Die muslimische Aktivistin Emel Zeynelabidin (Foto) hat sich vehement gegen das Kopftuch im Islam gewandt. Wenn eine Frau die Verhüllung als Voraussetzung für moralische Werte verstehe, „dann schwindet Freiheit unbemerkt dahin“, schreibt sie in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Sie frage sich, was Bekleidung mit Religion und dem Willen Gottes zu tun habe.
Der aus dem Koran abgeleitete „Verhüllungszwang“ sei an die islamische Frühzeit gebunden, in der sich Musliminnen von unverhüllten Sklavinnen abgrenzen mussten, um männlichen Belästigungen zu entgehen, sagte sie. Heute sei die Verhüllung jedoch „keineswegs die geeignete Antwort auf die respektlose Vermarktung des weiblichen Körpers in nichtmuslimischen Gesellschaften“.
Die Kommunikationsmanagerin ist Trägerin des Lutherpreises „Das unerschrockene Wort“. Ihr Vater Yusuf Zeynelabidin gründete in den 1970er Jahren die Vorgängerorganisation der türkischislamistischen „Milli Görüs“. Als spektakulär galt deshalb, dass Emel Zeynelabidin vor einigen Jahren selbst ihr Kopftuch ablegte. „Seit meiner Enthüllung habe ich mir neue Lebenswelten erschlossen“, schreibt sie in der FAZ. Besonders in den männerdominierten islamischen Verbänden vermisse sie jedoch eine gleichberechtigte Zusammenarbeit von Männern und Frauen. Stattdessen gelte das Kopftuch inzwischen als Gradmesser der Gläubigkeit einer Frau.
Scharf kritisiert Zeynelabidin die traditionelle Koranauslegung, die auf der Verheißung von Lohn und auf der Androhung göttlicher Strafen beruhe und auch von den Islamverbänden vertreten werde. „Mit dem Koran als Maßstab und dem Teufel als Zuchtmeister ist es ein Leichtes, über andere zu urteilen, ohne genau hinschauen zu müssen“, so Zeynelabidin.
Inzwischen gebe es eine regelrechte „Fatwa-Industrie“, in der Islamgelehrte den Koran mit dem Anspruch zerpflückten, genau regeln zu können, was erlaubt und was verboten sei. Allerdings sei es „bisher weder der Mehrzahl der Muslime noch den islamischen Organisationen gelungen, mit Gottes Wort und mit dessen Interpretation der Menschheit Freude, Fortschritt und Frieden zu bescheren – im Gegenteil“. Das verbreitete Koranverständnis habe „unüberbrückbare Mauern“ zwischen den verschiedenen Lebenswelten aufgebaut.
(Quelle: Katholische Nachrichten Agentur, KNA)
Siehe auch:
» FAZ: Muslime, emanzipiert euch!
» BILD: Iranerinnen demonstrieren nackt gegen Unterdrückung
Es ist eine dermaßen gesetzliche Religion, dass über die Steuerung durch Äußerlichkeiten jeder Verstand ausgeschaltet wird. Das geschieht mit Absicht und macht den Islam gewollt reformunfähig…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/03/10/islam-kult-aeusserlichen-13145100/
Seit 10 Jahren (inoffiziell schon 30 Jahre) kämpfe ich öffentlich gegen die relig. Muslimeeinwanderung, gegen den Bau von Moscheen und Koranschulen, und gegen die Erteilung von Staatsbürgerschaften an Menschen, die die Demokratie ablehnen, da sie ja den Koran bevorzugen. Beides geht leider nicht! Dass die europ/deutsche Regierung die Frauenunterdrückung, die sich extern allein durch die stumpfsinnige Kleiderordnung schonpräsentiert, die islam „Inferiorität“ und „Verhüllung“ der Frau zeigt, nicht von Anfang an – verboten hat, ist ebenso ein Skandal wie die „Religionsfreiheit“ für den militanten „Islam“, der Bau von Hasszentren wie den oben genannten Moscheen- und Koranschulenbau, und die unverantwortliche Staatsbürgerschaftsverleihung an Menschen die koranisch die Gewaltenteiliung, Gleichberechtigung, Religions- und Meinungsfreiheit – gar nicht kennen, gar nicht praktizieren dürfen.
