„[Man kann] jeder in Deutschland lebenden Person nachweisen […], er oder sie sei ein Nazi-Sympathisant, vorausgesetzt, man verfügt über ein gewisses Maß an argumentativer Entschlossenheit“, schreibt der Journalist und Autor Harald Martenstein in seiner aktuellen, sehr lesenswerten ZEITmagazin-Kolumne. Und führt dann als Beispiele prominente Deutsche wie Richard von Weizsäcker oder Roberto Blanco auf, die nur auf den ersten Blick unverdächtig erscheinen. Bleibt die Frage, ob Martenstein nach dieser Satire künftig vom ZEIT-Ableger netz-gegen-nazis.de als verkappter Rechter ins Visier genommen wird.

(Spürnase: WahrerSozialDemokrat)

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48 KOMMENTARE

  1. Tja, treffend formuliert! 🙂

    Nun will ich mal DIE linkslinken/linksliberalen Assis sehen, die MIR unterstellen „Nazi-Sympathisant“ zu sein, obwohl ich vorgestern gegen (Neo-)Nazis demonstriert habe! Wird wieder einige Durchgeknallte geben, die das angesichts meiner unmissverständlichen Stellungnahme PRO Life (pro Lebensschützer statt pro Abtreibungsbefürworter) verbreiten und diesen P.I.-Beitrag zu einem „q. e. d.“ werden lassen. ;(

  2. DDR1-Kulturmagazin „Titel, Thesen, Temperamente“ agitiert im schlimmsten Stürmer-Stil:

    Rechte Brutpflege

    Offenbar einem langfristigen Plan folgend, ergreifen rechtsradikal gesinnte Frauen zunehmend gesellschaftlich relevante Erziehungsberufe, gründen Kindertagesstätten, gehen in Elternbeiräte, um eine nationalsozialistische Zukunft von Kindesbeinen an zu gestalten.
    (Autor: Joachim Gaertner)

    Julius Streicher kann stolz auf die Anstalt des öffentlichen Rechtes Nr. 1 sein.

  3. Die Antinaziindustrie benötigt viele Neonazis, damit Kohle vom Staat kommt. Die Empfänger müssten ansonsten einer geregelten Arbeit nachgehen oder Hartz 4 beziehen.
    Genügt also die Zahl der real existierenden Neonazis nicht, was sicher der Fall ist, so muss man sich welche schaffen, um die eigene Existenz zu rechtfertigen.
    Das geht am besten, indem man aus dem Kampf gegen Rechtsextremisus einen Kampf gegen Rechts macht und dann selbst definiert, was rechts ist.

  4. #1 Cedrick Winkleburger
    Habe schon ein besseres Rentner Video gesehen 😉
    Naja auf jeden Fall sehen alle sehr glücklich aus. Die Vase am Anfang und am Ende gefällt mit ganz gut, hat so etwas Weibliches 😉

  5. Die Berliner Polizei-Behörde beugt sich einem Gerichtsurteil: Bei Protesten gegen Rechtsextreme soll es künftig weniger strenge Auflagen geben… „Jede Demonstration mit Links-Rechts-Bezug läuft künftig über meinen Schreibtisch“, sagte die Polizeivizepräsidentin…

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/proteste-gegen-rechts-polizei-wagt-mehr-demonstrationsfreiheit/6290068.html

    Wer auch immer den Stempel „rechtsextrem“ aufgerückt bekommt – klar ist, dass er ein Bürger und Demonstrant 2. Klasse sein wird. Themen gibt es ja genug, mit denen man zum Klassenfeind deklariert werden kann. Du kritisierst den Euro? Dann bist du Europafeind und automatisch rechtsextrem.

    Es wird nicht lange dauern, da ist man Klassenfeind, wenn man weiße Brötchen statt Dinkelbrötchen kauft. Wir werden es noch erleben.

  6. So weit muss man dabei garnicht ausholen.

    In gewissen linksdrehenden Zellhaufen, fälschlicherweise oft „Gehirn“ genannt, läuft ein, ebenso oft fälschlicherweise mit dem Zusatz „Denk“ versehener, Prozess ab, nach dem es bereits ausreicht, das zu tun oder gar gut zu finden, was irgendwann und irgendwo einer von Adolfs Schergen getan oder gesagt hat, um als nationaler Sozialist „enttarnt“ zu werden.

