Es wird in Europa immer schlimmer mit der Islamisierung. Kein Wunder, 50 Millionen sind schon hier. Und sie drängen jetzt auch mehr und mehr in solch entscheidende Berufe wie beispielsweise den des Polizisten. Die Auswirkungen sind fatal, denn ein strenggläubiger Moslem dürfte selten zwischen seinem Beruf und den Vorschriften seines Glaubens trennen können. In Birmingham (Foto oben: Moslems in Birmingham) hat nach einem Bericht der daily mail ein muslimischer „Community support officer“ zwei christliche Pfarrer aus seinem Stadtteil gewiesen. Mit dem vielsagenden, aber keinesfalls erstaunlichen Hinweis: „Hier ist muslimisches Gebiet, Sie dürfen hier nicht aus der Bibel predigen. Dies ist ein Hassverbrechen“.
(Von Michael Stürzenberger)
Der Vorfall hat sich bereits im Juni 2008 ereignet, ist es aber wegen seines Beispielcharakters wert, noch einmal dargestellt zu werden. Der muslimische „Support-Officer“ (wen unterstützt der eigentlich) fügte bei seiner Warnung an die beiden christlichen Pfarrer hinzu:
„Sie sind jetzt gewarnt worden. Wenn Sie zurückkommen und niedergeschlagen werden, nun, Sie wurden gewarnt“.
Der Mohammedaner lässt keinen Zweifel daran: Dieser Stadtteil in Birmingham ist bereits islamisch besetzte Zone. Jeder Kufar muss dort aufpassen, was er macht. Das folgende Foto zeigt Moslems in Birmingham, wohl bei der „Verteidigung“ ihres Herrschaftsbereiches:
„Michaelonair“ berichtet ebenfalls über diesen Vorfall in Birmingham:
In Birmingham (England) wurden zwei christliche Prediger von muslimischer Polizei gestoppt. Sie dürfen nicht mehr weiterpredigen, so ein “Polizist”, da sie sich sich auf muslimischem Gebiet befänden. Und dort das Evangelium zu verkündigen sei ein “Hassverbrechen”.
England zeigt uns in vielen Bereichen einen düsteren Blick in die Zukunft auf. Hier sehen wir, was muslimische Frauen in Birmingham von der britischen Polizei halten:
Und hier sehen wir, wie Moslems in Birmingham mit der Fahne ihres Gastlandes und mit englischen Mitbürgern umgehen:
Birmingham zeigt auch, wie schwer es die deutsche Polizei künftig haben wird, aggressive Moslems auf den Straßen in Schach zu halten:
Man kennt diese Vorgänge aus tausenden Beispielen: Moslems müssen nur das Gefühl haben, einer von ihnen sei „ungerecht“ behandelt oder ihre Religion sei „beleidigt“ worden, und schon bahnt sich die im Koran geforderte Aggression ihren Weg. Kein Wunder, dass die Gewaltbereitschaft gerade nach den Freitagsgebeten besonders hoch ist. Auf dem Bild kommen Birminghamer Moslems gerade aus ihrer Moschee.
Die Zustände, die wir jetzt exemplarisch in Birmingham beobachten, dürften uns früher oder später auch in Deutschland ereilen. Wartet ab, bis Ihr in einem Gerichtsfall gegen einen Moslem vor einem muslimischen Richter steht, bis Euch ein muslimischer Polizist auf der Straße nachts gegen aggressive Moslems schützen soll oder wenn bei einem militärischen Einsatz in einem islamischen Land der Soldatenkamerad neben Euch ein Mohammedaner ist, wenn Ihr auf Moslems schießen müsst – es besteht bei jeder dieser Situationen die unberechenbar große Gefahr, dass das Band zwischen Moslems korankonform fester geschnürt ist als es die Verpflichtung durch den Beruf sein kann.
Viele Menschen in unserem Land haben keine Ahnung davon, mit was sie es zu tun haben und was ihnen in Zukunft droht. Zu keiner Zeit des Bestehens der Bundesrepublik Deutschland war die Notwendigkeit, die Bürger über eine existenzielle Gefahr aufzuklären, größer als jetzt. Denn die allermeisten Politiker und Medienvertreter versagen hierbei sträflich. Und je mehr sie versagen, desto größer ist die Gefahr, dass der Kessel zu brodeln beginnt und wirklich extremistische Parteien Zulauf bekommen. Keiner der Verantwortlichen scheint aus der Geschichte gelernt zu haben, wie man mit totalitären Ideologien umgehen muss.
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Weg mit dem Pfffffaaaaaaffffen – hahaharhar!
Hach heisa sind wir bunt – und bald nicht mehr da. Da freuen wir uns aber in unserem merkwürdig pathologischen Selbsthass.
Diese ignoranten Inselbewohner haben nichts anderes verdient. Eine bis ins Mark dekadente und degenerierte Gesellschaft. Mit einem noch degenerierteren Königshaus, schlechtem Essen und einer antiquierten Contenance, die es ihnen unmöglich macht, mit den sich wandelnden Zeiten auf Augenhöhe zu begeben.
Ich möchte fast Thommy Robinson und seiner EDL zurufen: „Kommt alle nach Deutschland! Erstens ist hier noch was zu retten und zweitens könnten wir aktive Mitstreiter brauchen! Neu-Pakistan ist eh verloren!“
Ich habe Angst wenn ich an die Zukunft Deutschlans denke. Und die, die sich heute hinstellen und Toleranz predigen, werden die ersten sein die zu Leiden haben.
Danke an alle Regierungen die jahrzehntelang alles getan haben und immer noch dafür tun um Migranten ins Land zu holen ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken mal zu schauen wie sich diese in unserem Land benehmen. Jetzt sind sie hier und das Problem wird immer größer und niemand weiss damit umzugehen.
Ein guter Artikel Michael Stürzenberger. Allerdings war dieser Moslem ein sogenannter PCSO, also kein Polizeibeamter, sondern so eine Art Hilfssherrif mit eingeschränkten Befugnissen.
Mit seinen Maßnahmen gegen die beiden Pfarrer hat er diese Befugnisse eindeutig überschritten, so dass es jetzt wichtig wäre, zu wissen, wie die Verwaltung, seine Vorgesetzten reagieren. Denn da würde der eigentliche Skandal liegen, wenn dieser Machtmißbrauch eines Einzelnen ungeahndet bleibt.
England hat fertig!
So müsste sich ein Deutscher mal als Gast irgendwo benehmen… *kopfschüttel*
So ein Pack!
Man hätte sich gewünscht, dass die polnischen Katholiken 1945 ihren Bruder im deutschen Katholiken erkannt hätten.
Solche Solidarität, wie hier unter Moslems, gab es da leider nicht. Nicht einmal unter Priestern und Ordensleuten.
Unverständlich, wieso die sich das gefallen lassen…bei denen dürfte die Nazikeule doch eigentlich nicht ziehen. In Frankreich ja genau so.
Solange unsere Mitbürger das Champagnerglas bei Partyfeiern in der Hand halten, solange wird von dieser fetten, satten und ignoranten Gesellschaft nichts an Widerstand geschehen.
Leider werden sich sowohl in UK als auch bei uns die Situationen mit den Mohammedanern weiter zuspitzen müssen, bis sich in den sedierten Gutmenschen-Gesellschaften eine zarte Gegenwehr regt.
„…hat nun“ ist gut – die Meldung ist schon 4 Jahre alt (die Probleme dürften allerdings weiterhin aktuell geblieben sein):
You can’t preach the Bible here, this is a Muslim area
(What a community policeman told two Christians)
By STEVE DOUGHTY and ANDY DOLAN
Last updated at 7:04 PM on 02nd June 2008
Ich gehe mal davon aus, dass diese zwei christlichen Prediger einer fundamentalistischen oder charismatischen Sekte bzw Kleinkirche angehörten und aggressiv auf die Moslems eingepredigt hatten.
Auch Israel weist solche Leute, oft junge Amerikaner, die an den Hausecken stehen und die Leute mit der Bibel in der Hand anschreien, um sie zu „bekehren“, aus.
Diese christlichen Fundamentalisten sagen den Leuten, dass sie in der Hölle landen werden, wenn sie nicht „ihr Leben Jesus übergeben“. Bei diesen Evangelikalen/Charismatikern kommt es beim Anblick von Andersgläubigen, oft Moslems, zu einer Art Reflex, dass sie sofort Bibelstellen zitieren. Die katholische Kirche und auch die evangelischen Landeskirchen haben da eine viel offenere Haltung.
