Tutzing: Peter Maffay bekommt ToleranzpreisPeter Maffay (62), Rockmusiker, erhält den Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing. Maffay engagiere sich seit vielen Jahren für Toleranz und gegen Rassismus, sagte Akademiedirektor Udo Hahn am Dienstag in Tutzing. Damit sei er ein „überzeugender Botschafter der Toleranz, der Hoffnungszeichen setzt und einen wirksamen Beitrag für soziale Gerechtigkeit leistet“.

In der Pressemitteilung der Akademie heißt es dazu:

Der Musiker Peter Maffay wird in diesem Jahr mit dem Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing ausgezeichnet. Dies hat eine Jury unter dem Vorsitz des Leiters des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing, Ministerpräsident a. D. Dr. Günther Beckstein, beschlossen. Die Auszeichnung ist mit 7.500 Euro dotiert und wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Mit dem Toleranzpreis werden Persönlichkeiten geehrt, die sich für die Verständigung zwischen Menschen, Nationen, Religionen und Kulturen einsetzen.

Nach den Worten von Akademiedirektor Udo Hahn engagiert sich Peter Maffay seit vielen Jahren für Toleranz und gegen Rassismus. Mit seiner Stiftung fördert er zahlreiche Projekte im In- und Ausland, die u. a. traumatisierten Kindern sowie Kindern und Jugendlichen mit sozialen Problemen zu Gute kommen. „Peter Maffay ist ein überzeugender Botschafter der Toleranz, der Hoffnungszeichen setzt und einen wirksamen Beitrag für soziale Gerechtigkeit leistet“, so Hahn.

Bisherige Preisträger waren der frühere Bundespräsident Roman Herzog, der Dirigent Daniel Barenboim, der Schriftsteller Henning Mankell, der Aga Khan, die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi sowie Bundesminister Wolfgang Schäuble.

Erstmals vergibt die Akademie auch einen Preis zur Förderung der Zivilcourage. Ausgezeichnet wird das „Bayerische Bündnis für Toleranz – Demokratie und Menschenwürde schützen“. Der seit fast sieben Jahren bestehende Verbund von mehr als 30 Organisationen hat sich zum Ziel gesetzt, rechtsextremistischen und rassistischen Entwicklungen in allen Teilen der Gesellschaft entschlossen entgegen zu treten. „Durch seine vielfältigen Aktivitäten, durch Beratung, Aufklärung und Vernetzung, setzt er ein unübersehbares Zeichen gegen Intoleranz. Und er zeigt, wie jeder und jede Einzelne sich wirksam engagieren kann“, erläutert Udo Hahn die Entscheidung der Jury. Die Evangelische Akademie Tutzing unterstützt das Bündnis mit 2.500 Euro.

Die Preise werden im Rahmen eines Festaktes am 26. Juni 2012 im Tutzinger Schloss überreicht. Die Veranstaltung wird von BR-alpha aufgezeichnet.

Erhellend ist ein Blick auf die Internetseite des sogenannten Toleranzbündnisses. Dessen Einsatz für Toleranz reduziert sich ausschließlich auf den „Kampf gegen rechts“, wie die Themenpalette zeigt, die sich dem Besucher der Seite sofort aufdrängt: „Filme gegen Rechtsextremismus“, „Projektstelle gegen Rechtsextremismus“, „Rock gegen Rassismus“. Keineswegs handelt es sich dabei aber, wie die extreme Unausgewogenheit nahe legen könnte, um eine reine Sozi-, Gewerkschafts- und Antifa-Initiative. Weit gefehlt. Der „Kampf gegen rechts“ wird aus der Mitte der Gesellschaft heraus geführt und „von oben“ abgesegnet. Als Bündnispartner und Unterstützer wirft sich alles in Pose, was in Bayern Rang und Namen hat: Günther Beckstein, Staatsministerien, Landtag und die Kirchen natürlich. Leicht auszurechnen, wo die Reise hingeht.

