Der islamische Terror rückt immer näher. Nachdem der junge, in Frankfurt aufgewachsene Muslim Arid Uka vor ca. einem Jahr einen blutigen Terroranschlag auf dem Frankfurter Flughafen verübt hat, zeigt der aktuelle Terrorfall in Frankreich, welche Gefahren von der islamischen Religion ausgehen: der 23-jährige Franzose Mohammad Merah mit algerischen Wurzeln tötete zwischen dem 11. bis 19. März sieben unschuldige Menschen im Namen des Islam. Kaltblütig erschoss der Täter drei Soldaten, einen israelisch-französischen Rabbi und zwei seiner leiblichen Kinder im Alter von 3 und 6 Jahren sowie eine 7 Jahre junge Mitschülerin mit Schüssen in den Kopf. Medienberichten zufolge soll er die Erschießungen gefilmt haben mit dem Ziel, jene „Zeugnisse“ im Internet veröffentlichen zu wollen.
(Eine Analyse von G. Andreas Kämmerer)
Nachdem der Täter am 21. März entdeckt wurde, verschanzte er sich vor der Verhaftung schwer bewaffnet in seiner Wohnung in Toulouse. Als Motiv seiner Taten gab der inzwischen getötete Terrorist an, die Tötung palästinensischer Kinder durch Israel rächen und den Militäreinsatz Frankreichs gegen muslimische Glaubensbrüder in Afghanistan blutig vergelten zu wollen.
Während der schwer bewaffnete Terrorist (der sich eindeutig und klar zu al-Qaida bekannte und sich als Mudschahidin, als ein Krieger Allahs, bezeichnete) in seiner Wohnung stundenlange Verhandlungen mit den Sicherheitsbehörden führte, begann die deutsche Propagandamaschinerie auf allen Kanälen parallel mit der Fortsetzung des Märchens aus 1001 Nacht, der aktuelle Terrorakt habe im Grunde nichts mit dem Islam zu tun. „Terrorexperten“ sprechen, ohne dabei rot zu werden in die Kamera, dass die Tat sehr wahrscheinlich einem „psychopathologisierten Einzeltäter“ zuzuschreiben sei, einem „Jugendlichen“ (mit 24 Jahren!), der den „Anschluss an die französische Gesellschaft nicht geschafft habe“ und sich nun „ein Ventil gesucht hätte“, „seine Frustrationen“ in einer „Selbsttherapie“ zu heilen, sich „salafistisch radikalisierte“. Im Übrigen ist bezüglich der 7 Toten, die im Namen des Islam hingerichtet wurden, festzustellen, „das gehört zu den Risiken des heutigen Lebens leider dazu,“ so der O-Ton des islamfreundlichen Morgenland-Romanciers und „Terrorexperten“ Michael Lüders am 21. März im Nachrichtensender N24.
Diese offizielle Verharmlosungs-Propaganda kommt jedoch nicht von ungefähr. Es sind die Vorgaben des deutschen Staates, der die Medien instrumentalisiert, um ein positives Bild über den Islam zu zeichnen. Der Weg hierzu: den Islam verallgemeinernd als eine friedliche und harmlose Religion darzustellen, während alle Terroristen, die sich auf den Koran, den Islam, den Propheten Mohammed berufen, als Extremisten zu bezeichnen sind, die den „Islam missbrauchen“. So ließ kurz nach dem Flughafenattentat von Arid Uka der deutsche Innenminister Friedrich in diversen Pressemeldungen verlautbaren: „Islamisten missbrauchen den Islam“. Zeitgleich lautete auf der Seite des Verfassungsschutzes eine diesbezügliche Überschrift an erster Stelle: „Der Missbrauch des Islam für terroristische Zwecke“. Und ebenso fast zeitgleich rief der Präsident des Landesamts für Verfassungsschutz in Hessen, Roland Desch, anlässlich der ersten Fachtagung seiner Behörde zum Thema Islam zur Unterscheidung auf: zwischen „dem Islam als Religion und dem Islamismus“.
„Islamisten“ missbrauchen „den Islam“?
Keine Partei, kein Politiker in Deutschland, keine Behörde oder Institution, keine Zeitschrift oder Magazin, keine Fernsehsendung, keine Universität, kein Wissenschaftler, kein Buchautor, keine Kirche in unserem Land haben jemals diese beiden Fragen beantworten können: Was ist ein Islamist? Was ist der Islam? Im Gegenteil: Für die deutsche Öffentlichkeit gab es bisher auf diese Fragen keine Antworten, geschweige denn eine anerkannte Lehrmeinung. Und der Islam selbst? 100% Fehlanzeige! Weder findet man in Deutschland einen offiziellen, für Islam-Fragen verbindlichen Ansprechpartner, noch ist es aus islamischer Sicht möglich/erlaubt, als Nichtmoslem den Islam kritisch zu analysieren.
Obwohl also die Öffentlichkeit kein Wissen über beide Begriffe besitzt und nicht besitzen kann, ist es mehr als befremdlich, wenn deutsche Regierungsorgane (die u.a. für den Schutz unserer Verfassung zuständig sind) dennoch diese beiden, für jeden Bürger unverständliche Begriffe dazu benutzen, eine politische Aussage zu formulieren. Und als ob das Unverständliche durch eine Wiederholung an Verständlichkeit gewinnen würde, hören die Bürger Deutschlands seit über einem Jahr einen bestimmten Aussagesatz immer und immer wieder, in verschiedenen Variationen, bei verschiedenen Anlässen und an unterschiedliche Zielgruppen adressiert, durch verschiedene Politiker, in diversen Zeitschriften und Fernsehsendungen veröffentlicht und somit millionenfach multipliziert, als sei es ein unumstößliches Naturgesetz: „Islamisten missbrauchen den Islam“.
Als Ergebnis dieser Informationspolitik kann Vieles erwartet werden, aber ein Ergebnis mit Sicherheit nicht: dass der Bürger über beide Fragen aufgeklärt würde, nämlich, was ist ein Islamist? Was ist der Islam? Trotzdem wurde mit dieser formelhaften Verlautbarung eine eindeutige, wichtige und grundsätzliche Information an die Bevölkerung Deutschlands massenhaft verbreitet: „Eine Diskussion über den Islam ist überflüssig!“ Und mit dieser Information wiederum, dass eine Diskussion über den Islam nicht notwendig sei, wurde eine Auseinandersetzung über eine extrem wichtige gesellschaftspolitische Frage sehr elegant verhindert: „Ist der Islam eine Ursache für Terrorismus?“
Die Aussage: „Islamisten missbrauchen den Islam“, versiegelt eine Diskussion über diese Fragestellungen. Denn wenn ausgesagt wird, der Islam sei nicht die Quelle von Terrorismus, muss im Umkehrschluss gesagt werden, der Islam wird von Terroristen missbraucht! Im Ergebnis wird somit eine notwendige öffentliche Erörterung über die möglichen Zusammenhänge von „Terror und dem Islam“ vorzeitig beendet, da der Eindruck vermittelt wird, die Regierung halte den Islam für harmlos, selbst ein schwaches Opfer von Missbrauch!
Aber zurück zur Ausgangsfrage: Was bedeuten die beiden Begriffe „Islamist“ und „Islam“? Wir kennen die Antworten nicht, niemand kann es uns sagen! Und obwohl beide Begriffe unscharf und beliebig sind, wird mit diesem universellen Aussagesatz, „Islamisten missbrauchen den Islam“ jeder Terrorakt einem „Islamisten“ ursächlich zugeordnet. Gleichzeitig wird ausgesagt, „der Islam ist unschuldig!“ Dieser, den Islam entlastende und den Islamist belastende Deutungsautomatismus ist auch aktuell in Toulouse die gedankliche Klammer aller offiziellen Verlautbarungen.
Aber die Frage stellt sich nach wie vor: wie ist das möglich? Wie können wir Beschuldigen und Entschuldigen, ohne den Beschuldigten oder Entschuldigten zu kennen? Wie können wir das Offensichtliche vergessen machen (nämlich unsere Unkenntnis) und gleichzeitig das Fernliegende bereitwillig glauben (nämlich reine Behauptungen)? Im weiteren Verlauf wird eine Begriffsanalyse aufzeigen, dass die Aussage, „Islamisten missbrauchen den Islam“ auf verkehrten Annahmen beruht und somit die Schlussfolgerung notwendig irren muss.
Begriffs-Verwirrung 1
Welche besondere Eigenschaft qualifiziert ein Individuum oder eine Gruppe von Individuen dazu, dem sogenannten „Islamismus“ untergeordnet zu werden? Oder einfacher formuliert: wann dürfen wir eine Person Islamist und eine Gruppe Islamisten nennen? Die Antwort liegt auf der Hand: Ein Islamist, alleine oder in der Gruppe, ordnet sich dem Islamismus unter und ist somit in seinem Entscheiden und Handeln von dem System Islamismus „ferngesteuert“. Beruft sich nun der Islamist in seinen Handlungen als kausale Verursachung auf den Koran, auf den Islam, dann wird der Islamist durch den Islamismus gesteuert, den Koran oder den Islam auf diese islamistische Weise zu interpretieren. Urteilen wir daraufhin, der Koran oder der Islam wäre missbräuchlich verwendet worden, dann legen wir unserer Schlussfolgerung das Denksystem des Islamismus zugrunde: Es kann somit nur der Islamismus die Ursache sein, den Islam zu missbrauchen. Und wenn wir nun mit dieser so einfachen Gleichsetzung den missbrauchenden „Islamist“ notwendigerweise durch den „Islamismus“ ersetzt haben, ist der Schluss zwingend, dass, wenn überhaupt ein Missbrauch stattfindet, nur der Islamismus als Ganzes (und nicht ein einzelner Islamist) den Islam missbrauchen kann.
Die erste missbräuchliche Verwendung eines Begriffs, nämlich einer verkehrten Kategorie wurde somit aufgedeckt – eine wichtige Erkenntnis: Kein einzelner Islamist, keine Gruppe von Islamisten kann den Islam missbrauchen, sondern nur der „Islamismus“ als Ganzes könnte den Islam missbrauchen.
Begriffs-Verwirrung 2
Wenden wir uns nun dem Begriff des „Missbrauchs“ zu: Der „Glaube“ des Islam soll lt. der Aussage von Herrn Innenminister Friedrich „missbraucht“ werden. Um jene Aussage überprüfen zu können, muss zuvor geklärt werden, was ein „Gebrauch“ eines Glaubens überhaupt ist, bevor dieser „Gebrauch“ miss-braucht werden kann. Was also ist ein „Gebrauch“ eines Glaubens, wie definiert sich ein „Glaubenssystem“, und was ist ein „misslungener Gebrauch“ eines „Glaubenssystems“?
Es dürfte nicht zu weit gegriffen sein, wenn wir uns der allgemeinen Definition bedienen: Ein Glaube ist ein persönliches Dafürhalten im Gegensatz zum Wissen, im Gegensatz zu Tatsachen. Das heißt, ein Glaube an etwas kann bewiesen oder widerlegt werden. Und selbst wenn der Glaube widerlegt wurde, kann der Gläubige dennoch daran glauben, dass sein Glaube stärker ist als der Gegenbeweis. Kurz: Glauben ist nicht Wissen, Punkt. Doch wenn dies so ist, und die Logik spricht dafür, dann ist ein Glaubenssystem ebenso zerbrechlich und unsicher wie ein einzelner Glaubens-Gedanke. Der Grund: ein System von Gedanken ist eine Zusammenstellung, eine Ansammlung, eine Häufung von Gedanken. Wenn nun alle Gedanken auf dem Glauben und nicht auf dem Wissen beruhen, können alle Glaubensgedanken als Ganzes, als Glaubenssystem, keine Wahrheit, keine Gewissheit bilden. Aus unzähligen falsch gelösten Rechenaufgaben wird ja auch in der Gesamtheit kein richtiges Aufgabenheft.