Hier ist der Mohammedaner, der die Anweisung gegeben hat. Sein Name ist Naeem Naguthney. Beachten, daß er seinen Bart exakt so trägt, wie von Mohammed befohlen (Oberlippe rasiert, darunter zottig). Wer bereits dieses Detail befolgt, wird auch jede andere, von Mohammed befohlene Abartigkeit des Islam befolgen:
http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2008/06/02/article-1023483-0173B5DE00000578-545_306x423.jpg
Zu den mohammedanischen Horden, diesem pausenlos haßerfüllten Mob aus testosterongefluteten, stammhirngesteuerten Jungmännern (die Frauen sind allesamt weggesperrt und in die Unterwerfung gedroschen; ihr einziger Weg zu minimaler Anerkennung ist das hysterische Verteidigen des Islam), die überall da, wo der Islam siedelt, schneller nachwachsen als Unkraut im Salatbeet (der Islam mit seiner Jihad-Ideologie kann nichts anderes, als mordlustige Barabaren in Massen zu produzieren = ideologiebefohlener Youth-Bulge): Sie sind Kanonenfutter. Mordmaschinen. Sturmtruppen. Und sie sind weder durch Jobs, noch durch Sozialarbeiter, noch durch „Teilhabe“ zu zähmen.
So ist es. Mohammedaner haben an nichts anderem Interesse, als jedes Land zu übernehmen, in das es sie verschlägt. Ein kollektiver, intoleranter, animalischer Herdenwahn, der, bei ausreichender Stärke, immer (!) Mordmobs generiert.
Die Bilder sind entsetzlich und können gar nicht oft genug gezeigt werden. Die sind wie Saurons Heere – tupfengleich brutal und fanatisch und mörderisch, egal ob in Pakistan, Somalia, Birmingham, Gaza oder Berlin.
Große, sehr große Gefängnisse mit unglaublich viel Platz wären eine Lösung für diese Kriminellen. Ganze Stadtviertel in Europa wären über Nacht fast leer würde man alle kriminellen verhaften und einsperren.
Die Sicherheit für alle anständigen Bürger würde um 100% steigen und die Kosten würden sich reduzieren da sich die kriminellen im sehr großen Knast nicht mehr fortpflanzen könnten. Das würde sich auch wunderbar auf Europäische Sozialsysteme auswirken welche dann wieder Geld für sinnvolles hätten anstatt Familien mit 8 Kindern die niemals einen Nutzen haben zu finanzieren.
Und was macht der Deutsche? Der deutsche Revolutionär löst bekanntlich erst eine Bahnsteigkarte, bevor er zum Umsturz fährt. Es muss aber erst noch viel schlimmer werden, bevor der Deutsche aus seiner Lethargie erwacht. 👿
„Mit dem vielsagenden, aber keinesfalls erstaunlichen Hinweis: “Hier ist muslimisches Gebiet, Sie dürfen hier nicht aus der Bibel predigen. Dies ist ein Hassverbrechen”.“
Der Mohammedaner ist klug. Die ganze Software, „hate crime“, „tolerance“, „diversity“, „anti-racism“ haben die Humanisten des Westens programmiert, sie ist in den UN installiert, in der EU, in den einzelnen Staaten, Bono, Bob Geldof und Sting haben zur Software noch die passenden CDs auf den Markt gebracht.
Millionen „Menschen“ sind in NGOs aktiv, weil sie sich dort empathisch für mehr „Mensch“lichkeit engagieren wollen.
Und nun hat der Mohammedaner sich in dieser Willkommenskultur perfekt integriert. Englisch ist die Weltsprache, die uns „Menschen“ alle verbindet.
Verschiedene Sprachen trennen, aber wenn die Mohammedaner so wichtige Schlüsselbegriffe wie „tolerance“ „hate speech“ und „diversity“ sofort begreifen, dann kann die „Mensch“heit endlich ein gutes Stück weiter zusammenrücken.
test
United Kingdom schafft sich ab
ci vis pacem para bellum
„Moslemisches Gebiet“?
Das Gebiet durch die Armee umzingeln, alle Strassen sperren, Strom und Wasser abschalten, Lieferungen von Lebensmitteln und Konsunmgütern einstellen, Überweisungen der Sozialhilfe einstellen.
Das wäre die einzige Sprache, welche die Mohammedaner verstehen. Es ist Krieg!
Ein Fall für das Scharia-Gericht in Berlin(?):
Mann im Kapuzenpullover schießt auf „Jugendliche“. Um 01:15 Uhr. Wer ist denn zu dieser Zeit wochentags nicht im Bett? Wohl diejenigen, die nicht zur Arbeit müssen.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article106157696/Unbekannter-schiesst-in-Berlin-auf-Jugendliche.html
Ich verstehe immere mehr, warum die Amis auf Ihr Waffenrecht nicht verzichten wollen.
Hier in Europa darf ja nicht mal böse schauen, um nicht an den Nazi- oder Fremdenhasserpranger gestellt zu werden.
Leute, leute, wehrt euch. Sonst werden bald Iranische Baukräne in unseren Städten stehen…allerdings nicht um zu bauen.
danke für den artikel.
aufklärung tut in diesen dunklen kommunistischen zeiten gut.
Der Autogenozid im fortgeschrittenen Stadium, gibt es für diese Geisteskrankheit das Eigene zu hassen und vernichten zu wollen, eigentlich einen Fachbegriff?
#12 abendlaender11 (05. Apr 2012 09:59)
Richtig erkannt. Aus Neusprech kombiniert mit Meine-Heimat-hasse-ich-finde-alles-andere-aber-supi ist die neue Jugendreligion geworden. Garniert mit Öko-Popanz und schon schmeckt es jedem.
Übrigens: Moslems wenden den Begriff „Mensch“ nur auf ihresgleichen an. Nur Rechtgläubige sind in den Augen der Moslems Menschen. Alles andere sind Untermenschen, Heizmaterial für die Kessel in der Hölle.
Wenn ein Moslem sagt, kein Mensch dürfe einem anderen etwas Schlimmes tun, weiß der Eingeweihte, dass man durchaus einem Nichtmoslem allerhand antun kann. Und damit Allahs Willen erfüllt und sich selbst dem Paradies ein Stückchen nähergebracht hat.
#19 Ilias
„Der Autogenozid im fortgeschrittenen Stadium, gibt es für diese Geisteskrankheit das Eigene zu hassen und vernichten zu wollen, eigentlich einen Fachbegriff?“
Ja, sicher: Oikophobie.
@ #8 Rixdorfer (05. Apr 2012 09:52)
Und wenn Deine Annahme total falsch ist, was dann?
Regt sich da Widerstand? Bestimmt wieder eine Schande für Deutschland:
http://www.blaulichtatlas.de/events/81098
#22 karl.koch
„Übrigens: Moslems wenden den Begriff “Mensch” nur auf ihresgleichen an. Nur Rechtgläubige sind in den Augen der Moslems Menschen. Alles andere sind Untermenschen, Heizmaterial für die Kessel in der Hölle.“
Ist das so?
Dann frage ich mich, ob der Chefkommentator von Friede Springer, er heißt Wagner, ein Mohammedaner ist, denn er hat vor einiger Zeit auch das „AUSROTTEN“ einer bestimmten Gruppe von MENSCHEN in einem BILD-Beitrag gefordert.
#8 Rixdorfer (05. Apr 2012 09:52)
Vollkommen irrelevant. Selbst wenn dem so wäre: Auch das ist kein, aber auch gar kein Rechtfertigungsgrund, daß Mohammedaner sie in grenzenloser Hoheitsanmaßung aus „ihrem Gebiet“ werfen und Selbstjustiz androhen – in einem Land, das im übrigen nicht Mohammedanistan ist, sondern GB.
Es kommt etwas weiteres dazu: Vordergründig beginnt es bei Leuten, die tatsächlich missionieren. Aber im Islam ist dieser Vorwurf „Missionierung“ ein Generalvorwurf, der immer dann erhoben wird, wenn Mohammedaner mit einem anderen System, einer anderen Denkweise konfrontiet ist, die die mörderischen Prinzipien des Islams nicht so gut aussehen läßt. Unter dem Vorwand, daß sie „Missionieren“ hat die Shabab die UN und die NGOs aus Somalia rausgeschmissen. Unter dem Vorwand der „Missionierung“ bringen Jemeniten westliche Ärzte und Entwicklungshelfer um.
„Missionierung“ ist im Islam ein anerkannter Freibrief, jeden zu töten, der durch sein Handeln, Können, Denken, Helfen bei einem nicht völlig verblödeten Mohammedaner einen eigenständigen Denkprozeß in Gang setzen könnte. Vom diesem islamisch begründetem Morden sind auch „Ärzte ohne Grenzen“ betroffen, ebenso Mitarbeiter der deutschen GIZ.