Ein noch grösserer Skandal ist den offenen „Rassismus“ und die offenen „Intoleranz“ der 114 Koransuren vollkommen zu ignorieren, aber die Kritiker dieses Islamisierungsmotors – als „Rassisten hinzustellen.
Da passt dann dazu, dass der OIC Generalsekretär der Türke Ekmeleddin Ihsanoglu im Juli 2011 im Yildiz-Palace in Istanbul ein Meeting mit EU Aussenministerin Catherin Ashton, Hillary Clinton mit Offiziellen aller EU Staaten !! hielt. indem die Intoleránz, Aufruf zur Gewalt, oder auch nur negativer Berichte über den ISLAM!!!!!!
von all diesen Staaten bekämpft werden sollte.
Also Fazit: Der Islam darf nicht kritisiert werden im Westen !!!!
Aber die Demokratie, Christen und Juden dürfen beleidigt, angegriffen, ermordet werden!
Da gab es kein Meeting darüber. Skandalös!
Der Westen „entbeint“ sich selbst, um dem Islam zu gefallen!!!
Ich würde ja gern mal die Artikeln flattr, seid doch so nett und führt so einen flattr Button ein. 🙂
Na wenn das Kopftuch so strickt als zeichen der islamischen (Gesinnung) Religion gilt, dann bin ich dafür, daß auch die muselmanischen Männer ab sofort diesen „Kopfschmuck“ tragen müssen.
Kopftuchzwang für alle.
Ich denke, die rezente „parlamantarische Demokratei“ hat auch einen Haufen Gesetze … die Fatwas sind die Verwaltungsverordnungen, die Mullas, die Verwaltungsrichter, etc. etc. wie man’s nimmt. Das leben will leicht genommen werden, besonders die schwereren Abschnitte.
Kopftuchzwang für alle.
Wenn Das Kopftuch als Zeichen der (Gesinnung) Religion gilt, dann bin ich dafür, daß auch die Muselmanischen Männer ab sofort diesen „Kopfschmuck“ tragen.
Ich denke nicht, daß Frau Zeynelabidin in der „Umma“ Zustimmung erhalten wird. Sie will sicherlich Reformansätze transportieren, was löblich ist; sie übersieht dabei aber, daß es so etwas wie eine historisch-kritische Betrachtungsweise mohammedanischer Quellen im Regelfall nicht gibt – Ausnahmen sind marginal und haben in der islamischen Welt keine Stimme bzw. werden auch zumeist verfolgt. Der Koran lehrt eindeutig und an mehreren Stellen, daß die Frau ihre Reize zu verhüllen habe, was von der weitaus großen Mehrheit auch befolgt wird, auch wenn es hier Unterschiede in der Auslegung und von daher auch verschiedene Grade der Verhüllung gibt.
In Österreich sind die Menschen schon viel weiter. Die haben wenigsten eine starke politische Kraft, die solche Themen offen anspricht:
http://www.youtube.com/watch?v=bnqZ2-emNQ8
Wie schön, dass sich die Islamverbände streiten, je mehr sie sich mit der Materie beschäftigen, umsomehr werden ihnen die wahnhaften Regeln des Koran auffallen. Um in der Gesellschaft überleben zu können, sind sie durch die muslemische Lebensweise gezwungen sich auch gegenseitig anzulügen.
Beispielsweise geben volljährige Töchter bei ihren Familien an, sie würden mit Freundinnen Billard spielen und bei ihnen übernachten. Mama u. Papa wissen, was mit der Umschreibung gemeint ist.
Ein einziges Lügengebäude!
Die Eltern wissen, dass die Jugend raucht, jedoch werden sie nie einen Zigarettenstummel finden. Die werden aus dem Fenster nebst leerer Packung geschmissen. Aber so wahrt jeder sein Gesicht…bis es dann mal kracht.
Da sagt eine Muslimin einmal etwas Vernünftiges, und schon sind wir vor Freude ganz aus dem Häuschen. So weit sind wir schon heruntergekommen mit unseren Ansprüchen!
