Dass Moslems ihren Herrschaftsanspruch durch das Beten in der Öffentlichkeit demonstrieren, wissen wir bereits aus vielen Großstädten in Europa. Mailand, Paris, Moskau sind nur einige der Städte, in denen die Machtdemonstrationen der selbsternannten „Friedensreligion“ stattfanden. Nun rückt auch Berlin in den Fokus der Allah-Anbeter.
(Von Bärchen, PI-Berlin)
Neben der Koranverteilung, die an sich eine Machtdemonstration darstellt, sah man in der letzten Woche auf dem Potsdamer Platz am Rande der Verteilungsaktion gerade einmal zwei Extremisten in Bück-Haltung:
Eine Woche später nach dem Gesetz der Salamitechnik waren es dann schon mindestens 12 Salafisten. Jeder, der sich mit Exponentialrechnung auskennt, kann sich selbst ausrechnen, wann wir die gleichen Bilder wie in den anderen europäischen Städten in der deutschen Hauptstadt sehen werden.
Es sollte nun jedem bewusst werden, dass der Islam hier deutlich seinen Machtanspruch zeigt. Die einfache Botschaft lautet: In unserem Machtbereich tolerieren wir keine Christen, wir erlauben keine Kirchen, wir dulden keine Bibel oder gar deren Verteilung – wir haben hier die Macht! Zuwiderhandlungen werden mit dem Tod bestraft. Aber seht, wir verteilen in Eurem Land ungestraft und gesetzlich geschützt unseren Koran, bauen massenhaft Moscheen und beten auf Euren Straßen – wir sind auf dem besten Weg, Eurer Land vollständig in Besitz zu nehmen!
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Berlin – arm, aber sexy. Jetzt auch noch „fromm“ ?
Zum Kotzen diese Nummer….
#1 drei_komma_einsvier (22. Apr 2012 21:58)
Links? Begründung?
Setzen, 6!
Na und? Dann stellt man sich in Reichweite und verteilt Gratis-Bibeln. Und schaut, was passiert…Wo bleiben die Cojonws?
Sorra: „Cojones“
Brrr, erinnert mich an den dezenten Auftritt eines älteren Pärchens, daß am Bürgersteig eines Rastplatzes an der A3 zwischen Restaurantgebäude und Parkplatzausfahrt seinen Teppich ausschüttelte und bereitlegte.
Hat dort keiner eine schwarze deutsche Dogge, die er davor vorbeiführen kann…?
ist das auf dem Bild ist der Terrorist, der mit seinen Kindern auf Staatskosten hier lebt??
Eine Parallelgesellschaft ist das schon lange nicht mehr, mit Sicherheit ist sie jetzt schon zu einer GEGENGESELLSCHAFT geworden. Jetzt kann man nur hoffen, daß daraus nicht auch noch eine FEINDGESELLSCHAFT wird.
Am Ende des Videos den Film rechts oben zur Weiterbildung / Auffrischung anschauen: 100% der Vergewaltigungen in Oslo durch Auslöänder, 90& durch Moslems.
Mein Gott, was war das lustig, als in den 70ern Berlin-Kreuzberg als zweitgrößte türkische Stadt in Europa belächelt wurde. Was konnte man über Ali und seinen Ford Taunus mit den ALDI-Tüten auf dem Dach lachen.
Merke: Lache erst, wenn du das Ende kennst.
@#1 drei_komma_einsvier (22. Apr 2012 21:58)
http://www.welt.de/politik/ausland/article106213526/Schlappe-fuer-Sarkozy-Le-Pen-ueberraschend-stark.html
Prust! Der erste Kommentar ist gerade mal „1 hour ago“
und schon über 400 votes.
Öffentliches Arsch hoch, Arsch runter in meiner „schönen“ Stadt ?