Halten wir somit eine weitere begriffliche Klärung fest: Ein Glaubenssystem ist nicht beweisbar – eine Wahrheit im Sinne eines Tatsachenbeweises findet man darin nicht, denn dann würde der Glaube in ein Wissen überführt.
Begriffs-Verwirrung 3
Nachdem diese logische Nebenstraße beschritten wurde, dass ein Glaubenssystem das Nichtwissen verallgemeinert, wenden wir uns wieder der Hauptstraße zu: Was bedeutete ein „Missbrauch“ eines „Glaubenssystems“? Die Antwort ist unkompliziert: Da ein Glaubenssystem eine Sammlung von Glaubensaussagen, Glaubensgrundsätzen darstellt, die vorschreiben, die Wirklichkeit glaubend zu interpretieren, ließe es sich nur insofern „missbrauchen“, als dass das Glaubenssystem in seiner bestimmenden Eigenschaft verändert werden würde. Und wir wir erkannt haben, sind die Eigenschaften des Systems die Verallgemeinerung der Glaubenssätze. Ein „Missbrauch“ kann also nur an dieser Stelle der „Verallgemeinerung“ in einer Richtung wirksam werden, nämlich in der Veränderung des Glaubens in den Nichtglauben: wir halten das Glaubenssystem nicht mehr für ein Glaubenssystem, sondern für ein Wissenssystem, für gewiss und absolut richtig!
Nun haben wir eine weitere begriffliche Auflösung: Der „Islamismus“ „missbraucht“ den Islam als „Glaubenssystem“ insofern, als es den Glauben für eine Gewissheit hält.
Begriffs-Verwirrung rückübersetzt
Wenn nun aber der Missbrauch seine Eigenschaft darin findet, ein Glaubenssystem willentlich falsch für ein Wissenssystem zu gebrauchen, bedeutet dies im Falle des Nicht-Missbrauchs, dass der Islam für eine reine Ansammlung von Glaubenssätzen, für einen Glauben gehalten werden müsste. Somit wäre der Satz: „Islamisten missbrauchen den Islam“ eine stellvertretende Aussage für die Auffassung der Bundesregierung, des Innenministeriums und der Länderministerien, dass der Islam eine Religion darstellt, die NUR geglaubt wird, und eine Religion darstellt, die NICHT für eine Gewissheit gehalten wird! Die aktuelle staatliche Auffassung über den Islam muss somit zwingend sein, der Islam ist für die Gläubigen, ist für die Nicht-Islamisten ein reiner Glaube, ein pures persönliches Dafürhalten und somit eine Frage der privaten Interpretation.
Dieser Standpunkt wäre mit der westlichen Auffassung einer Säkularisierung der Amtskirchen identisch. Das bedeutet, der deutsche Staat muss davon ausgehen, dass im Islam selbst eine Säkularisierung, eine Trennung von geistlichen und weltlichen Ansprüchen stattgefunden hat.
Der Satz,
„Islamisten missbrauchen den Islam.“
kann nun 1:1 übersetzt werden in:
„Der Islam ist säkularisiert.“
Doch das ist völlig falsch. Eine Säkularisierung hat im Islam nie stattgefunden. Eine Säkularisierung ist im Islam nicht ansatzweise im Gespräch. Im Gegenteil: Wer die Gültigkeit des Islam infrage stellt, muss am Anfang des 3. Jahrtausends christlicher Zeitrechnung ernsthaft damit rechnen, überall auf der Welt, auch im Westen, mit dem Tode bedroht, angegriffen und ermordet zu werden.
Die weitere Frage lautet nun, liegen wir mit der bisherigen Analyse falsch? Sind wir einem Denkfehler unterlegen? Der deutsche Staat kann doch nicht in einer Frage von besonderer gesellschaftspolitischer Tragweite in der Analyse falsch liegen? Ein Blick in diverse Verfassungsschutzberichte zeigt aber genau dies. Von staatlicher Seite wird darin im Detail davon ausgegangen, dass eine Trennung von Kirche und Staat, von spirituellen und materiellen Ansprüchen im Islam stattgefunden hat. Zwei beispielhafte Zitate aus dem Verfassungsschutzbericht der Bundesregierung sollen dies belegen (Quelle: „Islamismus aus der Perspektive des Verfassungsschutzes“ März 2008, Fettungen nicht im Original):
„Für Islamisten stellen die Schriften des Islam eben nicht nur religiöse Gebote dar (für die Beziehung zwischen Mensch und Gott). Sie werden vielmehr als (zwingende) politische Handlungsanweisungen gedeutet, die zudem häufig mit der Ermächtigung verbunden sind, als ‚islamisch‘ definierte politische Ziele auch mit Gewalt zu verfolgen.“
Und präziser:
„In der islamistischen Auslegung wird dem islamischen Gesetz umfassende Geltung als von Gott gesetzte verbindliche Ordnung des menschlichen Lebens in all seinen Aspekten zugemessen.“
Beide Zitate belegen zweifelsfrei, wenn auch in einer negativen Definition, dass die Bundesregierung von einem Islam-Begriff ausgeht, als sei eine Säkularisierung schon definitiv erfolgt. Denn nur der Islamist, der den Islam fehlinterpretierend missbraucht, hält die gewünschte gesellschaftliche Ordnung als von Gott gegeben für eine notwendige Verpflichtung und Handlungsanweisung. Das bedeutet rückübersetzt: Der Nicht-Islamist sieht im Islam, im Koran, im Vorbild des Propheten Mohammeds nur eine mögliche Interpretation der Wirklichkeit, über die offen und gewaltfrei zu diskutieren ist. Wie aber die Alltagserfahrungen Millionen Bürger in Deutschland seit über 50 Jahren zweifelsfrei belegen, ist dem natürlich nicht so! Nichts versetzt einen Mohammedaner (nicht Islamisten!) schneller in rasende Wut, als die Wahrhaftigkeit seines Glaubens ernsthaft infrage zu stellen, oder auch nur im Ansatz dem Islam den Anspruch auf Ehrerbietung zu versagen.
Fazit:
Eine Trennung zwischen Kirche (Glauben) und Staat (Politik) haben im Islam nie stattgefunden. Nirgendwo auf der Welt. Die begriffliche Differenzierung zwischen Islamismus und Islam macht daher keinen Sinn, ist künstlich, und beruht auf einem grundsätzlichen Fehlverständnis der islamischen Ideologie.
Ein Missbrauch findet somit in Deutschland nur in jenem Sinne statt, dass der Staat die Begriffe „Islamist“ und „Missbrauch“ missbraucht, um seinen Bürgern gegenüber medial eine falsche Wirklichkeit zu erzeugen. Zwar ist die „Erzeugung wünschenswerter Wirklichkeiten“ das Paradigma modernster Public Relations (Klaus Merten), doch ist Propaganda, ist einseitige Kommunikation nicht das Kriterium demokratischer Systeme – vielmehr Kennzeichen totalitärer Gesellschaften. Verorten wir Aufklärung, wo Theokratie herrscht, treten wir selbst hinter jenem Anspruch zurück, der Freiheit in Europa erst ermöglicht hat: das Primat der Vernunft.
Dieser methodisch und systematisch realisierte staatliche Begriffs-Missbrauch wird zwar mit jedem weiteren Terroranschlag offensichtlicher – doch noch viel schlimmer ist, dass durch jene Verschleierung der Wahrheit erhellende Ursachenanalysen verdunkelt, Lösungsversuche verschlossen und somit der Terror in Europa und auf deutschem Boden immer wahrscheinlicher und immer öfter eintreten werden wird.
Frankfurt am Main 2011 und Toulouse 2012 sind nur der Anfang einer sich verhängnisvoll beschleunigenden Entwicklung, die nur durch klare Begrifflichkeiten, dem Willen zu einer offenen Analyse und entschlossenem ordnungspolitischen Handeln zu bremsen sein wird. Wie viele unschuldige Menschen müssen noch für die begrifflichen Komfortzonen unserer Politiker mit ihrem Leben bezahlen, bis die offensichtliche Wahrheit ohne staatliche Repressionen ausgesprochen werden darf?
(Quelle: freie-waehler-frankfurt.de)
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Sich schuldig fühlende deutsche Gutmenschen nutzen den Islam und die Palästinsenser missbrauchen den Islam zur eigenen Gewissensbefreiung, eine völlig unverantwortliche Haltung. Nicht nur Broder sieht das so, sondern auch diverse vernünftige Kommentatoren im FAZ-Forum
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/03/22/being-linksempoert-elend-geiste-geht-13269197/
Der linke Mann auf dem Foto ist NICHT Arid Uka!
Das hier ist Arid Uka:
http://msnbcmedia4.msn.com/j/MSNBC/Components/Photo/_new/120210-defendant-frankfurt-630.grid-6×2.jpg
Der Mann auf dem rechten Foto ist NICHT der TÄTER Mohamed Merah, es zeigt einen BOXER der lediglich der Namensvetter ist!
http://www.lobservateurdudouaisis.fr/22032012mohamed–merah–parigo–toulouse–douai–boxe–boxing-club,1.media?a=3472
Ich finde es schon lustig, wenn man diese ganzen linken Gutmenschen, mit ihren eigenen Worten aus der Breivik Zeit konfrontiert.
Hui, was werden die wild und unverschämt. Wie man solche Taten nur instrumentalisieren könne etc.
Moment, instrumentalisieren? Wenige Stunden, bevor bekannt wurde, das es sich um einen Islamisten handelt, wurden da nicht die gleichen Taten von links instrumentalisiert, weil es Ermittlungen gegen irgendwelche rechten gab?
Ja, so funktionieren totalitäre Systeme. Was für den einen gilt, gilt noch lange nicht für den „Gegner“.
Demokratie ist was anderes.
Seine moerderische Idiologie, seine „Ausbildung“ in Schulungslagern in Pakistan und Afghanistan, haben aus ihm eine unkontrollierbare, fanatische Killermaschine gemacht, weil die Polizei/Geheimdienst/Gesetze es so wollten, mussten Unschuldige daran sterben, er haette laengst hinter Gittern sitzen muessen, besser rausschmeissen bevor seiner Taten.
Der Gipfel ist, dass er seine Morde auch noch filmte, er ist kein Serienmoerder sondern ein idiologisch/religioes motivierter Killer.
Ob die Europaeische Gesellschaft etwas daraus lernt, wie es die Hollaender zumindest gemeistert haben?
Hat schon mal jemand von christlizistischem Terror gehört? Falls irgendwelche verwirrten Christen gewalttätig würden, würde man selbstversändlich von christlichem Terror bzw. christlich motiviertem Terror sprechen. Wobei sich hier beides eigentlich ausschließt, da das Neue Testament anders als der Koran nicht zur Gewalt, sondern eben zur Vergebung aufruft.
Spricht man nicht auch von christlichen Fundamentalisten und nicht etwa von christlizistischen Fundamentalisten?
Also handelt es sich bei den Fällen von Terror seitens der Moslems um islamischen Terror. Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist weiter nichts als Volksverdummung, die wie die meisten anderen Verdummungsmethoden bei diesem Volk hier natürlich wirkt. Also ist das Ziel von Politik, Presse und Moslemvertretern erreicht. Nicht allerdings bei mir 😉 .
NRW-Wahl
Neonazis wollen als Wahlhelfer NRW-Wahl stören
Zur Landtagswahl fehlen in NRW tausende Wahlhelfer. Das wollen Neonazis ausnutzen und melden sich freiwillig zum Dienst in den Wahllokalen. Ihr Ziel: „Sand ins Getriebe steuern“ und sich „einen Überblick über die gesellschaftliche Zusammensetzung in den Wahllokalen verschaffen“.
http://www.derwesten.de/politik/neonazis-wollen-als-wahlhelfer-nrw-wahl-stoeren-id6486526.html
ich denke mal unsere eliten nehmen den kommenden bürgerkrieg sehenden auges in kauf !
