Juli 2011, irgendwo in Berlin: Tamer T. wendet ohne sich umzusehen, rammt dabei einen Motorradfahrer. Während der 38-jährige Familienvater noch am Unfallort stirbt, macht T. sich aus dem Staub. Später stellt er sich. Das Amtsgericht Tiergarten hat den Totfahrer nun wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt – auf Bewährung.

Die „BZ“ berichtet:

Amtsgericht Tiergarten. Angeklagt: Tamer T. (30) aus Reinickendorf. Bezieht Hartz IV. Fährt Mercedes (E 280 CDI, 190 PS, 240 km/h Spitze, 42.000 Euro aufwärts, getönte Scheiben). Behauptet: „Der gehört aber meiner Frau!“

Am 28. Juli 2011 kam er um 2 Uhr nachts nach Hause. Erspähte eine Parklücke vor seinem Haus. Wendete. Erwischte einen Motorrad-Fahrer (38). Stieg aus. Rief einem Passanten zu, dieser möge doch Polizei und Krankenwagen rufen. Stieg ein und fuhr davon. Der Biker starb noch am Unfallort, hinterließ Frau und zwei Kinder. (…)

Der Autofahrer verlangt eine „milde Geldstrafe“ und drei Monate Führerscheinsperre, „höchstens“.

Das Urteil fällt etwas härter aus: 18 Monate Gefängnis. Aber die Strafe wird zur Bewährung ausgesetzt. Vor Ablauf von drei Jahren darf dem Todesfahrer kein neuer Führerschein ausgestellt werden. Außerdem muss der Hartz-IV-Empfänger 100 Stunden arbeiten gehen. „Zur Bewusstseinsförderung“, meint die Anwältin der Witwe giftig. „Ich gehe arbeiten und kann mir nicht so ein dickes Auto leisten!“

Der nordrhein-westfälische Landesverband der SED-Fortsetzungspartei hatte Ende 2009 die Auflösung von Gerichten und Staatsanwaltschaften gefordert. Angesichts derartiger Urteile vielleicht gar keine so schlechte Idee…

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72 KOMMENTARE

  1. Wenn man dieses Urteil mit irgendwelchen Gesinnungsurteilen vergleicht, wo jmd. nur wegen gesprochener Worte tatsächlich für mehrere Jahre ins Gefängnis muß … für den getöteten Familienvater macht es keinen Unterschied, ob er von einem Messer oder einem Auto getötet wurde, und genauso sollte auch geurteilt werden.

  2. Harz IV und 100 stunden arbeiten gehen …… das sind 2 Wochen ..

    der Richter ist der wahre Täter , der auf die Anklage-Bank gehört .. Pensions-Kürzung und Versetzung in die Gerichtsgebäude-Reinigung

  3. Anderer Fall, erst wenige Tage alt:

    Ein Berliner Rentnerpaar wurde bei einem Unfall mit einem Taxi in Wedding so schwer verletzt, dass beide Opfer später im Krankenhaus starben. Der 25-Jährige Taxifahrer blieb unverletzt.

    (…)

    Nach Polizeiangaben soll Irfan D. schnell rückwärts gefahren sein – das Ehepaar aus Wedding wurde durch den Aufprall mehrere Meter durch die Luft geschleudert.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/wedding-ehepaar-von-taxi-ueberfahren-und-getoetet/6490594.html

    Es gibt 1001 Möglichkeiten, die Deutschen abzuschaffen. Aber im Grunde genommen, schaffen sich die Deutschen letztlich selber ab.

  4. Ein deutsches Leben scheint heutzutage nichtmal mehr ein Pfund Kartoffeln wert zu sein, schon gar nicht wenn ein Moslem es beendet hat.

    Aber wehe dem es ist umgekehrt, Staatstrauer, Entschädigungen und das Umbenennen von Strassen ist dann das Mindeste.

    Es ist zum Kotzen.

  5. Hiermit verurteile ich das Amtsgericht Tiergarten wegen vollkommener Verblödung und Gemeingefährlichkeit dazu, all seine menschenverachtenden Urteile selber verantworten zu müssen, was wohl zu tausendfachen, lebenslangen Haftstrafen für die dortigen Richter und Staatsanwälte führen muss! Diese Gerichte sind eine Schande für unser Land und ein Schlag in`s Gesicht aller ihrer Opfer!

  6. Warum schenkt man dem Herrn T. nicht auch noch eine Fortbildung „wie fahre ich rücksichtsvoll“ und einen Entspannungsurlaub aufgrund seiner starken psychischen Belastung? Das wäre doch das mindeste!

