Eingeladen hatte die Partei DIE FREIHEIT und die PI-Gruppe Koblenz zum Thema: „Deutsche Opfer, fremde Täter“. Trotz üblicher Vorsichtsmaßnahmen – der Veranstaltungsort wurde erst am Tag der Veranstaltung den angemeldeten Teilnehmern per Telefon bekanntgegeben – versammelte sich auch diesmal wieder eine kleinere Gruppe von sogenannten „Antifaschisten“ vor dem Hotel, was aber keinen der Teilnehmer weiter beeindruckte.
(Von Eternia, PI-Koblenz)
Für DIE FREIHEIT Rheinland-Pfalz war es die erste Saalveranstaltung. Die Vorsitzenden nutzten die Gelegenheit, um vor ca. 40 Zuhörern die Partei mit ihrem Programm vorzustellen. Es folgte ein kleiner Exkurs über die Informationsgestaltung der Polizei. Die Informationspolitik der Polizei wird in den einzelnen Bundesländern durchaus unterschiedlich gehandhabt. Dabei fällt auf, dass dort, wo sich seit Jahren eine ausgeprägte links-grüne Politik an den Schalthebeln der Macht etabliert hat, die Verschleierungspolitik besonders häufig betrieben wird. Genaue Angaben über die Herkunft von Tätern werden oft nicht mehr gemacht, was für den Fahndungserfolg eher negativ sein dürfte.
Felix Menzel vertiefte das bereits Gesagte anhand sehr präziser und faktenreich recherchierter Praxisfälle. Er stellt zunächst fest, dass Gewalt in den meisten Fällen entweder in der Familie oder im Bekanntenkreis stattfindet, Täter und Opfer sich also in der Regel kennen. Somit tritt Gewalt primär unter Ausländern oder unter Deutschen auf. Dort, wo sich Täter und Opfer nicht kennen, sind mit großer Wahrscheinlichkeit Deutsche das Opfer von Migranten. Nur selten ist es umgekehrt. Sind Migranten die Täter, dann handelt es sich nahezu ausschließlich um Gewalt von Türken, Libanesen, Nordafrikanern oder Südost-Europäern (Balkan), so gut wie nie sind Nord- und Westeuropäer, Amerikaner, Australier oder Asiaten die Täter. Scheiß Deutscher oder Kartoffel begleiten immer häufiger die Attacken auf Deutsche in ihrer eigenen Heimat. Dabei spielt die gezielte Demütigung der Opfer, weil sie Deutsche sind, eine immer größere Rolle (T-Shirt ausziehen, Urinieren auf das am Boden liegende Opfer etc).
Auch der aktuelle Fall einer bestialischen Vergewaltigung an einem kurdischen Mädchen durch drei türkischstämmige Männer in Worms wurde thematisiert. Einige Zuhörer konnten durch eigene Erlebnisse die Diskussion bereichern, so z.B. von Gewalt türkischer Fußballspieler und -fans gegenüber gegnerischen Mannschaften, deren Fans und sogar dem Schiedsrichter. Auch über solche Fälle berichtet die Presse nicht.
Bei der Frage, wie man dieser Entwicklung entgegenwirken könne, kam es in Anbetracht der vorherrschenden „politischen Korrektheit“ zu fast schon resignierenden Aussagen wie: „Wir schaffen Reservate in Ostdeutschland als Rückzugsgebiet für verfolgte Deutsche“ und: „Wer wohlhabend ist, zieht in stacheldrahtumzäunte, securitygeschützte Siedlungen analog USA oder Südafrika. Allen Übrigen bleibt nur Unterwerfung oder Auswanderung“. Damit diese pessimistischen Szenarien nicht Wirklichkeit werden, muss zunächst ein Problembewußtsein bei großen Teilen der Bevölkerung entstehen und daraus die Forderung an die Politik ergehen, endlich entgegenzuwirken. Dass dies mit demokratrischen Mitteln möglich ist, belegt die Entwicklung andernorts, z.B. in den Niederlanden. Wir, DIE FREIHEIT, wollen unseren Beitrag hierzu leisten.
