Bilkay ÖneyDie Integrationspolitik der grün-roten Stuttgarter Landesregierung sorgt für Streit. Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass ein „Maulwurf“ aus dem neu geschaffen Integrationsministerium heraus mit anonymen E-Mails vertrauliche Informationen nach außen trägt. Darin lässt er sich sehr kritisch über die Personalpolitik von Ministerin Bilkay Öney (SPD, Foto) aus. Nun ist auch noch ein heftiger Streit zwischen Regierung und Opposition entbrannt, weil der integrationspolitische Sprecher der CDU, Bernhard Lasotta, die Lockerung der Residenzpflicht für Asylbewerber kritisierte.

In der „Maulwurf“-Affäre hatten CDU und FDP Öney vorgehalten, sie habe zahlreiche SPD-Mitglieder mit Posten versorgt. Außerdem habe sie ihr Haus nicht im Griff, wie ständige Personalwechsel zeigten. Der Landeschef der Jungsozialisten, Frederick Brütting, der Vizechef in der Zentral- und Pressestelle war, hat dem Ministerium ebenso den Rücken gekehrt wie Zentralstellenleiter Christian Storr. Sie stammen wie auch weitere Abgänger – Fahrer, Vorzimmerkraft und eine Abteilungsleiterin – alle aus dem engen Umfeld der Ministerin. Das legt nach Ansicht des anonymen Schreibers „Rückschlüsse auf die Qualität der Personalführung im Integrationsministerium – insbesondere durch die Hausspitze – nahe.“

Die Stuttgarter Nachrichten schreiben:

[…] Die türkischstämmige Ministerin Öney, die aus dem Berliner Abgeordnetenhaus nach Stuttgart kam, steht immer wieder unter Beschuss. Die beiden Abgeordneten Bernhard Lasotta (CDU) und Andreas Glück (FDP) hatten sich Mitte Januar in einer kleinen Landtagsanfrage nach den Abgängen im Ministerium erkundigt. Auch bei den Grünen gibt es Abgeordnete, die sich darüber beschweren, die frühere Grünen-Politikerin setze kaum Akzente.

Erst jüngst musste sich die 41-Jährige in der Debatte über ihren Haushalt von der Opposition schwere Vorwürfe anhören. Ihr Ministerium sei ein „zahnloser Tiger“, monierte Lasotta damals. Von dem 75-Millionen-Euro-Haushalt flössen lediglich gut fünf Millionen Euro in Integrationsprojekte. Er ging auch auf das „Personalchaos“ ein, das in Öneys Haus herrsche: „Mittlerweile wendet sich auch eine Vielzahl von Mitarbeitern an uns, die über die Arbeitsbedingungen in diesem Haus berichten.“

Nachdem die Landesregierung die Residenzpflicht für Asylanten gelockert hatte, warf Lasotta ihr vor, sie vernachlässige „die Sicherheit der Bevölkerung“. Sie schließe zwar Personen von der Freizügigkeit aus, die schon Straftaten begangen hätten, „nicht aber Personen, von denen dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist“. Nun schlugen Grüne und SPD zurück. Lasotta verunglimpfe Asylbewerber „pauschal als Straftäter“, so der Grünen-Abgeordnete Daniel Lede Abal. Die SPD-Fraktionsvize Rosa Grünstein rief die CDU-Spitze auf, Lasotta zurückzupfeifen, damit die CDU nicht „in den Ruch“ gerate, den „rechten Rand“ bedienen zu wollen. Der SPD-Politiker Florian Wahl forderte den Rücktritt Lasottas vom Amt des integrationspolitischen Sprechers der CDU. Öney warf Lasotta vor, ein „Integrationsverweigerer“ zu sein. Lasotta konterte, Grün-Rot wolle die Opposition offenbar mundtot machen, indem sie Kritik gleich als fremdenfeindlich brandmarke.

Opposition und weite Teile der Bevölkerung halten das Ressort für überflüssig. Hinzu kommt, dass Öney sich in einem Beitrag in der „Welt am Sonntag“ vom August 2011 selbst ein Bein gestellt hat. „Hätten die mich gefragt, hätte ich von einem Integrationsministerium abgeraten – und es als Querschnittsaufgabe im Staatsministerium angeordnet“, wurde sie darin zitiert.