Ick bin entsetzt ! 😯
Das kann alles nicht gut gehen, so jedenfalls nicht. Das muss den Verantwortlichen doch klar sein. Das Erstarken rechter Parteiformate in unseren Nachbarländern sollte ihnen, den schrecklichen Gutmenschen Mahnung genug sein. Oder glauben die etwa, dass dieser Kelch an uns vorüberzieht?
@ #10 Kahlenberg 1683
Was willst du da hoffen? Die einzige Hoffnung ist, dass die längst bestehende Feindgesellschaft sich offen zeigt und unsere 5. Kolonne im Land endlich begreift, was vor sich geht.
Es wurde bereits alles gesagt: Biedermann und die Brandstifter.
Momentan laufen die Brandstifter noch noch durch Biedermanns Haus, und wundern sich leise, dass Biedermann sie nicht rauswerfen mag… im Gegenteil.
Dann zünden sie mal zur Probe eine Kleinigkeit an – und es kommt keine Reaktion.
Der weitere Ablauf ist allen total klar, nur Biedermann nicht, der freut sich über seinen bunten, bereichernden Besuch.
@ #15 Sebastian
Die bösen, militaristischen Preußenkönige holten Hugenotten und viele andere Kolonialisten nach Preußen und erzielten damit einen Volltreffer. Die herrlichen Demokraten holten Türken und andere Mohammedaner und haben damit den Anfang vom Ende Deutschlands eingeleitet.
Ich glaube nicht mehr an die Demokratie.
#16 Fensterzu (22. Apr 2012 22:11)
Das sehe ich eigentlich genauso. Ich wollte es nur etwas „sanftmütiger“ formulieren.
Ein Wirtschaftswunder war doch kein Wunder.
Ich will niemanden diskriminieren. Aber immer wenn ich Muslime Richtung Mekka beten sehe denke ich mir: „und wieder streckt einer seinen Hintern Richtung Mekka“.
Kommen alle in die Hölle, denn soweit ich weiß, darf während des Gebets keine Frau vor einem vorbeilaufen
#21 Religion des Friedens (22. Apr 2012 22:24)
Richtig, man muß nur den Großkreis betrachten. Der Hintern sieht aber Mekka von der anderen Seite.
Das haben sie auch schon in den USA, England, der Schweiz, anderen französischen Städten und an anderen Orten schon gemacht. Es ist eine reine Provokation und hat sonst keine andere Funktion. Der Staat muss hier rigoros durchgreifen. Sie wollen Präsenz markieren.
Gleich um 22:35 Uhr auf RTL:
Spiegel TV,u.a. mit dem Thema: „Islamisten – Wer sind ihre Anführer?
http://www.spiegel.de/sptv/0,1518,827308,00.html
Das Solinger Tagblatt hatte gestern berichtet,dass das Spiegel TV Team bei den Filmaufnahmen zum Thema von Salafiten angegriffen wurde.
Der Artikel des ST ist mittlerweile wieder rausgenommen worden,…aber der Blog „Islamnixgut“ hat den größten Teil davon bei sich gespeichert.
http://islamnixgut.blogspot.de/2012/04/solingen-salafisten-greifen-ein-spiegel.html
Unser GG,
–> Artikel 1 bis 19
muss man sich „hier und da“ in Erinnerung rufen.
Was sagen denn unsere Oberschwulen dazu?
Nicht nur Schwesterwelle.
Auch die, die gleich hinter ihm kommen. Popereit, Beck und andere?
Die kommen doch an den Kran!
Stört sie das nicht? Haben die keine Angst?
#16 Fensterzu
Das sehe ich genauso, auch wenn ich in meine Schreibtischplatte beißen könnte: Macht weiter so, drängt euch auf, zwingt die Gutmenschen und die vermaledeite Presse in die Erklärungsverkrampfung.
heut abend gesehen im ARD-Weltspiegel, ein als gemässigt™ geltender Imam meint:
(Achtung!)
