Wer erwartet hat, dass Gauck als angeblicher Freiheitskämpfer mit seiner ersten Rede im Parlament die Gelegenheit beim Schopf ergreifen und einer zunehmend unfreiheitlichen, doktrinären politischen Klasse die Leviten lesen würde, sah sich enttäuscht. Die wenig originelle Aneinanderreihung standardisierter Floskeln lässt nur eine Schlossfolgerung zu: Da sprach kein leidenschaftlich demokratischer Freigeist, sondern in der Tat Wulffs Nachfolger, der zweite Präsident einer dogmatisch ausgerichteten, zunehmend totalitären Bunten Republik. Hier sind zehn Aussagen, die nicht unwidersprochen stehen bleiben können.
(Von Septimus)
1.
„Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte in der (Nachkriegs-)zeit blieb allerdings defizitär. Die Verdrängung eigener Schuld, die fehlende Empathie mit den Opfern des Nazi-Regimes prägte den damaligen Zeitgeist.“
Gauck enttäuscht hier bereits im Anfangsteil seiner Rede mit dieser völlig oberflächlichen und auch hochmütigen Aussage über die Generation der Nachkriegszeit. Tatsächlich war die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte gerade nach 1945, als die Realität des NS-Staates noch lebhaft in Erinnerung war und keine nachträglich verzerrte „Realität“ für die Zeit von 1933 bis 1945 phantasievoll zurechtbastelt wurde, die einzige wirklichkeitsnahe Phase der sog. „Aufarbeitung der Vergangenheit“, die ja mit wachsendem zeitlichen Abstand zunehmend schematische, politisierte Züge annimmt. Welche „eigene Schuld“ meint Gauck? Greift er mit diesem Begriff die alliierte These auf, die Deutschen seien einer wie der andere gleich „schuldig“, eines der bequemsten Argumente hinter den wahllosen Streubombardements der letzten Kriegstage? Und „schuldig“ woran? Am Zweiten Weltkrieg, in den bekanntlich kein einziger deutscher Soldat jubelnd hineinzog, ganz im Gegensatz zum Krieg von 1914? Oder an Hitlers Diktatur; die in erster Linie das Ergebnis des Ermächtigungsgesetzes war, also einer katastrophalen Fehlentscheidung des Parlaments, während Hitler vom Volk niemals die Mehrheit der Stimmen erhielt? Oder spielt Gauck auf die Judenvernichtung an, eines der am stärksten geheimgehaltenen Projekte im perfekt kontrollierten NS-Staat, von dem das durchschnittsdeutsche Lieschen Müller angeblich hätte wissen müssen und gegen die es trotz der allgegenwärtigen Präsenz der Gestapo und einer mit KZs übersähten Landschaft irgendwie hätte aufbegehren sollen? Hat Gauck nicht selbst am eigenen Leib erlebt, wie schwer es ist, in einem totalitären System wirklich effektiven Widerstand zu organisieren? Hat er das nicht angeblich selbst jahrelang versucht und das nicht einmal in der DDR geschafft, einem Staatswesen, das bei allem Unrecht des Regimes bei weitem nicht mit der Aggressivität des NS-Staats vergleichbar war? Hat er selbst es denn gewagt, sich unter totalitären Verhältnissen auf den Marktplatz zu stellen und flammende Reden zu halten? Und was er selbst unter den erleichterten Bedingungen der DDR, als man als Regimegegner „nur“ nach Bautzen und nicht nach Theresienstadt kam, nicht geschafft hat, das verlangt er rückwirkend von Lieschen Müller für die Zeit um 1942? Und welche „fehlende Empathie“ mit den Opfern des NS-Regimes meint Gauck? Die Bilder des befreiten KZ Buchenwald lösten bekanntlich bereits im April 1945 einen Schauder der Scham in ganz Deutschland aus, wo also gab es in Deutschland nach 1945 jemals „fehlende Empathie“? Dass sich Gauck gerade in diesen wichtigen Fragen die völlig undifferenzierte, stark ideologisierte und historisch in keinem einzigen Punkt tatsächlich berechtigte Geschichtsinterpretation der 68er zu eigen macht, ist maßlos enttäuschend.
2.
„Damals (1968) war meine Generation konfrontiert mit dem tiefschwarzen Loch der deutschen Geschichte, als die Generation unserer Eltern sich mit Hybris, Mord und Krieg gegen unsere Nachbarn im Inneren wie im Äußeren verging.“
Auch in diesem Satz übernimmt Gauck die radikal zugespitzten, stark verengten Verallgemeinerungen des starren linksgrünen Dogmadenkens. Was heißt das denn, „Generation unserer Eltern“? Verging sich wirklich eine ganze „Generation“ an ihren Nachbarn? Oder war dies nicht das Werk einer bestimmten Partei, also einer Gruppierung, die von nur 44% dieser „Generation“ gewählt worden war, während 56% dieser „Generation“ GEGEN diese Partei gestimmt hatten? Und selbst wenn auf einen großen Teil der 44% der Vorwurf der „Hybris“ zutreffen mag, wieviele dieser 44% vergingen sich an ihren Nachbarn durch „Mord“? Wieviele der 44% wählten Hitler, damit er Kommunisten, Pfarrer, Juden und ukrainische Zivilisten ermordete? Wieviele der 44% wählten Hitler, damit er einen neuen Weltkrieg führte? Gauck überträgt hier die damalige Meinung von Bruchteilen dieser 44% nicht nur auf die gesamte Masse der Hitler-Wähler, sondern auch auf die noch viel größere Masse der Hitler-Nichtwähler und vermengt all diese Menschen wahllos zu einer „Generation“: Kommunisten, Sozialdemokraten, Monarchisten, Konservativ-bürgerliche, Katholiken, leidenschaftliche Lutheraner, Freidenker – all diese Leute werden bei Gauck zusammen mit ihren Henkern zur „Generation der Eltern“ vergemeinschaftet und überdies zu Mördern und Kriegsverbrechern. Kein Wort hingegen verliert Gauck über die Tausende und Zigtausende von Deutschen, die als Hitler-Gegner in KZs saßen, kein einziges Wort über den Deutschen Widerstand, kein einziges Wort über diejenigen, die damals, in diesem „tiefschwarzen Loch der deutschen Geschichte“ tatsächlich genau den „Mut“ hatten, zu dem er uns am Ende seiner Rede aufruft. All diese Menschen sind ihm kein einziges Wort wert.
3.
„Es war und blieb das Verdienst dieser Generation, der 68er, …sich neu, anders und tiefer erinnern zu können. Trotz aller Irrwege, die sich mit dem Aufgehren der 68er auch verbunden haben, haben sie die historische Schuld ins kollektive Bewusstsein gerückt.“
Die Generation der 68er konnte sich weder neu noch anders noch tiefer erinnern. Sie konnte sich gar nicht erinnern, sie war nämlich vor 1945 noch im Kindesalter und hatte somit überhaupt nicht das geringste Recht, im nachhinein über eine Zeit zu urteilen, in der sie überhaupt kein Urteilsvermögen besaß. Und auch moralisch hatten die 68er keinerlei Recht, sich aufzuspielen: Gerade die 68er, die angeblich „mehr Demokratie“ wagen wollten, fanden 1968 kein Wort für die Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Truppen der DDR. Gerade die 68er, die angeblich für die Rechte der Arbeiter auf die Straße gingen, verloren 1966-1976 kein Wort über den großen Menschenmord am chinesischen Proletariat während der chinesischen Kulturrevolution ihres hochverehrten Vorbilds Mao Tse Tung. Gerade die 68er, darunter als politische Schande für die gesamte heutige deutsche „Elite“ auch der jetzige baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, haben gejubelt, als Pol Pot den „neuen Menschen“ in Kambodscha erschuf, die Vietnamesen am Mekong zum Abschuss freigab und ein mit Leichen bedecktes Land hinterließ. Man kann von großem Glück sagen, dass die 68er mit ihrem gefährlichen Ideologiecocktail, den Gauck verharmlosend „Irrwege“ nennt, nicht noch größeren Schaden in Deutschland angerichtet haben und dass es damals noch freiheitliche, bürgerliche Kräfte in Deutschland gab, die das schlimmste Unheil verhindern konnten. Diesen freiheitlichen, bürgerlichen Kräfte, die sich auch von den Brandbomben eines Joschka Fischer nicht einschüchtern ließen, sind wir heute sehr, sehr dankbar. Aber auch über diese freiheitlichen, bürgerlichen Kräfte, die sich trotz aller Demütigungen und Anfeindungen den 68er mutig, teilweise unter Gefahr für Leib und Leben und zumindest halbwegs erfolgreich in den Weg gestellt haben, verliert Gauck, dem angeblichen Freiheitskämpfer gegen den Kommunismus, kein einziges Wort. Und noch ein Punkt darf bei einer Kritik der oben zitierten Textstelle nicht unerwähnt bleiben: Gauck greift hier den hässlichen Begriff von der „Kollektivschuld“ auf, nicht direkt, aber die auffällig benachbarte Wortstellung von „Schuld“ und „kollektiv“ ist kein Zufall, sondern ganz klar Teil einer gewollten politischen Aussage.
4.
„Wir leben inzwischen in einem Staat, in dem neben die ganz selbstverständliche deutschsprachige und christliche Tradition Religionen wie der Islam getreten sind, auch andere Sprachen, andere Traditionen und Kulturen, in dem der Staat sich immer weniger durch die nationale Zugehörigkeit seiner Bürger definieren lässt, sondern zu einer Zugehörigkeit zu einer politischen und ethischen Wertegemeinschaft, in dem nicht ausschließlich die über lange Zeit entstandene Schicksalsgemeinschaft das Gemeinwesen bestimmt, sondern zunehmend das Streben der Unterschiedlichen nach dem Gemeinsamen.“
Diese „Religionen wie der Islam“ und „anderen Sprachen, andere Traditionen und Kulturen“ sind nicht in unseren Staat „getreten“, sondern wurden mit Hilfe von Milliardensummen an Sozialtransfers aus politischen Gründen („Bunte Republik“) in Deutschland gezielt angesiedelt: gegen den Willen der schweigenden Mehrheit, ohne Volksabstimmung, mit Hilfe von Unwahrheiten oder Lügen („Gastarbeiter“) und systematischen Rechtsbeugungen, insbesondere durch schamlose Ausnutzung des Asylrechts zu politischen Zwecken. Und welche Zugehörigkeit zu einer „politischen und ethischen Wertegemeinschaft“ meint Gauck? Welche „politische Wertegemeinschaft“ besteht zwischen uns und dem rechtsnationalen Türkentum, jener besonders penibel verschwiegenen Peinlichkeit in unserer angeblich antifaschistischen Bunten Republik? Welche „ethische Wertegemeinschaft“ besteht zwischen uns und dem „Islam“, einer Ideologie, die statt Gleichberechtigung die Trennung von Mann und Frau fordert und die statt Nächstenliebe Gewaltbereitschaft lehrt? Und wo erkennt Gauck sein „Streben der Unterschiedlichen nach dem Gemeinsamen“? Strebt in den zahllosen „Migrantenvierteln“, wo deutsche Kinder mit großer Systematik aus den Schulen gemobbt werden, auch nur irgendetwas nach „Gemeinsamem“? Nichts strebt in der Bunten Republik nach „Gemeinsamem“, im Gegenteil: Die Bunte Republik ist ein Staat, der in hohem Tempo in ethnischen, religiösen und nationalen Partikularismus zerfällt.
5.
„Wir wären allerdings schlecht beraten, wenn wir aus Ignoranz oder falsch verstandener Korrektheit vor realen Problemen die Augen verschließen würden.. […] Aber in Fragen des Zusammenlebens dürfen wir uns eben nicht letztlich von Ängsten, Ressentiments oder negativen Projektionen leiten lassen.“
Immerhin: ein Seitenhieb auf die unkritische Propaganda der politischen Korrektheit. Aber warum dürfen wir uns nicht von Ängsten leiten lassen? War das nicht über Jahre das Hauptargument der Atomkraftgegner, dass sie „Angst“ hätten vor der Kernenergie und dass sie ein Recht darauf hätten, dass diese „Angst“ ernst genommen wird? Haben wir Kritiker der staatlichen Einwanderungspolitik in ihrer jetzigen radikalen Form kein Recht darauf, dass wir mit unserer „Angst“ vor Mord und Totschlag, ethnischen Progromen, vor der düsteren Vision des ungebändigten Massenmobs, der brandschatzend durch die Straßen zieht, vor einem neuen, diesmal jahrhundertelangen Dreißigjährigen Krieg als einzig wirklich nachhaltiger Hinterlassenschaft der Bunten Republikaner, ernst genommen zu werden? Und wenn wir uns nicht von „negativen Projektionen“ leiten lassen sollen, welche „positiven Projektionen“ hat der bunte Staat denn anzubieten? Ein deutschlandweites Duisburg-Marxloh, ist das die große „positive Projektion“? Wo ist sie denn nach fast 50 Jahren ethnischen Herumexperimentierens jemals Wirklichkeit geworden, die „positive Projektion“, wo kann man sie denn anfassen? Kann Gauck sie uns bei seinem nächsten Rundgang durch Neukölln vielleicht einmal zeigen, seine „positive Projektion“?
6.
„Unsere Verfassung spricht allen Menschen dieselbe Würde zu, ungeachtet dessen, woher sie kommen, woran sie glauben oder welche Sprache sie sprechen. Sie tut dies nicht als Belohnung für gelungene Integration, sie versagt dies aber auch nicht als Sanktion für verweigerte Integration. Unsere Verfassung wie unser Menschsein tragen uns auf, im anderen geschwisterlich uns selbst zu sehen: begabt und berechtigt zur Teilhabe wie wir.“
Ein schönes Beispiel dafür, dass die eigentliche politische Botschaft wie schon in Zeiten der DDR auch in Zeiten der Bunten Republik zwischen den Zeilen steht. In diesem scheinbar harmlos klingenden Absatz verbirgt sich nämlich das neueste politische Dogma zum Thema Integration, der ganz massive Paradigmenwechsel: Integration, ohnehin gescheitert, ist ab nun gar nicht mehr Ziel der staatlichen Politik. Der „Migrant“ kann sich integrieren, muss es aber nicht. Er kann auch ohne Integration auf „Teilhabe“ pochen, d.h. auch die politischen Forderungen der Integrationsunwilligen und Integrationsfeinde, gleich welcher Radikalität, werden jetzt als Teil eines „menschenwürdigen“ politischen Gesamtprozesses gesehen. Mit dieser neuen Herangehensweise öffnet sich der bunte Staat aktiv und gewollt den radikalen Integrationsverweigerern: Vor allem der ganz unverhüllt auf Landnahme gerichtete türkische Nationalismus und der Islamismus werden nun nicht mehr als verfassungsfeindliche Strömungen, sondern als gleichberechtigte „Teilhaber“ gesehen, eine eindeutige Hinwendung des bunten Staates zum Ausländerextremismus. Diese politische Neuausrichtung des Staatswesens rechtfertigt Gauck bizarrerweise mit dem Gebot der Menschenwürde, die als eine Art verfassungsmäßiges „Über-Recht“ erscheint, tatsächlich aber mit dem politischen Ringen um Machtverteilung nichts zu tun hat. Auch Gauck selbst würde vermutlich niemals die politische „Teilhabe“ von Rechtsextremisten mit dem Gebot der Menschenwürde begründen.