  7. Sich dann Später zu stellen kann auch nützlich sein, je nach dem wie schnell sich die Droge die man intus gehabt haben könnte abbaut.

  8. 2010 in Frankfurt ein ähnlicher Fall: 14-jähriger Skateborder in einer 30-er Zone vom Mercedes umgefahren, Fahrer stieg aus, begutachtete sein „Werk“, stieg ein und fuhr davon. Der Junge verstarb, weil zu spät Hilfe geleistet wurde.
    Feiger Unfallfahrer : 27-jähriger Türke, Sohn eines Gemüsehändlers mit Papas Auto.
    Strafe: kaum über ein Jahr auf BEWÄHRUNG!

  9. Totfahrer – nicht Todfahrer.

    Es fährt nicht der Tod, sondern er fährt tot.

    PI: Danke!

  10. #11 WahrerSozialDemokrat (20. Apr 2012 18:27)

    Versteh ich nicht! Vor 25 Jahren war das irgendwie anders.

    Heute ist das ähnlich, nennt sich Bedarfsgemeinschaft.

    Aber Sozial und Strafgesetze gelten nicht bei Rechtgläubigen.

    Nicht in diesen unserem gulag was sich BRD schimpft.

  11. #3 chessie

    100 Stunden Arbeit? Erst mal abwarten, würde mich nicht wundern, wenn beim EU Gerichtshof für „Menschenrechte“ nee Klage gegen Deutschland eingereicht wird wegen Verurteilung zu Zwangsarbeit.

  12. Ich frag mich trotzdem, ob das mit dem Auto in einer Ehelichen Bedarfsgemeinschaft bei Hartz-4 hinhaut. Lohnt sich da eine Anzeige ?

  13. „Da wurde meine Schwester heran gezogen, als ihr Freund (nicht Ehemann, aber gemeinsame Wohnung) Sozialhilfe beantragen wollte.“

    das sind 2 verschiedene paar Schuhe ob es sich um einen schwächlichen DrecksKartoffel handelt oder um eingereiste mihigrus..

    letzteren liegt der deutsche Staat zu Füssen – damit sie immer schön reintreten können. So braucht es der devote Ökomichel doch !

  14. Meine Fresse, wir reden hier von einer Fahrlässigkeitstat, da sind Bewährungsstrafen üblich, da hat rein gar nichts mit Migrationshintergrund oder nicht zu tun. Jeder, ausnahmslos jeder hier im Forum hat garantiert mehrere Male in seinem Leben mehr oder weniger fahrlässig gehandelt und dabei einfach nur Schwein gehabt, dass nichts passiert ist. Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Sollte besonders den Radikalchristen hier bekannt sein…

    Mit solchen Beiträgen macht diese Seite sich lächerlich, einen Unfall mit einer vorsätzlichen Tötung zu vergleichen, aber einige Tage vorher noch über mangelnde Jurakenntnisse anderer lästern…

    PI: Wir haben den vorliegenden Fall nicht mit einer vorsätzlichen Tötung verglichen.

  15. Ich kann es wirklich bald nicht mehr ertragen, wie die Produzenten des Hochkantschaschlik in unserem Land hofiert werden, um es mal ganz freundlich auszudrücken !

  16. Wieso bekommt der Hartz IV wenn sich seine Frau so ein Auto leisten kann? Und warum wird nicht mal nachgeprüft wo das Geld wirklich herkommt?

  17. #17 The_Nothing (20. Apr 2012 18:42)
    teilzitat
    Meine Fresse, wir reden hier von einer Fahrlässigkeitstat, da sind Bewährungsstrafen üblich, da hat rein gar nichts mit Migrationshintergrund oder nicht zu tun.
    teilzitatende
    na klar, fahrerflucht machen wir doch alle mal, wo ist das problem? troll dich du pfeife und lerne erstmal texte vollständig lesen .-(

  18. Zweiter Teil…

    „Nach Polizeiangaben soll Irfan D. schnell rückwärts gefahren sein“

    Aha, rückwärts fahren ist also ein Beweis für absolute Bösartigkeit? Meine Güte, Unfälle passieren halt, meist sogar durch Fahrlässigkeit/Unaufmerksamkeit, Fehler sind menschlich (ja, auch vorbildliche Christen machen Fehler…), bei solchen Kommentaren wundert es mich nicht, dass PI in die rechte Ecke geschoben wird.

    Es gibt genug Themen über die man sich aufregen kann, aber nur, weil man gerade nichts findet, auf Fahrlässigkeitsdelikten herumzuhacken, ist, sorry, einfach nur dumm. Berichtet über den „Kampf gegen Rechts“ bei den Piraten, den islamophilen Ausfall von Leutheusser-Schnarrenberger, aber nicht über so einen Bullshit…

  19. #18 The_Nothing (20. Apr 2012 18:42)

    Meine Fresse, wir reden hier von einer Fahrlässigkeitstat

    bei der es einen Toten gab, plus Fahrerflucht.

