Im Zuge der aggressiven Missionierungsarbeit der Salafisten hat auch die „Freiheit statt Islam“-Tour von PRO NRW – samt islamkritischen Karikaturenwettbewerb – eine neue Dimension erhalten. Bundesweit werden beide Kampagnen derzeit in einem Atemzug in den Medien thematisiert. „Islamisten“ gegen „Extremisten“ lautet die schiefe Parole vielfach. PI hat dazu den Tourorganisator und stellv. PRO-NRW-Vorsitzenden Jörg Uckermann interviewt.
PI: Herr Uckermann, was sagen Sie zu den immer wiederkehrenden Extremismusvorwürfen in Ihre Richtung?
Uckermann: Islamkritik ist vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Jeder, der das Grundgesetz Ernst nimmt, ist geradezu in der Pflicht, ein Islamkriker zu sein! Denn die „wahren Werte“ des Islam bedeuten nunmal Scharia, die Diskriminierung von Frauen und Homosexuellen, Ehrenmorde und die Aushebelung von Demokratie und Rechtsstaat. Der Extremismusvorwurf in unsere Richtung und gegen unsere islamkritischen Aktionen ist daher geradezu absurd!
In Hinblick auf die Islamkritik mag das zutreffen, aber ist nicht zu befürchten, dass der öffentliche Frieden gefährdet wird, ja sogar die Terrorismusgefahr steigt, selbst wenn Sie mit Ihrer Moscheetour und dem Karikaturenwettbewerb im Recht sind?
Was soll das nun wieder für eine Logik sein? Es brennt unterm Dach, und aus Angst vor Unruhe soll man nicht „Feuer“ schreien und die Feuerwehr rufen dürfen? Und was ist das überhaupt noch für eine Demokratie, in der auf Islamkritik aus Angst vor gewalttätigen Reaktionen von Muslimen in einem Akt von Selbstzensur verzichtet werden soll? Niemand käme auf die Idee, Kritikern der katholischen Kirche vorzuwerfen, sie gefährden den öffentlichen Frieden. Selbst unsere Bundeswehrsoldaten darf man ungestraft als Mörder beschimpfen. Aber Mohammed und der Islam sind bereits sakrosankt in Deutschland? Weil deren Anhänger keinen Widerspruch dulden? Wenn es noch eines Beweises für die Notwendigkeit von deutlicher Islamkritik gebraucht hätte, dann wäre es genau dieser Umstand.
Der islamkritische Karikaturenwettbewerb und die Moscheetour werden also trotz aller Kritik und staatlicher Repressionsankündigungen wie geplant stattfinden?
Selbstverständlich.
Ohne Einschränkungen und Zugeständnisse an Behörden oder den „öffentlichen Frieden“?
Ich kann nur noch einmal betonen, dass PRO NRW völlig friedlich grundgesetzlich geschützte Rechte wahrnimmt. Für eine Sache, die es Wert ist! Schließlich wollen wir alle auch noch in 20 oder 30 Jahren in einer westlich geprägten Demokratie leben. Wer also den „öffentlichen Frieden“ bewahren will, der sollte dafür sorgen, dass alle Muslime sich an Recht und Gesetz halten und die Freiheitsrechte unserer Verfassung respektieren. Funktioniert das nicht im Guten, müssen halt die Sicherheitsbehörden einschreiten. So einfach ist das.
Aber haben Sie keine Sorgen vor ähnlichen Reaktionen wie nach den Mohammed-Karikaturen?
Ich mache mir vor allem Sorgen um die Zukunft unserer deutschen Gesellschaft. Die demographische Entwicklung und Einwanderungszahlen sprechen ja auch hinsichtlich des künftigen Bevölkerungsanteils von Muslimen eine deutliche Sprache. Deswegen gilt es jetzt klare Grenzen zu ziehen. Deutschland darf kein islamischer Gottesstaat werden, wie die Salafisten das z.B. ganz ungeniert schon fordern. Und viele andere Muslime sind doch nicht grundsätzlich anderer Meinung, sondern halten die „Ehrlichkeit“ der Salafisten nur für verfrüht. Deshalb werden wir jetzt, wo wir es noch können, alle rechtlich möglichen Mittel der öffentlichen Kritik und politischen Debatte nutzen. Selbstverständlich auch islamkritische Karikaturen, die wir vor Veröffentlichung zwar alle rechtlich prüfen werden, aber grundsätzlich kein Thema und keine Person ausschließen.