Genausogut könnte man behaupten, Neonazis missbrauchen nur den Nationalsozialismus.
Und sollte das SED-Regime den Sozialismus nur missbraucht haben ?
Die Frage stellt sich, ob die Mullahdikaturen in Saudi-Arabien und Iran der wahre Islam sind oder nur ihr Missbrauch.
Sind Saudi und Iraner nun auch Islamisten oder eben doch nur die wahren Moslems ? ?
Al Qaida bekennt sich zu Attentaten
Dubai (RPO). Nach dem Tod des mutmaßlichen Serienattentäters von Toulouse hat sich eine dem Terrornetzwerk Al Qaida nahestehende Organisation zu den Anschlägen in Frankreich bekannt. Die Gruppe namens Dschund al-Chilafah (Die Soldaten des Kalifats) forderte Frankreich am Donnerstag in einer im Internet veröffentlichten Botschaft auf, seine „feindliche“ Politik gegenüber Muslimen aufzugeben.
http://www.rp-online.de/politik/ausland/al-qaida-bekennt-sich-zu-attentaten-1.2763307
Ja wat denn nu? Doch Al Qaida?
Blöder Terrorverein, da geben sich die Medien solche Mühe, die Taten als die eines Einzeltäters™ ohne religiösen Hintergrund mit ein wenig Integrationsdefizit dar zu stellen und jetzt kommen die da her und bekennen sich zu dem abschlachten von unter anderen Kindern.
Es werden gleich bestimmt Islamismusexperten auf der Mattscheibe auftauchen, die einen von Trittbrettfahrern erzählen, die sich jetzt die Taten eines Einzeltäters™ zu nutze machen wollen. Wetten?
Ein Islamist verhält sich zum Islam
wie ein Sozialist zum Sozialismus.
@ #6 Vergeltung(22. Mrz 2012 17:51)
Neonazis wollen als Wahlhelfer NRW-Wahl stören
Ja klar wollen die das. Es muss doch schnell wieder das Weltbild gerade gerückt werden. Der linksextreme Stadt Anzeiger hat heute auch schon einen Bericht zum NPD Verbot und einen weiteren gegen die kath. Kirche veröffentlicht.
Was ist ein Islamist?
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamist
Was ist der Islam?
http://de.wikipedia.org/wiki/Islam
„Ein Glaubenssystem ist nicht beweisbar“ – und oft nicht widerlegbar. Wer wissen will gleicht jemandem, der in einem lichtlosen Keller einen schwarzen Zylinder sucht, der vielleicht gar nicht dort ist. So ähnlich hat es Karl Popper ausgedrückt.
Ansonsten macht der Artikel deutlich, dass der Satz, Islamisten missbrauchen den Islam, falsch ist. Mögen viele Nachbeter dieser Aussage den Ausführungen des Autors folgen!
#2+#3 Wilhelmine
Danke, Wilhelmine!
Ist das auf dem Bild in der Mitte wenigstens Mohammed?
Mensch Leute, ihr solltet schon die richtigen Fotos einstellen. Da links ist nie im Leben Arid Uka und der andere sieht auch nicht aus wie der Typ aus Tolouse…
Mannomann….
„Islamisten mißbrauchen den Islam“ Das ist der typische linke Kulturfaschismus, dem gemäß die internstinale Linke den Muslimen erklärt, was der richtige und was der falsche Islam ist oder anders ausgedrückt
Linker ideologischer Kolonialismus!
Die Linke läßt den Muslimen keine Freiheit selbst in den Koran zu schauen und diesen zu lesen und beim Lesen zu deisen Ergebnissen hier zu kommen:
http://www.memritv.org/clip/en/12099.htm
Schauen wir mal auf die Homepage unserer „Vorzeigeimame“ und was sehen wir:
http://www.islam-penzberg.de/
Richtig Ignoranz und Schweigen gegenüber den gerade ermordeten Juden und Selbstverherrlichung in Worten, denen wie immer keine eigenen Taten folgen.
Wieso erklärt „Vorzeigeimam“ Idriz den Islamisten auf seiner Homepage nicht den richtigen Islam?
Ganz einfach Erdogan sagte: es gibt nur einenb Islam, ihn in meinen moderaten und einen nichtmoderaten zu unterteilen beleidigt den Islam.
Also ist der „Mißbrauch des Islam durch Radikale“ nichts anderes als eine Tautologie der Linken für das Scheitern von deren verquarzter Ideologie, das sie nicht wahr haben wollen.
Zwei Seiten der eigenen Medaille und da Linke als Ideologen in der Geschichte noch nie in der Lage waren ihre linke Ideologie zu relativieren wird das ganze in einer Katastrophe enden. Das ist jetzt schon absehbar
Islam – eine schockierende Religion
Dschihadisten und Selbstmordattentäter sind tiefgläubige Moslems. Je mehr sie Koran und Hadithe studieren, desto gefährlicher.
Es gibt keinen Islam ohne den Vergewaltiger und Mordbuben Mohammed.
Je mehr sich einer den Verbrecher Mohammed zum Vorbild nimmt, also gläubiger wird, desto gefährlicher.
D.h. tiefe Islamgläubigkeit führt zu mehr Grausamkeit.
Der Islam versucht die Menschen nicht zum Guten hin zu erziehen, sondern zu Mördern zu machen.
Der Attentäter von Toulouse richtete kaltblütig vier Erwachsene und drei Kinder hin.
Wohl um sich an seinen Taten zu berauschen und Propaganda im Internet zu betreiben, filmte Mohamed Merah seine Morde.
Kurz vor dem tödlichen Kopfschuss erklärte Merah seinem ersten Opfer, einem Soldaten: „Du tötest meine Brüder, und ich töte dich!“
http://www.bild.de/news/ausland/schiesserei/du-toetest-meine-brueder-und-ich-toete-dich-23285006.bild.html
Vor einigen Tagen gab es auf der Achse einen interessanten Bericht über ein islamisches Herrschaftszeichen, das sich hier allmählich breitmacht: Die osmanische Tugra (Osmanli Tugra; sieht aus wie Allahs Ei samt Samenstrang).
Ich stelle es hier in voller Länge ein, weil es zeigt, wie selbstbewußt Mohammedaner zum Islam mit all seinen Widerlichkeiten – die sie kritiklos ganz toll finden – stehen. Und wie verlogen es von Mohammedanern ist, angesichts des islamischen Mordens von „Mißbrauch des Islams“ zu sprechen.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/tattoo_der_herrschaft/
Googelt mal Tugra Autoaufkleber (oder „osmanische tugra“), z.B.
http://www.ebay.de/itm/Osmanli-Tugra-si-Yapiskani-AUTOAUFKLEBER-40cm-ALTIN-/390119052051#ht_1382wt_1272
Man beachte die Autos, Typen, Marken, auf die die Mohammedaner ihre kalligraphischen Tugra-Hoden kleben, oft mit „Allah“ im Schriftzug). Dazu gibt es dann auch mal schnell das zweischneidige Flammenschwert Mohammels (Zulfikar). Auch interessant: Der Aufkleber „1453 FETHI ISTANBUL“, je nach Kundenwunsch mit oder ohne Mohammels Schwert.
Der Bruder „Abdelkader Merah“ (27) ist mittlerweile auch festgenommen worden, vermeldet die SUN !
http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/4210549/Toulouse-killer-is-dead-as-30-hour-siege-ends.html
Hat schon mal jemand den koran gelesen, der das behauptet?
„Islamisten“ missbrauchen „den Islam“?
Ja klar, und Nazis missbrauchten den Nationalsozialismus.
Wenn den meisten Deutschen klar sein sollte, dass der Islam das Problem ist, sollte das Problem mit dem Islam schnell gelöst sein.
OT
Betrifft geregelte Zuwanderung.
Bitte voten!
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713
Leute, Entschuldigt bitte das ich hier des öfteren werbe. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
Also sollten wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
Danke für euer Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Daddy
Alles klar jetzt, hab’s verstanden:
Kannibalen missbrauchen den Kannibalismus.
Ganz nett der Definitionsversuch, aber viel zu lang und zu kompliziert. Eine logische Zusammenfassung fehlt.
Mich würde nun auch noch interessierten, wie der Autor einen „EINZELFALL“ definiert.
#20 Wilhelmine (22. Mrz 2012 18:30)
Wir hatten das heute über Tage schon. Der bisher beste Artikel stammt von Florian Flade; er hat ihn auch bei WON. Das sind alle Namen plus die Verstrickung der Mutter (Asseri Merah) samt Merah-Familie in korantreue Kreise.
http://ojihad.wordpress.com/2012/03/22/le-moudjahid/#more-3792
#8 meri (22. Mrz 2012 17:51)
ich denke mal unsere eliten nehmen den kommenden bürgerkrieg sehenden auges in kauf !
———————–
da bin ich völlig anderer meinung.
ich glaube, sie wollen und begünstigen den bürgerkrieg.
vor jahren! habe ich einmal einen österr. politiker auf die gefahr eines bürgerkrieges angesprochen. allerdings ohne zeugen.
seine antwort: es gibt ohnehin viel zu viele menschen in europa.
Die Deutsch-Türkischen-Nachrichten DTN haben ihre Kommentarfunktion deaktiviert und lassen Kommentare jetzt nur noch auf ihrer Facebook-Seite zu.
Das dürfte wohl das AUS für dieses interessante Magazin sein.
Auf Facebook geht man doch nicht…
Kennt jemand nähere Hintergründe?
Ich fand die Kommentare – bis auf diejenigen einiger strammer AKP-Anhänger – ganz interessant. Jetzt ist DTN öde und fliegt bei mir aus dem Browser.
Am besten ist immernoch dieser verheuchelte ,hinterhältige Mazyek.
Gestern noch,als der von Rechsextremen als Täter ausgegangen ist hat er noch auf Vollangriff gegen “rechts” und sogar die Mitte der Gesellschaft geblasen:
http://www.stern.de/politik/zentralrat-der-muslime-warnt-vor-trittbrettfahrern-1802833.html
Und jetzt,wo der Täter als Islamist feststeht,und den GEIST DES ISLAM ATMET,fordert dieser Penner von den Medien,Zurückhaltung und nicht auf die “extremistische Propaganda” zur Aufklärung anzuspringen,um nicht “alle Muslime zu kränken“.
http://islam.de/20030
Die einzigen,die hier verhöhnen sind Typen,wie Mazyek.
Aber zurück zur Ausgangsfrage: Was bedeuten die beiden Begriffe „Islamist“ und „Islam“? Wir kennen die Antworten nicht, niemand kann es uns sagen!
Das ist doch falsch, der Experte Erdogan für Islamismus, oder wars für den Islam, hat es uns gesagt: „Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine
Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und
damit hat es sich.“ Quelle: Milliyet,Turkey, 21.08.2007
Deshalb sollte man den Begriff Islamismus ein für allemal vergessen. Der Islamismus ist integraler Bestandteil des Islam. Deshalb braucht man diesen Unterbegriff nicht, Islam genügt. Damit hat Erdogan recht.
#14 AtticusFinch (22. Mrz 2012 18:09)
“Ein Glaubenssystem ist nicht beweisbar” – und oft nicht widerlegbar. Wer wissen will gleicht jemandem, der in einem lichtlosen Keller einen schwarzen Zylinder sucht, der vielleicht gar nicht dort ist. So ähnlich hat es Karl Popper ausgedrückt.
————-
und der mohammedaner (früher hat man das von kommunisten gesagt) sucht in einem lichtlosen zimmer eine schwarze katze, die nicht da ist und schreit: ich habe sie 🙂
Ein „Islamist“ ist keiner, der den Islam mißbraucht, sondern ein tiefgläubiger Moslem!