    Da ist das Urteil auf jeden Fall ein Witz.

    Und fahrlässig ist es von der Staatsanwaltschaft hier nicht mal wegen Sozialbetrug zu ermitteln.
    Kann mir nicht vorstellen das seine Frau in einer Führungsposition beschäftigt ist, oder eine Firma besitzt.

  20. #22 The_Nothing (20. Apr 2012 18:48)

    Ein Nie gearbeiteter Türke (?) 42 TAUSEND Euro Auto 200 PS und zu schnell rückwärts .. nach dem Motto : WEg DA ich komme ?

    Also ihr geistiges Sehvermögen lässt doch sehr zu Wünschen übrig
    Solche Sozialromantiker sind der Untergang der Zivilisatio und des Rechtstaates!

    Auto beschlagnahmen , Unterstützung völlig streicehn , Opfer entschädigen

  21. es ist nicht aus der luft gegriffen, wenn solche typen auch sonst ein unsoziales, rücksichtsloses verkehrsverhalten zeigen. das erlebe ich als autofahrer sehr oft, da wird geschnitten, rücksichtslos gehupt und tempo 30 gilt natürlich nur für deutsche.

  22. kleiner Nachtrag zu #22

    Selbst die unterlassene Hilfeleistung in so einem Fall könnte schon reichen um einzufahren, selbst enn man den Unfall nicht selbst verursacht.

    Bei einem Unfall aus Fahrlässigkeit ist man für das Resultat verantwortlich.

    Hat man Glück und es ist nur ein Blechschaden, zahlt man den, hier ist es aber schwerwiegender.

  23. #27 WahrerSozialDemokrat (20. Apr 2012 19:00)

    Gab es heut nen Döner umsonst???

    War bestimmt ein lecker Dawa-Döner, komplett mit Alles und Konvertierungssosse 😉

  24. #3 chessie (20. Apr 2012 18:16)

    Harz IV und 100 stunden arbeiten gehen …… das sind 2 Wochen ..

    „der Richter ist der wahre Täter , der auf die Anklage-Bank gehört .. Pensions-Kürzung und Versetzung in die Gerichtsgebäude-Reinigung“

    …und Zahlung der Witwen und Halbwaisenrenten aus den Pensionskassen der Beamten!

  25. #14 The_Nothing (20. Apr 2012 18:42)
    Meine Fresse, wir reden hier von einer Fahrlässigkeitstat, da sind Bewährungsstrafen üblich, da hat rein gar nichts mit Migrationshintergrund oder nicht zu tun.

    Vielleicht war der Unfall fahrlässig, aber jedenfalls mit Todesfolge.

    Dann kommt aber auch noch Fahrerflucht dazu und das ist dann nicht mehr fahrlässig.

    Der Gesetzgeber sagt zu Fahrerflucht:

    § 142
    Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
    (1) Ein Unfallbeteiligter, der sich nach einem Unfall im Straßenverkehr vom Unfallort entfernt, bevor er

    1. zugunsten der anderen Unfallbeteiligten und der Geschädigten die Feststellung seiner Person, seines Fahrzeugs und der Art seiner Beteiligung durch seine Anwesenheit und durch die Angabe, daß er an dem Unfall beteiligt ist, ermöglicht hat oder
    2. eine nach den Umständen angemessene Zeit gewartet hat, ohne daß jemand bereit war, die Feststellungen zu treffen,
    wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    Und dann noch unterlassene Hilfeleistung:

    § 323c
    Unterlassene Hilfeleistung
    Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

    Das ist aber dann keine Allerweltsache mehr und ein Leben wurde ausgelöscht.

  26. #7 WutImBauch (20. Apr 2012 18:22)

    „Der gehört aber meiner Frau!“

    „Ob seine Frau überhaupt einen Führerschein hat ?“

    ..und wenn, dann kommt sie mit Sicherheit nicht an das Auto ran!

  27. Leute, jetzt bleibt mal ruhig. Es war ein Verkehrsunfall, fahrlässig verursacht, mit anschließender Unfallflucht.
    Da sind solche Urteile, egal ob Migrationshintergrund oder nicht an der Tagesordnung.
    In so weit geht das Urteil hier in Ordnung.
    Die hier aufgeworfene Frage zum Fahrzeug bedarf allerdings der Klärung. Dafür ist aber nicht das Gericht zuständig, sondern die Behörde, die für die Zahlung von Hartz 4 zuständig ist. So, wie ich die Leute kenne ist das Thema noch nicht vom Tisch.
    Meinen Respekt an „The_Nothing“, das ist hier wohl der Einzige, der sachlich über diesen Vorfall nachgedacht hat.