Also sind auch Mohammed-Karikaturen möglich?
Sofern sie unserer anwaltlichen Vorprüfung standhalten und wir sie als künstlerisch oder politisch wertvoll erachten, könnten auch solche Karikaturen beim Tourauftakt am 28. April mit dabei sein.
Um die Muslime maximal zu provozieren?
Nein, aber um eine öffentliche Debatte zum Thema anzustoßen! Mit Erfolg, wie sich bisher zeigt.
Nur, was ist überhaupt das Ziel der PRO-Bewegung im Hinblick auf die Muslime in Deutschland? Es wird Ihnen ja oft vorgeworfen, das Thema nur zu instrumentalisieren und gar keine fundamentale Islamkritik zu betreiben. Auch Ihre Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus halten viele für unpassend.
Nun, PRO KÖLN und PRO NRW haben natürlich nicht zu 100 % identische Ansichten wie manch andere Islamkritiker. Da gibt es ja sowohl publizistisch als auch parteipolitisch eine breite Spannbreite. Und wir sagen im Unterschied zu manch anderen, dass wir nichts gegen Religionsausübung an sich haben, solange unsere Gesetze respektiert werden, die Trennung zwischen Staat und Religion gewahrt bleibt und die private Religionsübung nicht das öffentliche Zusammenleben und die Gesellschaft bestimmen will. Das gilt selbstverständlich auch für den Islam. Was uns manche zum Vorwurf machen, weil sie sagen, dass die Ideologie des Islams diese Unterscheidung zwischen privat und öffentlich, Religion und Staat gerade eben nicht kennt. Ich denke aber, dass man das so absolut nicht feststellen kann. Dass solche eher „weltlichen Muslime“ in den Augen anderer Muslime dann häufig schon wieder als Ungläubige gelten, steht freilich wieder auf einem anderen Blatt.
Welche Botschaft haben Sie abschließend an die PI-Leser?
Dass sie mit PI ein wichtiges publizistisches Sprachrohr aufgebaut und mit Leben gefüllt haben, das sich nicht den Regeln der Political Correctness unterwirft! Dass sie daran festhalten sollen, auch wenn die Mainstreammedien hetzen mögen. Dass sie diesen Medien auch nicht jede bösartige Halbwahrheit und perfide Diffamierung gegen islamkritische oder „rechte“ Bewegungen wie PRO NRW glauben sollen. Und dass deutschlandweit Islamkritik nur dann politisch wirksam werden wird, wenn sich alle vernünftigen Akteure endlich an einen Tisch setzen und miteinander unsere Kultur verteidigen. Und dazu braucht es mit Sicherheit auch keine 100%ige Übereinstimmung in allen Punkten, sondern nur etwas Toleranz und guten Willen.
Danke für das Interview.
Der islamkritische Karikaturenwettbewerb läuft noch bis 25. April. Die besten Einsendungen werden am 28. April in Essen zum Auftakt der „Freiheit statt Islam“-Tour öffentlich vorgestellt werden.
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Inhaltlich ist das Interview sehr gut.
Wer in NRW nicht PRO wählt, tickt nicht richtig.
Aber formal:
»Muslime« ist linkes Neusprech wie Rotationseuropäer statt Zigeuner oder Inuit statt Eskimo.
Die Typen heißen auf deutsch MOSLEMS oder Mohammedaner. Punkt!
Sehr gut, Herr Uckermann und danke an PI für die guten Fragen!