@ #24 Babieca (22. Mrz 2012 18:37)
das hier ist auch gut…
„Deutsche Terrorhelferin distanziert sich von Geisel-Video“
Das Terrornetzwerk Al-Qaida hat einen deutschen Ingenieur in Nigeria entführt.
Für dessen Freilassung soll eine in Deutschland inhaftierte Terrorhelferin freikommen. Doch die inhaftierte Deutsch-Türkin „Filiz Gelowicz“ will von dem Freipressungs-Versuch nichts wissen.
http://ojihad.wordpress.com/2012/03/22/deutsche-terrorhelferin-distanziert-sich-von-geisel-video/
Er steht im Verdacht diese Morde begangen zu haben. Aber der Unterschied spielt hier nur eine Rolle wenn es um die NSU geht.
Oben werden nur 2 Motive angegeben. Der Attentäter hat aber ein drittes Motiv angegeben: Protest gegen das französiche Burkaverbot. Hierzu war bereits vor einiger Zeit Vergeltung von Al-Qaida angedroht worden.
Merah kann jetzt in Ruhe seine 72 Weintrauben essen.
Die Leugnung und Verharmlosung (Taqiyya) des islamsichen Terrors und islamischer Verbrechen, u.a. wie von der „Qualtitätspresse“ betrieben (Terror hat nix mit dem Islam zu tun), gehört unter Strafe gestellt, wie die Holocaustleugnung.
„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam“. Erdogan 2008
#32 wien1529
„und der mohammedaner (früher hat man das von kommunisten gesagt) sucht in einem lichtlosen zimmer eine schwarze katze, die nicht da ist und schreit: ich habe sie 🙂 “
Dabei ist über den Fingern dieses armseligen Würstchens nur die Mausefalle zugeschnappt! – Ich weiß, das ist Zukunftsmusik!
#30 widerstand (22. Mrz 2012 18:39)
Wa Mazyek da betreibt ist ein Anschlag auf die Pressefreiheit, zusammen mit Nötigung nach § 240 StGb. Die „Kränkung der Muslime“ ist laut Scharia ein Kapitalverbrechen, welches mit Exekution geahndet wird.
#30 widerstand (22. Mrz 2012 18:39)
Ach Gottchen, Mohammedaner mal wieder „gekränkt“. Da sieht man wieder, was der Islam aus Menschen macht. Entweder morden sie oder sie jammern.
Übrigens muß jetzt ganz dringend vom Toulouser Massenmörder abgelenkt werden. Als Eilmeldung (!) kommt gerade, daß Innenminister gegen NPD „mobil“ machen. Und auf n-tv kam dasselbe gleich als zweite Meldung nach dem Mörder Mohammed – und zwar mit einem kurzen Filmchen, in dem NPD-ler ein Plakat „Islamisierung unserer Heimat stoppen“ tragen.
Plumper geht Agitprop nicht: Wer den Islam nicht mag, ist Nahtzi.
Hier der „selten-dämliche“ Kommentar der taz dazu:
Der Bodensatz eines Kontinents
http://www.taz.de/Kommentar-Terror-in-Europa/!90173/
Wenn ich die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50kmh innerorts einhalte und rechts fahre, missbrauche ich dann die Verkehrsordnung?
#34 Wilhelmine (22. Mrz 2012 18:46)
Ja, Flade hat es sich zur Aufgabe gemacht, ausschließlich über den islamischen Terror zu berichten. Er benutzt zwar diverse Nebelnwörter, ist aber über Personen und Zusammenhänge sehr gut informiert. Seine Seite ist eine Fundgrube. Allerdings kürzt er in der Regel die Nachnamen der mohammedanischen Schätze ab – mit ein wenig googeln findet man sie aber raus, oft auf englischen Seiten.
Dass die restlichen Mohammedaner den Islam nicht missbraucht sehen, erkennt man daran, dass die angeblichen „Missbraucher“ als Helden oder Märtyrer gefeiert und verehrt werden.
Wie die mohemmdanische Welt abgeht, wenn sie den Islam als „missraucht“ und damit als beleidigt empfindet, zeigen die Vorfälle um die Mohammed-Karikaturen, um den Film „Fitna“, um die „sataischen Verse“, um den Koranvorfall in Afghanistan und dann, wenn man sagt, dass der Prophet Mohammed ein Kinderschänder, Massenmörder, Vergewaltiger, Kriegstreiber, Sodomist und Sklaventreiber war und nach unserem Verständnis ein ehrloser Saukerl anstatt der beste aller Menschen war.
Das erbärmlichste an der ganzen Geschichte ist, dass die deutsche Presse aus einem feigen Mörder einen Helden macht indem sie den MUDSCHAHED nennen!
Jedenfalls kann er gerne die Jungfrauen haben die übrig geblieben sind, denn viele junge, gutaussehende gibt es eh nicht mehr!
Es wird erzählt, dass ein muslimischer Wahrsager (WS) durch Berührung des Schenkels einer Frau die Namen der Männer hört, die bei ihr schon Eingang hatten.
Viele junge Paare kommen vor der Eheschließung denn die Herren möchten keine benutzte Ware, Hand auflegen und anschließend gibt der WS sein Wissen weiter. In allen Fällen fallen die üblichen Namen wie Mohamed, Ali, Ahmed, Mustafa usw.
Eines Tages, eine Frau, nennen wir sie Meriem, der WS vernimmt keine Namen, zählt dem Verlobten allerdings doch einige der üblichen Namen auf, denn er denkt, dass ist eine für ihn selbst!
Einige Wochen später, er ist mit Meriem verheiratet und in der Hochzeitsnacht nach getaner Pflicht, liegt er erschöpft neben Meriem, eine Hand auf ihrem Popo, plötzlich hört er Namen Ali, Ahmed, Mohamed, Mustafa, Adil, Nader, Samir, Rachid, ……….
Also viel Glück Mohamed Merah, nur lege nie die Hand hinten drauf ;-))
Juristische Parallelwelt mitten in Deutschland
Zunehmendes Problem: In sogenannten Schariagerichten sprechen Muslime nach eigenen Vorstellungen Recht – vorbei an der deutschen Justiz. VIDEO
http://videos.t-online.de/schariagerichte-in-deutschland/id_55013936/index
Das Ganze hätte man auch einfacher ausdrücken können: Kein Islamgelehrter und kein Staat ist dazu berechtigt, die Hass-Suren des Korans für ungültig zu erklären.
Von daher gibt es für Europa nur einen Weg: Verbot des gesamten Koran und Verbot von Vereinigungen, die sich auf den Koran berufen.
Organisiert Mazyek schon Lichterketten für die Opfer oder gar für den islamgläubigen Täter oder schwafelt er noch???
+++
Die MSM versuchen nun aus dem islamischen Mehrfachmörder einen Psycho(siehe Bildzeitung) oder einen Zukurzgekommenen(schlechte Kindheit) zu machen.
1.) Die einzige Krankheit, die er hatte, heißt Islam, ganz viel Islam.
2.) Ein bescheidenes Leben auf Sozialamtskosten ist kein Makel, sondern ein Geschenk des Staates, also der arbeitenden Bevölkerung.
3.) Man sollte von solchen Schmarotzern Dankbarkeit und Bescheidenheit erwarten dürfen und nicht Haß und Mord.
Eben auf HEUTE im „Z“ipfelmützen“D“ummmach“F“ernsehen:
Ein kurzer Bericht über Toulouse, danach der Kommentar, wie sich die drei großen französischen Parteien nun mit dem Thema Sicherheit befassen, wie Sarkozy und Le Pen quasi schon den „Einzeltäter“ medial missbrauchen und der arme Hollandaise erst gerade erstmals was zum Wahlkampfthema Sicherheit sagt…
Dann Schnitt – und wen wundert´s? NPD Verbotsdiskussion mit Interview mit der Schnarre.
Die Bösen Nazis sind medial gleichgewichtig als Aufmacher in der Hauptnachrichtensendung des GEZ finanzierten 2. Programms.
Ich ahne fürchterliches für unsere Selbstbestimmung als Deutsche.
Ich könnte ko……
Sollten die Korrekten etwa aufwachen?http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13939920/Der-beschaemende-abgrundtiefe-Judenhass.html
Es ist schon bezeichnend, wie der Mainstream jetzt reagiert. Man geht ganz schnell zur Tagesordnung über, da es ja nun „dummerweise“ kein Rechtsextremist war. Was wäre für ein Aufschrei durch das Land gegangen, wenn es so gewesen wäre. Vermutlich wären sofort Massnahmen wie Rasterfahndung nach nicht-Gutmenschen gefordert und eingeleitet worden.
Und jetzt? Kein ZDF-Spezial, kein ARD-Brennpunkt zum Thema Gefahr des Islam. Stattdessen wird das Thema NPD in den Vordergrund gedrängt.
Ich frage mich, was noch alles passieren muss.
#33 Schweinsbraten (22. Mrz 2012 18:45)
„Ein “Islamist” ist keiner, der den Islam mißbraucht, sondern ein tiefgläubiger Moslem!“
Absolut richtig.
#44 Eurakel
Auch richtig.
„Islamismus“ ist eine Erfindung der „Qualitätspresse“ um die Gewaltaffinität des Islam zu verschleiern.
Mohammed Merah und die Geheimdienste
Islamist, auffällig, unbehelligt
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,823139,00.html
So langsam wachen die Linken Idioten auf, dass man besser doch den Geheimdienst in die Islamszene bringen sollte, damit es nicht dauern Terroranschläge wie in Afghanistan oder in Israel gibt.
Ich hatte überlegt, eine Mail an den ZDM zu schreiben. Habe es aber gelassen, da es sowieso sinnlos ist mit denen zu diskutieren.
Übrigens warte ich immer noch auf eine betroffene Stellungnahme von C.R.
Viel zu viele Menschen sind im Namenn des Islam bereits ermordet worden. Wann wacht die Politik endlich auf und erkennt das?
22.03.2012, 16:20 Uhr
Al-Kaida-nahe Organisation bekennt sich zu Attentaten
Paris (dpa/n-tv) – Nach dem Tod des mutmaßlichen Serienattentäters von Toulouse bekennt sich eine dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahestehende Organisation zu den Anschlägen in Frankreich. Das berichtet der Nachrichtensender „n-tv“.
Mohamed Mehra filmte alle seine Bluttaten. © dpa / FRANCE 2 TELEVISION
Die Gruppe namens Dschund al-Chilafah (Die Soldaten des Kalifats) fordert Frankreich in einer im Internet veröffentlichten Botschaft auf, seine „feindliche“ Politik gegenüber Muslimen aufzugeben.
Zuvor hatte der zuständige leitende Staatsanwalt François Molins auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass der Serienmörder von Toulouse von einem Scharfschützen per Kopfschuss getötet worden sei. Dabei habe es sich um einen Akt legitimer Selbstverteidigung gehandelt. Neben der Untersuchung der bisherigen Spuren werde nun nach weiteren möglichen Komplizen gesucht.
Video
So verlief der Polizeizugriff
Frankreichs Innenminister schildert das Vorgehen gegen den Attentäter. >
. .
Der 23-jährige Mörder selbst habe etwa 30 Schüsse beim Sturm auf seine Wohnung abgegeben. Bei seiner Leiche sei ein großkalibriger Colt entdeckt worden. Es sei alles getan worden, um ihn lebendig zu fassen. In einem Wagen seien zwei Maschinenpistolen der Modelle Uzi und Sten sowie zwei Faustfeuerwaffen gefunden worden. In einem anderen sei eine Waffe sowie Bargeld gefunden worden.
Der Serienmörder habe alle seine Bluttaten gefilmt. Sie seien auf den entdeckten Videofilmen erschreckend deutlich zu erkennen, sagte Molins. Beim tödlichen Kopfschuss auf sein erstes Opfer, einen Soldaten, habe er erklärt: „Du tötest meine Brüder, und ich töte Dich.“ Polizisten habe er erklärt: „Wenn ich sterbe, gehe ich ins Paradies – wenn ihr sterbt, Pech für euch!“.