7.
„Das europäische Miteinander ist aber ohne den Lebensatem der Solidaritär nicht gestaltbar: Gerade in der Krise heißt es deshalb: Wir wollen mehr Europa wagen.“
Es gibt wohl kaum jemanden in Deutschland, der dem Grundgedanken eines friedlichen, freiheitlichen europäischen Miteinanders widersprechen würde. Aber: „Mehr Europa wagen“ darf nicht heißen: „Mehr EUdSSR wagen“. „Europa“ und „EU“ sind nicht das gleiche. Die EU ist heute die treibende Kraft hinter der Entdemokratisierung unseres Kontinents, der größte Feind der Demokratie in Europa hat einen Namen: Europäische Union. Einer fortwährenden Übertragung von demokratischen Hoheitsrechten durch den Bundestag an die EU-Exekutive steht keine gleichwertige Übertragung von demokratischen Rechten auf das Europäische Parlament gegenüber. „Mehr Europa wagen“ heißt in der politischen Praxis der Gegenwart daher nichts anderes als: „Mehr Diktatur wagen“. Dass Gauck als angeblicher Vorkämpfer der Freiheit und Demokratie in dieser wichtigen Frage nicht unmissverständlich Stellung bezieht und nach seinen persönlichen Erfahrungen mit dem undemokratischen System bürokratischer DDR-Apparatschiks der Machtgier der EUdSSR keine klare und scharfe Absage erteilt, zählt zu den größten Enttäuschungen seiner Rede.
8.
„Wir stehen zu diesem Land, nicht weil es so vollkommen ist, sondern weil wir nie zuvor ein besseres gesehen haben.“
Ein Echo der Parole von 2009: „Der beste Staat, den die Deutschen je hatten“. Hat sich Gauck schon einmal unter den letzten Deutschen in Hamburg-Wilhelmsburg umgehört, ob dieser Staat wirklich der beste ist, den sie je hatten? Hat er sich an Migrantenschulen in NRW schon einmal mit den restlichen deutschen Schülern unterhalten, die in der Pause im Klassenzimmer bleiben, weil sie den Hof nicht mehr betreten „dürfen“, ob dieser Staat der beste ist, den sie je hatten? Was eigentlich ist denn an unserer Bunten Republik das „beste“? Das nur auf Pump finanzierte Sozialsystem etwa? Die Ansiedlung des Islams, einer gewaltbereiten, antichristlichen und antisemitischen Ideologie, mitten in Deutschland? Die steigende Analphabetenrate dank eines Schulsystems, das es als erstes deutsches Schulsystem der letzten 350 Jahre geschafft hat, die Qualität der staatlichen Schulausbildung zu verschlechtern? Die Totschläger in den U-Bahnen, die wachsende Bestechlichkeit in Behörden und Justiz, eine Kriminalitätsrate, wie es sie nie zuvor in diesem Ausmaß in Deutschland gegeben hat, jedenfalls nicht seit 1648? Das alles ist das „beste Land“, das wie je gesehen haben?
9.
„Und auch denjenigen, die unter dem Deckmantel der Religion Fanatismus und Terror ins Land tragen und die hinter die europäische Aufklärung zurückfallen, werden wir Einhalt gebieten.“
Nett gemeint, aber Augenwischerei, dem Volk nur zur Beruhigung zugerufen. Tatsächlich wird in den Behörden längst laut über die Einführung der Scharia nachgedacht. Und selbst wenn der bunte Staat wider Erwarten tatsächlich „Fanatismus und Terror“ Einhalt gebieten wollte: Wie würde er das denn konkret tun? Wie will der Staat denn konkret verhindern, dass islamistische Schützen wie in Toulouse auch in Deutschland Juden erschießen, nachdem er nicht einmal den blühenden Waffenschmuggel in die türkisch-rechtsextreme und islamistische Szene in den Griff bekommt? Wie will er denn den voranschreitenden Marsch der Islamisten durch die Institutionen aufhalten? Hat er nicht gerade selbst eine Kampagne ins Leben gerufen, nichtdeutsche Bewerber im Staatsdienst künftig zu bevorzugen, ohne jede Prüfung von Loyalität und möglichen extremistischen Ansichten? Und was konkret will er denn machen, wenn Zehntausende von Islamisten durch die Straßen ziehen und wie in Straßburg, Paris und Lyon auch in Köln und Hamburg Brandsätze werfen und nach der Scharia brüllen? Wie will er sich dem denn auf Dauer entgegenstellen? Mit Wasserwerfern?
10.
„Ob wir den Kindern und Enkeln dieses Landes Geld oder Gut vererben werden, das wissen wir nicht. Aber dass es möglich ist, nicht den Ängsten zu folgen, sondern den Mut zu wählen, davon haben wir nicht nur geträumt, das haben wir gelebt und gezeigt. Gott und den Menschen sei Dank: Dieses Erbe dürfen sie erwarten.“
Der erste Satz ist natürlich eine Vorbereitung auf die künftige bunte Verarmungspolitik, die auch bei Schäuble gelegentlich anklingt: Wir alle müssen angeblich für eine gemeinsame Sache Opfer bringen, entweder die „europäische“ Sache oder die „multikulturalistische“ Sache. Wie die DDR hat uns auch die Bunte Republik mit ihrer Staatsschuldenwirtschaft und ihren ausufernden Milliardentransfers an mittellose „Migranten“, die aus rein dekorativen Zwecken („bunt“) bei uns angesiedelt werden, über kurz oder lang nur die Perspektive sinkenden Wohlstands und schleichender Verarmung zu bieten. Aber Gaucks zweiter Satz, zugleich der letzte Satz seiner Rede, hat es in sich. Dieser zweite Satz ist der einzige Satz, den man im Gedächtnis behalten sollte: den Mut wählen, ja, dieses Erbe dürfen unsere Kinder erwarten. Genau dieses Erbe sind wir ihnen schuldig, unseren Mut. Und deshalb werden wir auch in Zukunft genau dies tun: DEN MUT WÄHLEN!
Like
sorry es passt nicht hierzu…habe aber eine frage:ich suche ein bestimmtes video/eine doku die hier schonmal gepostet wurde..
es geht um einen britischen Konvertit und die islamisierung in England wird sehr gut dargestellt- ich glaube die doku war sogar mehrteilig….
wenn jemand das video kennt , würde mcih freuen wenns hier nochmal gepostet wird ….
Danke
Ich glaube denen allen kein Wort mehr!
Nigel Farage kommt heute vermutlich vor Lachen nicht in den Schlaf!
http://www.stern.de/politik/ausland/spendenskandal-in-england-ein-abendessen-mit-premier-cameron-fuer-250000-pfund-1804906.html
Überall derselbe Scheiß ❗
Hmmm..macht jetzt PI den MSM Konkurrenz? Habt Ihr erwartet, dass Gauck in den ersten Tagen die Republk auf den Kopf stellt?
Was ist denn daran hochmütig? Sagt er denn, dass er es besser gemacht hätte?
Ich für meinen Teil könnte hier z.B. herauslesen, dass wir nach wie vor ein großes Defizit haben, etwas aus dem Faschismus gelernt zu haben. Er prangert doch an, dass wir in der Tat noch keinerlei Fingerspitzengefühl haben wie man mit Opfern umgeht. Es hört sich natürlich wieder mal so an, Du böser deutscher Nazi. Aber es geht, so ich bis jetzt Gauck kennengerlernt habe, um mehr. Es geht eben genau um das was wir hier immer wieder anprangern. Aus der Geschichte lernen und für das heute anwenden.
Es reicht eben nicht zu behaupten man sei Links, baut heute Holocaust Denkmäler und blendet den immer stärker werdenden Judenhass aus (Broder und sein neues Buch). Es ist komplizierter und anstrengender, als die Kommunisten uns wieder weiss machen wollen.
Aber jetzt mache ich den gleichen Fehler wie PI..ich träume schon mal weiter. Ich für meinen Teil gebe Gauck mindestens so viel Zeit wie Wulff um sich ordentlich in die Nesseln zu setzen. Dafür hat er mein Vetrauen.
„Aber in Fragen des Zusammenlebens dürfen wir uns eben nicht letztlich von Ängsten, Ressentiments oder negativen Projektionen leiten lassen.“
Hat das Volk „Ängste“, bedeutet das die Psychiatrisierung jeder Opposition. „Ängste“ sind irrational.
Furcht/Angst ist ein elementarer Überlebensmechanismus.
Wenn der Gauckler keinerlei „Ängste“ hat, dann soll er doch jeden, wirklich jeden in sein Haus lassen, wenn er es gerne „bunt“ hat und er „weltoffen“ eingestellt ist, sollte er am besten gleich die Türen aushängen.
Überleben ist nur durch Vorurteile möglich: Once bitten, twice shy, ein Schaf muß nicht erst alle Wölfe kennen lernen, um sich ein gerechtes Urteil zu bilden.
Der Mensch ist nicht auf der Erde, um gottgleich jedem anderen Menschen gerecht zu werden – die Zeit langt nicht für jede Bekanntschaft – er ist ein SUBJEKT auf Erden, das vor allem sein eigenes Wohl verfolgt.
Im Kern unerträglicher Mief aus den tiefsten 70er-Jahren, den Gauck hier vorträgt, Hypermoral und Bessermenschentum bis zum Anschlag.
Was mich sehr stört ist, dass Frau Schadt – die Lebensgefährtin – als seine Frau als First Lady darher kommt – das steht eigentlich nur der Ehefrau zu !
Wer zahlt denn diesen zusätzlichen Aufwand ?
Bei Miet-, Benzin- und viele andere Erhöhungen wird uns Herr Gauck nicht helfen können,mit großen Worten ist noch nichts getan !
Jetzt wird es allmählich peinlich.
Es war doch zu erwarten, daß der Bundespräsident nicht am ersten Tag die Welt aus den Angeln hebt.
Was nutzt es ihm, wenn er, der für alle incl. Passdeutsche stehen soll, sich gegen die etablierte Macht und Millionen von „Migranten“ stellt?
Dann erreicht er nichts! Alles was er danach sagen würde, würde von vorn herein verbrannt sein und auf Nazigesesinnung dekonstruiert werden.
Er hat fünf Jahre Zeit immer wieder mal Impulse zu setzen. Aber Reeducation von 60 Jahren BRD wird er nicht einfach so zurückdrehen können oder und vielleicht auch nicht wollen.
Warten wir mal ab.
http://www.blaulicht-blog.net
#6 TheNormalbuerger (25. Mrz 2012 22:26)
Leider wahr.
und, den Nationalfeiertag am 3. Oktober – Tag der Deutschen Einheit – als Tag der offenen Moschee unwürdigerweise zu vereinnahmen, ist ein Skandal. Herr Bundespräsident, was nun?
„Unsere Verfassung spricht allen Menschen dieselbe Würde zu, ungeachtet dessen, woher sie kommen, woran sie glauben oder welche Sprache sie sprechen.“
Im Kern genau das, was ich von Gauck erwartet habe. Ein Staat ohne Grenzen, ein Staat ohne eigen höchstinstanzliche Rechtsprechung, ein Staat ohne Einschluß der Staatsbürger und Ausschluß aller, die keine Aufenthaltsberechtigung erhalten, IST KEIN STAAT.
Menschenwürde hieße: Einen Illegalen oder abgelehnten Asylbewerber nicht zu erschießen und Inhaftierten, Personen in Abschiebehaft anständige Kleidung und anständiges Essen zu geben.
„Menschenwürde“ heißt beim Gauckler: Jeder auf der Welt besitzt ein „Menschenrecht“, sich auf dem geographischen Terrain Deutschlands im Hoheitsgebiet der EUdSSR niederzulassen.
#3 Platow (25. Mrz 2012 22:20)
„Hmmm..macht jetzt PI den MSM Konkurrenz? Habt Ihr erwartet, dass Gauck in den ersten Tagen die Republk auf den Kopf stellt?“
Volle Zustimmung!
So langsam kann ich diese ständige Dauer-Nörgelei, das Herumkritteln an jeder Nebensatz-Formulierung an Gaucks gehaltenen (und noch nicht gehaltenen) Reden nicht mehr hören!
Gauck ist der Präsident aller Deutschen. Er muss auch die Mehrheit und den „Mainstream“ repräsentieren. Und dazu wird bislang nunmal nicht die Islamkritik oder Anti-Achtundsechzigertum gezählt. Es ist ebenso abwegig wie illusorisch, vom Präsidenten zu erwarten, dass er in seinen Reden Positionen vertritt, die überwiegend als die kleiner „radikaler“ Minderheiten und Außenseiter angesehen werden. (Damit sage ich nicht, dass ich dies gut finde, sondern nur, was Sache ist.)
Gauck muss taktisch geschickt und klug vorgehen. Zu diesem Zweck muss er die „Mehrheit“ im Sinne des „Mainstreams“ – die ihn ja schließlich überhaupt erst zum Präsidenten gemacht und gewählt hat -„bedienen“. Abweichungen sind nur Schritt für Schritt und in kleinen Dosierungen möglich.
Aber wer genau hinhört, wer es versteht, „zwischen den Zeilen zu lesen“, dem entgeht nicht, dass Gauck von der Linie seines Vorgängers Wulff bereits jetzt beginnt, sich abzusetzen.
gelöscht
Erst wollte ich den Text ignorieren – warum auf Gauck herumhacken? Nach der Lektüre muss ich jedoch zugeben: Eine hervorragende und präzise Analyse. Man kann den Text auch sehr gut lesen, ohne den Blick dabei auf Gauck zur richten. Leider überfordert der Artikel die meisten Zeitgenossen.
#6 TheNormalbuerger (25. Mrz 2012 22:26)
In der Tat!
#10 abendlaender11 (25. Mrz 2012 22:35)
Wie kommen Sie denn auf das schmale Brett? Gauck unterstreicht das selbstverständliche Recht aller Menschen auf Menschenwürde. Was hat das mit „Staat ohne Grenzen“ zu tun?
„Wir stehen zu diesem Land, nicht weil es so vollkommen ist, sondern weil wir nie zuvor ein besseres gesehen haben.“
Wie kann man solch einen Satz nur monieren. Was ein Quatsch.
Welches Deutschland war den je besser ? Was wird von Gauck eigentlich erwartet ? Finde den Artikel nicht gut.
Besser der Kommentar in der JF
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f464028683.0.html
Zur Rede sei noch zu bemerken, dass am Schluss das Lied der Deutschen von der Buntesversammlung gesungen wurde, sogar von Ex-KB-Mitglied Jürgen Trittin-Dosenpfand (wenn auch sehr widerwillig).
Einzig die MauermörderInnen um Lötzsch-Gysi und Claudia-Fatima Roth von den Grünen Khmer machten den Özil und sangen nicht mit:
http://www.youtube.com/watch?v=wqYYSR5_wVs&feature=youtu.be
@ #8 Stefan Cel Mare (25. Mrz 2012 22:33)
#6 TheNormalbuerger (25. Mrz 2012 22:26)
Meinst Du mich ? ;-(
#13 WahrerSozialDemokrat
„Alleine Redenschreiber sind als Entschuldigung auch nicht mehr hilfreich.“
Ob Redenschreiber oder nicht ist doch egal. Natürlich ist Gauck pro EU und contra Deutschland. Pro Mohammedaner und contra Deutschland.