Was die Karikaturen und die Provokation von Moslems angeht: Die eine Frage im Interview scheint zu implizieren, dass es schlecht sei, die Moslems zu provozieren. Doch das ist, meiner Ansicht nach, nicht richtig. Wenn es darum geht, die Wahrheit aufzudecken und die Gewalttätigkeit der Gegenseite, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen, kann man die Moslems gar nicht genug reizen, provozieren, empören, aufregen, frustrieren und verbal in den Allerwertesten treten! Denn die Folgen davon sind lediglich ein Zeugnis für die Ignoranz, den Hass, die Unfähigkeit und die Rückständigkeit des Islam und diese Reaktion sollte erwünscht sein! Wenn auf der ganzen Welt zeternde moslemische Rumpelstilzchen Botschaften abfackeln, und das zum x-ten Mal, dann wird auch dem letzten Dämel klar, dass der Islam die grüne Pest ist und nicht geschont werden darf, im aufklärerischen Sinne! Es wird dann oft argumentiert, dass dabei Menschen zu Tode kommen, weil wieder etliche Islamopathen durch die Gegend ziehen und christliche Familien oder Botschafter oder sonstige, auch nur im entferntesten in Beziehung zu einer Karikatur stehenden Menschen verfolgen. Ja, das ist richtig und das ist schrecklich. Aber der Grund ist nicht die Provokation einer kleinen Zeichnung, sondern die Geisteskrankheit der Täter, die ihre Wurzeln in der islamischen Irrlehre hat. Das klingt jetzt vielleicht etwas pathetisch, ist aber vollkommen ernst gemeint: Ich würde mein Leben gerne dafür geben, wenn es dazu dient, den teuflischen Islam als das darzustellen, was er ist und noch mehr Menschen dazu zu bewegen, ihn in Frage zu stellen. Denn ein Leben unter dem Islam ist kein Leben mehr, sondern es ist erbärmlich! Jede Provokation ist hier weder dumm, noch falsch oder unangebracht, sondern ein Muss!
Sehr geehrter Herr Salafist,
Leider sehe ich mit Bedauern, dass Sie die übliche Therapie Ihres Minderwertigkeitskomplexes mit umfassender und kostspieliger Integration in unser Wertesystem durch extremes Missionieren ihres Krankheitsbildes unterlaufen.
Wir waren uns im Klaren darüber, dass es bei dem erstmalig in der Geschichte aufgetretenen Gruppen-Minderwertigkeitskomplex um eine in dieser Form erstmalig und stark mutierte Krankheitsform handelt, der wir mit massiven Haushaltsmitteln beikommen wollten.
Diesen Minderwertigkeitskomplex kennt man in westlichen Gesellschaften in vielfältiger Erscheinungsform und bisher sind wir (der Westen) mit Menschen, die darunter leiden, immer ganz gut gesamtgesellschaftlich klar gekommen. Es gab viele Ansätze, darunter Therapien, Ignoranz oder Mitleid für Betroffene. Ganze Gruppen, so wie Ihre, fand man bisher in der westlichen Kultur eher selten, da es sich ja bisher um eine individuelle Persönlichkeitsstörung handelte. Jetzt können Sie argumentieren, dass Ihre Symptome auch nicht der westlichen Kultur entstammen, da die Ursachen für Ihr Verhalten wohl eher in arabischen Ursprüngen zu finden sind.
Unbestritten ist auch die Tatsache, dass diese Persönlichkeitsstörung (oder sollte ich Gruppenstörung sagen?) in ihren Herkunftsländern bis heute nicht aufgearbeitet wurde. Es ist auffallend, dass aufgrund dieser gesellschaftlichen Eigenschaften (scheinbar leiden dort sehr viele Menschen darunter) in den Herkunftsländern Ihrer Diagnose auch nach über 1400 Jahren nach einer ersten Beschreibung Ihres Krankheitsbildes wenig Therapieerfolge sichtbar sind. Glücklicherweise ist aber seit ca. 100 Jahren die Finanzierung der Therapie ein wenig sicherer geworden, da in den Zentren des Krankheitsbildes wertvolle Rohstoffe erschlossen wurden, die den Therapeuten ein wenig Handlungsspielraum verschafften. Doch leider ist immer noch mit Bedauern festzustellen, dass aufgrund mangelnder Solidarität mit den Betroffenen die Mittel aus dem Rohstoffverkauf nicht so gerecht verteilt werden, dass jeder darunter leidende eine ausreichende Behandlung und Therapie dort, vor Ort, erhalten kann.
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass hier im Westen die Mittel aufgrund gesunkener Wirtschaftskraft und des Bedarfs der Therapie anderer Krankheitsbilder wie Krebs, HIV, Rheuma, Arthrose , Altersarmut und einiger weiterer sehr bedrohlichen Krankheiten, erschöpft sind.
Es ist daher leider unvermeidlich, dass Sie sich zu einer weiterführenden Behandlung in Ihr Herkunftsland begeben müssen, damit auf absehbare Zeit ein Heilungsprozess, so wie Sie ihn erwarten, gewährleistet ist.
Darüber hinaus ist es uns aufgrund der o.G. Gründe ebenfalls nicht mehr möglich, Ihren Aufenthalt und den ihrer großen Familie zu subventionieren, weil Sie Ihre Mitwirkungspflicht an der Integrationstherapie, die bei vielen anderen Mitgliedern anderer Kulturen bisher immer sehr erfolgreich angewandt wurde, verweigern.