Trotz geheimdienstlicher Überwachung habe nichts auf seine radikale Entschlossenheit hingewiesen. Er sei nicht auf traditionellen Wege nach Afghanistan eingeschleust worden noch habe er sich erkennbar einer bekannten Gruppierung angeschlossen. Sein enormes Waffendepot habe er möglicherweise durch Einbrüche finanziert.
Video
Amateurvideo des Attentäters
Auf den Bildern ist Mohamed Merah während einer Autofahrt zu sehen. >
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Nach mehr als 32-stündiger Belagerung hatten Polizisten einer Spezialeinheit am Donnerstagvormittag die Wohnung gestürmt, in der sich der 23-jährige Mohamed Merah verschanzt hatte. Bei dem fünfminütigen Feuergefecht waren auch zwei Polizisten verletzt worden.
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Sie lesen gerade: Verbindung zu Al-Kaida. Nahestehende Organisation bekennt sich zu den Toulouse-Attentaten.
.
o, da ist etwas daneben gegangen, zuviel kopiert. Entschuldigung!
Eine sehr klare und feinsinnige Analyse!
Es wird aber noch viel, hoffentlich nicht zu viel, Zeit ins Land gehen bis Politiker das gerafft haben.
Um eine Wende herbei zu führen kann es nur heißen: Keine der etablierten Parteien mehr zu Wählen. Natürlich gehören auch die Piraten dazu.
Bitte hier Abstimmen:
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=309
Cyrus
Ich wette, daß dieser „Terror-Mohamed“ irgendwo einen Imam (oder Mufti oder was auch immer für ein Prediger) hatte – vielleicht in Afpak – vielleicht in La France – der diesen islamistischen „Kampf“ (=Terror) aus dem Islam, dem Koran, dem Vorbild Mohamed heraus predigt(e).
Solche Verbindungslinien „verraten“ sie uns aber nie.
Weiß HIER IN PI jemand was in dieser Richtung ?
Unterschied Islam – Islamist , ich kann diesen Blödsinn das , das eine nicht das selbe wie das andere ist nicht mehr lesen.
Ein Evangelist oder Kathechist dürfte wohl niemanden keinen kalten Schauer über den Rücken jagen.
#59 Unlinks (22. Mrz 2012 19:41)
——————–
evangelisten gibts 4. was die sagen, weiss ich nicht, sind schon jahrtausende tot.
aber was ist ein kathechist?
ich kenne nur einen kathecheten, das ist eine art hilfsgeistlicher.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13939920/Der-beschaemende-abgrundtiefe-Judenhass.html
Die welt schreibt mal wieder FAKTEN
Kommt diese Bedrohung von Rechtsaußen, wo der traditionelle europäische Judenhass angesiedelt war, dann schauen wir zum Glück inzwischen weit genauer hin. Was in extremistischen muslimischen Zirkeln an Hetze gegen Juden betrieben wird, findet hingegen weiter kaum Beachtung. Es ist an der Zeit, dass sich das ändert.
Und in Berlin findet mal wieder eine Gedenkfeier für den Streitschlichter Yussuf statt. Ich frage mich, wer so etwas genehmigt, da dort sicherlich ausser Allahu Akbar- Gekreische nichts herauskommt.
Ich könnte wetten, dort wird auch dem aktuellem Märtyrer gedacht!
http://www.tagesspiegel.de/berlin/erneut-gedenken-an-getoeteten-jusef-arabische-vereine-laden-freitag-zur-kundgebung/6356998.html
OT
„Tell the truth about Islam“
http://www.youtube.com/user/patcondell
Noch nie war ein Video von Pat Condell so erfolgreich. Über 100’000 mal wurde dieses Video innert 2 Tagen angeschaut!
Mohamed M. wird mit hundertprozentiger Sicherheit nicht der Letzte gewesen sein. Es gibt noch hunderte oder sogar tausende Islamterroristen, welche wahrscheinlich bereits bewafnet sind und in Afghanistan oder Pakistan ausgebildet wurden um unschuldige Europäer und deren Kinder zu töten und weitere, welche nicht in Terrorcamps waren, werden sich ihnen anschliessen wollen.
#44 nicht die mama (22. Mrz 2012 19:06)
—————-
und mindestens zwei wurden in österreich verurteilt, weil sie mohammed einen kinderschänder und „er hat a bissl was mit kindern gehabt“ gesagt haben:
susanne winter und
elisabeth sabaditsch-wolff.
#39 AtticusFinch (22. Mrz 2012 18:52)
#32 wien1529
“und der mohammedaner (früher hat man das von kommunisten gesagt) sucht in einem lichtlosen zimmer eine schwarze katze, die nicht da ist und schreit: ich habe sie ”
Dabei ist über den Fingern dieses armseligen Würstchens nur die Mausefalle zugeschnappt! – Ich weiß, das ist Zukunftsmusik!
——————-
🙂
ein anderer körperteil würde mir besser gefallen 😉
lt. mainstream media soll wohl ein „Islamist“ die Demokratie durch ein Khalifat ersetzen!
Sprich: Ein wahrer Muslim
der die teuflischen Lehren von dem Sadisten Allah befolgt (Quran)
http://newstime.co.nz/democracy-is-the-opposite-to-islam.html
#58 Herbert Klupp (22. Mrz 2012 19:38)
Gudrun Eussner hat auf die fröhlichen Moschee-Seminare in Tarragona (Katalonien/Spanien) hingewiesen, an denen dieser junge, hoffnungsvolle Mohammedaner 2007 und wahrscheinlich auch 2008 teilnahm. Die finden dort immer in der Karwoche statt – mal wieder als Besetzung eines christlichen Festes. Katalonien ist durchseucht von Mohammedanern – viele Katalonenen sehen in ihnen „Freiheitskämpfer“ im Geiste.
(este individuo pudo haber viajado a Tarragona para asistir a unas «jornadas islámicas de formación» que se celebran cada año en determinadas mezquitas coincidiendo con las festividades de Semana Santa)
http://www.abc.es/20120322/internacional/abcp-francia-pidio-espana-datos-20120322.html
Man hat ja auch als IsIamist nichts zu befürchten.
Erst bringst du jemanden wegen 20 Cent um, später bekommst du Bewährung.
Du erschießt Soldaten und Kinder, wirst erschossen und das halbe Land trauert um dich.
Die andere hälfte feiert dich als Mehrtürer.
Dann kommen die Berufsversteher aus ihren Löchern und versuchen uns beizubringen das der Arme gar nicht anders konnte, weil diskriminiert und so.
Aiman (der böse M ) bittet die Presse ab sofort nicht mehr zu Berichten.
Na dann ist ja alles fein.
Ab morgen kannst dann wieder Kartoffeln klatschen, kleine Juden umbringen und den einen oder anderen Ehrenmord begehen.
Ist ja nichts dabei, hat ja nichts mit dem Islam zu tun.
Vielmehr sind die ganzen Nahtzsiehs in Europa schuld das es überhaupt so weit kommen konnte.
Diese ständige Ausgrenzung, zu wenig Dhimmisteuer, und die grässliche Lebensweise der Ungläubigen.
Die tun ja nichts damit ich in meinem Gastland so Leben kann wie ich es von meinen Großeltern/ Eltern gelehrt bekommen habe.
Und überhaupt, was bilden die sich überhaupt ein?
Die wollen sich ja garnicht in mein IsIamisches Weltbild integrieren.
Und jetzt wollt ihr noch wissen warum ich zum Irren Killer geworden bin?
Habt ihr es noch nicht verstanden?
Wir vergleichen zwei Spiegel Headlines:
„Islamist, auffällig, unbehelligt“
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,823139,00.html
und
„Blond, blauäugig, skrupellos“
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,776076,00.html
Absoluter „Quargel“!
Der Hass und die Gewalt der Muslime kommt eindeutig aus dem Hass&Gewaltcanon der 114 Koransuren!Jeder !! kann das lesen, und müsste entsetzt sein, dass solches als Religion getarnt – hier im Westen „Religionsfreiheit“ bekommt.
Die völlig unbedeutende NPD, ein Nanofleck in der deutschen Geschichte wird zur Verdeckung derIslamverbrechen – diskriminiert, skandalisiert! und die offene Feindschaft dieser Gegengesellschaft, ihre hohe Kriminalitätsrealität, ihre hohen Kosten, ihre Rückständigkeit – wird – wie zum Hohn, als „Bereicherung“ gepriesen!
Von Necla Keleks neuestem Buch erfährt man – dass Deutschland via „ihren“ Türken der Türkei seit 1961 – 64 Milliarden Euro überweisen musste!
Teure „Bereicherer“ kann man da nur sagen!
Die Frage wird immer dringender:
Warum lässt man diese Hassreligion zu?
Warum lässt man 1000de Moscheen und Koranschulen (Hasszentren) bauen, und steuert noch Steuergeld dazu (Duisburg Marxloh 2.8 Mill!)
Warum dürfen türk. Kindr in den Koranschulen Hass und Gewalt gegen ihr Gastland lernen. Und jetzt-wie zum Hohn- die deutschen Kinder auch noch!
Wieso erteilt man Staatsbürgerschaften an Türken, Muslimen, die die demokrat. Regeln deds Westens laut Koran -gar nicht befolgen dürfen!
Keiner braucht Muslime. In allen Köpfen sitzt die Hassindoktrinierung des Korans.
Hier begeht Europa – Selbstschädigung- in höchstem Ausmass.
In Toulouse konnte man einen Spalt in diese Hasshölle der Muslime werfen!
Islam= der Friede der Alleinherrschaft, der ja angestrengt wird!
Gerade plärrte es in den Nachrichten, der Attentäter sei gläubiger Moslem, mehrfach in Afghanistan gewesen, aber man hätte keinerlei Anzeichen von Gewaltbereitschaft gehabt!! Für so einen widersprüchlichen Schwachsinn in EINEM Satz fehlen mir die Worte.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13939920/Der-beschaemende-abgrundtiefe-Judenhass.html
Mal schauen wie lange der da noch steht.
welt on -umfrage….
Umfrage
Befürworten Sie ein Verbotsverfahren gegen die NPD?
Ergebnis Antwort 1: 19%
Ja
Antwort 2: 81%
Nein
95 abgegebene Stimmen
keine weiteren fragen euer ehren….
Eine hoch qualifizierte Analyse zum „Islam und Islamismus“.
Bitte an die Bundesregierung senden!
Wech isser
😉
Das ist schlicht Unsinn (sorry), denn Glaubensangelegenheiten können weder bewiesen noch widerlegt werden. Einmal davon abgesehen, dass „Wissen“ ebenso immer auf unbeweisbaren Aktiomen aufbauen muss, denn ansonsten gilt nach Sokrates: Als Wissender weiß ich, dass ich Nix weiß. Mit ein paar Viertklässlerweisheiten und formallogischen Untersuchungen (die schon auf primitiv-falschen Grundannahmen aufbauen) wird man dem Problem des Islams so nicht gerecht werden können.
.
Vielmehr muss man sich mit dem tradierten Weltbild innerhalb des Islams auseinandersetzen — dann wird klar, dass es keine „Islamisten“ gibt, die den Islam angeblich missbrauchten: Der Islam in sich ist ein nach Außen auf Gewalt und Hass beruhendes in sich geschlossenes soziales System. Es ist dezidiert nicht friedlich, auf permanente Expansion konditioniert und einer seiner Kerne ist dadurch der Dschihad, der im günstigsten Falle immer gewalttätig zu betreiben ist. Nach koranischer Logik ist es ein Zeichen der „Göttlichkeit“ des Islams, wenn er militärische Siege verbucht und gewalttätige Überlegenheit zeigt. Nicht umsonst wird im Koran Jesus nicht gekreuzigt — denn so eine Niederlage (Jesus war ja auch ein Prophet Allahs) ist im Islam schlicht nicht denkbar.