  28. #23 potato (20. Apr 2012 18:55)

    Das riecht derart streng nach Migrantenbonus, daß es stinkt.
    ———————-

    Migranten und Gesinnungsjustiz sind Brüder,
    zusammen mit den Ein(heiz)medien wird das Volk kaltgestellt und diszipliniert.

  29. …ach doch. Jetzt kriegt sie das Auto, weil sie den miesen Pinkel jetzt drei Jahre lang chauffieren darf…!

  30. Er lümmelt auf der Anklagebank im Amtsgericht Tiergarten: Omid S. (24) aus Kreuzberg. Kein Beruf.

    Teilzeitpfleger. Hartz-IV-Empfänger, lebt bei den Eltern. Nackentolle. Markenklamotten. Diverse Jugendverfahren, drei Verurteilungen als Erwachsener, auch wegen Fahrens ohne Führerschein. Er sagt hier gar nichts. Das erledigen für ihn zwei der besten (und teuersten) Anwälte Berlins.

    Kaum anderthalb Monate, nachdem er den Führerschein wieder bekommen hatte, mietete er ein Auto. Mercedes-Benz C 63 AMG, V 8 Motor, 457 PS, von Null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden. Ein Angeber-Geschoss.
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    Der Hartz-IV-Empfänger blätterte dafür 2700 Euro hin.

    Vier Wochen Fahrspaß.

    Der letzte Abend, bevor er den Wagen wieder abgeben musste. Kudamm, Busspur.

    Er kam erst ein paar Wochen zuvor nach Berlin, aufgewachsen in der Provinz: Fabian L. (18). Gutes Abitur. Wollte Wirtschaftsingenieur werden. Studierte an der Technischen Universität…

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/prozess-gegen-todes-fahrer-vom-kudamm-article707493.html

    http://www.pi-news.net/2010/01/todraser-ohne-reue/

  31. Hier hat ein 19-Jähriger betrunken, bekifft und ohne Führerschein in Friedrichshafen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und dabei eine entgegenkommende 17-jährige Fahrradfahrerin getötet. Dass es ein Kulturbereicherer ist, kann man aus dem Namen seines Verteidigers schließen.

    Verteidiger Süleymann Yildirim bat hingegen, eine Strafe auf Bewährung zu verhängen und seinen Mandanten nicht „ins Gefängnis zu stecken, den Schlüssel umzudrehen, und nach drei Jahren kommt er wieder raus“. Richtig sei es, ihm die Gelegenheit zu geben, eine achtmonatige Drogentherapie zu machen. Den Platz in einer Einrichtung in Nürnberg habe der 19-Jährige bereits, es fehle nur noch die Zusage der Krankenkasse. „Wir haben einen reuigen Angeklagten“, sagte der Anwalt. „Mein Appell an das Gericht lautet, ihm nicht diese Möglichkeit zu nehmen, ein neues Leben anzufangen.“

    http://www.schwaebische.de/region/bodensee/friedrichshafen/stadtnachrichten-friedrichshafen_artikel,-Richter-%E2%80%9EEr-hat-alle-Todsuenden-des-Strassenverkehrs-begangen%E2%80%9C-_arid,5200681.html

  32. Er lümmelt auf der Anklagebank im Amtsgericht Tiergarten: Omid S. (24) aus Kreuzberg. Kein Beruf.

    Teilzeitpfleger. Hartz-IV-Empfänger, lebt bei den Eltern. Nackentolle. Markenklamotten. Diverse Jugendverfahren, drei Verurteilungen als Erwachsener, auch wegen Fahrens ohne Führerschein. Er sagt hier gar nichts. Das erledigen für ihn zwei der besten (und teuersten) Anwälte Berlins.

    Kaum anderthalb Monate, nachdem er den Führerschein wieder bekommen hatte, mietete er ein Auto. Mercedes-Benz C 63 AMG, V 8 Motor, 457 PS, von Null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden. Ein Angeber-Geschoss.

    Der Hartz-IV-Empfänger blätterte dafür 2700 Euro hin.

    Vier Wochen Fahrspaß.

    Der letzte Abend, bevor er den Wagen wieder abgeben musste. Kudamm, Busspur.