Wir bitten Sie deshalb (noch) höflich, diesen Kontinent innerhalb eines noch durch Wahlen zu bestimmenden Zeitraums zu verlassen und Ihre Therapie in Ihrem Herkunftsland fortzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen,
Der Westen
“ …Es brennt unterm Dach, und aus Angst vor Unruhe soll man nicht “Feuer” schreien und die Feuerwehr rufen dürfen? “
…………………………………………………………………….
Genau so ist es.
Der Kaiser ist offensichtlich nackt, aber die Speichellecker und Profiteure sind weiterhin bemüht, jeder einen Zipfel des Kaisers imaginärer Schleppe zu tragen, immer die üppig versprochene Apanage vor Augen.
@ #2 FreiesEuropa1683
Volle Zustimmung von mir!
radikalfriedlich, oder?
Ich möchte hier nur kurz, einen treffenden Beitrag auf Gideon Böss Blog, zum Besten geben.
„Wenn der Islam friedlich ist und die Salafisten radikalislamisch sind, sind sie doch eigentlich radikalfriedlich, oder? Warum sollte man radikalfriedlichen Menschen das Verteilen eines Friedensbuchs verbieten?“
Der islamkritische Karikaturenwettbewerb und die Moscheetour werden also trotz aller Kritik und staatlicher Repressionsankündigungen wie geplant stattfinden?
Selbstverständlich.
ICH WERDE DA SEIN UND ZEIGEN DAS ICH FÜR FREIHEIT BIN UND NICHT DIE DIKTATUR VOM ISLAM!
4.Mai Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf ich werde dabei sein!
http://www.pro-nrw.net/?p=7926
Provokation muss in einer Demokratie möglich sein.
Leider merkt man immer wieder, das eine bestimmte Religion nicht provoziert werden darf. Denn die Folgen, die diese Relgion, die ihr Gesetz über das von Menschen gemachte Gesetz stellt, sind hinlänglich bekannt.
Wer Provokation mit Gewalt beantwortet, hat in unserer Gesellschaft nichts zu suchen.
Danke dass es Pro NRW gibt und Danke für euere mutigen Aktionen! Danke!
Ihr sprecht mir aus dem Herzen! Hier in Deutschland gelten nun mal unsere Gesetze und unser liberales, offenes und freiheitliches Grundgesetz. Das müssen die Moslems endlich zur Kenntnis nehmen!
Wenn ich Karikatur zeichnen will dann mache ich das einfach. Das ist mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit. Und danke Pro NRW dass ihr für munsere Grundrechte kämpft! Danke!
Niemals darf ein religiöses Steinzeitrecht oder gar die Affen-Scharia der Moslems in Deutschland obsiegen! Niemals!
Weiter so Pro NWR! Danke für eueren Mut gegen diese steinzeitliche Scharia vorzugehen und danke dass ihr unser Grundgesetz und unsere Freiheiten aktiv verteidigt!
Ich bin begeistert! Danke!
#2 FreiesEuropa1683 (16. Apr 2012 12:05)
Deutlicher kann man es nicht sagen! Und man muss es auch sagen. Wir brauchen das offene Gespräch, den Kampf um die Werte, die Diskussion. Immer wieder.
(Ayaan Hirsi Ali)
An alle PI-Leser:
Macht von euerem Recht gebrauch Karikaturen über den Islam zu zeichnen. Lasst euch unsere Freiheit nicht von einer steinzeitlichen, totalitären und faschistoiden Religions-Ideologie nehmen. Zeigt den Moslems, dass wir nicht in einer asiatischen Wüste leben, sondern im Herzen Europas!
Wenn wir jetzt nachgeben, dann kommen immer mehr Forderungen von Seiten der Moslems. Gibt man einem Moslem den kleinen Finger, dann nimmt er das ganze Land. Bei jedem Nachgeben vor dieser Steinzeitreligion kommt die nächste Forderung, bis die Affen-Scharia zu 100 Prozent durchgesetzt ist.
Deshalb zeichnet Islam-Karikaturen, bis euch die Finger schmerzen, bzw. der Computer abstürzt!
http://www.pro-nrw.net/?p=7991
Beiträge zum Wettbewerb sind postalisch einzureichen an:
Pro NRW
Stichwort: Karikaturenwettbewerb
Humboldtstr. 2a
51379 Leverkusen
oder per Mail an:
info@pro-nrw.net
Momentan einzig wählbare Partei in NRW!
