Die arteigene Antisemitismusforschung und Holocaustologie wird weithin von Leuten betrieben, die unlesbare Schwarten absondern, jedoch üppig aus den Steuern von Verkäuferinnen, Polizisten und Fließbandarbeitern bezahlt werden. Sie sprechen immerzu von „Vorurteilen gegen Jüdinnen und Juden“, verfolgen jedoch vor allem das Interesse, den weiteren Fluss von Geld und den Erhalt ihrer Wichtigkeit zu sichern. (Zum Beispiel der Herr Professor Wolfgang Benz! Hier die ganze Broder-Buchempfehlung von Götz Aly! PI hat auf das neue Buch auch schon aufmerksam gemacht!)
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Das Buch kommt…..mindestens 20 Jahre zu spät…Genau wie das von Sarrazin…
Vorallem kann ich die Bücher von Götz Aly empfehlen. Er betrachtet sehr gut den Nationalsozialismus unter der ökonomischen Brille. Immer sehr sachlich und fundiert.
Noch von hier aus einen ganz lieben Gruß an die Antifa! Mit solch kranken und neurotischen Aktionen diese Seiten zu stören, erreicht ihr gar nichts. Dazu fällt mir nur ein: Semper PI!!!
Hej ANTIFA!!! Nur Feiglinge haben Angst, vor einem Tapferen, der die Wahrheit spricht!!!
Unter Deutschen gibt es Antisemitismus doch nur noch bei ein paar rechtsextremistischen Spinnern. Etwas anderes ist das bei hier lebenden Mohammedanern und Osmanen, bei denen dieses Übel weiter verbreitet ist.
Dagegen wird offenbar von deutschen linksverseuchten Pseudo-Wissenschaftlern das Thema „Antisemitismus der Deutschen“ weiter gepflegt. Wie im Artikel angemerkt, dient dies zum einen dazu, Subventionstöpfe anzuzapfen. Zum anderen gibt aber noch einen hinterhältigeren Grund. Mit dem Popanz „verbreiteter Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft“ kann ein „wundersamer“ Bedrohungsbogen über „Rassismus“ bis hin zur „Islamkritik“ gespannt werden. D.h. Islamkritiker sind eben auch Rassisten und Antisemiten. Letzteres gilt natürlich umso mehr, da sich Islamkritiker (gemäß CDU-Polenz) nur hinter einer vorgegebenen Haltung pro Juden und Pro Israel verstecken und tarnen wollen.
„Vorurteilen gegen Jüdinnen und Juden“
Es heißt DIE Person. Ein Personenkraftwagen (PKW) kann Männer und Frauen befördern, von Männern und Frauen gesteuert werden.
In der deutschen Sprache ist der Genus NICHT der Sexus. DIE Kapazität (z.B. auf dem Gebiet der Chirurgie) kann durchaus auch ein Mann sein.
DER Mensch, kann ein Mann oder eine Frau sein, denn – manchmal jedenfalls – sind auch Frauen menschlich.
Wer so einen Quark wie „Bürger und Bürgerinnen“ oder „Juden und Jüdinnen“ schreibt, ist entweder ein bildungsferner Idiot oder ein Weichei, der gleich Angstzustände bekommt, wenn er mal vergessen hat einen Geßlerhut (Geßler_innenhut?) zu grüßen.
„Jüdinnen und Juden“ ist so ein Marker, aus dem man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schließen kann, daß hier kein lesenswerter Text vorliegt.
Immer lustig, daß diese Vollpfosten_innen es bereits beim dritten Satz nicht mehr schaffen, ihre eigenen Deppenregeln einzuhalten, meist schreiben sie dann selber „Polizisten“ (statt Polizisten und Polizistinnen) u.ä.
#2 Kahlenberg 1683
„Unter Deutschen gibt es Antisemitismus doch nur noch bei ein paar rechtsextremistischen Spinnern.“
Wer sind eigentlich diese ominösen „Rechtsextremisten“? Können (neo-)nationale SOZIALISTEN eigentlich „rechts“/“rechtsextrem“ sein? Dachte eigentlich immer, daß die Umverteilung von Eigentum und die Devise Staatsmacht statt Privateigentum ausgesprochen links ist.