(ab min. 6:20)
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/329478_weltspiegel/10208252_tunesien-salafisten-wollen-scharia-staat
tja, wo er recht hat, hat er recht!
#13 Fensterzu (22. Apr 2012 22:08)
So true, sadly, so true!!
#9 hundertsechzigmilliarden (22. Apr 2012 22:05)
ist das auf dem Bild ist der Terrorist, der mit seinen Kindern auf Staatskosten hier lebt??
Das ist doch der Herr Papa vom kleinen Jihad. 🙄
Drei „Dinge“ machen ein Gebet ungültig, wenn sie sich vor einem Betenden befinden: Ein Esel, ein Hund und eine Frau.
Daher beim nächsten Mal möglichst viele Hundeliebhaberinnen zusammentrommeln und vor den Zottelbärten auf und ab gehen.
Man sollte die Zauselbärte beim nächsten Mal übrigens am besten lächerlich machen. Dürfte eigentlich gar nicht so schwer werden
Konsequent nebendran Bratwurststände aufmachen.
#17 Kahlenberg 1683 (22. Apr 2012 22:22)
#16 Fensterzu (22. Apr 2012 22:11)
Auch ich sehe das so, kann es aber ebenfalls nicht ausdrücken, ohne danach auf Lebenszeit bei Pi gesperrt zu werden .
da wünschte ich mir ein kleines süsses Hausschweinchen, mit den ich da spazieren gehen würde
@unrein:
Den Verweis zur ARD-Mediathek wollte ich auch so eben posten. Also, liebes PI-Team, unbedingt auf der Seite verlinken. Vieles läßt sich eins zu eins auf deutsche und zukünftige deutsche Verhältnisse übertragen:
1) Die Finanzierung durch Saudi-Arabien (O-Ton: `Nicht nur in Tunesien ein offenes Geheimnis, dass solche Gruppen auch von ausseren Gruppen finanziert werden, z.B. aus Saudi-Arabien…´
2) Wörtlich ausgelegter Islam im Widerspruch zu der Demokratie (`wir sind gegen die Demokratie […] die Mehrheit bestimmt, was passiert, aber für geht alle macht von Gott aus, sein Wort zählt´)
3)`Gewalt und Druck ausüben, um so ihre Ziel zu erreichen´
4) `Eigentlich ist jeder Moslem ein Salafist, so wenn er denn
sich an den Koran hält´
5)Und vorallem eine Politik, `die die Salafisten bewusst gewähren läßt´
#30 Sebastian (22. Apr 2012 22:51)
So ist es. Es gibt nämlich auch unter Islamkritikern ganz Mimosenhafte.
#10 Fensterzu (22. Apr 2012 22:08)
„Mein Gott, was war das lustig, als in den 70ern Berlin-Kreuzberg als zweitgrößte türkische Stadt in Europa belächelt wurde. Was konnte man über Ali und seinen Ford Taunus mit den ALDI-Tüten auf dem Dach lachen.
Merke: Lache erst, wenn du das Ende kennst.
“
Man muss unterscheiden: Die Türken sind ja durch Atatürk gewissermaßen „zivilisiert“. Die Salafisten kommen aus dem arabischen Raum. Diese organisieren auch das öffentliche Beten.
Mal etwas Erfreuliches aus Berlin: ich war heute als Gast zu einer besonderen Taufe eingeladen. Ein 43jähriger Afghane ist nun Katholik geworden. Ich freue mich sehr, ihn in meiner Gemeinde willkommen zu heißen.
Auch in Krankenhäusern ist das Beten gen Mekka
Besuchern von Salafisten auch nach Ende der Besuchszeit noch gestattet,jeden falls in Unna.
Da liebe ich doch meine zweite Heimat Cambodia. Die Bevölkerung hat aus ihrer Geschichte und kommunistischen Vergangenheit mit vielen toten Menschen wenigstens etwas gelernt. In Visaanträgen zur Einreise steht folgendes geschrieben:
Countries not supported
Afghanistan, Algeria, Arab Saudi, Bangladesh, Iran, Iraq, Pakistan, Sri Lanka, Sudan, Nigeria (Please apply your Visa from your nearest embassy or on-arrival at all major checkpoints).