Die Worthülsen („Ängste“, „weltoffen“, „Kulturen“, „deutsche Geschichte“ …) liegen bereit, aus diesen schustert sich jeder linke Ortsverein in jedem Marktflecken die immer im Kern gleichen Sätze zusammen.
Die ganze Matrix steht wie eine Eins.
Gauck hat in einer Rede mehr Richtiges und Gutes von sich gegeben, als einige Spitzenpolitiker innerhalb der letzten 10 Jahre. Trotzdem scheint man jeden Pups auf die Goldwaage legen zu wollen.
Ich finde es auch schlimm, dass er nichts dazu gesagt hat, warum unsere Straßenecke immer so dreckig ist, und warum mein Nachbar die Musik so laut macht.
Aber das kommt bestimmt noch!
Gauck wird sicher noch viele Reden halten!
Das ändert aber nichts daran, dass er eigentlich nichts zu bestimmen hat. Nichts zu bestimmen hat im Grunde die gesamte deutsche Regierung.
Was mit Deutschland geschieht, wird in Brüssel ausbaldowert!
Die lassen hier nur solche Politiker hochkommen, die ihnen aus der Hand fressen.
Deutschland ist deren Hauptzahler.
Lasst uns nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Erstmal ist wichtig, dass wir NICHT einen Islam-gehört-zu-Deutschland Prediger gehört haben. Ich finde Punkt 9 als guten Ansatz, mit einer konstruktiven Koran-Entzauberung anzusetzen. Wir werden ja nicht müde, hier nachzuhaken, Finger in Wunden zu legen und stur unsere Meinung zu vertreten. Habt ihr etwa erwartet, dass ein gemeinsamer Kandidat von RotGrün und CDU/FDP UNSERE Positionen vertritt.
Gebt dem Mann eine Chance!
#14 Steinhauer
„Welches Deutschland war den je besser ?“
70er-Jahre. Noch keine vollständige Gesinnungsdiktatur, echt kontroverse Debatten („Freiheit oder Sozialismus“). Schon einige Türken, aber berufstätige Gastarbeiter und keine hauptberuflichen Jammermohammedaner wie Mazyek.
Familien mit Kindern, in denen ein Gehalt noch ausreichte.
Die Politiker haben UNS seit ’90 im Stich gelassen!
Und was den „europäischen Gedanken“ angeht: Fragt doch mal die Bürger , was sie von diesem verfehlten Kurs halten…!
Das Ja zu Europa wird uns Alle verarmen lassen. PUNKT.
Auch halte ich Gauck für zu alt! Flexibilität und der zeitgemäße Sinn gehen im Alter jedem verloren!
Das ist nicht bösartig gemeint, sondern oft eine liebenswerte Eigenschaft bei älteren Menschen.
Die Vorschußlorbeeren vieler PI-Kommentatoren sind bereits nach der ersten Rede verwelkt. Dabei hätten die Gauck-Groupies nur auf die Älteren und vielleicht auch Weiseren hören müssen. Gauck macht einen Geschichtsabriß und vermischt DDR mit der Bundesrepublik Deutschland, für letztere nimmt er mangels eigener Erfahrung das vorgegebene Bild der linken Gesinnungsgenossen. Gauck hat übrigens die wichtigsten Ämter mit Grünen- und SPD-Parteimitgliedern besetzt.
Ob er weiter everybodys darling sein wird oder doch gelegentlich die Mißgunst des ein oder anderen hervorruft wird sich in nächster Zukunft erweisen, Zweifel daran sind berechtigt.
#20 Westzipfler
„Ich finde Punkt 9 als guten Ansatz, mit einer konstruktiven Koran-Entzauberung anzusetzen.“
Rhetorisches Bauernopfer, entspricht dem „Ich sage aber auch …“ der Genossin Parteivorsitzenden.
Ansonsten, was soll der ganze Quatsch, Wilhelmine hat recht, hier wird nur ein Politstadel aufgeführt, Brüssel rules.
Welcher Schauspieler hier als Büttel agiert, ist etwa so interessant wie das aktuelle Gewicht von Britney Spears oder das neue Album von Justin Bieber.
OT – OT – OT
Es ist sehr tragisch, die Zugriffszahlen auf PI zu sehen. Eigentlich müsste man meinen, dass aufgrund der Ereignisse in Frankreich und überall in der Welt die Zugriffszahlen steigen müssten. Das ist aber nicht so. Warum nur? Das ist sehr betrübend.
Obwohl politisch interessiert (Politik -ist das Schmieden der Zukunft!), hatte ich mir instinktiv die Rede Gauck’s nicht angetan.
Ich dachte, mir genügen Fernsehauschnitte, oder spätere Zeitungsmeldungen – darüber.
Wie meist, trog mich mein Instinkt nicht. Schaltete gerade ein, als ein kurzer Ausschnitt über seine Warnung „von Rechts“ wiedergegeben wurde.
Danke – das genügte!
Denn jede noch so vorstellbare „grosse“ Gefahr von Rechts, ist nichts dagegen, was mit dem Islam, den jederzeit instrumentalisierbaren, manipulierbaren, fanatisierbaren und radikalisierbaren „deutschen, integrierten? Muslimen“ auf uns zukommen wird!
Also – alles wie gehabt. „His Masters Voice!)
Man sollte denken, wenn einer unentwegt von Freiheit spricht, dann wird er auch die Unfreiheit der 114 Koransuren kennen, und dies kommentieren!
Naja, vielleicht ist er vorher von „Anschi“ gebrieft worden.
Kurzum, ich erwarte mir nicht viel mehr von Gauck. So dümmlich, und unbeleckt von jedem Wissen, und Intelligenz – wie Wulff – das wird er dann doch nicht sein.
Aber ein antislamistischer „Luther“? Nein- wirklich nicht! (Hier stehe ich, und kann nicht anders!)
P.S. Will er vielleicht „everybodies darling“ werden, dann würde er bald „everbodies depp“ sein!
#11 Kleinzschachwitzer:
Und seltsam, wieviel Arbeit PI-Autoren investieren, um Gaucks Worte in die Waagschale zu legen und für schlecht zu befinden. Gestern konnte Frau Felizitas aus Münster die Tinte nicht halten, heute Herr Septimus. Nennt mir einen Präsidenten dieser Republik, der, noch bevor er einen Fuß in Schloss Bellevue setzen konnte, quasi in den Tomographen geschoben wurde, um jede Schicht seines Innenlebens zu durchleuchten. Lasst mal gut sein und den Mann seine Arbeit machen. Und wer nicht nur Brocken, sondern die ganze Rede lesen will, hier, bittesehr:
http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/03/120323-Vereidigung-des-Bundespraesidenten.html
Seine Familie in Stich lassen aber das Land retten wollen…Könnte mich kugeln vor Lachen!
Zu sagen hat er nichts, er darf Reden halten die man ihm vorschreibt!
Ein hervorragender Artikel, genau wie der von Frau Küble gestern!
zu Punkt8:
„Wir stehen zu diesem Land, nicht weil es so vollkommen ist, sondern weil wir nie zuvor ein besseres gesehen haben.“
Doch, Herr Gauck, wir haben ein besseres Land gesehen. Das war unser Land, unsere Bundesrepublik. Aber zu der Zeit, als dieses Land besser war, lebten Sie noch in der DDR. Vielleicht messen Sie ja unser Land jetzt mit der DDR, da mag es einen kleinen Fortschritt gegeben haben.
zu Punkt 10:
“Ob wir den Kindern und Enkeln dieses Landes Geld oder Gut vererben werden, das wissen wir nicht….“
Haben Sie, Herr Gauck, vielleicht auch schon Angst wie so viele unserer Landsleute, daß sie in unserem Land in wenigen Jahrzehnten in der Minderheit sein werden (wie schon jetzt in vielen Stadtteilen unserer Großstädte) und daß es dann nichts mehr zu vererben gibt, weder Land noch Geld oder Gut?
Glaubt es doch endlich, daß die Regierenden unsere Probleme nicht lösen können, denn sie selbst SIND das Problem – auch der neue Bundespräsident´ist eines. Macht Euch selbst auf in die Parlamente – nur von dort heraus kann man etwas verändern.
Nun, weder Joachim Gauck noch Helmut Schmidt können Allrounder sein.
Gauck kennt sich aus in der DDR, Schmidt ist Realpolitiker mit Kenntnis der globalen Ökonomie und des Ost-West-Konflikts, beide brachten letztendlich den Kommunismus mit Ausnamhe der Gysi-Partei zu Fall.
Nur von einer Sache verstehen beide überhaupt nichts:
Vom Islam und seiner sprichwörtlichen Sprengkraft für die westeuropäischen Gesellschaften in den nächsten Jahren (Frankreich, Norwegen, NL und Umma Kingdhim schon heute).
Und darin liegt das Problem:
In den 1980ern war es wichtig, dass eine in der Eifel stationierte Pershing II in 7 Minuten auf dem Roten Platz detonieren konnte, heute geht es darum, ganz andere Detonationen zu verhindern.
Überträgt man dies auf die heutige politische Klasse, der „Iwan“ würde uns locker überrollen!
Jegliches hat seine Zeit!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
oder
2050 – Kölner Dom bleibt Kölner Dom?
Gut, dass das nun geklärt ist.
Leider ist den Volksfeinden mit der Installation dieses Mannes ein besonderer Coup gelungen. In den Medien wurde er in etwa so heilggesprochen wie noch vor zwei Jahren ein gewisser Herr Obama. 100.000 lotste man damals zu seiner Rede in Berlin: „Yes, we can.“
Nun, ein Heuchler ist Herr Gauck. Allein seine Identifizierung mit der im Westen noch (!) tonangebenden 68er-Clique ist hanebüchen. Die reinste Anbiederung. Und völlig diskreditiert hat er sich durch die Kollektivschuld-Lüge.
Das muss man bekannt machen, die meisten merken ja gar nicht, was er sagt, die werden durch sein pastorliches Salbadern schon in den Halbschlaf versetzt.
Es gab schon einmal einen kritischen Artikel über Gauck, der eine falsche Auskunft gegeben hatte in den Postdamer Nachrichten 19.2.2012: http://www.pnn.de/politik/624570/
19.02.2012
von Gerd Nowakowski
Stasi-Unterlagenbehörde
Als Joachim Gauck eine falsche Auskunft gab
von Gerd Nowakowski
Ist er der richtige? Die SPD wünscht sich Joachim Gauck als künftigen Bundespräsidenten.
Als Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde hat Joachim Gauck im Jahr 1997 eine falsche Auskunft über die Beschäftigung von ehemaligen Stasi-Angehörigen gegeben – und zwar gegenüber der Bundesregierung, die ihrerseits eine Anfrage der PDS zu beantworten hatte.
Es könnte im zweiten Anlauf klappen. Bei der Suche nach einem Nachfolger für den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff könnte es auf Joachim Gauck zulaufen. Der frühere Chef der Stasi-Unterlagenbehörde wird erneut von der SPD als Kandidat genannt. In der Union erfährt er zwar nicht von der Parteiführung, aber zumindest bei den Mitgliedern ebenfalls viel Unterstützung, und bei der FDP gibt es ohnehin Sympathien für Gauck. Doch wie bei Wulff, der einst gegenüber dem Landtag Niedersachsens in Bezug auf das Darlehen des Ehepaares Geerkens nicht aufrichtig war, könnte es auch bei Gauck einige kritische Fragen geben, die sich aus seiner Vergangenheit ergeben.
Abgesehen davon, dass Gaucks unterstützende Worte für Thilo Sarrazin sowie geringschätzige Bemerkungen über die Occupy-Bewegung bei Sozialdemokraten und Grünen deutliches Stirnrunzeln hervorgerufen haben, könnte ihn auch der saloppe Umgang mit einer parlamentarischen Anfrage des Bundestages einholen.
Als Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde (BStU) hat Gauck jedenfalls 1997 eine falsche Auskunft über die Beschäftigung von ehemaligen Stasi-Angehörigen gegeben. „Beim Bundesbeauftragten wurden am 1. Januar 1997 noch 15 ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter des MfS als Angestellte bzw. als Arbeiter beschäftigt“, ließen Gauck und der damalige Direktor der Behörde, Peter Busse, die Bundesregierung wissen. Nachgefragt bei der Bundesregierung hatte die Bundestagsfraktion der PDS.
Wer könnte Nachfolger von Christian Wulff werden? Sehen Sie hier, welche Kandidaten im Moment im Gespräch sind:
Ein vertrauliches „Gutachten über die Beschäftigung ehemaliger MfS-Angehöriger bei der BStU“, dass 2007 im Auftrag des Kulturstaatsministers Bernd Neumann (CDU) verfasst wurde, kommt zu einem anderen Urteil. „Diese Auskunft war falsch“, schrieben die damaligen Gutachter Hans Kleine und Klaus Schroeder.
Unerwähnt ließ Gauck 1997 in seiner Antwort an die Bundesregierung mindestens 46 zu dieser Zeit beschäftigte ehemalige Wach- und Personenschützer des MfS, drei frühere Mitglieder des MfS-Wachregiments sowie 16 ehemalige Hauptamtliche. Gauck selbst hat sich zu den Vorgängen rund um die Anfrage der PDS nie geäußert.
Im Jahr 2011 waren bei der Gauck-Behörde immer noch 45 ehemalige Stasi-Mitarbeiter im Dienst – ein neues Gesetz gibt Gaucks Nachfolger Roland Jahn erst jetzt die Möglichkeit, dies zu beenden.
Gauck ist links-rechts-ko.
@Wilhelmine
Da die Witwe des Bundespräsidenten Versorgungsbezüge von 60% des Ehrensoldes erhält, grob gerechnet ca. 10 000 Euro Pension im Monat, wird sich bald abzeichnen, wer die Berechtigte sein wird.
#36 mvh (25. Mrz 2012 23:28)
Sie meinen doch nicht, eine tätowierte Dame würde…..
🙂
@ #33 ffalk (25. Mrz 2012 23:20)
Die Leute von der „Stasi“ tummeln sich inzwischen überall – in Behörden und Verwaltungen, Ministerien und Landtagen…
Und das nach über 20 Jahren WENDE (!!!).
Quelle? RBB-TV vpm 15.03.2012 !
Die Rede hat ihre Schwächen, aber mehr Stärken. Im großen und ganzen war sie in Ordnung, besser als Wulffs Gefasel. Gauck verwendet Begriffe wie Volk, nicht wie Fr. Merkel „die Menschen in unserem Land“. Er spricht auch von der Bürgergesellschaft und nicht von der „Zivilgesellschaft“, falsch aus dem Englischen übersetzt von civil society oder civil right.
Was Merkel und Wulff nie angesprochen haben: Integrationsverweigerung und Gegengesellschaften (-kulturen).
Ganz ehrlich? Was anderes hatte ich vom Bundesgauckler auch nicht erwartet.
Selten so eine dümmliche Anbiederung an den Zeitgeist gelesen, wie aus den in diesem sehr guten Artikel präsentierten Schnipseln ersichtlich. Aus diesem Gauck, den ich bisher sehr schätzte, ist im Schnellwaschgang ein Gaukler geworden. Wenn es in den 70er Jahren hieß, von den Linken und Linksliberalen verbreitet, Mut zum Risiko, kommentierte das unser Deutschlehrer: wir (die Politiker) haben den Mut und ihr (die Bürger) habt das Risiko. Es ist kein Mut, wenn man sich in einer gepanzerten Limousine durch die deutschen Innenstädte kutschieren lässt, wohl jedoch ein großes Risiko, für diejenigen, die dort wohnen und immer damit rechnen müssen, Zufallsopfer der mohammedanischen Kopftreter zu werden.