Auch drängt sich eingedenk der ungehemmten Unterstützung seitens des Establishments der Verdacht auf, dass heutzutage niemand mehr innezuhalten und zu widersprechen wagt, wenn sich irgendwo eine Initiative auftut, die die Parolen „Toleranz“ oder „Vielfalt“ im Namen führt und auf ihre Fahnen schreibt. Wer möchte sich schon unterstellen lassen, gegen „Toleranz“ und „Vielfalt“ zu sein. In solchen Fällen nicht den Mitläufer zu geben oder gar kritisch zu hinterfragen, was denn das für ein Begriff von „Toleranz“ und „Vielfalt“ ist, der heute munter daher- und nachgeplappert wird, ist der Karriere und der Publicity nicht zuträglich. Dann lieber lächelnd vor der Kamera posieren – in der antirechten Einheitsfront von Gewerkschaft, Kirchen und Staat.

» hahn@ev-akademie-tutzing.de

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72 KOMMENTARE

  2. Sollte der Toleranzpreis nicht eher an die Höhrer von Maffey gehen. So wie der singt und spielt ist die Tolleranz von den Höhrern auszuzeichnen.

  3. Ach der Maffay. Hat der noch seine Tabaluga Stiftung? Vor Jahren hatte der schmierige Barde eine hübsche Villa auf Mallorca. Dort lebten an die 12 „traumatisierte“ Jugendliche. Finanziert übers Jugendamt. Tagessatz 145 Euro. Die Villa wurde längst abgezahlt. Jugendliche leben dort nicht mehr. Ein Schelm wer böses dabei denkt 🙂

  7. Um diesen unsäglichen Verein zur Alimentierung ehemaliger Theologiestudenten (EKD) zu verlassen muss keiner über 7 Brücken sondern lediglich zum Standesamt gehen.

    Nähere Informationen zum Kirchenaustritt:

    http://www.kirchenaustritt.de

    semper PI!

  9. Kampf gegen „Rechtspopulismus“

    -> Der Weg zür Hölle ist mit vielen guten Absichten gepflastert!

    <————-

  10. #6 tomaschek (08. Mrz 2012 11:38)

    Nun muß man zu seiner Verteidigung sagen, daß dies ein Preis „gegen Rassismus“ ist und kein Preis für sein „lupenreines privates Familienleben“ .

  13. @Sebastian

    Sorry, was hätte ich anderes von Greenpeace mit Glockenleuten erwarten dürfen.

  14. …für Toleranz und gegen Rassismus…

    Ich kann es nicht mehr hören!

    Die derzeitige „Antirassismus-“ und „Toleranzwelle“ ist ja unerträglich.

    #4 Sebastian (08. Mrz 2012 11:32)

    😯

    Was ???

    Nicht an Bushido ???

    Der wurde doch schon „geehrt“, weil er sich als in Deutschland geborener so gut hier integriert hat. 🙄

    #6 Sebastian (08. Mrz 2012 11:35)

    Der war gut. 😆

  15. Als Gegenstück zum Toleranzpreis sollte PI einem Ignoranzpreis ausloben, z.B. für gewisse Qualitäts-Dschurnalisten! – Bitte ernsthaft in Erwägung ziehen!

  16. Dass Maffay und nicht Bushido den Toleranzpreis bekommt, ist ein Zeichen für den tief verwurzelten Rassismus in unserer Gesellschaft, ich fordere eine öffentliche Gedenkminute für Bushido und dass Wulff ihm als letzte Amtshandlung noch das Bundesverdienstkreuz anhängt, außerdem muss der Kampf gegen Rechts verstärkt werden.

    (Ironie)

  17. #12 von Humboldt (08. Mrz 2012 11:50)

    😀

    #13 tomaschek (08. Mrz 2012 11:59)
    Sorry, was hätte ich anderes von Greenpeace mit Glockenleuten erwarten dürfen.

    Sehr amüsanter Beitrag ! :mrgreen:
    …Redpeace würde besser passen .