Ich wehre mich auch gegen die implizite Gleichsetzung von Allah mit Gott. Um der Klarheit der Begriffe willen muss „Allah“ vielmehr streng von „Gott“ unterschieden werden, worunter die nicht-islamischen Religionen im allgemeinen ein universelles, aber persönliches, allen Menschen in Liebe zugetanes Wesen verstehen.
Kann Frau Zeynelabidin sagen: „Ich bin Mohammedanerin und kann dennoch den Propheten wegen seiner Grausamkeit, seiner Raub- und Mordtaten, seiner >= 4 Zwangsheiraten usw. für kein persönliches Vorbild des Lebens halten und lehne mindestens 61% der Aussagen des Koran als falsch, unsinnig, zeitbedingt und schädlich ab“?
Nämlich mindestens mal die 61% der Koranverse, die nach der Zählung von Bill Warner Aussagen über Nichtmuslime machen und somit nicht Religion, sondern Politik sind.
http://www.politicalislam.com/blog/statistics-and-the-meaning-of-islam/
Die gute Frau hat wohl den Koran, nicht richtig gelesen, oder will sie, als U-Boot, mit Taqiya
Taktik, ihren Beitrag, gegen uns verwenden. Sie wird doch nicht etwa, von dem Euro-Islam Wahnsinn, angesteckt worden sein.
Bitte. Wo ist der nächste Imam, der da mal ein Machtwort (Fatwa) spricht. Wenn Sie wirklich geläutert währe, würde Sie doch den Koran in die nächste Mülltonne entsorgen.
Muslime fordern™ Chancengleichheit für Frauen mit Kopftuch
http://www.jesus.de/blickpunkt/detailansicht/ansicht/183845muslime-fordern-chancengleichheit-fuer-frauen-mit-kopftuch.html
Die Frau hat den Islam gründlich mißverstanden.
Islam heißt Unterwerfung, da ist kein Raum zum interpretieren.
Jagt die Frau schnell zurück an ihren Herd :lol:.
Ich freue mich schon darauf, wie auf Weihnachten, wenn Frauen hier nicht mehr Auto fahren dürfen.
Das wird ein Segen. Die ganzen rollenden Einkaufstaschen verschwinden von den Straßen und wir bekommen wieder richtige Autos, Männerautos, Autos mit V8 Big Block. Der Islam kann kommen 🙄
Mit oder ohne Kopftuch – am besten wären Rückführungsprogramme für nicht integrierbare Islamisten!
So schnell wie möglich!
Wäre z. Zt. nur durchführbar mit demokratischen Mehrheiten für die REP’s, der NPD oder Die Freiheit.
Leider verhindern die MSM die Aufklärung des Volkes über die Auswirkungen von Islamisten und Multikulti-Schiss durch eine Stigmatisierung von angeblichen Nazis und Rassisten in Deutschland! 🙁
>Sie frage sich, was Bekleidung mit Religion und dem Willen Gottes zu tun habe.
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Das Religiöse ist Geist, Geist ist Innerlichkeit, Innerlichkeit ist Subjektivität.
Selbst wenn man annimmt, dass der “Kopftuchbewegung” um Religiöses geht, will diese die Innerlichkeit durch eine Äußerlichkeit ausdrücken, welche die Innerlichkeit sein soll.
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Lieber Kopftuchler,
dies wäre deine wahre Anbetung, deine wahre Andacht, deine wahre Gottesfurcht: Wenn du verlangst und überzeugt bist, das DU (und nicht andere) gegenüber Gott immer unrecht hast.
Dann und nur dann bist du in Gott ergeben, in Gott geborgen. Aber sofern das der Fall ist, bist du es dann auch wirklich – selbst nackt ohne Kopftuch im Feuerofen.
Die Wahrheit ist die Innerlichkeit.
Werde du selbst.
PS: Christus kann dich erleuchten.
Die Türkei ist nur dann bereit, den Grenzschutz auszubauen, wenn sie dafür auch die Visa-Freiheit bekommt. Wegen der Verhandlungs- und Kommunikationsblockade funktioniert das derzeit nicht. Das Sicherheitsproblem wird durch den diplomatischen Stillstand nur verschärft.
http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/03/10/turkei-erpresst-die-eu/
Hätte die EU Eier in der Hose, würde als Antwort folgen, dass man die Sozialleistungen an türkische Bürger streichen werde und das Geld stattdessen dazu verwenden werde, den maroden griechischen Grenzschutz zu finanzieren.
