Das sieht man auch nicht alle Tage: Altkommunist und Papst. Hat Fidel Castro eine Bibel gekriegt? Laut Presse soll er beim Papst mehrere Bücher bestellt haben. Feststeht, den Kommunismus gibt es seit 100 Jahren, das Papsttum seit 2000 Jahren. Nicht mehr einzuholen!

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138 KOMMENTARE

  1. Feststeht, den Kommunismus gibt es seit 100 Jahren, das Papsttum seit 2000 Jahren. Nicht mehr einzuholen!

    Feststeht, Homosexualitaet gibt es seit >200 Millionen Jahren, das Papsttum seit 2000 Jahren. Nicht mehr einzuholen!

    ??

    und? Wenn’s gross ist wird daraus ein Argument, oder was?

  2. Was mich betrifft, ich sehe den Marxismus der alten Schule nicht als Feind, sondern als islamkritischen Verbündeten, er ist das Gegenteil des islamophilen 68er-Pseudomarxismus.

  3. #3 Ilias (29. Mrz 2012 05:32)

    Was mich betrifft, sehe ich den Marxismus als Feind des Menschen an, genau wie den Faschismus, ALLE Religionen oder jegliche andere Form des Totalitarismus/Monismus.

  4. #4 Her Meggido (29. Mrz 2012 05:38)

    Im Moment macht uns der real existierende Liberalismus aber mehr zu schaffen, der Liberalismus ist wie ein seniler und raffgieriger König, unter dessen Hand Land und Volk verdorren und Barbaren ungehindert das Königreich überennen, der Liberalismus ist ein schlechter König.

    Am Marxismus mag ich wie gesagt die treffende und kompromisslose Islamkritik, auch sind viele der Ex-Muslime Marxisten, er hat viel zur sekularisierung der Welt beigetragen. In absehbarer Zeit stellt dieser Marxismus absolut keine Gefahr für uns dar, die droht eher von der peusolinken kulturfaschistischen Ideologie der 68ziger und wie gesagt von dem senilen König namens Liberalismus, der auch nichts weiter als eine Ideologie ist und nur weil er herrscht und sich an den gesetzen der globalen Finanzwirtschaft ausrichtet, die Zügel nicht so fest anzieht. Ich bin daher zwar kein Marxist, aber Ideologierelativist.

  5. @#5 Ilias

    Könnte es sein, dass Sie vom Liberalismus nicht den Funken einer Ahnung haben?

    Und was genau hat unser System – vor Allem unser Finanzsystem – mit „Liberalismus“ zu tun?

    …er hat viel zur sekularisierung der Welt beigetragen.

    Quatsch. Das war viel eher der Liberalismus. Der Kommunismus ist eine Religion, welche (wie etliche andere) keine Konkurrenz duldet – mit Säkularisierung hat das nichts zu tun.

    Was halten Sie eigentlich von Friedrich dem Großen? Als wichtiger Vertreter und politischer Meilenstein des Liberalismus müsste er für Sie ja geradezu eine Hassfigur sein, so ein richtiger Vertreter des schlechten Königs, richtig?

  6. #5 Ilias

    Im Moment macht uns der real existierende Liberalismus aber mehr zu schaffen

    Fragt sich nur wo dieser Liberalismus existieren soll. In Deutschland?!

  7. #6 Pantau (29. Mrz 2012 06:07)

    Ich habe mich sehr ausführlich mit dem Liberalismus beschäftigt, der einzige Unterschied zu einem Liberalisten ist, das ich ihn nicht idealisiere, ebenso wenig idealisiere ich den Marxismus, ich bin Realist.

    Zum Finanzsystem: Marktliberalismus

    Der Liberalismus hat wie der Marxismus seine Verdienste, der Marxismus hatte 1989 seinen großen Crash, die Pest des Liberalismus sehen wir an dem wachsenden Islamofaschismus und dem gedeihen des pseudolinken Kulturfaschismus, beides eng in dem liberalistischen Ideologiegespinst verwoben. In der opportunistischen machthungrigen Unterdrückung der Islamkritiker und Freigeister zeigt der real existierende Liberalismus sein totalitäres Gesicht.

    Die Illusion des Liberalismus besteht darin den Menschen glauben zu machen er wäre keine Ideologie und nicht totalitär, aber da muss man sehen das der Marxismus sich selbst auch nicht so definiert.

    Ich kenne keine liberalistische „Hassfiguren“, ich sehe den Liberalismus eben nur als schlechten König, weil er bewirkt, dass sein Land und sein Volk verdorrt, ähnlich dem realexistierenden Sozialismus in der DDR.

  8. #7 Hayek (29. Mrz 2012 06:11)

    Siehe dazu die strafrechtliche Verfolgung von Michael Mannheimer, die politische Ausgrenzung und Stigmatisierung der Islamkritik und die Straflosigkeit der muslimischen Intensivtäter, das ist Totalitarismus.

  9. @#8 Ilias

    Ich habe mich sehr ausführlich mit dem Liberalismus beschäftigt, der einzige Unterschied zu einem Liberalisten ist, das ich ihn nicht idealisiere, ebenso wenig idealisiere ich den Marxismus, ich bin Realist.