    Er kam erst ein paar Wochen zuvor nach Berlin, aufgewachsen in der Provinz: Fabian L. (18). Gutes Abitur. Wollte Wirtschaftsingenieur werden. Studierte an der Technischen Universität…

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/prozess-gegen-todes-fahrer-vom-kudamm-article707493.html

    http://www.pi-news.net/2010/01/todraser-ohne-reue/

  33. Für alle, die immer noch glauben, daß der Islam integrierbar ist:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/skandal-in-grossbritannien-britischer-lord-soll-kopfgeld-auf-obama-ausgesetzt-haben-1.1333476

    In GB ist die Kuscheljustiz für Moslems auch auf der Tagesordnung:

    „Im gleichen Jahr verursachte er einen tödlichen Unfall, als er während der Fahrt sein Mobiltelefon bediente. Der Fahrer des Wagens, den Ahmed mit voller Wucht rammte, starb an den Folgen des Aufpralls. Der Lord, wie alle Life Peers auf Lebenszeit ernannt, wurde zu zwölf Wochen Gefängnis verurteilt. Bereits nach 16 Tagen wurde seine Strafe allerdings aufgehoben.“

  34. #31 felixhenn (20. Apr 2012 19:13)
    Das anschließende unerlaubte Entfernen vom Unfallort ändert nichts an der Fahrlässigkeit des Unfallgeschehens. Ob der Unfallfahrer gegen § 323c verstoßen hat wäre eine weitere Betrachtung wert, auf jeden Fall wird sein Verhalten subsumiert und fließt ins Urteil mit ein, sollte das Gericht zu dem Schluß kommen, dass hier ein Verstoß vorliegt.
    …und Migrationshintergrund ist kein Strafverschäfungsgrund, auch wenn ich den Eindruck habe, dass sich das manche Kommentatoren hier wünschen.

  35. #17 The_Nothing (20. Apr 2012 18:42)

    „Meine Fresse, wir reden hier von einer Fahrlässigkeitstat,“

    Seit wann ist eine Fahrerflucht nach einem tödlichen Unfall eine Fahrlässigkeit?
    Was würde Ihre Familie sagen, wenn Ihnen das Gleiche passiert? Sind sie nicht beim Muslim-Markt besser aufgehoben?

  36. #12 sunsamu (20. Apr 2012 18:34)
    2010 in Frankfurt ein ähnlicher Fall: 14-jähriger Skateborder in einer 30-er Zone vom Mercedes umgefahren“….
    ————————————————

    Das fiel mir auch gleich ein. Und die Antwort auf meine ungestellte Frage hast Du gleich mitgeliefert: „Strafe: kaum über ein Jahr auf BEWÄHRUNG!“
    Danke…

  37. Es sind genau solche tagtäglichen Ereignisse, die in mir eine unbändige Wut entstehen lassen.

    Wie war noch mal die Frage: Was ist uns unsere Gesellschaft wert?

    Einen Scheissdreck!!!!!!

  38. Unterschätzt die 100 Stunden Arbeit nicht. Soviel hat der im Leben noch nicht gearbeitet!

    So gesehen ist das Urteil vermutlich sogar ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

  39. Er ist bestimmt gleich weiter gefahren um sich seinem zuständigen Imam zu stellen. Dieser wird wahrscheinlich „streng“ über ihn richten….
    Ein deutsches Gericht ist für ihn (und alle anderen) so autoritär wie seine (ihre) Frauen!!!

  40. #17 The_Nothing (20. Apr 2012 18:42)

    …die Häufung dieser Luschenurteile bei Leuten aus Einwandererfamilien ist schon auffällig !

    Ein Lehrling eines befreundeter Gerüstbauunternehmers ist aufgrund einer Fahrlässigkeit/ Streß vom Gerüst gefallen und war tot .

    Der befreundete Unternehmer hat wegen einer fehlender Gefährdungsbeurteilung und PSA, eine Haftstrafe von 10 Monaten (ohne Bewährung), eine Geldstrafe/ Entschädigung (das weiß ich nicht genau) und eine lebenslange Gewerbesperre für das Gerüstbauhandwerk bekommen .

    Die Haftstrafe wurde in der Berufungsverhandlung zur Bewährung ausgesetzt, der Rest der Strafen bleib .

    PS. Er ist Deutscher und das Einzige, was ihn mit Tamer T. verbindet, ist die „Fahrlässigkeit“ und das er jetzt auch Hartz 4 bezieht !

    …seine Frau fährt einen Polo !

  41. Er hat sich gestellt. Er hat sich entschuldigt. Er darf mit dem Auto vom Gericht wieder wegfahren, aber diesmal bitte umdrehen beim Ausparken. „Ein Mord hast du frei.“ Das Opfa war selber Schuld. Deutschland im Jahre 2012.