    #14 lorbas (08. Mrz 2012 11:59)

    Na, aber trotzdem ! 😆
    Es gibt doch noch genug andere deutsch-deutsche Räppa, die man auszeichnen könnte…, so wie diese hier :

    http://www.youtube.com/watch?v=hYTaOp5x5ks

  19. Die Rechnung geht doch auf: Wann immer Pop-/Rock-/Rapmusiker dekoriert werden, ist das Presseecho enorm. Schäuble hat den „Toleranzpreis“ vor zwei Jahren gekriegt: nur 1.510 Fundstellen bei Google, Maffay kriegt ihn demnächst: schon 6.480 Fundstellen nur zwei Tage nach Bekanntgabe. Schäubles Laudator war übrigens Mustafa Ceric, unser bosnischer Obermufti, der Europas Moslems unter das schützende Dach der Scharia stellen will. Schön da unten übrigens, in Tutzing, vom gepflegten Charme vergangener Jahrhunderte. Und wie praktisch: Maffay wohnt gleich nebenan. Die anderen Preisträger:

    http://web.ev-akademie-tutzing.de/cms/index.php?id=64

  21. #17 Lorbas

    Hat man denn den Al Zayat aus Marburg nicht gefragt?

    Ist eigentlich die OP bald pleite?
    Das SPD-Blatt “Oberhessische Presse” (kurz OP) lässt sich neuerdings sogar das online Artikellesen im Net bezahlen.

  23. Da fällt mir noch einer ein, der den Preis für Zivilcourage erhalten müsste:

    Sven H. der sich vor ein paar Tagen erfolgreich gegen einen tobenden Mob von 20 „Migranten“ wehren konnte. Leider mit einem toten.

    Ändert aber nichts an der Preiswürdigkeit.

  24. #15 Ilias (08. Mrz 2012 12:06)

    ich finde, dass kannst du auch ohne Ironie finden
    und das meine ich jetzt nicht ironisch.

  27. #21 AlterQuerulant (08. Mrz 2012 12:23)

    #17 Lorbas

    Hat man denn den Al Zayat aus Marburg nicht gefragt?

    Welchen von diesen beiden &+*%§#!

    Ist eigentlich die OP bald pleite?

    Ich warte jeden Tag auf den Insolvenzantrag. 😉

    Das SPD-Blatt “Oberhessische Presse” (kurz OP) lässt sich neuerdings sogar das online Artikellesen im Net bezahlen.

    Mache nur noch Negativwerbung für diese Papierverschwendung und das mit Erfolg. 😀

  29. Was soll schon sein!

    Da treffen doch die zusammen, die von Steuern, Abgaben, GEMA und GEZ, alles auf unsere Kosten, vortrefflich leben.

    Jede Woche können wir von Parties, Preisverleihungen, etc. lesen und hören, wie sich unsere Negativ-Eliten feiern.

    Wulff ist kein Einzelfall!

    Bei ihm kommt alles zusammen. Das Schlimme daran ist für mich, dass er offensichtlich noch nicht einmal Monströsität seines Handelns erkennt.

    Wenn er es nicht erkennt, als bunter Ex-Bundespräser, wie ist es dann erst um das Fußvolk der „Eliten“ bestellt.

    Ich bin in großer Sorge um die anständigen Deutschen, die es sicher nicht verdient haben von einem Haufen Idioten zu Lachnummern degradiert zu werden. Allerdings habe ich auch keinen Bock als Märtyrer zu enden.

    Wir werden alle durch ein tiefes Tal wandern müssseb, bis all der 68er Müll entsorgt ist.

  31. #30 AlterQuerulant (08. Mrz 2012 12:44)

    #27 lorbas

    Ich meine den aus dem Uni-Klinikum

    Das ist allerdings der „harmlosere“.