    Der Unterschied zwischen wem oder was? Zudem gibt es keinen Grund, von „Idealisierung“ zu sprechen – entweder eine Ideenlehre geht von korrekten Grundannahmen aus und/oder hat korrekte Schlussfolgerungen oder sie hat diese eben nicht. Der Kommunismus hat bereits sowohl ethische wie auch ökonomisch falsche Grundannahmen. Welche Werke haben Sie denn über den Liberalismus gelesen, wenn Sie sich so „ausführlich“ mit ihm beschäftigten? Sicher „Liberalismus“ von Ludwig von Mises als Standardwerk – aber darüber hinaus meine ich?

    …die Pest des Liberalismus sehen wir an dem wachsenden Islamofaschismus und dem gedeihen des pseudolinken Kulturfaschismus, beides eng in dem liberalistischen Ideologiegespinst verwoben.

    Quatsch.

    In der opportunistischen machthungrigen Unterdrückung der Islamkritiker und Freigeister zeigt der real existierende Liberalismus sein totalitäres Gesicht.

    Welcher „real existierender Liberalismus“? Behaupten Sie doch einfach, das hier sei ein buddhistischer Gottesstaat und fantasieren Sie weiter, hier zeige der „real existierende Buddhismus“ sein wahres Gesicht, das wäre in etwa genauso sinnvoll.

    Die Illusion des Liberalismus besteht darin den Menschen glauben zu machen er wäre keine Ideologie und nicht totalitär, aber da muss man sehen das der Marxismus sich selbst auch nicht so definiert.

    Ebenfalls Quatsch. Sowohl der Kommunismus als auch der Liberalismus sehen sich sehr wohl als „Ideologien“ (=Ideenlehren), was zunächst über ihre Qualität nichts aussagt.

    Es gibt hingegen EINE Ideologie, welche sich in der Tat nicht als solche sieht: Der „Interventionismus“. Ich denke, Sie sind ein recht gutes Beispiel für so einen „realistischen“ Vertreter dieser Ideologie.

    Zudem ist es schon ziemlich Totalität, jedem Individuum seine Freiheit zu lassen…

    Der sog. „Liberalismus“ ist übrigens die einzige Ideologie, welche automatisch „herrscht“, wenn man die Naturrechte des anderen respektiert (Eigentum, Freiheit) und sich an Absprachen und Verträge schlicht hält, also auch in jeder beliebigen Clangesellschaft vor 30.000 Jahren in der man begriff, dass man von dem, den man ausraubt nur einmal was hat – mit dem, mit welchem man handelt jedoch dauerhaft.

  10. #9 Ilias
    Die Bestrafung von Mannheimer kann ich schon nachvollziehen. Die anderen Punkte, die sie ansprechen gehen aber in der Tat in Richtung Totalitarismus. Deshalb stellt sich ja gerade die Frage warum sie vom „real existierenden Liberalismus“ sprechen, denn mit Liberalismus im europäischen Sinne (bzw. Libertarianism im amerikanischen) hat das Ganze nichts zu tun. Im Gegenteil.

    Wenn sie allerdings „liberals“ meinen, Linke also, und ihren „social liberalism“, dann verstehe ich was sie meinen.

  11. @#11 Hayek

    Nein, diesen Denkfehler macht er bestimmt nicht -das wäre ja in etwa so bescheuert, wie anhand der „Deutschen DEMOKRATISCHEN Republik“ nachzuweisen, wie böse doch die Demokratie ist.

  12. Der heilige Benedikt täte gut daran,sich was mehr für seine verfolgten Glaubensbrüder auf der Welt einzusetzen,anstatt mit Kommunisten zu shakern.

  13. #13 widerstand

    Der heilige Benedikt täte gut daran,sich was mehr für seine verfolgten Glaubensbrüder auf der Welt einzusetzen,anstatt mit Kommunisten zu shakern.

    Das hatte damals schon Jesus nicht begriffen, als kluge Leute wie Sie ihn damals ermahnten, sich doch bitte nicht mit Sündern und Zöllnern abzugeben.

    Abgesehen davon, dass er damit genau das tut was Sie fordern – oder was glauben Sie, wen man dort kontaktieren muss, damit sich für die Christen die Lage verbessert?

  14. # 2 Herr Meggido

    Volle Zustimmung!!! Im Unterschied zu den Verrätern in den etablierten Parteien der BRD , deren offensichtliches Ziel es ist unser Land abzuschaffen , kann man Castro eine gewisse Liebe zu seinem Land nicht absprechen . Es ist schon eine groteske Situation wenn das Oberhaupt einer totalitären Religion eine totalitäre Ideologie für gescheitert erklärt . Wenn die katholische Kirche ihr dogmatischen Zügel lockert , würde ihr der ganze Laden ebenfalls um die Ohren fliegen .

  15. Vielleicht hat er Castro einen Koran geschnekt, weil eine Bibel die MohammedanerInnen beleidigen würde! 🙂

  16. Die Katholische Kirche mit dem Papst predigt ihre Werte und die Kommunisten predigen ihre Werte.

    Sicher ist, dass der Kommunismus die gesellschaftlichen Probleme bzgl. der Menschenrechte und der Freiheit nicht lösen kann, wie man aus der Vergangenheit und der Gegenwart weiß!