Der Übergang zum Islamismus!!! Langer aber sehr guter Artikel….
http://sosheimat.wordpress.com/2012/03/10/der-ubergang-zum-islamismus/
Die muslomische „Aktivistin“ Emel Zeynelabidin vertritt „krude“ Ansichten, die sie nach koranischer Beurteilung zur Abtrünnigen machen.
Wann hören wir die Schreie unserer Islamversteher-innen?
Wann meckern Kolat, Alboga und Mazyek los?
Es kann sich hier nur um Emel Abidin Algan handeln, die 2005 ihr Kopftuch abgelegt und das in einem „taz“-Interview kundgetan hatte. Sie war damals mit Schmähungen eingedeckt worden, sie sei schamlos, vom Glauben abgefallen etc., bewundernswert, dass sie dem Druck standgehalten hat.
Die Rolle der Frau, „die durch das Kopftuch symbolisiert wird“, sagte sie damals, passe nicht mehr zu ihrer „persönlichen Entwicklung“, jetzt genieße sie ihre „Unauffälligkeit“, „eine von vielen“ zu sein: „Ich war immer eine selbstbewusste, dominante Person, die ihr Leben gestaltet hat, wie sie wollte. Aber ich habe es in diesem fremdbestimmten Rahmen gemacht, jetzt habe ich mir meine eigene Freiheit wieder zurückerobert, und ich fühle mich besser. Die bedeckten Frauen kommen mir jetzt mitunter verkleidet vor.“ Und, man stelle sich das vor, die damals 44-Jährige sagte: „Ich muss mich sogar an den Wind gewöhnen, ein bisschen auch an die Kälte. Alles ist wichtig, weil es neu ist“:
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2005/11/21/a0215
Aber, damit hier kein Irrtum aufkommt, Algan, die demnach wieder ihren Mädchennamen Zeynelabidin angenommen hat, ist eine fromme Muslimin von der Sorte, die glaubt – ja, was eigentlich? Ihr langer FAZ-Artikel schließt ziemlich kryptisch:
„Es ist bisher weder der Mehrzahl der Muslime noch den islamischen Organisationen gelungen, mit Gottes Wort und mit dessen Interpretation der Menschheit Freude, Fortschritt und Frieden zu bescheren – im Gegenteil. Eher baut das auf ihr Koranverständnis zurückzuführende Menschen- und Gottesbild zwischen den verschiedenen Lebenswelten unüberbrückbare Mauern auf, indem sie mit dem Koran etwa Antisemitismus als eine Form des Rassismus oder die Diskriminierung von Homosexuellen rechtfertigen. Daher muss den göttlichen Offenbarungen der Anspruch auf inhaltliches Verständnis und der verpflichtenden Befolgung von Geboten und Verboten etwas anderes, viel Wichtigeres übergeordnet sein.
Das herauszufinden ist eine neue Aufgabe, vor allem, weil der Koran kein Kampfmittel, sondern wie es in einem Ausspruch des Propheten heißt, ,der Koran ein Heilmittel‘ ist.“
in der sich Musliminnen von unverhüllten Sklavinnen abgrenzen mussten, um männlichen Belästigungen zu entgehen
Die Sklavinnen darf man belästigen?
#10 PeterT. (10. Mrz 2012 14:07)
Richtig.
http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/08/erwischen-lassen.html
Auch diese Dame schafft es nicht, sich vom Islam zu lösen. Sie argumentiert immer noch in den Grenzen des Islam mit den Behauptungen des Islam und versucht, irgendwas der Frühzeit anzudichten, was aber für immer und ewig gemeint ist. Genau wie Imame, wenn sie öffentlich lügen. Der Chip ist bei ihr drin, wie diese Passage deutlich durch ihre zwei Beispiele (Sklavinnen und dann die übliche islamische Leier vom ach so verderbten Westen) zeigt:
#20 Heta (10. Mrz 2012 14:40)
Ja. Sie kommt nicht aus dem Islam und dem Koran heraus. Auch für sie ist der Islam die Antwort auf alle Probleme, wenn er denn nur richtig verstanden wird.