Denn selber denken, gar etwas nicht-islamisches bewundern, ist bereits Fitna, „Unruhe“ und das gefährdet die hirnlose, im Islam verlangte, bedingungslose Unterwerfung unter Allahs Gesetze, Regeln, Mordbefehle.
So. Und jetzt verrate ich noch, um wen es ging: Um die beiden Amerikaner Arthur Cunningham und Joseph Abraham. Und es ist in Europa nicht verboten, daß sie mit Mohammedaner-Kindern über ihren Glauben sprechen. Auch wenn das Mohammedaner anderes sehen, wobei sie nicht das geringste Problem haben, ihre Dawa als „Menschenrecht“ einzufordern. Nur darf eben kein anderer dieselben Rechte wie Mohammedaner haben.
Abraham ist übrigens 65, ein Ex-Mohammedaner aus Ägypten und zum Christentum konvertiert.
Cunningham, 48, ist Baptist und sagt: „Er (Naeem Naguthney) merkte, daß wir amerikaner sind und begann eine Tirade über George Bush und amerikanische Außenpolitik.“
Es geht hier nicht darum, daß manche Europäer von Baptisten genervt sind, die über ihren Glauben reden. Es geht hier darum, daß Mohammedaner versuchen, in Europa, in säkularen Staaten, für alle Leute jeglicher Staatsbürgerschaft die Bestimmungen der islamischen Scharia gewaltsam und in Selbstjustiz durchzusetzen.
Ich kann an dem Verhalten der Eingedrungenen nichts Verwerfliches finden. Sie setzen nur ihre Interessen in dem von ihnen eroberten Gebiet durch und sorgen dort nach ihren Vorstellungen für Ordnung. Da wir diese Völker und Sekten ja auch noch zu uns eingeladen haben fühlen sie sich in ihrem Tun bestärkt. Seit wann nimmt den ein Besatzer Rücksicht auf die Unterworfenen? Solange die geforderten Tributzahlungen fliessen und ein stetiger „Familiennachzug“ gesichert ist kommt es noch nicht zu dem unausweichlichen Ausbruch der RIOTS! Als ARISTOTELES vor tausenden von Jahren erkannte, das das massive Eindringen fremder, feindlicher und unintegrierbarer Völker und Sekten in einen geordneten Staat unausweichlich zu Bürgekrieg, Plünderung und Blutvergiessen führen muß, sah er wohl auch, das diese Gewalt nicht unbedingt zwischen der Urbevölkerung und den Eroberern ausbrechen müsste. Sondern das die verschiedenen Gruppen der Eindringlinge, die sich auch bei uns teilweise auf den Tod hassen, zwecks Verteilung der Beute in form von Frauen, Besitz und Tributpflichtigen , übereinander herfallen würden. Natürlicherweise setzt sich dabei wie im Tierreich die niederträchtigste und Brutalste Meute durch! Das ist in ungeschminkten Worten das was uns in allernächster Zukunft erwartet. Die einzige Lösung ist m.E. alle Politiker zu zwingen, in den bereits eroberten Gebieten zu wohnen und das ohne Leibgarde!
Wir befinden uns in einem Prozess, der an sich nicht mehr aufzuhalten ist…Die Sache wird eines Tages sehr „knapp“ ausgehen und es ist nicht vorherzusagen, für wen…Der Crash wird kommen, ist Systembedingt!
#2 Tours Poitiers
„Ich möchte fast Thommy Robinson und seiner EDL zurufen: “Kommt alle nach Deutschland! Erstens ist hier noch was zu retten und zweitens könnten wir aktive Mitstreiter brauchen! Neu-Pakistan ist eh verloren!”“
Nun ja. Bei uns bepissen sich die Durchfallkonservativen, weil Thommy Robinson keine Krawatten trägt und man mit ihm keine subtile Diskussion über „Die Leiden des jungen Werther führen kann.“
Abitur sollte man schon mindestens haben für den Widerstand.
@ #31 abendlaender11
Ein Dr. in Distanzierologie wird auch immmer gerne gesehen 😉
drei Punkte
A > Britische Army für innländische Interessen authorisieren.
B > Sozialhilfen aussetzen
C > Gebiete militärisch abriegeln
abwarten……
#12 Rixdorfer
1) Warum schreiben Sie als Nichtchrist den christlichen Predigern vor, was sie predigen dürfen oder nicht? Weder haben Sie die Bibel geschrieben noch verstanden. Was haben Sie also dazu beizutragen? Nichts – rein gar nichts.
2) Was meinen Sie mit der von ihnen gerühmten „Offenheit“ der Landeskirche? Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein. Nirgendwo merkt man das deutlicher als am Umgang mit dem Islam. Der Dialüg der Religionen führt nur zum Sieg des Islam.
3) Es geht um Jesus. Zumindest das haben Sie richtig erkannt. Entweder glaubt ein Mensch, dass Jesus Gottes Sohn ist oder nicht. Da gibt es keine Zweideutigkeit. Ja oder nein. Das stört sie wohl, dass das jemand so deutlich sagt? Sie müssen damit leben. Das Ziel des christlichen Prediger ist es, dass auch ein Moslem erkennt, dass Jesus Gottes Sohn ist. Denn nur so kann er errettet werden.
4) Wenn Sie das nicht wissen wollen, dann treten Sie wenigstens für die Meinungsfreiheit ein, die ja wohl nicht davon abhängt, ob Ihnen die Predigt gefällt.
Missionierung ist bei uns erlaubt.
Punkt.
Warum auch nicht??!?
Wie sind ein freies Land.
Noch.
@ #31 abendlaender11
Aber mal Schurz beiseite:
Die EDL kämpft auf verlorenem Posten. Darüber hinaus gönne ich jedem Pfaffen ein Maximum an Bereicherung, da gerade die es sind, die ihren Schäfchen die Toleranz bis zur Selbstaufgabe injiziert haben.
Wer ist denn immer ganz vorne bei Lichterketten und dem „interkulturellen Dialog“? Wer rennt im Namen der „Diakonie“ in Asylantenheime und kriecht Ahmed und Owumba bis zum Anschlag in den Darm?
Munition und Waffen werden noch immer von uns hergestellt. Solange das der Fall ist, mache ich mir keine Sorgen. Tretet einem Schützenverein bei, man weiss ja nie. Gruss aus der Schweiz
#3 sinsimilia
„Ich habe Angst wenn ich an die Zukunft Deutschlans denke. Und die, die sich heute hinstellen und Toleranz predigen, werden die ersten sein die zu Leiden haben.“
„Toleranz“ ist ein hübscher „false friend“.
Ein Teekesselchen wie Boden (unter dem Stuhl) und Boden (unter dem Dach).
1.) „Toleranz“ (Deutsch): Lehnwort aus dem Lateinischen, Ertragen. Meine Kinder gehören eigentlich ins Bett. Kann es nicht ertragen, wenn sie abends um 22 Uhr noch vor dem Fernseher sitzen, aber heute ist Freitag, sie können ausschlafen, darum toleriere ich das heute und drücke ein Auge zu.
„Intoleranz“: Nicht ertragen. „Daß Du Dich aus der Firmenkasse einfach bedient hast, ist unerträglich.“
Nur wer eine bestimmte Macht besitzt, kann tolerant oder intolerant sein, je nach Kontext.
2.) „Toleranz“ (NEUSPRECH): Entspricht dem deutschen Begriff Ohnmacht, Machtlosigkeit. Synonyme in NEUSPRECH sind z.B. „BUNT“, „Vielfalt“, „Weltoffenheit“,
„Anti-Diskriminierung“, „Anti-Rassismus“
Man muss sich ja nur mal eine Polizeistreife vorstellen, in der einer,oder gar zwei Moslems Fälle von häuslicher Gewalt unter Moslems in ihrer eigenen Gemeinde bearbeiten. Wem wird wohl die Loyalität gelten ?
Man muss sich ja nur mal eine Polizeistreife vorstellen, in der einer,oder gar zwei Moslems Fälle von häuslicher Gewalt unter Moslems in ihrer eigenen Gemeinde bearbeiten. Wem wird wohl die Loyalität gelten ?
#36 Tours Poitier
„Darüber hinaus gönne ich jedem Pfaffen ein Maximum an Bereicherung, da gerade die es sind, die ihren Schäfchen die Toleranz bis zur Selbstaufgabe injiziert haben.“
Klar, wem sachste das!