    Nationale Sozialisten bauten Autobahnen -> Autobahn böse

    Nationale Sozialisten förderten Familie -> Familie böse

    Nationale Sozialisten gebrauchten Worte -> Diese Worte sind böse

    Nationale Sozialisten waren Deutsche -> Deutschland böse

    Nationale Sozialisten atmeten Luft -> ööööhmmm, ja, wie jetzt?

    Also, luftanhalten gegen Rächtz. 😀

  7. Ich finde, wir sollten eine landesweite Kampagne mit Aufklebern starten. Was haltet ihr von:

    Ich bin kein Sozialist – schon gar nicht National-Sozialist!

    ?

  8. #18 Susi (05. Mrz 2012 23:06)

    #16 Tumpel (05. Mrz 2012 22:44)

    Dieser Müll ist nicht dein Ernst, oder?

    Was hast Du gegen die Warheit 🙁
    Ist der Islam etwa kein Müll ?

  9. Jeder Deutsche ein Nazi-Sympathisant!?!

    Nein, natürlich nicht. Die Wessis hatten ja die „Aufklärung“ der 68er. Die Ossis sind Nazis.

    Das jedenfalls analysiert Zafer Senocak, der aus der Türkei stammt und sein Geld mit Deutschlandanalyse verdient.

    Dieses liberale, weltoffene, wertorientierte Deutschland von Willy Brandt, Richard von Weizsäcker und Hildegard Hamm-Brücher existiert seit 1990 nicht mehr. An seine Stelle ist das vereinte Deutschland getreten. Und ein Vergleich zwischen diesen beiden Staaten fällt nicht zugunsten des Nachfolgers aus. Ich bekenne mich zu diesem westdeutschen Staat, der mir ermöglichte, in Freiheit aufzuwachsen. Ich behaupte, dass es einen demokratischen Patriotismus in Deutschland nur geben kann, wenn er sich auf Westdeutschland beruft…
    Es liegt ein Mief über diesem Land, der inzwischen auch auf den Westen abfärbt. Denn der Osten scheint die Sehnsucht der Deutschen nach einem ungebrochenen Deutschsein besser zu bedienen als der multikulturelle Westen mit seiner Vielsprachigkeit und Vielfarbigkeit.

    http://www.zukunftskinder.org/?p=18064

  10. Ja ja, alles Naaazis, nur Mutti nich… 😉

    Hilfe Autobaaaaaahn !!

    Wat soll man getz davon hal’n:

    Deutsche Sprache beliebter als je zuvor

    „BERLIN. Die deutsche Sprache erfreut sich steigender Beliebtheit. Die Goetheinstitute verzeichnen weltweit immer mehr Anmeldungen. Im vergangenen Jahr haben 234.587 Sprachschüler eines der insgesamt 150 Goetheinstitute besucht, um dort deutsch zu lernen. Dies entspräche einem Anstieg um acht Prozent, berichtet der Spiegel.
    Als Ursache für das wachsende Interesse wird die Wirtschaftskrise vermutet. Dafür spricht, daß es sich bei den Studenten primär um junge Leute handelt und daß die Wachstumsrate in Spanien mit 25 Prozent am höchsten ist. Das südeuropäische Land ist besonders von der Krise betroffen. Viele junge Spanier möchten nach Deutschland gehen.
    Auch andere, private Bildungseinrichtungen bestätigen diesen Trend: Die Sprachschulen GLS und Inlingua in Berlin bestätigten auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT, daß die Zahl der deutschlernenden Sprachschüler aus dem Ausland zunimmt. „Diese Tendenz gibt es“, sagte eine Sprecherin der GLS Sprachschule.“

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51188056dbb.0.html

  11. Wiso Sympathisant?

    Lt. linksgrün liegt uns als Deutschen das Nazisein doch in den Genen (auch wenn sonst alles von der Umwelt bestimmt äh sozialisiert wird, DAS nicht).

    Verlogene Bande das….

    Die Satire ist aber doch gelungen, wenn man geistig in der Lage ist, so etwas zu verarbeiten, woran ich leider bei Linken immer öfter zweifeln muss….

