Gestern, als ich an diesem herrlich sonnigen Frühlingstag wie immer die bildschöne Architektur genießend durch die Maximilianstraße der Stadt Augsburg geschlendert bin und an nichts Schlimmes gedacht hatte, bin ich auf einen Infostand von euch gestoßen.

(Von PI-Augsburg)

Eine Genossin mittleren Alters wollte mir ein Flugblatt in die Hand drücken, das ich gewohnt höflich zuerst abgelehnt habe, da mir der Tag wirklich zu schön war, um ihn mir mit Euer Politik zu verhageln. Nach ein paar weiteren Schritten und kurzem Bedenken habe ich dann doch Kehrt gemacht, um mir eins der Flugblätter aushändigen zu lassen.

Was dann kam war ein Schock! Auf dem Titelbild, vor einem kontrastspendenden kühl hellblau gehaltenen Hintergrund, waren dort drei so dermaßen blonde und blauäugige Kinder abgebildet, dass man denken konnte, sie wären von Himmlers Lebensborn handselektiert für eure Propagandafotosession vermietet worden. Von obligatorischen südländischen Quotenkindern weit und breit keine Spur.

Ich dachte zuerst an das Naheliegendste, nämlich, dass sich die Nationalsozialisten von der NPD, unter der falschen Flagge der Internationalsozialisten segelnd, hier einen bösen Spaß erlauben, denn normalerweise ist man so eine Aufmachung der Parteipropaganda nur von denen gewohnt (hier, hier oder hier).

Ein Blick in das Faltblatt selber offenbarte dann eure Botschaft an das Wahlvolk:

Beutreuungsgeld ist ein Irrweg! Bayern SPD: Stattdessen Priorität für Kinderbetreuungsplätze

Und gleich darunter ein Zitat von Matthias Jena, Vorsitzender des DGB Bayerns (BayernSPD.de, 05.04.2012):

Wir wollen, dass Frauen für sich selbst sorgen können, gerecht bezahlt werden und auch für ihr Alter vorsorgen können. Da wäre es genau der falsche Weg, den Ausstieg von Frauen aus dem Erwerbsleben zu subventionieren. Solch überholte Rollenbilder müssen wir überwinden.

Daneben zu lesen, ein Zitat vom Klassenfeind Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bayerischen Wirtschaft (VBW) aus der Süddeutschen Zeitung vom 25.08.2011:

Die Politik muß staatliche Fehlanreize abbauen, damit mehr Frauen eine Berufstätigkeit aufnehmen.

Aha! Kapital und Arbeit Hand in Hand für Frauen und Kinder! Sehr schön! Aber um wessen Kinder geht es denn in Wirklichkeit? Auch darüber, liebe SPD-Bayern, lässt du uns nicht im Unklaren. Weiter im Text:

[…] Mehr Kitas!

Das von der CSU im schwarz-gelben Koalitionsvertrag ertrotzte (sic!) Betreuungsgeld in Höhe von 150 Euro monatlich pro Kind richtet mehr Schaden als Nutzen an. Es verhindert, dass Kinder früh in Kitas gefördert werden und erschwert die Integration von Kindern aus Einwandererfamilien. Mit dem Betreuungsgeld werden Milliarden von Steuergeldern in den Sand gesetzt, die dringend notwendig für den Ausbau von Kitas und der Ganztagesbetreuung sind.

Integration fördern!

Kinder unter zwei Jahren mit ausländischen Wurzeln werden nur halb so oft in Kindertagesstätten oder von Tagesmüttern betreut, wie Kinder ohne Migrationshintergrund. Das Statistische Bundesamt weist aus, dass auch bei den Drei- bis Fünfjährigen die Betreuungsquote mit 85% im Vergleich zu Kindern ohne ausländischen Wurzeln mit 97% niedriger liegt.

Hürden abbauen!

Angesichts dieser Zahlen ist das geplante CSU-Betreuungsgeld kontraproduktiv hinsichtlich einer verbesserten Integration. Gerade Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund würden durch die Bildungs- und Betreuungsangebote in Kitas Aufstiegsmöglichkeiten und die Möglichkeit zur Integration erhalten. Die SPD fordert: Wir müssen Hürden abbauen, die gerade Familien mit Migrationshintergrund noch davon abhalten, das Angebot von Kitas für ihre Kinder nutzen. […] Die SPD steht für gute und kostenfreie Betreuungsangebote von klein auf. Nur so erhalten Kinder aus benachteiligten Familien auch eine echte Chance auf Bildung und Arbeit.

A do schau her! A so schauts also bei euch aus, liebe Bayern-SPD! Euch geht es also in Wirklichkeit nicht um die Kinder von Norbert, Hermann und Waltraud, sondern um die von Mehmet, Abdullah und Nilgün! Wenn man bei Euch nicht immer ganz genau hinschaut, ihr Schlawiner!

Wie dem auch sei; trotzdem steht ihr da ganz offensichtlich vor einem größeren Problem liebe Genossen: Ihr denkt berechtigterweise an die Zukunft, die man sich angesichts der demographischen Entwicklung – siehe kulturellen Hintergrund der Grundschüler in den Großstädten – nun mal wirklich leicht ausmalen kann, aber ihr habt scheinbar Schwierigkeiten mit der Mobilisierung von Migranten für eure Petition. Und auch mit der internationalen Solidarität zwischen SPD und Migranten haut es – zumindest in Augsburg – auch nicht immer so hin wie gedacht.

Also braucht man doch noch den Rückhalt von Hermann und Waltraud, die ja ganz offensichtlich – angesichts des Titelblattes eures Pamphlets – die Adressaten eurer Botschaft sein sollen.

Es ist ja nicht so, liebe Bayern-SPD, dass wir was gegen Wahlmöglichkeiten in punkto Kinderbetreuung hätten. Gerne haben wir die Wahl, entweder unsere Kinder zu Hause aufzuziehen, wo wir ihnen ein sicheres Heim und fürsorgliche Eltern bieten können, von denen ein Elternteil für das Kind da ist und nicht in der von euch forcierten Zeitarbeit zu Hungerlöhnen schuftet, bzw. die Wahl, unsere Kinder in Kitas zu parken, wo sie euren gesellschaftsarchitektonischen Plänen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert sind.

Gerne haben wir die Wahl, entweder unsere Kindern zu starken und selbstbewussten Menschen heranzuziehen oder sie in Kitas zu stecken, wo geschächtetes Halalfleisch auf dem Speiseplan steht und wo die Kinder womöglich bald zwecks politischer Frühkonditionierung in ein von Imam Idriz geleitetes ZIEM gezerrt werden, wo sie mit Idriz‘ kreativem Umgang mit der Wahrheit in Kontakt kommen.

Wir denken allerdings auch an die Wahlmöglichkeiten für Menschen mit Migrationshintergrund: Es kann der Mutter und Großcousine Birgül aus Hinteranatolien wirklich niemand einen Vorwurf machen, dass bei ihr die korrekte Verwendung von deutschen Possessivpronomen nicht so einwandfrei sitzt. Woher soll sie das auch können und sollen, wenn ihr unsere Parallelgesellschaften ein Leben vollkommen frei von Kenntnissen der deutschen Sprache bietet?

Für Birgül und Akgün soll nach unserer Meinung nach einem Sprach- bzw. Motoriktest der kleinen Mohammeds, Fatihs und Saphias ggf. die Wahl offenstehen: Entweder Kita mit gezielter Sprachförderung, oder kein Kindergeld! Denn, liebe SPD-Bayern, wir haben keine Lust, am Feierabend zu Hause unseren Kindern den Schulstoff beizubringen, den sie in der Schule nicht lernen konnten, weil Fatih und Saphia wegen ihrer mangelnden Sprachkenntnisse den Unterricht ausgebremst und die Lehrkraft gebunden hatten.

Wir wissen auch, liebe Bayern-SPD, dass eure Genossen von der bayerischen Wirtschaft gerne ein Überangebot an billigst verfügbarer Arbeitskraft haben – der Kapitalist muss halt wie ein Kapitalist handeln, sonst ist er nicht mehr allzu lange ein Kapitalist; das Sein bestimmt das Bewusstsein. Das wissen wir beide noch von unseren marxistischen Bibelstunden – und somit alles darauf setzen, für uns nur das Beste zu wollen, und das Beste für uns ist halt nun mal reichlich Arbeit, damit wir unseren überbordenden Staat, das Friedensprojekt Europa bzw. euch werte Parlamentarier selbst mittels stetiger Steuer- und Abgabenlast finanzieren können. Mit Steuern und Abgaben, liebe Genossen, die ihr ja euren Freunden von der Wirtschaft in eurer letzten Regierungszeit großzügig erlassen habt.

Aber, liebe Bayern-SPD: Geht Ihr mittlerweile von so einem Massenkretinismus unter eurem Wahlvolk aus, dass Ihr eure Propaganda auf so eine Art gestalten müsst, dass man das Gefühl bekommt, als autochthoner Deutscher mit dem Vorschlaghammer angesprochen werden zu müssen? Ich meine hierbei konkret die Abbildung der überübernordisch gehaltenen Kinder auf dem Titelbild, die aussehen, als wären sie von einer gepanzerten Wikingerin Arien singend in einem tosenden Herbststurm auf der nördlichsten Klippe von Hammerfest auf die Welt gebracht worden. Muss es denn mittlerweile wirklich so deppert sein? Das tut doch echt weh, Genossen!

Da ich mich nach den zwei Diktaturen des 20. Jahrhunderts etwas intensiver mit politischer Propaganda auseinandergesetzt habe, weiß ich, dass dort nichts dem Zufall überlassen wird und euch die blonden und blauäugigen Kinder ganz bestimmt nicht zufällig auf dem Spielplatz über den Weg gelaufen sind, sondern mit allergrößter Wahrscheinlichkeit von einer Modelagentur auf Bestellung vermittelt wurden.

Eins ist uns auch klar, liebe Bayern-SPD: In punkto Geist geht es mit unserem Land im Sturzflug bergab, nicht zuletzt aufgrund der täglichen medialen Massenlobotomie durch „Deutschland sucht den Superstar“ mit Dieter Bohlen, „Bauer sucht Frau“, „die Ludolfs“ oder durch den gequirlten Fäkalhumor eines Mario Barth. Das ist uns durchaus bewusst, liebe Bayern-SPD!

Auch in Euren eigenen Reihen muss man in punkto Entwicklung des politischen und geistigen Niveaus einen erschreckend negativen Trend feststellen, wenn man z.B. die alten Fernsehdebatten von Helmut Schmidt vs. Helmut Kohl mit den Statements eurer momentan führenden Arbeiterführer wie z.B. Genossin Nahles vergleicht, die höchstwahrscheinlich noch nie in ihrem Leben eine Werkshalle von innen gesehen hat.