.
Missbrauch treibt der mit dem Islam, der tatsächlich meint, er wäre friedlich und lehrte die Liebe. De facto ist er das Gegenteil davon.
_________________
@ #2 Wilhelmine
Kunststück, wenn die alle gleich aussehen. Ich bin sowieso der Ansicht, dass man nur ein einziges Fahndungsfoto für Verbrechen der Kategorie Messermord und Gruppenvergewaltigung braucht.
hans-peter.friedrich@bundestag.de
Sehr geehrter Herr Minister Friedrich,
der islamische Terror rückt immer näher.
Wann sagen Sie den Leuten endlich mal die Wahrheit, dass der islamische Terror nichts mit „Islamismus“ zu tun hat,
sondern dass der ganz normale Islam die Quelle des Terrorismus ist.
Warum werden islamische Terroristen immer als „Einzeltäter“ mit angeblich sozialen Brüchen verharmlost?
Sind soziale Brüche eines Menschen Grund für eine Entschuldigung, wenn solch ein Mensch andere umbringt?
Wann fangen Sie an, uns Bürger ÜBER DIE WIRKLICHE ISLAMISCHE GEFAHR AUFZUKLÄREN
und uns effektiv gegen die islamische Gefahr zu schützen?
Wann ziehen Sie die Konsequenzen aus den Gefahren der islamischen Religion,
die nämlich KEINE RELIGION DES FRIEDENS ist, wie man uns immer weis machen will?
Sie können mich meinetwegen ins Gefängnis stecken für meine Meinung: Der Islam gehört verboten!
Mit freundlichen Grüßen
#78 Deutscher Wedding
nö, steht noch da. Die Kommentarfunktion wurde deaktiviert. War doch klar, oder?
Gruß aus Potsdam!
Al-Qaida in Nordafrika bekennt sich zur Entführung eines deutschen Ingenieurs in Nigeria. Die Geisel komme erst frei, wenn Deutschland eine inhaftierte Islamistin freilassen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article13938135/Al-Qaida-erpresst-Regierung-mit-deutscher-Geisel.html
#81 menschenfreund 10 (22. Mrz 2012 20:39)
Am ersten Tag meines wohlverdienten Ruhestandes. Das verspreche ich Ihnen!
Mit demokratischen Grüssen
…
#83 TheNormalbuerger (22. Mrz 2012 20:59)
Hahaha.
Ich weiß um die Fragwürdigkeit der Briefe, aber ich finde, es ist immerhin eine Chance. Eine Chance ist eine Chance.
#73 janeaustin (22. Mrz 2012 20:07) ——————
die einzige erklärung, die ich anbieten kann, ist, dass man politiker gekauft und/oder bestochen hat und diese wiederum die medien gekauft bzw es wurden ja schon medien von mohammedanern gekauft, focus z.b. und auch unterwandert.
ich kann mir gut vorstellen, dass es einige? viele? politiker reizt, dass in europa bürgerkriege ausbrechen.
mit der arbeitsethik würde man die zerstörten länder wieder aufbauen und damit kann man sehr schön viel geld verdienen.
einige politiker streben die zerstörung europas mit hilfe der mohammedaner an, weil sie noch immer eine chance sehen, vielleicht die letzte, eine riesengroße kommunistische diktatur zu errichten.
andere wieder schielen bloß auf wählerstimmen.
wissen wir denn, wieviele politiker bereits ohne unser wissen mohammedaner geworden sind? nein, wissen wir nicht.
bar jeder verantwortung und dem wissen, als politiker nicht für die taten einstehen zu müssen, verlotterte und verluderte ethik ohne gewissen und maßlos, z.teil auch einfach dumm und ungebildet (ich habe die erfahrung gemacht, bei sehr vielen männern und die sind nun einmal das gros der politiker setzt ab ca 40 ein gewisser starrsinn ein) und vielleicht auch eine geheime anbetung der gewalt.
frieden ist eben leider nicht der normalzustand.
ich bin sicher, politiker und auch medienleute haben bereits aussereuropäische asyle eingerichtet, in die sie flüchten werden und sich dann genüsslich die kriege in europa anzuschauen. schöner als kino. und gewinnträchtig.
ein weiser mann hat einmal gesagt, die völker europas würden aufschreien, wenn sie wüssten, welche soziopathen, psychopathen, alkoholiker, giftler politiker sind.
würden sie so einem menschen ihren hund anvertrauen? wahrscheinlich keine sekunde.
meine gedanken. müssen nicht stimmen.
überigens, jane austin, die dichterin, lese ich sehr gerne und immer mit gewinn 🙂
Zunächst mal macht dieser Beitrag z. B. deutlich, dass „Glaube“ viel enger definiert ist, als uns die Gläubigen immer wieder mitteilen wollen. Glaube ist privates Dafürhalten und nicht Wissen.
Ein Glaubensystem enthält Glaubenssätze aber keine Wissens- und vor allem auch keine Sollenssätze. Auch der Glaube kann nicht den Sprung vom Sein zum Sollen vollziehen! Also gehört Ethik grundsätzlich nicht zum Glaubenssystem! Auch nicht zum christlichen Glauben!
Die Ethik steht vollständig neben dem Glauben!
Das läßt sich ja auch empirisch bestätigen! Haben doch verschiedene Glaubenssysteme und auch die meisten Atheisten dieselben ethischen Prinzipien. Und andererseits bereits innerhalb ein und desselben Glaubens verschiedene Gläubige unterschiedliche ethische Prinzipien.
Erinnert ihr euch an meine spöttischen Zeilen über die kommende mediale Dialektik?
Hier ein Schmuckstück davon:
„…sagt Korrespondent Oliver Meiler. Und er erklärt, warum Mohammed Merah ein Einzelfall war.“
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/europa/Voller-Erfolg-fuer-Sarkozy/story/26023443
Überrascht?
Nicht wirklich…
EINZELFALL… Saulustig, wenn es in Anbetracht der anderen EINZELFÄLLE, die mittlerweile in die Tausende gehen, nur noch zum heulen ist.
Man muss schon Augen und Ohren zubetonieren, um solchen Schwachfug von sich zu geben!
#85 menschenfreund 10 (22. Mrz 2012 21:02)
Es war doch kein Angriff gegen Sie oder Ihre Briefe!
Erstaunlich, dass man einem Kerl, der u.a. ein 3-jähriges Kind auf einem Schulhof per Kopfschuss umbrachte, noch Zeit und Gelegenheit zur ausgiebigen Selbstdarstellung gibt!
Das Ergebnis, welches diese Polizeiaktion letztlich hatte, hätte man früher haben können…
Frankfurt, Lüttich, Touluse, innerhalb eines Jahres.
Europa, da wird noch einiges mehr kommen.
So eine hartnäckige Verleugnung der Tatsachen gab es noch nie in der Geschichte. In einer Demokratie, in der man annimmt, daß eine ehrliche, wenn auch schmerzliche Diskussion immer besser ist als Verschleiern und Vertuschen, ist es unverständlich, ja fast mit verschwörerischer Gewißheit feststellend, daß hier noch schlimmer als in einer Diktatur das Volk belogen wird mit dreister Einhelligkeit!Es werden leider noch viele, vielleicht noch grausamere Attentate geschehen, alles im Namen des Islam, aber dann ist eine Gegenwehr nicht mehr notwendig!
Laß Dir Deine 72 Trauben von kristallener Klarheit im Paradies schmecken lieber Mohammed bzw. -anders interpretiert- 70 Jungfraun, Beine breit, Frohsinn und Gemütlichkeit!
Wenn eine Religion ihre Glaubens- und Sollenssätze für Wissen bzw. für verpflichtend hält, ist sie nicht säkular. Wer als Gläubiger also seinen Glauben rational zu verteidigen versucht statt auf seinen privaten Glaubensakt zu verweisen, ist ein Fundamentalist und mißbraucht seine Religion!.
Wäre der Islam säkularisiert wäre der Mißbrauchende der Islamist. Da er nicht säkularisiert ist liegt keine Mißbrauch vor.
Da das Christentum säkularisiert ist, ist der Mißbrauchende also ein christlicher Fundamentalist. Um seinen Glauben zu mißbrauchen muß man also nicht unbedingt physisch gewalttätig sein oder Bomben legen. Es genügt der argumentative Mißbrauch.
Intuitiv war mir das freilich schon immer klar.
Armes Frankreich – wenn das die Eliteeinheit zur Terrorbekämpfung sein sollte? Nächstes Mal-Tel Aviv anrufen, und die Mossad bestellen!“
Auch die Russen wären zu erwägen, nur:
Sind bei ihnen die „kollateral“ Schäden – für Freund und Feind- gleich- letal.
Aber die Crux dieser ganzen Misere ist ja die ungebremste Einwanderung von feindlichen Immigranten, die gar nicht daran denken, sich auch nur zu interessieren – für unsere Gesellschaftsform. Fazit:
„Wir haben mit Milliardenausgaben für die muslim. „Integration“ nichts gelöst!
Eigentlich nur Stillhalten erkauft.
Man nennt halt die Probleme nicht – so existieren sie gar nicht.
Mit Geld hat man gehofft, unlösbare Probleme zu lösen.
Voraussehbar: Geld- das allenthalben zur Neige geht, und was macht die Regierung dann?
Jetzt wird nach qualifizierten Zuwanderern gerufen, nachdem sich schon 7 Millionen unqualifizierter – sich hier fest installiert haben.
Als 2010 Sarrazins Buch erschien, und die Antwort der Bevölkerung – dieses Buch zum Erfolg machte, trotz Schmähung durch die Politik und Medien, kam von der -einst konservativen, angesehenen SN (Salzburger Nachrichten)- eine (ernstgemeinte) Glosse:
„Man solle einen Chor der Vernünftigen bilden, der den Islam nicht Sarrazin und dessen Konsorten überlässt.“
Gespannt sass ich und wartete auf diese vernünftige Lösung!
Dann schaute ich in meine Glaskugel und sah:
„Noch mehr Migrantenforschung, noch mehr Geld für Bildung, die nirgens ankommt, und noch mehr Islamkonferenzen!
Ja, dann wird ja alles gut werden!
Eines ist absolut klar: Was Islamismus ist, ist eine reine Definitionsfrage!
Also eine simple „Operationalisierung“, wie es in den Sozialwissenschaften heisst.
D.h. jemand gibt etwas vor, was er als Islamismus deutet, wenn das dann gesichtet wird, sagt dieser jemand: Jetzt liegt Islamismus vor!
Das ist etwas enorm Beliebiges. Der Aussagewert ist gleich Null.
Für die Einen ist Islamismus wenn ein Mohammedaner sich in die Luft sprengt! Für die Anderen wenn der Rechtgläubige die Menschenrechte ablehnt. Die Bandbreite ist also sehr gross.
Daher sind diese Begriffe für mich Nebelbomben, die uns nur täuschen sollen. Sie sollen dem Islam als normatives Glaubenssystem eine weisse Weste verschaffen. So nach dem Motto: Islam ist gut, Islamismus ist böse!
Das ist alles durchsichtig und dürftig.
Die Realität ist doch einfach: Allahs Willen ist für einen Gläubigen nicht verhandelbar. Und noch weniger zerteilbar! Sein Wille ist also totalitär! Er erfasst alle Lebensbereiche!
Also gibt es entweder 100% Allah oder 0% Allah! Alles dazwischen ist so unsinnig, wie ein bisschen schwanger.
Daher sind die Mohammedaner die an Allah (und folglich auch an Mohammed) glauben 100% Allah! D.h. sie müssen den ominösen Willen 100% erfüllen – sonst geht’s sicher ab in die Hölle!
Nur dieser Allah (Mohammed?) hat in weiser Voraussicht anscheinend vorausgesehen, dass die Rechtgläubigen in den meisten Fällen doch „keine Eier in der Hose haben“.