  12. o t

    Nazi- Alarm die Zweite: 😯

    Proteste gegen Sarrazin-Lesung bei Literatur-Festival

    „BERLIN. Grüne und Linkspartei protestieren gegen eine Lesung des Bestsellerautors Thilo Sarrazin in der Eifel. Während die Grünen eine Gegenveranstaltung planen, forderte die Linkspartei in einem Antrag, Sarrazin vom diesjährigen „Eifel-Literatur-Festival“ Anfang Mai auszuladen.
    „Sarrazin spaltet die Gesellschaft der Bundesrepublik – er reduziert Immigranten teils auf den Geschlechtsakt, die Kinder von Immigranten reduziert er auf ein Bekleidungsstück“, heißt es in dem Antrag des rheinland-pfälzischen Landesvorsitzenden der Linkspartei, Wolfgang Ferner, den dieser im Kreistag Bitburg-Prüm eingebracht hat. Mit der Einladung Sarrazin werde dem Eifelkreis ein erheblicher Schaden zugefügt, beklagt Ferner.
    Sarrazin bediene mit seinen Themen und Sprüchen die Ansichten eines rechtsextremen Teils der Bevölkerung. Der Kreis solle daher auf den Veranstalter des Literaturfestivals einwirken, damit dieser die Lesung mit Sarrazin absagt. Für den Fall, daß dies nicht geschieht, fordert der Linken-Politiker den Vertrag mit dem Veranstalter seitens des Kreises zu kündigen.
    Veranstalter hält an Sarrazin-Lesung fest
    Auch die Grünen im Kreis sind gegen die Lesung Sarrazins. Auf einer Gegenveranstaltung wollen sie sich daher mit seinen Thesen kritisch auseinandersetzen. „Dabei können sich die Leute schon mal vorinformieren – und später den Vortrag Sarrazins um so kritischer betrachten“, kündigte der Geschäftsführer des Kreisverbands, Helmut Fink, an.
    Die örtliche Antifa appellierte unterdessen in einem offenen Brief an die anderen Teilnehmer des Literaturfestivals, ihre Auftritte abzusagen. „Ein Festival, bei dem rassistischen Hetzern wie Sarrazin ein Podium geboten wird, sollten Sie nicht unterstützen“, heißt es in dem Aufruf.
    Der Organisator des Festivals, Josef Zierden, will dagegen an Sarrazin festhalten: „Die infame Taktik von Linken und Grünen wird nichts am Programm ändern. Es ist traurig genug, daß es schon geplatzte Vorlesungen Sarrazins aus solchen Gründen gegeben hat“, sagte er nach einem Bericht der B.Z.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50274447986.0.html

  13. Martenstein ist in seiner Zeit-Kolumne gerne schwer am Bramarbasieren, und oft ist es wirklich nicht den Aufwand des Lesens wert.

    Aber manchmal ist er durchaus ganz gut, und selten – und so dieses Mal – schiesst er den Vogel ab. Ich habe es mit Freude gelesen.

  14. Wenn ich das Zeit-Magazin-Rätsel nicht so gerne machen würde, könnte ich wirklich nichts verlässlich Gutes in/an der ZEIT finden. Ärgert mich immer wieder, aber so ist das.

  15. Das schlimme ist, dass man den Artikel nicht unbedingt sofort als Satire erkennt und denkt, der Autor würde das in Ernst so meinen.

    So weit ist es also schon gekommen…

    Bei der „Zeit“ weiß man das nie so genau. Da arbeitet ja auch ein gewisser Herr Jessen, Ihr wisst ja noch wer das ist.

    Ach übrigens, ich esse üblicherweise mit Messer und Gabel, haben die Nazis auch so getan. Bin ich dann jetzt auch Nazi? So’n Schiet 😉

  16. Dieser Artikel in der Zeit war für mich das heutige persönliche Highlight.. Ich bekam schon den Eindruck, dass der „Zeit“ ihr Sarkasmus abhanden gekommen ist, aus Angst, auch die „Zeit“ könnte in irgendeiner Art und Weise in eine Ecke gedrängt werden, die ihre Auflage schmälern könnte. Wir wissen, dass „Linke“ nur das lesen dürfen, was ihnen von der Führung erlaubt wird. Ich freue mich darüber, dass die „Zeit“, zu mindestens Herr Martenstein, noch eine Spur von realem Humor gepaart mit Sarkasmus und Wahrheit zeigt?

  17. Tja.. geschichtlich gesehen stecken in jedem modernen Linken ähnliche Verhaltensmuster, die wir aus der Nazizeit kennen.