Aber ich als mehr oder weniger mit Verstand versehener Wähler und Steuerzahler fühle mich schon wirklich ziemlich beleidigt und erniedrigt durch solch einen grotesk dämlichen und wohlfeilen Manipulationsversuch wie gestern!

Und noch was zum Verhältnis zwischen PI-Bayern und der Bayern-SPD, liebe Genossen: Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass Ihr nicht so gut auf uns zu sprechen seid. Wie Ihr ja wisst, wollen wir als bekennende Abendländer gerne so bleiben, wie wir sind und haben nun mal überhaupt keine Lust, in einem von euch mitvermurksten geisttoten und entwurzelten Gesellschaftsbrei Bürger zweiter Klasse zu werden; siehe dazu nochmals die Botschaft eures Flugblattes.

Auch der politisch und publizistisch rege Michael Stürzenberger und die PI-Gruppe München stößt euch verständlicherweise wegen deren akribischen Recherchen über die wahren biographischen Hintergründe von Christian Udes Schützling Bajrambejamin – und nicht Benjamin wie Blümchen – Idriz sauer auf. Alles verständlich und nachvollziehbar, liebe Bayern-SPD.

Wir möchten euch als versöhnliches Angebot ein Redesign eures Flugblattes zum Thema Betreuungsgeld anbieten, damit jeder, aber wirklich auch jeder Simplicissimus unter unseren Siegfrieds und Brunhilds weiß, dass sie bei Euch für ihre Helgas, Hildegarts, Helmuts, Holdines, Hedwigs und Heidruns unterschreiben sollen, obwohl eigentlich Mohammed, Fatih, Dschihad und Saphia gemeint sind.

Freundschaft und Glück Auf liebe Genossen,

Eure bayerisch patriotische PI-Gruppe Augsburg


An die Mitleser des offenen Briefes: Auf einen sachlichen und versöhnlichen Dialog bis sich der Runde Tisch biegt freuen sich:

» Die SPD in Bayern: info@bayernspd.de
» Lider Bavyera in spe: christian.ude@muenchen.de

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95 KOMMENTARE

  1. Wenn doch bloss diese hübschen (oben im Foto) Kinder unsere Schulen besuchen würden… wäre dies nicht schön?

  2. @ PI Augsburg
    Gratulation, hervorragneder Beitrag: Gesunde Mischung aus Sachlichkeit und beißendem Spott! Die Sozialdemokraten mal richtig vorgeführt!
    PI at it’s best!

  3. Besser wäre, die meisten Mohammedaner gingen in eigene Kindergärten (nach Hause wäre natürlich noch besser…), denn bei deren Anzahl lernen – zumindest in bestimmten Gebieten- die restlichen deutschen Kinder eher türkisch, arabisch oder Kanaksprak, als die Deutsch. Außerdem sollen die sich ihre 150,- in den hintern schieben, die ersetzen doch kein wegfallendes Einkommen der Mutter. Gut, dass Hartzler dfas nicht bekommen sollen, sonst würden die Bereicherer noch mehr rausziehen…

  4. Toller Beitrag!
    Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
    Aber es wäre besser, das Foto auch im Beitrag in Farbe zu zeigen – sonst bleiben nämlich die blauen Äugelein der Kinderchen aussen vor…..

  5. „Entweder Kita mit gezielter Sprachförderung, oder kein Kindergeld! Denn, liebe SPD-Bayern, wir haben keine Lust, am Feierabend zu Hause unseren Kindern den Schulstoff beizubringen, den sie in der Schule nicht lernen konnten, weil Fatih und Saphia wegen ihrer mangelnden Sprachkenntnisse den Unterricht ausgebremst und die Lehrkraft gebunden hatten.“

    Unterstreiche ich voll und ganz. Das Dumme ist nur, das auch und gerade die CSU in Bayern eben genau das Gegenteil macht. Dieses blödsinnige Betreuungsgeld will und stammt von der CSU.
    Eine zusätzliche finanzielle Besserstellung der kinderreichen Moslemfamilien ohne jede Gegenleistung, ganz im Gegenteil, die können weiter die Koranschule besuchen.
    Bitte in Zukunft nur noch rechts wählen und auf keinen Fall CDUCSUFDPSPD…, FreieWähler oder Piraten.

  6. Chapeau, PI Augsburg!!!

    Wie würde eigentlich das entsprechende Plakat der SPD Pforzheim aussehen?

  7. Sehr guter Artikel!

    „Aha! Kapital und Arbeit Hand in Hand für Frauen und Kinder!“..
    ————————————–

    Nein, eher Kapital und Kommunisten gegen Frauen und Kinder!

    Schaut mal in die Psychiatrien wieviele Frauen diesem Druck Karriere und/oder Mutter zum Opfer fallen.

  8. klasse geschrieben, aber das Lachen bleibt auf halbem Weg stecken. zum einen ist das Bild eine Lüge, zum zweiten ist diese ganze Betreuungsgeschichte völlig abartig.

    nur so, ein link:

    http://www.zeit.de/2012/18/N-Marcinowski/seite-3

    „Aber Hoechst war Weltmarktführer bei Insulin und hatte in Frankfurt eine hochmoderne Anlage gebaut, die zum Technikmuseum wurde, weil ihr die Landesregierung die Genehmigung verweigerte. Der zuständige Minister hieß Joschka Fischer und hielt Biotechnologie für Teufelszeug.“

    Fischer wollte lieber, das die Leute verrecken.

  9. Ich kann nichts ändern und bin wohl doch „Rassist“. Mir gefällt aber das erste Bild mit der Bärbel, dem Seppi und dem Hansi einfach besser.

    Oder liegt es vielleicht daran, daß ich das naturgegebene Gefühl habe, mit ihnen wird’s uns besser und weniger gefährlich gehen als mit Ayshe und Mohammed?

    Übrigens, ein hervorragender Beitrag. Weiter so.

  10. Hannelore Kraft durch Freude (Sozialistische Partei von deutsche Schland) hat es schon befohlen: Alle Kinder sollen (müssen) in die Kita !

    Zwangseinweisung jetzt !

    Dabei müßten eigentlich die Kommunistin H. Kraft und die restlichen Mitglieder dieser Zombie-Partei in den Knast !

  11. Das war mal wieder ein Artikel der Spaß gemacht hat ihn zu lesen!
    Bitte in Zukunft mehr von solchen Kalibern.

  12. Ich war heute in Köln-Kalk. Zwischen Barcelona-Allee und Corkstraße befindet sich ein riesiger, sehr schöner großräumiger Kinderspielplatz. Es war ein warmer Tag. Der Spielplatz war sehr gut besucht. Alles Kinder nichtdeutscher Herkunft, das kann man ja sehen.

    Das bedeutet, daß in Köln-Kalk in ca. 20 Jahren kaum mehr ein Deutschstämmiger zu finden sein wird.

    Die Deutschen werden in Köln-Kalk und in anderen Kölner Stadtteilen und in vielen Stadtteilen von deutschen Großstädten aussterben, verdrängt, ausgerottet werden.

    Das Weiterleben als Volk ist die Grundforderung. Wenn man sie aus Feigheit, Dummheit oder falsch verstandener Gutherzigkeit Fremden gegenüber aufgibt, dann hat die Natur als Folge (nicht als Strafe, sondern als naturgesetzlich sich anschließende Folge) das Aussterben bestimmt.

    Die kursiv gedruckte Passage habe ich irgendwo abgeschrieben. Der demografische Wandel ist in Wirklichkeit eine demografische Katastrophe.

  13. #2 Eisenbieger (29. Apr 2012 22:34)

    Wenn doch bloss diese hübschen (oben im Foto) Kinder unsere Schulen besuchen würden… wäre dies nicht schön?

    Oh ja! Und wenn dann noch die Fremden unter sich blieben, das wäre noch schöner!

  14. #6 Nickel (29. Apr 2012 22:52)

    Der PolizistenverprüglerIn Joschka Fischer hat den Chemiestandort Deutschland abgeschafft!

  15. Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  16. Die Internationalsozialdemokraten

    ist vornehm zurückhaltend ausgedrückt.

    Der Sache näher kommt: „Die Internationalsozialisten“.

    Ansonsten ein Kompliment für den Beitrag.

  17. „…Was dann kam war ein Schock! Auf dem Titelbild, vor einem kontrastspendenden kühl hellblau gehaltenen Hintergrund, waren dort drei so dermaßen blonde und blauäugige Kinder abgebildet…“
    ———————————————————-

    Danke PI Augsburg ! Sehr aufmerksam !

    Es ist schon klar an wen sich die „Botschaft“ richtet; nämlich an die etwas rar gewordenen LeaSophies & BjörnThorbens.
    Denn wären die Konterfeis von MIHIGRU Zögling_innen abgebildet, so wäre das „Community“ womöglich noch ein Grund um BELEIDISCHT zu sein. Den eigenen Nachwuchs hält man lieber zu Hause, im Schoße des Clans, greift die Kohle ab und lehrt ihn Scharia- Mores, und nicht verschwulten Piep piep piep, Gender- Dingsda in der „KITA“. 😉

  18. Starker Artikel, danke! PI Augsburg hat in herausragender Form die verlogene SPD-Propaganda aufgegriffen. Aber nicht mehr lange, dann wird die SPD auf solchen Plakaten auch die „gesellschaftliche Wirklichkeit“ abbilden, oder zumindest ihr ideologisches Wunschbild.

  19. ganz schön Dreist was die SPD versucht Ihren Stuerzahlern unterzujubeln

    nein wie ekelhaft ist das denn?
    wenn es der SPD nützen soll dann griefen sie auch zur reinen Bio-Deutschen Bevölkerung zurück, wenn aber Thorsten von Ali und Ahmet ins Koma geprügelt wird hört man kein Wort

    Diese Mogelpackung zu verkaufen ist der reinste Betrug und widerlich

    das wäre so als ob ich Milka-Schokolade kaufe und merke das JA-Schokolade drin ist

  20. In der Krippengruppe meines Sohnes sieht es tatsächlich so aus. Blond dominiert sehr eindeutig. Nur ein Kind stammt von orientalischen Christen. Kein einziges muslimisches Kind.

    Ganz anders sieht es im zugehörigen KiGa aus. Schwarze Köpfe dominieren , sind doch auch genau die Hälfte der Kinder Türken….