Man kann nur hoffen auf ein Widerstandsbündnis gegen den islamischen Totalitarismus, gegen die Zerstörung unserer nationalen Identität und gegen unsere kulturell-religiöse Entwurzelung sowie gegen das Voranschreiten der moslemisch-osmanischen Kültür des Ehrenmordes, der Zwangsverheiratung Minderjähriger und der Scharia.
Sorry aber da bleib ich lieber BPE und „Die Freiheit“ – immerhin gibt es ja bei den pro Bewegungen ehemalige NPD’ler.
Ich bin und bleibe skeptisch ob die das mit der Anti-Islam Masche wirklich so ernst nehmen.
Auch die FPÖ behauptet ja immer sie wäre gegen den Islam – aber der Mölzer und Konsorten straucheln regelmässig am Nationalsozialismus und am Antisemitismus an.
Ausserdem sollte betont werden, das viele FPO Funktionäre ihre guten Beziehungen zu den arabischen Staaten betonen.
Leute, ich persönlich denke das die Pro Bewegungen uns seriösen Islamkritiker nur verarschen.
Mit dieser Meinung bin ich als Islamkritiker nicht allein – da gibts auch etliche bei der Freiheit und bei BPE welche diesen Standpunkt vertreten.
Nix für ungut…
Islamkriker = Islamkritiker
#13 Persian-Zartoshti (16. Apr 2012 12:57)
Tatsache ist, dass Pro die einzige Partei in NRW ist, die Islamisierung, „Türkisierung“ etc. konkret anspricht. Die paar Leute von pro nehmen dafür sogar persönliche Risiken in Kauf. Man braucht sich nur mal die videos von deren Demos anzusehen, ein kleines Häuflein meist älterer Bürger zeigt im wahrsten Sinne Flagge.
Das ist echte zivilcourage.
Mehr „verarschen“ als es uns alle anderen parteien bisher getan haben, kann Pro mit Sicherheit nicht……
Weiter so PRO NRW ! Es kommt immer mehr darauf an, sich zwischen den demokratischen und islamkritischen Strömungen und Parteien zu koordinieren. Die Diskussion über den Islam muß am Laufen gehalten werden (stimme #2 voll zu). Habe heute beim Autofahren eine Diskussion über den Islam in Ausschnitten auf DLF verfolgen können. Der einzige. der versucht hat, sich der Wahrheit anzunähern, war ein CSU-Politiker. Alle anderen versuchten, die Wahrheit in ihrem Sinn zu verfälschen. Deswegen kommt es immer wieder darauf an, Flagge zu zeigen. Wer in Deutschland lebt, hat sich an die deutsche Kultur anzupassen. Nicht umgekehrt. Verbot von Kopftüchern im öffentlichen Raum !
Als Mitglied der FREIHEIT bedauere ich es, dass meine Partei nicht an der NRW-Wahl teilnimmt, sehe es aber auch als Chance, alle Islamkritischen Stimmen in NRW zu bündeln um Pro Nrw zu einem Achtungserfolg zu verhelfen.
Unsere, die europäische Religionsfreiheit ist im Gegensatz zum Religionszwang der Islamen, ein subalternes Recht der Algemeinen Freiheit des Europäers, entstanden in jahrhundertelangen AUseinandersetzungen mit hegemonalem Religionsdünkel. Dies ist auch genau der Gegensatz zum Islam, denn dort herrscht heute noch dieser Religionsdünkel, welchen wir Europäer nun überwunden und zu einem allgemeingültigen Recht gefunden haben.
Dass unsere Religionsfreiheit von diesen erobernden Islamen in seinem Wesen als Freiheitsrecht falsch vertsndenerweise, als ihr Privileg für ihren Islam verstanden wird, erscheint somit aufklärungsbedürftig, denn unsere Religionsfreiheit ist keine Narrenfreiheit, wie im Karneval, dazu geschaffen, dass der Islam hier sich ausbreiten kann wie weiland die orientalische Pest des Mittelalters. Islam ist Widerspruch zu unserem Staat und damit zu verbieten.