    Und die Katholische Kirche kann z. B. bzgl. der Schwangerschaftsverhütung und der Abtreibung auch nicht die gesellschaftlichen Probleme lösen.

    Eine Annäherung der Katholischen Kirche und des Kommunismus erfolgt nicht, wie man beim Papstbesuch in Kuba wieder deutlich feststellen konnte und sie ist m. E. auch nicht notwendig!

    Wozu denn auch?

    Ich persönlich brauche weder die Katholische Kirche noch den Kommunismus!

    Das geht wohl den meisten Menschen so!

  17. Wikipedia weiß mehr:
    „Ein hohes Regierungsmitglied hat ihn folgendermaßen charakterisiert: „Fidel ist als erstes Revolutionär, als zweites Jesuit und erst dann Marxist.“ Aus Anlass eines Treffens mit Papst Benedikt XVI. ließ er verlauten, dass er schon seit den 1960er Jahren der Meinung sei, dass Marxisten und Kirche zusammenarbeiten müssten.“
    😉

  18. #17 Karl v. Lothringen

    „Sicher ist, dass der Kommunismus die gesellschaftlichen Probleme bzgl. der Menschenrechte und der Freiheit nicht lösen kann, wie man aus der Vergangenheit und der Gegenwart weiß!“

    Der Kommunismus im Sinne völliger Enteignung des Privateigentums ist ein Problem von gestern.
    Unser größtes Problem von heute ist der Menschenrechtsfaschismus.
    Die Menschenrechte (Was sind das bitte konkret für Rechte?) werden dazu instrumentalisiert, souveräne Staaten mit demokratischen Verfassungen zu entmachten und einer supranationalen Diktatur zu unterwerfen.
    Zur Erinnerung: Demos heißt Volk, Demokratie heißt Herrschaft des Volkes.
    Die Europäer sind KEIN Volk, die Menschheit ist auch kein Volk.

    Der Menschenrechtsfaschismus hat seine Ziele schon zur Hälfte erreicht. Mit der EU hat er eine mächtige Instanz geschaffen, die mit der geplanten Flutung durch Heerscharen von Mohammedanern kulturellen Völkermord an den alteingesessenen europäischen Völkern betreibt. Der Bundestag ist nur ein Stadel, in dem supranationale Diktate durchgewinkt werden.
    Der Menschenrechtsfaschismus kann noch ganz anders, er hält sich für legitimiert, souveräne Staaten zu überfallen, Jugoslawien, Irak, Libyen …
    Zusammengefaßt: Faschismus ist reichlich out – es sei denn, wie es beim Menschenrechtsfaschismus der Fall ist, die Faschisten kämpfen dafür, daß global ein für alle Male das Gute mit Gewalt durchgesetzt wird. Das ist dann das Ende der Geschichte und Kriege wird man nur noch aus den Geschichtsbüchern kennen.

  19. #17 Karl V. von Lothringen

    Sicher ist, dass der Kommunismus die gesellschaftlichen Probleme bzgl. der Menschenrechte und der Freiheit nicht lösen kann, wie man aus der Vergangenheit und der Gegenwart weiß!

    …da der Kommunismus Menschenrechte und Freiheit bekämpft und abschafft.

    Und die Katholische Kirche kann z. B. bzgl. der Schwangerschaftsverhütung und der Abtreibung auch nicht die gesellschaftlichen Probleme lösen.

    …OBWOHL sie die daraus entstehenden gesellschaftlichen Probleme aufzeigt, dagegen ist und auch dagegen predigt (mehr kann sie nicht und mehr darf sie auch nicht können!),

    WEIL:

    Ich persönlich brauche weder die Katholische Kirche noch den Kommunismus!

    Das geht wohl den meisten Menschen so!

    Also, fast das Selbe, Kommunismus und Katholische Kirche. q.e.d.

  20. OT:

    Das sagt der Verfassungsschutz den Neusser Bürgern
    anlässlich der immer grösser werdenden Salafistenszene in Neuss:

    Verfassungsschützer spricht über Salafismus
    zuletzt aktualisiert: 29.03.2012
    Neuss (NGZ). Das Treffen von Salafisten in Weckhoven ist weiter Thema bei den Menschen im Stadtteil – das zeigte die Resonanz auf die Infoveranstaltung, zu der die Stadtteilkonferenz eingeladen hatte.

    Islamwissenschaftler Korkut Bugday, Referent im Landesamt für Verfassungsschutz, erklärte in der Mensa der Gesamtschule, was es mit dem Salafismus auf sich hat. Salafismus ist seiner Konzeption nach eine religiös-fundamentalistische Strömung des Islams. Die grundlegenden Quellen des Islams – der Koran und die Überlieferungen des Propheten Muhammad – sind seine Grundfesten. Salafisten lehnen Anpassungen der Islamauslegung an veränderte gesellschaftliche und politische Gegebenheiten als „unislamische Neuerungen“ ab. Sie führten zwangsläufig zum „Unglauben“.