  21. #14 Leserin (29. Apr 2012 22:58)
    Die kursiv gedruckte Passage habe ich irgendwo abgeschrieben. Der demografische Wandel ist in Wirklichkeit eine demografische Katastrophe.

    Grundsätzlich ist es richtig, dass es in Deutschland nicht mehr die Geburtenrate gibt, wie Anfang der 60er Jahre vorherrscht, jedoch ist der Rückgang weit weniger dramatisch, als dargestellt.
    Es ist lediglich so, dass die Deutschen oder, besser die Menschen, die für sich und ihre Kinder eine gescheite Zukunft abseits von Zuständen wie Köln Kalk oder ähnlich degenerierten Gegenden haben wollen, (noch) mit dem Möbelwagen abstimmen und in Gegenden ziehen, in denen (vornehmlich) orientalische Zuwanderer und die damit verbundenen Begleitumstände nicht anzutreffen sind und auch ihre Kinder aus guten Gründen auf Privatschulen oder gute geführten Schulen des öffentlichen Rechts einschulen lassen.
    Daher ist , wie auf dem Spielplatz in Köln der Eindruck, einer demographischen Katastrophe gegenüberzustehen, nicht ganz vollständig, da sich die meisten bürgerlichen Familien aus solchen Gegenden verabschiedet haben.
    In der Tat kann man, resultierend aus einer geringen Geburtenrate, fehlendes Humankapital durch gesteuerte Zuwanderung kompensieren, jedoch ist der Begriff Zuwanderung mit dem Ansaugen von Unterschichten in die deutschen Sozialsysteme pervertiert worden.
    Und ich denke, dass es vor allem für das hübsche blonde Mädchen ganz hinten auf dem Bild mit Sicherheit besser ist, nicht in einer degenerierten Gegend wie Köln Kalk aufzuwachsen und dort später als Teenager auf eine Problemschule zu gehen – die Welt in diesen Gegenden ist mit Sicherheit nicht so heil wie in „Türkisch für Anfänger“.

  22. Der Völkermord durch Umvolkung beginnt mit der Zerstörung der Famile!

    Und das ist die Agenda der Linken seit 68.

    Wie sprach Jutta v. Dithfurt so locker in einer Taks Show vor Jahren:

    „Besser dreimal abgetrieben und dafür ein erfülltes Sexualleben!“

    Wer so spricht, bzw. so handelt, darf sich über die Folgen der Abtreibung nach sozialer Indikation nicht wundern.

    Die Folgen sind Umvolkung, weniger Kinder und keine Rente mehr für die Generation +20 bis 40 mehr.

    Der Feminismus, nicht die Emanzipation, ist nicht nur eine Sackgasse, nein, es ist ein perfider Weg der Sozialisten zur Ausrottung der westlichen Welt.

    Vgl. die Schriften von Engels (Ursprung der Familie) und Bebel (Die Frau unn der Sozialismus).

    Wer über den Holocaust und seine Schergen spricht, der muss auch über die Schergen der Abtreibung (soz. Indikation) sprechen.

    Wenn Eichmann der Organisator des Massenmorders an Juden war, was sind dann Frau Schwarzer et al?

    Sind diese die CheftheroretikerINnen des fötalen Mordes?

  23. Klasse Beitrag.
    Einen einzigen Kritikpunkt habe ich…
    Es heißt nicht Werk_s_hallen, sondern Werkhallen, es gibt ja auch keine Scham_s_li….

  24. #25 Antidote (29. Apr 2012 23:23)

    Die 68erInnen sind die Fortsetzung der Nazis mit anderen Mitteln

    Clausewitz

  25. #16 Eurabier (29. Apr 2012 23:01)

    ihm kanns egal sein, er hat ja seine Schäfchen im trocknen. und wenn er selber mal Diabetes bekommt (nicht ganz unwahrscheinlich), wird er sich selbstverständlich mit dem bestem vom bestem versorgen lassen.

  26. #10 LeserinDie Deutschen werden in Köln-Kalk und in anderen Kölner Stadtteilen und in vielen Stadtteilen von deutschen Großstädten aussterben, verdrängt, ausgerottet werden

    Quatsch, die deutschen verdraengen sich schon seit Laengerem von selbst, rotten sich selbst aus und sind daher vom Aussterben bedroht. Muslime beschleunigen den Prozess nur.
    Traurig.

  27. Dass die SPD sich erdreistet, indigene Deutsche durch solch ein Plakat zum Wählen zu animieren, ist eine bodenlose Frechheit. Die hassen uns, aber wollen unsere Stimmen, um Migranten zu pampern. Kaum zu glauben, wie unverschämt Politiker sein können.

  28. Ja, liebe SPD-ler, dieser Artikel ist ein Geschenk für Euch zum 1. Mai! Es gibt sonst gar nichts für Euch, Wählerstimmen schon gar nicht!


  29. Das Bild der SPD ist rassistisch

    Weil Kinder von Rotationseuropäern, den dunkel pigmentierten aus Schwarzafrika, oder aus dem wohlstandbringenden Orient nicht zu sehen sind! Solch eine rassistische Partei ist für mich nicht wählbar!

  30. #2 EisenbiegerWenn doch bloss diese hübschen (oben im Foto) Kinder unsere Schulen besuchen würden… wäre dies nicht schön?

    Das koennte so sein, wenn – wir eigene Kinder zeugen wuerden. Koennen wir aber nicht, denn – ein neues Auto, Urlaubsreisen, unsere persoenliche Freiheit, eine groessere Wohnung, eigenes Haus, Karriere, u.s.w. sind wichtiger.
    Ein solches Volk hat es nicht anders verdient als sich abzuschaffen.

  31. OT

    In Israel „stinkt“ es nach Neuwahlen
    JERUSALEM (inn) – Ehemalige Geheimdienstchefs haben teils ausfällige Kritik an der jetzigen Regierung und speziell am Premierminister Benjamin Netanjahu und an Verteidigungsminister Ehud Barak geäußert. Oppositionspolitiker greifen die Gelegenheit auf, der Regierung das „Misstrauen“ auszusprechen und Neuwahlen anzustreben.

    http://www.israelnetz.com/themen/innenpolitik/artikel-innenpolitik/datum/2012/04/29/in-israel-stinkt-es-nach-neuwahlen/

  32. In der Realität ist es schon so, daß die deutschen Kinder immer öfter in teure Privatschulen geschickt werden, weil die Bereicherung in den meisten staatlichen Schulen schon so unerträglich geworden ist, daß an einem „normalen“ Unterricht überhaupt nicht mehr zu denken ist.

    Wer kann, verläßt die innerstädtischen Schulen ( auch Gymnasien)

  33. #33 AtticusFinch

    Dass die SPD sich erdreistet, indigene Deutsche durch solch ein Plakat zum Wählen zu animieren, ist eine bodenlose Frechheit. Die hassen uns, aber wollen unsere Stimmen, um Migranten zu pampern. Kaum zu glauben, wie unverschämt Politiker sein können

    Richtig!!! Denn die Muselmanen wählen „fast“ geschlossen Rot-Grün…. Deshalb sucht man sich die Wackelkandidaten sprich die Biodeutschen als Ziel der Kampagne aus.

  34. PI-Augsburg dankt herzlich für das Lob und möchte anregen, immer die Augen aufzuhalten und immer schön Paroli zu bieten 😉

    Schönen Abend Freunde!

  35. Selbstverständlich sorgt sich sich die SPD hauptsächlich darum, dass autochthone Kinder von ihren bösen Nazieltern zu sehr beinflußt werden, wenn sie nicht schon frühzeitig in der Kita umerzogen werden.
    Der Islameinfluss auf die Migrantenkinder stört die SPD hingegen natürlich nicht. Sonst würde die SPD die Islamisierung ja nicht so fördern.

  36. Billige Agitation gegen Zeitarbeit, die ein guter Weg ist, wieder in Lohn und Brot zu finden. Und dann auch noch dieser verkrampfte Umgang mit typisch deutschen Kindern. Selten so einen schwachsinnigen PI-Artikel gelesen.

  37. #25 Das_Sanfte_Lamm (29. Apr 2012 23:22)
    Und ich denke, dass es vor allem für das hübsche blonde Mädchen ganz hinten auf dem Bild mit Sicherheit besser ist, nicht in einer degenerierten Gegend wie Köln Kalk aufzuwachsen und dort später als Teenager auf eine Problemschule zu gehen – die Welt in diesen Gegenden ist mit Sicherheit nicht so heil wie in “Türkisch für Anfänger”.

    Wenn es nach der BIG Partei geht, sieht die Zukunft für hübsche blonde Mädchen so aus:

    http://bignrw.de/#

    Ein Bild sagt manchmal was man besser nicht sagt.

    ——–

    Migrantenpartei BIG
    Erdogans Berliner Lobby-Truppe

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,786207,00.html

  38. #42 Rosinenbomber

    Da hat wohl einer so gut wie garnichts verstanden!

    Zum ersten schafft Zeitarbeit keine Arbeit, da Arbeit durch gesellschaftliche Nachfrage nach Arbeit geschaffen wird.
    Zeitarbeit ist mittlerweile die gängige Methode, reguläre Arbeitsplätze durch präkäre zu ersetzen.

    Und der Umgang mit deutschen Kindern ist nicht verkrampft, im Gegenteil.
    Der Artikel entstand rein aus Ekel vor der niederträchtigen und durchsichtigen Propaganda der SPD.

  39. #37 wolfpape (29. Apr 2012 23:42)

    So ist es leider, man kann es auch mit einem einzigen Wort beschreiben:

    Spaßgesellschaft

    Und in so einer Gesellschaft ist das Anschaffen und Großziehen von Kindern nicht vorgesehen, mit anderen Worten: Kinder sind da eher lästig! 🙁

  40. Ich wundere mich ja schon ein bißchen, dass die sonst so Migranten-hätschelnde Bayern-SPD mit Plakaten wirbt, wo ausschließlich blonde, blauäugige Kinder, also eindeutig Deutsche(!) zu sehen sind.

    Da könnten welche aus ihrer Türken-Klientel doch glatt auf die Idee kommen, dass ihre eigenen schwarzhaarigen kulleräugigen Mehmets und Aishes damit sicher nicht gemeint und dadurch schändlich diskriminiert werden.

    Ich möchte fast wetten, dass da für die Verantwortlichen dieses Nazi-Plakats demnächst ein „Ausgleich“ angeordnet wird.

  41. SEHR GUTER BEITRAG! Leider aber auch realität was unsere Deutschen Kinder angeht.Die ja bekanntlicher weisse ja fast schon in jeder Klasse in der Minderheit sind.