Alles wird durchleuchtet und kriminelle islamistische Muselmanen bekommen dort nicht die geringste Chance. Die Khmers wollen kein Thailand, keine Philippinen, kein Indonesien und kein Malaysia. Überall gibts im asiatischen Raum Zoff mit der „Religion des Friedens“.
Öffentliches Beten? Köpfchen auf dem Boden und Ärschlein in die Höh ? Machtdemonstrationen in tausendfacher Ausführung ? Können sie gerne haben. Nur werden Grenzen aufgezeigt. Bis hier und nicht weiter. Richtig so !!!!
Was solls. Deutschland ist sogar noch Nazi-Räääächtz, wenn es die Faulheit der Griechen mit Milliarden Euronen sponsert. Die einen lernen es gleich und andere nie. In jeder Hinsicht. Nix wie weg …..
#8 Kahlenberg 1683 (22. Apr 2012 22:05)
Eine Parallelgesellschaft ist das schon lange nicht mehr, mit Sicherheit ist sie jetzt schon zu einer GEGENGESELLSCHAFT geworden. Jetzt kann man nur hoffen, daß daraus nicht auch noch eine FEINDGESELLSCHAFT wird.
—-
Ich würde es eine feindlich gesinnte Gegengesellschaft nennen. Und weil das inzwischen auch „unseren“ Politikern klar geworden ist, muss alles unternommen werden, dass keinerlei Gegenwehr stattfindet.
Es ist richtig, das sind schon lang keine Parallelgesellschaften mehr. Schritt für Schritt bildet sich nun auch in Berlin eine uns feindlich gesinnte Gegengesellschaft aus, man kann es Tag für Tag sehen, wie Berlin „genommen“ wird und mit welcher Selbstverständlichkeit damit aufgetreten wird! Und es soll immer noch Menschen geben, die ihre Hand aufhalten für einen kostenlosen Koran. Der Terror ist unter uns und ganz nah!
Zurückhaltend und ohne Ausfälle kann man das gar nicht kommentieren …
Gerade lief im Spiegel-TV eine Reportage über diesen Obersalafisten aus Österreich. Es extrem widerlicher Kerl.
Richtig, das ist die Botschaft hinter diesem Verhalten der mohammedanischen Feindgesellschaft.
Und genau diese Botschaft ist auch die Kernaussage im Koran, auf deren Erfüllung das ganze Regelbuch ausgerichtet ist.
„Geht in alle Welt, passt Euch nicht an, bleibt Mohammedaner, vermehrt Euch, kämpft mit und ohne Waffen gegen die Ungläubigen, vertreibt sie, fi**t sie in die Minderheit, konvertiert sie oder tötet sie, bis sie verschwunden oder konvertiert sind und alle Welt Allah und Mohammed anbetet.“
Mutige Männer, die da den Salafisten gegenüber treten. Meine Hochachtung!
Das mit den Hunden ist eine gute Idee! Hausschweine noch besser. Eine Marschkapelle, ein Trommel-Trio oder zwanzig als Mohammed-Selbstmordbomber verkleidete Aktivisten wären auch was! So was müsste doch zu organisieren sein, liebe PI-Gruppen! Lachen, um die Herrschaftsgeste zu düpieren!
ekelhafte Bilder!
Ansonsten halte ich mich mit Kommentaren lieber zurück, da ich sonst gesperrt werden würde.. eigentlich ein Unding, wenn man bedenkt, dass ich nur meine unsanftmütige Meinung äußern würde.