Oder schreibt man „Nazion“ und „nazionalistisch“ und heißt es deshalb „Nazi?
Viele Politiker verurteilen,oder „bedauern“ zwar öffentlich den Holocaust,legen sich aber oft mit Leuten ins Nest,die sich vermehrt aus religiösen Gründen mit Massenmördern und ethnischen „Säuberern“ solidarisch zeigen und dazu aufrufen,solche „Säuberungen“ zu ignorieren.
Wie zB. die hier:
Der „moderate“ Zentralrat der Muslime zeigt immer mehr seine Hardcore-islamistische Fratze und fordert den Westen verstärkt dazu auf,die „Freie syrische Armee“,(sprich Terrororganisation) stärker mit Waffen zu beliefern und allen Warnungen vor Christenverfolgungen und einer möglichen Machtübernahme von Islamisten in Syrien (auch nach dem Debakel in Libyen,Ägypten,etc.) kein Gehör zu schenken und vollkommen zu ignorieren.
Kurze Auszüge des Artikels:
„Mit seinem Bündnis mit Iran und der Hisbollah profiliert sich das syrische Regime als selbsternannter Beschützer der religiösen Minoritäten (Minderheiten) gegenüber der sunnitischen Mehrheit in Syrien und in der arabischen Welt.“
(…)
(Anmerkung dazu: Ich glaube weniger,dass sich der Iran und die Hizbollah um das Wohl der Christen,etc.in Syrien Gedanken machen,als viel mehr das säkulare,alevitische, Regieme von Assad eigenständig,was dem Zentralrat -ZMD-,aber wohl nicht ganz Recht ist.)
Weiter heisst es beim ZMD:
„Auch vom Vatikan, der nach der Tragödie der irakischen Christen um die Zukunft der arabischen Christen fürchtet, kamen keine Impulse für die Trennung der Christen von der Diktatur und einer Beteiligung am Kampf der Opposition für ein demokratisches Syrien(…)
Eine politische Anerkennung der demokratischen syrischen Opposition sollte an vorderster Stelle stehen, um den Druck auf Assad zu erhöhen und den syrischen Aufstand aufrechtzuerhalten. Das syrische Volk benötigt politische Solidarität und materielle Hilfe, die ihr die Bewaffnung der Freien Syrischen Armee ermöglicht. Die vom Regime geschürte Angst vor einer angeblichen islamistischen Verschwörung in Syrien darf kein Gehör im Westen finden…“
Ganzer Artikel hier:
http://islam.de/19992
Und nochmal kurz die Lieblinge von Mazyeks Zentralrats,die „Freie syrische Armee“ (oder sollte man Al Quaida sagen?) auf Video:
http://www.youtube.com/watch?v=jNiX5hCbxu4&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=lxh4xP7dSeQ
OT
Eilmeldung: Bombenexplosion in Paris
http://www.diefreiheit-nds.de/pw/?p=4657
OT
Linke Blockwart-Mentalität im Multikulti-Kiez
„…Sturmabteilungen (Anm.: „SA„) der vermeintlich Entrechteten…“
Boahhhh ey!
Die linke SA weiß sehr genau, dass sie im Diskurs auf der Sachebene und bei verbaler Waffengleichheit argumentativ nicht die geringste Chance hat. Daher ist ihr Mittel weder das Wort noch das Argument, sondern der Pflasterstein, das Molotowcocktail oder die virtuelle Sabotage. Jedes Mittel, den Andersdenkenden zum Schweigen zu bringen ist den geistigen Söhnen (und natürlich Töchtern!) der HJ und SA recht. Sie wissen sehr genau, wie dämlich sie dar stehen, wenn es zu einer Diskussion kommt:
http://www.youtube.com/watch?v=L5j9tCvLQiQ
Da ist es doch besser, man schlägt dem Andersdenkenden die Fresse ein, zündet sein Auto an oder hackt seine Internetseite. Das können diese geistigen Überflieger schließlich viel besser, als zu diskutieren oder gar zu überzeugen.