     

    Die Szene in Deutschland „Der heutige Salafismus greift die Krise und die Bedürfnisse insbesondere junger Menschen in Deutschland auf“, sagt Bugday. In Deutschland gebe es rund 3800 aktive Salafisten, 500 in NRW. Dabei handele es sich meist um lose Netzwerke.

    Ideologie Die Ideologie des Salafismus hat laut Bugday verschiedene Facetten. Die beiden Hauptströmungen sind zum einen die politischen und die da’wa-orientierten Salafisten. „Sie lehnen Gewalt ab, verhalten sich integrativ und bilden Netzwerkstrukturen.“ In der Minderheit ist die zweite Hauptströmung, die jihadistischen Salafisten. Sie befürworten Gewalt, organisieren sich teils in terroristischen Netzwerken. „Beide Strömungen verfolgen das Ziel, einen islamischen Staat zu errichten und gegen den nicht-islamistischen Staat zu kämpfen“, erklärt Bugday. Und beide seien Beobachtungsobjekte der Verfassungsschutzbehörden.

    Richtlinien Die Richtlinien des Salafismus besagen für das Individuum, sich von der unislamischen Welt abzuschotten. Salafismus als Richtlinie für die Gesellschaft besagt, dass der Islam als von Gott offenbartes Ordnungssystem im Gegensatz zur Demokratie als von Menschen geschaffene Ordnung steht.

    Methoden und Propaganda Salafisten wählen öffentliche, aber auch halböffentliche oder geschlossene Veranstaltungsformen wie Chatrooms. Insbesondere in sozialen Netzwerken verbreiten sie ihre Propaganda.

    Lösung Den Salafismus wird laut Bugday weder die Polizei noch der Verfassungsschutz in den Griff bekommen können. Die politische Gesellschaft müsse der Ideologie vielmehr etwas entgegensetzen. Jugendliche, so Bugdav, bräuchten Raum, in dem sie Anerkennung und Akzeptanz erfahren.

    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/verfassungsschuetzer-spricht-ueber-salafismus-1.2772050

    Quelle: NGZ

  21. Ein Bild, wie von Matthias Mattusek gemalt. 😉

    Wenn’s ans Sterben geht, falten am Ende alle die Hände…

  22. #17 Karl v. Lothringen

    „Und die Katholische Kirche kann z. B. bzgl. der Schwangerschaftsverhütung und der Abtreibung auch nicht die gesellschaftlichen Probleme lösen.“

    Traditioneller Katholik sein heißt, ein Reaktionär zu sein mit der Erkenntnis, daß der Mensch ein sündhaftes Wesen ist.
    Daraus folgt, daß ALLES, was sich Menschen gemeinsam miteinander ausdenken, eben auch sündhaft ist.

    Die „Lösungen“ der „gesellschaftlichen Probleme“ – ob durch Kommunismus, durch Ökonomismus schlechthin, durch Bürokratismus, Genderfaschismus, grenzenlosen Hedonismus – SIND das Problem.

    Der Mensch hat den Herrgott abgesetzt, er sagt jetzt „Wir sind Gott“ (die Menschheit). Seine neue Religion hat die Erlösung vorverlegt, das Paradies liegt nun schon ganz nahe in der Zukunft und soll mit Gewalt auf Erden installiert werden.
    Der Leibhaftige hat als Gegner die Natziehs und die CO2-Ausschüttung geschickt, aber durch einen unentwegten Heiligen Krieg gegen Rechts und weltweite Umweltdiktate wird auch diese Gefahr bald gebannt sein.

  23. #26 Mokkafreund (29. Mrz 2012 08:27)

    Wenn’s ans Sterben geht, falten am Ende alle die Hände…

    Antifa und Umvolker Beck (Khmer Vert 90), lest die diese Zeilen:

    http://www.kath.net/detail.php?id=11057

    Harald Schmidt:

    „Mir hat mal ein Urologe erzählt, auf dem Sterbebett werden alle katholisch. Diese Erfahrung habe ich auch selbst gemacht, denn ich war während des Zivildienstes in einer Pfarrei beschäftigt. Da wurde der Pfarrer von so genannten Atheisten schreiend ins Krankenhaus geholt, wenn der Tumor im Endstadium war. Ich glaube, ob man Atheist ist, kann man erst auf den letzten Metern sagen.“

  24. #26 Mokkafreund (29. Mrz 2012 08:27)

    Wenn’s ans Sterben geht, falten am Ende alle die Hände…

    Antifa und Umvolker Beck (Khmer Vert 90), lest die diese Zeilen:

    http://www.kath.net/detail.php?id=11057

    Harald Schmidt:

    “Mir hat mal ein Urologe erzählt, auf dem Sterbebett werden alle katholisch. Diese Erfahrung habe ich auch selbst gemacht, denn ich war während des Zivildienstes in einer Pfarrei beschäftigt. Da wurde der Pfarrer von so genannten Atheisten schreiend ins Krankenhaus geholt, wenn der Tumor im Endstadium war. Ich glaube, ob man Atheist ist, kann man erst auf den letzten Metern sagen.”

  25. #19 abendlaender11 (29. Mrz 2012 08:21)

    Der Kommunismus im Sinne völliger Enteignung des Privateigentums ist ein Problem von gestern.