Schont Eure Nerven, zerfleischt Euch hier nicht. Hört Euch lieber dieses Interview 3 x an und überlegt Euch, wie wir diese 10% schaffen und sinnvoll nutzen können. Und verteilt es!
http://new.livestream.com/accounts/245890/events/407336
#34 WahrerSozialDemokrat (25. Mrz 2012 23:21)
Vielleicht, weil sie sich hier informieren will. Und PI nicht als Jappy-Ersatz und Laberplattform sieht.
Die taz vermutet “Koranlektüre im Gefängnis” als Grund für Merahs Taten. Das finde ich schon bemerkenswert:
http://www.taz.de/Nach-den-Attentaten-in-Toulouse/!90277/
#34 WahrerSozialDemokrat (25. Mrz 2012 23:21)
War jetzt nicht ausdrücklich persönlich gemeint! 😉
#44 talkingkraut (25. Mrz 2012 23:40)
Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem und Rostock ist weit entfernt von Duisburg-Marxloh!
In seiner neuen Heimat Berlin sind die Abstände kürzer, aber da gibt es zum Glück das Wachbataillon oder die Buntespolizei.
#17 Eurabier (25. Mrz 2012 22:48)
Aber vor gar nicht so langer Zeit, einige Wochen höchstens, da hat Trittin noch voller Empörung Merkel vorgeworfen: „Frau Merkel, schämen Sie sich gar nicht? Sie belügen das DOITSCHE VOLK!“….
Das alte Lied von der Erbschuld, dem Kainsmahl. Komisch das es immer Personen mit Nazieltern sind, die alle in Haftung nehmen wollen und jedem eine Schuld andichten möchten. Menschen mit Nazieltern scheinen eine starke Veranlagung zur manischen Culpathie zu haben und möchten möglichst Viele mit dieser Culpathie infizieren. Da geht es nicht um die Sache sondern um die Beziehung zur eigenen Familie.
Kondome schützen! (über die Fernbedienung ziehen) Gib CULPATHIE keine Chance!
Noch was für Österreicher:
http://korrektheiten.com/2012/03/25/morgen-live-um-22-20-uhr-puls-4-debatte-ueber-islamischen-terrorismus/
Ist es nicht erbärmlich, sich über das Wort „Volk“ in der Rede unseres Bundespräsidenten zu freuen?
Gute Nacht!
Danke für diesen Superartikel ! Intelligent und kenntnisreich geschrieben. Spricht für sich selbst und entlarvt leider Herrn Prof. Gauck als Theologie-gestählten Schwätzer.
#47 johann (25. Mrz 2012 23:48)
Nun sind es schon 2, wie bei der NSU!
2 NSU-Mörder = Rechtsradikaler Terror aus der Mitte der Gesellschaft
2 Toulouse-Mörder = verwirrte EinzeltäterInnen
#50 johann (25. Mrz 2012 23:50)
Hat er womöglich auch „schäbiger Lump“ gesagt? 🙂
Es gibt nach unserer Verfassung keine First Lady. Selbst wenn eine Frau als Präsidentin gewählt wird ist sie selbiges und keine „First Lady“. Es ist lediglich ein Abklatsch US-amerikanischer Redensarten, die das m.W. auch nicht in ihrer Verfassung haben. Dass einige Politiker ihre Lebensgefährt(inn)en präsentieren liegt wohl mehr daran, dass sie selbst zu farblos sind. Vielleicht ist es auch Reviergehabe?
@ Septimus
Was Du geschrieben hast, ist sehr sehr wichtig. Es offenbart, wo das Problem ist:
Wir haben nun ZWEI Leute an der Staatsspitze, die sich für ganz tolle kritische Freiheitskämpfer, Demokraten und Anti-Nazis halten, aber keine Ahnung haben, wo im westdeutschen Gefüge seit Ausstreuung der RAF-Ideologie die Unfreiheiten platziert sind.
Offenbar haben beide auch keinerlei Gespür für die Unfreiheit der EUdSSR. Beide haben eine ausgesprochene Affinität zum Begriff „Solidarität“.
Ich möchte hier keinen Ost-West-Konflikt heraufbeschwören, aber es ist noch jede Menge sozialistische Indoktrination spürbar, DIE NIE AUFGEARBEITET WURDE.
Ich denke, das haben viele Ossis noch nicht geschnallt und noch nicht abgeschüttelt. Die Linksindoktrination, der sie 40 Jahre ausgesetzt waren, ist noch da. Sie denken tatsächlich, dass es vorbei ist, weil sie Aktenberge durchgesehen haben und sich frei bewegen können…
#27 anti_islam (25. Mrz 2012 23:01)
Ich finde es schlimm, dass die Morde von Toulouse durch die Medien mittlerweile ignoriert werden. Kaum eine „TV-Größe“ hat sich bisher mit diesem Thema ausführlich beschäftigt.
Aber überrascht uns das?
Woher will Herr Gauck wissen, was wir Älteren im Westen schon für ein schönes Deutschland erlebt haben?
#53 mvh
haben Sie recht, ist schom erbärmlich sich über solche Kleinigkeiten wie „unser Volk“ zu freuen. Aber Merkel und Wulff haben es nie über die Lippen gebracht. Deshalb schon ein kleines Wunder.
Gauck hat auch nicht die ewige Schuld und Sühne beschworen.
#53 mvh
„Ist es nicht erbärmlich, sich über das Wort “Volk” in der Rede unseres Bundespräsidenten zu freuen?“
Ja.
Wirklich so ein gruseliger devoter Gartenzwergkonservatismus, noch freudig und dankbar ein paar karge Körnlein aufpicken, bevor man sich als Knusperhenderl im Imbißgrill dreht.
Gauck hat sich innerhalb kürzester Zeit als linientreuer Systemling der bunten Republik und deren politischer Korrektheit entpuppt.
Von dem Pastor erwarte ich nichts mehr , außer lauwarme Reden zum „Wohl“ der bunten Republik.
Unser „volksnaher“ Präsident hat leider kein Gästebuch, wo man mal einen Link zu dieser Seite reinsetzen könnte.
http://www.bundespraesident.de/DE/Home/home_node.html
Die Analyse von Gaucks Rede durch septimus ist in fast allen Punkten zutreffen. Es sind ganz klar die Schwachstellen bei Gauck, die hier kritisch beleuchtet werden. Das ändert nichts an meiner persönlichen Wertschätzung für ihn. Außerdem muß man bei der ganzen Rede bedenken, dass jeder Satz akribisch von seinem rot-grünen Beraterstab (er hat so einigen Ballast mitgebracht) ausfeilt und formuliert worden ist. Vermutlich hätte Gauck ohne seine Korrektoren aus dem Präsidialamt manches anders formuliert.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie Gauck auf kommende Ereignisse („Toulouse…“ u. a.) reagieren wird.
Besonders gut gefallen hat mir die Widerrede von Septimus auf Gaucks „bunte Visionen“:
Nichts strebt in der Bunten Republik nach „Gemeinsamem“, im Gegenteil: Die Bunte Republik ist ein Staat, der in hohem Tempo in ethnischen, religiösen und nationalen Partikularismus zerfällt.
Der Bundespastor hat offenbar kein großes Problem damit, dass die Muslime einen gewalttätigen Massenmörder als „besten aller Menschen“ verehren. Es stört ihn offenbar nicht, dass der Islam unbestritten die Todesstrafe für Apostasie vorsieht. Und dass die Muslime in Deutschland eine der kriminellsten Gesellschaftsgruppen sind. Und dass sie sich lieber über Sarrazin erregen als an die anderen Muslime zu appellieren, ihre Kinder vernünftig zu erziehen.
Man kann nur hoffen, dass er im stillen Kämmerlein die Dinge richtig bewertet. Er sollte sich in den nächsten fünf Jahren aber auch einmal entsprechend äußern.
Ein weiterer Hinweis darauf, dass Gauck immer noch „im DDR-Kollektiv“ denkt: Er denkt Masse-bezogen.
Er sagt, im Gegensatz zur Weimarer Republik würde unser Land über „genügend Demokraten“ verfügen, um sich gegen Terroristen und Mordgeist zu wehren.
Haben wir genügend Demokraten? Wie viele Demokraten sind „genügend“?
Wie viele Demokraten es noch gibt, konnte man heute im Saarland sehen: Von 797.513 Wahlberechtigten, haben nur 335.910 Parteien gewählt, die man (wenn man großzügig ist und CDU und SPD dazuzählt) zum demokratischen Sprektrum zählen kann.
Im Weltbild eines Herrn Gauck ist nur dann demokratischer Widerstand erlaubt, wenn man 40 Jahre Diktatur erträgt, bevor man endlich “genügend Demokraten” beisammen hat.
http://www.zukunftskinder.org/?p=19148
#58 TheNormalbuerger (26. Mrz 2012 00:01)
Es war zu erwarten, dass „Toulouse“ schnell in den deutschen Medien verdrängt bzw. die „Einzeltäter-These“ verbreitet wird. Alles andere würde ja zum Kern des Problems vordringen, nämlich dem Islam und der Koran“Auslegung“.
Die nächsten Jahre werden zeigen, wie dünn das Eis ist. Spätestens wenn die ersten Schüler trotz NRW-„Islamunterricht“ zu gefeierten Djihadisten werden und ihre blutige Spur ziehen, wird es den Offenbarungseid geben müssen.
Gauck ist SPD!
SPD – SPD – SPD – SPD – …..
Denkt mal darüber nach. Ganz egal. Er ist SPD!
SPD = KRANK, KRANK, KRANK, KRANK, KRANK!
Ganz egal, welcher Ausprägung. Was bleibt denn nun übrig?
Wir stellen fest: die Meisten PI-ler sind unfähige Traumtänzer!
Sehr guter Beitrag!
Besonders „… Wie will der Staat denn konkret verhindern, dass islamistische Schützen wie in Toulouse auch in Deutschland Juden erschießen, nachdem er nicht einmal den blühenden Waffenschmuggel in die türkisch-rechtsextreme und islamistische Szene in den Griff bekommt? …“
ist eine berechtigte Frage, die uns alle aufrütteln sollte!
Das Gewinsel mit der Schuld unserer Großeltern geht mir langsam tierisch auf den Keks. Aber anders, als die meisten wohl denken: Auf der einen Seite sind wir der Meinung, wer über die Islamisierung Bescheid weiß, und wegsieht, macht sich schuldig vor den kommenden Generationen( bis hin zu Nürnberg 2.0 etc.). Auf der anderen Seite spricht eine Frau Kübele Gestern quasi vom unschuldigen bzw. reuigen Volke, und heute geht es schon munter weiter.
Erstens würde ich nun wirklich abwarten was von Gauck noch kommt (wahrscheinlich nichts, aber dann kann man wenigstens fundiert meckern), und zweitens kann ich jedem, der mir erzählt, niemand wußte was und so weiter, nur bitten, aus der Sonne zu gehen.
Eine uralte Tante hat mir einmal erzählt, daß sie als NSDAP-Mitglied in berlin nach dem Krieg von so einem Militär,ich weiß nicht mal mehr, ob Russe oder Ami,befragt worden ist,warum sie Parteimitglied geworden ist. Auf ihre Antwort warum und aus freien Stücken hat der Typ sinngemäß gesagt, sie können gehen, sie sind heute die erste, die nicht gezwungen worden ist.
So wird es eines Tages vielleicht wieder passieren, falls man uns wieder mal helfen muß, und dann können einige wieder mit der selben Leier anfangen das man das Kopftuch ja tragen mußte und die Amis ja auch Bomben…..
#51 Ilias
Sie haben sehr recht!
Weitere Beispiele: Günter Grass, Hans-Jochen Vogel, Carl-Friedrich von Weizsäcker.
Es sind diese Leute, die ihr Familien-Thema auf uns alle abwälzen wollen. Und sich dabei furchtbar moralisch vorkommen.
„Projektion“ nennen das Psychologen.
Sorry, man soll es ja nicht machen, bitte habt Nachsicht dass ich alles in Fettschrift schreibe.
GAUCK GEGEN SARRAZIN
Bedauern über Sarrazin Aussage
Gauck wurde daran erinnert, dass er Sarrazin, der die Türken und Moslems schwer erniedrigt hat, als mutig bezeichnet hatte. Gauck sagte dazu: „Meine Aussagen über Sarrazin waren sehr unglücklich. Der Mensch ist nicht immer in Bestform. Ich denke, der Tag war nicht mein Tag. Ich bin mir bewusst, dass ich zu weit gegangen bin als ich Sarrazin mutig nannte“.
http://www.sabah.de/de/der-bundesprasident-der-turken.html
Wer keine Kinder im Kindergarten- oder Schulalter hat, kann sowieso schlecht mitreden, was die „Bunte Republik“ betrifft. Wenn man im Aircondition-Mercedes durch die Prachtstraßen von Berlin kutschiert wird, sieht das vielleicht auch alles noch ganz nett aus.
Na hey, wer fährt denn nicht im Airconditon-Mercedes? Tun wir das nicht alle?
Na also mein S 600 L hat Aircondition serienmässig. Deiner nicht, Eurakel?
Oder bist Du, Eurakel, so eine arme Sau, die mit einer popeligen E-Klasse rumfahren muss? Ach jemine, Du tust mir aber leid!
…ähem,… nun, Gauck hat sich 50 Jahre seinen Herrchen angepasst,…, warum glaubt ihr, er würde es jetzt anders machen?? Nein, Gauck gehört dazu, den Gedanken der Demokratie hat H.K. mit dem Verrat an der ‚geistig, moralischen Wende‘ ad acta gelegt, er war der Totengräber jeder gedachten Form von Demokratie in D…, Gauck ist nur das funktionierende Maunzeltierchen und wird nie etwas anderes sein…Wir müßen die Dinge selber regeln und nicht auf Maunzeltierchen Gauck hoffen, der schon nominell keine Macht hat.
OT:
Na da schau her:
laut Bild-Zeitung ist der Bruder des Massenmörders Mohamed Merah doch nicht stolz auf dessen Taten, weiß seine Anwältin zu berichten….
Die wenig originelle Aneinanderreihung standardisierter Floskeln lässt nur eine Schlossfolgerung zu:
PI@ Schlossfolgerung ❓
Das ist wahr. Die in keiner Weise demokratisch legitimierte Flutung Deutschlands/ Europas mit Abermillionen von Mohammedanern ist ein gewaltiger Schlag gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker, ein ungeheuerlicher Frontalangriff gegen Frieden und Demokratie in Europa.
Alt – ja, aber trotzdem flexibel und wie!
Alle Fraktionen zufrieden stellen – wem hat es noch gelungen?
Von ihm kann jeder junge Karrierist lernen!
Der Mann hat gar keine Wirbelsäule.
@#74
„… Gauck sagte dazu: „Meine Aussagen über Sarrazin waren sehr unglücklich. Der Mensch ist nicht immer in Bestform. Ich denke, der Tag war nicht mein Tag. Ich bin mir bewusst, dass ich zu weit gegangen bin als ich Sarrazin mutig nannte“. …“
Wenn das so stimmt, war’s das! Dann war die Skepsis ihm gegenüber berechtigt und er ist in der Tat ein Super-GAU-ck-ler… Gundel Gauckeley demaskiert…
Das ist leicht zu erklären:
Gauck hat bei vielen Hoffnungen erweckt und bitter enttäuscht.