Der progressive Klerus ist eine einzige linksextreme Kampfgruppe. Eine Vorhut von Sitzpi**ern, die mit vollschwuhlem Gesülze die Gehirne der Schäfchen so weichlabern, daß der Weg frei ist für die härteren „Menschen“-Rechtsgeschwader, das ganze Globalistengelichter der nicht so zimperlichen Antifaschist_innen, der weltweiten Global Players, die einen Schei** auf Völker, verschiedene demokratische Staaten, verschiedene Bräuche und Sitten usw. nehmen.
So wird halt die ganze Bude kurz und klein geschlagen, und dann wird der Mohammedaner willkommen geheißen.
Der progressive Klerus ist der Antichrist. Der Hauptfeind ist nicht der Mohammedaner, der Hauptfeind hat es sich schon lange innerhalb der Burg gemütlich gemacht, da war der Mohammedaner noch gar nicht da.
Egal, in jeden Verein kommen die Globalisten/“Menschen“-Rechtfaschisten, sie setzen sich mit nur wenigen Leuten an die Spitze und krempeln den Laden dann um.
Ob das nun die evangelische Kirche ist, die Partei der Grünen, die Öffentlich-Rechtlichen Medien oder jetzt vielleicht gerade die Piratenpartei, spielt keine Rolle.
Der traditionelle Christ ist der letzte Feind, der diesem Treiben noch im Wege steht, deshalb auch der Lärm, der gegen traditionelle Christen veranstaltet wird, der in keinerlei Verhältnis zum Einfluß dieser steht.
Die ModÄrne selber ist die Hölle, unerträglich, deshalb braucht das gänzlich atomisierte und befreite Individuum einen Erzfeind, denn alleinige Eigenverantwortung für Erfolg und Mißerfolg im Leben können nur sehr starke Charaktere tragen.
Erinnert mich gerade auch an den Artikel neulich in der Offenbach Post mit dem Titel in etwa „So groß sind die Unterschiede gar nicht“.
Ich würde vorschlagen nicht die EDL nach Deutschland zu holen sondern genau solche Muslime. Setzt diese in die Talkshows und laßt sie mitduskutieren, damit unseren linksgrünen Gutmenschen die uns als Rassisten bezeichnen lernen was Islam ist Friede bedeutet und was im Koran steht!
#33 Tours Poitiers (05. Apr 2012 10:22)
@ #31 abendlaender11
Und schon haben wir einen weiteren Begriff im Kampf um die Sprache geprägt.
#34 Edison
„A > Britische Army für innländische Interessen authorisieren.“
Ja ja … da ist wohl etwas dran …
Warum werden uns über die transatlantische Brücke wohl immer Jungführer … pardon, „young leaders“ geschickt, deren Aufgabe es ist, elegante Reden zu halten und mit gel-gepflegter Frisur die Bevölkerungen souveräner Demokratie davon zu überzeugen, daß sie auf ihre nationale Verteidigungsfähigkeit verzichten sollen?
#44 Tours Poitiers
„Und schon haben wir einen weiteren Begriff im Kampf um die Sprache geprägt.“
Und was für einer! Habe mich gerade auch sehr darüber gefreut, gei-äll!
Der Schöler hat sich damit eine glatte Eins verdient.
#42 abendlaender11 (05. Apr 2012 10:42)
Nicht ganz. Es geht – nach Diederichsen – um die Zerstörung jeglicher Identität, denn wir Identität hat, ist Faschist. Die relevanteste identitätsstiftende Instanz in Deutschland ist aber nicht die Kirche. Es ist der Fussball.
Dem Fussball gelingt es, wöchentlich mehr als eine Million Menschen zu öffentlichen „Aufmärschen“ zu bewegen, die in ihren „Kirchen“ enden.
#15 Dr. med. den Rasen (05. Apr 2012 09:55)
Es muss aber erst noch viel schlimmer werden, bevor der Deutsche aus seiner Lethargie erwacht.
———————–
Solange „der Deutsche“ noch über etwas „Wohlstand“,in welcher Form auch immer, verfügt,wird er sich nicht mit revolutionären Taten hervortun.Man hat ja was zu verlieren,lass mal erst die anderen machen. Das Prekariat hingegen,insbesondere das linksgerichtete, fühlt sich aufgewertet,(durch eine scheinbare Überlegenheit) wenn es bei den „Neuankömmlingen“ Ihr Helfersyndrom entfalten kann.(ach die sind doch ganz lieb und haben es so schwer,man muss ihnen doch helfen).
#43 Platow (05. Apr 2012 10:44)
Dies würde NICHTS ändern. Unseren linksgrünen Gutmenschen können seit Jahrzehnten, obwohl stark verschleiert, mithilfe von Presse und Rundfunk die islamische Realität und ihre Gräuel rund um den Globus verfolgen. Ergebnis? Islam ist weiterhin Friede und Toleranz.
Unsere Regierungen verfolgen mithilfe ihrer Außenämter, Inlandsnachrichtendienste, Auslandseinsätze des Militärs und Residenturen der Geheimdienste die weltweite und nationale Lage punktgenau und in Echtzeit. Ergebnis? Islam ist weiterhin Friede und Toleranz.
Ich weiß also nicht, was ein Hassprediger vor einem deutschen Mikrofon mehr bringen sollte, als die Abertausenden von Hasspredigern, Bombenlegern, Verstümmelern, Frauensteinigern und Schwulenhenkern, die uns weltweit tagtäglich präsentiert werden. Das Ergebnis wäre: Islam ist weiterhin Friede und Toleranz.
#25 karl.koch
„Moslems wenden den Begriff “Mensch” nur auf ihresgleichen an. Nur Rechtgläubige sind in den Augen der Moslems Menschen.“
Alle Gesellschaften auf der Welt verwenden ihre Begriffe nur miteinander.
Wenn eine Katze ein Zeichen mit dem Schwanz macht, ist es etwas anderes, als wenn ein Hund dieses Zeichen mit dem Schwanz macht.
Die Mohammedaner sind eine Gemeinschaft mit einem bestimmten gemeinsamen Fundus an Zeichen.
Wir sind KEINE Gemeinschaft, weil wir keine Sprachen mehr haben wie Deutsch, Englisch, Französisch usw., sondern NEUSPRECH.
NEUSPRECH ist der Erkennungscode eines Weltvolkes der „Menschen“ – es gibt aber keine „Menschen“. So wie es auch kein Weltvolk gibt, sondern nur z.B. Mohammedaner oder Schotten oder Korsen oder Deutsche oder Italiener.
o t
Araber wehrt euch, kauft nicht bei Adidas !! 😯
Arabische Ministerien boykottieren Adidas
„Arabische Sport- und Jugendminister haben am Donnerstag einen Boykott unter anderem gegen Adidas verkündet. Grund hierfür ist die Unterstützung des Marathons in Jerusalem.
Arabische Sport- und Jugendminister haben am Donnerstag einen Boykott unter anderem gegen den deutschen Sportartikelhersteller Adidas verkündet. Grund hierfür ist die Unterstützung des Marathons in Jerusalem. „Wir werden alle Firmen, die den Marathon gesponsert haben, boykottieren“, sagte der saudi-arabische Prinz Nawaf bin Faisal. Darüber hinaus kündigte der Vorsitzende der arabischen Sport- und Jugendministerien an, im nächsten Jahr zeitgleich zum Jerusalem-Marathon einen eigenen Wettkampf auszurichten. Dieser soll den Titel „Jerusalem ist Unser“ tragen und in den Städten der arabischen Welt stattfinden.
http://www.focus.de/sport/mehrsport/allgemein-international-arabische-ministerien-boykottieren-adidas_aid_733109.html
#47 Stefan Cel Mare (05. Apr 2012 10:51)
Beim Fußball kann man sich sogar, wie beim Genderismus, seine Identität auswählen: Ein Berliner kann der größte Fan von Bayern München sein, sich wie ein Tuareg in den entsprechenden Fäänartikel einhüllen, und zwei Stunden lang Hertha verhöhnen und ausbuhen. Ein Italiener kann ebenfalls vollkommen zum Mexikaner mutieren etc.
#47 Stefan Cel Mare
„Dem Fussball gelingt es, wöchentlich mehr als eine Million Menschen zu öffentlichen “Aufmärschen” zu bewegen, die in ihren “Kirchen” enden.“
Und damit beweisen die Fußballanhänger einen guten Instinkt! Fußball ist „menschen“-verachtend, da gibt es keine „Menschen“, sondern nur Italiener oder Deutsche, Hamburger oder Lederhosen.
Fußball kultiviert den Agon, den Krieg, den es immer auf der Welt gab und geben wird. Hier darf man anfeuern, die Harten kämpfen um das Leder und die ganz harten Hoolies hauen sich unter ihren befeindeten Klubs mal so richtig zünftig in die Fresse.