„Der aus dem Koran abgeleitete „Verhüllungszwang“ sei an die islamische Frühzeit gebunden, in der sich Musliminnen von unverhüllten Sklavinnen abgrenzen mussten, um männlichen Belästigungen zu entgehen, sagte sie.“
Und was bitteschön hat sich daran in den letzten 1400 Jahren geändert? Außer dass man statt „Sklavinnen“ heutzutage das Wort „Schlampe“ verwendet?
Da haben es christgläubige Menschen formal doch wesentlich einfacher. Innerlich sind sie hingegen vor eine echte und schwere Aufgabe gestellt:
Der christgläubige Mensch bekommt also kein Konvolut formaler, äußerlicher Regeln mit auf den Lebensweg, sondern eher eine Art inneren Kompass.
Es ist ein Mythos, daß das Kopftuch vor den dauergeilen mohammedanischen Männchen schützt. Selbst Burka, Tschador und Niqab schützt in Mohammedanistan nicht vor Mohammedanern. Die wissen ja ganz genau, daß da eine Frau drin ist und nichts tun sie lieber, als Frauen sexuell zu belästigen, zu begrabschen und einzuschüchtern. Die finden das einfach geil und weil sie null Konsequenzen fürchten müssen, ist das eine Seuche. In Ägypten wurde das ausführlich untersucht:
http://www.globalpost.com/dispatch/worldview/100604/cairo-egypt-women-sexual-harassment
http://news.bbc.co.uk/2/hi/7514567.stm
Wisst ihr,wo das Problem liegt?
Die meisten von euch wissen zwar,dass hier ganz gewaltig was daneben geht,aber nur die wenigsten sind sich wirklich ueber die kompletten Folgen und darueber bewusst,was hier genau auf uns zusteuert.
Man versucht hier bei PI seinem Aerger einen Freiraum zu verschaffen und Dampf abzulassen,aber viele meinen damit waere es dann getan.
Auf die Strasse gehen sowieso die wenigsten,aber noch nichtmal im Internet unterstuetzt man sich gegenseitig,sofern kein direkter Aufruf von der Moderation kommt.
Da versuchen Leute dort und dort aufzuklaeren,wie es nur geht,bitten um Unterstuetzung und ausser 2-3 Leuten interessiert es keinen.
Ich sage euch nur eins:
Wenn das so weiter geht,werdet ihr,oder eure Kinder bald in Zustaenden leben,die man keinem wuenscht.
Das solltet ihr endlich mal richtig begreifen.
Unvergessen auch die Treibjagd in Kairo 2006, wo triebgesteuerte, aggressive Primaten das Ende des Ramadan feierten, indem sie Jagd auf Frauen (viele tief verschleiert) machten und eine Mordsgaudi hatten, sie einzukesseln, ihnen die Klamotten runterreißen und am den Mädels herumzufummeln (etwas runterrollen, dann gibt es auch Bilder):
http://www.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=31342&start=0
Und deshalb sind solche Kampagnen wie diese (Frauen sind wie Lollis: Wenn man sie nicht einwickelt, sitzen lauter Fliegen drauf) wieder ein Beispiel für die Scheinheiligkeit des Islams: Sie zwingen die Frauen unter Berge von Stoff, ohne daß es ihre Sicherheit oder ihren Status als Freiwild auch nur im geringsten ändert:
http://www.menassat.com/?q=en/news-articles/4510-eye-candy-egyptian-man
Der aus dem Koran abgeleitete „Verhüllungszwang“ sei an die islamische Frühzeit gebunden, in der sich Musliminnen von unverhüllten Sklavinnen abgrenzen mussten, um männlichen Belästigungen zu entgehen.
Wusste gar nicht, das die ihre „Frühzeit“ jemals verlassen haben.
Emel Zeynelabidin also auch ein Polenz-Nazi. 😉
#29 widerstand (10. Mrz 2012 15:12)
Sehe ich auch so!
Deshalb werde ich künftig die NPD, die REP’s oder DIE FREIHEIT wählen.
Je nachdem, welche dieser Parteien die größten Chancen auf > 5 % der Stimmen hat.