    OP = Papiermüll

    Sondermüll 😀

  32. Heino ist der nicht auch so ein Rechtsradikaler…wie lange wird das dauern ..bis das so ein Gutmensch ausruft …

  33. Es scheint bald loszugehen 😎

    08.03.2012 11:09
    London (dpa) – Ein einflussreiches Komitee zur Nationalen
    Sicherheit Großbritanniens hat einen Notfallplan für einen
    Zusammenbruch der Eurozone gefordert. Der ganze oder teilweise
    Kollaps der Eurozone sei ein «plausibles Szenario», man müsse sich
    «schnellstmöglich» darauf vorbereiten, hieß es am Donnerstag in ein
    em
    Bericht des Komitees zur National Security Strategy (NSS) des
    Königreichs, das sich aus Mitgliedern des Unter- und des Oberhauses
    zusammensetzt. Folgen davon könnten «soziale und politische Unruhen»
    sowie ein Anstieg der Arbeitsmigration innerhalb Europas sein.
    «Internationale wirtschaftliche Probleme könnten dazu führen, dass
    unsere Verbündeten ihre Verteidigungsbudgets drastisch kürzen
    müssen», heißt es in dem Bericht weiter. Daher müssten auch mögli
    che
    Folgen für die Nato untersucht werden. Großbritannien müsse zudem
    seine Beziehung zu den USA überdenken, da diese sich weiter von
    Europa ab- und stärker zu Asien hinwendeten.
    # dpa-Notizblock
    http://www.eu-info.de/dpa-europaticker/207112.html

  34. Na, was steht da auf der Internetseite des Toleranzbündnis?

    Wir müssen die politische
    Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und
    Antisemiten suchen, und wir müssen sie offensiv führen, und wir werden das auch tun.

    Die haben wohl noch nicht mitbekommen, dass die größten Antisemiten die lieben Mohammedaner SIND

  35. Und BILD gedenkt anlässlich des Weltfrauentags

    „Zehn mutigen Frauen der Weltgeschichte“

    http://www.bild.de/10um10/2012/10-um-10/zehn-mutige-frauen-der-weltgeschichte-23003290.bild.html

    wegen ihres „unbändigen Willen zur Freiheit!“ zb.:

    Huda Shaarawi: Die ägyptische Feministin kämpfte für Frieden und Abrüstung. 1923 riss sie sich am Kairoer Bahnhof demonstrativ den Gesichtsschleier vom Kopf. Während der ägyptischen Revolution von 1919 führte sie die Frauenbewegung an

    soso, da hat sich also vor 90 Jahren mal eine gewagt den Gesichtsschleier vom Kopf zu reissen – und, was hats genützt? Heute gehört der Gesichtsschleier wieder zum allgegenwärtigen Erscheinungsbild – undzwar nicht nur in Mohammedanistan sondern abartigerweise sogar jetzt auch mitten in Europa!

    Und während der alten Denkmähler_INNEN gedacht wird, werden die mutigen Frauen der Gegenwart, wie Necla Keleks o. Sabatina James etc. als Störenfried_INNEN des multikulturellen Dialügs geschnitten!

  36. Hmmm. Ist tatsächlich unsere angeblich fehlende Toleranz das, worüber wir uns Kopfzerbrechen bereiten sollten?

    Oder sollten wir uns lieber fragen, wer unserer Politiker so „tolerant“ bzw. so blöd bzw. so kriminell war, drei Bestien ins Land herein zu lassen, die dann in Worms ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigten und auf grausamste Weise misshandelten?

    http://www.nibelungen-kurier.de/?t=news&s=Lokalnachricht&ID=42945

  38. #26 Altenburg (08. Mrz 2012 12:35)

    Wer A sagt, muss auch B sagen: der Künast kommt einfach nicht aus seinem Nestlein los, die Mutti ist zu stark…

  39. #29 Antidote (08. Mrz 2012 12:43)

    das Schlimme daran ist nur: Atommüll ist hochradioaktiv

  40. Der Meter Paffay (Nette Verballhornung, der soll ja wirklich alles andere wie gross sein) gibt hier in der Nähe ein sogenanntes Benefizkonzert, geht ja nicht dort hin, die Einnahmen kommen dann doch eh nur dem Kampf gegen rechts zugute. Hm, eventuell sollte man nen Hubschrauber oder Ballon chartern und da drüber Flugblätter für PI abwerfen. Käme sicher ganz gut.