  42. Ich bin gegen das Betreuungsgeld, weil dieses ausreichend pekuniäre Motivation für die vorwiegend muslimische Unterschicht bildet, die Kinder bis zum sechsten Lebensjahr einer nicht deutsch sprechenden bildungsfernen familiären Umgebung zu überlassen. Der Verbleib in der Unterschicht ist diesen Kindern vorgezeichnet.

    Für die an sich förderungswürdige Bildungsschicht spielt der Gesetzentwurf keine Rolle, weil diese sich nicht von hundert Euro mehr oder weniger davon abhalten lässt, die aus deren Sicht beste Entscheidung für ihre Kinder zu treffen.

    Meine beiden Kinder waren im Kindergarten und erinnern sich noch heute im Erwachsenenalter gerne an diese wunderschöne und gleichzeitig perönlichkeitsbildende Zeit.

    Dieser christlich-konservative Gesetzentwurf orientiert sich an einer vergangenen heilen Familienwelt, mit ihrer, in unserer heutigen Kultur nicht mehr existierenden Rollenverteilung. Für die heutigen Zustände, was den Migrantenanteil einschließt, ist dieser absolut kontraproduktiv.

    Es ist ja wirklich grotesk. Einerseits sollen Frauen mit Quotenregelungen in Führungspositionen gepresst werden, andereseits sollen sie möglichst ein Leben lang für Kinder und Küche zu Hause bleiben.

    Ja was denn nu, liebe CDU/CSU?

  43. #27 WH6315 (29. Apr 2012 23:25) Klasse Beitrag.
    Einen einzigen Kritikpunkt habe ich…
    Es heißt nicht Werk_s_hallen, sondern Werkhallen, es gibt ja auch keine Scham_s_li….

    Nee, stimmt nicht. Die Zeiten sind vorbei. Beide Buchstabierungen sind korrekt (siehe zB Duden 2006).

  44. Ja, so stelle ich mir die politische Diskussion bei PI vor… geist- und kontextreich.

    Danke, dieser Artikel hat mich heute mit PI wieder mal versöhnt – nach dem unverdaulichen Geschwurbel-Gewäsch um Claudia Roth vorhin.

  45. 53 Raymond de Toulouse (30. Apr 2012 00:37)

    Nachtrag: Dies meine ich bezueglich
    Werk(s)hallen. Die eine Form ist in Oesterreich gelaeufiger, die andere in Deutschland. Bei einigen Formen der „Werk“-Gruppe gibt es das ’s‘, bei anderen nicht. Die Regel ist uneinheitlich.

  46. Boltzplatz-Liga Pforzheim mit freiem Eintritt:

    http://www.bolzplatzliga.de/frames/start.htm

    Bagdad Boys
    Die Falken von Tigrit
    Brötzinger Treff Kicker
    FC-Babylon
    FC Allstars
    Hala HdJ
    FC Blasiny
    Hellden von Bagdad
    FC Maihälden
    Kepler United
    HdJ Alles oder Nix
    Milan 2012
    HdJ Kahbas
    Nordstädter-Kickers
    Hilda-Allstars
    Inselleseliga
    RGB & friends
    Selecao
    The Proud Checkers
    United-King-Soccer-Ost
    1. FC Nordstadt

  47. Ich finde es lustig, das die eigendliche Idee der Herdprämie von einem SPDler kommt. Ja, dem schwarzen Schaaf Thilo Sarrazin.

    Der hat schon früh erkannt, das vollsubventionierte Gebärmschinen oftmals nur neue Transferleistungsempfänger auf die Welt bringen.

    Frauen im Job, die schon was erreicht haben, die wissen das vor dem Erfolg die Leistung steht, müssen wieder Kinder bekommen, damit sie diese Tugenden an ihre Nachfahren weitergeben.

    Der SPD (und nicht nur in Bayern) ist dies ein Dorn im Auge. Sie will den Sozialismus. Gleichschaltung des Schulsystems, Verblödung auf gleichem Niveau und Leistungsträger dürfen sich auf keinen Fall vermehren.

    Der vorgeschobene Aspekt, das mit der Herdprämie die Integration von Kindern schwerer fallen würde und es Geldverschwendung wäre, ist fast gut durchdacht für so eine Propaganda. Würde man Ausländern, insbesondere Türken, nicht eine Barrierefreiheit in Deutschland bieten, wären sie schon längst im Zuzwang die Landessprache zu lernen.

    Dieses wohl psychologische und pädagogische „Zückerchen geben“ damit sich mal wer bewegt, nervt langsam. Es heißt immer noch Zuckerbrot und Peitche, wobei die Peitche zu einem pinken Wattebällchen verkommen ist.

    Am Ende kann man nur sagen: Sozialismus Nein Danke, egal ob von SPD oder NPD.

  48. #48 Heinz Ketchup
    Wobei „SPASSGESELLSCHAFT“ noch verdammt milde ausgedrueckt ist. Es ist eher ein Trauerspiel.

    Interessant ist: Zum ersten Mal in der Geschichte erleben Voelker ihren eigenen Untergang bewusst und koennen doch Nichts daran aendern. Islamkritik wird die Entwicklung nicht aufhalten, die wahren Ursachen liegen woanders (siehe Oben)

  49. #21 7berjer (29. Apr 2012 23:10)

    Es ist schon klar an wen sich die “Botschaft” richtet; nämlich an die etwas rar gewordenen LeaSophies & BjörnThorbens.
    Denn wären die Konterfeis von MIHIGRU Zögling_innen abgebildet, so wäre das “Community” womöglich noch ein Grund um BELEIDISCHT zu sein. Den eigenen Nachwuchs hält man lieber zu Hause, im Schoße des Clans, greift die Kohle ab und lehrt ihn Scharia- Mores, und nicht verschwulten Piep piep piep, Gender- Dingsda in der “KITA”.

    Also haben die Kritiker des sog. „Betreuungsgeldes“ doch recht: es setzt falsche Anreize und ist kontraproduktiv!

  50. Genialer Artikel!

    Das Bild ist wirklich übel, aber eure Bildbeschreibung so urkomisch wie zutreffend:

    (…)waren dort drei so dermaßen blonde und blauäugige Kinder abgebildet, dass man denken konnte, sie wären von Himmlers Lebensborn handselektiert für eure Propagandafotosession vermietet worden.(…) überübernordisch gehaltenen Kinder auf dem Titelbild, die aussehen, als wären sie von einer gepanzerten Wikingerin Arien singend in einem tosenden Herbststurm auf der nördlichsten Klippe von Hammerfest auf die Welt gebracht worden.

    Im übrigen ist das Foto nicht nur rassistisch (Wo sind Mehmet und Aise?), es ist auch sexistisch (Zwei Jungen, ein Mädchen, das Mädchen steht hinten!, ist rosa! angezogen und hat Zöpfe!) – total klischeehaft.

    Vergleicht das mal mit dem Pixibuch-Skandal:
    http://www.youtube.com/watch?v=kMpNa92uqi0

    Gegen den Rassismus und den Sexismus vom SPD-Plakat ist das Pixi-Buch geradezu harmlos!

  51. Hannelore Kraft:

    „Die Frau soll zum Arbeiten, damit sie Steuern und SozialBeiträge abführen kann!“

    Hier ist Frau Kraft mal ganz ehrlich und sagt, was sie will: mehr Steuern und mehr Sozialbeiträge, kurzum mehr Geld um mehr ausgeben zu können.

  52. #62 Euro-Vison (30. Apr 2012 01:19)

    KLar arbeiten bis zum Umfallen, damit mehr Steuern und Sozialbeiträge abgeführt werden.
    So hat EuroVision mehr Geld, um es den Mediterranen Völkern in den Hintern schieben zu können, damit EuroVision in der gastfreundlichen Hängematte mit einer schwarzhaarigen Schönen Dolce Vita erleben kann. Und unter der Hängematte tobt der Nachwuchs von EuroVision, den ihm die Schönen zurückgelassen haben.

  53. #49 NoDhimmi

    Ich wundere mich ja schon ein bißchen, dass die sonst so Migranten-hätschelnde Bayern-SPD mit Plakaten wirbt…kulleräugigen Mehmets und Aishes damit sicher nicht gemeint und dadurch schändlich diskriminiert werden.

    Nee, das ist bewusst so gestaltet, damit die (noch) breite Mehrheit der Einheimischen nicht noch in ihrem Glauben bestärkt wird, dass die SPD die migrantischen Sozialleistungsempfänger auch noch auffordert, über die lieben Kleinen ihr ‚Einkommen‘ aufzustocken.
    Was die Diskriminierung betrifft: Das ist als Straftatbestand bei Rot-Grün nicht vorgesehen, sondern nur bei allen anderen. Frage hierzu Ralf Nazi-Jäger, den NRW-Innenminister und fleischgewordene Referenz für linksrechtsstaatlichen Handeln…

  54. Tja die Arbeiterführer der Internationalsozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (INSDAP, abgekürzt SPD), ständig beschäftigt Andreas und Marie zu unterdrücken, zu benachteiligen und zu verarschen und Mohammed und Jihad Zucker in den Popo zu pusten, damit auch in Zukunft alle nur noch Mohammed und Jihad heisen.

    Aber seit nun langsam dämmert, das der von den Sozialisten bejubelte Arabische Frühling den Sozialismus von Muammar Al-Gaddafi mit Stumpf und Stiel ausgerottet hat und auch dem Sozialist Assad der Angstschweiß auf der Stirn steht, merkt man bei den europäischen Reichsamt zur Rassenbevorteilung und Paralleljustiz das höchstwahrscheinlich das Ende des Abendlandes auch das Ende des Sozialismus sein könnte.

    Und zwar weil ihn die zu beglückenden Völker unter Rufen wie „Misrata! Misrata!“ und unter Gewehrfeuer wie in einem Säurebad aufgelöst haben. An die Stelle des Gaddafi-Sozialismus ist kein Internationalsozialismus getreten, nö! Stattdessen gibt es nur Stammesfeden zwischen fanatischen und fremdenfeindlichen Wilden, rechtsextremen Islamismus, Al Kaida, Salafismus, eine Zuwendung zum Saudischen Mittelalter und Gewehrfeuer. Ja sowas aber auch!

    Nun macht sich in Europa und Nordamerika der Frust und die Sorge darüber breit, das die hoch gelobten Menscheitsideale offenbar gar keine Menscheitsideale sind, sondern nur Ideale der Volker des europäischen Abendlandes (naja und vielleicht der Nordkoreaner). Irgendwie wollen selbst die Chinesen nichts von einer vermischung der Kulturen wissen, auch die Japaner und Südkoreaner besiedeln ihre Städte nicht mit Burmesen und Neuguinesen. Auch die in Europa lebenden von dem Internationalsozialismus übervorteilten Muslime scheinen die Parallelgesellschaft dem Regenbogenwahn der Abendländer vorzuziehen. Iregendwie scheint der Funken dieser Ideologie überhaupt nicht überzuspringen, so ein Mist aber auch!