Es wird zunehmend schwieriger sachlich zu bleiben…
Im Deutschlandfunk gab es heute ein längeres Gespräch mit der Koranwissenschaftlerin Angelika Neuwirth. Auf unglaubliche Art und Weise tat Neuwirth die Kritik am Islam als grundlos ab. Besonders dreist verklärte sie den Islam an Stellen, die allen Fakten widersprechen. So behauptete sie (angesprochen auf die Ausbreitung des Islam und Konvertierung), dass Christen und andere „Ungläubige“ unter islamischer Herrschaft höchstens einem „gewissen Zwang“ ausgesetzt gewesen wären, und das auch nur in kaum nennenswertem Umfang.
Wichtig ist der Unsinn allerdings, um zu die islamophile Argumentation und Gedankenwelt zu verstehen. Nachzuhören noch bis zum 22. 09. im DLF.
22.04.2012 · 17:05 Uhr
Koranwissenschaft als Integrationsarbeit
Die deutsche Gesellschaft und das Buch der Bücher des Islam
Angelika Neuwirth im Gespräch mit Karin Fischer
Der Salafismus ist eine ultra-konservative Strömung des Islam, und Salafisten stehen in Deutschland unter Extremismus-Verdacht. Obwohl islamische Verbände selbst den Salafisten in Deutschland wenig Bedeutung zumessen, erhielten sie in den vergangenen Wochen viel mediale Aufmerksamkeit, weil sie in Fußgängerzonen den Koran verteilten.
Was nun per se keinerlei hysterische Reaktionen rechtfertigt; denn das Buch der Bücher des Islam ruft keineswegs zum Extremismus auf.
Angelika Neuwirth ist Arabistin, lehrt an der Freien Universität Berlin und leitet außerdem seit 2007 das „Corpus-Coranicum“-Projekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Dort wird, ähnlich wie in der Bibelwissenschaft, die Textüberlieferung aufgearbeitet und zur Entstehungsgeschichte und zur literarischen Gestalt des Korans geforscht.
Karin Fischer spricht mit Angelika Neuwirth über gängige Vorurteile gegenüber dem Koran und über die Notwendigkeit seiner „Integration“ in die europäische Kulturgeschichte.
Das vollständige Gespräch mit Angelika Neuwirth können Sie mindestens bis zum 22.09.2012 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturfragen/1735502/
Bei dem Moslemanteil in Berlin längst überfällig.
…und Wowi kann sich schon mal dafür/dagegen/dazu mit SPD-Gedankengut verprovianten. Wie z.B. hier mit dem vom
Was in Wiesloch gut klingt, hört sich in Berlin sicher nicht schlechter an…
#35 Kahlenberg 1683 (22. Apr 2012 23:03)
So ist es. Es gibt nämlich auch unter Islamkritikern ganz Mimosenhafte.
Alleine das Wort „ISLAMKRITIKER“, empfinde ich schon als Mimosenhaft, denn ich für meinen Teil, würde mich nicht „nur“ als Kritiker verstehen, eher als Verächter dieses Kultes .
Aber, ich verachte die Anhänger dieser „Glaubensrichtung“ lediglich in unserem Land und Kulturkreis, nicht in deren Herkunftsländern…andere Länder, andere Sitten halt .
Meine Tage auf dieser Erde reichen nicht aus, um weltweit gegen alles was allgemein als „Unrecht“ angesehen wird zu kämpfen, ich beschränke mich auf den Teil, wo ich wohne .
Wenn bei mir im Wohnzimmer die Tapete abfällt, komme ich auch nicht auf die Idee, das gesamte Wohngebiet zu sanieren, denn ob die Familie im Nachbarhaus in ihrer Wohnung eine Wandfarbe verarbeitet hat, die nach meinem Geschmack ist, halte ich für unerheblich, da ich mich in meiner Wohnung wohlfühlen muß und sie in ihrer .
Deshalb würde ich auch dieser Familie nicht vorschreiben wollen, ihre Wände blau zu tünchen, wenn diese doch aber jahrelang mit weißen Wänden glücklich war .