  42. es war nicht fahrlässig, sondern im höchsten maße unverantwortlich mit hohem risiko gefahren und zwar mit voller absicht. ist denn hier keiner mit verkehrserfahrung als autofahrer und kann sich erinnern was in einem abläuft, wenn man zufällig einen parkplatz erspäht, wo eigentlich keiner mehr zu erwarten war. schon der blick in den spiegel kostet zeit, da könnte ein anderer parkplatzsucher schon schneller sein. also, volles risiko – hauptsache ich. auch die typen, die so blöde sind, mit karacho rückwärts zu fahren, könnte ich unangespitzt in den boden rammen. denn der fußgänger kann nicht damit rechnen, dass ein auto rückwärts mit tempo 40 oder sogar mehr auf ihn zurast.

  43. Irgendwas stimmt doch an dieser Geschichte nicht. Wieso bekommt der HIV, wenn seine Frau einen so teuren Wagen fahren kann? Ich dachte, dass sowas über die Bedarfsgemeinschaft ausgeschlossen wäre? So eine Luxuskarosse wird doch als Vermögen angesehen.

    Kommt mir jedenfalls sehr merkwürdig vor.

    Ansonsten finde ich das Strafmaß für angemessen. Es war ein Unfall, bitte nicht vergessen. Die Fahrerflucht wurde entsprechend geahndet.

    Natürlich ist das tragisch, dass der Getötete Frau und Kinder hinterlässt. Aber hier liegt doch kein Verbrechen vor. Oder möchte hier jemand, dass bei einem Verkehrsunfall mit Todesfolge jeder für Jahre in den Knast wandert? Das könnte jeden selbst treffen.

    Gerade weil PI solche Sachen (einseitig) bei Migranten thematisiert, hat man in der öffentlichen Wahrnehmung so einen schlechten Ruf. Und da kann ich nur sagen: Zu recht!

    Solche Meldungen sollte man sich einfach in Zukunft sparen, wenn man ernst genommen werden will. Denn sowas ist simple Hetze.

    Gruß,
    IchHabeFertig

  44. Ein Menschenleben ist nichts mehr wert, vor allem wenn es von Orientalen genommen wird. Die Justiz ist einfach nur noch lachhaft. Was geht in diesen Menschen vor, die solche Urteile fällen?

    Wie kann die Frau Mercedes fahren und der Mann Hartz4 beziehen? Wenn die sich solch ein Auto leisten kann, kann sie auch ihren Mann durchfuettern. Aber Deutschland zahlt lieber, bevor es die Stütze bei den Moslems kuerzt.

    Mir kocht echt die Galle über!

  45. @58:

    Das eine hat doch mit dem anderen rein gar nichts zu tun.

    Es war ein Unfall. Wie dieser Herr zu diesem PS-starken Boliden gekommen ist, ist doch ein ganz anderes Thema. Da hoffe ich nur, dass sich die zuständige Arge mal fragt, wieso der eigentlich allimentiert wird.

    In 2011 sind 4002 Leute in Deutschland bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Dies ist ein weiterer tragischer Fall.

    Das hat doch alles nichts mit einer schwachen Justiz oder einem Migrantenbonus zu tun. Sorry, aber hier verrennt man sich bei PI komplett. Es gab doch keinen Vorsatz!

    Nur ein kleines Gedankenspiel: Ein Kind rennt unachtsam auf die Strasse und man ist selbst derjenige, der den Wagen steuert, der das Kind zu Tode fährt. In Eurer Verzweifelung begeht ihr Fahrerflucht, was psychologisch komplett verständlich ist. Wollt ihr dann für Euch selbst die Höchststrafe?

    Bitte mal die Kirche im Dorf lassen.

  46. gerade heute erfahren von einem Urteil gegen einen Deutschen, der 250000,- Steuern hinterzogen hat:

    SECHS JAHRE HAFT

  47. #59 Ichhabefertig (20. Apr 2012 20:56)

    Nur ein kleines Gedankenspiel: Ein Kind rennt unachtsam auf die Strasse und man ist selbst derjenige, der den Wagen steuert, der das Kind zu Tode fährt. In Eurer Verzweifelung begeht ihr Fahrerflucht, was psychologisch komplett verständlich ist. Wollt ihr dann für Euch selbst die Höchststrafe?

    Fahrerflucht ist kein Kavaliersdelikt! … und wenn das Ihr Kind gewesen wäre?¿?

