Vom ersten Europäischen Counter Jihad-Meeting in Aarhus gingen starke Signale aus. Die islamkritischen Bewegungen in ganz Europa beginnen sich zu vernetzen. Sie zeigen, dass sie aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft kommen und fordern ein klares und kompromissloses Nein zur Scharia sowie zu allen menschenrechtsfeindlichen Elementen des Islams. Und sie demonstrieren ihre unerschütterliche Solidarität zu Israel, der einzigen Demokratie im Nahen Osten, und dem israelischen Volk, das permanent vom islamischen Djihad bedroht wird.

(Von Michael Stürzenberger)

Die linksextremen und muslimischen „Gegendemonstranten“ bewiesen in Aarhus, was sie von Israel halten: Sie zerrissen eine israelische Fahne, die sie einer Islamkritikerin aus Hamburg aus der Hand gerissen hatten:

Damit nicht genug: Mehrere spuckten anschließend auf die zerfetzten Reste, die auf der Straße lagen:

Da zeigt sich der tiefe Juden- und Israelhass, der in weiten Teilen der islamischen Welt tief verwurzelt ist und mittlerweile in Europa angekommen ist. Die extremen Linken schließen sich diesem Antisemitismus an, denn sie hassen den „Kapitalismus“, den sie vor allem durch die USA und Israel verkörpert sehen. Israel unterstellen sie eine „Besetzung“ und „Unterdrückung“ der Palästinenser. Hier wächst zwischen Linksextremen und Moslems offensichtlich zusammen, was zusammen gehört.

Wir Islamkritiker haben da eine völlig andere Position. Für uns ist Israel ein freies demokratisches Land, das westlich geprägt ist und vom islamischen Terror bedroht ist. Genauso wie immer mehr europäische Städte:

Unsere Botschaft ist unmissverständlich: Nein zum islamischen Terror, der in seiner 1400-jährigen Geschichte geschätzte 270 Millionen Menschenleben zu verantworten hat. In Europa darf sich nicht das fortsetzen, das sich seit dem 7. Jahrundert von der arabischen Halbinsel in aggressiven Expansionsfeldzügen ausbreitete und sich seitdem mit Gewalt, Unterdrückung, Terror und Mord in 53 Ländern festsetzte. Die Grundlagen für all dies sind im Koran zu finden:

Alain Wagner aus Frankreich hat es richtig formuliert: Der Prophet Mohammed war der erste Djihadist der Welt. Millionen haben es ihm seitdem nachgemacht. Seine Lehren werden in Moscheen überall in Europa verbreitet. Und der Djihad ist ein elementarer Bestandteil der Scharia, der aus ihr nicht wegzudenken ist:

Von Aarhus gingen starke Signale aus. Michael Mannheimer sagte es klar und deutlich: Eine Ideologie, die unter vielen anderen gefährlichen Dingen auch das Schlagen von Frauen bei Widerspenstigkeit fordert sowie von ihrer Minderwertigkeit ausgeht, hat in Europa nichts zu suchen.

Die Islamkritiker, die sich aus ganz Europa in Aarhus versammelten, setzen sich für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte ein. Was für ein Irrsinn, dass sie sich von linksverdrehten Fanatikern dafür bedrohen lassen müssen.

Den friedlichen Demonstranten standen in Aarhus vermummte, gewaltbereite und totalitär denkende Radikale gegenüber:

Dieser randalierende Mob konnte nur durch massive Polizeipräsenz in Schach gehalten werden. Sonst hätten diese Typen ihre Lust an Gewalt und Zerstörung mit Sicherheit voll ausgelebt.

Aber die Polizeibeamten riegelten das Kundgebungsgelände hervorragend ab.

Wenn es Chaoten trotzdem versuchten, durchzubrechen und gewalttätig zu werden, wurden sie von den Beamten sofort festgenommen.

Manch einer regte seine aggressiven Triebe an den Polizeifahrzeugen ab:

Wir sagen NEIN zu allen totalitären Ideologien, vor allem dem Islam. Und unsere Stimmen werden immer stärker gehört.

Wir müssen unsere Botschaft laut, klar und deutlich aussprechen. Von Aarhus aus transportierten die Medien sie in viele Länder Europas, sogar bis in die arabische Welt – auch wenn man die Dinge dort naturgemäß ganz anders sieht.

Am Ende werden sich die Fakten durchsetzen, denn die Wahrheit lässt sich nicht auf Dauer unterdrücken.

