Großbritannien wurde von den EU-Bossen gestern abend befohlen, Millionen Ausländern den Zugang zu unserem Gesundheitssystem zu öffnen. In einem Schritt, der den Steuerzahler Hunderte Millionen Pfund kosten kann, bestand die in Brüssel stationierte EU-Kommission darauf, daß Einwanderer aus der EU berechtigt seien, unendlich lange hier zu bleiben und den nationalen Gesundheitsdienst (NHS) zu nutzen, sogar auch dann, wenn sie keine Steuern in Großbritannien zahlen. 

Die Eurokraten befahlen der britischen Regierung, ihre derzeitigen Verordnungen, die bestimmen, daß arbeitslose EU-Bürger nicht länger als drei Monate im Land bleiben können, wenn sie keine eigene Krankenversicherung haben, in den Abfall zu werfen.

Der Regierung wurde nur zwei Monate Zeit gegeben, um sich zu unterwerfen oder sich damit konfrontiert zu sehen, vor den Europäischen Gerichtshof gezerrt zu werden und eine saftige Strafe zu kassieren…

Dies ist der Anfang eines Artikels im britischen Daily Express (Abb. Logo) heute. Warum liest man diesen realistischen Tonfall in keiner einzigen deutschen Zeitung? Auf welcher Seite steht unsere Presse eigentlich? Seit wann wird die Qualitätspresse von Ausländern, analphabetischen Einwanderern, Illegalen und Asylanten gelesen? Sind die Abonnenten und Käufer am Kiosk nicht mit überwiegender Mehrheit  einheimische Steuerzahler? Warum vertreten Presse und Medien partout nicht die Interessen ihrer Leser, sondern beschäftigen sich lieber mit deren Umerziehung?

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69 KOMMENTARE

  1. Die Quittung bekommt unsere Presse ja schon seit Jahren in Form sinkender Auflagen. Wenn man bei denen die ganzen verschenkten Probeexemplare und das, was aus reiner Gewohnheit nach wie vor in Wartezimmern liegt weg lässt, sieht es noch düsterer aus.

    Erst heute hatte ich im Postfach wieder eine Spammail der Süddeutschen.
    Ging natürlich ungelesen in die elektronische Rundablage.

  2. England ist eine Demokratie. Deutschland ist ein Obrigkeitsstaat mit serviler Presse. Alles wie gehabt. Nur, dass die SPD jetzt Obrigkeit ist. Man vergleiche nur die UKIP mit der CDU.

    England wird sich mittelfristig aus der EU befreien. Wir dagegen steuern wieder einmal auf eine Katastrophe zu …

  3. Wann hört dieser unsägliche EU Wahnsinn endlich auf ?
    Wie kann man sich als Bürger dagegen wehren ?
    Die Politik hat schon lange aufgehört die Interessen der Bevölkerung zu vertreten !

  4. Brüssel will uns alle fertig machen! Die lachen ja noch, wenn der EUR kaputt geht. Man sieht es ja an Barroso wenn ihm Farrage die Leviten ließt…

    Keiner dieser Polit-Gangster in der EU ist von den Völkern gewählt, bestimmen aber bis ins private in unser Leben…

  5. Das ist typischer Boulevardjournalismus, ein Thema am skandalträchtigen Unteraspekt aufzuhängen, es geht um die Freizügigkeitsrichtlinie:

    „Under the Free Movement Directive, EU citizens who settle in another EU country but do not work there may be required to have sufficient resources and sickness insurance. The United Kingdom, however, does not consider entitlement to treatment by the UK public healthcare scheme (NHS) as sufficient. This breaches EU law.“

    http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/12/417&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en

    Für wichtiger halte ich die Ankündigung des britischen Innenministeriums, die Richtlinie anzufechten zu wollen, ein Sprecher sagte: „We disagree with the Commission’s opinion, which is not binding, and we will appeal. As the Home Secretary has said at the Council of Ministers, we will not tolerate abuse of the Free Movement Directive.”

    http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/immigration/9229904/Britain-faces-fine-from-Brussels-over-immigration-restrictions.html

  6. Moment mal.
    GB ist in der EU und damit gilt das Regelwerk der EU auch für Glein-Britannien.

    Die Engländer sind doch selber traditionell mit die größten Arbeitslosenexporteure weltweit. Dank ihrer „perfekten“ englischen Sprachkenntnisse (und oft sonst nichts weiteres) passen die dann überall in die Anforderungen der weltweiten Konzernnetzwerke rein und drücken bei den Leuten vor Ort die Löhne.

    Das Aufgeblase dieser Zwerge ist in der Realität nicht weiter bedeutsam. Wenn es denen in der EU nicht gefällt, müssen sie halt austreten. Das wäre wenigstens ehrlich.

    Ansonsten sich über Polen und Litauer, die für Dumpinglöhne arbeiten, aufregen, selber aber gleichfalls Dumpinglöhner exportieren, ist schon wieder typisch britisch-heuchlerisch.
    Das Spiel wiederholt sich schon seit Jahrzehnten. Ja, ich bin auch gegen den EU-Wahn. Aber da sollten die Engländer auch mal ehrlich sein und nicht nur als Subvetionssauger auftreten. Für das war denen die EU ja gut genug.

  7. #5 76227 (27. Apr 2012 13:59)

    Hihihi!
    Besser als der pakistanische Wunderheiler ist das System allemal. 😉

  8. Nuernberger
    Wehren? Vermutlich geht das nur, wenn wir endlich auf die Straße gehen und demonstrieren. Nur ich befürchte, das allein wird nicht reichen, um das Politbüro abzuwählen. Mein Mandat hat es übrigens nicht.

  9. @#7 golgatha

    “ dann werden sie ihre Knüppel holen , und uns unsere Ärsche versohlen „

  10. Ganz einfach.Unsere Dschurnalisten,Regierung,Lehrer,Evangelische Pfaffen,Richter und viele andere „Berufs“zweige sind geisteskranke Psychopaten.

  11. Wir Deutschen haben eh ein Faible dafür, alle Katastrophen mitzunehmen, die man nur mitnehmen kann. Während die Briten sich Clever überall durchlavieren. Die Briten werden sich von der EU-Bürokraten-Diktatur schon befreien, wir werden darin untergehen.

  12. England ist genauso verrottet wie Deutschland. Das staatliche Gesundheitssystem steht jedem offen, der aus einem der Looserländer kommt. Obamas Oma oder Tante flog von Kenia rüber und holte sich kostenlos eine neue Hüfte ab. Engländer warten Jahre und Jahre auf OPs. Die diversifizierten Krankenhäuser sind völlig verkommen, alte Patienten lässt man verdursten, Frischoperierte liegen im Dreck,jede Tasse Tee und selbst Verbandsmaterial ist rationiert und die Dritte Welt sitzt in der ersten Reihe.

    Was die Versorgung der Kranken angeht, ist England uns um Jahre voraus.

  13. Deutschland: Träume, Wahn und Ideologie.
    Die Briten werden sich auch vom multikulturellen Staat befreien.

  14. Wir haben uns ja schon immer alles gefallen lassen – Drittes Reich, DDR!

    Warum sollte es denn jetzt anders sein?

    Dieses Mal kommt halt das Vierte Reich nur für uns , (ohne Briten natürlich), in Form von EUDSSR incl. Sharia.

    Dieser tiefrote Rotgrün Kurs scheint ja vielen unserer Landsleute zu gefallen.

    Die da Oben wollen es so, uns wird es aufgezwungen, der dummdeutsche Michel nimmt alles hin bis zum bitteren Ende…

  15. Warum vertreten Presse und Medien partout nicht die Interessen ihrer Leser, sondern beschäftigen sich lieber mit deren Umerziehung?

    Weil sie Ideologen sind (teils sind sie sich dessen bewußt, teils auch nicht, sondern nur Teil des Zeitgeistes der Gesellschaft, in der sie verkehren) und die Macht bekamen, zu erziehen. Sie würden vielleicht sagen, die Macht, etwas zu bewegen und dieses ganz toll finden!

    Sie möchten sich dem Geschehen nicht als einfache Berichterstatter unterordnen, sondern sie möchten gestalten. In ihrem Sinne. Zu ihren Gunsten!