  48. #59 Ichhabefertig (20. Apr 2012 20:56)
    Bei der rechtlichen Beurteilung des Urteils stimme ich dir im wesentlichen zu. Vielleicht ist man da bei PI manchmal etwas zu aufgeregt.
    Aber trotzdem finde ich es gut und wichtig, dass solche Urteile hier diskutiert werden. Die offensichtliche Häufung bei migrantischen Unfallverursachern ist nämlich bemerkenswert. Genaue Zahlen darüber gibt es zwar nicht, aber Anhaltspunkte. Dazu zählen solche Meldungen, aber auch das protzige und aggressive Auftreten dieser Verkehrsteilnehmer.
    Die meisten werden dies sicher aus ihrer Erfahrung oder Beobachtung bestätigen können. Und wehe, wenn jemand mit diesen Typen mal einen harmlosen Unfall hat. Lebensgefahr.

  49. @59:

    Du hast mich nicht verstanden.

    In so einer Situation ist so gut wie niemand noch Herr seiner Sinne. Sowas lernt man einfach, wenn man Psychologie studiert hat.

    Dass da der Stammtischmob anders denkt, ist mir auch klar.

    Wenn mein Kind bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommen würde, wäre das ein riesiger Schicksalsschlag. Aber dann wäre wohl das Letzte, dass ich was über die Herkunft des Unfallfahrers wissen will. Tot ist tot und da würde es für mich keine Rolle spielen, woher der kommt.

    Würde das für mich einen Unterschied machen, ob die Person ein Migrant? Bestimmt nicht.

    Genau das habe ich an dem Beitrag bemängelt.

    Gruß,
    IchHabeFertig

  50. @62 Johann:

    Wo ist denn jetzt hier ein Migrantenbonus?

    Der „Todesfahrer“ hat eine – den Gesetzen entsprechend – angemessene Strafe bekommen.

    Mit dem Urteil wird man kein Leben mehr zurückholen können. Darum geht es aber auch nicht. Ein Unfall bleibt ein Unfall. Auch wenn da Fahrerflucht passiert ist.

    Hier wird das von manchen so interpretiert, als wäre das Mord gewesen.

  51. #48 Bush. Ja, wovor haben die Richter Angst ?

    – etwa so zu enden wie Kirsten Heisig ?

    Kirsten Heisig hatte einen Hund, mit dem sie stets joggte. Er war bei ihr an dem möglichen Todestag. Wo ist der Hund, warum ist nicht intensiv nach dem Verbleib des Hundes gesucht worden seitens der Polizei ?

    Kirsten Heisig hat sich selbst getötet kurz vor dem Erscheinen ihres begrüßten Buches ….

    Ein Skandal, den gute und vor allem mutige Journalisten aufklären sollten, denn die Sache Heisig stinkt bis zum Berliner Senat in höchsten Ebenen nach wie vor.

    Es ist schlicht undenkbar, dass der Tod einer prominenten, beliebten Berliner Richterin so schlampig und anzweifelhaft auf der Strecke bleiben soll.
    Wo bleibt Heisigs Hund ? Sie hatte ihn und er hat sie stets begleitet.

    Die Töchter erinnern sich vielleicht nicht heute an den Hund, jedoch in einigen Jahren, wenn sie keine persönliche Repression mehr zu befürchten haben.

    Deutschland oder BRD : ja was denn nun ? Haben wir ein GG, welches nichts Wert ist oder haben wir als nichtsouveräner Staat das Recht, uns gegen die Indoktrination aus Brüssel zu wehren ?

    Ich bitte um Aufklärung.
    Danke

  52. @ Ichhabefertig (20. Apr 2012 21:59)

    Hier eine weitere „tragische Unfallflucht“ aus dem Jahre 2007, aus Berlin, Fahrer Marcus G.

    http://berlinkriminell.de/2/gericht_akt175.htm

    Das Urteil von 2007 :
    „Das Gericht wertete den Tathergang als Körperverletzung mit Todesfolge und verhängte eine Freiheitsstrafe von zehn Jahren. Zugleich ordnete die 22. Strafkammer die Unterbringung des drogenabhängigen Angeklagten in einer Entziehungsanstalt an sowie eine lebenslange Sperrfrist zur Erteilung einer Fahrerlaubnis„.

    Man kann also durchaus auch anders urteilen, wenn man möchte !

  53. #64 Ichhabefertig (20. Apr 2012 21:59)

    Genau so ist es. Kein Migrantenbonus zu erkennen.

    Wenn ich ein Schwein vom Bauer Piepenbrink totfahre, dann kommt für mich auch was auf Bewährung heraus. Warum sollte jemand der ein Schwein von Herrn Allah totfährt keine Bewährung bekommen?

  54. ***gelöscht***

    PI: Kritik (an PI oder Kommentatoren) ist ja OK, aber man kann nicht erwarten über verbale Beschimpfungen veröffentlicht zu werden.