  41. #35 unrein (08. Mrz 2012 12:52)

    Wir haben eben die klassischen Rennfahrer bei uns im Bundesttag sitzen
    nach oben buckeln, nach unten treten.

  43. Es ist mittlerweile so weit, dass man komplett alle „Preisverleihungen“ und „Würdigungen“ in diesem Land, die auch nur entfernt politischer Natur sind, mit nur wenig Aufwand darauf abklopfen kann, wem da von wem irgendein Bändlein umgehängt wird oder wer da irgendwelche weihevollen Verslein aufsagt – man wird garantiert nach kurzer Zeit im linksextremen und/oder gutmenschlichen Sumpf fündig.
    Wie wärs mit einem Preis für Zivilcourage für Sven N., der seine Gesundheit und sein Leben erfolgreich und rechtskonform verteidigen konnte?
    Der von vielen über Jahre belächelte Heino wäre für mich ein weiteres Beispiel für jemanden, der kürzlich mit der Rückgabe des „Bambi“ mit Rückgrat und Anstand ein deutliches Zeichen gesetzt hat. Die Reaktionen der Öffentlichkeit darauf waren flächendeckend fast ausschließlich positiv.

  44. Dann ist ja Udo Lindenberg längst überfällig. Ich meine den, der Erich Honecker in den Arsch gekorochen ist, der für eine Schalmei dem blutrünstigen Diktator die Füße geküßt und seine eigenen Forderungen nach einem Gesamtdeutschland in Freiheit verraten hat. Ich meine den Lindenberg, der unzählige Lieder über vermeintliche türkische Opfer von den bösen Nazis produziert hat, für den alle Palästinenser die Auschwitz- Insassen von heute sind. Und ich meine den Lindenberg, der nie ein Wort über den faschistischen Islam, über Ehrenmord und Hunderte von Türken erschlagene und erstochene Deutsche verloren hat.
    Das hier vorgetragene zeichnet auch ihn für einen Toleranz- Preis aus.

  45. #35 unrein; Naja, vor 30 Jahren sah man zumindest wenn man Fotos aus der Zeit glauben darf, kaum mal ein Kopftuch in Ägypten. Mittlerweile durch den Frühling wächst die Kopftuchdichte dort dramatisch. Aber es soll auch wieder Winter werden. Möglicherweise sinkt die Sonneneinstrahlung dann so dramatisch, dass die aufs Ganzkörperkondom verzichten müssen um noch irgendwelche Sonnenstrahlen abzukriegen.

  46. Wenn sich „Konservative“ vor den linken Wagen spannen lassen dann zeigt das,wer über die wahre Macht verfügt.Und das nicht nur in Deutschland und der EU,sondern im gesamten Westen.
    Es sind diejenigen die die Begriffe vorgeben,ihre Bedeutung bestimmen und somit den Mainstream immer weiter in die von ihnen gewünschte Richtung,nämlich Globalisierung und Multikulturalisierung treiben.
    Doch wer sind sie und wo sitzen sie?Die Frage cui bono liefert die Antwort…..

  47. Wie kann man als gebildeter Mensch von Seinesgleichen überhaupt Toleranz fordern?
    „Tolerieren“ (lat. tolerare; frz. tolérer) meint „dulden; ertragen“.
    Also eine Haltung gegenüber etw. od. jemd., welches bzw. welcher mir zuwider ist.
    Das fordert keinerlei Beschäftigung des Tolerierenden mit dem zu Tolerierenden.
    Denn würde man sich mit Letzterem befassen, führte das zwangsläufig zu einer klaren Einstellung, also Akzeptanz oder Ablehnung. Toleranz ist also eine Forderung nach Fernbleiben von Bildung, also dem Ziele eines aufgeklärten Menschen entgegengesetzt.
    Erfülle ich nun aber die Forderung nach Toleranz, muss die dauerhafte Duldung des mir grds. Zuwideren zwangsläufig zu Unmut und Ablehnung führen. Das kann doch keiner wollen!
    Die richtige Forderung ist die der Beschäftigung mit dem Unbekannten, kurz: der Aufklärung.