    Und sie möchten wichtig und bedeutsam sein! Sie möchten die richtige Meinung haben und die auch befördern!

  16. Was sind das für Fragen kewil, ich dachte es sei längst klar, dass der deutsche Medienapparat mit seinem Erziehungsauftrag einem bestimmte Zweck dient – und dieser liegt gerade nicht darin, objektiv Information zu vermitteln sondern dem gemeinen Plebs die „richtige“ Sichtweise auf bestimmte Dinge zu verpassen.

  17. Sind die Abonnenten und Käufer am Kiosk nicht mit überwiegender Mehrheit einheimische Steuerzahler?

    Da bin ich mir nicht sicher. Echte Seuerzahler, also PRODUKTIVE Leute, dürften zumindest in der Bevölkerung die Minderheit sein. Denn Verwaltungsbeamte, Sozialhelfer u.ä. fallen aus dem Raster. Lehrer kann man noch als produktiv bezeichnen, auch wenn sie es de facto kaum mehr sein dürfen. („Die Schüler dürfen nur mit Samthandschuhen angefaßt werden!“)

  18. Warum vertreten Presse und Medien partout nicht die Interessen ihrer Leser, sondern beschäftigen sich lieber mit deren Umerziehung?

    Sehr gute Frage, kewill! Diese Frage stelle ich mir auch schon seit langem!

  19. Das System EUdSSR läßt sich nicht von unten ändern. Demonstrationen oder Proteste werden immer in die rechte Ecke gestellt werden. Eine Änderung idst nur über die Nationalstaaten möglich. Erst wenn ein Land es schafft aus der EU auszutreten, dann wird sich etwas ändern. Bei Griechenland wurde auch immer von möglichem Austritt wegen der finanziellen Situation gesprochen,aber schnell wieder verworfen, weil die EU-Bürokraten Angst haben, dass dann andere Länder wie z.B. Ungarn, GB folgen könnten und damit ihre Freiheit wiedergewinnen. Deswegen wird auch der Druck auf die Schweiz erhöht sich zu unterwerfen. Man toleriert keinen mit einer abweichenden Meinung. Jede abweichende Meinung ist rechtsextrem.

  20. Warum vertreten Presse und Medien partout nicht die Interessen ihrer Leser, sondern beschäftigen sich lieber mit deren Umerziehung?

    Weil die SPD das so will!

    Von wegen Pressefreiheit! Das ist SPD-Medienpolitik!

    Neutralität – Ein Fremdwort!

    Gibt es in D eigentlich noch dazu direkte staatliche Zuschüsse an Zeitungen ????

  21. BEI UNS IST ES NOCH SCHLIMMER ALS IN GB.
    Bundestag ÜBERTRIFFT die Forderungen der EU.

    http://www.derwesten.de/nachrichten/blue-card-fuer-auslaendische-fachkraefte-id6597752.html

    Facharbeiter und Akademiker aus dem Ausland können in Deutschland leichter eine Arbeit finden. Mit den Stimmen der Koalition verabschiedete der Bundestag ein Gesetz zur Einführung der sogenannten Blue Card, die auf die Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union zurückgeht.

    Die Mindestverdienstgrenzen werden erheblich abgesenkt. Künftig gilt eine Grenze von rund 45.000 Euro. In sogenannten Mangelberufen reichen 35.000 Euro. Inhaber der zunächst befristeten Blue Card sollen nach drei Jahren eine Niederlassungserlaubnis für sich und ihre Familie erhalten, sofern sie einen gültigen Arbeitsvertrag verfügen. Bei guten Deutschkenntnissen kann die Frist auf zwei Jahre sinken. Zudem wird interessierten Ausländern ein sechsmonatiges Visum angeboten, um sich einem Job in Deutschland zu suchen.

    Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hob die Bedeutung der Zuwanderung angesichts der alternden Bevölkerung in Deutschland hervor. Der CSU-Politiker verwies auf die zum Teil sehr hohen Raten der Jugendarbeitslosigkeit in den südlichen Ländern der EU. Jeder junge Spanier oder Italiener, der in Deutschland einen Arbeitsplatz finde, „ist eine Entlastung für den Euro und ein Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit Eurolands“, sagte er.

    Interessant ist das Verhalten der Parteien.
    Die Koalition stimmte zu.

    Die SPD begrüßte zwar mehrere Regelungen, enthielt sich aber in der Abstimmung. Damit wandten sich die Sozialdemokraten vor allem gegen die Mindestverdienstgrenzen, die sie für zu niedrig halten. SPD-Abgeordnete Daniela Kolbe sagte, die Grenze von 35.000 Euro bedeute „Lohndumping für Akademiker“ und widerspreche möglicherweise dem EU-Recht.
    Andererseits gehen SPD die Regelungen nicht weit genug.

    Die Grünen enthielten sich ebenfalls. Die Regelungen gehen ihnen nicht weit genug

    Die Linke lehnte das Gesetz ab. Sie sorgt sich aber nicht um den deutschen Arbeitnehmer sondern um die dritte Welt (Abwerben der Fachkräfte ist Neokolonialismus).

  22. In dem EU-Irrsinn wird sich nur was ändern wenn solche Entscheidungen nicht nur an den Geldbeutel der Bevölkerung gehen sondern auch in die Taschen der Kommissare.

  23. Dazu kommt in England der Gesundheits-, auch AIDS-Tourismus, der den britischen Steuerzahler geschätzte 200 Millionen Pfund im Jahr kostet. Hier wird die Geschichte der dreisten Nigerianerin Bimbo Ayelabola erzählt, die nach einer Hormonkur in Nigeria in London Fünflinge zur Welt gebracht hat. Sie war mit Touristenvisum eingereist, und nachdem die Babys da waren, hat sie einen Anwalt gefunden, der ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht durchsetzt (oder durchgesetzt hat?), und dann greift das volle Wohlfahrtsprogramm: „Welche Chance haben wir, eine junge Frau mit ihren fünf schreienden Babys zum Flughafen zu befördern? Keine.“

    http://www.dailymail.co.uk/debate/article-2011231/Bimbo-Ayelabola-Happy-families-No-miscarriage-justice.html

  24. Warum, ja warum machen sie das nur, die Dreckschleudern der Massenmedien? Ideologie alleine kann nicht die Antwort sein. Es sieht eher nach gezielter Umsetzung einer EU-Agenda aus. Der Weg zur EUdSSR scheint für die Strippenzieher im Hintergrund jedenfalls unheimlich wichtig zu sein. Und mit dem Zugpferd Deutschland steht und fällt das Projekt EU. Man stelle sich vor, hier käme endlich breiter Unmut über die EU auf. Mit Austrittswunsch, den viele schon lange haben. Das geht gar nicht! Das dürfte mit ein Grund für den „Kampf gegen Rechts“ sein. Die Nation hat ausgedient, es lebe der EU-Wahnsinn. Ohne demokratische Legitimation. Offene Grenzen bis zum abwinken. Löhne wie in Rumänien und Fleiß wie in Deutschland…so möchte es die Wirtschaft. Letzten Endes muss man aber fragen, ob hinter der offenbar gezielten Destabilisierung eines ganzen Kontinents nicht etwas mehr steckt. Alte Verschwörungstheoretiker werden wissen, was ich meine…

  25. Die brüsseler Eurokraten sind die beste Werbung gegen sie selbst. Irgendwann wird es dem Bürger zu dumm werden und er wird diese Sesselpupser hinwegfegen, wenn sie auch weiterhin die berechtigten nationalen Interessen der Bürger missachten.

