtelschnalle( und ob das geht)

  23. #28 Tours Poitiers (16. Apr 2012 11:31)

    Eine widerliche Idee, die sich in die „vorwärtsgewandte“, „weltoffene“ Abschaffung aller kultur- und technikhistorischen Denkmäler, die von den Globalisten betrieben wird, einreiht.

    Der Flughafen Tempelhof sollte vielmehr zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt werden.

    http://www.be-4-tempelhof.de/hintergrund/tempelhof-unesco-weltkulturerbe-/index.php

    Aber das passt natürlich so gar nicht in die aktuelle Redefinition der Geschichte, in die „Deutschen“ (gibt es die überhaupt?) noch nie irgendetwas hinbekommen haben und jeglicher Fortschritt in der Geschichte selbstverständlich aus der Türkei importiert werden musste.

    In zwei Generationen heisst es dann tatsächlich: „Unter Wowereit war nicht alles schlecht. Immerhin hat er die Autobahnen gebaut.“

  24. @ #31 Sebastian

    Ich würde eher schreiben:
    „All Commies are bastards“

    Das lässt sich besser lesen und aussprechen, als „communists“. Ist etwas sperrig.

  25. #34 Stefan Cel Mare (16. Apr 2012 11:49)
    #28 Tours Poitiers (16. Apr 2012 11:31)

    „…Der Flughafen Tempelhof sollte vielmehr zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt werden.

    http://www.be-4-tempelhof.de/hintergrund/tempelhof-unesco-weltkulturerbe-/index.php

    Aber das passt natürlich so gar nicht in die aktuelle Redefinition der Geschichte, in die “Deutschen” (gibt es die überhaupt?)“

    ………………………………………………………………………………………………

    Richtig alleine in Berlin:
    Tempelhof: der erste Verkehrsflughafen der Welt,
    Potsdammer Platz die erste Vervehrsampel der Welt (deshalb favorisierte ich seiner Zeit auch den ursprünglichen Entwurf „der Potse“ von Sir N. Foster), etc. 💡

  26. #35 Tours Poitiers (16. Apr 2012 11:55)

    Ich möchte diese Leute nicht „verniedlichen“, sondern eine klar formulierte Aussage .

    Wenn ich Mohamedaner meine, schreibe ich auch nicht Mohis…

    Und sperrig ist es nicht, sieht gut aus, habe gerade noch einmal nachgeschaut . 😀

    Hier 2 weitere Motive, die auf den Rücken kommen :

    http://api.ning.com/files/R1IamGE2XMXs55igY8sZD01jWpNoEE3ONuB8P7kaTZz-PxY2E2TXFZsKUUiZtMdq/anti_communism_by_leandrotr.jpg

    http://freedomfighterradio.net/wp-content/uploads/2011/05/che.jpg

  27. @ #34 Stefan Cel Mare
    @ #37 7berjer

    Ach, kommt. Nachdem sich ein irrer Führer mit seinem Architekten Speer austoben durfte, alliierte Bomberstaffeln sich ausleerten, der DDR-Staat sich Platz für seine Asbest-Bauten freisprengte und ganze Stadtteile zu Mini-Ausgaben des Gazastreifen verkommen sind, kann man doch Berlin als „historischen“ Ort komplett abhaken. Zumindest gewisse Stadtteile.

    Und Tempelhof ist ja schon seit längerem so richtig „schön bunt“.