@ #13 Persian-Zartoshti:
Aaaaaaarrrgh! Das darf nicht wahr sein!! Dann kriegt die Freiheit die 0,3 %, die PRO ggf. zu vollen 2 % fehlen. Was soll das? Was hat die Freiheit in NRW bisher geleistet? Und wenn bei PRO irgendwelche NPD-Verbindungen bestehen – na und?! Steht PRO kurz davor, die Landtag oder Bundestag die Mehrheit zu übernehmen? Oh, dem feinen Herrn missfällt ein Detail… Herrgott, hört auf mit dieser Distanzitis! Es geht darum, endlich mal eine wahrnehmbare islamkritische Stimme in die Landespolitik zu bekommen. EINE Stimme, nicht 3 oder 4 leise Flüsterstimmchen!
#13 Persian-Zartoshti (16. Apr 2012 12:57)
Sorry aber da bleib ich lieber BPE und “Die Freiheit” – immerhin gibt es ja bei den pro Bewegungen ehemalige NPD’ler.
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Sorry, aber genauso kann man Mina Ahadi und einigen anderen, im Hinblick auf ihren Anti-Islam, eine Demokratie- „Masche“ vorwerfen, bei BPE und sonstgen „Humanist_innen“, gibt es „ehemalige“- und noch Kommunisten.
Nichts für ungut… 😉
So seh ich das auch. Es wäre auch sehr wünschenswert wenn sich die Freiheit und Pro nicht die Stimmen gegenseitig klauen, sondern sich absprechen würden wer in welchem Land antritt.
Ein Achtungserfolg wäre zwar schon besser als nichts, aber es wäre mir am liebsten wenn es Erfolge wären die den Altparteien den Angstschweiss auf die Stirne trieben..
Sehr gutes Interview mit Herrn Uckermann 🙂
Und verdammt gute Aktionen die pro-NRW startet
Von DIE FREIHEIT hört man nichts!
Gibt es sie überhaupt noch in NRW?
Werde wohl auch Pro-NRW wählen!
In unserem Wuppertaler Stadteil (Rotweingürtel) sind alle PRO-NRW Plakate runtergerissen worden, warum nur,……
weil die Islamsympathisanten Angst bekommen vor dem Gegenwind und das ist auch gut so. PRO-NRW hat meine Stimme, denn jede einzelne kann das Zünglein sein.
OT
Nicht mal vor Gericht respektieren die Moslems unseren Rechtsstaat.
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/eklat-im-prozess-bruder-des-opfers-rastet-aus-1.2794312
#14 Persian-Zartoshti (16. Apr 2012 12:57)
Sorry aber da bleib ich lieber BPE und “Die Freiheit” – immerhin gibt es ja bei den pro Bewegungen ehemalige NPD’ler.
Überall in der Politik gibt es ehemalige….
..ehemalige Steinewerfer, Polizistentreter, Kinderschänder, SS Angehörige, NSDAP Mitglieder, CDU Mitglieder, SED Mitglieder, Stasi Mitglieder, NPD Mitglieder, ehemalige Katholiken, Protestanten, Mohamedaner, Fahradfahrer, E10 Tanker…usw……usf……
Dieses ewige Distanzieren, Relativieren und Hinterfragen im Geiste des „Humanismus“ scheint die Gesellschaftskrankheit der Neuzeit zu sein !
„Leute, ich persönlich denke das die Pro Bewegungen uns seriösen Islamkritiker nur verarschen.“
Was ist denn bitte nun schon wieder ein „seriöser Islamkritiker“ ?
Gibt es auch unseriöse ?
Vielleicht merkst auch Du irgendwann, daß man den Islam mit all seinen Anhängern nicht aus dem Land kritisieren kann !!!
„Es brennt unterm Dach, und aus Angst vor Unruhe soll man nicht “Feuer” schreien und die Feuerwehr rufen dürfen?“
Danke, Herr Uckermann! Das ist wieder einmal PRO, wie wir es lieben: Klare Kante, mutig, unbeirrt!
Schon eine schusssichere Weste besorgt? Können Sie vielleicht als „berufskleidung“ von der Steuer absetzen …
Viel Erfolg für die Moscheentour. Bis bald (spätestens) in Bonn!
Uckermann Akbar!
Wer glaubt, dass Islamkritik zensiert wird, der hat noch nie versucht, Feminismuskritik in den MSM unterzubringen.
Islamkritik hat einen SEHR leichten Stand im Vergleich zur Kritik am Feminismus.