Ich hatte schon immer das Problem, daß ich mit Juden kein Problem hatte.
Ja, das ist schlimm hier in Deutschland!
Man bekommt immer eingeimpft, daß man ewige Schuld hat und tolerant ihnen gegenüber sein soll.
Dumm ist nur: Toleranz kann ich nur üben, wenn mich etwas an dem anderen stört. Dann muß ich über das störende hinwegsehen, um ein guter Mensch zu sein.
Es stört mich aber nichts!
Krampfhaft überlegend was mich denn an Juden stören könnte, fiel mir nur das Schächten ein, weil ich tierlieb bin. Aber in der Realität der industirellen Fleischproduktion gehen die ja durchaus vertretbar damit um.
Ja, gut – und ich kann halt nicht mit Orthodoxen. Aber ich komme überhaupt nicht mit irgendwelchen streng religiösen Menschen zurecht. Egal welcher monotheistische Verein, zuzüglich, strenge Kommunisten, Veganer, Esotheriker, Klimagläubige
#12 Jannice
„Er wurde schon von mehreren wohlmeinenden Kollegen darauf hingewiesen, dass er damit sein Lebenswerk zumindest teilweise zerstört, weil er damit die Einzigartigkeit des Holocausts relativiert.“
Das ist in der Tat ein offensichtlicher Widerspruch – im Rahmen der amtlich vorgeschriebenen Zivilreligion mit dem Ewigen Schnäuz als Teufel, dem „Kampf gegen Rechts“ als Gottesdienst, Gesinnungs“recht“ und Gesinnungsverfolgung als Inquisition.
Im Rahmen von gesundem Menschenverstand, Aufklärung und Geschichtswissenschaft wird man schnell – wenn nicht gerade ein Gesinnungspolizist_in in der Nähe steht – darauf kommen, daß JEDES geschichtliche Ereignis einzigartig ist: Die „killing fields“ kann man auch nicht mit dem GULAG gleichsetzen, der Mord der Engländer an den Iren durch mutwilliges Verhungernlassen ist nicht der gleiche wie der Massenmord der Dschihadisten in Indien an ca. 100 Millionen Nichtmohammedanern …
Außerdem kann – anders funktioniert der menschliche Erkenntnisapparat nicht – die Besonderheit einer Erscheinung nur herausgearbeitet und beschrieben werden, wenn diese Einzelerscheinung mit anderen VERGLICHEN (in Relation gesetzt) wird.
OT
Betrifft geregelte Zuwanderung.
Bitte voten!
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713
Leute, Entschuldigt bitte das ich hier des öfteren werbe. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
Also sollten wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
Danke für euer Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Daddy
Hab das Buch von Broder gestern Morgen in der Post gehabt und gestern Nacht erst wieder – nach dem ich es ausgelesen hatte aus der Hand gelegt.
Ich konnte nicht aufhören es zu lesen.
Jeder Satz führt die hiesigen Verhältnisse mit Broder´sche Präzision auf den Punkt. Oftmals mit dem Ihm typischen bissigen Humor gepaart mit klingenscharfer Analyse der Sachlage. Er zerreist den heuchlerischen Vorhand der 68er dabei in tausend Stücke.
Wie gesagt, ich konnte es erst nach 176 Seiten wieder aus der Hand legen.
@#13 abendlaender11
Man kann ja auch eine „Einzigartigkeit“ nicht „relativieren“. Zunächst mal ist jedes individuelle Ereignis „einzigartig“, wegen des fundamentalen Gesetzes der Identität des Nichtunterscheidbaren. Ereignisse, welche sich in keinem Punkt unterscheiden, sind identisch, es ist dasselbe Ereignis.