  26. 15 Realitywoman (27. Apr 2012 14:29)

    „Warum vertreten Presse und Medien partout nicht die Interessen ihrer Leser, sondern beschäftigen sich lieber mit deren Umerziehung?“

    Neeeiiiin. Protest, das liegt nicht an den Machern, das liegt an uns, wir sind zu dämlich, wollen nicht begreifen. Hier:

    Zitat
    Ich fand diesen Vergleich des Berliner Piraten Delius mit der Aufschwungbewegung der NSDAP am Ende der 20er-Jahre des vorigen Jahrhunderts gar nicht so falsch, denn auch der Erfolg der NSDAP damals rührte ja daher, dass die Leute die Augen verschlossen haben davor, was sich tatsächlich hinter der NSDAP verborgen hat, und da sehe ich eben auch ein ganz großes Manko innerhalb unserer Bevölkerung, dass das Politische und auch das politische Bewusstsein doch sich „zurückentwickelt“ hat, also jedenfalls nicht so ist, dass ich da das Vertrauen habe, das beruht auf Überlegung. Es beruht eher auf Unzufriedenheit und es beruht darauf, dass wir sehr individualisiert auch an das Politische herangehen, also immer die Frage, was nutzt mir, und weniger die Frage, was hat mein Handeln für Folgen für den anderen, für den nächsten.
    Zitatende

    Der dies heute Morgen im Deutschlandflunk sagte ist Christian Wolff (SPD), Pfarrer der Thomaskirche in Leipzig. Er beklagt fehlende politische Bildung unserer Gesellschaft!!

    So sieht dieser Heuchler das. Kein Wort von wegen 88% aller Deutschen sind gegen Islamisierung. Die gibt es gar nicht, der nimmt das I-Wort gar nicht in den Mund.

    Noch so ein Bonbon dieses Herrn:
    Zitat
    Wolff: Das ist eine Folge einer allgemeinen Entpolitisierung, insbesondere auch im Schulbereich. Das ist ja eine ganz langfristige Entwicklung. Das ist eine Folge der Erziehung zur Meinungslosigkeit, alsodass ja gerade dieses Wecken von Verantwortung, das Ausprobieren, auch eine Meinung einzunehmen, sie zur Debatte zu stellen, sie der Kritik auszuliefern, dass das eben alles nicht gefördert worden ist in den vergangenen Jahren oder Jahrzehnten, und da muss sich etwas tun. Meine Forderung ist, dass wir sehr viel mehr Gewicht legen müssen auch auf die politische Bildung und Meinungsbildung, auch im Schul- und Erziehungsbereich, nicht zu verwechseln mit Indoktrinierung, damit in Zukunft junge Menschen und natürlich auch Erwachsene sehr viel stärker sich dem Politischen, der Auseinandersetzung um die Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens beteiligen und aktiv das auch mit als ihre Sache ansehen.
    Zitatende

  27. @ 16: Wolfi:

    Die Nato nicht, aber Erdolf darf dann mit seinen von Deutschland gespendeten Panzern dort einmarschieren, um die Interessen der dortigen Türken zu vertreten. Hat Adolf mit „seinen“ Sudetendeutschen doch einst vorgemacht.
    Die Bundesmarine darf dann den Transportraum stellen und die deutsche Presse kolportiert alldieweil die alten Lügen vom „kinderfressenden perfiden Albion“. Ist doch immer dieselbe Leier, seit der Erfindung des Faustkeils.

  28. @ #21 gryphus (27. Apr 2012 14:37)

    So ein Schwachsinn. Lohndumping jetzt auch noch durch die EU. Es gibt hier genügend Fachkräfte.

    Nur will die keiner bezahlen!

  29. Ich sehe da keinen Grund zur Aufregung. Die britische Regierung wird diese Forderung der EU-Kommission kühl abservieren.

    Der NHS hat eine andere Entstehunggeschichte als das deutsche Gesundheitssytem. Eher wird sich GB aus der EU verabschieden als seinen NHS zu einen INHS zu ändern.

  30. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hob die Bedeutung der Zuwanderung angesichts der alternden Bevölkerung in Deutschland hervor.

    Welch eine Logik! Also, wenn wir schon viele Alte ernähren müssen, dazu noch viele Arbeitslose und solche, die unter der Armutsgrenze verdienen, dazu noch Integrationsprobleme der hier lebenden Migranten…. aha – und dann satteln wir noch einmal drauf mit neuen Zuwanderern?! Wer soll denn das bezahlen? Und selbst für den Fall, diese Zuwanderer würden das nächste Import-Export-Geschäft aufmachen, das nächste Wettbüro, die nächste Dönerbude, den nächsten Puff…. wer, bitteschön soll denn mit welchem Geld diese Leistungen abrufen?

  31. Cameron wird den EU-Bonzen schon zeigen wo es lang geht.

    Zum Nachdenken: „……die EU-Kommission wird sich immer mehr zu einer europäischen Regierung entwickeln………“Angela Merkel.

  32. @#32 Rabe (27. Apr 2012 15:18)
    Wißt Ihr noch, wie die Schnarrenberger auf das Sarrazin-Buch u.a. mit „Wir brauchen qualifizierte Zuwanderung “ reagiert hat? Mein erster Gedanke: Kommt doch kein Qualifizierter!
    Und wie hierzulande üblich: Wenn keiner gut genug ist, werden eben die Anforderungen gesnkt.

  33. Deutschlands Zeilenknechte sind der Katalysator für das brennende Haus Bundesrepublik.

    Allein Ihrer Auswahl oder eben Nichtauswahl europakritischer oder islamkritischer Themen ist es zu verdanken das Brandstifter aus Brüssel oder den Koranschulen aus dem „Haus des Friedens“ ungehindert ihr Unwesen am deutschen Volk und Gemeinwohl treiben können.

    Gerne macht man es sich zu leicht und schimpft auf den einzelnen Schreiberling oder diesen oder jenen Verlag. Aber ist das so einfach?

    Die individuellen Karrieren derer die ihre Leser im Unklaren lassen mögen ein wichtiger Beweggrund sein, 68er in Führungsetagen ebenfalls. Aber wer stellt diese Leute ein, wer bezahlt diese für Ihre Schreibtischuntaten?

    Verleger, und diese wissen eines ganz genau: Den Großteil ihrer Gewinne verdanken sie eben nicht dem Leser, sie verdanken sie den Werbemilliarden der Industrie!

    Die Industrie aber ist abhängig von Öl, Ölmilliarden und ruhigen Märkten. Sicher würden die Entscheider über die Werbebudgets jene Verlage abstrafen deren Töne diese „Ruhe“ stören würde.

    Ein bekanntes Magazin brüstete sich einmal mit dem Werbespruch „…und immer an die Leser denken“, nichts weiter als ein Werbetext so scheint mir.

    semper PI!

  34. Joseph Croitorus FAZ-Artikel über die Koran-Aktion ist jetzt online, Croitoru schreibt u.a., dass der Deutsch-Ägypter Reda Seyam (auf Sozialhilfe) im arabischen Satellitensender „Al-Khalijia“ zu Gast war: „Seyam vertrat die Auffassung, man sollte deutsche Nichtmuslime weniger mit wissenschaftlichen Argumenten ansprechen, sondern sich vielmehr auf die Propagierung des islamischen Einheitsglaubens konzentrieren. Entschlossenheit sei gefragt, denn die Deutschen seien häufig infantil und ihre Charakterstruktur weise schwere Defizite auf: Schätzungen zufolge, so Seyam, litten einundvierzig Prozent der Deutschen an psychischen Störungen.“ Dazu meint FAZ-Leser Bernd Stegmann:

    „Na irgendwie hat der ja schon recht. Wie kann eine intakte Gesellschaft auch so infantil sein und sich freiwillig den Islam importieren? Und wie schwach muß der Charakter sein, sich nicht der eigenen Stärken bewußt zu sein und diese zu verteidigen, sondern sie völlig widerstandslos preiszugeben? Genau das hat der ,gute‘ Seyam gemeint und er liegt damit vollkommen richtig.“

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/koran-verteilung-alle-spuren-fuehren-nach-aegypten-11730301.html

  35. „Seit wann wird die Qualitätspresse von Ausländern, analphabetischen Einwanderern, Illegalen und Asylanten gelesen? Sind die Abonnenten und Käufer am Kiosk nicht mit überwiegender Mehrheit einheimische Steuerzahler?“

    Die Zeitungen werden weder für die Analphabeten noch für die Steuerzahler geschrieben, sondern für die Eigentümer, deren Geldgeber und deren Interessen.

  36. #3 Schaunmermal (27. Apr 2012 13:49)

    England ist eine Demokratie.
    ————–
    Na,ob die derzeitige Lage in England wirklich „demokratisch“ so gewollt war,das wage ich entschieden zu bezweifeln .Commonwealth hin oder her.