    Der Kommunismus ist heute wegen der Enteignungen, wegen des Diktatorischen und wegen der Gleichmacherei heute noch immer genauso wie schon gestern abzulehnen!

    Hinsichtlich des Problems zum Menschenrechtsfaschismus kann ich Dir zustimmen. Damit wird instrumentalisiert!

    Definieren würde ich die Menschenrechte weitgehend nach den völkerrechtlichen Verträgen.

    Damit könnte man klar kommen, wenn die Auslegungen der Verträge eindeutig wären.
    Das sind sie aber nicht und deshalb werden sie zumeist von linksgrünen laufend instrumentalisiert.

  26. >Menschenrechte

    „Wenn alle wahren und echten Rechte zerstört sind, muss die entartete, jakobinische Demokratie die ‚Menschenrechte‘ erfinden, um sich überhaupt noch vom Totalitarismus unterscheiden zu können – wenigstens rhetorisch“ (Roland Baader).

    „Das einzig wahre Menschenrecht ist das Recht, in Ruhe gelassen zu werden – von jedem, den man nicht eingeladen hat oder den man nicht willkommen heißt“ (Roland Baader).
    —-
    Vertiefung:
    Ethisch gibt es kein direktes Verhältnis zwischen Subjekt und Subjekt. Kein Mensch schuldet einem anderen Menschen irgend etwas, es sei denn, er ist „verpflichtet“: durch Vertrag, unerlaubte Handlung (Verschuldenshaftung), riskantes Tun (Gefährdungshaftung).

    Eine allgemeine Verpflichtung zur „Nächstenliebe“ von Mensch zu Mensch gibt es nicht.

    (Die christliche Nächstenliebe hat keinen menschlichen Anspruchsberechtigten. Sie ist ein völlig freies Verhältnis zwischen Mensch-Gott-Mensch.)

    Und was den Wohlfahrtsstaat betrifft, der sich aufschminkt mit dem heiligem Anschein, „es sei um anderen zu nützen“: der ist unsittlich.

    Sein Erwerb ist „unerlaubt“. Unerlaubter Erwerb kann nicht „Eigentum“ werden. Nie werden aus den Früchten dieses „verbotenen Baumes“ gute Werke entstehen!

    Ganz klar sei gesagt: Ich will nicht, dass etwas in der Welt mir abgaunert, was ich als eine Gnadengabe aus Gottes Hand empfangen habe: Barmherzigkeit, Mitgefühl, Nächstenliebe.

  27. Es lebe die Katholische Kirche! Gleichwohl war Kuba unter Batista der größte Puff und größtes Casino der USA mit 90% Analphabetismus! Dies wurde durch Castro geändert! Als Anti-Kommunist will ich Unterdrückung zwar nicht gutheißen, aber dies ist auch Teil der Wahrheit!

  28. #10 Pantau

    „Der sog. “Liberalismus” ist übrigens die einzige Ideologie, welche automatisch “herrscht”, wenn man die Naturrechte des anderen respektiert (Eigentum, Freiheit) und sich an Absprachen und Verträge schlicht hält, …“

    Die libertäre Idee ist mir viel sympathischer als vieles andere.
    Nur gibt es nirgendwo den Libertarismus. Es herrscht so eine Art sozialistischer Staatskapitalismus, kleine Fische, Angestellte, mittelständische Unternehmungen werden vom Staat beraubt, um sehr große Haie zu subventionieren, die den Wettbewerb auf dem Markt eigentlich verloren haben.

    Der Libertarismus wirft enorme Fragen nach dem Staat auf: Soll überhaupt das Gewaltmonopol an ihn delegiert werden, wie kann er vor Unterwanderung und Mißbrauch durch Starke geschützt werden, die sich auf dem Markt eine Monopolstellung mit allen Mitteln erkämpfen wollen?
    Radikal gedacht, geht der Libertarismus nur von Individuen aus und impliziert eine Welt, die der Bewegung von Kapital, Dienstleistungen und Arbeitskräften keinerei Grenzen mehr setzt.
    Nun organisiert sich der Mensch aber in Gemeinschaften und die ganze Menschheitsgeschichte hat gezeigt, daß sehr verschiedene Völker eben nicht einfach so auf dem gleichen Raum in Frieden miteinander leben können.

  29. Zwei Menschen die einer Organisation angehören, die hoffentlich nicht mehr lange existiert!

  30. Und, was lehrt uns das ?
    Die frühkindliche Indoktrination funktioniert halt immer noch.
    Wer im Erwachsenenalter mit Religion konfrontiert wird ist kaum dafür emfänglich.
    Man sieht das ja an unseren Moslemfreunden, wie schwer man sich tut diesen Unsinn loszuwerden !

  31. #30 Karl v. Lothringen

    „Das sind sie aber nicht und deshalb werden sie zumeist von linksgrünen laufend instrumentalisiert.“

    Kann man die Menschenrechtsfaschisten von George W. Bush bis Josef Fischer, Junckers, Barroso und Daniel Cohn-Bandit, von Henry Kissinger und Rockefeller bis Schäuble und Merkel wirklich mit dem Attribut „linksgrün“ trefflich etikettieren?