In Zukunft wird es auch immer schwerer werden, uns als „Rechtsradikale“ zu diffamieren. Sicherlich wäre es konstruktiv, wenn diese hinterhältige Propaganda nicht auch noch von Heckenschützen aus den eigenen Reihen unterstützt werden würde. Uns macht das zwar nichts aus, aber es ist schade um die vielen Islamkritiker, die gerne nach Aarhus gekommen wären, sich dann aber von den Gerüchten haben irritieren lassen.

Auf der israelischen Internetseite „Rotter.de“ sind weitere Bilder aus Aarhus zu sehen.

(Fotos: Roland Heinrich)

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51 KOMMENTARE

  1. „I’ll fight for my children’s future.“

    Wunderbar, diese sympathischen Frauen, die bei der Demonstration teilgenommen haben!

    Das sind Bilder, die einfach die Leute von nebenan zeigen. Ganz normale Natziehs, die wie beim Hitler noch Kinder auf die Welt setzen, irgendwo einer normalen Arbeit nachgehen.
    Sie sind die Gefahr aus der Mitte. Sie sind so reich, daß sie auf weitere Bereicherungen selbstlos verzichten, so fleißig, daß sie ohne die Mithilfe von „Fachkräften“ ihre Aufgaben allein verrichten.

  2. Diese Linken NAZI Faschisten und Islamisten sollten sich was schämen.
    Die Links-NAZIS, Islamisten, Politiker, Antidemokraten und MSM. Schaffen die Freiheit und Demokratie ab.

    Setzen wir uns weiter für Freiheit, Menschenrechte und Demokratie ein.

    Wie wichtig die Islamkritik ist zeigt Aarhus wieder einmal ganz deutlich.

  3. Auch wenn viele uns belächeln, weil wir weniger Aktivisten als erwartet waren, war es ein großes, weltbewegendes Ereignis. Nach der Geburt meiner Kinder war es das vielleicht sogar wichtigste und aufregenste in meinem Leben. Ich hoffe doch sehr, dass beim nächsten Meeting unsere eifrigen männlichen Tastentipper auch mal „Arsch in der Hose“ beweisen und nicht nur wieder uns Frauen und Rentner für sich eintreten lassen.
    Habt keine Angst. Wir sind viele und wir haben die Polizei und die Jungs von den EDLs, die uns mit Leib uns Seele beschützen.
    Never surrender!

  4. Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. (Laotse)
    Und wir wollen nach dem ersten Schritt nicht wieder stehen bleiben!?

  5. !Wir sagen NEIN zu allen totalitären Ideologien, vor allem dem Islam. Und unsere Stimmen werden immer stärker gehört!

    Ich sage auch nein zu allen totalitären Ideologien, Terror, Unterdrückung , Menschenverachtung, Religionswahn

    Steter tropfen höhlt den Stein
    Bleiben wir mit vereinten kräften am Ball.

  6. Insgesamt war das doch offensichtlich eine erfolgreiche Aktion, auch wenn die Anzahl der Counter-Jihadisten hätte größer sein können.

    Nicht alle, die nicht nach Aarhus sind, sind feige. 2 x 18 h Busfahrt ist ab einem gewissen Alter nicht mehr lustig. Hoffentlich wird der Ort des nächsten Counter-Jihad-Treffens günstiger gewählt, so daß dieser auch per Bahn erreichbar ist.

  7. Und die Politiker meinen immer noch, es braucht den Euro um Europa zu vereinen.
    Wie man sieht, kann man dies auch über andere Themen erreichen.

    Vielleicht sollte ihr das auf dem Programm nehmen.
    So in der Art: „Vereintes Europa gegen den Islam!“

  8. Trotz allem Islamisierungsdesaster in Deutschland und Europa ist es gut
    Europäische Freiheitskämpfer und Is Lam Kritiker zu sehen.
    Danke, allen Freiheitskämpfer und Islamkritiker.

    Diese faschistische Religionsidiologie darf sich in der freien Welt nicht durchsetzen!

    Die Gefahren des Islam, Koran, Scharia sind bekannt.

