Naco in Arizona mit dem südlichen Namensvetter in der mexikanischen Provinz Sonora dürfte zu den kleinsten Grenzübergängen (Foto) nach Mexiko gehören. Man sieht wenige Fahrzeuge und Fußgänger in beiden Richtungen. Trotzdem ist die Grenze gut gesichert. Insgesamt haben die USA und Mexiko eine 3169 km lange gemeinsame Grenze und 45 Grenzübergänge. Google behauptet, die Grenze werde jährlich von 350 Millionen Leuten hin und her überschritten. Unglaublich. Trotzdem sind 1030 km durch einen Zaun befestigt. 

Der Zaun ist nicht überall gleich. In Naco ist er doppelt und sieht so aus wie auf dem Foto unten.

Gerade Arizona tut etwas gegen Illegale. Vielleicht ist der ganze Kampf zwecklos, aber man macht etwas und schützt die Grenzen. Eines der größten Einfallstore für Illegale nach Europa, wenn nicht das größte, ist die griechisch-türkische Grenze. Es sind auf dem Land lächerliche 206 km. Die EU ist unfähig, dort einen Zaun hinzustellen. Er wäre diskriminierend und rassistisch.  Der Wohlfahrtsauschuß in Brüssel will geradezu, daß wir von Moslems aus dem Osten überschwemmt werden. Das ist der Unterschied!

Like
Beitrag teilen:
 

13 KOMMENTARE

  1. Ordnung ist das halbe Leben,dies sagt man uns Deutsche gelegentlich als besondere (Preussische) Tugend nach.(bei den jüngeren bin ich mir da garnicht mehr so sicher).

    Ordnung bedeutet immer auch Unterordnung!!!

    Diese notwendige Unterordnung zur Aufrechterhaltung bzw Errichtung einer(der) Ordnung wird von den allermeissten Islamisten abgelehnt,sie wollen sich nicht Unterordnen bzw einordnen.Durch unverminderten Zuzug ,ohne Kontrollen,ohne Grenzen,schwindet leider auch unsere Ordnung,(die doch eigentlich das halbe Leben ausmacht).

  2. Die Mexikaner als Nonmoslems sind mir wesentlich sympathischer, als koranfixierte, bigotte und intolerante Migranten, an denen ich beim besten Willen nicht erkennen kann, auf welche Art die sog. Breicherung erfolgt.

    Der neue Heavymetal – Burn Qu’ran Burn – ist eine wahre kulturelle Bereicherung und reale Befreiung von der mentalen Versklawung.

  3. Wären die EU-Aussengrenzen doch nur halb
    so gut gesichert!
    Ich hätte kein Problem mit einer „Festung
    Europa“! Dass die Länder, die das Pech haben an der Aussengrenze zu liegen,
    alleine verantwortlich sind diese zu sichern,
    aber aus humanitären Gründen doch Alle rein-
    lassen und dann gefälligst auch behalten
    sollen, weil zuerst bei Ihnen angekommen,
    kann ich beim besten Willen nicht richtig
    finden.
    Darin sehe ich eine gemeinsame Aufgabe
    und nicht im Zusammenschmeissen von, nicht
    mal vorhandenen Geldern, für Rettungsschirme.

    Die Unterkünfte für Flüchtlinge sind auch
    keine besonders komfortablen, wird bemängelt!

    Viele Italiener und Griechen sehen im
    Moment, nur noch den Suizid als Ausweg aus
    ihrer eigenen schlimmen Lage.
    Griechen, die ihre Kinder in SOS-Kinderdörfer
    geben, weil sie sie nicht mehr ernähren können.
    Man könnte noch sehr viel mehr Probleme
    aufzählen.
    Woher soll denn da noch Geld kommen, um
    jeden mittellosen Erdenbürger, in Europa
    auf unser aller Kosten, mit zu versorgen?