Die Programmunterschiede dieser Parteien sind viel geringer, als der programmatische Abstand zu den Verräterparteien SPD/SED/CDU/CSU und GrünDagegen!
Bevor hier wieder pi-Kommentatoren aus dem Karton hüpfen, dass man die REP’s oder die NPD aus welchen Gründen auch immer angeblich nicht wählen sollte, möchte ich darauf hinweisen, dass es am wichtigsten für unsere Zukunft ist, sich vom Islam und den Fehlentwicklungen durch durch die Multikulti-Zuwanderung in Deutschland zu befreien!
Am besten wäre nach meiner Meinung deshalb ein Zusammenschluß der o. a. 3 einzig verbliebenen wählbaren Parteien!
Ist „Islam-Aktivistin“ ein Ausbildungsberuf?
PI-Leser „Westgermane“, melde Dich mal bei
pi-muenster@gmx.de
#24 Babieca:
Und auf Arabisch rezitiert wird, ob sie selbst Arabisch spricht oder nur Koranverse auswendig rezitieren kann, lässt sie in dem FAZ-Artikel offen. Sie erwähnt, dass jüngst ein „Büro für islamisches Finanzwesen“ eingeweiht worden sei, „die Veranstaltung begann mit einer Rezitation aus dem Koran. Der arabischstämmige Rezitator erfüllte mit seiner Stimme den Raum und ließ mich fühlen, dass ich im Koran emotional zu Hause bin. … Nachdem die Rezitation beendet war, wurde im Anschluss die Übersetzung von einem Konvertiten in deutscher Sprache vorgetragen. Dieser schmetterte mit eindringlicher, fast bedrohlicher Stimme die ungefähre Bedeutung der Worte, die in Arabisch zuvor mein Herz erreicht hatten. Es ging um das Zinsverbot und die Bedeutung von Schulden.“
Naja, das „Salve Regina“ gefällt mir auf Lateinisch auch besser als auf Deutsch. Mir geht’s wie Elsie in „While You Were Sleeping“, die sagt: „I like mass better in latin. It’s nicer when you don’t know what they’re saying.”
# 11 Freiheitsfreund
Sie lehnen 61 % des Koran ab.
Somit sind Sie in den Augen von 99 % der Muselmanen weltweit zu töten. Wie, das wissen Sie besser als jeder andere hier.
Noch Fragen zu Ihrer „Religion“?
Das Kopftuch ist doch nur ein Aspekt dieser „Religion“! Da kann man schön drumrum diskutieren. Wichtiger sind doch die Gewalt-Suren gegen Andersgläubige usw. Soll sie sich doch dagegen wenden.
@#22 FreeSpeech
Danke für diesen sehr wichtigen Link.
@ 33 Loti. Ein solcher Zuammenschluss wäre auch für mich die Partei der Wahl und vermutlich der einzige Ausweg aus der Misere.
Zum Thema Kopftuch: dieses „religiöse Symbol“ habe ich bislang in keiner Mosche hängen sehen. – Sollte es wirklich dazu kommen, dann stelle man sich auch ein bayrisches Wirtshaus vor: in einer Ecke der „Herrgottswinkel“ und gegenüber der „Kopftuchwinkel“ – Dort sitzen dann die CSU-ler beim (alkoholfreien) Bier und warten darauf von den Muselmanen gewählt zu werden.
Seit Christoph Luxenberg wissen wir, dass im syro-arymäischen Originaltext stand, die Frauen sollten sich (wie die Männer) zum Gebet ihre Gürtel umbinden. Aber das wurde genauso falsch ins Arabische übersetzt wie die weißen Weintrauben, die zu Jungfrauen im Paradies wurden. Die geheimen Wünsche der Männer nach göttlich legitimierter Herrschaft über die Frauen und die noch geheimeren Wünsche nach endlosem Sex mit Dutzenden von Jungfrauen sind in der heutigen Zeit nur noch peinlich.
Das Kopftuch verhindert Freiheit – das sehe ich genauso ! Wenn Frauen das Kopftuch tragen , zeigen sie damit: Ich grenze mich ab, ich will nicht zu euch gehören, „lasst mich in Ruhe“ – das heißt aber auch: „Ihr könnt mich mal, ich zieh mein Ding durch“ Zudem ist die freie Entfaltung so gar nicht möglich. Alles orientiert sich auf die Religion Islam.
