Die vorgehaltenen mohammedanischen Grabstellen in Berlin sind demnächst alle belegt. Das Bezirksamt Spandau erwartet, dass in Gatow schon im Herbst kein Platz mehr in der islamischen Abteilung sein wird. Die rund 100 freien Grabstellen am Columbiadamm werden voraussichtlich wenige Monate später ebenfalls vergeben sein. Spätestens Anfang 2013 ist Schluß, berichtet die WELT. Die Probleme gehen aber tiefer.
Erstens gäbe es in Berlin schon längst keine islamischen Gräber mehr, wenn alle Moslems dort beerdigt würden, Nach wie vor transportieren aber die allermeisten Türken ihre Toten in die Türkei. Wie lange noch, wird sich zeigen.
Das allergrößte Problem aber und total unlösbar ist das islamische Gesetz, nach dem der Tote ewig im selben Grab liegen sollte. Während Christen und Atheisten je nach Gemeindeordnung und Bestattung nach 15, 20 oder 25 Jahren abgeräumt werden – manche lassen sich auch unter Parkbäumen verstreuen, wo hinterher die Hunde hinmachen -, bleibt der Moslem liegen. Das geht aber vielleicht in der Wüste Sahara, aber wie soll das in Berlin funktionieren? Die Friedhöfe müßten ja immer größer werden.
Es gibt natürlich die Möglichkeit überall in Deutschland, daß ein Grab immer wieder auf weitere Jahre hinaus verlängert wird, aber dafür muß man bezahlen. Und das wollen die Türken in Berlin auch nicht. Ein schwieriges Problem. PI schlägt vor, daß jede deutsche Stadt einen moslemischen Beerdigungsfachmann als Beamten (mindestens A16) einstellt. Für die friedliche Integration tun wir schließlich alles. Denn so einfach, wie die sich das in Berlin vorstellen, daß man einfach christliche Flächen abtritt, geht das nicht. Wenn der Boden bereits mit christlichen oder atheistischen Leichen verseucht war oder ist, muß er erst gereinigt und abgetragen und durch jungfräuliche Erde ersetzt werden.
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Verspricht lustig zu werden 🙂
Ich sehe nur eine vernünfige Lösung. Wie schon geschrieben müssen die christlichen Friedhöfe entseucht werden und im Anschluß hat der Steuerzahler die Kosten für „ewiges liegen“ zu übernehmen. Jedwede Anpassung an die Realität wär absolut rassistisch.
Das allergrößte Problem aber und total unlösbar ist das islamische Gesetz, nach dem der Tote ewig im selben Grab liegen sollte.
Ist das jetzt der Gräber-Dschihad?
Wenn der Boden bereits mit christlichen oder atheistischen Leichen verseucht war oder ist, muß er erst gereinigt und abgetragen und durch jungfräuliche Erde ersetzt werden.
Reicht einfach jungfräulicher Boden oder muss er 72-fach konzentriert sein?
Das ist aber ganz schlecht für die CO2-Bilanz. Was sagen denn unsere grünen Klimaretter dazu? 😉
Ganz nebenbei: Mir wäre es am Liebsten wenn die Türken bereits als Lebende das Land gen Heimat verlassen. Auch wenn dann Polenz und Co. ganz furchtbar traurig wären 😉
Vorschlag:
Sie unter Kartoffelaecker, Maisfelder und saemtlichen anderen Anbauflaechen zu beerdigen. Da koennen sie dann bis in die Ewigkeit in der Erde liegen.
Na Gott sei dank steht „Integration“ und „nach den Regeln des Koran“ nicht in einem Satz. Bin ich der einzigste der sich dabei:
so seine Soregen macht. Ihr wisst schon wegen den ganzen Abschlachtbefehlen und Eroberungsaufrägen im Koran!
Warum nicht grundsätzlich für Christen nur 5 Jahre, dann würde schnell viel Platz frei!
Aber brauchen Christen überhaupt Grabstätten, die sie nur den MohammedanerInnen wegnehmen?
#5 Raymond de Toulouse
Dann verlange ich eine zusätzliche Auszeichnungspflicht. Ich muß ja wissen welches Gemüse meinen atheistischen Glauben beleidigt!^^
Unterm Acker, Raymond!