Hier dürfen nach dem Krieg auf dem Rasen die schönsten jungen Frauen die umjubelten Alphamännchen erobern, die mit der am besten ausgebildeten Muskulatur und dem feinsten strategischsten Geschick den höchsten Kriegssold nach Hause bringen.
Fußball ist frauenverachtend, eine Gender-Natzieh-Onal-Mannschaft unter einer/einem LöwIn wäre ein Witz.
Diesen Witz sollte man allerdings mal BUNT-staatlich anordnen, es würde unserem Widerstand enorm zuspielen.
#52 der Verstrahlte
„Beim Fußball kann man sich sogar, wie beim Genderismus, seine Identität auswählen: Ein Berliner kann der größte Fan von Bayern München sein, sich wie ein Tuareg in den entsprechenden Fäänartikel einhüllen, und zwei Stunden lang Hertha verhöhnen und ausbuhen. Ein Italiener kann ebenfalls vollkommen zum Mexikaner mutieren etc.“
Wer in seiner Stammkneipe jede Woche ein begeisterter Anhänger eines anderen Vereins ist, wird als Idiot angesehen.
Dieser Multikulturalismus und dieses „Ich erfinde mich alle naslang neu“ IST auch Idiotie.
Ein Idiot ist jemand, der kein erkennbares Zentrum mehr hat, in der Starre seines Bewegungsrausches von der Umwelt nicht mehr als ansprechbar wahrgenommen wird.
#48 Stefan Cel Mare
„Wer Identität hat, ist Faschist.“
!!!!!!
Der letzte totale Krieg vor dem Endsieg: Alle „Menschen“ vereint gegen den letzten verbliebenen Feind, die Natziehs.
Alle Humanisten gegen alle rückwärtsgewandten Dorfdeppen, die es sich in ihrer jeweiligen lokalen Umgebung gemütlich machen wollen.
Ganz genau das ist nach offizieller Doktrin die Bedingung für den Weltfrieden und der Ausstieg aus der Geschichte.
(Im Sinne einer Geschichte aus einer ewigen Reihenfolge von Kriegen.)
Es ist erschreckend wie wenig viele Menschen über den Islam bzw. Moslems wissen. Viele denken dabei immer an den netten jungen Mann aus dem Gemüseladen an der Ecke.
Alles andere wird aus den Köpfen verdrängt.
Wenn man den Leuten etwas über die Gefahren des Islam erzählen will wird das Gehirn abgeschaltet, blöde gegrinst und „ja ja“ gesagt.
Deshalb ist es so wichtig über das Thema zu informieren. Ich versuche bei jeder Gelegenheit über PI zu informieren. Ich bin auch über einen Flyer an meinem Auto hierher gekommen und schon viele Freunde/Verwandte lesen hier.
Es ist so wichtig der Volksverdummungs-maschinerie in die Suppe zu spucken.
Es ist immer wieder nett:
Wahl-O-Mat Schleswig-Holstein.
http://www.taz.de/wahlomat/2012sh/
@ #51 7berjer
Dann ziehe ich meine Adidas-Mauken ja gleich noch leiber an 😉
@ #51 7berjer
P.S.
Mit „adidas“ (Adolf Dassler) habe die Bückebter ein Problem.
Mit „adihi“ und „adiei“ aber nicht …
@ #7 etsi
Vielleicht habe ich (immerhin ein Ausländer) Dich falsch verstanden? Oder Deine Kenntnisse der Geschichte kleine Erfrischung benötigen?
Wiki ist nicht unbedingt neutral, aber auf die schnelle habe ich nichts anderes gefunden.
Guckst Du hier:Wir vergeben und bitten um Vergebung
Von den Mohammedanern kannst Du solche Größe nicht erwarten.
Nicht OT:
In Frankreich muss ein Franzose neuerdings zum Islam konvertieren, um eine Marokkanerin standesamtlich heiraten zu dürfen:
http://www.leparisien.fr/seine-saint-denis-93/aubervilliers-le-marie-refuse-de-se-convertir-a-l-islam-07-01-2012-1801354.php
Im vorliegenden Fall wollte ein französischer, linker Atheist seine marokkanische Freundin heiraten. Das Standesamt verlangte von ihm (Franzose) eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der marokkanischen Botschaft. Diese Bescheinigung erhält man jedoch nur, wenn man eine weitere vorlegt, dass man zum Islam übertgetreten ist. Der entsetzte Bräutigam lehnte ab. Der franz. Standesbeamte äußerte daraufhin, er solle nicht nerven, sondern wie alle anderen so tun als ob, konvertieren und die Bescheinigung einholen.
Die Unbedenklichkeitsbescheinigung einer fremden Botsfchaft ist jedoch im französischen Recht nur für Ausländer erforderlich, keinesfalls für französische Staatsbürger. Ein Journalist entdeckte, dass diese rechtswidrige Praxis in vielen Vorortstandesämtern verbreitet ist. 2009 waren 4.677 Eheschließungen davon betroffen.
Das Satire-Magazin Charlie Hebdo machte die Angelegenheit publik unter dem Titel „Wenn Bürgermeister sich für Imame halten“. Der betr. Bürgermeister war bestürzt, er wusste nichts von diesem Konvertierungszwang, leitete eine Untersuchung ein und bestätigte die Vorfälle, die sein Standesamt offenbar ohne sein Wissen „produziert“ hatte.
#51 7berjer (05. Apr 2012 10:59)
Verdammt! Der Winter wird im Kosovo mörderisch! Hunderttausende ohne Adidas-Anzug, nur mit Mokassinern bekleidet…
Sieht so aus als hätte sich England schon abgeschafft.
Wenn uns derartige Zustände bevorstehen, dann gute Nacht Deutschland.
Sollte es wirklich solweit kommen, wird mein Kreuzritterschwert wohl nicht mehr nur als Zierde in meinem Zimmer hängen.
Ich lasse mich jedenfalls nicht von unzivilisierten Menschen zusammenschlagen.
„We are no longer accepting comments on this article.“
Also genau wie hier…zensieren, totschweigen, mundtot machen. Wen interessiert schon die Meinung des echten Volkes ?
Wir brauchen eine europäische konservative Macht – die Probleme sind keine der einzelnen Länder…es ist „der Westen vs Mittelalter“.
Hey Muslim !
You cant`t preach the Koran here – this is a Christian area !
Wer hat nur diesen Multi-Kulti-Wahn weltweit eingeleitet? Diese ungebildeten Barbaren sind ein Fluch für den Westen. Linke Strategien haben versagt, wir brauchen rechts-konservative Parteien, die sich dieses Themas annehmen.
@ #55 abendlaender11
Wer hat „uns“ das letztinstanzlich eingebrockt? Konnte Gott die Entwicklung nicht so vorhersehen?
Wenn ich diese Bilder sehe, wie ganz oben, denke ich immer „Männer in Frauenkleidern“.
Aber warum rasieren die sich nicht ihre Zottelbärte, wenn sie andererseits feminin wirken möchten?
#57 cremon
„Es ist immer wieder nett:
Wahl-O-Mat Schleswig-Holstein.
http://www.taz.de/wahlomat/2012sh/“
Häh???!?
So habe ich gewählt:
Frauenfeindlich (gegen Quote, Gelder für Frauenhäuser)
Menschenverachtend (gegen Mindestlohn, kostenloses Mittagessen für Schüler)
Ausländerfeindlich (gegen Migräne und Hintergründe)
Und das kam heraus: Ich solle die BUNT-Islamistische Union (aka „CDU“) wählen!!
Da fällt mir doch glatt das Mittagessen auf die Tastatur.
Da kann man mal wieder sehen, was die NPD für eine linksradikale Partei ist mit ihrem sozialistischen Programm.
(Im Saarland wurde mir per Wahl-O-Mat noch die NPD nahegelegt).
Schade, daß es in SH keine freiheitliche libertär bis soziale Anti-BUNT-Land-Partei gibt.
Nun ist das ja schon 4 Jahre her, was natürlich den Vorgang nicht ungeschehen macht.
Interessanter jedoch als die Neuauflage der Story, wäre es allerdings, zu erfahren, wie die Sache ausgegangen ist.
Wie hat die vorgesetzte Behörde dieses „Ordungshüters“ reagiert? Was macht der Typ heute, weitere „Missionare“ verjagen?
Gibt es aktuelle Parallelfälle?
#68 potato (05. Apr 2012 11:49)
Das verstehst Du falsch. Das Nachthemd ist für viele Moslems Ausdruck ihrer Amtswürde, wie die Toga beim römischen Senator, die Tunika beim englischen King of Arms, der Talar für den Professor, die Robe für den Richter, die Soutane für den Priester.