Die „taz“ berichtete darüber unter der Überschrift „Ministerin für Fettnäpfchen“. Man muss Öney allerdings zu Gute halten, dass sie manche Dinge schon sehr richtig sieht, wie ebenfalls in der taz zu lesen war:

„Die Türken gucken fünfmal mehr Fernsehen als die Deutschen“ – dies ist eine der Aussagen, mit denen Öney zuletzt in der Welt am Sonntag aufhorchen ließ. Was sie als wissenschaftlich erwiesen ansieht, erzürnt Migrantenverbände. „Die Ministerin glänzt nicht nur durch Unkenntnis über die Migrations- und Integrationsthematik, sondern tritt ebenfalls mit einem Türken-Bashing in die populistischen Fußstapfen bekannter Personen in ihrer Partei“, erklärte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Hilmi Kaya Turan, mit Verweis auf den früheren Berliner Senator Thilo Sarrazin. Öney müsse sich fragen, wofür sie Ministerin geworden sei. Dem türkischen Botschafter soll sie kürzlich gesagt haben: „Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.“

So klar würde das nicht einmal Sarrazin ausgedrückt haben. Was wohl Sigmar Gabriel dazu meint? Muss die Gute nicht wegen unerlaubter Verbreitung einer falschen Meinung aus der Partei ausgeschlossen werden?

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60 KOMMENTARE

  1. Ja, inzwischen müssen türkische U-Boote nicht mehr mühsam Institutionen unterwandern, dank grün-rot bekommen Türkeilobbyisten schon eigene Ministerien, ganz für sich alleine.

    Der Erdogan muss sich doch in die Hose pullern, vor lauter Freude.

  2. “Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.”

    Wie wahr, wie wahr!

    Ernst Ferstl: „Die meisten Menschen haben vor einer Wahrheit mehr Angst als vor einer Lüge“.

  3. Öney ist, wie sie richtig zum Schluss schreiben, keine reine Immigrations-Lobbyistin, die die Abschaffung Deutschlands als Ziel hat. Das muss man ihr zugestehen, denn das unterscheidet sie maßgeblich von Mayzek, Kolat, Kilic, u.a. Migranten. Ich denke sie hat mehr von Buschkowsky und Sarrazin, als man denkt.
    Trotzdem ist sie der BW-CDU natürlich ein Dorn im Auge, und wird von denen bekämpft. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden muss, denn in der Position gibt es wie die Aufgezählten Migranten weit schlimmere und gefährliche Personen. Man denke nur, da würde ein GRÜNER Memet Kilic sitzen, der ja gerade gegen Gauck wegen Sarrazin gehetzt hat.
    Vielleicht sollte man Frau Öney eine Chance geben?

  4. Dem Photo ist eindeutig zu entnehmen, dass es
    Bilkay Öney ganz und gar nicht gut findet,
    dass Menschen, die korrupt und doof aussehen, es auch sind. Ein Massnahmenkatalog wird erwogen (Kampf gegen irgendwas), wo diese Erscheinungsformen schon im Vorfeld nicht mehr so stark in Erscheinung treten sollen.

  5. ist das nicht die Ministerin deren Brüder von der Polizei als intensivtäter geführt werden ???willkommen im gelobten land !!!!

  6. … ist doch in der Türkei auch nicht anders!

    So what? Die Islamisierung nimmt an Fahrt auf!

  7. Dem türkischen Botschafter soll sie kürzlich gesagt haben: “Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.”

    Solange die Islamisierung noch nicht weit genug vorangeschritten ist, mag das stimmen…

  8. #6 Tilo (01. Mrz 2012 13:57)

    ist das nicht die Ministerin deren Brüder von der Polizei als intensivtäter geführt werden ???willkommen im gelobten land !!!!
    *********************************************

    nein, ist sie nicht
    Sie meinen sicher Frau Özuguz, die ist aber nicht Ministerin, sondern wurde gerade in den SPD Vorstand gewählt

    Ihre Brüder betreiben den Hetz-Blog „Muslimmarkt“, zumindest einer ist vorbestraft,
    ausgerechnet wegen rassistischer Hetze,
    natürlich nicht gegen Moslems, sondern gegen Juden

    der Mann von Frau Özuguz ist der Innensenator von Hamburg

  9. #14 Die Türkische Ministerin der SPD macht sich daran, die Befehle aus Ankara umzusetzen und beschleunigt die Einbürgerung der Mitbürger aus der Türkei. Sie nannte es natürlich “Integration”. Aber auf Türkisch heißtes “Fetih” – Eroberung. Sie führt die ungesetzliche und deswegen inakzeptable “mehrfache” (nicht doppelte!) Staatsbürgerschaft ein:

    1. Zu den ersten bereits umgesetzten Schritten gehöre, dass bei mehr Ländern als bislang die mehrfache Staatsangehörigkeit akzeptiert werde

    2. Ferner müssen sich Bewerber für die deutsche Staatsangehörigkeit im Alter von 60 oder mehr Jahren keiner schriftlichen Sprachprüfung mehr unterziehen, wenn sie seit zwölf Jahren rechtmäßig in Deutschland leben.