Da werden die doch jedes Jahr mit umgepflügt!
Muslimischer Kirchenbrandstifter:
“Der Herr Pfarrer hat gemeint, dass die Versicherung den Schaden von einer Million Euro (!!!) übernehmen wird und ich mir nicht allzu große Sorgen machen muss.”
http://sosheimat.wordpress.com/2012/04/22/muslim-macho-der-dom-pfarrer/
Wenn der Boden bereits mit christlichen oder atheistischen Leichen verseucht war oder ist, muß er erst gereinigt und abgetragen und durch jungfräuliche Erde ersetzt werden.
Ist es gestattet wenn die Kosten dafür der Bio-Steuermichel mit Kartoffelhintergrund trägt?
Sogar im Tod besteht die Parallelgesellschaft fort. Aber die Probleme beginnen schon vorher: Leider hinter vorgehaltener Hand klagen meine Bekannten, die in Krankenhäusern oder in Friedhofsverwaltungen Dienst tun, wie fordernd die Angehörigen auftreten, was das Berühren (oder besser: nicht Berühren) ihrer gläubigen Verwandten betrifft, was die Schnelligkeit einer Beerdigung betrifft, was die Rituale betrifft. Gegenstände mit christlichen Symbolen werden in vorauseilendem Gehorsam eingelagert. Für die notwendigen Gespräche gibt es Schulungen: Toleranz und Einfühlungsvermögen sind gefragt.
Mich würde mal interessieren, ob dereinst die Mehrheitsbevölkerung auf die (dann) deutsche Minderheit solche Rücksicht nehmen wird?
Wie wäre es denn in einem atomaren Endlager? Jetzt, wo der Atomausstieg beschlossene Sache ist, könnte man doch die Endlager – oder zumindest einen Teil davon – für Mohammedaner-Bestattungen freimachen. Ruherecht für 10.000 Jahre garantiert!!!
#9 muezzina (22. Apr 2012 19:33) Unterm Acker, Raymond!
Da werden die doch jedes Jahr mit umgepflügt!
Einfach tieferlegen. Das geht schon. 🙂
#8 Religion des Friedens (22. Apr 2012 19:33) #5 Raymond de Toulouse
Dann verlange ich eine zusätzliche Auszeichnungspflicht. Ich muß ja wissen welches Gemüse meinen atheistischen Glauben beleidigt!^^
Die Vogelscheuchen auf den entsprechenden Aeckern koennen ja das Halal-Siegel bekommen.
So erobern sie sogar noch im Jenseits befindlich, fremdes Terrain ,wenn das nicht effektiv ist.
O.T.
Sarrazins neues Busch handelt wohl nicht von den Medien, sondern wohl vom Euro.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heribert-mueller/was-sarrazin-zum-euro-sagt.html
Zum Thema
Na dann haben sie sich ja gut integriert, wenn auch nur in deutschen Boden.
Was für ein Problem? Wenn Schluß ist, ist halt Schluß, und mehr geht nicht, Punkt. Sowas hört man doch von deutschen Behörden andauernd. Oder etwa nur, wenn man keinen Mihigru hat?
OT – aber passend, da muss auch einer beeridgt werden:
Anti-israelischer Hacker mit 28 an Asthmanafall verstorben
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=8706
OT
gerade in ARD Weltspiegel: Tunesien und andere nordafrikanische Länder haben ein Problem mit radikalen Moslems! Salafisten überall, Menschenrechte werden unterdrückt.
http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,54hu9k3jt26rxree~cm.asp
NEIN, WIRKLICH???
Liebe ARD, habt ihr dort schon rechtsradikale NSU-Zellen entdeckt? Nein? Vielleicht habt ihr nur nicht genau genug gesucht!
die Bilder aus dem Bericht könnten übrigens genauso gut aus Berlin, Heidelberg, Bremen usw stammen.
#14 Raymond de Toulouse
Einfach tieferlegen. Das geht schon.
Bei ihren BMWs können sie das doch auch.