” …Es brennt unterm Dach, und aus Angst vor Unruhe soll man nicht “Feuer” schreien und die Feuerwehr rufen dürfen? ”
Sehr gut gesagt. Unsere Politiker einschließlich Innenminister Jäger wollen die Bude abbrennen lassen, wenn nicht sogar selbst abbrennen, sie pflegen doch die tolle Willkommenskultur. Die Angst ist bei denen größer als die Vaterlandsliebe, wie man so schön sagt …
#14 Persian-Zartoshti (16. Apr 2012 12:57)
„Sorry aber da bleib ich lieber BPE und “Die Freiheit” – immerhin gibt es ja bei den pro Bewegungen ehemalige NPD’ler.“
G ä h n ! ! !
„Ich bin und bleibe skeptisch ob die das mit der Anti-Islam Masche wirklich so ernst nehmen.“
Ach so, deshalb äußern wir uns permanent islamkritisch und gehen in die Öffentlichkeit. Wie blöd sind Sie denn! Sie habe ich noch nie bei einer Demo getroffen, oder?
„Leute, ich persönlich denke das die Pro Bewegungen uns seriösen Islamkritiker nur verarschen.“
Wenn Sie sich verarscht fühlen, ist das Ihr Problem. Intelligentere Leute sehen das wohl etwas anders. Seriös? Watt is datt dann? Sinn Sie dat etwa? Oh nee, danke! Bruchen mir net!
„Mit dieser Meinung bin ich als Islamkritiker nicht allein – da gibts auch etliche bei der Freiheit und bei BPE welche diesen Standpunkt vertreten.“
Hochverehrter Herr Islamkritiker: Passen Sie auf, dass Ihre weiße Weste nicht schmutzig wird und bleiben Sie am besten still in Ihrem Hinterzimmerchen sitzen. Dann passiert Ihnen auch nix! Die PRO-Bewegung kommt auch ohne Sie aus.
Und: Nix für ungut!
über #14 Persian-Zartoshti (16. Apr 2012 12:57)
Ein schwacher Versuch eines linken Provokateurs, Land zurückzugewinnen … die Felle werden euch zwar langsam, aber sicher davonschwimmen!
#3 Westzipfler (16. Apr 2012 12:08)
Viel zu anspruchsvoller Text. Das kapieren die nie, und hinterher sind Sie daran noch schuld. Besser auf 1-2 Sätze komprimieren. 😉
#1 Jim Panse
Genau mein Reden! Und so halte ich es auch in allen meinen Gesprächen.
@ #28 Milli Gyros HAT MEINER MEINUNG NACH RECHT!!!
Werde jetzt pro-NRW wählen!
Und bei den anti-Moscheen Aktionen in Dortmund & Düsseldorf dabeisein.
Aarhus-Nicht-Mitfahrer oder „feiger Tastaurheld“ vs. Aarhus-Fahrer
u.a. wegen Zweifel an der politischen Zuverlässigkeit Trauelsens, Präsident der Danisch Defence League, bezüglich „rechtsextrem“
#14 Persian-Zartoshti
Ihre Ansichten sind einfach zum Haare ausraufen. Man fasst sich an den Kopf und möchte schreien.
Deutschland wird von seinen Wählern abgeschafft und Sie stehen ganz vorn!
Bravo! PRO hat absolut recht, die öffentliche Sicherheit wird mitnichten von den Karikaturisten gefährdet, sondern vor den Mohammedanern. Wenn wir jetzt nicht zusammenhalten, sind wir Deutsche allesamt Herr Biedermeier.
…machen die Pro-ler schon geschickt, auch glückliches Händchen wegen der Koranverteiler. Begrüßenswert klare Aussagen von Herrn Uckermann. Zu den umstrittenen Personen der PRO-Bewegung die immer wieder als Kritik angeführt werden, sei gesagt: Menschen können dazulernen und sich ändern, da glaube ich einfach mal an das Gute im Menschen, das gilt doch sonst auch in Deutschland als oberste Maxime.
Wo Jörg Uckermann, mit seiner Botschaft an die PI-Leser Recht hat, da hat er Recht!
“Und dass deutschlandweit Islamkritik nur dann politisch wirksam werden wird, wenn sich alle vernünftigen Akteure endlich an einen Tisch setzen und miteinander unsere Kultur verteidigen. Und dazu braucht es mit Sicherheit auch keine 100%ige Übereinstimmung in allen Punkten, sondern nur etwas Toleranz und guten Willen.”