Heta bleibt aber eine ewige Spielverderberin. 😀
Ich mag aber Heta, obwohl sie eine ewige Spielverderberin ist 😀
Ein Eimer kaltes Wasser in hitziger Debatte tut (fast) immer gut.
OT .. nur wieder 287 Milliarden … diesmal für Spanien …
http://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/index.php/7324/die-wahre-bombe-liegt-in-spanien/
„Gaucks Rede: Zehn Antworten“ – ein guter Artikel mit vielen interessanten Gedanken.
Ergänzung.
Wenn ich die Rede lese, habe ich den Eindruck, dass Gauck Angst vor Zukunft hat.
“Ob wir den Kindern und Enkeln dieses Landes Geld oder Gut vererben werden, das wissen wir nicht.“ – Zuversicht klingt anders.
Gauck spürt, dass das überfüllte Boot in den Sturm steuert. Aber statt Kurs zu ändern und das Boot zu entlasten ist seine Devise: „Augen zu und durch“. Aber ob man durchkommt, weist er selber nicht.
Gauck ist alt und kann hoffen, dass er noch ein Paar Jahre genießt, und nach ihm die Sintflut.
Wer aber ein Paar Jahrzehnte leben will, kann sich mit Gaucks Rezepten nicht abfinden.
Man soll diesen Dummschwätzer abhacken. Von ihm ist nichts zu erwarten.
Noch eine Illusion weniger.
Ich stelle Heta, wie eine junge, einsame Frau vor, die ihre ganze Freizeit in Recherchen verbringt.
Mit Brille, aber sympathisch, wie auf der Werbung von Fielmann.
PS Habe gerade ein Bierchen getrunken 😀
#86 Lepanto:
Könnt Ihr nur die PI-Einheitsmeinung vertragen? Gemütlich kuscheln im Widerstandsblog? Und wie stellen Sie sich das vor Gauck-„Abhacken“ vor?
#89 WahrerSozialDemokrat:
Heißt das, dass man auch hier Glaubensbekenntnisse ablegen muss? Reicht doch, wenn zehn Leute täglich die immergleichen antiislamischen Floskeln runterbeten, ich liefere dazu neue Infos, finde ich auch unterhaltsamer. Oder wollen auch Sie mir unterstellen, dass ich ein U-Boot sei?
OT:
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1936378/Rocker-greifen-Pizzabaecker-und-Sohn-an.html
Einem Bundespräsident sollte eigentlich bekannt seinn, das wir noch „KEINE VERFASSUNG“ haben, sondern lediglich ein Grundgesetz!
Offensichtlich sträuben sich unsere Parteien eine Verassung zu erarbeiten, merkt ja keiner.
>.. der Machtgier der EUdSSR keine klare und scharfe Absage erteilt, zählt zu den größten Enttäuschungen seiner Rede.
—
Stattdessen das hohe Lob der „Solidarität“
„Alles leiert“ (Kierkegaard)
Wenn ein „Matrix-Mann“ von Freiheit redet, dann meint das objektive (politische korrekte) Entwicklung der Subjektivität. Das Objekt-Subjekt ist dann auch Träger der „Menschenwürde“.
>DEN MUT WÄHLEN!
Den Mut haben, das Selbst zu wählen, ein Selbst zu sein (und nicht „Systemkomponente“).
#15 WahrerSozialDemokrat (25. Mrz 2012 22:44)
WOW!!! Jetzt bin ich erstmal platt!!!
Danke dafür, war wie ein Halbmarathon für mich.. (…) Muss Nachdenken!
—————————–
Ein fürwahr sinnstiftendes Konzept, erst mal nachzudenken, lieber WSD. ABER!!!
Auch wenn Nachdenken zielführend sein kann, gilt für mich der Spruch meiner Schwiegermutter, die aus den Sudeten kam: „Hoffen und Harren, hält manchen zum Narren“.
Es gibt im Leben immer wieder Situationen, bei deren Eintreten muss ich doch nicht lange nachdenken, ob ich das dulden will! Es sei denn, ich sehe mich genötigt, das erst mal mit meinen Überkommenen Glaubenssystemen, die eine andere als die heute nötige Haltung beinhalten, in Einklang zu bringen versuchen.
Ich z.B. kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum hier manche Blogger dem Herrn Gauck seine gesamte Amtszeit von bis zu fünf Jahren zum ausprobieren und zum herumdoktern einräumen wollen. Nein, wenn vor der Stadt das dicke Wasserrohr geplatzt ist, dann muss jetzt und nicht erst in drei Monaten der Schieber geschlossen werden.
So habe ich Herrn Gauck direkt nach seiner Whhl die üblichen 100 Tage eingeräumt um die Fehlleistungen in seiner Rede zu korrigieren.
Schon gestern sah ich mich genötigt, die Frist auf 7 Wochen, 49 Tage zu verkürzen. Und ich bin jetzt, nach dieser tiefen Analyse hier, (wofür ich dem Gastschreiber Septimus außerordentlich dankbar bin), auch noch einmal am überlegen.
Nicht darüber, was denn an der Gauck-Rede falsch sein könnte oder was richtig an der Analyse von Septimus. Das ist alles sofort klar!!! Ich überlege nur noch, ob ich mein neues verkürztes Zugeständnis auf 49 Tage, also bis maximal 10. Mai 2012 noch einmal verkürzen sollte.
Warum? Berechtigte Frage! Aber auch kurze berechtigte Antwort möglich:
Weil nach monatelanger, für viele Mitblogger sogar jahrelanger Lektüre der richtiggerückten Fakten unserer Republik, auf PI-news z.B., und nach der hier heute vorliegenden Analyse der Gauck-Antrittsrede, fast gar keine offenen Fragen mehr vorliegen im Zusammenhang mit der Aufgabe von Herrn Gauck als Vertreter aller Deutschen Menschen.
Genauso wie ich immer weiß, wer in der Bundesliga Deutscher Meister wird (nämlich der, der seine Sache am Besten macht) so kann ich auch davon ausgehen, dass an der Spitze des Deutschen Staates und Volkes immer jemand steht, der all die schon bekannten Fakten einscannt und daraus die richtigen Schlüsse für seine Aufgabe zieht, die mit dem von ihm bei der Inauguration gesprochenen Amtseid kompatibel sind.
Mehr habe ich ja auch nicht gemacht! Mir die Wahrheit angesehen und wahre Argumente zur Kenntnis genommen. Argumente, die längst bekannt sind und von rechtschaffenen Bürgern verbreitet werden.
Niemand kenn mehr sagen, er hätte das alles nicht gewusst, im Zeitalter des Internet.
Herr Gauck, Sie hören wieder von mir!!!
Spätestens am 10. Mai!
That it is, is´nt it?
Ein langer Text, ich schaffe den heute in der Eile nicht ganz. Nur eines: „die 68er, die angeblich „mehr Demokratie“ wagen wollten, fanden 1968 kein Wort für die Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Truppen der DDR“.
Das ich nicht ganz richtig. Selbst Traditioanalisten fanden oft Einsprüche. Franz Degenhardt „sang“ damals (1968) in dem Sprechtext „Zu Prag“ von „unsere(r) Wut über den Sieg der Panzer zu Prag.“
Gauck war schon in den Jahren der DDR ein Lavierer . Die Handlungsspielräume die er als Pfaffe in der DDR hatte wurden von ihm nicht annährend ausgereizt .
#84 Mag
„Ich bin mir bewusst, dass ich zu weit gegangen bin als ich Sarrazin mutig nannte“.
Das kann Gauck alles durch einige Moscheenbesuche wieder gut machen. Er sollte dem Mazyek niemals widersprechen, kann er nicht auch als Bundespräsident politisch verfolgte Mohammedaner begnadigen, die in Haft einsitzen?
Seine Bitte um Entschuldigung zeugt immerhin schon von aufrichtiger Reue, Sensibilität, Toleranz und Weltoffenheit.
#91 Heta
„Könnt Ihr nur die PI-Einheitsmeinung vertragen? Gemütlich kuscheln im Widerstandsblog?“
Diese ganzen feministischen Geisterlehren haben Sie wohl nicht ganz unbeschadet überstanden.
Aber sonst sind Sie schon in Ordnung, gut, daß Sie hier schreiben und so einiges geraderücken, vollkommene Harmonie ist auch langweilich.
Die NVA hat den Aufstand in Prag nicht niedergeschlagen!! Sie haben nichtmal tschechischen Boden betreten!!
Das waren Sowjettruppen!! Mein Vater war 68/69 bei der NVA, und der hat das Land nicht verlassen.
#12 AndrewWilleke ,
Was haben Sie gegen Ostdeutsche ?????
Gibt es da Vorurteile ?
Sind Sie etwa ein Ossihasser ?
Zitat: „…die von nur 44% dieser „Generation“ gewählt worden war, während 56% dieser „Generation“ GEGEN diese Partei gestimmt hatten? “
Falsch:
Wahlergebnis 3. März 1933:
NSDAP 43,9%
Deutschnationale Volkspartei (Hugenberg ist Hitlerhelfer Kampffront Schwarz-Weiß-Rot) 8%
#70 anti_islam (26. Mrz 2012 00:33)
Na und? Das ist Sarrazin auch!
Wir bei PI pflegen nicht einfache Feindbilder. Daher stimmen wir Geert Wilders zu, der gegen den Islam kämpft aber nicht gegen den einzelen Moslem. Ok..jetzt werden die „Extremisten“ unter uns (ich bin wohl auch einer) meinen, dass es das eine ohne dem anderen nicht geben würde. Stimmt schon. Aber dennoch nehme ich mir die Freiheit jemanden nicht zu vorzuverurteilen woher er kommt. Sonst müßte ich bei mir selber anfangen. Ich geistiges Kind dieser Gutmenschen Nation!
@#101 Abendland 01
Tschuldigung. Aber bei der Augsburger Puppenkiste haben die Bösen wie z.B. Räuber Hotzeplotz immer sächsisch gesprochen! Es geht also nur um gesunde Vorurteile!! 😉
Aber mal im Ernst. Durch die Augsburger Puppenkiste ist mit der sächsische Dialekt sehr lieb geworden!
Und ich will mein Wessi Sandmännchen wieder haben!!!!
#104 Platow
Nichts mit sächsisch , gibt auch noch den Thüringer Dialekt, welcher der meine ist !!!
Das Sandmännchen…… Geschmacksache, jeder soll das haben , mit dem er groß geworden ist.
Die BRD war in den 1950-ern und 1960-ern eine Gesellschaft in der man nichts mehr aufarbeiten mußte.
Es gab nicht nazihaftes in dieser Gesellschaft. Wahrscheinlich gab es 1945 mit Kriegsende bereits keinen Nazi mehr. Die Deutschen waren ja wahrscheinlich auch unter Hitler gar keine Nazis. Genauso wenig wie in kommunistischen Gesellschaften kaum jemand ein Kommunist ist. (Das steht übrigens in völligem Gegensatz zu islamischen Gesellschaften wo jeder ein Moslem ist.)
Mein Vater war kein Nazi mein Großvater war keiner. Unsere Vermieter waren keine. Unsere Bekannten nicht. Niemand. Es waren einfach nur Menschen. Ich habe noch nie im Leben einen Nazi oder Neo-Nazi kennengelernt. War Werner Höfer ein Nazi als er den Frühshoppen verlassen mußte?
Die künstliche Aufarbeitung ist die Katastrophe gewesen. Und heute nicht 1945 haben wir eine partiell totalitäre Gesellschaft.
#88 WahrerSozialDemokrat (26. Mrz 2012 02:13)
#Heta verbirgt aber ihre Absicht! Sprich ihre Einstellung!
Du wirst nie bzgl. einer klaren Fragen eine eindeutige Antwort erhalten, die gegen den Islam spricht!!!
Niemals!!!
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und wenn wir jetzt Gauck in hohen Tönen loben würden, dann wäre Heta garantiert auch wieder dagegen.
Heta ist eine Frau(oder ein Mann?), die (der) immer dagegen hält.
Sie kommt mir vor wie Jutta von Ditfurth. Vielleicht ist sie es sogar.
Na ja, kalte Dusche? Muss ich nicht unbedingt haben. Es ist Geschmachssache.
@#105 Abendland 01
ok ok..das ist dann vermutlich umgekehrt so wie Franfurterisch und Hessisch, Mannheimerisch (würg) und…. etc.,
@ #106 ingres (26. Mrz 2012 09:35)
Ah ja?
Und es gab auch keine DDR und keine Stasi?!
Selten so einen Schwachfug gelesen. PUNKT.
Auch die Deutschen haben einen HOHEN Blutzoll bezahlt, mit Millionen gefallenen jungen Soldaten – Kanonenfutter!
Ganze Familien sind durch den Krieg zerstört worden. Jede Familie hatte ihre Verluste!
Auch die Familien mit ermordeten Widerstandskämpfern!
# 100 paraschuter
Sie haben vollkommen recht . Manche Gerüchte halten sich ewig .
# 12 AndrewWilleke
Selten so ein Unsinn gelesen .
Qingres
Bereits in den sechziger Jahren wurden von der Stasi-Behörde unter Anleitung des KGB und Kenntnissen aus dem „Tausendjährigen Reich“gefälschte Drohbriefe an westdeutsche Juden geschickt, damit wollte man die Bundesrepublik in den Ruch der Ewiggestrigen bringen. Vielleicht hätte sich Gauck damit mal beschäftigen sollen. Wir haben die 68iger Rotzlöffel nicht zur Aufarbeitung gebraucht, es gab vorher schon eine Aufarbeitung, wenn auch zaghaft, während in der DDR das große Schweigen angesagt war und die Mär vom Land der kommunistischen Wwiderstandskämpfer und Antifaschisten verbreitet wurde. Sindermanns Wortschöfpung „antifaschistischer Schutzwall“ für die Mauer sagt alles.
@ #106 ingres (26. Mrz 2012 09:35)
Außerdem wiederholt sich Geschichte !
Genau so wie sie den Großvater vom „Guttenberg“ als Widerständler hingerichtet haben!
So gerne hätte der gleiche Mob den KT letztes Jahr am Galgen hängen sehen!
Es sind immer wieder die gleichen bösen Kräfte am Werk!
http://www.sgipt.org/politpsy/3reich/O440720.htm
Es ist bisweilen schwierig mit einem Satz ganze Jahrzehnte zu beschreiben.
In meinen Augen ist der Gauck ein Mensch, der sein Fähnchen immer geschickt in die Richtung hängt, von wo der Wind gerade kommt. Er hätte bei seiner Antrittsrede gehörig auf den Tisch hauen sollen, wenn er glaubwürdig hätte wirken wollen. Er bedient in seiner Rede hauptsächlich jene, welche hier im Land gerade das Sagen haben.Und außerdem können wir uns diesen Grüßaugust sowieso sparen.
@Platow
Wie wahr, dann sollte man auch nicht versuchen, ganze Jahrzehnte in einer fünfundzwanzigminütigen Antrittsrede unterzubringen.
Danke für diesen guten Artikel. Gleich abgespeichert.
Nach dieser Rede hätte der Wiederkäuer linkspopolistischen Irrlehren gar nicht erst ins Schloss Bellevue einziehen sollen.