  55. Ich verstehe den Beitrag nicht.
    Ist das Urteil jetzt zu lasch? Oder zu hart?
    Oder ist es weil der Täter dem namen nach ein wohl ein Ausländer ist, vermutlich sogar ein „Südländer“? Oder weil er Hartz-4 bekommt undn nen Mercedes fährt? Was will uns dieser beitrag sagen? Oder wird hier jetzt einfach über jedes Gerichtsurteuil berichtet, das irgendwie mit Ausländern oder Arbeitslosen oder Islam oder Gewalt zu tun hat?
    Bitte um Aufklärung.

  56. Das Amtsgericht Tiergarten hat den Totfahrer nun wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt – auf Bewährung.

    Ganz schön hart!
    Ich schätze einmal, dass sich Tamers Strafen bei jeder weiteren kriminellen Tat um ca. 6 Monate, natürlich ebenfalls auf Bewährung, erhöhen wird.

    So hat er denn auch blendende Aussichten bis an sein Lebensende von irgendwelchen Sozen-Richtern auf Bewährung verurteilt zu werden!

    Das ist doch mal etwas Verlässliches für seine Hartz4-Lebensplanung als Sozialbetrüger mit Nebenjobs!

  57. anderes Justizbeispiel:
    mein Nachbar, ein alleinerziehender Vater von fünf Kindern, wurde gestern von der Polizei zur 30-tägigen Erzwingungshaft abgeholt. Er konnte seinen Bußgeldbescheid wegen Schwarzfahrens nicht bezahlen.
    Nun kümmern wir Nachbarn uns abwechselnd in Solidargemeinschft einen Monat um die Kinder.

    ein Skandal!

  58. „Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt – auf Bewährung.“

    Na sowas, Boxtraining hätte doch völlig als Strafe gereicht, wie das normalerweise üblich ist.

  59. @ Ichhabefertig & Co.

    Ja, klar: sowas kann ja jedem mal passieren ?????????

    anderes Beispiel:

    Der Radfahrer hat nichts falsch gemacht.
    Trotzdem kommt er unter die Räder, kalt erwischt von hinten.
    Er knallt auf die Motorhaube. Schleudert auf die Straße. Sein Rad verkeilt sich unter dem Auto.
    Das Unfassbare geschieht:
    Autofahrer Alkan stoppt, steigt aus, klaubt das zerbeulte Rad unter dem Auto hervor – und fährt weiter.

    Urteil: nur Bewährung für den Todesfahrer

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/nur-bewaehrung-fuer-todes-fahrer-article1401521.html

    http://www.pi-news.net/2011/08/berlin-turke-uberfahrt-radfahrer/

  60. #70 mabank (21. Apr 2012 00:46)
    Ich verstehe den Beitrag nicht.

    Ich interpretiere es so, dass es nur einige Fälle überhaupt bis in die Medien schaffen und in den meisten solcher Fälle das Verhalten der Unfallverursacher aus dem ominösen Südland mehr als kritikwürdig ist – nebst den Ungereimtheiten, die es im Zusammenhang des Fahrens von Nobelkarossen aus deutscher Produktion und H4-Bezug gibt.
    Leider kommen solche Ungereimtheiten dann nur im Zusammenhang mit schweren Verkehrsunfällen ans Tageslicht.
    Und man muss nur etwas recherchieren, dann ist es in der Regel immer einer der ominösen Südländer, der durch rücksichtsloses Verhalten in einer gehobenen Mittelklasse einen schweren Verkehrsunfall verursacht und dann Fahrerflucht begeht – lapidar wird dann in den Pressemitteilungen im Nebensatz erwähnt, dass er dann H4 bezieht.

  61. #70 mabank (21. Apr 2012 00:46)
    Ich verstehe den Beitrag nicht.
    Ist das Urteil jetzt zu lasch? Oder zu hart?

    P.S.
    Wie im Durchschnitt bei Verkehrsdelikten die gerichtlichen Strafen ausfallen, vermag ich nicht zu sagen.
    Jedoch fällt in der Tat auf, wenn man Pressemitteilungen durchstöbert, dass speziell in Bremen und Berlin nebst den Städten in NRW, die ebenfalls die Clans beheimaten, die Gerichte zum Teil merkwürdige Urteile aussprechen, wenn es um Straftaten von Orientalen geht.

  62. Deutschen HARTZ4-Kindern werden die Weihnachtsgeschenke der Großeltern (z.B. eine Spielkonsole im Wert von 200,- €) von der Arbeits- Unterdrückungsagentur zur Verrechnung gebracht, damit türkische HARTZER E-Klasse fahren können – bißchen hart, aber dafür ungerecht.

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