  9. Der Kommentator von JN1 (Jewish News Channel1) meinte, dass die Demonstranten behaupten (claims) nichts mit den Rechten zu tun zu haben. Gleichzeitig im Bild die Israelflagge. Die Medien sind offenbar noch schizofrener als die Rotfaschisten und die Pöbelmosleme.
    Zitat von JN: The „European Counter-Jihad Meeting“ was organised by the Danish Defence League – an anti-Muslim movement which claims to have no Neo-Nazis ties.
    Link zum Artikel: http://jn1.tv/breaking-news/80-arrested-after-right-wing-rally-in-denmark.html
    Videolink: http://jn1.tv/video/news?media_id=17496

  10. #3 Lionblood (03. Apr 2012 08:34)
    Ja, jeder sollte tun was er kann, und sich aktiv
    gegen die islamistische Unfreiheit, Unterwerfung und Gewalt stellen.
    Zur Wahl nach Berlin bin ich um die halbe Welt gereist,
    Hat leider nur 1% gebracht.
    Es ist unglaublich das die Politik und die MSM so bei penetrant bei der Islamisierung und der Islampropaganda mit macht.

  11. Das Problem ist doch, dass eine Demo wie diese in der Öffentlichkeit wohl leider das Gegenteil von dem bewirkt was Sie bewirken soll.

    Seien wir mal ehrlich : die größte europaweite Anti-Islam Kundgebung zu propagieren, die es dann am Ende lediglich auf knapp 200 Teilnehmer bringt ist ein großer Triumph für die Linksfaschisten, die es zu der Gegendemo locker schaffen über 5000 Leute zu mobilisieren.

    Die Berichterstattung in den Medien tut ihr übriges, wird doch durchweg verschwiegen, von wem wieder einmal die Gewalt und die Zerstörung AUSSCHLIESSLICH ausging.

    Was bei dem unbedarften Bürger hängen bleibt ist dies : „das sind doch die spinnerten Nazis, bei deren Demo es zu Ausschreitungen kam, und denen eine gewaltige Mehrheit friedlicher Gegendemonstranten entgegenstand“.

    Nein, Aufklärung durch Flyer und Infostände bringt sicher mehr als solch eine Demo, die es dem Gegner leicht macht sich überlegen zu fühlen.

    Mir war klar, dass die Gegendemo größer werden würde, aber ,mit ca.2000 Leuten auf unserer Seite hatte ich bei dem Hype vorher schon gerechnet….:(

  12. Danke Michael für Dein Engagement und für die Antwort.
    Ich habe nämlich keine polnischen Fahnen auf den Bildern gesehen und deshalb meine Frage.

    Wünsche weiterhin viel Erfolg.

  13. Islam und Linke verstehen sich prächtig! Das wurde erneut deutlich, als gestern abend in der Dokumentation „Der Sturz – Honeckers Ende“/ARD noch einmal erwähnt wurde, dass ausgerechnet der Friedensnobelpreisträger und Terrorist Arafat dem mittellosen Ex-Diktator Erich die Fahrkarte nach Chile bezahlt hat.

  14. #15 flucina

    „Was bei dem unbedarften Bürger hängen bleibt ist dies : “das sind doch die spinnerten Nazis, bei deren Demo es zu Ausschreitungen kam, und denen eine gewaltige Mehrheit friedlicher Gegendemonstranten entgegenstand”.“

    Was soll das?

    Stürzenberger ist ein Held, es hätten von mir aus auch zehn Natzieh-Demonstranten sein können.
    Wir leben in einer MEDIENGESELLSCHAFT!!
    Hier lesen jeden Tag unzählige Natziehs mit, es gibt Bilder, Videos, unzählige Natziehs gucken auf You-Tube rein und sind begeistert, wenn sie sehen, daß sich da etwas bewegt.

    EIN EINZIGER kann das Haus rocken in einer Mediengesellschaft! Ein armer Lastwagenfahrer, der eine tolle Stimme hat und seine Hüfte nicht stillhalten kann.

    Die Gleichung: Erst 100 dann 200 dann 300 ist Schwachfug.
    Manchmal sind es heute 50 und übermorgen 50000.
    Wie schnell sitzen plötzlich die Mielkes und Erichs dieser Welt ganz allein in der Zentrale und die ganze Matrix reißt plötzlich. Scheinbar nur an einem Tag, dabei fängt es vorher langsam mit ein paar Leuten an und dann immer schneller.

  15. Jede Bewegung kann sich nur entwickeln, wenn sie einen Kern von unerschrockenen und tapferen Mitstreitern hat, die sich weder von der medialen Lügenpropaganda noch durch politische Repressalien beeindrucken lassen. Wenn es solche Menschen nicht gibt – nennen wir sie ruhig Helden, denn das sind sie: Michael Stürzenberger, Michael Mannheimer und natürlich Tommy Robinson und all die Anderen, die sich die Teilnahme an der Demo nicht haben ausreden lassen -, hätte es auch nie eine Bewegung gegen Hitler gegeben.

    Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, sondern sich diejenigen, die sich feige abducken, wenn sie meinen, persönliche Nachteile erleiden zu können, von denjenigen ab, die mutig voranschreiten und die sich nicht um das Gekläff der selbsternannten Guten, der vermeintlich Politisch Korrekten und der ewigen Bedenkenträger scheren. Man darf nicht zulassen, dass falsche Propheten wie Norbert Gehring die Gehring-itis der Feigheit und des Schwanzeinziehens in eine sich endlich entfaltende notwendige Bewegung gegen eine immer bedrohlicher werdende Faschistisierung Europas durch den totalitären Islam tragen.

    Der hier vielfach gescholtene Winston Churchill wußte dazu folgendes:
    „If you will not fight for right when you can easily win without blood shed; if you will not fight when your victory is sure and not too costly; you may come to the moment when you will have to fight with all the odds against you and only a precarious chance of survival. There may even be a worse case. You may have to fight when there is no hope of victory, because it is better to perish than to live as slaves.“

    Frei übersetzt in etwa: „Wenn du nicht wahrhaftig zu kämpfen bereit bist, obwohl du ohne Blutvergießen leicht gewinnen kannst;
    wenn du auch nicht kämpfen willst, obwohl dein Sieg sicher ist und nicht zu kostspielig – dann wirst du vielleicht zu dem Punkt gelangen, wo du kämpfen mußt, obwohl alles gegen dich spricht und du nur eine unsichere Chance auf Überleben hast.

    Es mag sogar einen noch schlimmeren Fall geben. Du mußt vielleicht kämpfen ohne eine Hoffnung auf einen Sieg, weil es besser ist, zugrunde zu gehen, als als Sklave weiterzuleben.“

    Dem ist nichts hinzuzufügen!

    Never surrender!

  16. Hallo da draußen! Bin neu dabei. Habe gestern die beiden Texte von M.M. gelesen. Mußte unwillkürlich daran denken, daß so etwas schon mal da war! In jedem deutschen Haushalt stand ein Exemplar von „Mein Kampf“ Und eines kann man Hitler nicht nachsagen: Daß er unaufrichtig war. Alles stand da vorausgesagt. Nur keiner hat ihn ernst genommen, bis es zuspät war.
    Ist es naiv, auf so etwas wie eine islamische Aufklärung zu hoffen? Irgendwann muß doch der moslemischen schweigenden Mehrheit mal ein Kronleuchter aufgehen? Tja, wir Deutsche sind Hitler auch nicht mehr aus eigener Kraft losgeworden…
    Ich bleibe trotzdem optimistisch. Die Vernunft wird siegen, früher oder später!
    P.S.
    Gibt es ein nächstes Treffen nach Arhus irgendwo in Deutschland?

  17. #6 Kahlenberg 1683 (03. Apr 2012 08:44)

    Insgesamt war das doch offensichtlich eine erfolgreiche Aktion, auch wenn die Anzahl der Counter-Jihadisten hätte größer sein können.

    Nicht alle, die nicht nach Aarhus sind, sind feige. 2 x 18 h Busfahrt ist ab einem gewissen Alter nicht mehr lustig. Hoffentlich wird der Ort des nächsten Counter-Jihad-Treffens günstiger gewählt, so daß dieser auch per Bahn erreichbar ist.

    Genau, Hamburg, Berlin oder maybe Köln. Dann kommen mehr. Aber es wird auch in Paris, Brüssel, London, Madrid und anderen Städten sein. Man kann leider nicht überall dabei sein.

    Es sind nicht viele gewesen, aber es werden immer mehr. Darauf mein Ehrenwort! Schöne Bilder und Vids.

  18. #15 flucina (03. Apr 2012 09:25)

    Das kann ich überhaupt nicht so sehen und finde, diese Beurteilung liegt völlig daneben.
    Mag sein, dass es mehr Islamkritiker (wo waren sie?) hätten sein können, aber unser Dank sollte unseren Leuten gelten, die uns alle dort vertreten haben.
    Und wer sich die rotzenden, extrem gewalttätigen Berufslinken und Islamisten, die sich über eine Israelische Fahne her machen ansieht, kann noch so dumm sein, aber er ahnt was auf ihn zukommt.
    Selbst der linksversiffte Spiegel konnte nicht umhin, über die Festnahmen von „Gegendemonstranten“ in extremer Zahl berichten zu müssen und hat von seiner eigenen Leserschaft üppig eins übergebraten bekommen.

  19. Ich wollte gerade beim ‚Dialog‘ abstimmen, aber der Vorschlag mit über 11000 Zustimmungen ist unauffindbar unter Islam, islamisierung.
    Seltsam.