  18. Der größte Feind Deutschlands sind 45% der Einheimischen selbst. Diese suizidale Schizophrenie wird noch verstärkt durch KALTHERZIGKEIT untereinander, die Verachtung gegenüber Männern/Vätern, der inzwischen völlig fehlende RESPEKT! Das sind die „Früchte“ von rotrot-grün-feministischer Ideologie. Der Absturz des Bildungniveaus+niedrige Geburtenrate gehen auch auf deren Konto. Kein Fortschritt, sondern Selbstmord!

  19. Das Problem leider aber ist auch, daß die meisten der „Pi-ler“ zwar einig sind, aber Newcomer selten dazu kommen…wie kann man die Mehrheit für neue Wege begeistern…? Bin diesbezügl.oft resigniert.

  20. Nicht schlecht. Es ist ja wie mein Bekenntnis ein Rassist zu sein. Weil Islamkritik=Rassismus. Ergo muss ich ein Rassist sein. Also was soll ich mich dagegen wehren? Wenn Rede und Gegenrede nun etwas mit Nazi sein zu tun hat. Gut…Das bewirkt zwar ein wesentliches größeres zipen bei mir, aber das liegt nur an den Wiederholungen. Je mehr die Meinungsgreiheit mit der Nazikeule zetrümmert wird, desto wahrscheinlicher werde ich mich irgendwann bekennen müssen Nazi zu sein. Wo wir wieder bei der Aussage sind, der Faschismus unserer Zeit wird von sich behaupten er sei der Antifaschismus. Ergo ist der Anti-Faschimus unserer Zeit der Faschismus. Muss ich jetzt in Nazi-Uniform rumlaufen und darf dabei rufen „Schützt Israel!“ „Bewahrt die freiheitliche Grundordnung“ u.a. ??

  21. Ein sehr nachdenkenswerter Beitrag mit einer sehr gelungenen Kolumne…
    Abgetsempelt und ins Aus…
    Deswegen vermutlich auch dieser erste Kommentar: Alt und ins Aus?
    #1 Cedrick Winkleburger (05. Mrz 2012 21:46)
    Ist „Alter“ das Todesurteil für Zugehörigkeit, Teilnahme, Empathie?
    Ich habe gestern „Das Wunder von Kärnten“ gesehen und mir wurde unheimlich prägnant filmisch bewusst, wie allumfasssend der Segen ist, den wir durch unseren medizinischen Fortschritt, das Knowhow und die chirugische Brillanz genießen.
    Weil ich durch 11 größere und diverse kleinere „Eingriffe“ bis heute mein Leben selbständig gestalten kann, ist es mir nach diesem Film noch viel mehr ein Anliegen, für unsere Errungenschaften, Werte und Grundsätze einzustehen.
    Ja, währenddessen dachte ich urplötzlich an die Hilfsbereitschaft Israels im Kampf gegen Tod, Schmerz und Unheilbarkeit…
    Ich verstehe nicht, wie Menschen einerseits den Luxus des Westens selbstverständlich in Anspruch nehmen und dennoch alles dafür geben, in die Steinzeit des praktizierten gepflegten Islamismus zurück zu sinken?
    Aber nein, sie gehen ja davon aus, dass es der Islam in Europa endlich einmal schafft, sich aus der Steinzeit zu erheben…
    Ja, vielleicht ist der Islam nur deswegen Steinzeit, weil ihn bislang noch niemand in Europa durchgreifen lassen hat??
    Wenn ich allerdings die These vertrete, Islam stehe in bester Beziehung zum Nationalsozialismus, der wiederum mit dem Sozialismus kommuniziere, kann ich nicht umhin zuzugeben, der gesamte Fortschritt wird der Oberklasse vorbehalten und die aus dieser Oberklasse entfernten Elemente genießen ganz andere Privilegien.
    Eben diese These bahnt sich immer offensichtlicher an.
    Wenn man „alt“, „krank“ oder „arm“ ist, ist man schon seit Jahren benachteiligt.
    In diktatorischen Zeiten war man ebenfalls „draußen“, wenn man nicht „drin“ war…
    Dass sich erneut die Tore zu einer solchen von oben genehmigten Zuordnung öffnen, lässt mich nicht nur bedauern, dass die meisten nichts unternehmen, sondern erschrecken, dass wenige gezieltes unternehmen.
    Und die wenigen…sind ganz schön viele…
    7200 zu 350…
    http://www.glanzundelend.de/Artikel/hans_sahl_roman.htm

  22. 10 Cedrick Winkleburger

    Mich hat das Video berührt.
    Ich musste sofort an das Lied von Cae Gaunt denken:“Was uns bleibt“

  23. @#9 HoffnungStirbtZuletzt

    So wie Merkel bisher die Themen aufgenommen hat, erscheint es mir sinnvoller, wenn dieser Vorschlag nur so an die 100 Stimmen hat. Nach dem Motto, bloss nicht das meist bewerteste Thema aus dem Dialüg nehmen, denn das ist viel zu heiss. Was nur ein paar Pappnasen interessiert, das nehme ich auf! Da kann nicht viel schief gehen. Höchstens ein paar Pappnasen vergrault.