Die Seerosenregel und die Außerirdischen
Wir schreiben das Jahr 2022
„In einem Teich mit Seerosen verdoppeln sich täglich die Anzahl der Seerosen, bis er nach 20 Tagen vollständig bedeckt ist. An welchem Tag war er halb mit Seerosen bedeckt?“, fragte der kleine Theo seinen Erziehungscomputer. „Zu schwierig“, brummte der scheppernd zurück. In diesem Moment leuchtete die rote Lampe des Teleschirmes, die eine Meldung von „besonderer, existenzieller und von globaler Wichtigkeit“ anzeigte.
Es seien Außerirdische vor dem UN-Gebäude gelandet, meldeten die Teleschirme und diese hätten als Erstes betont – nachdem sie das Blaue Buch ihrer Geschichte der UN-Vorsitzenden Angelina Jolie überreichten – sie seien in Frieden gekommen, in jedem Frieden, den auch ihr Blaues Buch bezeugen könne. Sie hätten ihre Heimat verlassen müssen, weil sie von einer fremden Macht bedroht seien, die besonders ihre Ablehnung gegenüber Fahrrädern und Handschuhen mit Gewalt bekämpfe. Auch die Stellvertreterin Jolies, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, äußerte sich erfreut über die Ankunft der Außerirdischen und bekräftigte ihnen gegenüber, sie kenne sich gut in diesen Fragen aus, da sie sich schon selber oft außerhalb allen irdischen Realitäten aufgehalten habe, weshalb ja auch ihr und ihrer Freundin Angelina das Schicksal der Menschheit in die Hand gelegt worden sei. Mit dem Lesen und Verstehen des Blauen Buches würde es noch etwas hapern, aber sie sei bekanntlich ja auch eher eine Frau des Sprechens und des Fühlens. Sie könne auch verstehen, dass Fahrradfahren und Handschuhe nicht jedem Freude machten. Die Außerirdischen mochten sie und Angelina sofort.
Beunruhigend auf die Weltöffentlichkeit wirkten Nachrichten aus allen Teilen der Welt, dass die Außerirdischen an manchen Orten kurz nach der Landung ein Massaker unter den jeweiligen Einheimischen ausgeübt hätten. Die Führung der Außerirdischen jedoch, die bei der UN nicht nur einen Sitz als Vollmitglied erhielt, sondern auch gleich einen eigenen Trakt im UN-Hauptgebäude, bezeichnete die Übergriffe als „unserem Charakter völlig fremd“ und bekräftigte die Friedfertigkeit ihrer Mission, die im Blauen Buch festgelegt sei und „Friede, nichts als Friede“ bedeute.
Irritierend wirkte auf manche kritische Beobachter die Fortpflanzungsgeschwindigkeit und die Art dieses Vorgangs. So fassten sich die Außerirdischen nur kurz an der Nase und sogleich entwich ihnen unter einem „Plöpp“-Geräusch eine Miniaturausgabe ihrer Gattung, die sie meist schnell beiseite schafften, um ihr ungeheuer schnelles Wachstum dem Blick der Menschen zu entziehen. Diese neuen kleinen Nachkommen der Außerirdischen durften bei Strafandrohung aber nicht mehr als Außerirdische bezeichnet werden, sondern als Mit-Irdische. Kritiker wiesen darauf hin, dass die Zahl der Außerirdischen nach der Statistik zwar gleich blieb, aber die Zahl ihrer Abkömmlinge rasant wuchs, zumal sie ihre Sprösslinge selbst erzogen und sie kaum jemand in der Wachstumsphase zu Gesicht bekam. Man wusste auch nicht, ob sie ihnen in ihren Schulen das irdische Recht oder das extraterrestiale lernten. Ebenso wusste konnte man nicht mit letzter Gewissheit sagen, inwieweit sie ihre Gestalt ändern konnten.