Oder salopp gesagt: „77 Jungfrauen hin oder her, Märtyrer werden ist halt schwer. “
Deshalb begnügt sich Ahmed Normalmoslem halt mit leichterer Kost.
Er unterstütz heimlich, still und leise den Djihad mit einem Obolus, macht viele kleine Kopftuchmädchen, züchtigt sein Eheweib, indoktriniert seine Kinderchen, erzieht sie zu Hass auf den Westen, freut sich klammheimlich über jedes gelungene Bombenattentat auf Westler.
Er führt einfach ein beschauliches, allahergebenes Spiesserleben zwischen Moschee und Gemüsestand.
Tief in seinem Herzen aber verachtet er die Nicht-Moslems, träumt von der Einführung der Scharia, belügt die Doofpresse wenn sie ihn denn interviewt und….. ja vor allem inszeniert er sich und seinesgleichen als OPFER.
Doch zurück zum Thema des Artikels: Der Märtyrer und Massenmörder ist ein ja sagen wir mal HARDCORE-Moslem.
Der kleine Spiesser um die Ecke hinterm Gemüsestand ist der SOFTCORE-Moslem. Die LIGHT-Version des Djihads.
Beide sind totalitäre Faschisten, Islamofaschisten halt. Wie Frau Le Pen in FRA treffend sagt: „Grüne Faschisten!“
Im Grunde sind beide verfassungsfeindlich. Im Grunde sind beide auch menschenrechtsfeindlich.
Eigentlich unterscheidet sie nichts von der NPD!
Aber wer ist nun eigentlich gefährlicher für Verfassung und Menschenrechte?
Der Hardcore-Terrorist, dieser ISLAMISMUS-Vertreter der MSM und der Politik?
Oder Ahmed Normalmoslem mit den 6-7 gehirngewaschenen Kinderchen? Also der „gute Moslem von Nebenan“! Der Vertreter der ISLAM IST FRIEDEN-Lüge?
Antwort gefälligst??
Nun, beide sind gleichgefährlich für die Verfassung und für die Freiheit. Denn sie gehen Hand in Hand. Die einen schüchtern ein. Die anderen erobern das Territorium.
Die einen lernen kritische Journalisten, Karikaturisten und Politiker das Fürchten (man siehe das Schicksal eines Theo van Gogh oder Pim Fortuin oder eines Westergaard), die anderen schaffen klammheimlich demographische Fakten.
Daher: Der Islamismus ist eine Schimäre. Eine Erfindung linker Gutmenschen. Der Islam ist das PROBLEM! Und zwar In seiner ganzen Breite und Vielfalt. Und zwar deshalb weil er ein TOTALES, ALLES UMFASSENDES HERRSCHAFTS- UND ZWANGSSYSTEM ist, bar jeder aufgeklärten Vernunft. Ein übler totalitärer Faschismus.
Entsprungen einer klinischen Störung seines potentiellen Mediums – Mohammed.
Antisemitismus gibts natürlich nur bei den Nazis…:
http://lizaswelt.net/2012/03/22/kein-antisemitismus-nirgends/
credits: achse des guten
der Unterschied zwischen Islam und Islamismus ist der Gleiche wie zwischen Terror und Terrorismus
Test Test wird das hier gelesen oder finden die Autoren von Pi es OK Fotos von Sportlern zu veröffentlichen und zu behauten sie währen Kindermörder?
Lest ihr eure eigene Seite oder ist euch alles ****egal?
Tja, die Europäische Politik agiert eben äußerst schizophren. Einerseits führt sie Krieg gegen islamische Staaten, andererseits holt sie Millionen von Moslems, also potentielle feindliche Kämpfer ins eigene Territorium (Der Zusammenhalt zwischen zwei sich vollkommen fremden Moslems ist sehr viel stärker, als der einer durchschnittlichen europäischen Familie!)
Wie man aus der Geschichte von Troja weiß, ist es keine besonders gute Idee, feindliche Krieger in die eigenen Städte zu holen, doch anstatt die trojanischen Pferde zurückzuschicken, reden die Führer Europas dem Volk ein, dass diese Pferde ein „Geschenk“ und eine „Bereicherung“ wären. Im Unterschied zu Troja jedoch wohlwissend, dass sich darin feindliche Krieger befinden.
Sie spielen dieses falsche Spiel aus purer Angst. Aus Angst vor der Reaktion der eigenen Bevölkerung, wenn diese herausbekommen, worum es sich bei diesen „Geschenken“ wirklich handelt, und aus Angst vor feindlichen Kriegern, die plötzlich herausspringen könten.
Man wartet also lieber auf die Nacht, in der Europas Städte in Flammen stehen, als sich den eigenen Fehlern zu stellen…
Das ist ein ganz normaler Dschihad, wie in New-York, Madrid, London oder Belgien.
Jetzt hat es eben Frankreich erwischt. An sich nichts Neues.
Interessant sind jedoch die Reaktionen der Politik.
Sowohl der Mörder Mohammed Merahs als EU-Außenbeauftragte Ashton verglichen Morde in Toulouse mit Abwehrmaßnahmen Israels in Gaza-Streifen.
http://www.pi-news.net/2012/03/eu-ausenbeauftragte-ashton-hetzt-gegen-israel/
Das heißt, EU-Repräsentantin spricht wie Al Qaida.
Erbärmlich ist auch die Reaktion von Hochdruckreiniger-Spezialisten Sarkozy. Statt das Land von Kriminellen zu reinigen, wie er einmal versprochen hat, beschwört er die „Einigkeit der Nation“.
Warum soll man gerade nach den abscheulichen Morden mit Kriminellen einig sein, die das Land ruinieren?
Nun kommen die „Journalisten“ und Merah ist das Opfer:
„In den kommenden Wochen werden Journalisten und Ermittler versuchen herauszufinden, wer dieser Mohamed Merah war, ob er in seiner Kindheit Traumatisches erlebt hat und ob er vielleicht geisteskrank war. “
http://www.morgenpost.de/kommentar/article1935004/Die-gefaehrliche-Wahnwelt-Merahs.html
Geisteskrank war er wahrscheinlich schon.
Dass der Islam zu Geistiger Krankheit führen kann ist Gerichtlich bestätigt:
http://www.jurawelt.com/gerichtsurteile/oerecht/overwg/7445
#43 studi (22. Mrz 2012 18:58)
„Wenn ich die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50kmh innerorts einhalte und rechts fahre, missbrauche ich dann die Verkehrsordnung?“
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Oh Gott – rrrächhtz fahren? Sie Nazi!!!!
ingres (21:33):
>>Zunächst mal macht dieser Beitrag z. B. deutlich, dass “Glaube” viel enger definiert ist, als uns die Gläubigen immer wieder mitteilen wollen.<<
Zunächsteinmal ist dieser Pluralis Majestatis völlig unangebracht, wenn nicht peinlich. Dieses Wir-Ihr-, dieses Freund-Feund-Schema, das Sie hier tatsächlich aber zum Ausdruck bringen wollen, teilt jedoch auch noch künstlich abendländisches Denken in zwei Gruppen, die es so gar nicht gibt. Gegenüber dem Islam ist diese ebenso gewollte wie faktisch unrichtige Spaltung vollkommen destruktiv.
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>>Die Ethik steht vollständig neben dem Glauben!<<
Ethik; als Wertesystem; kann natürlich auch auf „wissenschaftlichen“ Grundsätzen beruhen, wie z.B. biologisch nach Darwin gedacht und in der nationalsozialistischen Rassenlehre sowie Eugenik umgesetzt. Nur wird eben in diesem Zusammenhang klar, dass auch hier – und grundsätzlich – ein gewissermaßen „Glaube“ die Grundlage darstellt. Ethik ist deswegen eben nicht rein empirisch herleitbar. Die Ansicht, Ethik wäre Teil der biologischen Evolution ist ein auf Halbwissen und Dekadenz aufbauender Aberglaube der Postmoderne und beruht bei heutigen Atheisten in der Regel auf dem Glaubensgrundsatz, dass der Mensch von Natur aus gut wäre.
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>>Haben doch verschiedene Glaubenssysteme und auch die meisten Atheisten dieselben ethischen Prinzipien.<<
Ein falscher Zirkelschluss, denn die meisten westlichen Atheisten empfinden das christliche Menschenbild als „normal“, weil es Teil des im Abendland tradierten Wertekanons steht und sie es quasi mit der Muttermilch aufgenommen haben. Realiter beruht es aber weniger auf Vernunft oder ist gar ererbt; sondern ist vielmehr ein kulturelles Phänomen. Bis in die Wurzeln hinein ist die westliche Kultur aber nunmal durch das christliche Denken, Menschen- und Weltbild geprägt — auch wenn viele das schlicht nicht wahr haben wollen.
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Letztendlich ist z.B. auch die Aufklärung nicht vom Himmel gefallen. Richtig ist, dass sie gegen Institution der weltlichen Kirchen bzw. deren staatlichen Einfluss gerichtet war. Richtig ist allerdings auch, dass sie das christliche Menschenbild verkörpert. So sind etwa die universellen Menschenrechte, die für jeden gleich gelten, sind logisch nur bis zu dem Punkt zurückführbar, dass vor Gott alle Menschen gleich sind — ansonsten sind sie es nämlich durchaus nicht und es gibt keinen zwingenden oder gar rational Grund, gleiche Rechte sowohl für einen Einstein und einen Sonderschüler gleichermaßen zu postulieren. Ja; sogar die westliche Sicht, dass die Geschichte eine Geschichte des Fortschritt ist — Geschichte also eine prinzipiell klare Richtung (inklusive „Rückschläge“) hin zu „Mehr“ und „komplexer“ hat — entspricht dem jüdisch-christlichen Weltbild und ist in anderen Kulturen in dieser Form bis zur Europäisierung weiter Teile der Welt unüblich gewesen; bzw. ist es weiterhin z.B. in der islamischen Welt.
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Dieser Vulgär-Atheismus ist meiner Ansicht nach eher ein Unterstützer der Islamisierung, weil er dem Islam etwas entgegensetzen will, was es überhaupt nicht gibt und blind für die eigentliche Problematik der mohammedanischen Lehre macht.
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ingres (22:53):
>>Wenn eine Religion ihre Glaubens- und Sollenssätze für Wissen bzw. für verpflichtend hält, ist sie nicht säkular.<<
Diese Aussage ist nur dann richtig, wenn die Religion klare Staats- und Gesellschaftsregeln vorschreibt. Im Christentum z.B. ist das nicht der Fall („mein Reich ist nicht von dieser Welt„). Ganz anders — geradezu gegensätzlich — verhält es sich im Islam, der ein in sich geschlossenes soziales System ist.
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>>Wer als Gläubiger also seinen Glauben rational zu verteidigen versucht statt auf seinen privaten Glaubensakt zu verweisen, ist ein Fundamentalist und mißbraucht seine Religion!<<
Das ist so nicht richtig: Wer meint, seine religiöse Sicht rational beweisen zu können, ist ein Idiot und sollte Kant lesen. Dasselbe gilt allerdings auch für Atheisten, die meinen, dass es logisch oder beweisbar wäre, dass z.B. die Schöpfung keinen Schöpfer hätte, denn auch dabei handelt es sich um einen „Glauben“.
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DEUTSCHLAND und die EU finanzieren mit unseren hart erarbeitenden Steuergeldern weltweit Terrorstaaten (z.B. PALESTINA) Terrorcamps (z:B: in AFGHANISTAN) und importieren dann Terroristen in unsere Sozialsysteme. Ausserdem finden diese HASSSTAATEN und HASSPREDIGER noch Unterstützung durch unsere Kirchen, NGOs und faschistische ORGANISATIONEN wie LINKEN PARTEIEN, ANTIFA und „gemäßigten“Politikern wie der dicke „ONKEL vom KNUT“ oder die in den farben des PROPHETEN grün angemalte FATWA ROTH und ihre GENOSSINNEN! Und das alles wird wohlgemerkt durch unseren Steuergeldernerst ermöglicht! Denkt nächstesmal beim TANKEN daran! Würden unsere ZWANGSABGABEN gesetzestreu ausgegeben, wir hätten keine Probleme! ( z.B. für KINDER die nicht zur Welt dürfen in DEUTSCHLAND)!