    3. Zudem werde das Einbürgerungsverfahren anerkannter Flüchtlinge beschleunigt. Zeitraubende Nachfragen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) über den Flüchtlingsstatus sollen weitgehend umgangen werden.

  10. #10 Eurabier (01. Mrz 2012 14:08)

    Ich nenne die drei im Bekanntenkreis immer das Triple-Ö-Rating (ÖÖÖ) von Deutschland. 😀

  11. #4 moppel (01. Mrz 2012 13:53)

    Das „Intergrationsministerium“ in Stuttgart ist ein reines Türkenministerium. Öney arbeitet daran, ihre Landsleute mit Privilegien auszustatten. Sie hat ihre Chance und sie nutzt sie für die Türken. Sie hat unbeabsichtigt die Katze aus dem Sack gelassen, als sie kürzlich in Bötzingen in einer Moschee Charles Dickens zitierte: „Die Welt gehört
    denen, die zu ihrer Eroberung
    ausziehen, bewaffnet mit Sicherheit
    und guter Laune.“
    http://www.wzo-verlags-gmbh.de/uploads/media/wzn_bah_hp_24.02.pdf
    Das bedeutet: An der Eroberung der Welt (BRD) durch die Türken findet sie nichts Arges; sie möchte es nur mit guter Laune.

  12. Dem türkischen Botschafter soll sie kürzlich gesagt haben: “Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.”

    Sollte das stimmen, dann habe ich mich in Frau Öney gründlich getäuscht. Es scheint ja fast so, als hätte sie Vernunft und Mut auf dem Nivau z.B. einer Necla Kelek.

    Das würde wieder mal bestätigen, dass die mutigsten Kämpfer gegen die Islamisierung Europas diejenigen sind, die den Islam aus eigener Anschauung von seiner schlimmsten Seite kennen: orientalischstämmige Frauen.

  13. Ein Türke bleibt ein Türke, auch in der 10. Generation, so Herr Erdogan. Und recht hat er!

    Ein Integrationsministerium ist Unfung und reine Geldverschwendung.
    Wer sich integrieren will, braucht dazu kein Ministerium! Der eigene Wille genügt!
    (Siehe neueste Studie über mohammedanische I-Verweigerer)

    Warum gibt es keine nennenswerte Integrationsprobleme mit Polen, Italiener, Spanier, Chinesen, Taiwanesen und vielen mehr? Spätestens die zweite Generation hat sich angepasst. Nur nicht Moslems!
    Und ausgerechnet Türken untersteht das Integrationsministerium, obwohl sie das große I-Problem verursachen.
    Der Koran verbietet Anpassung an westliche Gesellschaften!

    Öney ist auch ein Maulwurf!

  14. Ich finde das ganz schön gemein, wie PI hier wieder die hässliche Realität ans Tageslicht zerrt.

    Dabei kann doch alles so schön sein, in der schönen neuen Welt:

    – Weibliche Chefs sind natürlich IMMER besser als männlich
    – Ausländer sind natürlich noch bessere Chefs
    – Die Kombination aus Ausländer und Frau, nach linker Weltsicht also ein doppelter Opferstatus garantiert die höchste moralische Kompetenz

    Und dann kommt die Realität: in dem so gerühmten Kabinett von Sarkozy, dass so modern ist, weil es so viele Frauen zum Minister macht, gibt es bei diesen Frauen eine Affäre nach der nächsten. Rachida Dati lässt sich von einem Modekonzern schöne Kleider schenken und glänzt ansonsten dadurch in Rambomanier in kurzer Zeit 20 Mitarbeiter rauszuekeln, „verschleissen“ nennt es der Spiegel eupehmistisch:

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,600371,00.html

    Könnte es hilfreich sein, statt sich nur auf die vermeintlichen Opfer einer Gesellschaft zu fixieren, Schlüsselpositionen einfach nur an kompetenet Leute zu vergeben, egal ob sie Mann oder Frau, Ausländer oder Inländer sind?