    P.S.
    Falls ihr es noch nicht wusstet, der islamische Friedhof in Tempelhof soll dank freigewordener Fläche auf ein paar Hektar wachsen. Das würde mit meinem Plan doch Hand in Hand gehen …

  28. Sehr geehrter Herr Salafist,
    Leider sehe ich mit Bedauern, dass Sie die übliche Therapie Ihres Minderwertigkeitskomplexes mit umfassender und kostspieliger Integration in unser Wertesystem durch extremes Missionieren ihres Krankheitsbildes unterlaufen.
    Wir waren uns im Klaren darüber, dass es bei dem erstmalig in der Geschichte aufgetretenen Gruppen-Minderwertigkeitskomplex um eine in dieser Form erstmalig und stark mutierte Krankheitsform handelt, der wir mit massiven Haushaltsmitteln beikommen wollten.
    Diesen Minderwertigkeitskomplex kennt man in westlichen Gesellschaften in vielfältiger Erscheinungsform und bisher sind wir (der Westen) mit Menschen, die darunter leiden, immer ganz gut gesamtgesellschaftlich klar gekommen. Es gab viele Ansätze, darunter Therapien, Ignoranz oder Mitleid für Betroffene. Ganze Gruppen, so wie Ihre, fand man bisher in der westlichen Kultur eher selten, da es sich ja bisher um eine individuelle Persönlichkeitsstörung handelte. Jetzt können Sie argumentieren, dass Ihre Symptome auch nicht der westlichen Kultur entstammen, da die Ursachen für Ihr Verhalten wohl eher in arabischen Ursprüngen zu finden sind.
    Unbestritten ist auch die Tatsache, dass diese Persönlichkeitsstörung (oder sollte ich Gruppenstörung sagen?) in ihren Herkunftsländern bis heute nicht aufgearbeitet wurde. Es ist auffallend, dass aufgrund dieser gesellschaftlichen Eigenschaften (scheinbar leiden dort sehr viele Menschen darunter) in den Herkunftsländern Ihrer Diagnose auch nach über 1400 Jahren nach einer ersten Beschreibung Ihres Krankheitsbildes wenig Therapieerfolge sichtbar sind. Glücklicherweise ist aber seit ca. 100 Jahren die Finanzierung der Therapie ein wenig sicherer geworden, da in den Zentren des Krankheitsbildes wertvolle Rohstoffe erschlossen wurden, die den Therapeuten ein wenig Handlungsspielraum verschafften. Doch leider ist immer noch mit Bedauern festzustellen, dass aufgrund mangelnder Solidarität mit den Betroffenen die Mittel aus dem Rohstoffverkauf nicht so gerecht verteilt werden, dass jeder darunter leidende eine ausreichende Behandlung und Therapie dort, vor Ort, erhalten kann.
    Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass hier im Westen die Mittel aufgrund gesunkener Wirtschaftskraft und des Bedarfs der Therapie anderer Krankheitsbilder wie Krebs, HIV, Rheuma, Arthrose , Altersarmut und einiger weiterer sehr bedrohlichen Krankheiten, erschöpft sind.
    Es ist daher leider unvermeidlich, dass Sie sich zu einer weiterführenden Behandlung in Ihr Herkunftsland begeben müssen, damit auf absehbare Zeit ein Heilungsprozess, so wie Sie ihn erwarten, gewährleistet ist.
    Darüber hinaus ist es uns aufgrund der o.G. Gründe ebenfalls nicht mehr möglich, Ihren Aufenthalt und den ihrer großen Familie zu subventionieren, weil Sie Ihre Mitwirkungspflicht an der Integrationstherapie, die bei vielen anderen Mitgliedern anderer Kulturen bisher immer sehr erfolgreich angewandt wurde, verweigern.
    Wir bitten Sie deshalb (noch) höflich, diesen Kontinent innerhalb eines noch durch Wahlen zu bestimmenden Zeitraums zu verlassen und Ihre Therapie in Ihrem Herkunftsland fortzusetzen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Der Westen

  29. Wir leben in einer zunehmend degenerierten Gesellschaft, da werden aus Terroristen auch schon mal Aktivisten.

  30. So bunt ist Köln
    jeder 3. hat einen Migrationshintergrund.

    Bei den Einwohnern unter 18 Jahren haben die Migranten in Finkenberg sogar einen Anteil von satten 89,7, in Chorweiler von 83,8 Prozent. In den Kindergärten und Schulen stehen die Erzieher und Lehrer vor der Mammutaufgabe, die Integration, besonders durch Sprachförderung, voranzubringen

  31. Alle 10 „Aktivisten“ in die Türkei abschieben, wo sie dann ihre Parolen loswrden können!

    Deutschland hat sich die Bürgerkriege fremder Staaten ins Land geholt und die Grünen nennen das dann Multilulti!