Allerdings verachte ich auch die Globalisierung, die Einwanderungspolitik, die Linken und………….vieles mehr !
Besten Gruß, Sebastian
„Der Musulman im Orient furzt nur nach Osten hingewendt.“
Der Furz. Heyne-Verlag 1985. Mit Ilustrationen von Tomi Ungerer.
# 13 Bigbang
Das kann alles nicht gut gehen, so jedenfalls nicht. Das muss den Verantwortlichen doch klar sein.
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Klar ist, dass zuerst eine vorrevolutionäre Situation geschaffen werden muss damit die BunTesrepublik endgültig destabilisiert werden kann. Dabei betrachten sich Islam und Linke gegenseitig als nützliche Idioten. Wer am Ende wirklich der Idiot ist hängt – am Baukran. Klammheimliche Freude?
Ein zwei Meter grosses Kreuz aus Steropor genau vor den jungs aufstellen und dann die Kamera draufhalten. Da kommt der ganze Friede nur so rausgesprudelt.
Die Salafisten können ungestört beten, Bücher verteilen usw. Aber wehe Sarrazin, Pro Deutschland etc. dann kommen die „mutigen“ linken Protestler.
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„Normaler“ Fußballalltag in MultikultiBerlin:
http://www.bild.de/regional/berlin/koerperverletzung/zuschauer-sticht-trainer-nieder-23797318.bild.html
Wie Arrogant unsere Gesellschaft eine offene Kriegserklärung ignoriert ist widerlich!
Natürlich ist es für Leute wie uns, die sich mit Inhalt und Ziel des Islam auskennen, schwer zu ertragen solche unverholenen Machtdemonstrationen zu sehen, dennoch hat die Sache Gutes.
Wenn diese hasserfüllten Ziegenhirten mit ihrer Anwesenheit den Berlin-Touristen oder Berlinern am Potsdamer Platz nun auch bei ihrem Wochenendspaziergang ihren faschistoiden Dreck unter die Nase reiben, ist das nur löblich.
Der letzte Ignorant muß nun endlich Stellung beziehen, wenn der Islam nun auch Einzug ins Wochenendflanieren hält.
Manche erkennen nur auf die harte Tour, wenn es schon 5 vor zwölf ist.
Weiter so, liebe Mohammedaner, zu viele wollen immernoch nicht wahrhaben wofür die koranische/islamische Lehre steht, ihr weckt die Ignoranten besser als 1000 Aufklärungsgespräche.
#56 Onkel Pelle (23. Apr 2012 12:41)
Interessanter Gedanke, wenn doch die Leute ihr Gehirn auf Dauer einschalten würden. Leider ist aber der Abstumpfungseffekt größer, als das Protestpotiential. Wir sehen es bei all den anderen öffentlichen Erscheinungen. Wo zeigt sich da zunehmender Widerstand von all den Big Brother-Zuschauern? Gelegenheiten gab es doch schon genug! Ich nenne nur: Kopftücher, Burkas, Gewalt in Schule und Öffentlichkeit, Moscheen, Schulspeisung, Halal-Produkte usw. usw. Immer nur ein wenig, dann immer mehr und noch eins oben drauf, damit das bestehende ja noch harmlos war… Übrigens ist doch auch schon hier bei vielen der Punkt angekommen, dass nichts mehr zu retten ist. Wie sieht es da erst bei der widerstandslosen Gesellschaft aus. Die haben sich doch schon lange zurückgezogen und resigniert. Die paar Bückbeter machen den Kohl dann auch nicht mehr fett. Gehört doch so und so zu Multi-Kulti und ist eine Bereicherung. Morgen werden die Medien es als gelungene Integration verkaufen und die Leute glauben es…. und wieder ist ein Stück Straße/Land erobert worden. Genau wie es der Artikel sagt: Machtübernahme per Salamitechnik!!