Für andere ist es eher der Adidas-Anzug, wie bei Kosovaren, Bosniaken und Tschetschenen. Den müssen sie jedoch ab sofort ausziehen, s.o.
#67 ingres
„Wer hat “uns” das letztinstanzlich eingebrockt? Konnte Gott die Entwicklung nicht so vorhersehen?“
Er ist der Allmächtige und so wird er es auch vorhersehen können.
Er hätte alle „Menschen“ so schaffen können, daß er sie mit einer vollkommen identischen Software programmiert hätte.
Aber er hat eine „Random“-Schikane eingebaut, die Freiheit der „Menschen“.
Die Folgen der Unberechenbarkeit des Zufalls sehen wir nun und haben den Salat.
Aufgrund dieser Schikane Gottes, haben wir letzten Menschen in ja auch schon lange abgesetzt.
Wir sind nun selber Gott, weil wir total aufgeklärt sind und die Schöpfung Gottes aus einleuchtenden Gründen der Logik Pfusch gewesen ist.
#69 potato
„Wenn ich diese Bilder sehe, wie ganz oben, denke ich immer “Männer in Frauenkleidern”.
Aber warum rasieren die sich nicht ihre Zottelbärte, wenn sie andererseits feminin wirken möchten?“
Dämlicher Spaßkommentar.
Warum haben Männer Löcher in den Hosen. Warum tragen Frauen bunte billige bunte Plastikschuhe oder diese modischen engen Beinlinge, die am Knöchel enden?
#74 abendlaender11 (05. Apr 2012 11:59)
Herrlich!
Ich benutze hier und da noch das Wort „Beinkleid“, was manch ein Gesprächspartner ins Grübeln stürzt.
#41 FreiesEuropa1683 (05. Apr 2012 10:33)
Das ist ja in GB schon längst soweit. Eine Mohammedanerin, die vor ihrem notorisch zusammendreschenden Ehemann („und schlagt sie, wenn ihr Ungehorsam befürchtet„) oder vor ihrer sie mit Mord bedrohender Familie in ein Frauenhaus flüchten will und das Pech hat, auf ihrer Flucht einen mohammedanischen Taxifahrer zu erwischen, wird sofort per Umma-Totalüberwachung ihrer Familie gemeldet. Samt Fluchtadresse.
Solange hier keiner eingesteht, daß der Islam in all seinen Normen ausschließlich dazu angelegt wurde, die brutalen islamischen Normen (explizit erfunden als Gegenentwurf zu allen anderen toleranten Normen der damals in Arabien bekannten Welt) unter allen Umständen zu schützen, zu verteidigen und weltweit durchzusetzen und nicht etwa, sie kritisch zu reformieren, gar als brutal zu erkennen, solange ist Hopfen und Malz verloren.
Der Islam besteht ausschließlich in der abgrenzung zur zivilisierten Welt: „Und werdet nicht wie sie!“
Sowie sich der Islam von seinem immanenten Terror und Mord und Zwang verabschiedet, ist der Islam futsch. Und das weiß jeder Mohammedaner instinktiv. Deshalb die rasende, fanatische Beschwörung „haltet an islamischen Prinzipien fest“.
einen
Ich dachte Männer dürfen keine Frauenkleider tragen?!
Ich frage mich ernsthaft, wer oder was hinter dieser scheinbar politisch zumindest akzeptierten und tolerierten Selbstaufgabe der christlich abendländischen
Wertegemeinschaft steckt.
Man stelle sich einmal den umgekehrten Fall vor:
Pöbelnde und gewaltbereite Christen mit „Migrationshintergrund“ vertreiben in einem islamischen Land einen moslemischen Prediger und erklären das Viertel in dem sie überwiegend wohnen zu „ihrem (christlichen) Stadtteil“…
Anrückende Polizei wird dann mit Schildern wie „Polizei – zur Hölle mit euch“ begrüsst…
Alteingesessene moslemische Bewohner des Viertels werden verprügelt, wenn sie aufmucken…und den „wahren christlichen Glauben“ nicht akzeptieren…
Was würde dann wohl sehr sehr schnell passieren ???
Die Antwort wisst ihr selbst…!!!
#71 Yanqing (05. Apr 2012 11:51)
Was ich so auf die schnelle ergoogeln konnte:
Für das Pfarrer verjagen 2008 wurde Mohammedaner-Hilfspolizist Naeem Naguthney lediglich strafversetzt – vom Birmingham Stadtteil Alum Rock nach Birmingham- Erdington. Dann wandelte er weiter auf dem Pfade Mohammeds, des perfekten Menschen, und beschiß zwei Dhimmi-Frauen um 8000 Pfund, indem er ihnen vorlog, er sei so verschuldet, daß er Selbstmord begehen müsse, wenn sie ihm nicht sofort ganz viel Geld „borgen“. Dafür wanderte er im November 2010 für ein Jahr in den Knast – und mußte 6400 Pfund Entschädigung an eine der Frauen zahlen.
http://northfieldpatriot.blogspot.de/2010/11/muslim-police-community-officer-jailed.html
Das heißt: Der Typ ist seit Beginn dieses Jahres wieder frei, auf Mohammeds Pfad zu wandeln.
#75 der Verstrahlte
„Ich benutze hier und da noch das Wort “Beinkleid”, was manch ein Gesprächspartner ins Grübeln stürzt.“
Das ist dann ein allgemeinerer und neutralerer Oberbegriff, könnte also den Strumpf, die Strumpfhose oder eben die modÄrnen Beinlinge bedeuten.
Die Obertöne von „Kleid“ werden vom modÄrnen Volk auch nicht mehr verstanden:
„Der Winter hat über die ganzen Wiesen, Felder und Häuser sein weißes Kleid gelegt.“
Schade, daß wir uns unsere schöne deutsche Muttersprache mit iher ganzen VIELFALT, ihrer ganzen Musikalität, Tiefe und Poesie haben rauben lassen.
Wer meint, die Übersetzung von „Girls‘ Day“ ist „Mädchentag“, der ist ein Barbar. Der verwechselt Globaltümelei mit Englisch, Englisch mit Deutsch und Deutsch mit COBOL, ALGOL, FORTRAN oder ASSEMBLER.
@#65 Nachdenker (05. Apr 2012 11:37)
Naja, irgendwann dürfen die eine Artikel schon schließen, sonst werden die mit zensierern nimmer fertig. Und für Kommentarinhalte könnten die sicher auch belangt werden.
@ #73 abendlaender11 (05. Apr 2012 11:56)
Wenn Gott die Zukunft kennt, haben wir keine Chance sie zu gestalten. Und zwar zu keinem Zeitpunkt. Egal in welchem Sinne wir frei sind oder nicht. Das Ergebnis steht ja fest. Dieser Determinismus ist stärker als der von den Naturwissenschaften propagierte.
#80 abendlaender11 (05. Apr 2012 12:31)
Womit wir wieder beim Thema Handy, Body Bag etc. wären. Oder bei der Aussprache anodiner Abkürzungen.
In meinen Augen gibt einen Grenzfall: die Aussprache ausländischer Abkürzungen. Dass man FBI „eff-bi-ei“ ausspricht, finde ich zwar nicht schön, lasse ich aber gelten. Persaönlich lese ich jedoch lediglich F, B und I und spreche es – wie der Rest der nicht angelsächsischen Welt auch – „eff-be-i“ aus.
Wo ich aber sauer werde, ist wenn im Fernsehen seit Jahrzehnten SYSTEMATISCH angelsächsische Dienstgrade verwendet werden, obwohl es sie auch im Deutschen gibt: „Kornel“ statt Oberst, „Ljutenant“ statt Leutnant oder Inspektor, etc., auch wenn der betroffene Soldat oder Polizist nicht einmal aus einem angelsächsischen Land stammt! Desgleichen mit „ai-pi“-Adresse für Internetpaketadresse: Es ist nicht einmal korrekt, der im Englischen scheinbar so sattelfeste Purist müsste „ai-pi address“ (ohne e) sagen.
Wie die englischen Wahlergebnisse immer wieder zeigen, ist man dort mit den Verhältnissen und der Entwicklung einverstanden. Nicht anders als auch bei uns.
@babieca
Mir kamen bei dem Artikel auch grundsätzliche Gedanken. Pessimistische Gedanken. Wenn die sehr umfangreiche Fraktion der Gutmenschen in Europa den Islam weiter so umarmt, und das ist zu vermuten, und die Medien und die Politik weiter unsere Selbstzerstörung vorantreiben, dann sieht es auf viele Arten gut aus für uns alle. Wir haben alle was zu tun!