Allein das die MauerMörder Partei seine Rede gelobt hat war ein mieses Zeichen. „Anerkennung kam auch von Gregor Gysi, dem Fraktionschef„!!
Hat der erste Mann im Staat keinerlei Abscheu gegen eine Verbrecher Partei?
Erst war ich erfreut über den Prediger aber dieser hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, dass ich seinen miesen Vorgänger als kleineres Übel ansehe. Wieder sind wir Untertanen erfolgreich ausgetrickst worden.
@ #117 Diapedesee (26. Mrz 2012 10:26)
Bei uns sagt man: Es kommt selten was besseres nach!
(…)“Am Zweiten Weltkrieg, in den bekanntlich kein einziger deutscher Soldat jubelnd hineinzog, ganz im Gegensatz zum Krieg von 1914?(…)
Ach, war das so ?
Mein Opa väterlicherseits war Freiwilliger !!
…aber das nur am Rande !
Ein hochgradig peinlicher und in vielen Punkten auch dümmlicher Artikel !
Allein dieser Absatz unter Punkt 6 zur „Verfassung“:
(…)Ein schönes Beispiel dafür, dass die eigentliche politische Botschaft wie schon in Zeiten der DDR auch in Zeiten der Bunten Republik zwischen den Zeilen steht. In diesem scheinbar harmlos klingenden Absatz verbirgt sich nämlich das neueste politische Dogma zum Thema Integration, der ganz massive Paradigmenwechsel :(…)
Abgesehen, das wir lediglich ein Grundgesetz und keine Verfassung haben, bleibt zu erwähnen, daß Gauck lediglich Art. 1 Abs. 1 des GG mit seinen Worten zitierte, was man ihm kaum zum Vorwurf machen kann und hat mit den Interpretationen des Artikelschreibers nichts zu tun !
Dieser Artikel läßt sich in Sachen Schwachsinnigkeit lediglich durch folgenden Kommentar toppen :
#12 AndrewWilleke (25. Mrz 2012 22:43)
vergesst Gauck!
Dieses Land wird erst wieder normal sein, wenn Ost”deutsche” weder Kanzler noch Präsident sind und wenn kein Cent mehr an Transferleistungen zu den Linkspartei/NSU&Co mehr geht!
😯
Ich erspare Dir und mir jetzt, was ich persönlich von solchen kleingeistigen unpatriotischen Aussagen halte und wünsche guten Appetit beim nächsten Falafel-Buffet !!
Verschluck Dich nicht !
@#116 mvh
Hat Gauck seine Rede so angekündigt?
PS: Sorry für das vermutliche Mißverständnis. Ich meinte den Kommentar zu den 50/60igern.
Auch ein Lieschen Müller konnte erkennen welch geistes Kind die Nazis waren, denn KZ waren kein Staatsgeheimnis,die Namen der zum Tode verurteilten und hingerichteten wurden öffendlich gemacht, jüdische Nachbarn verschwanden über Nacht und deren Besitz wurde verkauft und auch von Lieschen Müller gekauft. Also wenn man nicht ganz blind war zu der damaligen Zeit konnte man schon sehr viel wissen,die Frage ist nur wollte man das auch alles wissen? Warscheinlich nicht,weil sonst das eigene Gewissen zu sehr belastet wäre,also doch besser wegschauen, eben die 3 Affen,nichts hören,nichts sehen,nichts sagen.
Ach ja und noch eine Anmerkung der Korrektheit wegen, es haben keine Truppen der DDR 1968 bei der Niederschlagung des Prager Frühlings teilgenommen,auch wenn Ulbricht das gerne wollte.So sensibel war die damalige sovietische Führung unter Breschenev doch, dass sie deutsche Soldaten in der damaligen Tschehesslowakei nicht einmaschieren lassen wollte.
Guter Artikel. Gauck wird keine grundlegende Veränderung bringen. Seine Rede trieft nur von „weiter so“. Anstatt dem Volk aus der Seele zu reden der übliche 68er Oberlehrerquatsch der uns erst in die Islamisierungs- und Abschaffungsmisere gebracht hat.
@ #119 Sebastian (26. Mrz 2012 10:40)
So wie Andrew denken viele Insgeheim!
Schafft den Soli nicht ab, Ihr Pharisäer!
http://www.bild.de/politik/kolumnen/peter-hahne/schafft-den-soli-nicht-ab-ihr-pharisaeer-23322662.bild.html
@ #119 Sebastian (26. Mrz 2012 10:40)
Der Osten ist ein Fass ohne Boden! kein land der welt kann sich so was leisten, noch dazu wenn wir jetzt ganz Europa finanzieren müssen!
Sprich: Hessen, BaWü, und Bayern finanzieren ganz Deutschland und Europa !
Streit über den Solidarpakt
Droht deutschen Städten Pleite wie Griechenland?
Sie ersticken an Kosten für soziale Leistungen
http://www.bild.de/politik/inland/ruhrgebiet/solidarpakt-droht-deutschen-stadeten-pleite-wie-griechenland-23264588.bild.html
# 119 Sebastian
In großen Teilen des deutschen Volkes war in der Tat keine Kriegsbegeisterung vorhanden , da viele noch den ersten Weltkrieg und die anschließenden sozialen Verwerfungen vor Augen hatten . Nach den Siegen gegen Polen und Frankreich schlug die Stimmung bei vielen Skeptikern jedoch um , da man an den Mythos von der Unbesiegbarkeit der Wehrmacht zu glauben begann.
# 123 Wilhelmine
Sie sollten das Gehirn einschalten und dann in die Tasten hauen .
#125 pellworm (26. Mrz 2012 11:27)
Alles richtig was Du schreibst, jedoch der Autor des Artikels schrieb :
”Am Zweiten Weltkrieg, in den bekanntlich kein einziger deutscher Soldat jubelnd hineinzog, ganz im Gegensatz zum Krieg von 1914?
…das ist schon etwas weit hergeholt, wie ich finde !
#18 Wilhelmine (25. Mrz 2012 22:49)
Nein! Aber mir stellt sich die Frage, ob man jetzt wirklich einen dritten(!) Thread zur Gauck-Rede aufmachen muss.
#126 Sebastian (26. Mrz 2012 11:34)
Ausssagen, in denen Worte wie „kein einziger“ vorkommen, sind immer weit hergeholt und vor allem sehr leicht widerlegbar.
#121 Opas Enkel (26. Mrz 2012 11:17)
Auf dem Land? Einzige Informationsquellen der Volksempfänger, wenn man denn die Zeit hatte, ständig vor dem Radio zu sitzen, und ggf. die lokale Zeitung, wenn man sich denn die Mühe machte, sie sich im Dorf abzuholen?
Ich wäre da sehr vorsichtig. Aus Familienerzählungen kenne ich das anders.
#123 Wilhelmine (26. Mrz 2012 11:20)
So wie Andrew denken viele Insgeheim!
Ich hoffe, daß Du unrecht hast, denn wer die Ostler als Pseudoseutsche sieht, ist ein ahnungsloser Geschichtsverfälscher und ein schäbiger Haderlump !
Mein Vater kommt übrigens aus Pommern und meine Mutter aus Schlesien .
Sind diese etwa auch keine Deutschen, sondern Polen ?
😯
#124 Wilhelmine (26. Mrz 2012 11:24)
Der Osten ist ein Fass ohne Boden! kein land der welt kann sich so was leisten, noch dazu wenn wir jetzt ganz Europa finanzieren müssen!
Da ist doch der springende Punkt, die Kommunen gehen doch nicht pleite, aufgrund des Soldiarpaktes, sondern aufgrund verfehlter Europapolitik !
Abgesehen davon, finde ich als Ostdeutscher auch, daß der Solidarpakt abgeschafft gehört und kann den Unmut über diesen durchaus verstehen .
Allerdings sollte man auch nicht vergessen, daß die Löhneund die Renten im Osten noch immer nicht denen im Westen entsprechen, was 22 Jahre nach dem Mauerfall auch kein Zustand ist, da die Lebenshaltungskosten „hier“ genauso hoch sind, wie „dort“ .
Aber die Kernaussage, die ich kritisierte, war die Herabwürdigung der Ex-Zonis als Deutsche 2. Klasse, denn das hat nichts mit Solidarpakt, Europa oder ungerechter Lohn- und Rentenpolitik zu tun, sondern ist schlicht und einfach nur falsch und beschämend !
http://www.brh-berlin.org/cms/infos.html
#128 Stefan Cel Mare (26. Mrz 2012 11:43)
Richtig, deshalb sollte man solche Aussagen auch vermeiden, es sei denn man will provozieren oder zur Diskussion anregen .
Ich denke, beides wollte der Autor nicht…
…aber allein diese Formulierung unterstreicht den Unsinn, den er hier als Ganzes wiedergegeben hat .
#29 Heta (25. Mrz 2012 23:03)
Kommt auch nicht so oft vor, aber in diesem Punkt sind wir uns absolut einig.
#124 Wilhelmine (26. Mrz 2012 11:24)
@ #119 Sebastian (26. Mrz 2012 10:40)
Dafür musst du dich aber bei Helmut Kohl und Franz Beckenbauer bedanken; nicht bei den Ostdeutschen.
Ich habe den Sachverhalt bereits Anfang der 90er meinen britischen Freunden (die Angst vor einem zu starken Deutschland aufgrund der Wiedervereinigung hatten) erklären müssen:
„Sehr ihr, ihr habt im Moment grosse Probleme mit strukturschwachen Regionen – nehmen wir mal Liverpool. Jetzt stellt euch einfach mal vor, ihr bekommt ein ganzes Land voller Liverpools. Wird England dadurch stärker oder schwächer?“
Danach waren sie beruhigt.
#124 Wilhelmine (26. Mrz 2012 11:24)
„Der Osten ist ein Fass ohne Boden! kein land der welt kann sich so was leisten, noch dazu wenn wir jetzt ganz Europa finanzieren müssen!“
Ich hoffe Sie finanzieren tüchtig mit, was ich mir teils Ihrer Zeiten der Postings nicht vorstellen kann. Sind Sie eine Patriotin? Wohl eher nicht. Leider kann ich nicht mehr schreiben, meine Mittagspause sind Sie sicher nicht wert!
@ #109 Wilhelmine (26. Mrz 2012 10:06)
Welche nationalsozialistischem Umtriebe gab es denn zwischen 1945 und 1965 in der BRD? Ich weiß nicht wann die NPD aufkam. Aber wie will man einen kleinen Anteil Nachahmer verhindern? Es gibt immer Verrückte.
In der jetzigen Phase der „Demokratie“ herrscht nur noch Verlogenheit. Aber da alle lügen und die Medien mitlügen, können sich die Lügner trotz der Offensichtlichkeit ihrer Lügen als Demokraten bezeichnen.
Der Gauck ist froh, daß er so eine Karriere macht. Der wird sich doch nicht mit der naiven gutmenschlichen Polit-Clique anlegen. Das wäre viel zu unbequem.
Es wird, wenn nicht der ganz große Zusammenbruch kommt, nur noch Buntepräsidenten geben.
Der Mann irrt oder lügt.
Ich habe in den 60ern ein wunderbares Deutschland gesehen.
Er nicht!
Ich war ja auch in Wanne-Eickel und nicht in Rostock.
#104 Platow (26. Mrz 2012 09:23)
@#101 Abendland 01
Bei der Ausgsburger Puppenkiste ging es aber um einen anderen Räuber: Bill Bo und seine Bande.
Hier war zwar der Planer und geistige Kopf der Bande, ein gewisser Kill Vaas, ein Sachse. Der Anführer allerdings – Bill Bo – war selbstverständlich* Hesse. Unvergessen sein Ausspruch:“Habt ihr´s gehört, Männer? Wir sind berühmt! Zumindest ich.“
*Die Hessen galten in dieser Zeit als besonders blutrünstig und gefährlich. Auch von Stephen King gibt es eine Kurzgeschichte, in der ein Schüler einen Amoklauf an seiner Schule plant – und durchführt -, nachdem er im Geschichtsunterricht etwas über die Hessen und ihre Rolle im Krieg gegen die Franzosen in Amerika gelernt hat.
Während des Amoklaufs sieht er sich in der Tradition der Hessen.
@ #136 PetraX (26. Mrz 2012 12:34)
#124 Wilhelmine (26. Mrz 2012 11:24)
Wohl eher doch!
Denn es gibt Leute die ordentlich was geerbt haben!
Und diese „Trottel“ (moi) müssen dann auch ordentlich was abdrücken!
Wer jahrelang finanziell unterstützt wird, muss auch einmal Kritik von westdeutscher finanzierender Seite einstecken!
Beiße nicht die Hand die Dich füttert!
In diesem Lande sollen wir dummen Wessis immer noch zahlen , als Dank dazu werden wir noch gebissen!
Wer immer nur abgeben muss, verliert den Anreiz zum Geldverdienen, lautet hierbei das Argument der wohlhabenden Geberländer aus dem Süden, die ihr Geld in den bedürftigen Norden pumpen müssen – womit feststeht: Arm und Reich haben jeweils gute Argumente auf ihrer Seite:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neiddebatte-um-den-soli-wer-bestellt-muss-auch-bezahlen/6370228.html
@ #137 ingres (26. Mrz 2012 12:37)
Das ist widerum wahr!
Das Problem ist doch , dass die sogenannten „Reichen“ immer mehr enteignet werden!
Bald haben wir alle nichts mehr! Seid Ihr dann erst zufrieden? Wie in der DDR wird es wieder kommen! Nein Danke!
#141 Wilhelmine (26. Mrz 2012 13:31)
Beiße nicht die Hand die Dich füttert!
😯
Mit diesem Kommentar hast Du Dich, wie sooft mal wieder selbst disqualifiziert!
Dir ist wirklich nicht mehr zu helfen….
Nachtrag zu :
#144 Sebastian (26. Mrz 2012 13:42)
#141 Wilhelmine (26. Mrz 2012 13:31)
Ich bin übrigens seit über 25 Jahren berufstätig und war noch nie „auf´m Amte“ um mich füttern zu lassen, aber wie #136 PetraX (26. Mrz 2012 12:34) treffend bemerkte, scheint es bei Dir ja andersrum zu sein !
Es ist auch immer wieder schön anzusehen, daß Du auf einen Kommentar ein bis zweimal eingehst, aber wenn dann die Argumente und Deine Quellen aus SuperIllu und BILD versiegen, schweigst Du, was aber in Deinem Fall wahrscheinlich auch das Vernünftigste ist !
@ #144 Sebastian (26. Mrz 2012 13:42)
#141 Wilhelmine (26. Mrz 2012 13:31)
Bei vielen Leuten hier in den „Südstaaten“ habe ich mich eher qualifiziert !!!
Wow, bist Du Psychiater? Ferndiagnosen sind immer gut! LOL
#146 Wilhelmine (26. Mrz 2012 13:52)
Wow, bist Du Psychiater? Ferndiagnosen sind immer gut! LOL
Ja, bin ich .
Aber keine Angst, Bedürftige zahlen bei mir nichts !
Ist etwa OT passt aber beim Artikel zu #7
„Mehr Europa wagen“ von Gauck….
SECO-Chefin : „Auch Europa muss sich bewegen“
(SF1 TXT vom 26.3.2012)
Die öffentlich geäusserste Ungeduld der EU-Kommission gegenüber der Schweiz sieht SECO-Chefin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch auch als Teil deren „Taktik“ um Zugeständnisse zu erhalten.