  32. #32 Sebastian (16. Apr 2012 11:42)

    Ich hätte mal lieber einige Pullis ( neudeutsch : Sweatshirts) …

    „Pulli“ von „pull-over“ kommt auch aus dem Englischen.

  33. #29 Tours Poitiers (16. Apr 2012 11:31)
    Ich wäre dafür, dass man die ungenutzte Freifläche des ehem. Flughafen Tempelhof einzäunt und die bückbetenden Orientalen jeglicher Coleur dort frei ihre “Bräuche” und “Traditionen” ausleben lässt.

    😯
    Aber das geschieht doch längst…., seitdem im Tiergarten für die Moslemhorden ein Grillverbot besteht….

    @ #34 Stefan Cel Mare
    @ #37 7berjer

    Volle Zustimmung !

  34. #36 Tours Poitiers (16. Apr 2012 11:55)
    @ #31 Sebastian

    Ich würde eher schreiben:
    “All Commies are bastards”

    Das lässt sich besser lesen und aussprechen, als “communists”. Ist etwas sperrig.

    ……………………………………………………………………………………………

    “Communists” ist zwar etwas sperrig, aber es ist direkt und trifft den Kern. „Commies“ wäre mir hingegen, etwas zu harmlos/verniedlichend.

  35. # 46

    in Nürnberg haben ÜBER 40% einen Immigrationshintergrund….

    Da ist ja Köln noch gut dran!!

  36. @ Tours Poitiers
    @ Sebastian

    Angesichts der über 200 Millionen Toten und weiterer Millionen geistig und körperlicher verkrüppelter Opfer, die die KOMMUNISTEN auf ihrem Konto haben, darf man sie auch wenigstens mit ihrem Namen ansprechen, soviel „Mut“ muss sein. 😉

  37. @ #46 Hardliner (16. Apr 2012 12:23)
    Bei den Einwohnern unter 18 Jahren haben die Migranten in Finkenberg sogar einen Anteil von satten 89,7, in Chorweiler von 83,8 Prozent. In den Kindergärten und Schulen stehen die Erzieher und Lehrer vor der Mammutaufgabe, die Integration, besonders durch Sprachförderung, voranzubringen

    Und die freie Waldorfschule, mitten in Köln Chorweiler, hat eine gefühlte Migrantenquote von 10%, muslimische Migranten gefühlte 0,1%.

    So lange links-grüne Eltern diese sicheren Refugien für ihre Kinder haben, ist deren Welt in Ordnung.

  38. #46 Hardliner

    Die Zahlen kenne ich auch, die sind auf Köln.de von 2010

    Ich vermute, die Zahlen sind inzwischen schon wieder erheblich gestiegen, ich habe den Eindruck, wöchentlich werden es mehr, besonders Afrikaner und Rumänen bzw. Bulgaren, ganz schlimm….

  39. Tatsächlich, es gibt ne Waldorfschule in Chorweiler, ich fass es nicht.

    Kann man den KinderInnen denn so ein Umfeld zumuten?

  40. @ #58 drei_komma_einsvier (16. Apr 2012 13:20)
    Tatsächlich, es gibt ne Waldorfschule in Chorweiler, ich fass es nicht.

    Kann man den KinderInnen denn so ein Umfeld zumuten?

    Selbstverständlich gibt es die wirklich und guckst Du Galerie..
    http://www.waldorfschule-koeln.de/schueler/sc_bilder.php

    Zumuten kann man es den Kinderinnen, wenn man sie ganz ökologisch korrekt mit dem Auto hinfährt und Nachmittags wieder abholt. Am liebsten mit einem französischen Auto, da Frankreich für den 68er Revolutzer immer eine besondere Bedeutung gehabt hat (hat wohl mit der franz. Revolution zu tun).
    So Nebensächlichkeiten das Frankreich 80% seiner Energie aus Kernkraft bezieht, interessiert den „Atomkraft Nein Danke“ Aufkleber am Heck nicht.