NICHT gut, meine ich ! 😉
@ 62 Held
Wählerpotential für rechts-konservative Parteien ist ausreichend vorhanden. Man denke nur an die (verunglückte) Schill-Partei mit ca 17% aus dem Stand in Sachsen-Anhalt. Was fehlt ist ein Zusammenschluss aller Kräfte, ein Hintanstellen klein(lich)er Unterschiede im Angesicht dieser existentiellen Bedrohung durch den Islam.
“Hier ist muslimisches Gebiet, Sie dürfen hier nicht aus der Bibel predigen. Dies ist ein Hassverbrechen”.
Wieso dreht man den Spieß nicht um, in dem man Muselpredigern außerhalb „ihres“ Gebietes mit folgenden Worten begegnet…
“Hier ist christlich/abendländisches Gebiet, Sie dürfen hier nicht aus dem Koran predigen. Dies ist ein Hassverbrechen”.
Die Warnung müsste dann von einem oder besser von mehreren “Community support officers” der EDL ausgesprochen werden!
Mal sehen was dann passiert 😉
“Hier ist muslimisches Gebiet, Sie dürfen hier nicht aus der Bibel predigen. Dies ist ein Hassverbrechen”.
Wieso dreht man den Spieß nicht um, in dem man muslimischen Predigern außerhalb “ihres” Gebietes mit folgenden Worten begegnet…
“Hier ist christlich/abendländisches Gebiet, Sie dürfen hier nicht aus dem Koran predigen. Dies ist ein Hassverbrechen”.
Die Warnung müsste dann von einem oder besser von mehreren “Community support officers” der EDL ausgesprochen werden!
Mal sehen was dann passiert 😉
#84 der Verstrahlte
„Womit wir wieder beim Thema Handy, Body Bag etc. wären. Oder bei der Aussprache anodiner Abkürzungen.“
Bei uns gibt es eine „Port Authority“.
Das heißt für mich: Unser BUNT-Land ist besetzt von einer fremden Macht. Ich bin Deutscher und lebe nur physisch auf diesem Terrain.
Angeblich leide ich an „Autochthonie“. Mir kann aber keiner eine so schwere Krankheit einfach an den Hals reden, die ich nicht habe.
Ich bin vor hier, ich bin normal, ich bin Deutscher, habe dieses oder jenes kleine Zipperlein, aber ganz gewiss keine „Autochthonie“.
Wir können doch Widerstand leisten, indem wir z.B. nicht „Pippi“ und „Poppi“ und „Multi“ und „Kulti“ und „Promi“ und „Händie“ sagen sondern Mobiltelephon.
Ein Spießer, der sich noch nicht einmal traut, einen einzigen Begriff der ModÄrne anders zu benennen oder mal diese „Gender“-Geisteskrankheit mit den „Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“ zu ignorieren und einfach „Mitarbeiter“ oder „Angestellte“ zu sagen, hat eh schon von vorneherein verloren.
#83 ingres
„Wenn Gott die Zukunft kennt, haben wir keine Chance sie zu gestalten. Und zwar zu keinem Zeitpunkt. Egal in welchem Sinne wir frei sind oder nicht. Das Ergebnis steht ja fest. Dieser Determinismus ist stärker als der von den Naturwissenschaften propagierte.“
Ich sagte bereits, wir haben Gott abgehängt, denn die Schöpfung Gottes ist zum Gegensatz zu unserer eigenen paradox.
Ich verrate Ihnen folgendes: Das Gegenteil des Inhalts meiner Beiträge ist immer wahr. Denn alles, was ich sage ist eine Lüge.
Denken Sie darüber nach, ich habe Sie gewarnt.
Und nun mache ich einen Punkt, einen, den es aber nicht gibt, denn ein Punkt hat einen Radius von 0 Zentimetern.
Danke für Ihre Beiträge, es ist überaus amüsant, wie Sie den Herrgott im Hühnerstall der totalen Realität und Rationalität suchen, außerhalb dessen keine Realität mehr existieren kann.
(Dahinter ist nur noch die Wirklichkeit, die vor der Realität peinlich berührt Reißaus genommen hat.)
#30 Babieca (05. Apr 2012 10:15)
Missionierung” ein Generalvorwurf, der immer dann erhoben wird, wenn Mohammedaner mit einem anderen System, einer anderen Denkweise konfrontiet ist, die die mörderischen Prinzipien des Islams nicht so gut aussehen läßt.
**************
Danke, Babieca! Sie haben wieder einmal – und wie so oft: bestens dokumentiert – den Kern der Sache angesprochen: Islamkritik muss in diese Richtung zielen.
Deshalb ein weiteres Mal mein Hinweis: Ganz gefährlich dabei ist die Bibel: Die Wahrheit über die Juden, das auserwählte Volk, über das Land Israel, über Jerusalem. Die befreiende Botschaft des Evangeliums bietet Perspektiven an, die im Koran nicht zu finden sind! Deshalb muss dieses Buch in muslimischen Ländern verboten werden.
Gott sei Dank hören aber immer mehr Muslime diese „frohe Botschaft“ und bringen den Mut auf, dem Islam den Rücken zu kehren. Wie es in GB ist, weiss ich nicht. In Frankreich aber gibt es mit Saïd Oujibou und seiner Frau Fatima grosse Hoffnung. Hier nochmals seine Sendung „Ma Casbah“:
http://www.macasbah.net/category/emissions/#!prettyPhoto/11/
Ist die Queen nicht die Verteidigerin des Glaubens?
Welchen Glauben verteidigt die fromme Elisabeth denn?
#70 abendlaender11 (05. Apr 2012 11:50)
Es ging mir leider genauso. Zum Glück muss ich nicht in Schleswig-Holstein wählen…
Versuche der Politik, Moslems irgendwie friedlich zu integrieren sind gescheitert.
Moslems benehmen sich wie Invasoren und müssen entsprechend behandelt werden.
Es ist erstaunlich, dass die politische Klasse das nicht erkennen will, obwohl sie selbst (wie auch jeder Nicht-Moslem) bedroht ist.
Das ist nur mit Feigheit und fortgeschrittener Degeneration der politischen Klasse zu erklären.
Die Bevölkerung, die mit Moslems im Alltag zu tun hat, ist schon ein großes Stück weiter.
„Jeder Kufar muss dort aufpassen,…“
„Kuffar“ (die korrekte Form hat ein doppeltes „f“ und langes „a“) ist eine unregelmäßige arabische Mehrzahlform (die meisten Mehrzahlformen im Arabischen sind unregreläßig), die dazugehörige Einzahlform lautet Kafir, mit langen „a“.
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C4%81fir
Das Wort wurde als „Kaffer“ schon einmal ins Deutsche entlehnt. Es wurde von afrikanischen Muslimen übernommen, die mit diesem Schimpfwort die „ungläubigen“ Schwarzafrikaner bezeichnen.
#91 abendlaender11 (05. Apr 2012 13:13)
DAS ging aber schon in den 80ern los: mit dem magischen Dreieck „Litti“, „Klinsi“ und „Rudi“.
Hier sieht man wieder mal wie dreist die Moslems auftreten.
Unser Gebiet, einheimische Polizei geht zur Hölle usw.
Jedes Volk welches sich nicht gegen solche Dreistigkeiten wehrt hat es nicht verdient weiterzuexistieren.
Die Moslems machen nur das was in ihrer vom Koran geprägten Natur liegt, warum auch nicht, wenn man einen Kontinent als Geschenk vor die Füsse geworfen bekommt greift man zu.
Ich hoffe ich erlebe noch wie unsere Gutmenschen ihr blaues Wunder erleben, wenn sie nicht mehr als nützliche Idioten benötigt werden und Murat anfängt Klartext zu sprechen.
#97 Marti (05. Apr 2012 15:24)
Kufar / “Kaffer”
***************
“Kaffer” war noch irgendwie lustig…
Sabatina James hat uns neulich auf PI erklärt, was „Kufar“ vom Koran her wohl meint: „Verfluchte Verbrecher“
http://www.pi-news.net/2012/03/neue-videoreihe-islam-unter-der-lupe/
Na, dann führen wir den friedlichen Dialog munter weiter!
Verglichen zu GB leben wir in Deutschland noch in einem regelrechten Paradies.
Der Grund dafür ist die typische kolonialistische Gleichgültigkeit und Arroganz der „British Middle Class “ gegenüber ihren eigenen Landsleuten.
Die Klassengesellschaft verhindert in GB z.B , daß die EDL einen Sympathisantenkreis ausserhalb der „Arbeiterklasse“ bekommt.
Die verblödeten und dekadenten Middle-Englander kapseln sich lieber in ihren predominanten weissen Vierteln ab und spielen Cricket oder Polo.