„Relativieren“ heißt „vergleichen“ – nicht „gleichsetzen“. Man ordnet ein (einzigartiges) Ereignis im richtigen Verhältnis ein. Jetzt haben wir zwei Leichenberge, viele Millionen liegen hier, feige hingemordet, auf der einen Seite sechs Millionen Juden, Zigeuner, Andersdenkende usw. von den nationalen Sozialisten hingemordet und auf der anderen Seite zwischen 80 und 100 Millionen ermordeter Kulaken, Kapitalisten, Regimekritiker usw., feige hingeschlachtet von den internationalen Sozialisten.
Und jetzt erzählen uns gerade vor allem DIESE etwas von der „Einzigartigkeit des Leichenberges mit den 6 Millionen“ – ich frage mich: WER verharmlost hier eigentlich, WER verniedlicht einen millionenfachen Leichenberg, WER tritt das Andenken der feige hingeschlachteten zig Millionen Menschenleben durch seine Gesinnungsgenossen mit Füßen?
Wer wagt es angesichts dieser Dimensionen allen Ernstes noch den einen millionenfachen Leichenberg quasi als „nicht ganz so schlimm“ zu bezeichnen, ohne dafür sofort in die Klapse zu wandern?
Die sog. „Einzigartigkeit des Holocaustes“ ist doch in Wirklichkeit der Missbrauch von toten Juden als Feigenblatt vor dem eigenen roten Leichenberg, welcher im Übrigen nicht mal zu einem Prozent so aufgearbeitet ist wie der des Holocaustes.
In jeder Beziehung ist heute für Linke nur ein toter Jude ein guter Jude – als Leiche ist er eine Prima Ablenkung vor den eigenen millionenfachen linken Morden, mit denen man sich so als Linker ja auch nicht beschäftigt.
Man macht antisemitismusstudien. Danach sind 20% der deutschen judenfeindlich.
In wien gibt es eine „Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“.
http://www.eumc.eu.int
„Die Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) wurde 1997 durch eine Verordnung des Rates der Europäischen Union gegründet und hat 1998 ihren Sitz in Wien errichtet.
Ihre Hauptaufgabe ist es, der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten objektive und vergleichbare Informationen über rassistische, fremdenfeindliche und antisemitische Phänomene auf europäischer Ebene bereitzustellen, um sie bei der Ausarbeitung von Maßnahmen und bei der Formulierung von Vorschlägen zu unterstützen.“
Soll das alles nonsens sein?
Erstaunlich ist, dass die Frankfurter Rundschau überhaupt Sachen von Götz Aly veröffentlicht.
Die FR-Leserschaft fühlt sich nämlich ertappt und schäumt in der Kommentarspalte.
OT:
fast ein Wunder: WO Kolumnist Ulf Poschardt drischt auf die Berliner Linken ein:
( der Kommentar ist noch länger, lohnt sich auf jeden Fall zu lesen)
„Einmal mehr hat sich der Berliner Senat das Gewaltmonopol von linken Blockwarten abjagen lassen. Triumphierend verkünden entsprechende Blogs ihren Erfolg, und keinen der selbst erklärten Antifaschisten scheint dabei zu stören, dass die New Yorker Kulturinstitution einen jüdischen Namen trägt und eine „Guggenheim raus“-Bewegung exakt dort anknüpft, wo Nazis vor knapp 70 Jahren aufgehört haben.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13932898/Linke-Blockwart-Mentalitaet-im-Multikulti-Kiez.html
#17 Elisa38
„Man macht antisemitismusstudien. Danach sind 20% der deutschen judenfeindlich.“
Wer den Juden gegenüber freundlich eingestellt ist, der ist ja bekanntlich ein Natzieh, der sich tarnt, sich in feine Klamotten schmeißen und die Springerstiefel im Keller verstecken, man kennt das doch alles.
Ergo ist ein Antisemit immerhin kein Natzieh.
Aber solche Studien sind freilich objektiv, zum Billigtarif gibt es 10 Prozent Antisemitismus, 20 Prozent zum Normalpreis, auch 40 Prozent und mehr sind gegen kräftigen Aufpreis möglich.