    Der ewige linke Eiertanz darum, wer das grösste Opfer ist und daher am meisten gepampert werden muss, beschert unserem Land eine Ansammlung von Quotenmenschen in Führungspositionen, die nicht durch Leistungsselektion, sondern durch Kompensation für Opferstatus dort hinkommen. Mit solchen Leuten ist aber kein Staat zu machen.

  15. @ #20 repetierer (01. Mrz 2012 14:36)

    Dem türkischen Botschafter soll sie kürzlich gesagt haben: “Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.”

    Die Frau ist klug und überzeugte türkische Nationalistin.
    Solche Sätze sind nur dazu da um Leute wie uns zu täuschen, damit sie unstört ihrer Agenda folgen kann.
    Wsa sie tut ist das genaue Gegenteil! Das ist aber nicht so leicht zu sehen!
    Im Gegensatz zu Necla Kelek, wird sie auch nicht gemobbt von den türkischen Funktionären. Warum wohl? 😉

  16. Die turkogermanische 😉 Rass..äh, rassige? nee…Volks… auchnich Einbürgerungs 75 Millionen Steuereuronenverschlinger_In wasauchimmer eben…. hat ihr eigenes Haus nicht im Griff!

    Was?

    Eine Quoten Musoz_Inn ist unfähig die an sie gestellten (Mindest) Anforderungen zu erfüllen?

    DAS WUNDERT MICH ÜBERHAUPT NICHT!

    semper PI!

  17. OT/Gute Nachrichten:

    In Schiefergestein steckt Öl ohne Ende

    Amerika ist derzeit der am schnellsten wachsende Ölproduzent der Welt. Möglich macht das eine umstrittene Art der Energiegewinnnung.

    http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Maxeiner-und-Miersch/article13897360/In-Schiefergestein-steckt-Oel-ohne-Ende.html

    […]In Verbindung mit dem ebenfalls explodierenden Schiefergasangebot geht die „Citigroup“ davon aus, dass Amerika noch in diesem Jahrzehnt unabhängig von Energie-Importen sein wird.

    Das wird Auswirkungen auf den Ölpreis haben. Auch die Bereitschaft der Amerikaner, irgendwelche Erdöl-Despotien zu schützen, wird nicht gerade wachsen. Die neuen Methoden der Erdölgewinnung dürften auch dazu führen, dass erneuerbare Energien länger brauchen, um wirtschaftlich konkurrenzfähig zu werden. Wir lernen: Die Energie-Zukunft ist keineswegs so ausgemacht, wie wir in Deutschland das gerne hätten.

  18. #21 repetierer (01. Mrz 2012 14:36)

    Keiner weiß, ob sie das tatsächlich gesagt hat. Wenn ja, weiß keiner, wie sie das gemeint hat. Und noch weniger ist klar, was der türkische Botschafter daraufhin antwortete und ob er sie wie notfalls eingenordet hat. Und auch Öney dürfte (mit ihrer reinen Türk- und TRT-Vergangenheit) eine der Teilnehmerinnen bei Erdolfs Türkenpolitiker-Konferenz gewesen sein. Von der bis heute nirgendwo eine Teilnehmerliste zu erhalten ist.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article6911190/Erdogans-mysterioese-Euro-Tuerken-Konferenz.html

  19. Verbeißt euch nicht an Frau Öney!

    Sie ist auch nur ein Instrument der wirklichen Vernichter Deutschlands, welche aus der gesamten Phalanx der Volksparteien ohne Staatsvolk besteht.

    Es sind die Neo-Marxisten, die wir in allen öffentlichen Bereichen finden, wie der Lasotta (CDU) beweist.

    Die gilt es argumentativ und demokratisch zu bekämpfen, weil sie schon lange das GG missachten und Gesetze brechen.