  37. Die Engländer werden die ERSTEN sein , die die Zwangsjacke EU abstreifen werden
    Die pfeifen auf „EU-Strafen “ (???)

  38. #33 Wilhelmine (27. Apr 2012 15:03)
    @ #21 gryphus (27. Apr 2012 14:37)
    So ein Schwachsinn. Lohndumping jetzt auch noch durch die EU. Es gibt hier genügend Fachkräfte.

    Soviel ich weiß, Lohndumping (Absenkung der Gehaltsschwelle für Einwanderer) wird von der EU nicht gefordert. Das ist die Initiative der Bundesregierung.

    SOMIT ÜBERTRIFFT DIE BUNDESREGIERUNG DIE FORDERUNGEN DER EU.
    Es ist viel schlimmer als in GB, wo „nur“ die EU-Forderungen ungesetzt werden sollen.

  39. Die Frage ist nicht primär, warum die Presse nicht die Interessen ihrer Leser vertritt, sondern warum diese Leser, wenn dem tatsächlich so sein sollte, diese Zeitungen immer noch kaufen.

    Für mich ist das Private politisch: Die MSM werden von mir grundsätzlich nur im Cafe, in der Bibliothek oder im Internet gelesen. Sie kriegen keinen Cent von mir. Stattdessen habe ich die JF abonniert. Jeder sollte über sein Konsumverhalten nachdenken, als Konsumenten haben wir immer ein Minimum an Einfluss, während man uns als Bürger und Wähler kaltstellt und ausgrenzt.

  40. #46 Tip:

    Für mich ist das Private politisch: Die MSM werden von mir grundsätzlich nur im Cafe, in der Bibliothek oder im Internet gelesen. Sie kriegen keinen Cent von mir.

    Da sind Sie ein guter Pirat: Ich will alles, und zwar umsonst.

  41. Hallo,
    hier auf PI hat mal der Mitblogger „Incorrekter“ den Gesinnungszustand der Lohnschreiberlinge in Schlands Redaktionsstuben ziemlich treffend beschrieben:
    1. #58 Inkorrekter (11. Jun 2009 21:47)

    Tja, warum ist das so ein Kreuz mit den MSM? Ich habe mich hier immer mal wieder zu Wort gemeldet und will es nach monatelanger Blog-Pause gerne mal wieder tun. Gewissermaßen als aufgewärmter “Bericht von innen” oder so.
    Denn ich arbeite als Autor in einer deutschen Redaktion. Als solcher habe ich meine Sicht der Dinge hier schon öfter dargestellt. Alle, die’s damals gelesen haben, können also getrost weiter scrollen – es kommt nicht viel Neues. Das hier ist vielmehr für die bei PI-Neu-Einteiger.
    Also….Ob meine Redakteurs-KollegInnen oder ich Teil einer groß angelegten Verschwörung mit Weltherrschaftsanspruch sind, wie manche hier ja fürchten, vermag ich noch nicht mal zu beurteilen. Sowas wird nie thematisiert in Redaktionskonferenzen. Und ich bin auch noch nie irgendwie mit “geheimen Leitlinien” oder so etwas in Berührung gekommen.
    Es ist mehr so eine Art automatisierter, pawlowscher Reflex, die WIRKLICHEN Probleme, die wir alle kennen, nicht beim Namen zu nennen. Und darüber eben zu schweigen – oder “bestenfalls” alles als “gar nicht so schlimm, wir haben und ja alle trotzdem lieb” zu verharmlosen.
    Dass man “links” denkt (erspart mir bitte die Differenzierung links-rechts, ihr wisst alle, was ich meine), dass man Multikulti gut findet, dass man sich “hauptsache gegen rechts” engagiert, “Deutsches” (oder noch besser: Deutschtümelei”) aufmerksam und wachsam und kritisch “hinterfragt” und alle “nichtdeutschen Kulturen” grundsätzlich positiv zu sehen hat und wohlwollend-respektvoll zu würdigen hat (es sei denn die pöhsen USA), gilt in Deutschland heute als stillschweigende Voraussetzung für einen Journi-Job. Darüber redet überhaupt keiner mehr – man setzt es bei den etablierten Massenmedien einfach als gegeben voraus.
    In der journalistischen Praxis heißt das dann eben schlicht und einfach, dass man bestimmte Welt- und Feindbilder bei Themensuche oder Berichterstattung eben einfach zu haben (und zu transportieren) hat. Ob die (noch) stimmen, ob sie falsch sind, ob all das ideologisch motiviert ist oder von einem großen Bruder via Chefredaktion bei einer Kamin-Verschwörung der Skulls beschlossen und an untere Chargen wie mich befohlen wurde – die Frage stellt sich gar nicht in einer normalen deutschen Redaktion.
    Es ist halt einfach so.
    So ähnlich, wie es einem Schalke-Fan nie einfiele, öffentlich Position für Borussia Dortmund zu beziehen, so tabu war es in den Redaktionsstuben, die ich Naivling bis dato betreten durfte, Probleme wie die Islamisierung, Ausländergewalt- und/oder -kriminalität und ähnliche PI-Klassiker-Themen auch nur zu erwähnen. So etwas tut man einfach nicht.
    Höchstens, wenn man mit einem vertrauten Kollegen abends mal beim Bier zusammensitzt, dann kann man sowas mal anschneiden – und ist dann oft überrascht, dass der im Grunde seines Herzens gar nicht viel anders denkt. So ähnlich wie der Schalke-Fan, der seinem besten Freund gegenüber flüsternd auch mal durchblicken lässt, dass er den BVB-Stümer XY gar nicht so schlecht findet…
    Aber wenn der Büro- bzw. Redaktionsalltag am nächsten Morgen wieder da ist, setzen sich ALLE wieder die politisch korrekte Maske auf und fahren ihr Programm stramm in Richtung Linkspropaganda, was für eine “Bereicherung” doch alle Muslime für uns seien, dass die deutschen “Spießer” viel mehr für die Integration unserer “Schätze” machen müssten, dass ja nicht “alle so sind” wie der Messermörder mit libanesischen Wurzeln, über den gerade eine PM der Polizei auf den Tisch geflattert kam, dass die wahre Ursache aller Missstände in den “unsozialen Unions-Gesetzen” liegt, die “Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund” sämtliche Chancen “im reichen Deutschland” verbauten; dass “alle” überhaupt viel mehr für diese armen Flüchtlinge tun müssten, die “doch auch nur in Frieden mit uns leben wollen”, aber aufgrund der “menschenunwürdigen, ausländerfeindlichen Zustände” in Deutschland eben “als Opfer” einer “viel zu harten, retristiktiven Zuwanderungspolitik” ihre “verzweifelten Hilfeschreie” nicht anders artikulieren könnten als eben mit “fehlgeleiteter Energie”.
    Ich will Euch nicht weiter langweilen – ihr kennt die hohlen Phrasen der PC-MSM ja zur Genüge. Aber genau das ist in den Redaktionsstuben ganz allgemein absoluter Konsens, über den man OFFEN noch nicht mal nachdenken darf. Gesprochen wird ohnehin nicht düber, weil’s eben als Konsens VORAUSGESETZT wird.
    Die Gründe dafür liegen nach meiner Meinung (und Beobachtung) ganz klar im ideologischen “Verhaftet-Sein” in einem falsch verstandenen 68er Ideal (”Alle Menschen werden Brüder”). Man hat in 90 Prozent der deutschen Medien unisono deren Weltsicht übernommen.
    Ganz kurz und vereinfacht: Ein deutscher Journalist denkt (hat zu denken), dass, wenn auch nur EIN ausländischer, mehrfach überführter Schwerverbrecher (remember “Mehmet”) in seine Heimat abgeschoben werden könnte, dass dann innhalb von zwei Wochen wieder Güterwaggons mit hunderttausenden Unschuldigen von deutschem Boden aus in irgendwelche Todeslager starten würden, dass über Nacht die Schaufenster aller Innenstädte zerschmissen würden, dass uniformierte Nazi-Schlägerbanden jedem Bürger, der nicht rechtzeitig auf die andere Straßenseite wechselt, die Zähne einschlagen würden, dass übermorgen deutsche Soldaten in Polen, Frankreich, Dänemark und Holland einmarschieren würden, dass unverheiratete Paare keine Wohnung mehr bekämen, dass die “Pille” verboten würde, dass die Radiosender nur noch bayerische Marschmusik senden würden und und und… Das denken die deutschen Journalisten (vor allem Weibliche) WIRKLICH. Und deswegen sind sie fast alle auf der Seite von “Mehmet”.
    Die deutschen, gehirngewaschenen Journalisten haben eine RIESENANGT vor einem “neuen dritten Reich”. Mehr Angst davor als vor Islamisierung, Wirtschaftskrise, Umweltverschmutzung, ja, mehr Angst als vor dem eigenen Tod. Und deswegen wird alles, aber auch alles totgeschwiegen, was nicht ins selig machende pazifistische Multikultibild passt – bis zur Selbstaufgabe und Selbstverleugnung. Mehmet freut’s.
    Und die 68er-Gehirnwäsche, die (mindestens) seit 41 Jahren hierzulande läuft, in Politik, in Kindergärten, Schulen, Universitäten und Medien, ist so TOTAL, dass der pawlowsche Reflex eben greift – und zwar unreflektiert. Ich könnte das noch stundenlang mit Anekdoten untermauern, aber irgendwann reicht’s auch…
    Jedenfalls geht’s bei der ganzen Nummer von Seiten der Programmmacher weniger ums “Profitieren” auf Kosten den kleinen Mannes, sondern lediglich um das Abwenden von Angst-Szenarieren. Und wenn Menschen Angst haben, sind sie zu vielem fähig. Manch einer würde seine Großmutter verkaufen. Der “Verrat” an alten freiheitlichen Idealen wie Meinungsfreiheit udn Gerechtigkeit ist da kaum noch der Rede wert. Wer will heute schon noch für eine “Idee”, erst recht, wenn sie aus dem bourgeoisen Lager kommt, seinen Job oder sein Leben aufs Spiel setzen? Das tun höchstens noch die Mohammedaner, die trotz ihrer intellektuellen und wirtschaftlich – ehem – bescheidenen – Leistungen noch Stolz empfinden und absolut keine Zweifel an ihrem Allmachtsanspruch kennen.
    Und wir? Wir “reichen” Deutschen sehen uns gerade wegen unseres intellektuellen und wirtschaftlichen Erfolgs (”Ausbeuter! Unterdrücker!”) als der Abschaum der Welt. Die Grünen haben uns ja beigebracht, dass das schlimmste, was es auf der Welt gibt, die deutschen Menschen sind. Pardon, die nicht-linksradikal denkenden deutschen Menschen. Pawlowscher Reflex: Deutsche, die nicht links denken, sind alles Nazis!!!!
    Eine Lösung seh ich leider keine, und die Wahlen vom vergangenen Sonntag haben mir mal wieder klar gemacht, dass kaum einer irgendwas checkt. Und die meisten wollen wohl auch gar nichts checken. Ich beneide sie.