    Aus Frust sucht man sich nun langsam aber sicher Sündenböcke unter den bisher Verhätschelten, die geschmähten bewusst undifferenzierten Rechten-Rechtsextemen-Neonazis unter den Europäern scheinen nicht mehr genug Projektionsfläche für das klägliche misslingen der Weltmission zu bieten. Also muss der Migrantensündenbock her!: Der SALAFIST!!!

    Ja der Salafist – der Sadist, dieser elende Hund, der den Internationalsozialisten den rotgrünen Krieg in Afghanistan versaut hat und nun auch noch den Arabischen Frühling erfolgreich gekidnapt und ins saudische Mittelalter geführt hat. Der muss nun dafür büßen das sich die Muslime nicht so verhalten, wie es sich die internationalsozialistischen Regenbogenführer wünschen. Der soll nun nach dem Gequassel beim Phönix-Talk auch noch dafür verantwortlich sein „das Muslime salafistische Denkweisen annehmen“ und sich nicht integrieren möchten. Als abendländischer Europäer, der sich schon in die DDR nicht integrieren wollte, frage ich mich wie der Salafist das wohl anstellt, das Schiiten im Irak Kinder mit Zementblöcken erschlagen, wie der Salafist den Schiiten Ayatollah Khomeini angestiftet hat, wie der Salafist die türkische Gesellschaft zu Rassisten und Faschisten gemacht hat, dieser Salafist scheint über übernatürliche Kräfte zu verfügen, sollte es doch der vorislamische Wüstendämon Allah sein, der ihn diese Macht verleiht?

    Wahrscheinlicher ist aber das es einfach das ist, woran schon die Sowjetunion und der gesamte Ostblock gescheitert ist: Die menschliche Natur, die nunmal nicht aus Regenbogenliebe und empathischen Sozialverhalten sondern auch aus darwinistischer Aggressivität, darwinistischer Gier, darwinistischen Zuneinungen und Abneigungen, darwinistischen Chauvinismus und darwinistischem Konkurrenzverhalten besteht.

    Diese positiven und negativen Wesenszüge des Säugetiers Mensch wurden von den Europäern in ihren post-christischen Ideologien vergeistigt und in etwas Virtuelles transformiert, man versucht das Streben und die Aversion des Menschen von seinem natürlichen Verhalten zu lösen und in übergeordnete Sozialstrukturen einzugliedern. Man solle nicht mehr so denken wie man auf die Welt gekommen ist, sondern so wie es die Ideologie verlangt, an diesem Projekt ist der Kommunismus kolossal gescheitet. Der Kapitalismus hat es da leichter, weil er auf die Rationalisierung des Jäger und Sammlerverhalten baut. Aber der in ihm lebende Internationalsozialismus merkt nun langsam das der Sieg des internationalen Kapitalismus (Globalisierung) keine ideologisch-kulturelle Globalisierung bedeutet. Dieses Dogma der globalistischen Ideologie wird durch das darwinistische Verhalten der Türken, der Libyer nach Gaddafi, der Libanesen, der Saudis… in der Realität widerlegt, die verhalten sich nicht globalistisch sondern ethnozentristisch und islamistisch. Ihr Globalismus ist die Dominanz ihres ethnokulturellen Sozialdarwinismus, völlig egal wie sehr sie von den europäischen internationalsozialisten umworben und positivdiskriminiert werden.

    Und so wird auch der westabendländischen Internationalisozialismus an seinem Übermut und der Umsetzung seiner Ideale und an der menschlichen Natur mit all ihren Stärken und Schwächen kolossal scheitern, nur im Gegensatz zu dem ostabendländischen Staatskommunismus wird er durch seine xenophile Missionierungsstrategie seine ihn tragenden abendländischen Völker mit in den Abgrund reißen. Auch der neue offizielle Migrantensündenbock Salafist wird an dem kolossalen Scheitern der globalen internationalsozialistischen Infektion nichts ändern.

    Der Untergang des Abendlandes ist damit auch der Untergang des Internationalsozialismus, weil er wie der Calvinismus ein rein europäisch-kulturelles Phänomen ist.

  55. #15 Leserin

    Die Deutschen werden in Köln-Kalk und in anderen Kölner Stadtteilen und in vielen Stadtteilen von deutschen Großstädten aussterben, verdrängt, ausgerottet werden.

    Die entsprechenden Versuchsanstalten gibt’s ja schon seit etlichen Jahren: Nennen sich nur Gaza und Westbank.

  56. Mir blieb zunächst der Mund offen stehen beim Anblick dieses Bildes und ich musste erstmal weiterklicken und nachdenken.
    Nachdenken und nachfühlen über die Freude, dass es scheinbar tatsächlich noch solche Kinder gibt.
    Und nachdenken darüber, ab wann die SPD eigentlich eine unsägliche Partei für mich wurde. Das ist seit ungefähr 40 Jahren so, mit sanften Interruptionen in der Schmidt-Ära.
    Und auch nachdenken über die perfide, aber gerade deswegen auch leicht durchschaubare Vorgehensweise der SPD. Diese Leute sind also nicht allein ohne Charakter, neuerdings scheint ihnen auch noch der Intellekt abhanden zu kommen, laufen sie doch sozusagen mit einem Schild durch die Gegend auf dem steht: „Ich bin ein unfähiger, geldgieriger, selbstsüchtiger, volksvernichtender, diktatorisch denkender und handelnder machtgieriger Nichtskönner, der ein hohes Amt anstrebt!“ Ekelhaft!
    Aber was ist mit den Eltern, die diese kleinen
    „bieli frietzen“, wie die Russen damals sagten, für so etwas in die Medien stellen? Weiß jemand mehr, wessen coleur die Eltern sind?

  57. Die hier geführte Diskussion und auch der Artikel sind sehr anregend. Denn beide zeigen den geistigen und moralischen Verfall eines Volkes sehr deutlich auf. Mit meiner Frau zusammen haben wir 7 Kinder. Niemals wären wir auf die Idee gekommen auf eine Herdprämie zu warten. Kinder sind einfach phantastisch. Aber der entscheidende Punkt ist, wenn ich Kinder bejahe, muß ich bereit sein, auf meinen Egoismus zu verzichten und dies können heutzutage die wenigsten. Sie haben fast alles, nur keine Kinder. 2, muß ich bereit sein, wenn ich Kinder bejahe, Verantwortung zu übernbehmen. Ich darf nicht in jeder kleinen Krise davonlaufen. Ich muß Konflikte aushalten. 3. Es muß bestimmte Tabus geben, wie z.B. Abtreibung. Ich kann Spaß haben, aber ich muß wissen, was ich tue.
    Die Stellung der Familie in der Gesellschaft muß wieder hervorgehoben werden. Die Familien müssen geistig gestärkt werden.
    Das Problem der Ausländerfamilien muß über die Fraghe ihrer Inmtegrationsbereiotschaft gesteuert werden. Wer sich nicht an das deutsche Leben anpasst, sollte wieder nach Hause gehen.

  58. Daneben zu lesen, ein Zitat vom Klassenfeind Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bayerischen Wirtschaft (VBW) aus der Süddeutschen Zeitung vom 25.08.2011:

    Die Politik muß staatliche Fehlanreize abbauen, damit mehr Frauen eine Berufstätigkeit aufnehmen.

    Interessant, wie gern doch Unternehmervertreteter sozialistische Denkmodelle adaptieren, wenn es um ihre eigenen Profite geht. Der Herr Hundt hat kürzlich recht ähnlich „gebellt“. Man wähnt sich in der alten DDR zurück.

  59. Wenn man das Bild genauer betrachtet und den Kontext von der SPD dazu liest, fällt einem nur ein Wort ein: Widerlich.

    Es ist wohl jeder dafür, dass Migrantenkinder recht früh Deutsch lernen und jeder vernünftige Mensch lehnt für diese Kinder ein Betreuungsgeld ab wenn die Kinder, die zuhause kein Deutsch sprechen, dadurch in Kitas und Kindergärten gezwungen werden. Auch ist es sinnvoll wenn man jeder Frau die Möglichkeit gibt, sich frei für oder gegen Berufstätigkeit zu entscheiden.

    Was jedoch überaus widerlich ist: Da wird mit den nachgefärbten blauen Augen und den überaus blonden Haaren der Superarier gezeichnet und damit suggeriert, es sind deutschsprachige Eltern die man durch das zur Verfügung stellen von Kitas und Einbehalten von Betreuungsgeld zwingen muss, die eigenen Kinder zum Gebrauch der deutschen Sprache zu animieren und in Betreuungseinrichtungen zu stecken.

    Liebe SPD, damit gewinnt Ihr keinen Blumentopf mehr. Die Genossen die Euch trotz dieses Pamphlets noch wählen, hätten Euch auch ohne gewählt. Aber diejenigen die sich noch ein paar funktionierende Gehirnzellen erhalten haben, werden sich angewidert von Euch abwenden. Und das ist gut so.

    Ein brasilianischer Freund von mir hat einen Spruch auf Lager den er in solchen Fällen immer wieder anwendet und dieser lautet: „Das Hauptproblem der Idioten ist, dass sie glauben sie wären schlauer als der Rest der Welt“.

  60. Ja, das könnte den SPD-Bonzen so passen: Die Kinder staatlich erziehen lassen, damit man sie so richtig schön im Griff hat. Das hat in der DDR ja auch schon ganz gut funktioniert, wo die SPD mit ihren Freunden von der KPD (KPD + SPD = SED) die Kinder unter staatliche Kontrolle bringen wollte.

  61. Ich war mal bei einer lokalen Veranstaltung zum politschen Aschermittwoch der Orts-SPD. Die Reden waren für mich als Außenstehenden einfach nur peinlich.

  62. Ich bin jetzt etwas irritiert , meinen die jetzt wirklich „Betreuung“ in dem Sinne oder was eher anzunehmen ist das die Restbestände an Kindern die noch geografische Merkmale aufweisen im Zoo ausgestellt werden sollen ?

  63. #63 Jeremias (30. Apr 2012 01:32)
    Hannelore Kraft:

    “Die Frau soll zum Arbeiten, damit sie Steuern und SozialBeiträge abführen kann!”
    ————————————————–Natülich,Frau Kraft, wer soll denn sonst Ihr Gehalt bezahlen? Die Männer allein verdienen ja nicht mehr genug.