Die beste Methode, den Antisemitismus kräftig zu steigern, besteht aber immer noch in einer suizidalen Förderung der Flutung Europas mit Mohammedanern.
#16 Pantau
„Die sog. “Einzigartigkeit des Holocaustes” ist doch in Wirklichkeit der Missbrauch von toten Juden als Feigenblatt vor dem eigenen roten Leichenberg, welcher im Übrigen nicht mal zu einem Prozent so aufgearbeitet ist wie der des Holocaustes.“
Vollkommen einverstanden mit dem Beitrag.
Bis auf eine gewisse Magenverstimmung, was die Semantik anbelangt: Was bitte ist „Aufarbeitung“ – ob das nun die Verbrechen eines Sozialisten wie Mao oder eines wie Hitler oder Stalin anbelangt?
Behandeln des Themas, analysieren, erwähnen, diskutieren, informieren … aber „Aufarbeiten“? Hat man es dann irgendwann zu Ende „aufgearbeitet“ – um die Opfer Hitlers oder Stalins oder Maos niemals mehr erwähnen zu müssen?
Erstaunlich so einen Artikel in der FR zu lesen. Will man auf Grund der ständig schwindenden Verkäufe umschwenken? Kaum zu glauben, oder?
Cyrus
Bemerkenswert die geringe Anzahl der Kommentatoren.
Wer nicht in Demutshaltung Floskeln absondert
kann nicht viel richtig machen.
Aber alle die sich in Häme und Boshaftigkeit
zu dem ex Bundespräsidenten sowie der gestern gemeldeten mißglückten Türken Hochzeit gemeldet haben sind für mich Gestern, Heute und in Zukunft potentielles Tätervolk
Und mein Buchtipp:
Die Holocaust Industrie von Normann Finkelstein Verlag Pieper
#5 abendlaender11
Endlich sagt’s mal jemand mit klaren Worten.
#6 abendlaender11
Ihr Beitrag gefällt mir und deckt sich mit meiner Meinung über das Wort „Nazi“. Es kommt wohl aus dem Englischen als Übertragung der deutschen Aussprache und wurde in den USA und England Ende der 1930er Jahre verwendet. Die Übertragung ins Deutsche stellt allerdings eine Verniedlichung durch die bildungsfernen Möchtegerninterlektuellen dar.
Emotional bedingter Schreibfehler: Möchtegerninterlektuellen -> Möchtegernintellektuellen
Sorry
Grade lese ich von Vaclav Klaus „Blauer Planet in grünen Fesseln“. Da weist er ganz am Anfang auf genau diese Motivation auch bei den Klimal“forschern“ hin.
#21 abendlaender11
Ganz einfach: „Schuldig“ oder „verantwortlich“ ist natürlich keiner, der nicht selber handelte oder zumindest tatenlos zusah – wir wollen ja keine Sippenhaft.
„Aufarbeiten“ kann man hingegen die Ideologie. Ein ehemaliger Neonazi, der sich z.B. intensiv mit der Ideologie des nationalen Sozialismus beschäftigte und natürlich mit den historischen Folgen jener Leichenberge und geistig die zwingende Folge jener im Bezug auf die nationalsozialistische Ideologie herzustellen im Stande ist und daher von jener Ideologie Abstand nimmt, hat jene Dinge „aufgearbeitet“, man kann auch sagen, er hat gelernt. Er kann sagen: „Leute, früher war ich ein dummes, unreflektiertes Nazischwein, seht her, ich habe begriffen und bin heute schlauer!“.
Was fehlt sind jedoch jene ehemalige Linke, welche sich hinstellen können und sagen: „Seht her, ich habe begriffen, dass sich aus der marxistischen Ideologie zwingend jene zigmillionenfachen Massenmorde ergaben, dass letzteres zwingende Folge der Ersteren waren und nicht etwa eine „Entartung“ oder ein „Missbrauch“. Früher war ich ein dummes, unreflektiertes linkes Kommunistenschwein und heute habe ich dazugelernt – DAS würde ich als „Aufarbeitung“ empfinden.