Das Kopftuch entwickelt sich zu einem Fetischismus. Bedenklich ist auch: Ich sehe immer mehr kleine Mädchen (kaum älter als 9 Jahre) damit. Wohin soll das führen ? Am Ende heißt es : Alle Frauen müssen Kopftuch tragen, es ist den MuslimINNen nicht mehr zuzumuten, dass andere ohne rumlaufen.
das kopftuch ist „eine permanente volkszählung“ islamischer kräfte. und zwar im wahrsten sinne des wortes „kraft“. hier lässt sich ohne weitere kosten eigene zahlenmäßige stärke ablesen. und da europa selbst diese warnzeichen bisher ignoriert und verdrängt, sind kopftücher als zeichen der stärke fürt den islam zu werten. sind genug kopftücher im öffentlichen raum zu sehen, gilt das gebiet als dem islam zugehörig. das begreifen unsere gutblödmenschen einfach nicht. sie denken offenbar, „je bunter das kopftuch, je bunter die gesellschaft“ 🙁
Es ist mir eigentlich ziemlich schnuppe ob mit Kopftuch oder ohne Kopftuch in der Sache bleibt der Islam nix anderes als Faschismus. Ich kann mir gut vorstellen dass es da bald die vorzeige muslimas ohne Kopftuch gibt , also das Symbol der Unterdrückung verschwindet und damit ist alles gut .Wer soll das denn glauben ??
Gut ich kann verstehen das es für die Frauen lebensgefährlich wird wenn sie sich vom Islam abwenden und aus dem Nähkästchen plaudern. Ich habe auch Verständnis für die sich einfach nur auf Distanz zum Islam gehen weil alles andere ihnen einfach nur zu gefährlich ist .
Niemand redet mir ein das ein bisschen Islam harmlos ist ein paar kleine Änderungen und alles wird gut im Euroislam. Das ist Bullshit und gelogen obendrein. Der Islam gehört in Deutschland verboten.
In der „Augsburger Allgemeinen“ wird mal wieder über PI gehetzt. Im Forum gab es allerdings auch diese positive Stimme:
So tauchen sie auf Vortragsveranstaltungen der Interkulturellen Akademie auf und schicken E-Mails, zum Beispiel an Politiker.
Das ist ja wirklich ganz schlimm, daß diese Leute in den Vortragsveranstaltungen auftauchen, sowas machen doch keine anständigen Leute.
Und dann noch E-Mails an Politiker zu schreiben – einfach unerhört.
Das ist ja wirklich furchtbar.
Im Anschluss hagelte es Fragen, wie Muslime sich integrieren wollen, wenn sie sich doch als etwas Besseres fühlen oder warum Mazyek den Islam als friedlich darstelle, wo es doch im Koran heißt, man soll Ungläubige töten.
Einfach unerhört, den Mazyek mit Fragen zu belästigen.
Im Ernst: leben wir jetzt in einer Demokratie, in der man eine Religion und deren Inhalt hinterfragen darf , in der man Kritik über darf und in der man einer Institution gegenüber kritisch sein darf oder ist das inzwischen nicht mehr erwünscht.
Gegen die Kirche darf man sich doch kritisch äußern und davon wird doch auch reichlich Gebrauch gemacht, warum soll man zum Islam und seiner Lehre schweigen.
An Moscheen und türkischen Supermärkten tauchten schon islamfeindliche Graffiti mit der „PI“-Signatur auf.
Und da ist man ganz sicher, daß diese Graffiti von PI – Mitglieder n stammen ?
Die kann doch jeder fabrizieren, um sie irgend einem anderen anzuhängen. Glaubt wirklich jemand, bei PI seien solche dummen Leute, die Graffiti sprühen ?
Strafbar habe sich bislang niemand aus der Szene gemacht, doch die Aussagen bewegten sich „im Grenzbereich“, heißt es bei Polizei und Staatsanwaltschaft, die ein Auge auf das Netzwerk haben.
Polizei und Staatsanwaltschaft täten gut daran, sich der wirklichen Feinde der Demokratie anzunehmen und diesbezüglich gibt es im islamischen so einige .
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht. Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller
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