  20. #22 Fred Jansen (03. Apr 2012 11:49)

    „Ist es naiv, auf so etwas wie eine islamische Aufklärung zu hoffen? Irgendwann muß doch der moslemischen schweigenden Mehrheit mal ein Kronleuchter aufgehen?“

    Erst mal willkommen, Fred Jansen.

    Was für ein Kronleuchter sollte der „moslemischen schweigenden Mehrheit“ aufgehen?
    Mohammedaner haben nicht über sich nachzudenken sondern alles, was von ihrem Propheten und von ihrem Gott/Koran kommt widerspruchslos hinzunehmen und auszuführen. Sie haben NICHTS in Frage zu stellen, basta.

  21. @ #15 flucina

    „…Nein, Aufklärung durch Flyer und Infostände bringt sicher mehr als solch eine Demo, die es dem Gegner leicht macht sich überlegen zu fühlen.“

    Da ist etwas dran 🙂

    Aber trotzdem war diese Demo wichtig, mutig & tapfer!

    Wo war denn z. B. Stefan Herre von PI?(„Tastaturtipper … mit keinen Arsch in der Hose“) der nur unötige Post auf PI posted

    Wo war Geert Wilders?
    (er braucht 24h Personen Rundumschutz!

    Wo war Elisabeth Sabaditsch-Wolff
    (hat ab- oder nicht zugesagt, u.a. wegen Philipp Trauelsen rechtsextrem!?, Chef von der DDL … bei ihm hatte ich auch bedenken)

    Chef (Danish Defence League), Kasper Mortensen wurde aufgrund einer Gewalttat in Untersuchungshaft genommen

    Michael Stürzenberger konnte bisher nichts zu dem Fall Philipp Trauelsen sagen, also ist da wohl etwas dran.

  22. #21 Legrand (03. Apr 2012 11:22)
    „Jede Bewegung kann sich nur entwickeln, wenn sie einen Kern von unerschrockenen und tapferen Mitstreitern hat, … Wenn es solche Menschen nicht gibt – nennen wir sie ruhig Helden, denn das sind sie: Michael Stürzenberger, Michael Mannheimer und natürlich Tommy Robinson und all die Anderen, die sich die Teilnahme an der Demo nicht haben ausreden lassen -, hätte es auch nie eine Bewegung gegen Hitler gegeben.“

    Allerdings hätte es dann auch Hitler nicht gegeben, denn dessen Bewegung hat sich auch erst nach langem Kampf durchgesetzt. Soll heißen: Heldenmut allein bedeutet wenig. Es kommt auf den Inhalt an.

  23. #29 Andy2

    „Soll heißen: Heldenmut allein bedeutet wenig. Es kommt auf den Inhalt an.“

    Und dieses Rabulisieren, dieses Unken, ist nun ihr Inhalt?

  24. #29 Natürlich ist der Inhalt wichtig, ohne Inhalte habe ich nur Aktion, Aber mit solcher Kritik kann ich alles niedermachen: keine richtigen Inhalte, zu wenig Teilnehmer usw. Und trotzdem kommt es darauf an weiter zu machen, sich nicht von Angsthasen aus dem Tritt bringen zu lassen. Die Überlegenheit einer Idee, einer Überzeugung manifestiert sich in der Gewaltfreiheit. Solange wir nicht auf die Idee kommen Gewalt mit Gewalt zu beantworten,solange wir nicht Angst verbreiten, haben wir die Herzen der Menschen auf unserer Seite, auch wenn sich dies nicht gleich in großen Zahlen niederschlägt. Die Macht der Gewaltfreiheit gewinnt, nicht der Terror. Der Terror wird zwar im ersten Moment oder auch für lange die Oberhand haben, er wird aber niemals gewinnen.

  25. Ich habe bei keinem Islamkritiker in Aarhus ein negatives Wort über die Israelfahnen gehört! Dabei war ich den ganzen Tag von einer Seite zur anderen Seite des Platzes gelaufen.

    Die Stauffenberg-Fahne (Fahne des nationalen Widerstands) erweckte das Interesse aller Reporter und Fotografen! Sie war an dem Tag 4 oder 5 Mal vertreten. Diese Fahne wird zukünftige immer wichtiger für uns werden.

    Die antisemitische Vereinigung Islam/Linke offenbart immer mehr ihre Gesinnung. Jeen Tag ein wenig hemmungsloser.