    Mir scheint die Hauptkriegsfront hier und heute zwischen Globalisten und Partikularisten zu liegen.

    In Italien wollte eine Mutter die Abhängung eines Kruzifixes in der Schule einklagen, weil der Sprößling dort durch den Anblick schaumatraumatisiert würde.
    Dieser Fall wurde – die Klage ablehnend – letztinstanzlich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verhandelt.

    Wo bitte und mit welcher seriösen Begründung soll eine letzte zwingende Referenz liegen, diesen Fall „gerecht“ zu entscheiden???
    Nationalstaaten mit demokratischen Verfassungen waren vorgestern, wenn jeder Schei** als ein Menschenrecht umfrisiert werden darf und diktatorisch supranational entschieden wird.

  32. #20 Abu Sheitan (29. Mrz 2012 08:17) „Fidel ist als erstes Revolutionär, als zweites Jesuit und erst dann Marxist.“ Aus Anlass eines Treffens mit Papst Benedikt XVI. ließ er verlauten, dass er schon seit den 1960er Jahren der Meinung sei, dass Marxisten und Kirche zusammenarbeiten müssten.”
    😉

    Naja, die Kirche hatte es einfach immer besser drauf die Leute in Armut und Elend leben zu lassen in dem sie ihnen Hoffnung auf ein paradisiesches Jenseits gemacht hat. Das fehlt den Kommunisten 😀

  33. Ich will jetzt nicht zynisch oder überheblich klingen, aber man darf ja bei Fidel Castro eines nicht vergessen: Der Mann ist schwer krank, der wird nicht mehr ewig lang leben. Vielleicht hat er realisiert, dass seine Zeit bald gekommen ist, und sieht, was er in seinem Staat angerichtet hat. Jetzt muss sein Bruder mühevoll das Land von oben modernisieren, will aber gleichzeitig den Kommunismus nicht mehr aufgeben. Und in dieser Situation kann ein Papst durchaus die richtigen Worte finden. Benedikt ist ja selbst nicht mehr der jüngste, und auch er hat es nicht geschafft, die Kirche weitergehend zu modernisieren. Vielleicht spendeten sie sich gegenseitig Trost, vielleicht wollte Fidel Vergebung von Gott, vielleicht aber wollte er einfach nur noch einmal von einem anderen, alten Mann ernstgenommen werden. Wir wissen es nicht.

  34. OT, aber was ist das denn für eine Seite????

    http://harunyahya.de

    Besonders diese Filme sind ja „interessant“:

    http://harunyahya.de/de/works/28020/Die_Erschaffung_des_Universums_13

    Oder man kann ein Buch herunterladen, mit dem Titel:

    „Selbstaufopferung und intelligente Verhaltensmuster bei Tieren“

    „Diese Theorie (Anm. Evolutionstheorie) ist heute nicht mehr aufrechtzuerhalten: So wie sie niemals einen wissenschaftlichen Beweis fu?r ihre Behauptungen u?ber den Ursprung allen Lebens gegeben hat, hat sie auch alle Fragen bezu?glich der Wurzeln all der unza?hligen und außergewo?hnlichen Eigenschaften im Tierreich unbeant- wortet gelassen. Dieses Buch behandelt einen Punkt, an dem die Evolutionstheoretiker in die Sackgasse geraten sind, na?mlich “Die Opferbereitschaft im Tierreich”.“

    http://harunyahya.de/de/Kitaplar/10890/SELBSTAUFOPFERUNG_UND_INTELLIGENTE_VERHALTENSMUSTER_BEI_TIEREN

    (Hoffentlich funktionieren die Links)

  35. # 38 antilinker

    Castro als die Verkörperung des Bösen ? Warum ist er denn Kommunist geworden ? Weil sich die USA so grottendämlich angestellt haben und Kuba von ihnen erst in die Arme der Sowjetunion getrieben wurde . Die Lebensbilanz von Fidel kann sich durchaus sehen lassen . Welcher Staat in der Region hat schon ein intaktes Bildungs – und Gesundheitssystem . Kuba hat weniger Analphabeten als die USA . Kubanische Ärzte haben einen guten Ruf .

  36. #39 antilinker

    „Benedikt ist ja selbst nicht mehr der jüngste, und auch er hat es nicht geschafft, die Kirche weitergehend zu modernisieren.“

    Papst Benedikt ist einer der ganz wenigen verbliebenen tatsächlichen intellektuellen Geistesgrößen, die uns noch verblieben sind.

    Er setzt sich intensiv mit der ModÄrne auseinander – siehe z.B. seine Bundestagsrede zum Thema Positivismus.
    An sich ist er für die ModÄrne eine harmlose Folklorefigur: Die Gehirnwäsche der Kulturrevolution war überaus erfolgreich, den Rest hat das erbarmungslose tägliche Dauerbespaßungsprogramm und die pornographische Rundumsorglosversorgung des Bürgers erledigt, so daß niemand mehr seine Vorträge geistig erfassen kann. Man weicht dann halt auf Nebenthemen aus („Warum hat Ströbele den Bundestag verlassen“), um seine ganze Armut im Geiste nicht öffentlich ausstellen zu müssen.