  20. Mit der Öney ist das so eine Sache…

    Einerseits redet sie durchaus auch mal Klartext an die türkischen Einwanderer, aber andererseits will sie dann mit Erdolf in Bezug auf die „Integration“ zusammenarbeiten.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13790259/Oeney-schwaermt-von-Erdogans-Aufgeschlossenheit.html

    Abgesehen davon, dass es Erdolf als türkischen Politiker nichts angeht, was deutsche Politiker in Deutschland tun und Öney mit einem ausländischen Politiker keine Absprachen zu treffen hat, ist Erdolfs Ansicht von „Integration“ aus unserer Sicht doch mehr als bedenklich.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13692806/Erdogan-giftet-gegen-deutsche-Integrationspolitik.html

    Für Erdolf gilt:
    „einmal Türke, immer Türke“ und „wo Türken leben ist die Türkei“, was unterm Strich bedeutet, dass Erdolf keine Integration sondern türkische Kolonien will und dass er seine „Landsleute“ entsprechend anweist und zum Anderen, dass Erdolf die islamischen Dogmen „Wo Mohammedaner leben, ist Mohammedanistan“ sowie „Mohammedaner, passt euch nicht an die Ungläubigen an, sondern passt die Ungläubigen und ihre Länder an euch an, indem ihr sie unterwerft“ bestmöglich verinnerlicht hat und deren Umsetzung betreibt.

    Wenn sich Öney mit Erdogan abgibt, muss also die Frage erlaubt sein, wozu sie das tut und sie muss sich fragen lassen, ob sie eine Deutsche Politikerin ist, das das Beste für uns Deutsche will oder ob sie eine türkische Politikerin ist, die das Beste für Türken will.
    Beides zusammen geht nicht.

    Und Frau Öney muss an ihren Taten ihre Zugehörigkeit und damit ihre Legitimation messen lassen.

  21. #1 Eugen von Savoyen (01. Mrz 2012 13:49)

    „Ja, inzwischen müssen türkische U-Boote nicht mehr mühsam Institutionen unterwandern, dank grün-rot bekommen Türkeilobbyisten schon eigene Ministerien, ganz für sich alleine.“

    Die Schublade, an allem ist RotGrün, die Sozis schuld, gilt schon lange nicht mehr.
    Die erste Türkenministerin heißt Özkan für die CDU, unter der Peinlichkeit Wulff.

  22. #6 Tilo (01. Mrz 2012 13:57)

    „..ist das nicht die Ministerin deren Brüder von der Polizei als intensivtäter geführt werden ???willkommen im gelobten land !!!!“

    Nein, das ist die Özoguz, stellvertetende Parteivorsitzende der SPD.
    Vor lauter Türken kann man schonmal den Überblick verlieren.

  23. @ #30 Antidote (01. Mrz 2012 14:54)

    Du hast natürlich recht. Frau Öney ist türkische Nationalistin und verhält sich genau so. Dem ist nichts vorzuwerfen!

    Sie hätte nur nie „Integrationministerin“ werden dürfen. Schuld sind die „deutschen“ Politiker, die sie berufen haben. Wie wir inzwischen wissen stehen einige von denen auch bereits unter türkischem Einfluß. Wir wissen nur nicht genau wer und wieviel.

  24. Für das, was dieses Integrationsministerium verbricht, braucht man keinen Maulwurf. Die offizielle und in den Medien unbeachtete Begründung für die Abschaffung der Residenzpflicht für Asylbewerber ist:
    „Asylbewerber würden beim Verstoß gegen die Residenzpflicht kriminalisiert. Das verschlechtere die Kriminalstatistik zu Lasten von Ausländern/Asylbewerbern. Außerdem verschlechtere sich bei einem festgstellten Verstoß gegen die Residenzpflicht (Hüstel…) die Chance im Asylverfahren.“

    Also, keine Aufregung im Ländle bitteschön! Die Kriminalstatistik wird unter Grün-Rot im Ländle eine „positive Entwicklung“ nehmen.

    Außerdem werden die Polizeipräsidien in BW radikal reduziert. Das muss man sich so vorstellen: Wenn man die 110 wählt, in Frankfurt landet, muss der Beamte die Örtlichkeit in Flensburg genauso gut kennen wie in Garmisch.

  25. Die Öney mag mal etwas Richtiges gesagt haben. Sie wird sich aber nicht der Islamisierung und Osmanisierung Deutschlands in den Weg stellen – im Gegenteil.

  26. Residenzpflicht? Man muss den Bereicherern Gelegenheit geben auch ausserhalb alte Rentner zu beklauen, niederzuschlagen und Einbrüche zu begehen. Wie will man sich Rauschgift zum verticken beschaffen, wenn es eine Residenzpflicht gibt??