Es fehlt der Zusammenhalt in der Britischen Gesellschaft: Katoliken gegen Protestanten, Arm gegen Reich, Adelig gegen Mittelstand, Labour gegen Tories und Nord gegen Süd.
So haben die Moslems, die mehrheitlich radikaler in Erscheinung treten als unsere türkischen Migranten, leichtes Spiel auf der Insel.
Das merkt man auch in der Einwanderer Debatte dort drüben: Da wird lieber gegen fleissige „Polen“ und Letten gehezt anstatt die wahren Asylbetrüger aus moslemischen Staaten beim Namen zu nennen.
Bei mir als eigentlich anglophiler Europäer hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Ein Blick auf GB ist wie ein Blick 5 Jahre vorraus auf ganz Westeuropa, denn in GB ist die Islamisierung besonders stark vorrangeschritten.
Die Meldung ist allerdings schon von 2008.
Dennoch ist es nicht falsch, auf solche Auswüchse hinzuweisen.
#90 Glockenseil (05. Apr 2012 13:05)
Dann kommt die Antifa.
#98 Stefan Cel Mare
„DAS ging aber schon in den 80ern los: mit dem magischen Dreieck “Litti”, “Klinsi” und “Rudi”.“
Das ist für mich eine reine Frage des ORTES. (Ein ORT ist nebenbei angemerkt das absolute Gegenteil des STANDORTES.)
Ich muß ständig zwischendrin mal regredieren, bei mir geht das nicht über „Litti“ und „Rudi“, aber jeder macht das anders.
Regredierte ich nicht, bekäme ich ziemlich schnell einen Knall.
Bei mir geht es dann halt in prämoderne, archaische Welten, „Let there be bass, let there be drums, let there be rock!!!“
Die uralte Erfindung, auf Gefäße, die mit Tierfellen bespannt sind, einzuprügeln.
Und wenn es irgendeine Verbindung mit dem animistischen Bon-Scott-Gedenken-Kult und den wichtigen politischen Entscheidungen gäbe, die anstehen, bekäme ich das kalte Grauen.
(Siehe meine Einstellung zur Piratenpartei.)
Für mich ist ein „Rudi“ somit ein völlig anderes Signal als „BUNT“ oder „Claudi“.
Wir hätten auch ohne einen einzigen Mohammedaner in Deutschland ein „Multi-Kulti“, weil schon sehr lange mehr kein DOMINUS zur (für alle verbindlichen) Ordnung ruft. In dem Haus BUNT-Land gibt es kein Kinderzimmer mehr, keinen Keller, keinen Dachboden, kein Arbeitszimmer, im Arbeitszimmer liegen BUNTE Legosteine herum, im Kinderzimmer wird über die Lage im Sudan debattiert.
Es zeigt doch nur eines auf: Mehr Toleranz führt zu viel mehr Problemen. Das Problem ist nicht mangelnde Toleranz den Muslimen gegenüber, sondern viel zu viel Toleranz.
#15 Dr. med. den Rasen (05. Apr 2012 09:55)
zitat
Und was macht der Deutsche? Der deutsche Revolutionär löst bekanntlich erst eine Bahnsteigkarte, bevor er zum Umsturz fährt. Es muss aber erst noch viel schlimmer werden, bevor der Deutsche aus seiner Lethargie erwacht. 👿
zitatende
die bahnsteigkarte muss erst unerschwinglich teuer werden, dann geht es vielleicht 🙂
#105 RDX
„Das Problem ist nicht mangelnde Toleranz den Muslimen gegenüber, sondern viel zu viel Toleranz.“
Das ist ja ein Grundgesetz überhaupt in der Natur: Wer nicht intolerant ist und damit sein Revier nicht dominieren kann, wer mehr oder minder alles erträgt, der hat einen schlechten Stand.
Außerdem frage ich mich, wer von uns denn von seinen Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen etc. „ertragen“ werden möchte????
Reichlich dünne, oder?
#105 RDX
„Das Problem ist nicht mangelnde Toleranz den Muslimen gegenüber, sondern viel zu viel Toleranz.“
Das ist ja ein Grundgesetz überhaupt in der Natur: Wer nicht intolerant ist und damit sein Revier nicht dominieren kann, wer mehr oder minder alles erträgt, der hat einen schlechten Stand.
Außerdem frage ich mich, wer von uns denn von seinen Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen etc. „ertragen“ werden möchte????
Reichlich dünne, oder?
Haben die Briten ihre Anforderungen an Bewerber für den Polizeidienst auch heruntergesetzt?
Wenn ja sieht man ja, was dabei herauskommt.
Verdammtes England von da kommt nur Unfrieden.
Mögen sie doch aus der EU austreten.
Sollen aber ihre Moslems behalten.
#110 Auf ein Wort
„Verdammtes England von da kommt nur Unfrieden.
Mögen sie doch aus der EU austreten.
Sollen aber ihre Moslems behalten.“
Es gibt keine Staaten in Europa wie „England“ oder „Deutschland“. Unsere BUNTE Republik und die Islamische Republik auf der Insel sind abhängige Satelliten der EU wie dereinst die sogenannte „DDR“ abhängig von Moskau war. Der Unfrieden kommt von der EU-Diktatur. Tony Blair z.B. war ein unterer Befehlsempfänger dieser Diktatur und hat sein Volk verraten. So wie es auch Kohl, Schröder und Merkel getan haben.
Der Glaube, es gebe Staaten, die politisch handlungsfähig sind, zielt ins Leere.
@ #92 abendlaender11 (05. Apr 2012 13:22
Nur kurz was zum Punkt. Der Mathematik ist es egal ob ihre Objekte in der Natur vorkommen.
Den Physikern ist die Problematik freilich bewußt. Deshalb versucht man ja auch Raum und Zeit im Bereich der Planck-Länge (ca. 10?35 m) bzw. Planck-Zeit (ca. 10?43 s) zu quantisieren. Auf diesen Größenordnungen verlöre dann die Welt ihre im Alltag angenommene Kontinuität. D.h. man versucht eine Beschreibung von Raum und Zeit mit kleinsten Raum- und Zeitelementen.
Die Mathematik hat natürlich auch weiterhin ihren „eigenen Begriff davon“ was es z. B. heißt, das die reellen Zahlen dicht liegen. Sie handelt ja nicht von der Natur.
Was veranlasst Dich zu dem Irrglauben, dass alle Engländer dekadent sind und ihr Königshaus degeneriert ist?
1. die Einwanderungs-Gesetze in England wurden NICHT von Engländern geschrieben
2. Das Königshaus Englands ist ebenfalls nicht englisch. Sowohl die Königin als auch der Prinzgemahl entstammen deutschen Adelshäusern: Sachsen-Coburg-Gotha und Schleswig-Holstein-Glücksburg
Als degeneriert würde ich jemanden bezeichnen, der von Geschichte keine Ahnung hat und sich unqualifizierte Urteile erlaubt, ohne den Anflug von Scham zu empfinden.
#122 ingres
„Die Mathematik hat natürlich auch weiterhin ihren “eigenen Begriff davon” was es z. B. heißt, das die reellen Zahlen dicht liegen. Sie handelt ja nicht von der Natur.“
Eben-t. Die gleichen Pappenheimer, die die Bibel für eine Märchenstunde halten, begreifen einfach nicht, daß ihre ganze Welt auf einem KONSTRUKT basiert, deren Annahme vollkommen willkürlich ist.
Selbstredend wird zwar alles Mögliche „bewiesen“, aber doch ganz gewiß nicht ein Axiom.
Komischer Weise haben aus der Luft gegriffene KONSTRUKTE enorme Nachwirkungen: Wenn man irgendeinem Langweiler, den man kaum kennt, unterstellt, es handele sich bei diesem um einen sympathischen Zeitgenossen, und in der Begegnung keinen Hehl aus der Unterstellung macht, sind solche Kollegen dann tatsächlich plötzlich richtig nett.
Wissenschaft – immer basierend auf Nichtgewußtem (gleich KONSTRUIERTEM) – ist ein ganz vorzüglicher Weg, die kühnsten Kartenhäuser aufzustellen, die – fast … – bis an die Himmelsdecke reichen können.
Man kann sich dann entscheiden, in der Bewunderung seiner selbst zu verbleiben, und sich der Truppe anzuschließen, die schon am nächsten Kartenhaus arbeitet, oder das WUNDER der Schöpfung erkennen.
Erkennen kann nur das SUBJEKT. Der OBJEKTIVE lehnt sich – die SUBJEKTIVITÄT – ab.
Wer sich selber ablehnt, der ist blind und hat keine Seele als Resonnanzboden, ohne den die Wirklichkeit nicht wahrgenommen werden kann, sondern nur die tumbe Realität.
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