  48. Die Siebenbürger von heute taugen auch nichts mehr.

    Vlad Dracul, auch genannt „Tepes“, rotiert wie ein Döner in seinem unbekannten Grab.

  49. @ #4 Sebastian

    Das ist doch der Toleranzpreis, den Stupido wieder abgeben musste.
    Den haben sie jetzt dem besser integrierten Immigrant verabreicht 😉

  50. Nun, da müsste er ja ein überzeugter Streiter gegen – den Islam sein. Davon habe ich aber nichts gehört!
    Er kennt den Islam mit Sicherheit nicht! Weiss nichts von der unerträglichen Intoleranz dieser religiös/militant verbrämten Religion! Weiss auch nicht dass der Islam die welt in „Gläubige“ und „Ungläubige“ Menschen einteilt.Dass die Ungläubigen, also Nichtmuslime -bekehrt oder bekämpft werden müssen, bis die ganze Welt -„Allah“ gehört.
    Aber zu dieser unwissenden Künsterlersorte kann man 90% dieser irrenden Schafe zählen.
    Ja noch ist es „in“ pro-islam zu sein. Dann spätestens beim kommenden Djihad werden wir sehen – wer „kämpft“ und wer sich „bekehren“ lässt.
    Singen allein – nützt dann nichts mehr. Dann muss man Farbe bekennen.
    Rätselhaft ist nur, was west. Menschen am Islam attraktiv finden. Ich suche noch immer nach einem einzigen positiven Aspekt. Hilfe!

  53. Diese vier Figuren, man würde gerne lachen über so viel Borniertheit.

    Wiederholung meiner täglichen Frage an solche Gestalten.
    Heute schon im Koran gelesen?
    Ja, zufälligerweise.
    Was denn?
    Äh, mh, ja, da war doch sowas über die Religionsfreiheit, genaueres habe ich vergessen.
    Haben Sie nicht irgendwo gelesen, dass wir Ungläubigen massakriert werden sollen?
    Nööööö, wo soll das denn stehen?
    Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Interview.

    Das Lachen vergeht einem. Die sind mit ihrer Beschränktheit eine echte Gefahr.

  55. Gibt keinen Grund etwas gegen Maffay zu haben.
    #3 du glaubst doch nicht, das er auf die 148 € angewiesen ist? Oh je…

  56. #45 Kohlenmunkpeter (08. Mrz 2012 13:15)

    stimmt, denn er ist der Intoleranz tolerant gegenüber, und darum geht es doch bei den ganzen Toleranz-Preisen, nicht?

  58. Bei der Verleihung des Integrationsbambis an seinen Freund Bushido hat er doch eine rührende Laudatio gehalten.
    Er ist auch einer von vielen, die sich in ihrer selbsterlogenen Scheinwelt pudelwohl fühlen. Schön weit weg von Fakten, Erfahrung und Realität…

  59. Der Herr Maffay bekommt für einen 3-Stunden-Auftritt mehr als 100.000 €.

    Wenn mich mit meiner schlechten Musik soviel Geld machen würde, wäre ich auch tolerant.

    Ich könnte mir ja jederzeit eine Insel kaufen und den Rest der Menschheit im von mir unterstützten Verelendungsprozess zurück lassen.

  60. „Wer möchte sich schon unterstellen lassen, gegen „Toleranz“ und „Vielfalt zu sein“

    I_C_H, I_C_H, hier, I_C_H……

    jedenfalls wenn es um deren Auslegung geht.

  61. #51 janeaustin „Rätselhaft ist nur, was west. Menschen am Islam attraktiv finden. Ich suche noch immer nach einem einzigen positiven Aspekt. Hilfe!“
    Der Versuch einer Erklärung:
    für viele scheint attraktiv zu sein, dass alles im Leben bis ins Detail geregelt ist. Keine pesönlichen Entscheidungen nötig, damit trägt der Einzelne auch keine Verantwortung. Wenn er sich vollständig der Ideologie unterordnet (Islam = Unterwerfung), hat er zwar keine Freiräume mehr, kann aber auch nicht zur Verantwortung gezogen werden. Nur dann, wenn er „abtrünnig“ wird, sich also nicht koran- und schariakonform verhält.
    Für einfache Gemüter DER einfache Weg glücklich zu sein…Vollkommen entmündigt kann man das Hirn abschalten.