  27. Sollte man die Dame doch respektieren, weil sie doch der Wahrheit verpflichtet ist? Dazu weiß ich noch zu wenig über sie.

    Das Maß an Respekt gegenüber Politikern ist für mich einzig und allein das Maß, in dem diese sich der Wahrheit, den Fakten, der Realität verpflichtet fühlen und auch danach handeln. Sonst nichts.

  28. #28 Toytone (01. Mrz 2012 14:51)

    Die Amerikaner haben offenbar Andreas Eschbach gelesen…

  29. #40 fuer_Freiheit (01. Mrz 2012 15:39)

    Achtung beim Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin sind noch ein paar Punkte unterbewertet…

    In der Tat:

    Thorium-Reaktor

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3063

    und

    Bahnbrechende wissenschaftliche Fortschritte

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5633

  30. Bilkay Öney warf Bernhard Lasotta vor ein „Integrationsverweigerer“ zu sein. 🙂

    Jetzt ist es so weit. Ein Deutscher verweigert sich in Deutschland seiner von Migranten zugewiesenen Integration.

    Vielleicht kann mir mal ein ernst zu nehmender Politiker erzählen, nach welchen Kriterien in den Parteien die Posten vergeben werden.

    Sachkenntnis, Qualifikation und Bürgernähe können es nicht sein. Reicht da einfach schon ein muslimischer Hintergrund, denn andere Migranten sind in der Politik ja kaum zu finden.

    Nur Türkisch-Muslimisch zu sein ist als Qualifikation offenbar schon ausreichend und dann geht es sofort bis in die Spitzenämter? Was sagt eigentlich die Parteibasis zu so einer Praxis?

    Ach ich vergaß: Offen sagen die nichts, hinter vorgehaltener Hand kommt schon eine Menge Wut hoch wegen der sogenannten Türkenquoten.

    Nehmt doch mal Necla Kelek oder Seyran Ates, dann wird auch gute und vor allem kenntnisreiche Arbeit geleistet. 🙂

  31. Dem türkischen Botschafter soll sie kürzlich gesagt haben: “Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.”
    ——————–
    Das nenne ich gelungene Taqqya!
    Der träumende deutsche Michel versteht, sie meine: Es ist genug, nicht noch mehr von euch!
    Erdogan aber versteht: Bitte, schnell noch mehr herschicken, damit wir mehr Unruhe kriegen. Unruhe macht Angst und Michel wird sich verkriechen!
    Wieso beherrscht diese türkischstämmige Frau so gut die Finessen der dt. Sprache?
    Und gibt es in BW nicht auch einen Landeschef, der die Richtlinien der Politik bestimmt?
    Was erlauben sich Wilfried?

  32. #48 Teiwaz ….kommt schon eine Menge Wut hoch wegen der sogenannten Türkenquoten.
    Nehmt doch mal Necla Kelek oder Seyran Ates, dann wird auch gute und vor allem kenntnisreiche Arbeit geleistet.
    ————————
    Vielleicht!
    Aber in Wirklichkeit brauchen wir gar keine türkische Hilfe bei der Lenkung unseres deutschen Staatswesens.
    Wir müssen nur zur Wahl gehen, allleee, und DIE Leute beauftragen, die deutsche Politik für deutsche Bürger machen wollen!
    qed!

  33. @ #4 moppel

    Was Öney will, ist eine türkische Elite in Deutschland zu installieren, die die Geschicke dieses Landes lenkt. Daher sind ihr auch die „armen kleinen Migranten“ egal.

  34. Von dem 75-Millionen-Euro-Haushalt flössen lediglich gut fünf Millionen Euro in Integrationsprojekte.

    Wenn der deutsche Otto-Normal-Verbaucher an der Tankstelle seinen Wagen auftanken lassen wollte und der Tankwärter würde von den in Rechnung gestellten 15 Litern nur einen Liter in den Tank des Kunden und 14 Liter in den PKW des Tankstellenpächters füllen – was würde da wohl passieren?

    Genau.

    Aber an der Wahlurne findet es der deutsche Otto-Normal-Wähler völlig in Ordnung, wenn mit seinen Steuern in einem Ministerien 93% für Bürokratie und Günstlingswirtschaft verplempert wurden.

    Mal ganz davon abgesehen: Wozu brauchen wir eigentlich diese ganze Integrationsbürokratie?