    http://tinyurl.com/yjwts2m
    http://tinyurl.com/34agj3s
    http://tinyurl.com/6f3mvmp

  42. Falsche Taste gedrückt, Entschuldigung!
    Die Kommunistische Nomenklatura, die schlappe 70 Jahre in Moskau gesessen hat ist umgezogen
    nach Brüssel und die Stafette ist von Stalin weitergereicht worden an einen gewissen Herrn Barroso. Und wie immer klatschen sogar die Mißhandelten und Unterdrückten in ihre Hände, wenn Herr Nigel Farange im EU-Parlament die Defizite beschreibt, die den Untergang des ganzen Systems herbeiführen…

  43. In Spanien läuft es gerade anders herum… ist in Depressionen normalerweise so üblich:

    Spaniens Einwanderungsbedingungen auch für EU-Mitglieder verschärfen sich Was ändert das neue Ausländergesetz?

    Die Verordnung regelt Gesundheitsfürsorge für Ausländer, egal ob sie Bürger der Europäischen Union, oder von Nichteuropäischen Ländern kommen.

    Bürger, die nicht als Einwohner in Spanien registriert sind, schwere Krankheit oder Unfall und während der Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett erleiden, gilt für die Einwanderer unter 18 Jahren die gleiche Gesundheitsversorgung wie für spanische Jugendliche.

    Dazu ergänzend verlangt das Ausländergesetz, dass die Ausländer für inländische Anforderungen beim Empfang von Gesundheitsversorgung, einer Sozialversicherung angegliedert sein muß und Steuern in Spanien beim Staat zahlen.

    http://spanienleben.blogspot.com.es/2012/04/spaniens-einwanderungsbedingungen-auch.html#!/2012/04/spaniens-einwanderungsbedingungen-auch.html

  44. Spanien

    Auch die Bürger der EU, der Schweiz und anderen Staaten des europäischen Wirtschaftsraums werden in ihren Status verändert. Von nun an wird folgendes benötigt: für studierende und arbeitende, sie alle müssen über ausreichende Existenzmittel“ für sich selbst und ihre Familienangehörigen verfügen, um „nicht selbst und ihre Familienangehörigen zu einer Belastung für die Sozialhilfe (wovon redet da Spanien eigentlich?) in Spanien während ihres Aufenthalts werden. Außerdem müssen sie über eine Krankenversicherung für alle Risiken, die in Spanien „oder Teil einer Familie“, vorweisen können verfügen.

    Ab 31. August kommt dieses Gesetz zum tragen.

    Ja, da schau her! ???

  45. Warum vertreten Presse und Medien partout nicht die Interessen ihrer Leser, sondern beschäftigen sich lieber mit deren Umerziehung?

    Na, ganz einfach.

    Die überwältigende Mehrheit der Printmedien befindet sich fest in der Hand der SPD. Anders gesagt, die SPD ist der größte Medienkonzern im Land und diktiert, was der Leser erfahren darf. Darüber hinaus sitzt der rote Pöbel überall und fast immer mehrheitlich in den Rundfunkräten der GEZ-finanzierten Rundfunksender und bestimmt, was gesendet wird.

    Die SPD ist nicht daran interessiert, dass der Leser irgendwelche unerwünschten Informationen erhält, wie z.B. knallharte und realitätsbezogene Fakten. Die Medienmacht wird vorzugsweise genutzt, um linke/linksextreme Sozialisten-Ideologien und sonstige Perversionen durchzusetzen, sowie das gesamte Steuern zahlende Bürgertum pauschal als Nazis zu diffamieren.

    Gegen die geballte Medienmacht der SPD ist der, gerade wegen seiner Medienmacht so häufig von SPD-leuten, wie z.B. den EuropaSpinner Martin Schulz, angegriffene italienische Medienmogol Berlusconi nur eine Lachnummer.

  46. Großbritannien wurde von den EU-Bossen gestern abend befohlen,….
    ——–
    Also, BOSSE gibt es jetzt in der EU SPITZE?
    Dann wäre im Rückschluss unsere Kanzlerin ein RegierungsBoss, nur auf nationaler Ebene?
    Ein Boss ist aber auf dem Kiez ein Typ, der sich durch die Übernahme mafiöser Strukturen an die Macht putscht, eben sich in ein ungewähltes Führungsamt drängt mit dem „Schnelles-Blei-Argument“. ER muß dann nur noch einige sich herzu drängende willfährige Helfer finden und auswählen, denen er verspricht, dass sie ein vorzügliches Auskommen haben werden ohne wirklich arbeiten zu müssen.
    Mit solchen Strukturen kann man dann einen ganzen Kiez beherrschen, auch ein ganzes Land, wie in Russland zu beobachten war. Und jetzt lernen wir, dass man mit solchen Strukturen sogar einen ganzen Erdteil beherrschen und unterdrücken kann.
    Heiliges Europäisches Reich Merkelscher Nation, zusammen geschmiedet aus fünfundzwanzig Zungen und ebenso vielen butterweichen Zugeständnissen beim verordneten Machtverzicht für das jeweils eigene Volk und die Übergabe jeglicher pekuniärer Ressourcen an eben den BOSS…und seine Gespielen, die auch gleich noch den Ab-Transport jeglicher Werte übernehmen.
    Na, wohl bekomms, Herr Boss, Barrrbarroossso!
    Hat sich schon so mancher zu Tode verschluckt
    beim fressen zu großer Brocken.
    … mancher Hund meine ich!