Am besten natürlich, dass unser Unterricht in der Schule bereits so gestaltet wird, dass die Schüler jene Zusammenhänge zwischen Ideologie und Wirkung bereits begreifen, bevor sie irgendwelchen nationalen oder internationalen Sozialistenschweinen auf ihren ideologischen Leim gehen. Beim Nationalsozialismus passiert das ja durchaus – nur auf dem linken Auge sind unsere LehrerInnen ein klitzekleines Bisschen blind.
Wenn das passiert ist, dann ist ein solches Verbrechen „aufgearbeitet“. „Gesühnt“ werden kann es ohnehin nicht, die Täter können es nicht wieder gut machen und Nichttäter brauchen es nicht.
#11 Katzenklo
„Dumm ist nur: Toleranz kann ich nur üben, wenn mich etwas an dem anderen stört.“
Richtig, das muß immer wieder gesagt werden, daß Toleranz das Ertragen meint.
Wenn ich an einer Gemeinschaft wirklich teilhaben will, reicht es aber von hinten bis vorne nicht, wenn man mich dort lediglich erträgt. Anerkennung und Dazugehören ist etwas anderes.
Aber NEUSPRECH ist etwas für Volldeppen, dieses ganze Zeuchs wie „bunt“, „vielfältig“, „Toleranz“,
„Integration“ und das ganze „Kultur“-Gequassel funktioniert nur wie „Weißer Riese“, „Nike“, „Adidas“ u.ä. nämlich magisch. Die Buchstaben sind nur Wortfetische, mit denen gezaubert wird. Kein NEUSPRECH-Begriff hält stand, wenn man mit ganz normalem Verstand auch nur eine Minute darüber nachdenkt.
Franz-Josef Strauß hat einmal gesagt, wenn die Linke erst einmal die Begriffe vorgibt und die Sprache bestimmt, dann sieht es bereits zappenduster aus. Er hat die Entwicklung kommen sehen.
Deshalb bin ich der Meinung, man sollte solche Kampfbegriffe niemals ungeprüft übernehmen und damit deren Wirkung noch verlängern.
Aber die einseitigkeit geht munter weiter.
Da ist kein wort von hass der muslime auf die ungläubigen, die christen und juden. Aber jeden tag massakrieren sie dieselben.
Zum schluss sind immer wir gemeint.
Der nsu ist doch eine deutsche gruppe, die keiner kennt. Nur die politik und medien.
Auch die morde in frankreich sollten ns-morde sein. Ich bin gespannt, wie das endet.
#26 Pantau
„DAS würde ich als „Aufarbeitung“ empfinden.“
Aufarbeiten im Sinne des Gewinnens von Erkenntnis aus der Geschichte also. Alles klar, danke!
So bis etwa 1967 waren wir da schon einmal sehr viel weiter, im Sinne von Antitotalitarismusbetrachtungen ala Hannah Arendt z.B.
Hallo #31 abendlaender11
Damals gab es einen antitotalitarismuskonsens.
Das kennt heute niemand mehr.
Man liegt mit den totalitärsten im bett.
#17 Elisa38 (21. Mrz 2012 10:40)
——————-
teilweise ist es sicher nonsense.
dort wurde zwei, drei jahre von einer mohammedanerin geschrieben, der man angeblich aus rassistischen gründen das kopftuch runtergerissen hat.
die waren sogar zu blöd, den vornamen zu variieren.
erst nachdem einige massivst protestiert haben, hat die mohammedanerin ihr kopftuch aufbehalten 😉
#23 hahnebuechen
Öhmm … nix für ungut, der Gockel hat mit der Buche nichts am Hut.
Es heißt „hanebüchen“, „hane“ stammt von Hain (gleich Baumgruppe), also Hainbuche.
Oft auch Hagebuche (ein Hag ist ein umfriedeter Wald). Siehe auch „Hagestolz“ – ist Junggeselle geblieben, weil er nur einen winzigen Wald besitzt und somit monetär nicht attraktiv genug für eine Heirat ist.