  35. @50 weanabua 1683

    auf türkische Hilfe sind wir wirklich nicht angewiesen. Aber die beiden Damen sind Deutsche, die bei allem was sie machen, deutsche Interessen vertreten.
    Diese Frauen machen das, was unsere Politiker machen sollten, aber zu feige und zu unterwürfig sind, es zu tun.

    Mit dem Aufruf zur Wahl, ALLE bitte, rennen Sie bei mir offene Türen ein.

  36. “Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.”

    Desto mehr Auflehnung und Aktionen gegen Nichtmuslime werden wir erleben. Noch mehr Unruhen, mehr Angriffe, noch mehr Haß, noch soviele Kopftuch- und Nikabträgerinnen mehr. Noch mehr muslimische Stadttiele, Städte, Länder, Staat. Muslimische Kinder, die im Rahmen des Jihad unsere Kinder in der Schule fertig machen, muslimische Männer, die im Rahmen des Jihad ungläubige Frauen zwangsislamisieren, usw. Wir müssen uns warm anziehen, es wird noch viel schlimmen werden, das, was wir jetzt erleben, ist harmlos.

  37. Die Türken sind eben stolze Türken – und Öney ist eine hübsche Stolze!

    Ich mag die Türken. Sie stehen für ihre Identität und nutzen den Freiraum, welche ihnen die BRD-Matrix gibt.

    Wir sind selber schuld an der Situation!!!

    Haben Gabriel, Trittin, Merkel, Kohl, Westerwelle oder ihre Vertreter vor Ort für ihr Geschwätz schon mal richtig Prügel eingefangen?

    Ist mir nicht bekannt.

    Wir müssen einfach bekennen, dass wir alle Waschlappen sind!

    Allerdings würde ich mich auch fragen, für welchen blöden DSDS Zuschauer bzw. Love Parade Szene Gänger ich mich in Gefahr begeben sollte.

    So ist der Lauf der Dinge.

  38. Da werden wieder Millionen von Steuergeldern daf verschwendet, den integrationsunwilligen Muslimen hier ein Wohlfühl-Paradies zu schaffen. Wie wäre es denn alternativ damit, die Gelder alternativ dafür zu verwenden, n paar Flugzeuge zu chartern, die diese Integrationsverweigerer Personen in ihre Heimatländer zurückbefördern? Da würde ich sogar ein paar Euro zu beisteuern.

  39. Merkt keiner, daß diese Ministerin alle autochthone herausekelt und sie dann sagen kann, ich muß türkischstämmige Mitarbeiter einstellen.
    Das ist eine typische Methode von ihr, ihren Willen durchzusetzen.
    Ich ahne auch schon, daß dies mit Hilfe dieser Mitarbeiter geschieht, die sich jetzt beklagen. Die werden jetzt in Ministerien eingesetzt, wo sie dem Minister richtig „einheizen“ können, daß er hinwirft.
    Hier wird ein „kalter Putsch“ betrieben.

  40. #50 weanabua1683 (01. Mrz 2012 18:10)

    Bei Bekannten im Umkreis heißt es: „Laß mich mit der Politik in Ruhe!“

    Für mich klingt das dann wie „Ach schon wieder denken! Da bin ich nicht fit! Da blamier ich mich bloß!“ Durch das viele Denken könnte sich ja einiges im Gehirn verknäueln.

    Und ich verstehe jetzt den Spruch: „Wer arbeitet kann kein Geld verdienen!“. Einige Bekannte arbeiten wie Blöde 16 Stunden am Tag. Und dann sagen Sie, Sie hätten keine Zeit für Politik. Oder als mir einer sagte: „Überleg lieber für was du arbeitest und ob es sinnvoll ist ,diese Arbeit zu machen!“

    Aus diesem Grunde habe ich kein Mitleid mit Leuten, die sich über ihr Los beklagen. Wer sich nicht bemüht, über sein Leben nachzudenken, braucht sich dann nicht zu beklagen. Faulheit im Denken und in der Aktivität sind ein Übel für die Menschheit.

  41. Die Hürriyet ist die beste Zeitung Deutschlands.
    Täglich grüßt sie mit Atatürk und dem Spruch „Die Türkei den Türken“. Zur Verdeutlichung sollte der Chefredakteur aber dabei „DIE TÜRKEI“ in Großbuchstaben schreiben. Vielleicht erkennen dann auch diejenigen den Sinn, die sonst Schwierigkeiten mit dem Lesen haben.

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