    Hier ein interessanter Bericht über
    die EU-Aussengrenze Griechenland – Türkei:

    http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/342024_europamagazin/9379110_tuerkei-grenzfall-evros?buchstabe=E

  4. Die Türkei dürfte sogar froh sein, wenn Europa mit Mohammedanern geflutet wird. Die Griechen sind generell unfähig, irgendetwas zu realisieren. Ihre etwas ruhmvollere Ära liegt Jahrtausende zurück.

    Und CSU/CDU überlegen schon mal, wie sie deren Wählerstimmen gewinnen können.

  5. laut Meldung des Privatradiosenders „Ostseewelle“ vom Freitag
    hat die Polizei zusätzliche Grenzkontrollen an der polnischen Grenze durchgeführt, um der ausufernden Kriminalität Herr zu werden, mit durchschlagendem Erfolg: es wurden in kurzer Zeit zahlreiche Diebe samt Beute geschnappt
    leider im Netz nichts zu finden, daher auch kein Link

    hier wird genau das angewandt, was man bei den dänischen Kontrollen kritisiert hat, und die halbe Welt Zeter und Mordio geschrien hat, doch von deutschen Politikern hört man nichts

  6. in bin mal mit amerikanischen Touristen 1988 von Berlin ( West)nach Prag gefahren, das war für die natürlich ein Kulturschock,
    die DDR Grenzer haben sich extra-lange Zeit genommen und uns über eine Stunde warten lassen, um dann sarkastisch diese lange Wartezeit auch noch mit besonderer deutscher Gründlichkeit zu kommentieren
    in Dresden haben wir noch kurz eine Kaffepause gemacht, leider hatten wir keine Ost Mark, doch die freundliche Bedienung hat auch Westgeld akzeptiert
    die DDR Autobahnen waren in einem desoltem Zustand, ähnlich wie jetzt die meisten West-Autobahnen, an den Straßen standen viele Leute und wollten selbst gesammelte Pilze verkaufen
    an der tschechischen Grenze ging dann alles schon viel lockerer zu,später sind wir dann noch über Ungarn weiter nach Jugoslawien gefahren, Sarajevo, Mostar, Dubrovnik, Split, Belgrad, alles noch unzerstört
    die Ungarn waren damals schon am lockersten, da konnte man mit einer Schreibmaschine sich selbst das Visum tippen

  7. trotzdem sind die USA voll mit Illegalen-
    im Gegensatz zu Europa können die aber an den amerk. Staat keinerlei Forderungen stellen, weil sofortige Abschiebung droht
    die Illegalen stellen besonders in der personal-intensiven Landwirtschaft einen großen Teil der Beschäftigten, ähnlich wie bei uns die polnischen und rumänischen Erntehelfer beim Spargelstechen

  8. Dieser Grenzzaun hat bisweilen ganz praktische Gründe.

    San Diego (in Kalifornien) liegt direkt an der mexikanischen Grenze. Die Illegalen überquerten in Scharen zu Fuß die Stadt-Autobahn, was regelmäßig zu schweren Unfällen führte.

  9. Zumal betont werden sollte, daß die „Südländer“ in den USA bereits ähnliche Probleme wie hierzulande machen, obwohl sie i.d.R. katholisch sind. D.h. es besteht noch ein gewisser kultureller Bezug.

    Kommt zu dem oft angepriesenen „Temperament“ aus der Äquatorebene noch eine fanatische Glaubensrichtung HINZU, ist das Gemisch noch explosiver. So zu spüren an den Brennpunkten in Europa…

  10. Respektiert eure Nachbarn und bewacht eure Grenzen…Hat irgend ein bekannter Mann, mal gesagt…

  11. Alter Rancher-Spruch: „Good fences make good neighbors.“ Wer je Rindviecher auf einem leeren Landstück von der Größe des Saarlands wiedereingesammelt, die maroden Zäune in der Mitte des Wind River Basin geflickt und die Schimpftiraden des Nachbarn samt Regreßforderungen gehört hat, hält sich an diesen Grundsatz.

    😀

Comments are closed.