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#2 WahrerSozialDemokrat
Guten Abend, was ist denn heute mit ihnen los?
Ihre Terminologie verwirrt mich. Ich dachte immer, wenn es mal so weit ist, sehe ich weiße Mäuse. Hab´s drei mal gelesen, und denke immer noch an Helge.???
OT sorry,
ausnahmsweise mal vor den 10 ersten Kommentaren, weil’s zu lange dauert, bis 10 zusammenkommen
„‚Emos‘ als Feindbild im Irak: Ermordet wegen des falschen T-Shirts“
http://www.sueddeutsche.de/panorama/emos-als-feindbild-im-irak-ermordet-wegen-des-falschen-t-shirts-1.1308109
OT
Heute am Ende der ARD-Tagesthemen ein längerer Beitrag zu „Kiez-Deutsch“ bzw. „Kanakensprech“.
Empörend ist die unkritische Einstellung der ARD-Tagesthemen und auch von Frau Miosga. Dann hat man auch immer einen deutschen Gutmenschen-Wissenschaftler zur Hand, der das Ganze auch noch gut findet.
Wer will, kann sich das morgen sicher in der Mediathek der ARD-Tagesthemen zu Gemüte führen.
#10 WahrerSozialDemokrat (13. Mrz 2012 23:19)
Ich dachte schon, der Nick wurde an ein Schätzchen verkauft Wenn das geschieht, bitte vorher melden.
Zur Veranstaltung in Koblenz wurde ein Eintrtt von 15 Euro erhoben. Rechnet man Fahrtkosten bei heutigen Benzinpreisen dazu, ist das für manche schon abschreckend. Einige Leute waren daher nicht dort. Schade.
Islam für Kinder an der KinderUNI in Münster
Di., 13.03.2012
Muslime glauben auch an Jesus
In Deutschland glauben mehrere Millionen Menschen an Allah und den Propheten Mohammed. Ihre Religion ist der Islam, die Gläubigen heißen Muslime. Einer von ihnen: Prof. Dr. Mouhanad Khorchide. Er ist im Libanon geboren und hat später in Österreich gelebt. In Deutschland erfährt er immer wieder, dass viele Leute wenig über seine Religion wissen, obwohl fast zu jeder Schulklasse muslimische Kinder gehören…..
http://www.wn.de/Muenster/Kinderuni-Muslime-glauben-auch-an-Jesus
Besser wird es auf KIKA auch nicht erklärt……
„Scheiß Deutscher oder Kartoffel begleiten immer häufiger die Attacken auf Deutsche in ihrer eigenen Heimat.“
Und genau das ist ein Punkt, der viel zu wenig beachtet wird – „in seiner eigenen Heimat“! Demos, Briefe, Blogs und Aufklärung sind gut, dringend nötig – aber ebenso dringend nötig ist Solidarität untereinander und das Selbstbewußtsein, sich gegen rechtswidrige Aktionen zu wehren. Wenn es sein muß, etwa bei Angriffen, eben auch körperlich.
Eines der schwierigsten Probleme dabei ist die jahrelange Volkserziehung zu Weicheiern, zu „Gewaltlosigkeit“, zum Wegsehen und Labern da, wo Handeln erforderlich wäre, etwa bei Angriffen auf Wehrlose oder auf sich selbst.
Wir sind durch exorbitante linke Gehirnwäsche von Kind an dazu erzogen, keine patriotischen Gefühle mehr zu haben, keine nationale Solidarität mehr zu empfinden, unterbewußt körperliche Gegenwehr wie jede andere „Gewalt“ gar nicht erst in Erwägung zu ziehen. Die, die das ausnutzen und solche Hemmungen nicht kennen, besitzen diese Solidarität im Übermass, durch ihr Selbstverständnis als Türke, Libanese oder als „Muslim“, durch eine Erziehung zum übersteigerten Ego, durch geringere Hemmschwellen zur Anwendung zur Gewalt.