Der große Gegenspieler Noiz und das Blaue Buch
Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen mit den Menschen, weil diese angeblich gegen die Regeln der Außerirdischen verstießen. Menschen, die z.B. mit einem Fahrrad fuhren, wurden oft mit Gewalt attackiert und manchmal auch mit dem so genannten Fresser, einem kleinen metallischen, fest eingewachsenen, ein – und ausfahrbaren scharfem Nagel am rechten Zeigefinger getötet, weil es für die Außerirdischen ein schwerer Verstoß gegen ihre Prinzipien galt, sich nicht aus eigener Kraft – mit Ausnahme der Raumschiffe – fortzubewegen. Das stehe so im Blauen Buch, sagten sie unisono und dies sei eines der obersten Gesetze. Auch menschliche Handschuhträger wurden von ihnen oft brutal und unvermittelt bekämpft, manchmal sogar auf der Straße angezündet, denn Handschuhe seien ein Zeichen für die Verbundenheit mit Noiz, dem großen spirituellen Gegenspieler ihrer kosmischen Völker. Auch bei ihnen gäbe es an und an Handschuhträger, aber sie würden sofort eliminiert. Dieses Eingeständnis löste eine große Empörung bei vielen Menschen aus. Andere wiederum meinten, dies sie allein die Sache der Außerirdischen und ging die Menschen nichts an. Die anderen widersprachen: wenn sie schon auf der Erde lebten, sollten sie nicht gegen die hier geltenden Gesetze verstoßen. Man berief deshalb eine Extraterrestial-Konferenz in bestimmten Abständen ein, in denen über derartige Fragen geredet werden solle. Murrend stimmten die höchsten Vertreter der Außeriridischen zu, schickten in der Folge aber nur Abkömmlinge einiger Sippen, in denen weder die Handschuhträgerverbrennungen, noch Fahrradfahrer-Tötungen die Regel waren und deshalb nur einen kleinen Teil repräsentierten, nämlich jenen, der ständig mit den Menschen in einem diplomatischen Kontakt stand. Sie empfahlen dennoch den Vertretern der Menschen in diesem Gremium das Fahrradfahren und Handschuhtragen, soweit es möglich sei, auf das Nötigste zu beschränken, um die Außerirdischen nicht zu provozieren, vor allem deshalb nicht, da manche dadurch unter Verdacht gerieten, nicht tolerant zu sein und das Blauen Buch zu missbrauchen. Dieses solle vermieden werden, da es zu unklaren Situationen kommen könne, denn die Außerirdischen seien doch gerade wegen ihrer großen Toleranz und des friedlichen Blauen Buches bekannt.
Als einige Menschen, die bei einer großen Aktion am „Tag der Außerirdischen“ das Blaue Buch geschenkt bekamen, in dem die „friedlichen Ziele und Träume“ dargelegt seien, ihre unbrauchbar gewordenen Exemplare weggeworfen hatten, lief ein Aufstand aller Außerirdischen in allen Metropolen um die Welt, der nur mit Mühe niedergeschlagen werden konnte. Die Vertreter der Außerirdischen bei der UN protestierten gegen diese Gewalt der Menschen und stellten klar, dass diejenigen, die sich provoziert fühlten, nicht die Mehrheit der Außerirdischen darstellten, doch es sei überaus unsensible und nicht im Sinne des Friedens, wenn das Blaue Buch, das jedes für sich die außergewöhnlich reine Seele des extraterrestialen Raumes beinhaltet, so missachtet werde.
In der Folgezeit berichteten viele Menschengruppen, die sich als Kritiker und Beobachter zusammenfanden, dass immer mehr – wie es im offiziellen Jargon hieß – Mit-Irdische in den Städten zu sehen waren, die weit über der Zahl der bekannten Population hinausgingen. Dort, wo sie sehr stark vertreten waren, konnte sich kein Fahrradfahrer und auch bei bitterster Kälte kein Handschuhträger zeigen, ohne dass er sofort gewaltsam angegriffen und meist liquidiert wurde. Die offiziellen Vertreter der Außerirdischen zeigten sich erbost über die Behauptungen der Extraterresterial-Kritiker, dies habe etwas mit dem Blauen Buch zu tun, dass dieses keine Anweisungen für das Leben auf der Erde enthielte, sondern nur für den Bereich ihres Planetensystems und manche dies leider überinterpretierten. Es sei dennoch unbedingter Respekt für die Werte des außerirdischen Lebens geboten.
In den wenigen Jahren der Anwesenheit der Außerirdischen auf der Erde, schien sich ihre Zahl verxfacht zu haben. Ihr zweiter großer Aufstand in den Metropolen, der auch auf die kleineren Städte ausgedehnt wurde, konnte nur mit dem Einsatz des gesamten Militärapparats halbwegs gestoppt werden. Doch eine nicht geringe Zahl von Städten verblieb in der Hand der Außerirdischen. Überrascht waren die Menschen vor allem, wie viele Außerirdische gezählt wurden und überall dort, wo sie die Zahl der Menschen erreichten, konnten sie die Macht sichern.