  47. #54 unauthorized user (27. Apr 2012 16:58)
    Warum vertreten Presse und Medien partout nicht die Interessen ihrer Leser, sondern beschäftigen sich lieber mit deren Umerziehung?

    Deswegen:

    Das rote Medien-Imperium

    SPD-Beteiligungen an Zeitungen und Radiosendern

    Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) hat sich in den letzten Jahrzehnten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit – ein umfangreiches Medienimperium in Deutschland aufgebaut. Die SPD ist an Zeitungen, Magazinen, Radiosendern, Fernsehproduktionsgesellschaften sowie an Verlagen und Druckereien beteiligt. Mitunter sind die Sozialdemokraten sogar alleinige Eigentümer dieser Unternehmen.

    Die SPD ist die einzige Partei in Deutschland, die im großen Stil Medienbeteiligungen unterhält. Bei allen anderen Parteien nimmt sich das Engagement im Pressebereich dagegen bescheiden aus.

    Die Medienbeteiligungen der SPD werden über die in Hamburg beheimatete
    Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (dd_vg) gesteuert, die sich vollständig im Besitz der Partei befindet.
    Als Verlagsgruppe erreicht die dd_vg mit ihren Tageszeitungen eine Auflage von rund 435.000 Exemplaren, was bundesweit einem Marktanteil von 1,9 Prozent entspricht. Darüber hinaus ist die SPD über ihre Medienholding dd_vg an über 70 weiteren Zeitungen mit einer Gesamtauflage von über 6 Millionen Exemplaren beteiligt, die mehr als 12 Millionen Leser erreichen dürften.

    Das Mediennetzwerk der SPD

    Kaum ein Bürger weiß, wie stark die Sozialdemokraten über Beteiligungs- gesellschaften mit der Medienlandschaft in Deutschland verflochten sind.
    Nachfolgend eine Liste der Print- und Funkmedien, die sich ganz oder teilweise im Besitz der SPD befinden (in alphabetischer Reihenfolge):

    Printmedien:

    Chemnitzer Morgenpost
    Cuxhavener Nachrichten
    Delitzscher Rundschau
    Döbelner Rundschau
    Dresdner Morgenpost
    Dresdner Neuesten Nachrichten
    Eilenburger Rundschau
    Frankenpost
    Frankfurter Rundschau
    Freies Wort
    Göttinger Tageblatt
    Grimmaische Rundschau
    Hannoversche Allgemeine
    Kieler Nachrichten
    Leipziger Rundschau
    Leipziger Volkszeitung
    Lippische Landeszeitung
    Lübecker Nachrichten
    Morgenpost Sachsen
    Neue Presse Coburg
    Neue Presse Hannover
    Neue Ruhr Zeitung (NRZ)
    Neue Westfälische
    Niederelbe Zeitung
    Nordbayerischer Kurier
    ÖKO-TEST Magazin
    Oschatzer Rundschau
    Sächsische Zeitung
    Südthüringer Zeitung
    Vogtland Anzeiger
    Vorwärts
    Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ)
    Westfälische Rundschau
    Wochenspiegel Sachsen
    Wochenspiegel Thüringen

    Rundfunksender:

    Antenne Sachsen
    Antenne Thüringen
    Hit Radio Antenne Niedersachsen
    Hit Radio Brocken
    Radio Bielefeld
    Radio Emscher Lippe
    Radio EN
    Radio FFN
    Radio Gütersloh
    Radio Herford
    Radio Hochstift
    Radio Lippe
    Radio Mainwelle
    Radio Westfalica
    Radio 91.2 (Lokalfunk Dortmund)

    Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie wird laufend ergänzt, sobald uns neue Medien mit SPD-Beteiligung bekannt werden.

    Parteifinanzierung oder politische Meinungsmache?

    Erklärtermaßen verfolgt die dd_vg das Ziel,
    durch Gewinnausschüttungen zur finanziellen Unabhängigkeit der SPD beizutragen. Der Beitrag,
    den die dd_vg zu den Einnahmen der Partei leistet,
    ist allerdings gering: 2003 etwa wurden aus dem Bilanzgewinn der dd_vg 5,1 Millionen Euro an die Sozialdemokratische Partei Deutschlands als Gesellschafterin ausgeschüttet,
    was nur rund 4 Prozent der Gesamteinnahmen
    der Partei entsprach.

    Obwohl § 24 Abs. 4 Nr. 5 Parteiengesetz Einnahmen der Parteien aus Unternehmertätigkeit und Beteiligungen ausdrücklich vorsieht, muß man sich doch fragen, ob solche Einkünfte für eine Partei, die an der staatlichen Parteienfinanzierung teilnimmt und damit großzügig aus Steuergeldern alimentiert wird, überhaupt opportun sind.

    In einigen Medienhäusern, an denen die SPD Beteiligungen hält, haben verdiente Genossinnen und Genossen gutdotierte Positionen inne.
    Ein Beispiel ist Bodo Hombach, unter Bundeskanzler Schröder Ende der neunziger Jahre Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben. Heute leitet Hombach als Geschäftsführer die WAZ-Mediengruppe, eine Position, die er seit 2002 bekleidet.
    Uwe-Carsten Heye, früherer Staatssekretär und Regierungssprecher der Bundesregierung unter Kanzler Gerhard Schröder, ist heute Chefredakteur des Parteiblattes „Vorwärts“.

    Kritiker unterstellen der SPD, mit ihrem umfangreichen Engagement im Mediensektor zumindest mittelbar auch politischen Einfluß auf die redaktionellen Inhalte ausüben zu wollen.

    Lokale Tageszeitungen, die den größten Teil des SPD-Medienimperiums ausmachen, sind für viele Bürger zur unverzichtbaren Morgenlektüre geworden. Diese Printmedien haben deshalb einen wichtigen Einfluß auf die Meinungsbildung und die politische Entscheidungsfindung in Deutschland.

    Dem Trend der letzten Jahre folgend haben viele Tageszeitungen ihre Präsenz im Internet deutlich ausgeweitet. Hier erreichen die Verlage vor allem ein jüngeres Zielpublikum. Ein nach wie vor bedeutsames Informationsmedium ist auch das Radio, dessen Berichterstattung viele Menschen durch den Tag begleitet. An zahlreichen privaten Rundfunkstationen, die in den letzten Jahrzehnten wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, ist die SPD mittlerweile ebenfalls beteiligt.

    Medien berichten, kommentieren, informieren. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur politischen Willensbildung. Vielfach werden Presse, Funk und Fernsehen in Demokratien auch als „Vierte Gewalt“ bezeichnet. Denn ihnen ist die Funktion zugedacht, Politik und Parteien zu kontrollieren. Medienbeteiligungen der Parteien können diese wichtige Aufgabe konterkarieren, insbesondere natürlich dann, wenn für den Bürger gar nicht erkennbar ist, daß z.B. die SPD hinter einer bestimmten Zeitung oder einem Radiosender steckt.

    Die Position der BIW

    In einem Grundsatzurteil vom 12. März 2008 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, daß der Gesetzgeber Parteien und Wählervereinigungen eine Beteiligung an Rundfunkanstalten nur dann verbieten darf, wenn sie bestimmenden Einfluß auf die Programmgestaltung oder die Programminhalte nehmen können. Das gilt analog auch für Verlage und andere Medienhäuser.
    Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung aber offen gelassen, wann diese Voraussetzung tatsächlich gegeben ist. Nicht einmal eine Mehrheitsbeteiligung i.S.v. § 17 Abs. 2 Aktiengesetz ist nach Meinung von Karlsruhe ausreichend, um eine solche Einflußnahme einfach zu unterstellen. Es ist deshalb schwierig, geeignete Kriterien zu definieren, die es rechtfertigen würden, Parteien den Erwerb von Anteilen an Medienunternehmen gesetzlich zu untersagen.