Die Schweiz habe mehrfach Lösungsvorschläge vorgelegt „diese haben aber de EU nicht gepasst“ sagte sie gegenüber der Sonntags-Zeitung. Es gehöre zur EU-Taktik, rhetorisch so zu tun, als wollten wir nur profitieren.
Dabei habe auch die EU „grosses Interesse“ daran, dass der Handel funktioniere. Sagte sie unter Verweis auf den Handelsüberschuss der EU „mit uns“.
Hört, hört, da getraut sich eine „Maus“ (Schweiz) sich gegen einen „Elephanten“ zur Wehr zu setzen.
Ein grosses BRAVO von mir an Frau Ineichen-Fleisch 🙂
#10 abendlaender11 (25. Mrz 2012 22:35)
Begriffe wie „Menschenwürde“ sind noch längst keine Indikatoren für „… ein(en) Staat ohne Grenzen …“
Man beachte: “Und auch denjenigen, die unter dem Deckmantel der Religion Fanatismus und Terror ins Land tragen und die hinter die europäische Aufklärung zurückfallen, werden wir Einhalt gebieten.”
Das ist eine sehr deutliche Formulierung für einen Präsidenten. Ich frage mich ob hier so einige diese Rede überhaupt begriffen haben. Oder um es in Gestalt einer Frage zu formulieren:
Was hätte der Mann denn in dieser Rede sagen sollen? „Türken raus“ oder was?
@#151 Rechtspopulist
Da kannste mal sehen. Als neulich dieser Artikel zu den vergewaltigen Mädchen zu lesen war, hatte ich eine ähnliche Formulierung in der ersten Wut geschrieben. PI hat diesen Kommentar gelöscht (und das ist auch gut so).
Und wie sieht es jetzt aus? Die, die sonst doch, sagen wir mal, recht provokative Forderungen schreiben, lesen Gaucks Rede mit wohlwollender Höflichkeit.
Da liegt auch die normale Brutalität und Hetze eines typischen PI Lesers/ Kommentators, der da fodert,schützt unser GG und verteidigt es vor dem Islam!
#152 Platow (26. Mrz 2012 15:16)
Mir geht es dabei um Fogendes:
Wenn ich aus meiner Perspektive Religionen kritisiere und entsprechend argumentiere, dann ist das auch hinsichtlich des Islam eine sachliche Kritik und die hat nichts mit Leuten irgendwelcher Herkunft zu tun.
Mir sind westlich orientierte Türken, Araber usw. unendlich lieber als ein Pierre Vogel oder wild gewordene kleriker, die die Aufklärung für einen „ideologischen Völkermord“ halten etc.
Hier aber wird mir viel zu wenig differenziert zwsichen dem Islam als ein voraufklärerisches und totalitäres Gesellschaftssystem der Unterdrückung und Unmündigkeit und irgendwelchen Kulturmoslems, die von ihrer Religion meist nicht mehr wissen als die Masse der Christen über deren eigene Religion.
Was Gauck in seiner Rede gesagt hat, halte ich für völlig in Ordnung. Er betreibt ja vorweigend nichts anderes als den Status Quo zu beschreiben.
Hier aber scheinen sich Leute zu tummeln, die meinen, sie müssten mit der Parole „Abendland in Christenhand“ dahingehend Ernst machen, dass sie ständig gegen alle und jede wettern, die nicht auf dieser religiösen Linie sind.
Es gibt am Islam zig Aspekte, die in höchstem Maße kritikwürdig sind, wobei aber die entsprechende Kritik so etwas wie das Christentum ebenfalls tangiert.
Da macht man sich dann darüber lustig, dass Islam nichts mit Islam zu tun habe, kommt dann aber selbst damit dasas Katholizismus etwas anderes sei als Katholizismus.
Da redet man von Freiheit aber mokiert sich dann über Homosexualität oder sogar darüber, dass Gauck mit dieser oder jener Frau zusammenlebt. Usw. usw. …
Gerade in den hier nur allzuoft vorhandenen Pauschalisierungen und im Fehlen klarer Differenziereungen liegt just der Grund, warum PI so leicht in die politische Schmuddelecke gestellt werden kann.
Das Grundgesetz muss nicht nur vor islamischem Fanatismus geschützt werden, sondern ebenso vor allerlei fanatischen Eigengewächsen, die die Uhren am liebsten um ein paar Jahrhunderte zurückdrehen würden.
“Und auch denjenigen, die unter dem Deckmantel der Religion Fanatismus und Terror ins Land tragen und die hinter die europäische Aufklärung zurückfallen, werden wir Einhalt gebieten.”
Das ist eine sehr deutliche Ansage, aus der unschwer zu ersehen ist, dass der Mann sich eines grundlegenden Problems durchweg bewusst ist. Da frage ich mich wirklich, was die Nörgelei an seiner Rede soll.
„Folgendes“ muss es natürlich heißen.
#135 WahrerSozialDemokrat (26. Mrz 2012 12:24)
„Und nein, ein U-Boot sind Sie nicht, ein Schlauchboot mit viel Luft passt schon besser! Ist ja auch nicht alles falsch was Sie schreiben, doch die Absicht ist weniger zu informieren, sondern vorwiegend Vewirrung zu stiften!“
Religiöse Schäfchen wie du sind schnell intellektuell überfordert. Da ist’s in deiner Religion einfacher: Da bekommst du klare Vorgaben, was du zu glauben hast und was nicht.
Dass du deine Beiträge aber auch noch mit der für Leute wie dich üblichen Portion „Nächstenliebe“ garnierst, ist ein bezeichnendes Teilelment jener Erscheinungsweise dieses Blogs, aufgrund derer er auf breite Ablehnung stößt.
#23 abendlaender11 (25. Mrz 2012 22:56)
“Welches Deutschland war den je besser ?”
„70er-Jahre.“
So? in den 70ern wurde sonstwas für ein Dreck in die Umwelt gekippt, in den 70ern war man technologisch weit von den heutigen Möglichkeiten entfernt und dazu kommt, dass das Land damals auch noch gespalten war, wobei die Bevölkerung der damaligen „DDR“ einer kommunistischen Diktatur ausgesetzt war, keine Rechtstaatlichkeit kannte und hinter Mauern und Zäunen leben musste.
DAS soll also „besser“ gewesen sein?
#156 Rechtspopulist
Man darf auch nicht vergessen,dass das Deutschland der 70er ein geteiltes Deutschland war. Allein schon deshalb war es,in meinen Augen, nicht besser.
@153 Rechtspopulist
1A.
Ich möchte hinzufügen, dass ich selbst nicht frei von Irrtümern bin (mein gelöschter Kommentar). Daher solltest Du mit den Kommentatoren nicht zu streng sein. Zumal Du damit genau die Toleranz berweist, die die anderen oft nicht an den Tag legen.
Es ist für mich nach wie vor Bestandteil einer noch „funktionierenden“ BRD in einem solchen „Forum“ zu diskutieren. Na ja, was man so als anonymer Forist eben so funktionierend nennen kann und bei anderen Online Zeitung sieht es damit auch nicht besonders gut aus.
Nicht jeder ist als Geert Wilders vom Himmel gefallen.
#1 Heiner und sonst keiner
„Wie kommen Sie denn auf das schmale Brett? Gauck unterstreicht das selbstverständliche Recht aller Menschen auf Menschenwürde. Was hat das mit “Staat ohne Grenzen” zu tun?“
Ganz einfach: Die Menschenrechte werden extensiv ausgelegt, die Lesart ist positiv.
Unantastbar selbstredend die negative Lesart: „Du sollst Menschen NICHT töten, NICHT bestehlen …“
Die einschlägigen Pappenheimer_innen a) des internationalen Kapitals und b) des Bessermenschentums instrumentalisieren die Menschenrechte, indem sie diese über die Verfassungen souveräner Staaten positionieren, um damit deren Rechtssetzungen kaltzustellen.
Beispiel: Man will allen Kindern der Welt ein Menschenrecht auf Bildung zusprechen. Die Kinder von Illegalen werden von den Schulen nicht mehr gemeldet.
Letzlich ist das angebliche Menschenrecht auf Bildung dann dafür ausschlaggebend, daß der Staat in bestimmten Fällen Illegale nicht mehr ausweisen kann.
Oder Mohammedaner mit Terrorpotential dürfen nicht mehr abgeschoben werden, weil ihnen in ihrem Heimatland Haft mit Folter droht.
Da niemand sich traut, „menschenfeindlich“ zu sein, überläßt man die Definition von „Menschenwürde“ schließlich ganz den Pappenheimer_innen, die diese dann für ihre trüben Zwecke verwenden können.
In Norwegen hat bereits ein Mediziner die Erteilung von Hausaufgaben durch die Schulen als „Menschenrechtsverstoß“ bekämpft, in einem britischen Krankenhaus gilt das Betrachten von familienfremden Säuglingen als ein Verstoß gegen das Selbstbestimmungsrecht dieser und damit als Mißachtung der Menschenrechte.
#156 Rechtspopulist
„So? in den 70ern wurde sonstwas für ein Dreck in die Umwelt gekippt,“
Man hatte pro Woche sechs, sieben Stunden mehr Freizeit, weil man noch nicht fast die ganze arbeitsfreie Zeit mit Mülltrennung und höchstkomplizierter Müllbeseitigung an den verschiedensten Stellen zugebracht hat.
„… in den 70ern war man technologisch weit von den heutigen Möglichkeiten entfernt…“
Eben-t!! Telephonieren war noch herrlich teuer, auch war noch nicht die ganze Umwelt eine einzige Telephonzelle, hübsche junge Frauen konnten noch freihändig durch die Straßen stolzieren – ganz ohne elektronisches Zubehör.
Mangels technischer Möglichkeiten wurde noch wunderbar archaische Musik gemacht, der Rhytmus wurde einfach mit Schlegeln auf Gefäße geschlagen, die mit gegerbten Tierfellen bespannt waren. (Ruhe in Frieden, John Bonham)
„… wobei die Bevölkerung der damaligen “DDR” einer kommunistischen Diktatur ausgesetzt war, keine Rechtstaatlichkeit kannte und hinter Mauern und Zäunen leben musste…“
War damals besser, weil in den 70ern die Leute noch wußten, wohin der Sozialismus führt. Den armen Opfern in der Zone wurden mitfühlend Pakete mit anständigem Bohnenkaffee, Perlonstrumpfhosen und so Zeuchs geschickt.
Nach 89 hat der Kommunismus wesentliche Grundstrukturen (Unterdrückung Andersdenkender, staatliche Gängelung und partielle Enteignung von Privateigentümern) in den Westen hinübergerettet, die Wessies haben ihre Erkenntnisse vergessen und wählen Kommunisten wie Trittin oder Kretschmann.
Früher war alles besser.
#151 Rechtspopulist
„Was hätte der Mann denn in dieser Rede sagen sollen? “Türken raus” oder was?“
Meinen Sie, wenn an ihrem Theater „Kabale und Liebe“ gegeben wird, daß dort die Schauspieler sich für irgendeine Aussage entscheiden können? Der Regisseur soll das Buch im Ernst umschreiben, weil irgendeiner Charge gerade mal etwas anderes dünkt?
Es geht doch einzig und allein darum, dem ganzen Stadel die Illusion von Wirklichkeit zu verleihen.
#159 abendlaender11 (26. Mrz 2012 16:38)
Ich sage es mal ganz krass: es gibt keine „Menschenrechte“. „Rechte“ können nur aufgrund zweier Deutungsarten existieren:
1. Aufgrund einer externen Ursache, namentlich entweder a) als Naturrecht (siehe Rousseau), wovon ich nichts halte, oder b) aufgrund eines „gottgegebenen“ Rechtssystems (wie etwa im Islam), wovon ich noch viel weniger halte. Bleibt also:
2. Aufgrund der Entscheidung eines Souveräns (also etwa eines Monarchen, Fürsten, Despoten), der seinen Untertanen Rechte einräumt bzw. der Vertretung eines Souveräns (falls es sich bei dem Souverän um das Volk handelt, wir also von einer Demokratie reden), der Souverän – das Volk – letztendlich also selbst über seine Rechte (inklusive deren Begrenzungen!) bestimmt.
Es gibt jedoch – zumindest noch – keinen terranischen Souverän; weder in der Form eines Despoten noch in der Form einer terranischen Demokratie.
Folglich gibt es keine Instanz, die über Rechte Dritter zu befinden hätte.
Nicht zu vergessen: Rechte sind imer auch mit Pflichten verbunden. Wenn ich das „Recht auf Arbeit“ als „Menschenrecht“ definiere, bedeutet das, dass ich jedem Staat die Verpflichtung aufnötige, kapitalistisch organisierte Arbeitsverhältnisse zu gewährleisten (so hätte es jedenfalls Karl Marx formuliert).
Das ganze Gerede von „Menschenrechten“ bedeutet nichts anderes als die organisierte Einmischung in die Belange fremder Souveräne – und da bin ich zur Not ganz auf der Seite Nordkoreas. Denn wie wir alle wissen, haben – in jüngerer Zeit häufiger als zu früherer Zeit – „Menschenrechte“ als Kriegsgrund herhalten müssen, wenn auch nur bei passender Gelegenheit (wie aktuell für Syrien probiert).
So wird aus der organisierten Einmischung in die Belange fremder Souveräne recht schnell eine sehr handfeste, praktische und auf die „Rechte“ Einzelner (wie etwa der Leibwächterinnen Gaddhafis) keinerlei Rücksicht nehmende militärische Einmischung mit dem Ziel, anderen Souveränen die eigenen Normen aufzuoktroieren.
Das bedeutet allerdings – wie etwa in einem fehlerhaften Umkehrschluss gefolgert werden könnte – NICHT, dass man damit alle möglichen Grausamkeiten o.ä. gutheissen würde. Es gibt allerdings viele hinreichend gute Gründe sich gegen Steinigungen, Folterungen, Genozide auszusprechen, ohne dass man das Konstrukt fiktiver „Menschenrechte“ bemühen muss.
#160 abendlaender11 (26. Mrz 2012 16:54)
Nur mal am Rande: wieso 70er und nicht 60er? In den 70ern war die Blütezeit des KBW und anderer Verrückter. In den 70ern begann der systematische Abbau von Technologien. Die Mode war der Horror (zumindest in der Vor-Punk-Zeit) und man fuhr ebenso lächerliche wie hässliche orangene Golfs.
#149 Wilhelmine (26. Mrz 2012 14:12)
Besetzungscouch?
@ #151 Rechtspopulist (26. Mrz 2012 14:59)
„Und auch denjenigen, die unter dem Deckmantel der Religion Fanatismus und Terror ins Land tragen und die hinter die europäische Aufklärung zurückfallen, werden wir Einhalt gebieten.”
Zwar hat Gauck es nicht dazu gesagt, aber ich will wohlwollend (und zugleich den Islam diskriminierend unterstellen), dass er mit (der mißbrauchten) Religion den Islam meint.
Der islamische Terror fungiert aber nicht unter einem Deckmantel. Er ist eine korrekte Ausübung des islamischen Djihad.
Freilich, wenn ein islamischer Haßprediger „zur Strecke gebracht würde“, wäre es mir zunächst egal, ob man von ihm fälschlich annimmt, dass er seine Religion mißbrauche.
Mal sehen, wann dem ersten islamischen Fanatiker Einhalt geboten wird.