In einem letzen Fernsehinterview sagte die stellvertretende UN-Vorsitzende Leutheusser-Schnarrenberger, die Menschen sollten sich nicht von ihrer liberalen Einstellung abbringen lassen und die Frage des Fahrrad – und Handschuh-Verbot nicht überbewerten. Die Mit-Irdischen gehörten zu uns und sie würden nur die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung stellen. Da erinnerte sich Theo an die Geschichte vom Seerosenteich, schaltete seinen Computer ab, packte sein Brot zusammen und lief in die Nacht.
Wenn wir das Problem mit der lebenden Mohammedanerflut nicht in den Griff bekommen, dann spielt dieser Gräberproblematik auch keine Rolle mehr.
#20 Dichter (22. Apr 2012 19:45)
Bei ihren BMWs können sie das doch auch.
Na eben 🙂
Liegezeiten von über 30 Jahren halte ich für nicht angemessen. Ich meine, wer soll sich nach so langer Zeit noch um die Grabpflege kümmern? 🙂
Sogar ihre Toten verdrängen schon die unseren. Eigentlich ein schönes Bild …
Ich weiß: Zensiert.
@ #20 Dichter #14 Raymond de Toulouse #9 muezzina
Aber das machen sie doch nicht selber. Nicht mal tieferlegen können sie.
Irgendwann wird Deutschland ein unbewohnter Moslemfriedhof sein, aber dafür mit Halal-Zerfitikat.
20 % für Le Pen. Fast in der Stichwahl. Irre.
@ #12 Stolzer Sachse
Aber natürlich! Jeden Monat werden sie uns alle vor ihre Moscheen und Sultanspaläste einladen, um uns den Zehnten zurückzugeben, den sie von unseren 100% Abgaben extra aufgespart haben, damit wir und unsere Kinder nicht verhungern und als Sklaven ausfallen.
(Auch von den Deppen, die immer noch glauben, dass man mit hechelnder Zunge im Hintern der Mohammedaner zum Hilfs-Moslem befördert wird.)
@ #28 Dichter
Ja, nach ISO 570-632. (S.A.P.)
#24 Fensterzu (22. Apr 2012 19:56)
zitat
Sogar ihre Toten verdrängen schon die unseren. Eigentlich ein schönes Bild …
zitatende
im fordern sind sie nicht totzukriegen 🙂
#18 TRS (22. Apr 2012 19:44)
http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,54hu9k3jt26rxree~cm.asp
hab ich zufällig auch grad gesehen, ein „als gemässigt™ geltender“ Imam meinte:
(Achtung!)
tja, wo er recht hat, hat er recht!
OT—Entrüstete Berliner
Für die autonome Szene in Berlin ist freie Fahrt in S- und U-Bahn eine Selbstverständlichkeit. Eine Bezahlung der Fahrt ist nur für Reaktionäre und Spiesser vorgesehen. Die Fahrkartenkontrolleure als Vertreter der Ausbeuter, dürfen zukünftig auf keinerlei Verständnis der Antifa rechnen.
„Bei teilweise sehr brutalen Übergriffen seitens der Kontrolletten werden immer wieder Menschen verletzt und sehen sich nach einer angetretenen Routinefahrt mit der BVG mit etlichen Anzeigen konfrontiert“, ist in einem jetzt veröffentlichten Pamphlet der „Aktionsgruppe Feuerzeug und Bushammer“ zu lesen. Und weiter: „Wir schauen da nicht länger zu! Dies ist ein weiterer Aufruf zum Revoltieren!“
Wörtlich heißt es in dem Aufruf: „Wenn ihr zu zweit seid und euch Kontrolletten an- oder ergreifen wollen, überrascht sie vorher mit einem Elektroschocker. Diese sind nicht tödlich, aber das spricht sich rum und sorgt für starke Krankmeldungszahlen im Sicherheitsbereich.“
http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/aufruf-angriffe-elektroschocker-bvg-1–mai-berlin,7169126,14955768.html
@ #34 raginhard
Da ist noch Schöneres zu lesen:Der Aufruf zur Gewalt wird unterdessen selbst in Teilen der linken Szene kritisch gesehen. „Gewalt gegen Sachen ist das eine, aber Angriffe auf Menschen, die nicht mal Nazis sind, das geht zu weit“, schreibt ein 27-Jähriger, der nach eigenen Angaben Antifa-Mitglied ist, im Internet.