    Die katholische Kirche ist eben das letzte Ärgernis, daß dem freien Austausch von Kapital und Billigstarbeitskräften und dem verantwortungslosen Poppen und Fressen des befreiten Individuums noch gegenüber steht.

    Wäre die katholische Kirche auch schon ein linksextremer Politverein wie die evangelische Kirche, Käsemann und Co., der für den Moscheenbau sammelt und als Spaß- und Dienstleistungsinstitut die „Trauung“ von Homosexuellen zelebriert, dann wäre es eng für die ModÄrne, welches Feindbild sollte dann eigentlich gepflegt werden, um sich nicht mit sich selber auseinandersetzen zu müssen?

    CHURCH 4U!! Es gibt nichts Lächerlicheres auf der ganzen weiten Welt als eine Kirche, die sich modÄrn gibt, um in einer Diktatur der
    Tol(l)eranz noch geduldet zu werden.

  37. #34 wanderfalke

    „Die frühkindliche Indoktrination funktioniert halt immer noch.“

    Wir sollten unsere Kinder keinem Religionsunterricht mehr aussetzen.

    Wir sollten Sie ganz wertneutral, objektiv, frei, zugunsten der Selbstbestimmung der Kinder, im Rahmen der Gender-Mainstreaming-Leitlinien unterrichten, ihnen ein Klima-Bewußtsein geben, ihnen Informationen über die verschiedenen, bunten und gleichwertigen Formen der Sexualität geben, soziale Kompetenzen vermitteln und im Stuhlkreis den interkulturellen Dialog einüben.

    In einer staatlichen Schulen haben weltanschauliche Manipulationen einfach nichts zu suchen.
    Ein nächster Schritt wäre es, die Menschenrechte der Kinder über die Verfügungsrechte der Familien zu stellen: Kinder, die in ihren Familien religiös indoktriniert werden, sollten besser in staatlichen Einrichtungen untergebracht werden.

  38. Vor ca. einer Stunde verkündete eine GenoSS_in Moderator_in im roten Doischelanfunk ganz stolz, daß eine Kommunistin den Papst in einem Gespräch daran erinnert habe, daß Jesus ja „eigentlich“ der erste Kommunist gewesen sei.

    Na ja ich weis nicht Jesus als Ideengeber für Völkermord und Gulag ?

    Irgendwie spinnen die Kommies. :mrgreen:

  39. #39 abendlaender11
    >niemand mehr seine Vorträge geistig erfassen kann.

    Geistlos triumphiert die Spießbürgerlichkeit – auch hier in diesem Schred.

    Jedes Individuum, das nicht entweder poetisch oder religiös lebt, ist dumm …

    Poesie ist die Jugend, und weltliche Weisheit sind die Jahre, und die Religiosität ist das Verhältnis zum Ewigen;

    die Jahre aber machen einen Menschen nur immer dümmer, wenn er seine Jugend verloren und das Verhältnis zum Ewigen nicht gewonnen hat (Kierkegaard, Nachschrift).

    Das „tägliche Dauerbespaßungsprogramm und die pornographische Rundumsorglosversorgung“ sind Surrogate, die das Verlorene ersetzen sollen:

    Das Selbst in seiner absoluten Gültigkeit.

    Ich wähle das Absolute, das mich wählt, ich setze das Absolute, das mich setzt.

    Was ist das Absolute?
    Das bin ich selbst in meiner ewigen (absoluten) Gültigkeit.

    Was ist mein Selbst?
    Es ist die Freiheit. (Kierkegaard, Entweder|Oder)

    „Alles Unsinn“, meint der Geistlose und holt sich lachend einen runter. Einer geht noch … :mrgreen:

  40. @#45 7berjer
    Also nach dem was ich über die Bergpredigt so mitbekommen habe (Weinberggleichnis) ist das gar nicht so abwegig. Bezüglich Völkermord und Unterdrückung sthet die katholische Kirche ja auch unter den „Top Ten“

  41. @#33 Zisseler

    Zwei Menschen die einer Organisation angehören, die hoffentlich nicht mehr lange existiert!

    Da selbst römische Caesaren mit Ihnen diese Hoffnung teilten, haben Sie sicher Recht. 😉

    @#37 Katzenklo

    Naja, die Kirche hatte es einfach immer besser drauf die Leute in Armut und Elend leben zu lassen in dem sie ihnen Hoffnung auf ein paradisiesches Jenseits gemacht hat.

    Das Konzept von Armenhäusern, Armenspeisung, Almosen usw. wurde erst durch die Kirche überhaupt Allgemeingut. In der Antike war der Arme oder Kranke von den Göttern verflucht – man scherte sich nicht um ihn, schon allein, damit man es sich mit den Göttern nicht verdarb.

    Erst die Kirche änderte den „point of view“ und erklärte die Armen und Kranken zu denen, die Gott liebt und ihr Dasein bekam seinen Sinn in der Prüfung derer, die nicht arm oder krank waren.

    Hierdurch ging es im europäischen Mittelalter den Armen und Kranken deutlich besser als vorher in der Antike. Wenn ein hanseatischer Patrizier eine Armenspeisung finanzierte, hatte das meistens etwas damit zu tun, dass er sich vor der Hölle fürchtete. Den Hungernden und Armen konnte es egal sein, ob es Gott oder die Hölle gibt – sie wurden satt. Dank der Kirche.