  26. OT

    Kopfgeld auf Drahtzieher des Mumbai-Attentats ausgesetzt

    Die USA haben ein Kopfgeld auf die Ergreifung eines der Gründer der pakistanischen Islamistengruppe Lashkar-e-Taiba (LeT) ausgesetzt. Für Hinweise, die zur Ergreifung von Hafiz Mohammad Saeed führen, wird eine Belohnung von zehn Millionen Dollar (rund 7,5 Millionen Euro) gezahlt, teilte die US-Regierung mit:

    http://nachrichten.t-online.de/kopfgeld-auf-drahtzieher-des-mumbai-attentats-ausgesetzt/id_55323644/index

  27. Der von BPE Pax Europa gehätschelte Anders Gravers greift namhafte dänische Islamkritiger an. Das gleiche was ein Herr Stürzenberger, Spalter der Partei DIE FREIHEIT in Deutschland betreibt.

    Anders Gravers schmiert auf Facebook rum: WARNING!!! Three traitors you should unfriend if you are friends with them. They have tried to destroy our successful antijihad-meeting the 31. of March by smearing and lying about the demo and its participants: Hans Erling Jensen, Allan Fibecker og Henrik Ræder Clausen.

    Da bin ich mal gespannt, wie das ausgeht. Einer der drei genannten Herren ist Mitbetreiber von Europenews.dk Denke es ist mutig von den Herren Gravers uns seinen Freunden, diesem Anerkannten Medium der freien Presse den Krieg zu erklären. Es ist auch mutig, von einem Soldaten der ein feindliches MG Nest erkannt hat, ohne Waffen darauf schreiend zu zu laufen. Ja. Mutig ist das….und dumm

  28. #21 Legrand oder soll ich lieber Herr Stürzenberger sagen?

    Mir fällt auf das es sehr wenig Zustimmung gibt. Deswegen lieber Michael scheinst du mehrere Accounts zu benutzen. „Syntax“ sieht ja auch nach dir aus.

    Gut. Ich bin also feige, weil ich den Weg, den die Statuten von BPE Pax Europa vorgeben, folge. Friedlicher Widerstand. Keine Kooperation mit Radikalen.

    Dir reicht dies ja nun offensichtlich nicht mehr. Du suchst mit allen Mitteln die gewaltsame Konfrontation und stellst unter dem Jubel deiner Anhänger eine „gute Anti“ Antifa auf. Ihr glaubt, das das der richtige Weg ist. Nicht mehr weglaufen, sich endlich wehrhaft entgegenstellen.

    Michael, du wirst auch BPE Pax Europa spalten. Viele wollen deinen Weg nicht mitgehen. Aber wie bei DF wird es dir sicher gelingen, für kurze Zeit die Leute aufzuputschen, um den Richtungswechsel zu bewirken. Und dann wir das gleiche kommen wie bei DF: Feierabend.

    Hier noch ein schönes Bild von euren neuen Freunden:

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=110537385745048&set=p.110537385745048&type=1&theater

    Danke nein. Wenn Islamkritik heist, mit Nazis und sonstigem Pack zu marschieren, dann muss man Ulfottes Rat folgen. Sich zurücklehnen und warten das es sich von alleine erledigt.

  29. Anstrengendes Reden mit einem Megaphone ist Mist!!

    Dabei kann man sich wohl nicht 100% auf den Inhalt konzentrieren!

    Ohne Bühne & Präsentation (etwas für das Auge)

    z. B. Bilder mit passenden Quran Verse auf einer Leinwand, wäre sehr gut für die linken Mainstream „Heinies“

    DA ES EIGENTLICH NUR UM DEN QURAN GEHT!!

    Wenn ich 18 Stunden dorthin gefahren wäre (inkl. teure Übernachtung), wäre ich ein wenig sauer gewesen, über die mangelnde Organistation.

    Aber ich bin eine „die sich feige abduckt“ (vielen Dank für das nette Kompliment)

    Eine „Nicht-Mitfahrerin“ (vs. Mitfahrer), die jetzt herumnörgelt!

  30. #36 norbert.gehrig (03. Apr 2012 16:04)
    Danke nein. Wenn Islamkritik heist, mit Nazis und sonstigem Pack zu marschieren, dann muss man Ulfottes Rat folgen. Sich zurücklehnen und warten das es sich von alleine erledigt.

    Ihr Kommentar hat es in sich. Und ich muss Ihnen Recht geben. Und ich halte Sie nicht für einen Feigling.

    Seit ich nun auf der homepage von German Defence League das Bild mit den schwarz Vermummten gesehen habe, ist es mir auf einmal ganz anders geworden.