Und damit sollte niemand bis nach irgendeiner nächsten Wahl, oder irgeneiner sonstigen Änderung warten!
Wählt PRO! Und geht nach der Schließung der Wahllokale hin und überwacht die Stimmauszählung in den Wahllokalen. (Das ist euer gutes Recht: §25 Abs. 1 Landeswahlgesetz NRW! Will man euch dies verwehren, den Landeswahlleiter anrufen!) Gibt so manches altgediente SPD Mitglied, dem doch glatt son paar Stimmzettel hinter die Heizung oder auf den falschen Stapel rutschen….
XXZ
Interview mit dem Pro-Vorsitzenden Markus Beisicht vom September:
http://www.zukunftskinder.org/?p=11627
Bericht vom Parteitag von Pro NRW:
http://www.zukunftskinder.org/?p=19008
Wie schon in einem anderen Thread gesagt, ich hätte von PRO gerne eine Stellungnahme zu folgendem:
http://www.ksta.de/html/artikel/1332959491841.shtml
Nicht nur darf Deutschland kein islamischer Gottesstaat werden – der Islam darf überhaupt keinen Einfluss haben, er muss eine Randerscheinung werden und darf im öffentlichen Leben keine Rolle spielen. Wer nicht will, dass Religion Privatsache ist, muss bitte schön dort hingehen, wo das anders ist. Genug Gottesstaaten gibt es ja.
#14 Persian-Zartoshti
Ebenfalls sorry, aber wir sind – als Nicht-Partei-Mitglieder! – zum Parteitag von Pro NRW gefahren, um uns ganz gezielt mal „die Nazis“ anzugucken. Wir haben speziell nach ehemaligen NPDlern gefahndet. Es gibt genau einen (!) in NRW.
Der Typ sieht aus wie ein Müsli, redet wie ein Müsli und den hätte man eher bei den Grünen vermutet. Diagnose: Hochgradiger Umweltschützer. Dass er sich für 4 Jahre in die NPD verirrt hatte, lag daran, dass er dachte, mit denen könnte man noch besser die Umwelt erhalten als mit den Grünen…:roll: Und glaub mir, ich WEISS wie Grüne reden . Wenn der Typ ein Nazi ist, dann einer von der Sorte Öko-Nazi… Ansonsten Diagnose: harmlos.
Gutes Interview.
Aber obwohl die allermeisten die Islamisierung sehen, gegen den Euro bzw. die Euro-„Rettung“ sind und fragen, wen sie denn wählen könnten (wo sich jeder im Zeitalter des Internets über die Parteiprogramme informieren kann), wird PRO NRW höchstens 2% erringen.
Wetten dass…?
Herr Uckermann ist übrigens der CDU abhanden gekommen, worüber sich die ehemalige christliche und demokratische Union sicherlich ärgern wird. Er hat sehr viel Charme und Strahlkraft, kommt locker und witzig rüber.
#44 Mueslibruder (16. Apr 2012 19:33)
na, ja, aller Anfang ist schwer. Vor zwei Jahren hatten sie mit Listenplatz 20 plus x 1,2 oder 1,4. Immerhin sind sie jetzt auf der Liste an Platz 7, direkt hinter den Piraten. Das bringt auch schon ein paar Stimmen….
Mittlerweile denke ich, dass selbst 2 Prozent nicht schlecht sind, Hauptsache es werden mehr…..
Es ist ohne große Bedeutung, wie man es sieht.
Fakt ist, dass überall auf der Welt Islamisten Oberhand gewinnen. Es wird in immer mehr Ländern Sharia eingeführt, es gibt immer mehr islamistischen Terror.
Vor 9/11 haben wir fast nichts über Islam gehört, jetzt vergeht kein Tag ohne Nachrichten über islamistischen Terror.
Ob die Mehrheit der Moslems es billigt oder nicht, ist irrelevant. Von Bedeutung ist nur, dass die Mehrheit der Moslems es in der Praxis duldet und nichts dagegen tut und aus der Masse von Moslems immer mehr Terroristen kommen.
In Europa sind Islamisten auch auf dem Vormarsch, und es spricht nichts dafür, dass es in Zukunft anders sein soll.
Es gilt also, die Verbreitung von Islam in Europa zu verhindern.
Das im Interesse von jedem (unabhängig von der Religion), der hier ruhig leben will,
auch im Interesse der „moderaten Moslems“ (wenn es solche tatsächlich gibt).
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