  41. „Aktivisten“ und die Taliban starteten eine „Frühjahrsoffensive“.
    Bei mir gibt es heute Rotationsschnitzel!

  42. Das gleiche hier:

    Die Lokalzeitung berichtet ganz allgemein was passiert ist und das es einen politischen Hintergrund gibt, macht aber keine genauen Angaben zu den Tätern.

  43. Aus den Leserkommentaren der „Rheinischen Post – Online“:

    Autor: sushimaster / Datum: 16.04.2012 03:18
    rechte Spinner…
    was die dort wollten? Vermutlich irgendwelche kackdumme rechte Parolen loswerden, was sonst?

    Salafisten werden es wohl kaum gewesen sein, denn es waren ja Frauen dabei, das passt nicht ganz zu Radikalislamisten.

    Und da von „verbotenen Plakaten“ die Rede ist, können es ja eigentlich nur Nazispinner gewesen sein. Das Pack lernt’s nie…

    ————————————-
    Kommentar überflüssig…
    (Ich muß allerdings gestehen, ich hatte zuerst auch an einen Werbe-Gag der Piraten-Partei gedacht).

  44. Terrorismus ist nicht nur das Legen von Bomben oder das Töten von Menschen.

    Unter Terrorismus (lateinisch terror „Furcht“, „Schrecken“) sind Gewalt und Gewaltaktionen (wie z. B. Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen politischen Wandel herbeizuführen. Der Terror dient als Druckmittel und soll vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten oder Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen.[1] Terrorismus ist keine militärische Strategie, sondern primär eine Kommunikationsstrategie.[2] [3] Terroristen streben zwar nach Veränderungen der bestehenden Ordnung, doch greifen sie nicht militärisch nach Raum (wie z. B. der Guerillero), sondern wollen das Denken besetzen und dadurch Veränderungsprozesse erzwingen.

    Personen und Gruppen, die Anschläge verüben („Terroristen“ oder „Terrororganisationen“), werden oft zusammenfassend als „der Terrorismus“ bezeichnet, etwa in Begriffen wie „der internationale Terrorismus”. Der Begriff Staatsterrorismus bezeichnet staatlich organisierte oder geförderte Gewaltakte, die nicht auf gesetzlicher Grundlage beruhen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Terrorismus

    Tja, dann wirds höchste Zeit, von RAF- oder NSU-„Aktivisten“ zu sprechen, anstatt diese Leute Terroristen zu nennen.

  45. „Aktivisten“ ist typisches Neusprech und hätte schon viel eher erfunden werden müssen.

    Dann hätten die geistigen Vorgänger unserer heutigen Linksgrünen über Volksempfänger verkünden können, dass unsere Aktivisten seit 5:45 Uhr zurück schießen.

  46. PKK stürmt Kölner Ausflugsschiff
    Viele Zeitungen bezeichnen diese Typen als “Aktivisten”, und Aktivisten stehen in der BRD über dem Gesetz.
    ———————–
    Aber hallo, ich kenne mich vor lauter Booten, in denen wir alle sitzen, gar nicht mehr aus.
    Aber worum es eigentlich geht, weiß ich schon. Nämlich: Ich bin auch ein „Aktivist“ und ich bitte die Zeitungen mich auch als solchen zu bezeichnen.
    Ich wll aber deshalb gar nicht über dem Gesetz stehen, weil das Grundgesetz für mich bindend ist. Jedenfalls solange, bis nicht „Fremde Mächte“ endlich daraus ein Unterdrückungsgesetz gemacht haben!