Eurabier (06:00):
>>2020 – Spruchkammerbescheid: “Jürgen Trittin-Dosenpfand und Claudia Fatima Roth sind im Entgrünisierungsverfahren in die Gruppe 5 “Mitläufer” eingestuft worden….<<
😉
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Sie meinen, in 2020 wird es immer noch keine Gerechtigkeit geben?
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Ich stufte C. Roth als „Belastete“ (Aktivisten, Nutznießer) und Trittihn als „Hauptschuldiger“ ein.
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😕
ouuups — falsches thread, sorry!
😉
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>Was ist ein Islamist? Was ist der Islam?
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Bereits bei diesen beiden Begriffen hat die „Verflüchtigung“ ihr Werk getan.
Die Kernfrage sollte aus meiner Sicht lauten:
„Was ist ein Mohammed(aner)?“
Die Gestalt Mohammeds muss diskutiert/ analysiert werden – gerade wenn man um das Wesen und Wirken von „Gestalten“ weiß.
Was ist Gestalt?
Gestalt ist Konsequenz, Vermittlung, Richtungsbestimmung durch die Folge von Erleben und Tun hindurch – das meint Struktur.
http://www.wilhelm-salber.de/
Die Gestalt Mohammeds ist der „rote Faden“ für den rechtgläubigen Mohammedaner. Wird dieser rote Faden missbraucht, wenn er als Blutspur betrachtet wird? Hat Mohammed wirklich nichts mit Mohammed zu tun?
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„Jede Grenze, die die Dialektik fernhalten will, ist eo ipso Aberglaube“ (Kierkegaard).
#104 Graue Eminenz
> Dasselbe gilt allerdings auch für Atheisten, die meinen, dass es logisch oder beweisbar wäre, dass z.B. die Schöpfung keinen Schöpfer hätte,
—
Selbst höchstes Wissen ist nur „Approximation“. Ein bestenfalls meisterliches So-gut-wie und Beinahe.
Und selbst wenn ich über die Maßen und ganz besonders beinahe „wüsste“, wäre mir das viel zu unsicher, um darauf meine ewige Seligkeit zu bauen.
Ganz anderes dagegen die Gewissheit des Glaubens, die das objektiv Ungewisse mit der unendlichen Leidenschaft der Innerlichkeit festhält; die Kraft und die Stärke des Glaubens, der schwebt über siebzigtausend Faden Wasser.
Auf diesem Fels kann man nicht nur ein Universum errichten, sondern auch eine ewige Seligkeit.
Selig, die reinen Glaubens/Herzens sind …
Wenn wir Leute haben wie Ayaan Hirsi Ali, Ibn Warraz, Ali Sina, Taslima Nasreen, und viele andere mehr, die aus dieser islamischen Unkultur kommen um uns in Europa, unter Lebensgefahr, zu warnen, vor dem Islam und seinen geheimen Absichten, warum zum Teufel sollten wir dann dem pro-islamischen Geschwätze unserer Politiker, die von nichts eine Ahnung haben, Gehör schenken?
Was Hirsi Ali zum Islam sagt ist mir wichtig, was Schäuble und Co zum gleichen Thema zu sagen haben, nicht!
@ #79 Graue Eminenz (22. Mrz 2012 20:37)
Das war in der Tat die einzige Stelle (das von mit fett Hervorgehobene) in der Analyse, die mich auch hat stutzen lassen. Aber das tut der formalen Gültigkeit der Analyse keinen Abbruch.
Die Analyse bleibt gültig wenn man das Fettgedruckte wegläßt.
Eine (für mich die) zentrale Aussage der Analyse ist:
Ein Glaube wird missbraucht wenn die Glaubenssätze als Wissen deklariert werden, weil Glaube halt nicht Wissen ist!
Diese Aussage ist für jeden Glauben gültig! Unabängig davon, ob dieser Glaube in „seinen Befehlen (seiner Ethik) Gutes oder Böses fordert“.
In diesem Sinne kann nur ein säkularisierter Glaube überhaupt mißbraucht werden. (ich weiß logisch ist das nicht ganz richtig) Ein nicht säkularisierter Glaube setzt ja seine Glaubenssätze mit Wissen gleich.
ingres (12:08)
>>Eine (für mich die) zentrale Aussage der Analyse ist:
Ein Glaube wird missbraucht wenn die Glaubenssätze als Wissen deklariert werden, weil Glaube halt nicht Wissen ist!<<
Hier mal ein ganz klares Jein 😉 , denn „wissen“ ist ein schwammiger Begriff: Wissen Sie denn z.B., dass universale Menschenrechte sinnvoll und es wert sind, durchzusetzen, sind; oder glauben Sie das nur? Wissen Sie, dass die Evolutionstheorie richtig ist; oder glauben Sie das? — In einem Punkt kann ich Ihnen eine solche Frage mal konkret beantworten: Sie glauben lediglich, dass Ethik ein evolutionäres Produkt wäre – so wie der Hund bei Freude mit dem Schwanz wedelt; wissen können Sie nämlich Nix, was schlicht falsch ist.
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>>Ein nicht säkularisierter Glaube setzt ja seine Glaubenssätze mit Wissen gleich.<<
Auch das halte ich für falsch; zumindest wenn man gewisse Aberglauben mit einbezieht: Die Klimahysteriker — um nur ein Beispiel zu nennen — glauben, zu wissen, dass es eine anthropogene Erderwärmung gibt und deklarieren das zu wissenschaftlichem „Wissen“. Ähnlich verhält es sich mit der nationalsozialistischen Rassenlehre oder auch dem Kommunismus – somit zwei Gesellschaftsmodelle, die sich explizit von christlichen Werten und Ethik fernhielten.
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Ich denke, es ist besser an einer über 1.000 Jahre lang entwickelten Ethik in Form der Bibel festzuhalten (zumindest dauerte die rein inhaltliche Entwicklung dieser solange — während der Koran innerhalb einer Generation entstand); als einer Art wissenschaftlichen Aberglauben zu verfallen. Die Wissenschaft ist nämlich gar nicht so wissenschaftlich, wie in halbgebildeten Kreisen oft angenommen, sondern stets auch ein Kind ihrer Zeit und eine hoch subjektive Angelegenheit; speziell wenn es um gesellschaftspolitische Schlussfolgerungen daraus geht.
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@ #114 Graue Eminenz (23. Mrz 2012 14:48)
Ich bin grundsätzlich der Ansicht, dass man „Unterschiede“ nicht verwischen darf! Wissen, Glauben, Wollen (Sollen) haben für mich eine völlig gesonderte Bedeutung.
Z.b. weiß ich, dass man den Anfang der Welt nicht nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip erklären kann. Ja man weiß eigentlich gar nicht was das in diesem Zusammenhang bedeuten soll.
Die Menschenrechte „will“ ich. Da gibt es nichts zu glauben und auch nicht zu wissen.
Ob ich die Evolutionstheorie als richtig ansehe entscheidet sich daran, ob ihre Behauptungen plausibel und empirisch belegbar sind, soweit es mir als Laie möglich ist, dies zu beurteilen. Wenn jemand anzweifelt, dass sich das Auge evolutionär entwickelt hat, so mache ich mir zunächst Gedanken darüber ob seine Argumentation formal (denn der Kreationismus macht ja einen formalen Einwand dagegen) haltbar ist und sehe mir dann an, wie die Evolutionstheorie die Entwicklung des Auges erklärt. Da gibts nichts zu glauben. Kann auch sein, dass die Angelegenheit zunächst unentscheidbar ist.
Ob Ethik ein evolutionäres Produkt ist, weiß ich nicht. Ich habe noch keine plausible Erklärung gelesen. Eine Herleitung der Ethik aus dem Hedonismus ist mir suspekt. Ich denke aber nicht, dass man die Ethik aus einem Glauben herleiten kann, weil ethische Prinzipien älter sind als die monotheistischen Religionen. So kämpft man sich durch.
Wenn man sowieso vor hat als Märtyrer zu sterben, kann man auch vorher noch völlig konanwidersprechend Alkohol saufen, Herumhuren und sonstige Drogen nehmen. Denn als Märtyrer zu sterben heisst, dass einem alle Sünden vergeben werden und der Eintritt ins Paradies garantiert ist.
Wenn ich so darüber nachdenke, gibt es Einige, die diese Art der Absolution früher oder später nötig hätten…. au weia.
ingres (16:20):
>>Ich denke aber nicht, dass man die Ethik aus einem Glauben herleiten kann, weil ethische Prinzipien älter sind als die monotheistischen Religionen.<<
Ich fürchte, hier machen sie einen riesigen Fehler: Sie haben die abendländische Ethik derart verinnerlicht, dass Sie sie für „normal“ und universell halten. Tatsächlich ist sie in wesentlichen Eckpunkten — nicht total — im Wesentlichen christlich geprägt; auch wenn Sie sich dessen nicht bewusst sind.
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Ich habe Sie ja schon neulich auf das Gleichheitsprinzip und auf dessen Hintergrund, dass vor Gott alle Menschen gleich sind (und nur da!), gleich sind hingewiesen. Weiter oben in diesem thread gebe ich das Beispiel, dass die menschliche Geschichte eine Geschichte des Fortschritts zu mehr und komplexeren Strukturen ist, was ursprünglich eine rein jüdisch-christliche Weltanschauung ist und z.B. im traditionellen Hinduismus oder Buddhismus überhaupt nicht anzutreffen ist. Acuh Griechen und Römern war das in dieser form vollkommen fremd.
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Ich gebe ein anderes Beispiel: Die fundamentale Selbstkritik gegenüber der eigenen sozialen Gruppe. Dieses Gedankenmodell ist weniger auf die griechischen Philosophen zurückzuführen (Sokrates wurde für Blasphemie zum Tode verurteilt) als im speziell jüdischen Erbe begründet, dass vom stetigen Selbstzweifel darüber, ob man dem „auserwählt sein“ auch entsprechend genüge (und alle Verheerungen, die regelmäßig über die Juden kamen, als eigenes Versagen zu verstehen). Der Balken im eigenen Auge ist auch eine von Jesus gelehrte Parabel in diesem Sinne und somit ebenso christlich. Azteken war solche eine Denkweise völlig unbekannt; ebenso Aborigines in Australien. Im Islam speziell ist Kritik am Koran oder am Islam selbst sogar eine Todsünde!!! Christen und Juden dagegen scheuen sich nicht einmal, Gott zu kritisieren — und letztendlich auch zu Hinterfragen. Letzteres führte in den westlichen Atheismus, welcher ebenfalls ohne das jüdisch-christliche Weltbild undenkbar wäre; ja, dieses zwingend voraussetzt.
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Was Viele mit Ethik im generellen und gesellschaftlichen Zusammenhang falsch machen; ist diese auf gewisse Empathien in einem familiären oder noch Bekanntenkreis beschränken meinen zu können. Als Gesellschaftsmodell taugen solche Empathien (Rudelverhalten) aber wenig — hier sei mal an den klassischen Schreibtischtäter verwiesen.
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Noch eine Anmerkung zu „die Menschenrechte will ich“. Mit ist schon klar, dass Organisationen die sich die Menschenrechte auf die Fahnen geschrieben haben damit Mißbrauch betreiben.
@ #117 Graue Eminenz (23. Mrz 2012 17:19)
Müssen wir ein andermal fortsetzen, denn der Kommentarbereich wird hier gleich geschlossen.
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