Was sind wir dankbar: Angriffe auf Menschen, die nicht mal Nazis sind, gehen zu weit! Versteckt euch gut, ihr Nazis, ihr seid freigegeben zum Totschlagen und Abschießen, ihr habt das Leben nicht verdient.
Wer bestimmt, dass ihr Nazis seid? – Die gottgleichen Autonomen natürlich, früher Banditen und Straßenräuber genannt, heute vom Staat geschützte Personen, wie moslemische Terroristen und Hassprediger.
OT:
„Wenn Hass auf Staatskosten ertragen werden muss
England darf nach dem Urteil seiner Gerichte einen Islamisten abschieben. Dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg das verhindern kann, macht viele Briten wütend.“
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article106212788/Wenn-Hass-auf-Staatskosten-ertragen-werden-muss.html
Irgendwie kommt mir grad der Briefkastenonkel Bornemann in den Sinn. Der wollte sich senkrecht begraben lassen.
Das wäre für dieses Problem hier doch auch eine ideale Lösung, oder?
Was machen die Mohammedaner,
– wenn der Platz für die Lebenden immer knapper wird, weil es einerseits aufgrund der hohen Vermehrungsrate immer mehr Mohammedaner gibt und andererseits dadurch natürlich immer mehr Tote und
– weltweit irgendwann auch der letzte m2 mit deren auf Ewigkeit angelegten Grabstellen zugepflastert ist?
Wo bauen die ihre Nahrungsmittel an / halten ihr Vieh, wo wohnen die?
Kommt dann ein Himmelswagengeschwader, holt die noch Lebenden ab und bringt sie zu einem neuen Planeten? Sagt der Koran dazu was aus?
(Ich gehe von einem Szenario aus, in dem es nur noch Mohammedaner gibt, weil die ihr Ziel einer friedlichen, von allen anderen Kulturen befreiten Welt mittels deren Einverleibung/Auslöschung erreicht haben.)
Schlimm genug, daß ich täglich das ästhetische Ärgernis der Kopftuchgeschwader ertragen muß.
Jedoch ist der Gedanke, daß die Mohammedaner nun auch noch die heilige deutsche Erde entweihen, um ein vielfaches schlimmer.
#13 Rheinfranke
… ob die Fässer so lange halten?
Selbst im Jenseits verweigern uns die Muslime Integration.
Bei orthodoxen Christen und bei Juden ist das ebenfalls so üblich.
„…Die rund 100 freien Grabstellen am Columbiadamm werden voraussichtlich wenige Monate später ebenfalls vergeben sein. Spätestens Anfang 2013 ist Schluß, berichtet die WELT. Die Probleme gehen aber tiefer.“
———————————————————–
Und den Rest, der durch die von unseren Politiker_innen noch entstehenden Kollateralschäden verursacht wird kann man dann unter dem Stichwort WAQF nachlesen:
„…Der Stifter errichtet die Stiftung dadurch, dass er einen vom Islam anerkannten Zweck bestimmt, erklärt, die Stiftung für alle Zeiten gründen zu wollen, sie bei einem Kadi registrieren lässt und das Stiftungsgut einem Verwalter übergibt, der er auch selbst sein kann. Als Eigentümer des Stiftungsgutes wird Gott gedacht, für dessen Geschöpfe es verwaltet wird, es ist daher unveräußerliches Gut der toten Hand…“
http://de.wikipedia.org/wiki/Waqf
#38 micke
an diese platzsparende Variante hatte ich auch gerade gedacht.
@ #42 Eduard
Na und?
Die kommen auf jeden Fall nicht zu Millionen hierher, um sich ihr Leben lang kostenlos durchzufressen und uns dafür zu hassen.