Soeben erlebt: Im Zukunftsdialog steht folgender Beitrag vom „Mister Bean“:
Die britische Regierung hat Tausende von Pfund an Steuergeldern dafür aufgewendet, um Gefängnistoiletten umzubauen, sodass muslimische Häftlinge sich bei der Benutzung nicht in Richtung Mekka wenden müssen. Der Islam verbietet es nämlich seinen Anhängern, während der Benützung einer Toilette in Richtung der Kiblah – der Gebetsrichtung – zu blicken oder auch der Kiblah den Rücken zu kehren. Nach einer Pressure-Kampagne von Moslems, die sich beschwerten, dass sie auf den Gefängnis-WCs seitwärts gedreht sitzen müssten, hatte das Innenministerium eingelenkt und angeordnet, die vorhandenen Toiletten um 90 Grad zu drehen.
Der darauf folgende harmlose Witz eines anderen Users blieb ca 10 min stehen und wurde dann gelöscht:
Unterhalb von Mekka liegt auf der anderen Seit der Erdkugel der Stille Ozean. Dort dürfen die Schiffstoiletten überhaupt nicht mehr benutzt werden, weil – egal wie man diese dreht – das werte Hinterteil immer nach Mekka zeigt! Deshalb wird derzeit eine Fatwa darüber erstellt, ab welcher Entfernung zu diesem Punkt die WC-Benutzung – wenigstens eingeschränkt – wieder erlaubt ist. Im Gespräch sind etwa 1,5 km – in Analogie zu den 1,5 m Mindestabstand zu einem vorbeilaufenden schwarzen Hund bei der Verrichtung des Gebetes. Quelle: (habe ich leider vergessen).
Wie war das doch gleich wieder mit den politischen Witzen in der DDR?
@ 30 Faeanora
Daher beim nächsten Mal möglichst viele Hundeliebhaberinnen zusammentrommeln und vor den Zottelbärten auf und ab gehen.
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Besser nicht; die schaffen sich dann Kampfhunde an mit der Begründung ihren Religionsfrieden zu schützen. Und ganz nebenbei jagen sie uns damit von den Bürgerinnen- und Bürgersteigen.
Dem öffentlichen Bückling der Mohammedaner entgegen zu wirken wäre doch einfacher machbar. Man postiere direkt vor deren Nase ein einfaches, großes, christliches Kreuz, dessen Rücken gen Mekka weist. Dazu eventuell ein paar Menschen, die das Credo oder ähnliches singen. Ob die dann immer noch dort ihren Bückling machen, oder ob die dann austicken, bliebe abzuwarten. Aber mir ist bislang noch kein Mohammedaner begegnet, der sich vor einem Kreuz zu Boden wirft. Das machen dir nur für ihren Mondgott.
http://www.chick.com/reading/tracts/1543/1543_01.asp
#19 Religion des Friedens (22. Apr 2012 22:24)
Ich will niemanden diskriminieren. Aber immer wenn ich Muslime Richtung Mekka beten sehe denke ich mir: “und wieder streckt einer seinen Hintern Richtung Mekka”.
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Nö, die strecken ihre Anuse Richtung Himmel – wo der Christengott ist.
Wehret den Anfängen!!!
Kann die Polizei das nicht mal ganz schnell untersagen? Ehe das noch so Ausmaße wie bsp. in Paris oder Moskau annimmt.
#59 PSI (23. Apr 2012 14:10)
@ 30 Faeanora
Daher beim nächsten Mal möglichst viele Hundeliebhaberinnen zusammentrommeln und vor den Zottelbärten auf und ab gehen.
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Besser nicht; die schaffen sich dann Kampfhunde an mit der Begründung ihren Religionsfrieden zu schützen. Und ganz nebenbei jagen sie uns damit von den Bürgerinnen- und Bürgersteigen.
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Na Du bist ja voll der Moslemkenner! 😛
Moslems und Hunde…
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