    Ich möchte nicht in deren Gesellschaft sein.

  31. Liebe Freunde, nachdem ich am letzten Samstag ersatmals – als etwas spät Eingetroffener, da allein mit der Bahn angereist, an einer derartigen Großveranstaltung teilgenommen habe, konnte ich einen Eindruck dessen gewinnen, was L>inks- und Islamfaschisten so alles an Gewalttätigkeit gegenüber friedlichen Kundgebungen aufbringen. Leider habe ich die Medienberichterstattung darüber verpasst. Wenn es stimmt, wie H. Stürzenberger berichtete, das von „Auseinandersetzugen“ die Rede war, edann kann ich nur Verachtung für unsere linksgedrillten Fernseh- und Runfdfunkmacher aussprechen. Von einer „Auseinandersetzung“ konnte nämlich keuine Rede sein! Es gab lediglich Gewaltausbrüche der oben genannten Leute! Da ihnen Argumente fehlen, meinen sie diese mit Gewalt gegen diejenigen anwenden zu müssen, die die Wahrheit über bestimmte Entwicklungen verbreiten. An dieser Stelle kann ich sowolhl die Veranstlater als auch die dänische Polizwei loben, die mit Umscihr – und einem Großaufgebot – den Spinnern keine Gelegenheit gab, Teilnehmer zu gefährden. Herrn Stürzenberger und Herrn Mannheimer sowie den anderen Rednern seian dieser Stelle Dank für ihren unermüdlichen Einsatz und ihren Mut!

  32. Erstens: Wer hier lästert, dass in Aarhus nur ein lächerlich kleiner Haufen von kaum 300 Islamkritikern zusammengekommen sei – UND NICHT SELBST DABEI WAR – möge – verzeiht mir den kalren Ausdruck – bitte die Klappe halten. Wenn die Lästerer nämlich auch gekommen wären, wären es Hunderte mehr geworden.

    Zweitens: 300 Leute sind besser als nichts. In Amsterdam zwei Jahre davor waren es kaum 40 Menschen aus ganz Europa.

    Drittens: Durch die massive weltweite Berichterstattung über diesen Event sind mit Sicherheit Hunderttausende Menschen auf uns aufmerksam gemacht worden und haben isch auch im Netz auf unseren Blöogs informiert. Dadurch hat un sere Bewegung sicherlich zahlenmäßig gewonnen.

    Viertens: Für die Schreibtischhelden auf PI oder sonstwo habe ich Nullkommanull Verständnis. Wer seinen Arsch nicht hochkreigt in dieser schweren Zeit, hat versagt. Punkt.

  33. #40 Sausewind (03. Apr 2012 18:38)

    Viertens: Für die Schreibtischhelden auf PI oder sonstwo habe ich Nullkommanull Verständnis. Wer seinen Arsch nicht hochkreigt in dieser schweren Zeit, hat versagt. Punkt.

    Blödmann oder Blödfrau

  34. „[…] das Schlagen von Frauen bei Widerspenstigkeit fordert sowie von ihrer Minderwertigkeit ausgeht, hat in Europa nichts zu suchen.“

    Der Koran rät das Schlagen von Frauen unter bestimmten Umständen an, aber erlaubt es nur in einem solchen Umfang, daß es keine Spuren hinterläßt.

    M.a.W., muslimische Männer dürfen auch nur das, was jeder Mann darf, denn ohne Beweise keine Anklage.

    Ist ein bißchen heuchlerisch, Moslems deswegen anzuklagen.

    „von ihrer Minderwertigkeit ausgeht“

    Das ist, so formuliert, nur eine Meinung und sie fällt, noch, unter die Meinungsfreiheit. Und hoffentlich bleibt das auch so.

    Was das Erbrecht angeht, das fällt unter die Vertragsfreiheit, noch, und wiederum hoffe ich, daß es so bleibt.

    Bleiben also nur die Benachteiligung der Frau als Zeuge vor Gericht und in Fragen der Ehescheidung. Ich bezweifle, daß sie die Menschenrechte in klarer Weise verletzen, allenfalls die Benachteiligung als Zeuge, und das ist eine Kleinigkeit, was für Ehen in einem Staat geschlossen werden, ist ja nicht direkt seine Verantwortung, sondern wiederum ein Vertrag zwischen Privatleuten.

    Und selbst was die Zeugen angeht. Wenn die Richter eines Landes meinen, Frauen seien keine sonderlich zuverlässigen Zeugen, verletzen sie damit die Menschenrechte?

    Ich glaube es nicht.