  64. Jeder,der an einem Infostand der SPD vorbeikommt,sollte gut hörbar sowas sagen,wie „nein danke ich wähle keine AKP“.

  65. Ich habe mal ein Wahlplakat der SPD gesehen,wo mit Edding drauf stand „er die Türkei hier einführen will,wählt SPD“.

    Da war schon was dran,hätte aber auch zu Grün gepasst.

  66. drei so dermaßen blonde und blauäugige Kinder abgebildet, dass man denken konnte, sie wären von Himmlers Lebensborn handselektiert

    🙂 🙂 🙂

    Zwischen Rot und Braun gibt es nur einen Unterschied: Die Roten waren im Ausbeuten und im Morden sehr viel erfolgreicher (Stalin, Mao, Pol Pot…).

    Die Roten schauen in die Zukunft: finanzielle Deckung ihrer Pfründe sowie mehr arische Sklaven, welche ja genügend Dhimmi-Steuer für die überbordende Moslem-Population sicherstellen müssen.
    Tja, die Roten sind schon Schlawiner 😉

  67. SPD = Sie plündern Deutschland!

    In Bayern ist ein Rentner auf den Rücken gefallen. Ein SPDler hilft ihm auf. „Dafür müssen sie nächstes Mal wieder SPD wählen.“
    Sagt der Rentner: „Guter Mann, ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen.“

    Das müßte in NRW vor der Wahl deutlich von PRO publik gemacht werden!!! 🙂

  68. Halt, halt! Immer langsam mit die braune Pferde. Vielleicht ist das ganze nur ein Mißverständnis. Bestimmt wollen die InternationalsozialistInnen mehr MigrantInnen aus Norwegen anziehen, um den dortigen KollegInnen bei der ethnischen Säu… äh, Diversifizierung zu helfen, während man hier immer noch ein paar aufrecht… äh, auflinke ParteisoldatInnen gebrauchen kann, zumal Biokartoffeln sich immer wieder mal überraschend als demokratisch unzuverlässig erweisen. Dafür nimmt man die unschöne Ethnie mal in Kauf, so viele Millionen gibt’s davon ja nicht. Eine Hand wäscht eben die andere…

    /Satiremodus off

    Hervorragender Artikel/Brief. Danke für die Aufmunterung am Montagmorgen.

  69. Vierzig Jahre sozialistischer Politik durch die SPD und Integration der SED-Bonzen haben die friedliche und leistungsfähige BRD vernichtet!

    Die SPD, inklusive ihrer Vasallentruppen, haben mittlerweile jeden Bereich menschlichen und gesellschaftlichen Lebens ruiniert.

    Betrachten wir nur einmal Familie, Schule und Sozialsystem.

    Durch den Feminismus entfachten die SPD-Kommunisten einen gesellschaftlichen Rosenkrieg, legalisierten Mord (sozial indizierte Abtreibung), prügeln Frauen in das Erwerbsleben und überfordern sie zwischen Beruf, Familie und Privatleben.
    Kleiner Hinweis. Man erinnere sich an das Bild der russischen Frauen während des Kommunismus und vergleiche dieses mit dem Bild der russischen Frau von heute. Fällt etwas auf?

    Durch zig pseudo-pädagogische Reformen haben die SPD-Genossen das ehemals in aller Welt bewunderte deutsche Schulsystem „geknackt“. Leistungslos werden Abschlüsse verteilt und der Inhalt zusammengestrichen.
    Unfertige beschulte Kinder und Menschen werden in das Leben geschickt, was sie dann nicht selbstverantwortlich führen können. Auch das ist ein Verbrechen!

    Das deutsche Sozialsystem war einmal sehr leistungsfähig. Infolge immer mehr neu entwickelter Gruppen von „Leistungsempfängern“ (Zuwanderer, Alleinerziehende, sozial Benachteiligte, etc.) ist das System unbezahlbar geworden, Beitragszahler werden um ihren Versicherungsschutz gebracht und die Genossen erfanden die Agenda 2010.

    Warum kapiert der „deutsche Michel“ nicht, dass die SPD alles andere als „sozial“ ist, sondern mit das größte Betrugssyndikat, eine Art politischer MAFIA, ist?

    Da es zum 1.Mai besonders gut passt, möchte ich die Gelegenheit nutzen, um auf einen Artikel von Schüßelburner aufmerksam zu machen, in der die SPD zutreffend beleuchtet wird.

    Ralf Georg Reuth belegt linke Herkunft und Motivation des Diktators
    „Jeder war einmal Sozialdemokrat“, so die Bemerkung des NSDAP-Führers Adolf Hitler, als er sich 1921 schützend vor Hermann Esser stellte, nachdem dieser innerparteilich dafür attackiert wurde, dass er als Journalist für ein sozialdemokratisches Blatt gearbeitet hatte (1923 sollte er zum ersten Propagandaleiter der NSDAP avancieren).
    Hitler wurde dabei sekundiert von Sepp Dietrich, den späteren Kommandeur der „Leibstandarte-SS Adolf Hitler“, der einst als gewählter Vorsitzender eines Soldatenrates fungiert hatte, indem er zum Ausdruck brachte, dass die Nationalsozialisten alle einmal Sozialdemokraten gewesen seien. Die Tatsache, dass Hitler selbst zur Revolutionszeit in München um 1919 eindeutig Sympathisant der (Mehrheits-)Sozialdemokratie und dabei auch als gewählter Soldatenrat aktiv gewesen war, wird im jüngst erschienenen Buch des Historikers Reuth eindeutig belegt. Diese Tatsache war noch 1923 vom damaligen SPD-Vizepräsidenten des Bayerischen Landtages Auer in der „Münchner Post“ bestätigt worden: Danach „galt seiner politischen Überzeugung nach“ Hitler „in den Kreisen der Propagandaabteilung als Mehrheitssozialdemokrat und gab sich auch als solcher aus, wie so viele war er aber nie politisch oder gewerkschaftlich organisiert.“

    Hier der Link: http://ef-magazin.de/2009/05/01/1164-vergangenheitsbewaeltigung-sozialdemokrat-adolf-hitler

  70. Noch ein schöner Text zum Wesen der SPD-Kommunisten. Ist leider im Netz nicht mehr verfügbar und satmmt aus der Feder von Bruno Bandulet.

    Zum Lesen am besten in Word kopieren.

    „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“

    Dr. Joseph Goebbels, 1931 in “Der Angriff”

    Freiheit oder Gleichheit

    Es gibt ihn noch, den Unterschied zwischen rechts und links

    Bruno Bandulet – Deutschlandbrief, 15. 5. 2008
    Auf den ersten Blick ist nichts einfacher, als politische Parteien und politische Gegensätze über die Begriffe „links“ und „rechts“ einzuordnen. Man braucht nur in den Zeitungen der vergangenen Wochen zu blättern. Da ist die Rede von der „Rechtsopposition“ in Österreich, nämlich der FPÖ (NZZ vom 10. April) oder davon, daß bei den jüngsten Parlamentswahlen in Italien der Wind „von rechts“ geblasen habe (NZZ vom 17. April). Und zur ersten schwarz-grünen Koalition in Deutschland, nämlich der in Hamburg, kommentierte die Neue Zürcher am 18. April: „Die CDU von Bundeskanzlerin Angela Merkel öffnet sich weiter nach links.“
    Es stimmt also nicht, wie manchmal behauptet wird, daß der Gegensatz zwischen links und rechts an Bedeutung verloren hat. Und – das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil – jeder weiß sogleich, wer und was gemeint ist. Seltsam ist nur, daß in Deutschland das in allen Nachbarländern selbstverständliche rechte Lager fehlt. In Deutschland will niemand rechts sein – ganz so, als könnten die Abgeordneten im Bundestag übereinander statt nebeneinander sitzen.

    Tatsächlich gehen die Begriffe rechts und links auf eine parlamentarische Sitzordnung zurück – nämlich auf die Zeiten der Französischen Revolution, nachdem die Nationalversammlung von Versailles nach Paris umgezogen war. Nach dem Sturz des Königs wollte niemand mehr auf den rechten Bänken sitzen, alle drängten nach links. Die Rechten, das waren damals die Aristokraten, die schon bald mit der am 25. April 1792 auf der Place de Grève installierten Guillotine (im Volksmund „Rasiermesser der Nation“ genannt) Bekanntschaft machten. Und die Linke, das waren die sogenannten Patrioten und Jakobiner, die Frankreich alsbald mit einer Terrorherrschaft überzogen, wie sie unter der Monarchie nicht vorstellbar gewesen wäre. „Die Herkunft der Linken aus der Französischen Revolution“, schrieb Caspar von Schrenck-Notzing in seinem Buch „Zukunftsmacher“, „ist bei Freund und Feind unbestritten“.

    Konsequent also, daß sich die deutsche PDS expressis verbis in der Nachfolge der Französischen Revolution sieht und daß Adolf Hitler im Nationalsozialismus das deutsche „Gegenstück“ (nicht das Gegenteil!) zur Französischen Revolution sah.
    Aber widerspricht das nicht der in Deutschland vorherrschenden Propaganda, wonach der Nationalsozialismus eine „rechte“ Bewegung gewesen sein soll? Es widerspricht sich durchaus. Den Nationalsozialismus auf der Rechten zu verorten, ist eine dreiste Geschichtsfälschung. Die Nationalsozialisten selbst haben sich nie als Teil des rechten Lagers gesehen.

    Adolf Eichmann, der Organisator der Massenmorde an den Juden, bekannte in seinen Memoiren: „Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.“ Joseph Goebbels, der Chefpropagandist, stellte klar: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“

    Und selbst der Immigrant Willy Brandt empfahl seinen Genossen von der Sozialistischen Arbeiterpartei: „Das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis, muß von uns erkannt werden.“ (Alle Zitate mit Quellenangaben nachzulesen auf Seite 22 des neuen Buches von Josef Schüßlburner.)

    Und Hitler selbst? Nicht nur ließ er unter dem Vorwand der Röhm-Revolte am 30. Juni 1934 den General von Schleicher samt seiner Frau und andere rechtsgerichtete Persönlichkeiten ermorden, nicht nur kam die einzige wirklich gefährliche Opposition gegen sein Regime von rechts (siehe die Verschwörung in der Reichswehr 1938, die Aktivitäten von Admiral Canaris und das Attentat von 1944), sondern er zog auch gegen Ende seiner Herrschaft das
    Fazit:

    „Wir haben die linken Klassenkämpfer liquidiert, aber leider haben wir dabei vergessen, auch den Schlag gegen rechts zu führen. Das ist unsere große Unterlassungssünde.“

    So sprach Hitler am 24. Februar 1945 auf einer Tagung der Reichs- und Gauleiter – nachzulesen auf Seite 457 in „Hitler – Selbstverständnis eines Revolutionäres“ von Rainer Zitelmann.