#149 Wilhelmine (26. Mrz 2012 14:12)
Ich empfehle nicht nur Ihnen Jappy. Das hier ist ein Blog mit Kommentarfunktion. Keine Plauschbörse mit Unterhaltungsfaktor.
#163 Stefan Cel Mare
„Nur mal am Rande: wieso 70er und nicht 60er?“
Habe ich nach Verfassen meines Kommentares auch bald gedacht, haste recht!
Danach habe ich dann nur noch an die junge France Gall gedacht …
#162 Stefan Cel Mare
„Das ganze Gerede von “Menschenrechten” bedeutet nichts anderes als die organisierte Einmischung in die Belange fremder Souveräne – und da bin ich zur Not ganz auf der Seite Nordkoreas.“
Spitzenkommentar und überaus wichtig, nur wenige trauen sich an die „Menschenrechts“-Waffe richtig ‚ran.
Da ist noch sehr viel Bewußtseinsbildung nötig, die Menschenrechte haben die Pappenheimer schon ganz für sich okkupiert.
Solltest Du – nur aus dieser Thematik – ein ganzes Buch daraus machen!
@ #164 Stefan Cel Mare (26. Mrz 2012 17:23)
#149 Wilhelmine (26. Mrz 2012 14:12)
Lapsus Linguae! Freud‘ scher Versprecher !
Upps, Psychiater-Couch natürlich!
@ 168 abendlaender11 (26. Mrz 2012 17:49)
#162 Stefan Cel Mare
Cool – Das Buch würde ich gleich kaufen!
@ #166 TheNormalbuerger (26. Mrz 2012 17:40)
Willst mich loswerden?
Meint der Ossi zum Wessi: „Wir sind ein Volk“
Antwortet der Wessi dem Ossi: „Ja, wir auch!“
😉
zu 1. „Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte in der (Nachkriegs-)zeit blieb allerdings defizitär. Die Verdrängung eigener Schuld, die fehlende Empathie mit den Opfern des Nazi-Regimes prägte den damaligen Zeitgeist.“
Er meint vermutlich die DDR und da gab es in der Tat keine wirkliche Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte. Hier hat er einfach Recht.
#168 abendlaender11 (26. Mrz 2012 17:49)
Eigentlich wäre das doch etwas für einen Rechtsphilosophen und Rechtssystematiker. Also für Schachtschneider…
#170 Wilhelmine (26. Mrz 2012 18:11)
Das Buch, das ich eigentlich schreiben wollen würde – und vielleicht auch schreiben muss – würde eher lauten: „Die Zivilisation schafft sich ab. Warum die Welt seit 1969 den Bach heruntergeht.“ (Arbeitstitel)
Das wäre aber eine Marathonaufgabe.
#171 Wilhelmine (26. Mrz 2012 18:23)
Nein! Jedenfalls nicht völlig. Manchmal bringst du ja auch interessante und unvoreingenommene Dinge.
Etwas gelebter Konservatismus kann nicht schaden.
Sagt die Merkel zum Schäuble: „Zwei sind besser als eins!“
@ #174 Stefan Cel Mare (26. Mrz 2012 18:39)
#170 Wilhelmine (26. Mrz 2012 18:11)
Kompliment!
„Ein guter Spruch ist die Wahrheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz!“
Das schafft nicht JEDER!
@ #175 TheNormalbuerger (26. Mrz 2012 18:43)
Nichts Halbes und nichts Ganzes ? Also doch das „gewisse Etwas“ zu viel?
Dann bin ich ja beruhigt….
#174 Stefan Cel Mare
„Warum die Welt seit 1969 den Bach heruntergeht.“
Wenn es nur die Welt gewesen wäre, erschütternd war der Fall der Rocksäume von lichter Höhe bis auf das Trottoir.
(Mini, Midi, Maxi …).
Der Absturz von France Gall bis in die Niederungen von Bettina Wegener und dem Trödler Abraham.
Hin und wieder ein verzweifeltes Aufbäumen gegen Verfall und Verwesung, in den Achtzigern z.B. die anmutigen Chor-Ladiez der „Ace Cats“ („Linda“), aber alles nur Retro, Erinnerung an eine längst vergangene Zeit, denn zeitgleich trieben unter Riesenapplaus Sozialarbeiterkapellen wie „BAP“ ihr Unwesen, tumbester Kampf gegen Räächts statt das Wahre und Gute und Schöne zu pflegen: Swing, Lebensfreude, Harmoniegesang und vor allem Heels eben – wie bei den Chor-Ladiez der „Ace Cats“.
Nur nochmal zur Erinnerung, wir Ostdeutschen zahlen den Soli genau wie Westdeutschen und zwar auch von Anfang an bis jetzt!
Und erst haben die Russen unsere Betriebe abgebaut und dann kamen unsere Brüder und Schwestern und haben den Rest deindustrialisiert und ganze Landstriche entvölkert und bevor hier wieder von maroden Betrieben geredet wird, glaubt nicht alles was im Rotfunk gesagt wird. Wer Interesse hat kann eine PDF von mir bekommen die von der UNI Bremen erstellt wurde.
Aber eins möchte ich Euch noch mit auf den Weg geben. WIR haben unseren A..ch riskiert und sind auf die Straße gegangen und IHR habt uns dabei zu geschaut, das habt IHR übrigens am 17. Jubi auch schon ganz prima gemacht, den Ostdeutschen dabei zugesehen wie sie unter russischen Panzern verreckt sind.
Wenn sich vor der Geschichte die Deutschen an die Brust klopfen können für das Abschütteln des kommunistischen Joches, dann sind WIR das und nicht IHR!!
Aber das ist hier nicht das Thema, den das ist erledigt.
Unsere neue Aufgaben ist die Bewahrung der Freiheit und der Unabhängigkeit unseres Volkes. Das hat jetzt oberste Priorität!
Jetzt kann der größere Teil des deutschen Volkes mal zeigen, ob sie in der Lage sind mit den 16 Millionen gleichzuziehen, oder ob sie bloß Sprücheklopfer sind.
Mit freiheitlichen Grüßen
@ #179 abendlaender11 (26. Mrz 2012 19:03)
LOL
Ace Cats – Linda 1984 NDW
http://www.youtube.com/watch?v=9Pj9Mq7AvMg
#181 Wilhelmine
„Ace Cats – Linda 1984 NDW
http://www.youtube.com/watch?v=9Pj9Mq7AvMg“
Ba – babba uuuuh – ba – ba – babba uuuuh ….
Jetzt nenne mich nochmal einer frauenfeindlich, ich doch nicht, ganz warm ist dem Abendländer jetzt ums Herz geworden.
Nee, nee, so eine sanfte Seite sollte man sich immer bewahren.
Dankschön auch, Wilhelmine, Abend gerettet!
#179 abendlaender11 (26. Mrz 2012 19:03)
In den 80ern gab es aber doch auch richtige Frauen:
http://www.youtube.com/watch?v=43VH-yyHimg
#176 Wilhelmine (26. Mrz 2012 18:45)
Wenn ich die Antwort auf diese Frage denn auch noch in einem Satz unterbringen könnte…
Aber ich fürchte, das wird nicht möglich sein.
http://www.youtube.com/watch?v=_xA4HnAO2cg
@ 184 Stefan Cel Mare (26. Mrz 2012 19:38)
Du sagtest doch 1 x dass Du Toyah näher kanntest…Auf jeden Fall hat sie Dich bis heute beeindruckt.
#183 Stefan Cel Mare
„In den 80ern gab es aber doch auch richtige Frauen:
http://www.youtube.com/watch?v=43VH-yyHimg“
Ja. Nein. Ein wenig spaceig schon, die Toyah. Da zeigt sich eben der Futurist.
Irgendwie bin ich halt bei dem good ol‘ Ike und dem seine Iketten stehen geblieben. Was sollte danach schon groß noch kommen?
#185 Wilhelmine (26. Mrz 2012 19:48)
Na sicher, bei ihren Auftritten verkörperte die die gestaltgewordene Vision der verführerischen Ausserirdischen:
http://www.youtube.com/watch?v=ItpaHtJNkAQ&feature=related
Und im realen Leben ein Energiebündel voller Ideen, Gedanken und Projekten, von denen sie viele auch umsetzte.
Hier mit Prinzessin Diana:
http://www.youtube.com/watch?v=OZv7O3sCohU
@ #187 Stefan Cel Mare (26. Mrz 2012 19:56)
Angeblich kommen wir ja vom Mars ……
http://www.youtube.com/watch?v=xXYBh_ut-fo
52 Salander (25. Mrz 2012 23:52)
Noch was für Österreicher:
http://korrektheiten.com/2012/03/25/morgen-live-um-22-20-uhr-puls-4-debatte-ueber-islamischen-terrorismus/
——————–
vielen dank, ich habe es in ö weiterverbreitet.
#162 Stefan Cel Mare (26. Mrz 2012 17:13)
„Das ganze Gerede von “Menschenrechten” bedeutet nichts anderes als die organisierte Einmischung in die Belange fremder Souveräne – und da bin ich zur Not ganz auf der Seite Nordkoreas.“
… und natürlich auch der islamsichen Republik Iran, was, du Genie?
#168 abendlaender11 (26. Mrz 2012 17:49)
„Spitzenkommentar und überaus wichtig, nur wenige trauen sich an die “Menschenrechts”-Waffe richtig ‘ran.“
Noch so einer – kein Wunder, dass man euch dahin stellt, wo ihr hingehört – in die Dreck-Ecke.
Wenn dieser Auftritt behauptet, der ist eine Wiederbelebung von Wulff, dann liegen die nicht soweit fern davon.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/03/23/gauck-der-bundesprasident-fur-gysi-fur-mich-und-dich/
Seine Antrittsrede scheint quasi ein Plagiat zu sein. Jetzt ist sein erster Antrittsbesuch in Polen. Wetten daß der sich dort genauso wie Wulff gibt. Ich hatte aber wirklich die Hoffnung, daß Gauck auch mein Präsident sein könnte.
#190 Rechtspopulist (26. Mrz 2012 20:26)
Selbstverständlich. Schonmal darüber nachgedacht, warum alle Welt die Iraner verurteilt, über die Saudis – die faktisch nichts anderes tun – kein Piep verloren wird? Wo bleiben die Boykottdrohungen gegen Saudi-Arabien und Qatar?
#190 Rechtspopulist
„… und natürlich auch der islamsichen Republik Iran, was, du Genie?“
Selbstredend ist der Iran eine souveräne Republik, selbstredend hat der global agierende Menschenrechtsfaschismus keinen legalen Anspruch darauf, einen souveränen Staat zu überfallen.
Falls immer noch nicht kapiert: Auch wenn Sie Heino nicht mögen und Chippendalemöbel nicht ertragen sollten, können Sie nur und ausschließlich dann mit Ihrem Nachbarn in Frieden leben, wenn Sie Ihm nicht vorschreiben, welche CDs er abspielen soll und mit welchen Möbeln er sich einrichtet.
Es ist ein eindeutiger Rechtsbruch, wenn Sie einfach Ihrem Nachbarn die CDs oder die Möbel stehlen.
Es gibt niemals ein Machtvakuum auf der Welt. Wer sollte ein bestimmtes Terrain also besitzen, wenn nicht jeweils einzelne Völker, einzelne Nationen?
„Die Menschheit“ selber etwa? So naiv kann man doch einfach nicht sein.
„Noch so einer – kein Wunder, dass man euch dahin stellt, wo ihr hingehört – in die Dreck-Ecke.“
Wenn damit eine vornehme Distinktion zu Ihrer Person hergestellt ist, dann kann so schlecht die Wahl ja gar nicht sein.
@ Stefan
Katar & der Arabische Frühling
http://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/aktuell/2012A07_sbg.pdf
#192 Stefan Cel Mare
„Schonmal darüber nachgedacht, warum alle Welt die Iraner verurteilt, über die Saudis – die faktisch nichts anderes tun – kein Piep verloren wird?“
Nichts läuft besser im Rahmen der allgemeinen Gehirnwäsche als die Vorgabe des Paradigmas durch die Hauptstrommedien, das nicht verlassen werden darf.
Man überläßt quasi der Ehefrau jede Freiheit: Die Wahl des Musters der Tischdecke wird nämlich ganz allein von ihr getroffen.
#190 Rechtspopulist
„Noch so einer – kein Wunder, dass man euch dahin stellt, wo ihr hingehört – in die Dreck-Ecke.“
Wen darf ich mir jetzt eigentlich konkret unter diesem weibischen „man“ vorstellen?
MachenSe mal den Rücken gerade, ich bitte um Nennung von Roß und Reiter!
#190 Rechtspopulist (26. Mrz 2012 20:26)
Oder, um es anders auszudrücken:
Soll ich Revolutionen exportieren? Heisse ich etwa Leo Trotzki?
Oder Demokratie? Heisse ich Georg W. Bush?
Die Völker müssen ihre Probleme schon selbst lösen. Was – wie oben schon erwähnt – nicht heisst, dass ich zu Dingen, die mir nicht gefallen, nicht meine Meinung sagen werde.
#196 abendlaender11 (26. Mrz 2012 21:10)
Stimmt – bei näherem Lesen klingt das so, als ob an geeigneter Stelle bereits Listen zu den PI-Kommentatoren geführt werden – vermutlich eingeteilt in „The Good, The Bad and The Ugly“.
Wir gehören eindeutig zu den letzteren.
@ #198 Stefan Cel Mare (26. Mrz 2012 21:23)
#196 abendlaender11 (26. Mrz 2012 21:10)
Beauty and the Beast passt doch gut zusammen!
#198 Stefan Cel Mare
„Wir gehören eindeutig zu den letzteren.“
Letzteren? Ugly?
Nee, nee, sehe noch klasse aus … für mein Alter.
Ordne mich in der Mitte ein unter „bad“. Für mich als Schlechtmenschen Ehrensache.
Techno Beauty and the Beast
http://www.youtube.com/watch?v=INuINXxTBVI
@ #190 Rechtspopulist (26. Mrz 2012 20:26)
#162 Stefan Cel Mare (26. Mrz 2012 17:13)
„Aufklärung ist Ärgernis , wer die Welt erhellt, macht ihren Dreck deutlicher.“
(Karlheinz Deschner)
@ #190 Rechtspopulist (26. Mrz 2012 20:26)
„Friß Dreck und sch– Gold,
so werden Dir die Mädchen hold!“
#199 Wilhelmine (26. Mrz 2012 21:27)
Auch wahr..
Mit manchen Biestern kann ich mich allerdings prima identifizieren:
http://www.youtube.com/watch?v=iLhiyvgyuCQ
#200 abendlaender11 (26. Mrz 2012 21:27)
Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters.
Ist es überhaupt notwendig, neben positivem Recht (ich meine so nennt man das), Menschenrechte zu formulieren? Was nutzt es, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, wenn kein Geld da ist?
Mal sehen, wie die Menschenrechte definiert sind. Damit keine Mißverständnisse aufkommen. Mit positivem Recht meine ich das Recht des säkularen Rechtsstaat’s (egal wie verkommen und verlogen dieser mittlerweile auch sein mag), nicht etwa unveränderliche Vorschriften die dem einzig wahren Glauben entspringen. Was wiederum nicht heißt, dass das positiven Recht keine Wurzeln in den Wertvorstellungen des Glaubens haben darf. Aber es darf auch abweichen! Auch wenn es mir persönlich mal nicht behagen sollte.
Comments are closed.