Das ist der Unterschied.
ist doch ganz einfach. das sozialamt zahlt zukünftig den transport des großonkels nach antalya oder die miete für eine ewig währende grabstätte. nur für moslems natürlich, allen anderen ist das ja nicht vorgeschrieben. alle anderen dürfen ja auch vom jobcenter zum toilettenputzen verdonnert werden.
Der Teil mit der jungfräulichen Erde ist nur eine Polemik oder gibt es dazu eine Quelle?
@ #39 bratpfanne
Na aber – dann erlässt der Sultan des türkischen Weltreiches eine Irade, dass die verfluchten Ungläubigen alle 3er BMWs zu Raumschiffen umbauen müssen.
Und wenn sie dann alle weg sind, kommen unsere Nachfahren aus ihren Verstecken, nehmen Besen und Schaufel in die Hand und lachen erst mal zwei Tage und Nächte lang über die vielen tausend kalten Lichter, die am Himmel kreisen.
Dass die pöhse Realität den müllti-külti-gläubigen Sozialromantikern und Realitätsverweigerern auch immer solche Steine in den Weg legen muss, die Welt könnte so schön bunt sein, wenn sich diese pöhse Realtät endlichmal der Willkommenskultur beugen würde.
Aber wieso sollte man für Moslems Extrawürste braten?
Der extra für Mohammedaner bis zum Brechen gebeugte Gleicheitsgrundsatz verbietet eine Bevorzugung der Mohammedaner, wenn Ali bis zum Sankt-Nimmerleinstag in seiner Grube liegen darf, darf Michel das erst recht, es ist Michels Land und nicht das von Ali.
Wenn kein Platz für Grabstellen ist, ist kein Platz für Grabstellen, basta.
Niemand von uns Deutschen ist damit gedient, unser Land dermassen mit den mit der Mühsal der Welt Beladenen zu vollzustopfen, dass man nichtmal mehr anständig begraben werden kann.
Ausserdem ist es ein Grundrecht auch für Deutsche, anständig begraben zu werden, noch dazu als Deutscher im Land der Deutschen.
Tja, da wird man Spätergekommene eben anders behandeln müssen als Deutsche. 😀
Übrigens:
Moslems verbrennen auch zu verstreubarer Asche.
#39 bratpfanne (22. Apr 2012 20:54)
Das, was Mohammedaner schon immer gemacht haben, wenn sie ein besetztes Land mit ihrer mohammedanischen Lebensweise zur Sau gemacht haben:
Sie wandern aus und ruinieren das nächste Land.
Das ist mir neulich schon sauer aufgestoßen. Daß die jetzt auch noch unseren Grund und Boden auf Jahrtausende belegen wollen und auch noch für lau. Der deutsche Dhimmi muß wiedermal weichen und bezahlen.
Selbst als Leiche ist der Islamit* noch ein Okkupant!
*Islamit = („veraltet“) Anhänger des Islam
Neuer Moslem-Friedhof Dresden:
„“…Neu ist auch eine Wasserstelle, an der die Trauernden rituelle Waschungen von Händen, Füßen und Gesicht vollziehen können. Daneben ist eine Bank zum Sitzen aufgestellt worden. Islamische Regeln schreiben vor, Tote in Leinentücher eingewickelt zu bestatten. In Dresden allerdings müssen sich Muslime Arnrich zufolge dem sächsischen Bestattungsgesetz beugen, das einen Sarg vorschreibt. Der werde auch durch Personal des Bestattungswesens in die Erde gebettet…““
http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Graeberfeld-fuer-Muslime-wird-auf-dem-Dresdner-Heidefriedhof-eingeweiht-1698281636
Zentralrat der Muslime zu Rate ziehen,dort weiß man mehr,falls nicht die Salafisten bitten die Frage des Begräbnisses zu lösen,dann sind deutsche Politiker aus dem Schneider!
#5 Raymond de Toulouse
Wegen der Gefahr der Grundwasserverseuchung darf nicht überall begraben werden.