Ein Volk, das jahrzehntelang zum Totalpazifismus und „Weltbürger“ ohne nationale Identität erzogen wurde, dem Massenweinwanderung als „Bereicherung“ aufgezwungen wird, dem suggeriert wird, dass er nicht etwa in seiner ureigensten, angestammten Heimat lebt, sondern in einem Niemandsland, dass er mit jedem zu teilen hat, wird sich nicht wehren, nicht mal dann, wenn seine Existenz in den letzten Zuckungen liegt.
Es liegt an uns allen, unsere Kinder in einem anderen Geist zu erziehen. Zumindest, wenn sie auch morgen noch eine Heimat haben sollen.
#15 johann (14. Mrz 2012 00:18)
„Islam für Kinder an der KinderUNI in Münster“
———————————————-
Danke für den Lesetipp. Und es geht dort ja noch fröhlich weiter mit der Volkverblödung:
„Gemeinsamkeiten mit dem Christentum
Wer sich mit dem Islam beschäftigt, stellt fest, dass es sehr viele Gemeinsamkeiten mit dem Christentum gibt, erklärt Prof. Khorchide. Ihren Gott nennen die Muslime Allah und ähnlich wie im Christentum ist er ein Gott der Liebe und Barmherzigkeit. „Muslime stellen sich aber, anders als manche Christen, Gott nicht als alten, weisen Mann vor, der auf einem Thron im Himmel sitzt“, erklärt Prof. Khorchide. Sie machen sich gar kein Bild von ihm. Ihnen begegnet Gott oder Allah in der Liebe und Barmherzigkeit, die Menschen auf der Erde untereinander zeigen. Muslime glauben wie Christen auch an Jesus, als einen der Propheten, die die Liebe Gottes auf der Erde verkündet haben. Für sie ist aber Mohammed, der rund 600 Jahre später als Jesus lebte, der bisher letzte und wichtigste Prophet.“
Ohne Worte…
#17 Der Hammer (14. Mrz 2012 00:40)
Die „Kinderuni“, also die kindgerechte Einführung in verschiedene universitäre Lehrfächer durch Professoren, gibt es schon seit einigen Jahren. Eigentlich ist dagegen nichts zu sagen, auch wenn das m. E. für viele Kinder/Jugendliche unnötige Zeitvergeudung ist (es geht nämlich auch anders).
Das Islam-Thema wird aber m. W. dieses Jahr zum ersten Mal angeboten. Dies hängt vermutlich auch mit der Schaffung des neuen Islam-Instituts zur Lehrerausbildung zusammen. Khorchide leitet das bekanntlich.
Es ist unverantlich, das brisante Islam-Thema so naiv und verlogen den Kindern „näher zu bringen“, wobei Khorchide ja angeblich ein „moderater Muslim“ sein soll.
Hoffentlich schicken da nur die üblichen Gutmensch-Eltern ihre Kinder dahin. Das wird für die Strafe genug sein.
OT
Wer kennt diese Südänder?
http://regionales.t-online.de/mann-wird-wegen-versuchten-mordes-gesucht/id_54761110/index
#8
Ich habe diese Nachricht schon vor einigen Tagen gelesen. Kann keine Worte mehr finden, obwohl ich journalistisch tätig bin. Bei diesen Infos fühle ich mich einfach nur machtlos, angeekelt, beklommen,traurig! Habe einen sehr intellektuellen Freund im Krankenhaus, der derzeit selbst nicht gut drauf ist. Habe ihm aber dieses Inferno nicht mitgeteilt um seine Genesung nicht zu gefährden!!!
#18 johann (14. Mrz 2012 01:16)
Niemals, die Damen und Herren der Gutmenschfraktion schicken ihre Kinder in ethnisch abgeschirmte Kindergärten in der selbst bewohnten Vorstadt, nahe den Wohnvierteln mit <1% Einwandereranteil. Dieser darf dann aber keine Werbung machen, wie uns der Bericht des GA anhand eines Bonner Kindergarten gezeigt hat.