    Damit wird die verlogene, historisch nicht belegbare Gleichsetzung von rechts und NS vollends ad absurdum geführt. Denn: Wenn Hitler den Grund seines Scheiterns darin sah, daß er den „Schlag gegen rechts“ unterließ und wenn man bedenkt, daß der aktuelle deutsche Staat seit der Wiedervereinigung Hunderte von Millionen für den „Kampf gegen rechts“ ausgegeben hat und noch ausgibt – wie kommt es dann, daß dieser Staat die ohne Zweifel rechtsgerichteten Freiheitskämpfer des 20. Juli 1944 (noch) in Ehren hält?

    Übrigens weist auch Sebastian Haffner in seinen „Anmerkungen zu Hitler“ darauf hin, daß die einzige für Hitler gefährliche Opposition – die der Militärs – von rechts gekommen sei. Haffner fügte hinzu: „Von ihr aus gesehen stand Hitler links. Das gibt zu denken. Hitler ist keineswegs so leicht als extrem rechts im politischen Spektrum einzuordnen, wie viele Leute zu tun gewohnt sind.“

    Nicht zuletzt führt auch der ideengeschichtliche rote Faden von den Jakobinern der Französischen Revolution über die Bolschewisten bis hin zum Nationalsozialismus. Der gemeinsame Nenner lautet: Kollektivismus, Gleichheitsprinzip, Totalitarismus. Alle drei Bewegungen dachten und handelten in Bürgerkriegskategorien, mißachteten das Selbstbestimmungsrecht der Völker, führten Eroberungskriege, knebelten die Freiheit des Individuums.

    Darüber hinaus kann Josef Schüßlburner in seinem neu erschienenen, fulminanten Werk „Roter, brauner und grüner Sozialismus“ den Beweis antreten, daß der Antisemitismus bzw. Antijudaismus keineswegs eine Erfindung der Rechten war, sondern im 19. Jahrhundert auf den antikapitalistischen Sozialismus zurückging. Speziell bei Karl Marx finden sich die vulgärsten antisemitischen und rassistischen Ausfälle. So führte Karl Marx, der Säulenheilige der deutschen Linken, das „niggerhafte“ Verhalten von Ferdinand Lassalle darauf zurück, daß Lassalle wohl von einem Juden abstammen müsse, der sich beim Auszug aus Ägypten mit einem „Nigger“ gekreuzt habe. Nicht etwa von Hitler, sondern von Marx stammt folgendes Zitat: „Unterliegen müssen jene Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebensbedingungen zu meistern.“ Zahlreiche Belege für den Antisemitismus deutscher, österreichischer und französischer Sozialisten finden sich nicht nur bei Schüßlburner, sondern auch bei Kuehnelt-Leddihn auf Seite 582.

    Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann sich der klassische Sozialismus in Frankreich und Deutschland gegen den Antijudaismus auszusprechen. Aber noch 1914 behauptete Karl Kautsky, der Chefideologe der SPD, im Schlußkapitels seines Buches „Rasse und Judentum“, daß der Sozialismus zum Verschwinden des Judentums führen müsse, wobei dies „keineswegs einen tragischer Prozeß, wie etwa das Aussterben der Indianer oder Tasmanier“ bedeuten würde. Kautsky schrieb „dem Juden“ eine fetischistische Beziehung zu Waren und zum Geld und einen unerschütterlichen Hang zum Handel zu. Wenn der Kapitalismus zusammenbräche, werde auch das Judentum verschwinden: „Je eher es verschwindet, desto besser für die Gesellschaft und die Juden selbst.“ (Schüßlburner, S. 260)

    Zurecht sprach Hannah Arendt von einem „linken Antisemitismus“, der bekanntlich auch bei einem Teil der deutschen 68er latent war – die wiederum laut Götz Aly („Unser Kampf“) frappierende Ähnlichkeiten mit den 33ern und den Methoden des NS-Studentenbundes aufwiesen.

    Selbstverständlich kann man den Standpunkt vertreten, daß das Gegenteil von links nicht rechts ist, sondern freiheitlich, offen und rechtsstaatlich. So hat es einmal Roland Baader formuliert. Und er fügte hinzu: „So wenig Staat und Politik als überhaupt möglich, und so wenig Parteien- und Funktionärskompetenzen als gerade noch denkbar.“

    Baader setzt „freiheitlich“ an Stelle von „rechts“, womit wir im Prinzip kein Problem haben. Nur entsteht damit ein logisches Problem: die politischen Lager der Linken und der Mitte setzen die Existenz einer Rechten voraus, sonst haben die Begriffe keinen Sinn. Das beginnt bereits, wie gesagt, bei der Sitzordnung eines jeden Parlaments.

    Manchmal auch hat das Bemühen, rechts nicht rechts zu nennen, etwas Defensives an sich. In einem vereinten Deutschland, das „eher links als rechts“ geworden ist (so die Zeitschrift Liberal vom März 2008) lebt man als Rechter ungemütlich. Man wird angreifbar.
    Andererseits lehrt uns der erstaunliche Aufstieg der Linken seit den neunziger Jahren, daß sich nur offensiv vertretene Positionen Geltung verschaffen. Mit einem Begriff verschwindet eben auch sein Inhalt. Rechte bzw. freiheitliche bzw. konservative Politiker und Intellektuelle, die sich der Sprachregelung der Linken beugen, schwächen sich selbst.

    Wie viel sich in Deutschland im Laufe der Zeit geändert hat, läßt sich sehr schön im Bonner Haus der Geschichte studieren. Dort hängt z.B. ein Wahlplakat der Deutschen Partei mit der Aufforderung: „Macht den rechten Flügel stark.“ Und auch die Wahlplakate der FDP aus den fünfziger Jahren mit ihrem anti-sozialistischen, marktwirtschaftlichen und nationalliberalen Tenor muten heute sehr rechts an. Immerhin wäre die Einführung der freien Marktwirtschaft, der die Deutschen das Wirtschaftswunder verdanken, ohne die Beteiligung von DP und FDP an der Regierung Adenauer kaum durchsetzbar gewesen. Eine Alleinregierung der CDU mit ihrem starken sozialistischen Flügel (ganz zu schweigen von einer Großen Koalition) hätte unweigerlich mehr Planwirtschaft und weniger Wohlstand zur Folge gehabt.

    Was aber ist eigentlich „links“? Es ist, sagte schon Oswald Spengler, „der Mangel an Achtung vor dem Eigentum“. Links ist, wenn Verdi-Chef Bsirske, wie kürzlich geschehen, einen Höchststeuersatz von 80% fordert. Links ist Gender Mainstreaming, d.h. die dem Gleichheitswahn geschuldete Behauptung, daß die zwei Geschlechter nicht von der Natur vorgegeben, sondern anerzogen sind. Links ist der Multikulturalismus, der die Entrechtung des im Grundgesetz definierten (deutschen) Staatsbürgers impliziert. Besonders prägnant drückte es Konrad Adenauer aus: „Das einzige, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist, daß sie es von anderen haben wollen.“

    Links ist auch der Hang zum Totalitären und die Vorliebe für Diktaturen, solange sie in das antifaschistische Klischee passen. Siehe die Begeisterung der 68er für den Massenmörder Mao, siehe die Beschönigung des DDR-Systems, mit dem die SPD gerne flirtete und das von keinem führenden PDS-Politiker jemals als Unrechtsstaat bezeichnet wurde. Lothar Bisky, möglicherweise ein künftiger Koalitionspartner der SPD, beglückwünschte den Diktator Fidel Castro zum Geburtstag und beteuerte, daß die Linkspartei ein „verläßlicher Freund und Partner Kubas ist und bleibt“.

    Der Gegenpol zu Gleichheit, Gleichschaltung, Enteignung und Meinungsterror kann nur die Freiheit sein: Gedankenfreiheit und wirtschaftliche Freiheit, individuelle und nationale Freiheit. Wer die dazugehörenden Parteiprogramme sucht, findet sie idealtypisch bei der Schweizerischen Volkspartei, der wohl erfolgreichsten europäischen Rechtspartei – oder beispielsweise auch beim Bund Freier Bürger, einer Kombination aus rechtem FDP- und CDU/CSU-Flügel, der gescheitert ist, weil er sein Pulver zu früh verschossen hat.

    Zu guter Letzt ist der Disput um die Begriffe rechts und links auch eine Frage des Umgangs mit der deutschen Sprache. Link, mittelhochdeutsch linc, frühneuhochdeutsch gelink, bedeutet ungeschickt – siehe auch linkisch und umgangssprachlich linken.

    Das Adjektiv recht, lateinisch rectus, meint auch gerade und richtig. Das Recht ist das dazugehörende Substantiv. Und im Englischen bedeutet right sowohl rechts als auch richtig. Zur Wortverwandtschaft zählt rechnen, und daß die Rechten schon immer besser rechnen konnten als die Linken und traditionell für Recht und Ordnung stehen, bedarf keiner besonderen Erläuterung.

    Daß in Deutschland (und nur in Deutschland) die sprachgeschichtlich negative Besetzung von „links“ manipulativ auf „rechts“ übertragen wurde (und umgekehrt), demonstriert das ganze Ausmaß der sprachlichen und geistigen Verwirrung.

    Politische Macht steht und fällt nun einmal mit der Herrschaft über die Begriffe. Das muß die CDU, die nicht mehr weiß, was sie will, erst noch begreifen. Solange sie Mitte ist, bezieht sie ihre Argumente von den Flügeln. Sobald sie die Macht verliert, wird sie nach rechts rücken. Denn, so Caspar von Schrenck-Notzing in seiner „Honoratiorendämmerung“: „Mitte und Opposition sind zwei einander ausschließende Begriffe.“

  71. Klasse gemacht, danke!
    Nun ist es deutlich rausgekommen, was die Sozialisten sind: Sozialisten.
    Rot oder braun, egal…..