    Aber natürlich gilt in Deutschland deutsches Recht und nicht die Scharia. Aber das ist ein allgemeiner Punkt und hat gar nichts damit zu tun, was für ein Recht die Scharia konkret enthält.

  35. #44 Ein Fremder aus Elea (03. Apr 2012 18:56)
    Fremder Mann, und was ist denn damit, dass eine Frau sich nicht den Mann aussuchen darf, den sie gerne mag, wenn das ein Nicht-Mohammedaner ist?
    Warum fühlen sich die Männer in der Ehre verletzt und glauben, abtrünnige Frauen umbringen zu dürfen?
    Und warum werden Menschen, die zum Christentum konvertieren, verfolgt und mit dem Tode bedroht?
    Das hat nichts mit dem GG zu tun.

  36. #36 norbert.gehrig (03. Apr 2012 16:04)

    Sie werfen Stürzenberger vor: „Du suchst mit allen Mitteln die gewaltsame Konfrontation..“.

    Das ist – gelinde gesagt – Quatsch. Er ist ein Mann, der mit deutlichen Worten die Sache auf den Punkt bringt, und das auch in der Öffentlichkeit. Er läßt sich nicht durch die feindselige Konfrontation, die brüllende Linksfaschisten und hysterische Mohammedaner ihm entgegenbringen, abschrecken. Dabei hat er sich nie einer gewaltsamen und aggressiven Denk- und Ausdrucksweise bedient.

    Da könnte ich mir auch ein härteres Vorgehen zumindest „vorstellen“. So wollen aber wir und allen voran Stürznberger nicht sein.

  37. #40 Sausewind

    …und haben isch auch im Netz auf unseren Blöogs informiert. Dadurch hat un sere Bewegung sicherlich zahlenmäßig gewonnen.

    Viertens: Für die Schreibtischhelden auf PI (z. B. Nicht-Mitfahrer Stefan Herre, admin von PI) oder sonstwo habe ich Nullkommanull Verständnis. Wer seinen Arsch nicht hochkreigt (kostete Geld) in dieser schweren Zeit, hat versagt.“

    Die blogs wurden von „Schreibtischhelden“ verfasst

    Entweder A oder B

    A und B zusammen geht nicht!

  38. #45 menschenfreund 10 (03. Apr 2012 19:07)

    Sie haben ganz Recht, die Punkte, welche Sie angesprochen haben, liegen viel dichter am Kern der Probleme, welche sich aus dem Islam ergeben.

    Wer heilig ist, soll töten.

    Hat Platon in der Politeia auch exakt so gefordert. Mit anderen Worten, aber in der Sache doch dasselbe, Philosophenkönig aus Soldatenstand, was heißt das denn?

    Aber es so anzugehen ist eine ziemliche Belastung für alle Beteiligten. Der christliche Ansatz ist besser. Laß das Töten jemand anders besorgen und manipulier ihn durch die Heiligen.

    Hört sich vielleicht zynisch an, aber ich denke wirklich, daß der christliche Ansatz zu besseren Resultaten führt. Jedenfalls in Europa. Die Menschen sind ja auch nicht überall gleich, auch wenn es so heißt.

  39. Unser ehemals konservatives Lokal-Käseblatt hat die Islamkritiker als „Neonazis“ und „Islamhasser“ beschimpft.

    Der Bericht zeigt genau das Gegenteil.
    Die Moslem- und linken Krawallos sind die Nazis.

  40. Die Bilder sprechen eine deutliche Sprache.

    Aus Zeitgründen konnte ich leider nicht nach Aarhus kommen. Aber am Sonntag (1.4.) war ich beim Berliner Halbmarathon als Zuschauer mit meiner großen Israel-Fahne. Ich setze konsequent fort, was ich in einem PI-Kommentar vor gut 3 Jahren ankündigte, in den Zuschauerreihen bei Sportveranstaltungen nur mit Israel-Fahne aufzukreuzen, auf diesem Wege Flagge für Israel zu zeigen. In knapp 2 Wochen besuche ich den Wien-Marathon mit meiner Israel-Fahne.
    Schalom.

  41. @ #49 Mueslibruder (03. Apr 2012 19:50)

    Die Moslem- und linken Krawallos sind die Nazis.

    Das stimmt 100%ig!
    Daraus folgt – wir, die Israel lieben, sind die wahren Antifaschisten im Sinne des Wortes, leuchtet es bei wahren antifaschistischen Demos so schön blau-weiß dank vieler Israel-Fahnen, sind diese Demos friedlich.

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