  24. #35 Platow (06. Mrz 2012 08:44)

    …das…ist ein verrückter Gedanke…erinnert ansatzweise an Schwejk
    http://video.google.com/videoplay?docid=4293168695157536125

    Wenn wir, in Naziuniformen eingehüllt, dem Feind entgegentreten, wird gebrüllt: „Halt Nazi, stehe still!“ Doch mit Cleverness und etwas Glück befreit uns des Schicksals freundliches Geschick und wir laufen mit Nazihut und -jacke zu Israels Aufbau …in Nazijacke.

    Eine Aussage von gestern Abend habe ich mir gemerkt: Manchmal braucht man mehr Mut, seinen Standpunkt zu ändern, als ihn zu behalten.
    Was im Film gedanklich, bei Schwejk räumlich gemeint ist.

  25. Wir sind also ein „Nazi“-Deutschland…. so so… Muß ja für die vielen Ausländer die sich hier einschleichen total grausam sein, hier zu leben.. Werden jeden Tag mit brutalsten Sozialleistungen gefoltert. Und sie bleiben immer noch hier und wollen noch mehr davon.. Woran das wohl liegt?

  26. #19 Eurakel (05. Mrz 2012 23:10)

    Ich finde, wir sollten eine landesweite Kampagne mit Aufklebern starten. Was haltet ihr von:

    Ich bin kein Sozialist – schon gar nicht National-Sozialist!
    —————–
    Nein, dann hätten sie ihr Ziel erreicht, dass wir wieder über jedes Stöckchen springen.

    Nach dem alten dt. Spruch
    „Allzu scharf macht Scharten“ muss es genau andersherum laufen.

    „Ich bin gerne Nazi!“

    Was glaubst du, was dann passiert?

    Dann sind nämlich alle diese Keulen morsch geworden.

  27. #41 Echse

    Ich denke, es ist schon genug Aha-Erlebnis für Otto-Normalverbraucher, wenn er auf den Zusammenhang Sozialist – Nationalsozialist aufmerksam wird. Alles andere würde überfordern.

  28. #15 nicht die mama (05. Mrz 2012 22:38)
    So weit muss man dabei garnicht ausholen.

    In gewissen linksdrehenden Zellhaufen, fälschlicherweise oft “Gehirn” genannt, läuft ein, ebenso oft fälschlicherweise mit dem Zusatz “Denk” versehener, Prozess ab, nach dem es bereits ausreicht, das zu tun oder gar gut zu finden, was irgendwann und irgendwo einer von Adolfs Schergen getan oder gesagt hat, um als nationaler Sozialist “enttarnt” zu werden.

    Nationale Sozialisten bauten Autobahnen -> Autobahn böse

    Nationale Sozialisten förderten Familie -> Familie böse

    Nationale Sozialisten gebrauchten Worte -> Diese Worte sind böse

    Nationale Sozialisten waren Deutsche -> Deutschland böse

    Nationale Sozialisten atmeten Luft -> ööööhmmm, ja, wie jetzt?

    Also, luftanhalten gegen Rächtz.
    ________________________________________

    Hitler war auch Veget-Arier, nun weren alle Veget-Arier zu Nazis erklärt

    Das trifft jetzt aber 100% aller Linken

  29. Die Deutschen, die nach Hitler im Ausland als schlimmste Nazis angesehen werden, sind derzeit Merkel und Schäuble. Deswegen möchte die Regierung auf Kosten des Steuerzahlers eine Image-Kampagne starten:

    „Die Geister der Vergangenheit sind zurück an Brüssels Verhandlungstischen. Deutschland wird als dominant, arrogant und kompromisslos wahrgenommen.“ Deshalb werde dringend eine „Public Diplomacy“ gebraucht… Die neue „Europa-Kommunikation“ soll sich aber nicht nur ans Ausland, sondern auch an die eigene Bevölkerung richten…

    http://www.zukunftskinder.org/?p=18003

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