  72. #90 Antidote (30. Apr 2012 10:44)

    Tatsächlich gehen die Begriffe rechts und links auf eine parlamentarische Sitzordnung zurück – nämlich auf die Zeiten der Französischen Revolution, nachdem die Nationalversammlung von Versailles nach Paris umgezogen war. Nach dem Sturz des Königs wollte niemand mehr auf den rechten Bänken sitzen, alle drängten nach links. Die Rechten, das waren damals die Aristokraten, die schon bald mit der am 25. April 1792 auf der Place de Grève installierten Guillotine (im Volksmund „Rasiermesser der Nation“ genannt) Bekanntschaft machten. Und die Linke, das waren die sogenannten Patrioten und Jakobiner, die Frankreich alsbald mit einer Terrorherrschaft überzogen, wie sie unter der Monarchie nicht vorstellbar gewesen wäre. „Die Herkunft der Linken aus der Französischen Revolution“, schrieb Caspar von Schrenck-Notzing in seinem Buch „Zukunftsmacher“, „ist bei Freund und Feind unbestritten“.

    Eben. Und mit diesen aus dem Jahr 1792 stammenden Kategorisierungen meint man, die Welt des Jahres 2012 – also 220 Jahre später – erklären zu können?

    Warum greifen wir nicht gleich auf Oliver Cromwell zurück? Oder – noch besser – auf die Auseinandersetzungen zwischen Akhen-Aton und den Traditionalisten im alten Ägypten?

  73. #90 Stefan Cel Mare (30. Apr 2012 11:25)

    Das Hauptproblem bei dieser Kategorisierung ist, dass sie uns suggeriert, wir hätten keine Wahl. Entweder die altägyptische Götterwelt oder den Sonnenstaat des Akhen-Aton. Entweder alles, wie es vorgeblich „immer schon war“, aber tatsächlich nie gewesen ist, oder das, was nie sein wird.

    Ordnung oder Chaos. „Rechte“ Kosmokraten oder „linke“ Chaotarchen.

    Vielleicht gibt es aber noch einen dritten Weg? Oder gar – einen vierten, fünften, sechsten…

  74. Jeder der sich für eine verpflichtende Teilnahme der unter null- bis dreijährigen Kinder in Ganztageseinrichtungen stark macht und es außerdem ganz toll findet wenn seine Kinder später dann in der Ganztagesschule bis zum späten Nachmittag verpflichtend sitzen, sollte diese Position einmal zu Ende denken.

    1. Es gibt immer noch Familien die es auf die Reihe bekommen ihre Kinder ohne Hilfe bzw. Bevormundung ganz klasse zu erziehen.

    2. Die meisten Pädagogen sind linkslastig und auch wenn sie es in Einzelfällen nicht sind, so ist das „Lehrmaterial“ mittlerweile häufig DDR-kompatibel.

    3. Wer hätte in seiner Schulzeit gerne mit Abdul und co. den ganzen Tag incl. Mahlzeiten verbracht. Ich für meinen Teil war ganz froh darüber über die eine Hälfte des Tages selbst bestimmen zu dürfen!

    4. In den ersten drei Lebensjahren war und ist die Beziehung zu Vater/Mutter entscheidend (Bindungsfähigkeit/Empathie/Lust auf eigene Familie wecken) und nicht welche „Gruppentherapie“ gerade in der Kita angeboten wird. Interessant ist, dass die meisten Ganztageskita-Befürworter früher in den ersten Lebensjahren von ihrer Mutter liebevoll umsorgt wurden. Rückwirkend ist das ein Schlag in das Gesicht ihrer Mütter.

    5. Interessant ist, dass die unter 30-jährigen mehrheitlich für das Betreuungsgeld sind und die Ablehnung bei den über 50-jährigen größer wird (wird da an die Finanzierung der eigenen Rente gedacht)

    6. Wenn Kinder in Umfragen gefragt werden was ihr größter Wunsch ist, sagen sie in absoluter Mehrheit: „Mehr Zeit mit der Familie“. Das zeigt ganz klar, dass gemeinsame Zeit auch als Qualitätskriterium empfunden wird.

    7. Jeder der aus eigener Erfahrung berichtet wie toll seine Kita-Zeit
    war, weiß nicht was er evtl. verpasst hat, er hat Familie ja nicht wirklich erlebt.

    Es geht hier letztendlich darum wer den grüßten Einfluss über unsere Kinder bekommt. Wer will, dass andere weitestgehend bestimmen, was in die Köpfe und die Seelen seiner Kinder Einzug hält stimmt für die momentane Kita- und Ganztagespolitik die von Sozialisten und Kapitalisten in ungewohnter Einigkeit vorangetrieben wird.

    Wer was weiterzugeben hat und will, dass es auch ankommt, der gibt die Erziehung nicht weitestgehend ab.
    Wer meint sein Kind vor diesen politischen Einflüssen bewahren zu können, schaut sich doch bitte mal die Mehrheit der Schüler an. Wen würden sie denn wählen, wenn sie könnten?

    Bei solchen Umfragen gewinnen regelmäßig linke Parteien.

    Und wenn jetzt die Kinder in Ganztagesschulen den ganzen Tag solcher Indoktrination ausgesetzt sind kann sich jeder ausrechnen wie weit sich die Kinder/Jugendlichen vom islamkritischen Denken distanzieren werden.

  75. Frau Schröder hat recht.
    Der Blick in die Säugetierwelt, zu der wir ja wohl auch noch gehören, sollte diesbezüglich unsere Sinne schärfen und uns an unser Urinstinktverhalten, was das Überleben unserer Spezies betrifft, erinnern. Der bis zum Einsatz des eigenen Lebens reichende Schutz der eigenen Nachkommen durch „Mutter und Vatertier“ und die Weitergabe von Erfahrungen vom Säuglingsalter bis in die erste Selbständigkeit, haben uns im Verlauf der Evolution, in die Spitzenposition der Säuger gebracht. Der allgemeine, fühlbare Schutz der Kleinfamilie und die daraus resultierende charakterliche Ausbildung, finden in erster Linie in der eigenen, funktionierenden familiären „Zelle“ statt und lässt jeden einzelnen von uns zu einer „Persönlichkeit“ mit eigenem Willen und Verstand heran wachsen. Krippeneinrichtungen vergleich ich in diesem Zusammenhang eher mit einer „Schafsherde“ alle verhalten sich gleich, alle reagieren gleich, alle denken gleich, werden so zu „Beutetieren“, aber vielleicht ist es ja Absicht und so soll der neue „Zukunftsmensch“ aussehen. Ein vermutetes Ziel, der für mich völlig falschen Entwicklung wird es sein, eine große Anzahl von „geistig und charakterlich entkernten“ emotionslosen Individuen zu schaffen, um sie mit wenigen „Wachhunden“ leichter unter Kontrolle zu halten, zu steuern, zu manipulieren. Der Ameisensaat lässt grüßen, nur noch geschlechtsneutrale „Funktionierer“, mit Samenbankeinrichtungen zur Gewährleistung der Bestandszahlen und der Arterhaltung. Ich glaube die westlichen, überdemokratisierten Völker, standen noch nie so nah am Abgrund und somit am Ende ihrer Existenz. Ich glaube, wenn nicht bald etwas aus unserem „Inneren“ herausbricht, was die Natur allen Lebewesen seit Urzeiten mitgegeben hat, nämlich der Überlebenswille, wird die letzte Chance, für uns „Abendländische“ Völker vertan sein und wir werden in der Geschichte verschwinden.

  76. Das Argument der SPD und ihrer Leitkultur des Hedonismus ist doch ganz einfach und lautet:

    „Der Staat will die Erziehungsleistung der Eltern kostenlos haben und ist nicht bereit dafür nur einen cent zu zahlen, bzw. ist nur dann bereit zu zahlen, wenn die Eltern ihre Kinder in die linksideologischen von der GEW beherrschten Baby-Erziehungsfarmen stecken, damit sie dort möglichst früh multikulturell infiziert werden um möglichst früh einen identitätslosen Gutmenschen heranzuzüchten.“

    Das ist der einzige Grund des hysterischen Gezeteres der Linksfaschisten und ihrer Gefolgsleute im Geiste.

    Daß Erziehung Arbeit ist, daran gibt es keinen Zweifel.

    Lediglich ob die Erziehungsarbeit gezahlt werden soll wird von Linken (meist Kinderlosen) bestritten.

    Damit geraten die linken Wirrköpfe aber in diametralen Gegensatz zu den Grundsätzen ihrer eigenen Ideologie, denn ist es nicht Grundlage linker Ideologie, daß der vereinzelte (Erziehungs-)arbeiter (also Elternteil) vor einem übermächtigen Herrscher, der ihn ausnützt, also seine Leistung kostenfrei beziehen möchte, zu schützen?

    Da sieht man mal wieder die Hirnlosigkeit linker Demagogen und die Hirnlosigkeit der Massen von Nachplapperer!

  77. Wer hat uns ver – ra – ten?
    Sozial – demo – kra – ten!

    Also – wer hat’s gemacht?!…

  78. #12 Dr.Vollgas; Heute mittag in den Nachrichten wurde auch für die Kraft Propaganda gemacht. Egal was sie gemacht hat, das wurde superpositiv dargestellt. Bei Röttgen dagegen war alles schlecht. Jetzt mal abgesehen davon, dass ich den Typen nicht ausstehen kann, soviel schlechter kann er gar nicht sein.

  79. Wenn die PI-Gruppe Augsburg wirklich patriotisch wäre, würde sie auf dem letzten Plakat nicht die Schrift Goethens und Schillers, die der nationale Sozialist Hitler 1941 abgeschafft hat, weil sie ihm zu deutschtümelnd war, in den Dreck ziehen.

    Aber der Patriotismus der Augsburger PIler ist wohl auch nur ein auf Sand gebauter.

  80. #97 unkreativer_Benutzername (30. Apr 2012 18:40)

    Glaub ich weniger. Die Augsburger PIler sind eben auch nur ein Opfer der vielen subtilen alltäglichen Geschichtsverfälschungen.

    Es gibt ja auch viele Leute, die gern vom „rückständigen Mittelalter“, in dem Hexenverbrennungen gang und gäbe gewesen sein sollen, reden. Oder gar von der vorsintflutlichen und primitiven „Steinzeit“.

    Die nächste Generation wird felsenfest daran glauben, dass die Türken nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut und daher mit Recht das Sagen haben. Da helfen dann auch keine Argumente…

  81. Berechtigter und guter Artikel!

    Auch im Werbefernsehen und bei Berichten unserer Qualitäts-TV-Journalisten fällt auf, dass praktisch stets der enorm hohe Immigrantenanteil bewusst ausgeblendet wird. So soll wohl dem Schlafmichel heile Welt vorgegaukelt werden.

    Nur wenn’s um Probleme mit angeblicher Benachteiligung oder das angeblich zu wenig Geld für Soziales, Sprachförderung oder was auch immer geht, sieht man die Imihigru-Kinder schön in Szene gesetzt.

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