Ich bitte im übrigen darum, daß wir hier nicht von Neusprech "Migranten" reden, sondern von vor-Rot-Grün-Sprech "Einwanderern", und "bildungsfern" nenne ich immer noch "ungebildet". Dieser Bitte muß natürlich niemand nachkommen. 😉
Wir leben in einer Diktatur von Minderheiten. Rot-Grün ist Minderheit, hat aber „die 4.Gewalt“(Staatsmedien) hinter sich, da 85% der Journalisten LINKS sind! Die haben immer die lautesten Megaphone! Lobbyismus der Minderheiten…gut alimentiert gegen die meist rechtschaffende schweigende Mehrheit! Scheiß-Staat, diese „DDR“! Nun also terrormachende Schwule? Früher von Nazis verfolgt, nun selbst zu Nazis mutiert? Unfaßbar!
Wir müssen eine Meldestelle wie „Einzelfälle“ schaffen. Meines Erachtens eine gute Sache für PI-news, eine link auf dem Fälle von Gewalt, Mord, Rassismus gemeldet werden können.
im Idealfall so exaakt wie möglich.
Meldungen von Einzelpersonen ohne Angabe der meldeten Person werden mitaufgenommen aber „Untervorbehalt“
Als nachgewiesen wenn sich zwei Zeugen melden.
Um einigermassen korrekt zu sein sollten alle Fälle – nicht nur die Fälle von Migranten aus bestimmten Ländern gemeldet werden.
Dies könnte bei PI unter einem Link geschehen – der auch von anderen Seiten, zT. Parteien, Bürgerbewegungen .. genutzt werden kann.
Dann sollte dies auch entsprechend publik gemacht werden.
Lasst uns gegen die Verheimlichungspolitik unserer Medien und Blockparteien kämpfen !
Ich hoffe sehr, daß die Statistik hier zuverlässig ist. Auch auf unserer Seite müssen wir Glaube und Wahrheit trennen, sogar noch strikter als bei denen die wir kritisieren. Es wäre ein fataler Schuß ins eigene Knie, würde man sich aufgrund ungenauer oder falscher Annahmen eine Meinung bilden und daraus Handlungen ableiten. Daher fände ich es sehr wünschenswert, bei allen derartigen Angaben auf Verweise zu den Quellen nicht zu verzichten. Der Hinweis auf den einen oder anderen aktuellen Fall reicht dazu leider nicht, damit steht die These nur auf tönernen Füßen und Argumente sind kaum besser als die Polemik der Gegenseite.
Ich war dabei und möchte mich auf diesem Wege nochmal für den interessanten Nachmittag bedanken.
LG aus Köln!
Hallo!
Mein Mann und ich wären auch gerne dabei gewesen, aber 30€ Eintritt und 20€ Sprit zusätzlich waren einfach nicht drin.
Schade, vielleicht wären viel mehr gekommen, wenn der Eintritt nicht so hoch gewesen wäre und sich die Kosten durch die höhere Teilnehmerzahl dennoch amotisiert hätten.
Heute am Ende der ARD-Tagesthemen ein längerer Beitrag zu “Kiez-Deutsch” bzw. “Kanakensprech”.
OT
Deutsche Sprache
„Empörend ist die unkritische Einstellung der ARD-Tagesthemen und auch von Frau Miosga. Dann hat man auch immer einen deutschen Gutmenschen-Wissenschaftler zur Hand, der das Ganze auch noch gut findet.
Wer will, kann sich das morgen sicher in der Mediathek der ARD-Tagesthemen zu Gemüte führen.“
Offfensichtlich ist man sehr über diese rudimentäre Sprache erfreut. Frau Miosga geht ja unkritisch, wie so viele Gutmenschen, an die Betrachtung heran. Wieder eine Bereicherung, die wir als solche hinnehmen sollen und auch müssen? Deutschlehrer sollten jeden „Grunzlaut“ entsprechend positiv honorieren, da die deutsche Sprache eh absolut unwichtig ist bzw. wird. Die kulturelle Hegemonie anderer wird immer offensichtlicher, eben eine (freiwillige)Unterwerfung.
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