  63. #40 Mambo (08. Mrz 2012 13:08)
    #29 Antidote (08. Mrz 2012 12:43)

    das Schlimme daran ist nur: Atommüll ist hochradioaktiv
    …………

    „Atommüll“ ist vor Allem ein zukünftiger, wertvoller Rohstoff, wenn auch nicht für Zipfelmützen. Reaktoren der Generation 4 werden ihn mit Vergnügen in Energie wandeln.

  64. Überflüssig zu sagen, dass Herr Maffay selbst in Tutzing wohnt, Tutzing mittlerweile den Schönen und Guten vorbehalten ist und dass es dort nichts gibt, das zu tolerieren Überwindung kostet oder gar Belastungen von Herrn Maffay fordert.

    Wofür bekommt Maffay also einen Toleranzpreis?

    Er muss doch garnichts aushalten, die Folgen der geforderten „Toleranz“ müssen Normalbürger aushalten und bezahlen, was Maffay mit dem Rest der scheinheilgen Bionade-Mischpoke gleichsetzt, die am Lautesten nach Toleranz plärren, aber selbst weit weg davon wohnen, wo die Toleranz ihre Opfer fordert.

  65. #53 Abu Sheitan (08. Mrz 2012 14:20)

    Uns` Udo ist doch DER Rebell schlechthin, hat er es doch gewagt, die Reste der reaktionär-aggressiven Monarchie in Europa zu thematisieren.
    Die Monarchie, die Andersdenkende in Kerker wirft, Steinigungsritulale abhält und ganz pöhse-diskriminierend-rassistisch in „Zugehörig“ und „Nichtzugehörig“ trennt. 😀 😀

    http://www.youtube.com/watch?v=H8PcZOaRLeQ

    Tja, wenn Udo wenigstens mit dem Sakko nach Mekka gereist wäre anstatt nur mega-rebellisch nach Monaco…

  67. #60 Suedlaender; Ich hoffe doch, dass er bei dem angeblichen Malefizkonzert auf zumindest 95.000 davon verzichtet. Bei nem Kartenpreis von 35€ sind da gar nicht mal so viele Leute nötig um auf solche Summen zu kommen.

  68. Die evangelische Akademie in Tutzing lädt auch ständig den Imam Idriz ein, der in Penzberg um die Ecke wohnt, und hofiert ihn aufs Peinlichste.

  69. Schon Peinlich der Neid einiger.
    Es ist ein Integrationspreis und kein ISlam Preis!
    Es gibt genug Menschen die sich Integrieren…aus fast allen Nicht Islamischen Ländern der Welt!
    Wo haben einige eigentlich ihr Kleinkariertes Problem?

  71. Warum kriegen immer Leute die Auszeichnung für Toleranz die in Staatviertel leben wo die Ausländer höchstens irgendwelche reichen Diplomaten e.t.c sind.

  72. Die Handlungsweise von Peter Maffay ist keineswegs ungewöhnlich. Wer -künstlerisch- so hoch gekommen ist, giert nach intellektueller Anerkennung. Die „Künstler“ wissen sehr genau, dass sie nur eine berufliche Abart der Clowns sind, die sie auch vor der Medien-Ära tatsächlich waren.

    Im Alter will der erfolgreiche Gaukler auch die Anerkennung als ernst zu nehmender Mensch. Deshalb sind fast alle „Künstler“ auch Mainstreamer – egal in welchem System!

    Wäre Maffay bei seiner Musik geblieben, hätte er sich ideologisch auch nicht in den Neanderthaler Bushido verliebt.

    Übrigens:
    Seehofer, der Dummbatz aus Südland, hatte sich aus dem umgekehrten Grund in Bushido verliebt. So etwas nennt man auch Reingineering der Dummheit. 🙂

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