    Ein absolutes Verbot für Parteien, sich an Verlagshäusern oder Rundfunkanstalten zu beteiligen, ist jedenfalls unzulässig, denn das würde nach höchstrichterlicher Auffassung einen Verstoß gegen Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG darstellen.

    Die BIW sprechen sich deshalb für eine Kennzeichnungspflicht als eine Alternative zu Beteiligungsverboten aus:

    Presseerzeugnisse, Rundfunk- und Fernsehsender müssen in ihrem Impressum ausdrücklich darauf hinweisen, wenn eine Partei oder eine Wählervereinigung mit mindestens 5 Prozent Gesellschafter ihres jeweiligen Medienunternehmens ist. Dadurch würde Transparenz geschaffen, die es dem Bürger ermöglichte, die in einer solchen Publikation veröffentlichten Berichte und Kommentare politisch einzuordnen. Die Gefahr einer verdeckten Beeinflussung durch die Parteien und damit ein Mißbrauch der Pressefreiheit in Deutschland könnten so weitgehend ausgeschlossen werden.

    Weiterführende Internetlinks zum Thema:

    Zur Internetseite der Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (dd_vg)

    Ein Artikel der FAZ zum Thema

    Geschäftsbericht der dd_vg 2007 (PDF-Dokument – 1.757 KB)

    Übersicht der Medienbeteiligung nach Bundesländern (Stand 2003)

    Medienmonopol Madsack kauft Springer Beteiligungen ab (die dd_vg ist beteiligt)

    Die dd_vg bei Wikipedia

    Ein Blogger versucht Licht ins Dunkel der SPD-Medienbeteiligungen zu bringen

    SPD-Medienbeteiligungen im Freistaat Sachsen (PDF-Dokument, Stand 16.01.2004)

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  48. „Warum vertreten Presse und Medien partout nicht die Interessen ihrer Leser, sondern beschäftigen sich lieber mit deren Umerziehung?“
    Ganz einfach: weil die Träume von Sozialisten und Kommunisten, die in der EU den Ton angeben sich nur mit dem „neuen Menschen“ realisieren lassen könnten. Dieser „neue Mensch“– schon immer das Ideal der Kommunisten — zeichnet sich durch kritiklose Annahme zentral ausgegebener Befehle und Anordnungen aus. Er hat keine Persönlichkeit, er definiert sich als Teil einer gleichgschalteten Gemeinschaft.
    Die bisherigen Versuche, den Sozialismus dauerhaft zu einem Erfolgsmodell werden zu lasen scheiterten am Menschen. Denn er ist egoistisch, beharrt auf seinen eigenen Willen, will sich niemals freiwillig unterordnen.
    Deshalb ist Umerziehung nötig.
    Merkt Ihr was?
    Der „neue Mensch“ bechreibt exakt den Mohammedaner, der nach der Vorstellung der EU-Elite das aktuelle europäische Volk verdrängen und ersetzen soll. Ohne eigene Gedanken, nur der Umma verpflichtet, williger Befehlsempfänger und furchtloser Krieger. Nur die Frage, wer den bisherigen Wohlstand in Europa mit Arbeit und Leistung erhalten soll, bleibt. Die Antwort hierauf heisst: ESM. Dieses Instrument macht aus der arbeitenden Bevölkerung Europas ein grosses Heer von Schuldensklaven, die für die neue Schmarotzerklasse den Wohlstand weiter sichern soll.

  49. WIE LANGE LASSEN WIR UNS DAS ALLES NOCH GEFALLEN?

    Unsere gleichgeschalteten Linksmedien, egal ob schreibende Zunft, Radio, TV haben eigentlich den Auftrag zu berichten! Doch diese Leute möchten nicht nur berichten (es könnte ja etwas dabei sein, das nicht ins persönliche Wunschbild passt), sondern vielmehr Meinung machen, wenn nicht gar erziehen! Heraus kommt meist ein weichgespülter Mischmasch aus Fakten, Lügen und Märchen. Nur wer sich im Internet bemüht und tiefer bohrt findet irgendwo versteckt einen Teil der Wahrheit. Die Masse der unkritischen Bürger, die den Journalisten glauben schenken schrumpft täglich ein kleines Stückchen mehr. Dieser Trend besteht nun seit Jahren und wird sich eher beschleunigen.
    Beispiel: http://meedia.de/print/miese-woche-fuer-spiegel-stern-und-focus/2012/04/18.html
    Die vermeindlichen Meinungsmacher schaffen sich langsam selbst ab, sie kommen Ihrem tatsächlichen Auftrag „zu berichten“ nicht nach, sondern meinen alles aus ihrer Sicht kommentieren und anpassen zu müssen.
    Wenn einem dauerhaft etwas anderes erzählt oder gezeigt wird, was dem täglichen, persönlichen Eindruck und der realen Erfahrung widerspricht, dann verliert man zu Recht das Vertrauen in offizielle Meldungen und Nachrichten. Vieles was um uns herum passiert und wichtig wäre, aber dem Erziehungsauftrag unsere Oberlehrer-Journalie nicht genehm ist, wird einfach verschwiegen.
    Beispiel: Das Problem mit muslemischen Zuwanderern wird über Jahre hin beschönigt. Es werden Unsummen für nicht Integrierbare und nicht Integrierungswillige ausgegeben. Unsere Gefängnisse sind voll mit diesen Leuten, die ja eigentlich nur 5% der Gesamtbevölkerung sein sollen, aber weit mehr als nur überproporzional unsere Vollzugsanstalten füllen. Brauchen wir den kriminellen Müll anderer Länder, was ist das für eine Bereicherung?
    Jeder merkt, dass die schleichende Islaminsierung Europas immer offener und agressiver betrieben wird und die Politiker nicht reagieren, sondern sich weiter im Beschönigen der offensichtlichen Probleme übertreffen. Eine Volksbefragung scheuen unsere gewählten Volksvertreter, denn die Stimmung in den EU-Ländern ist nicht unbekannt. Doch man muss sich fragen: „auf was warten diese Leute eigentlich, vielleicht auf die SCHARIA oder das islamisch angestrebte Kalifat?“
    Wie kann es sein, dass unsere Toleranz solche Glaubenslehren einfach ungestraft unzensiert hin nimmt:
    Sure 2, Vers 191: “Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“
    Sure 2, Vers 193: “Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” (Die “Ungläubigen” stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
    Ist das kein Rassismus, oder Volksverhetzung?
    Hier spricht einer ganz offen über die islamischen Ziele in Europa:
    http://www.cbn.com/media/player/index.aspx?s=/mp4/DHU227v2_WS&WT.mc_id=EmbedPlayer
    Benötigen wir eine Islamkonferenz, oder eine Islamüberwachung?
    Was wäre wohl durch die Islamische Welt für ein Aufschrei gegangen, hätte ein chrislicher Europäer eine Moschee angezündet? Das wäre dann wohl eindeutig ein Nazi, Rechtsextremist oder was weis der Teufel alles. Licherketten, Geldspenden usw. usw. – das wäre das Mindeste. Aber wenn ein Muselman einen Dom anzündet ist das natürlich etwas anderes, diese Nachricht wird wohl wieder nie gesendet werden.
    http://sosheimat.wordpress.com/2012/04/20/feuer-im-neustadter-dom-turkischer-brandstifter-gefasst/
    Hier gibt es bestimmt auch keine Zusammenhänge mit bestimmten Gruppierungen, das sind ja grundsätzlich Einzeltäter! (siehe Tulouse)
    Jeder zugereiste Muslim kann ganz nach seinen persönlichen Wünschen ohne Einschränkungen leben wie er möchte, aber bitte nach unseren Regeln und Gesetzen. Wem dies nicht passt, der sollte sich ein Land suchen, das seiner Neigung und Erwartung eher entspricht und Deutschland verlassen. Nicht hierher kommen und verlangen, dass wir uns seiner Lebensauffassung und Kultur anpassen sollten und uns gefälligst um ihn zu kümmern haben. Wer sich nicht integrieren/einbringen möchte sollte dies selbst erkennen (aber machen scheint diesbezüglich das dazu notwendige Gehirn zu zu fehlen). Die weitaus meisten kamen nicht weil sie gerufen wurden. Sondern einfach nur weil es ihnen hier besser geht. Sie scheinen nicht zu begreifen warum es ihnen hier besser geht – ganz bestimmt deshalb weil es hier nicht so wie bei ihnen zu Hause ist.
    Man hat Probleme mit diesen Leuten nicht nur in Europa, auch in Australien und Canada. Keiner möchte diesen Leuten ihren Glauben madig machen, aber sie sollten endlich begreifen, dass sich unsere gewachsenen Gesellschaften nicht ihrem Glauben unterordnen möchten und werden. Wem seine Religion wichtiger ist als die Anpassung an unsere Lebensart, der sollte sich für seine Religion entscheiden und uns bitte verlassen, es gibt ja Alternativen und genügend islamische Staaten.