+++
Katholiken lassen sich eigentlich nicht verbrennen, aber diese Tradition ist zum Glück längst schon aufgeweicht. Unser Vater u. unsere Schwester wollten verbrannt werden. Das ist in dichtbevölkerten Ländern das Sauberste und Platzsparenste. Ich wünsche dies auch für mich. Ich finde hier die Worte vom Aschermittwoch auch passend: Aus „Staub bist du, zu Staub wirst du! Amen.“
Probleme machen feuchte Lehmböden. Da sind die Leichen noch ziemlich gut erhalten nach 15 Jahren.
Auch hier gab´s Theater: Heß-Grab eingeebnet
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/default.aspx?ID=12278&showNews=999323
„“…Und wenn der Verstorbene dann unter der Erde ist, saugen im Sarg eine saugfähige Matratze, Stroh, Sägemehl oder Torf die entstehenden Flüssigkeiten auf. „Außerdem gelangt durch das Holz des Sarges Sauerstoff aus dem Boden in den Sarg, sodass der Körper gut verwesen kann, statt nur zu verfaulen“, sagt Lichtner.
Je nachdem, wie viel Sauerstoff und Wasser in der Erde sind, dauert die Zersetzung unterschiedlich lange: Für gewöhnlich ist alles Gewebe nach zwölf Jahren zersetzt, die Knochen brauchen noch etwas länger. Nach der üblichen Ruhezeit von bis zu 30 Jahren ist von dem Leichnam in der Regel nichts mehr übrig, außer vielleicht der Schädel- und die Oberschenkelknochen. „Bei Friedhöfen mit schweren Lehmböden kann es aber passieren, dass man nach Ablauf der Ruhezeit Wachsleichen vorfindet“, so der Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Bestatter. Lehm- und Tonböden sind kaum luftdurchlässig, sodass kein Sauerstoff mehr zur Leiche dringt und aus den Körperfetten eine wachsähnliche Schicht entsteht. Das verhindert, dass der Körper vollständig verwest…““
http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/tod_und_trauer/mumien/leichen_vergaenglichkeit.jsp
Ist doch gar kein Problem.
Da die Muslime bald in Berlin in der Mehrheit sind, werden sie anfangen christliche Gräber zu schänden und dort die Leichen auszugraben und an Seilen durch die Straßen zu ziehen.
Die so von den ungläubigen Kartoffel-Schweine-Christen-Deutschen bereinigten Gräber können dann an Rechtgläubige verteilt werden.
… „an Seilen durch die Straßen zu ziehen“.
Jetzt wird’s gruselig. Seh grad, es ist Geisterstunde.
„Jetzt wird’s gruselig. Seh grad, es ist Geisterstunde.“
Gruselig schon, so gruselig wie eben nur die Realität sein kann.
In Libyen traten Muslime unter fröhlichem Allahu-Akbar-Rufen die Grabsteine auf christlichen Gräbern um.
In den Niederlanden trommeln junge Muslime bei Beerdigungen auf den Särgen rum, wenn darin Christen liegen.
Leichenschändung gegenüber Nichtmuslimen praktizieren Muslime in Europa also schon lange. Da ist obiges Szenario nicht mehr weit weg.
Ich kann mir aber auch noch ein anderes Szenario vorstellen, wie man die Ungläubigen Scheiße-Deutschen-Nazih-Leichen entsorgen kann.
Es werden einfach schöne Dönerbuden in Nähe der Friedhöfe aufgestellt, wo türkische Fachkräfte dann muslimisch-ökologisch-politisch-korrekt aus den Deutschen Leichen Döner machen.
Könnte etwa so aussehen:
http://www.google.de/imgres?q=claudia+roth+d%C3%B6ner&hl=de&biw=1920&bih=934&tbm=isch&tbnid=nwcwpxqV58tT_M:&imgrefurl=http://differenz.blogg.de/index.php%3Ftag%3D14%26monat%3D9%26jahr%3D2006&docid=8TykKTyIJcpNVM&imgurl=http://data.blogg.de/8905/images/claudia_roth_dhimmi_doener.jpg&w=420&h=289&ei=kICUT_CwOsWD4gTn68nQDw&zoom=1&iact=hc&vpx=382&vpy=155&dur=1355&hovh=186&hovw=271&tx=169&ty=96&sig=105082131009810919819&page=1&tbnh=137&tbnw=183&start=0&ndsp=45&ved=1t:429,r:1,s:0,i:66
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