Und, weil heute gerade mein Schulmeistertag ist: Die Deppen Lücken kommen auch nicht gerade gut rüber.
Tschullijung!
@ 5 Abendländer II
Angefangen damit hat m.W. Willy Brandt mit „Bürgerinnen und Bürger“. Mein erster Gedanke galt damals unseren Bürgersteigen. In der SPD wurde auch mal ernsthaft über den Begriff „Mitgliederinnen und Mitglieder“ diskutiert, was dann (rein sprachlich gesehen)im Genitalbereich stecken blieb. Der diesbezügliche Super(!)-GAU wäre m.E. „Liebe Menschinnen und Menschen“.
#35 PSI
„Mein erster Gedanke galt damals unseren Bürgersteigen.“
Oder die Leser-und-Leserinnen-Brief-Schreiber und -schreiberinnen.
Grundsätzlich verlängert man ein Wahnsystem, wenn man auf dieses eingeht und es diskutiert.
Die meisten Leute reagieren auf den ganzen Unfug mit Humor, dabei wird ein wertvolles Eigentum des Volkes, unsere schöne Muttersprache, ernsthaft beschädigt.
Als Sprachsensibler wird man quasi ausgebürgert, weil man diesen ganzen Stuß einfach nicht ertragen kann.
MENSCHEN wird übrigens auch von den Hauptstrommedien ganz gezielt eingesetzt, um Identitäten zu zerstören.
Man wird die Bürger abschaffen (15000 MENSCHEN haben gewählt) und die Nationalitäten (in Damaskus gingen die MENSCHEN) auf die Straße.
Erst als ein gleichgeschaltetes OneWorldVolk werden wir den Frieden erleben, indem wir ohne Gruppen- und Geschlechtszugehörigkeit für Billiglohn arbeiten und als geschlechtslose Konsumbienen durch „Shopping“-Schwachsinn und Gaga-Entertainment getröstet werden.
@ 36 Abendänder 11.
Ich hab’s schon aufgegeben. Manchmal verlinke ich noch: http://www.deppenapostroph.de
@ 36 Abendländer 11.
Grundsätzlich verlängert man ein Wahnsystem, wenn man auf dieses eingeht und es diskutiert.
Gilt eigentlich auch für unsere Diskussion über den Islam ?!?!
Wenn das so weiter geht mit Herrn Broder, wird der §130 StGB wohl wieder um ein paar Unterpunkte erweitert werden müssen. Die Folge wird sein, dass Herr Broder zu keiner Talkshow mehr eingeladen wird und wie Herr Giordano, von den MSM „tot“ geschwiegen wird.
„Ein Staat der seine Wissenschaftler mit den StGB bedroht, macht sich verdächtig“.
#39 PSI
„Gilt eigentlich auch für unsere Diskussion über den Islam ?!?!“
Für unsere nicht generell.
Über den Islam gäbe es eigentlich nichts zu diskutieren, wenn er nur im Irak, Afghanistan etc. aufgeführt würde.
Das Wahnsystem ist eigentlich nicht der Islam, sondern die „Bereicherung“ durch Flutung ganz Europas mit Kulturfremden, ganz besonders Mohammedanern, aber nicht nur.
Dieses „Bunt“-Waschprogramm, das uns von den Herrschenden ohne demokratische Legitimation auferlegt wird, hat dann einen Teilerfolg erreicht, wenn das „Integrations“-Paradigma gefressen wurde.
M.E. muß zunächst die Eigentumsfrage geklärt werden: Wer sind die Herren im Lande, wenn im GG steht „Alle Macht geht vom Volke aus“?
Wenn dem so wäre, könnte das Volk selber entscheiden, ob es überhaupt Einwanderung will und wenn ja, wie viel und von wem.
Wer das Märchen von der sogenannten „Integration“ frißt – und mag er noch so wettern über einzelne mohammedanische Straftäter, Haßprediger oder Terroristen – hat das Diktat halb akzeptiert und auf seine Rechte verzichtet.
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