  47. Gestern Abend bei Phoenix, gab es eine an sich gute Sendung über Terrorismus. Dort wurden die Bombenbauer von der IRA doch glatt als Aktivisten bezeichnet.

  48. @ #55 7berjer

    Es geht hier auch nicht um Verniedlichung. Sondern lediglich darum, einen sperrigen Slogan rund zu lutschen, damit er eingängiger ist. „Commies“ ist ein gängiger Begriff unter Antikommunisten. Genau, wie antiislamische Briten auch von „Muzzies“ sprechen.

    Und auch im Deutschen hat sich schon vor längerer Zeit „Kommis“ für Kommunisten eingeschlichen. Deshalb verstehe ich eure Argmuentation nicht.

    Auch die Begriffe „Nazis“ und „Sozis“ werden ja wohl nicht als „Verniedlichung“ aufgefasst oder?

  49. Orientalische Verhältnisse auch in D, die Demographie machts möglich. Je mehr Muslime, desto mehr Gewalt, ihr werdet es ERLEBEN!

  50. Dt. Politiker importierten ausländische „Fachkräfte“, sprich ausländische Probleme!

    Danke an die Politiker. Sie leben in ihrer eigenen Welt!

  51. #62 Hammelpilaw (16. Apr 2012 14:11)

    Muhaha!

    Vielleicht ein Anlass für die kurdischen Aktivisten, über die „Nazispinner“ neu nachzudenken?

  52. #71 Cedrick Winkleburger (16. Apr 2012 18:01)

    Das bekommen wir hin .
    Ich suche im Sommer eine Druckerei und lasse 100 Stück drucken .
    Ich sage Bescheid, wenn es soweit ist .

  53. @moppel

    danke, mein eimer ist schon wieder voll. warum hast du auf diesen taz-quatsch verlinkt? bin dann unglücklicherweise weiter auf einen taz-blog, der unter anderem im kommentarbereich folgendes enthielt:

    “ Bei den “Biodeutschen” handelt es sich tatsächlich um einen handwerklichen Schnitzer meinerseits. Der wissenschaftliche Begriff ist hier deutsch-Deutsch, “Biodeutsch” wurde von einer Zuhörerin benutzt.“

    ist das alles nur ein traum?

  54. #8 wolfi (16. Apr 2012 10:38)

    Geht doch noch. In den Neuzigern haben sie die Autobahnen blockiert.

    daran kann ich mich sehr gut erinnern.
    Da haben sie das Leverkusener Kreuz blockiert und ich habe 3,5 Std. auf dem Kölner Ring gestanden 🙁
    Ich hätte die mit dem Bulldozer von der Autobahn geschoben, aber mich hat keiner gefragt.
    Die hätten die damals schon von der Autobahn direkt in ein Flugzeug Richtung Türkei setzen sollen! Haben sie leider nicht gemacht!

  55. #42 Tours Poitiers

    …der islamische Friedhof in Tempelhof soll dank freigewordener Fläche auf ein paar Hektar wachsen.

    Eines muss man den Muselmanen lassen: Sie ahnen schon, was demnächst kommt und planen schon vorausschauend für Zukunft… :mrgreen:

  56. Wenn der Terror unseren Vordenkern politsch angenehm ist, dann nennt man die Leute Aktivisten.
    Wenn der Terror den Gutmenschen nicht passt, nur dann nennt man die Leute Terroristen.

    Das ist doch leicht zu begreifen. Wer z.B. in Russland bombt ist ein Aktivist, weil Russland in unser Feindbild gehört. Auch die Muslime in China, wenn sie Chinesen umbringen, sind deshalb immer Aktivisten.
    Wenn aber Amerikaner z.B. in Afghanistan das Ziel der Bomben sind, dann spricht man selbstverständlich nicht von Aktivisten. Wo kämen wir denn da hin?

    Wie wir sie aber nennen, eines sind sie immer, Gesindel. Auch ein Ausflusschiff für ein Propagandaunternehmen zu stürmen ist Terror, hier des islamischen Mobs.

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