    Nun hat Sarazin doch recht!
    http://www.sezession.de/31828/ist-intelligenz-erblich-eine-klarstellung.html#more-31828
    Aber das war ja auch nicht anders zu erwarten, denn Statistiken sind Zahlen – diese haben keinen Grund für oder gegen etwas zu sein – sie zeigen reale Ergebnisse!
    Wir können in Europa nichts dafür, dass islamische Staaten so gut wie nichts industrielles erfunden haben, wir sind auch nicht schuld, dass deren Massen einen Bildungsstand haben der unserem um hundert Jahre hinterher hinkt, wir sind auch nicht dafür verantwortlich, dass diese Länder keine Nobelpreisträger in Chemie, Medizin oder anderen Industrie-Fächern hervorbringen.
    Wer nur blind einem Buch folgt, das vor 1400 Jahren von einem vermutlichen Kinderschänder geschrieben wurde und dies kritiklos 1:1 in die heutige Zeit, ohne jegliche kritische, eigene Überlegung übernimmt der hat nicht nur den Anschluss verpasst, sondern ist auch nicht fähig mit der Gegenwart aus zukommen, geschweige denn an die Zukunft zu denken. Diese Leute kennen keinen Spaß. Toleranz fordern sie immer nur von den Anderen. Satire in einem islamischen Staat = undenkbar!
    Aber wenn es nach unseren Gutmenschen geht, die ja bekanntlich leider keinen gesunden Menschenverstand mehr besitzen, ist daran keinesfalls der Islam schuld, da können eigentlich nur wir schuldig sein. Wie ticken die eigentlich?

    Politikverdrossenheit ist das Ergebnis der Nichtbeachtung des Wählerwunsches:
    http://www.ptext.de/nachrichten/exklusiv-umfrage-hoerzu-72-prozent-deutschen-politikverdrossen-89-prozent-glaube-348369
    Die Wähler haben die Nase voll, weil alle etablierten Parteien mehr oder weniger die selbe Verschleierungstaktik betreiben. Es gibt keine wählbare Alternative welche sich den bekannten, offensichtlichen Problemen annimmt – also kann man nicht zur Wahl gehen.

  50. Kewil, du kannst Fragen stellen: „warum liest man sowas nicht in der deutschen Presse?“. Das ist doch ganz einfach, weil wir schon lange (fast) die ganze Welt eingeladen haben, sich bei uns auf unsere Kosten verarzten zu lassen. Dabei interessieren unsere Regeln kein bisschen, sondern nur diejenigen, woher der Ausländer kommt.

    #6 76227; Naja, das englische Krankensystem hat zwar jetzt nicht den tollsten Ruf, trotzdem ist die Lebenserwartung in England sicher nicht nennenswert weniger, wie bei uns.

    #41 Wilhelmine; Ganz klar, schliesslich hat unsere superschlaue Regierung der EU eine unendliche Anzahl an Blankoschecks unbegrenzter Höhe ausgestellt. Die verschleudern nicht nur das, was wir alle dieses Jahr erarbeiten werden, sondern auch noch das was in Jahrzehnten produziert wird.

  51. #41 Wilhelmine (27. Apr 2012 15:38)

    Geht es uns schlecht, geht es Deutschland schlecht

    Womit er natürlich, ökonomisch betrachtet, völlig recht hat. Der „Daily Telegraph“ hat das aktuell ablaufende Szenario im Oktober 2011 bereits haarklein durchgespielt.

    Für Deutschland kommt es ganz übel.

    Wenn Frankreich oder Italien kippen, ist das Spiel vorbei.

  52. @ #62 Stefan Cel Mare (27. Apr 2012 19:19)

    Für Deutschland kommt es ganz übel.

    Wenn Frankreich oder Italien kippen, ist das Spiel vorbei.

    Deutsche Notfallmassnahmen für Hollande-Sieg?

    Das Neuste aus der Gerüchteküche…:

    http://www.marktorakel.com/index.php?id=6883690975903963470

    und

    „Bayern stoppt den ESM“, die durch die Zivile Koalition ins Leben gerufene Kampagne gegen den Wahnsinn der Euro-„Rettungsschirme“, nimmt Fahrt auf. Seit Montag sind annähernd 70 000 E-Mails von Bürgern in den Büros der bayerischen Landtagsabgeordneten eingegangen. So viel Bürgerbeteiligung irritiert die Politiker. Empörte Anrufe bei der Zivilen Koalition sind die Folge. Einige Abgeordnete halten die Briefe, in denen ihre Wähler Stellung gegen die Verschleuderung ihrer Steuergelder beziehen, für sog. „Spam“. Ein FDP-Abgeordneter droht, die Zivile Koalition zu verklagen.

    http://www.abgeordneten-check.de/artikel/1051-steter-tropfen-hohlt-den-stein.html

  53. #16 Wilhelmine (27. Apr 2012 14:25)
    teilzitat
    Wir haben uns ja schon immer alles gefallen lassen – Drittes Reich, DDR!
    teilzitatende
    ..also rein theoretisch jetzt mal. es gibt ja noch menschen in deutschland, die sind um 1920 geboren und leben noch.
    wieviele male wurden die „umerzogen“
    1. weimarer republik, den kaiser aber noch im herzen
    2. das hitlerzeugs
    3. die ddr
    4. als rentner dann eventuell in die brd
    gewechselt
    5. als brd-bewohner wieder ein identitätswechsel zum „europäer“, nix mehr mit deutscher staatsbürger iiigiiiigiit 🙂
    fehlt nur noch konvertierung zum islam, dann ist man auf seine alten tage schon fast ein (vorder)-asiate 🙂

  54. @ #62 Stefan Cel Mare (27. Apr 2012 19:19)

    Wenn Hollande in Frankreich gewinnt, dürfte die Kapitalflucht aus dem Euro und speziell aus Frankreich so richtig losgehen….

    Das nächste Problem ist abermals Griechenland, wo vermutlich die Extrem-Linken an die Macht kommen .

    Möglicherweise werden wir Mitte Mai in einem komplett neuen Europa aufwachen .

  55. #64 noreli (27. Apr 2012 20:23)

    Ich glaube, nach der dritten Umerziehung entwickelt man bereits eine gewisse Resistenz.

  56. #36 pilgrim (27. Apr 2012 15:09)

    Die autochthone deutsche Bevölkerung ist nicht mehr systemrelevant…

    Ganz anders.

    Der deutsche Autochthone IST das System.

    Ohne deutsches AAA-Rating, das den leistungswilligen und -fähigen Deutschen geschuldet ist, gibts keine bezahlbaren Kredite für halb „Europa“.

    Ohne deutsche EUdSSR-Beiträge ist Brüssel pleite.

    Ohne die deutsche Omnibus-Sozialversicherung bricht das Stillhalte-System zusammen.

    Darum, und nur darum, veranstalten die europhilen Politiker und ihre Hofvolkserzieher in den Medien doch die ganze Lügenposse.

  57. Das britische Gesundheitssystem taugt nichts. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das jemand freiwillig nutzen möchte. Nicht einmal geschenkt.

    P.S. Lange dauert es nicht mehr, dann haben wir in D auch so ein Gesundheitssystem. Und wir müssen obendrein dafür zahlen, daß die Schwarte kracht.

  58. #69 Gourmet

    Das britische Gesundheitssystem taugt nichts.

    Das stimmt möglicherweise – nach deutschen Maßstäben.
    Im Vergleich mit pakistanischen oder ostanatolischen Verhältnissen ist das NHS aber wahrscheinlich state-of-the-art.

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