  42. @Pantau: Und die Bettelplätze am Hauptportal des Kölner Doms wurden vom Vater auf den Sohn vererbt 😉

  43. @#47 Katzenklo

    Also nach dem was ich über die Bergpredigt so mitbekommen habe (Weinberggleichnis) ist das gar nicht so abwegig.

    Aber ganz im Gegenteil! Gerade das ist ein wunderbares Beispiel für Privateigentum (Auch und gerade an den Produktionsmitteln!) UND Vertrags(gestaltungs!)freiheit!

    Bezüglich Völkermord und Unterdrückung sthet die katholische Kirche ja auch unter den “Top Ten”

    Ach ja? Welche Völker wurden denn durch die katholische Kirche unterdrückt oder ermordet? Oder haben Sie das nur so dahingesagt, weil es sich bezogen auf die Katholische Kirche so geil anhört und man dann immer allerseits politisch korrektes Nicken erntet?

  44. Papst Benedikt sollte das tun, was sein Vorgänger im Umgang mit dem Kommunismus zu tun pflegte: Sich frech auf den Siegesplatz der kommunistischen Revolution stellen und laut rufen:

    Sende aus deinen Geist! Und erneuere das Angesicht der Erde! DIESER Erde!”

    Danach erfolgt eine friedliche Konterrevolution und das kubanische Volk ist endlich frei.

    Nächste Station China.

  45. #47 katzenklo

    „Bezüglich Völkermord und Unterdrückung sthet die katholische Kirche ja auch unter den “Top Ten”“

    I) Dschihad (allein in Indien 100 Millionen Ermordete
    II) Sozialist Mao
    III) Sozialist Stalin
    IV) Sozialist Hitler
    V) Die Sozialisten der französischen Revolution

    Kannibalismus und Kopfjagd in Schwarzafrika und der Südsee, auch Fernost.
    Menschenopfer der Indianervölker, der Phönizier (Gott Moloch) …

    Aber wuppen Sie mal Ihr privates Ranking rüber!

  46. Wenn ich dran denke, wie die Kommunisten und andere Linke hier in Freiburg beim Papstbesuch geschäumt haben!

    Ich entnehme dem verlinkten BILD-Artikel, dass Castro und andere Kommunisten nie exkommuniziert waren. Dagegen versucht insbesondere der Linksprotestantismus, aber auch der Linkskatholizismus heute, Rechte in der Kirche auszuschalten. Beispiel: http://tinyurl.com/4a2g7mb

  47. @#49 Katzenklo

    Und die Bettelplätze am Hauptportal des Kölner Doms wurden vom Vater auf den Sohn vererbt

    Keine Ahnung – aber wenn sie sich vor ein paar tausend Jahren als Bettle vor den Jupitertempel gepflezt hätten, dann hätten Sie nicht mit Almosen, sondern mit einem schnellen Ableben rechnen dürfen.

  48. Kennt noch jemand den Gang nach Canossa ? Das war Fidels Lebensbeichte und die Welt kapiert es nicht. Der Staatsmann im Trainingsanzug vor dem Papst ist quasi das äußere Symbol der Buße.

  49. Noch ein kleines OT:

    http://www.tagesschau.de/ausland/netzwerk110.html

    Also wenn das kein Seperatismus ist. Nein, Facebook kann nicht genutzt werden, man braucht was eigenes. Was soll das sein? Facebook halal? Und warum mal wieder sich abgrenzen?

    Es gibt zwar scheinabr kritische Stimmen dazu, aber wenn dr Artikel sagt:
    „Trotzdem: Manche glauben, Salamworld könnte wirtschaftlich ein Erfolg werden. Für viele Firmen werde es sich lohnen, in einem islamischen sozialen Netzwerk Werbung zu schalten, sagt der junge Mann: „Wenn Du ein Netzwerk gründest, das potenziell eineinhalb bis zwei Milliarden Mitglieder ansprechen soll, dann kannst du locker, jedesmal wenn Israel Palästina angreift, zwei bis drei Millionen Palästina-Fahnen verkaufen. Solche Netzwerke bergen ein kommerzielles Potential. Jemand muss ja schließlich Geld verdienen dabei, oder?““

    Ähh…… jaja:
    a) Wenn es sich finanziell lohnt, muss also die Menge derer, die religiös abgeschottete Meinungen haben will ja doch groß sein.

    b) „…jedesmal wenn Israel Palästina angreift, zwei bis drei Millionen Palästina-Fahnen verkaufen.“ – Spricht für sich. Und erst die vielen isrealischen Fahnen, die man so schön vbrennt, nicht?

  50. #51 Eurakel

    Samt und sonders imperialistisches Gedankengut.
    Die Wallstreet wird Ihre Ideen sicher teilen.

    Ich plädiere für eine Konterrevolution in Europa: Weg mit der EUdSSR, weg mit dem EURO!

    Deutschland zum souveränen Staat erklären. Einführung der demokratischen Staatsform, einer eigenen Währung, Begrenzung und Bewachung des Territoriums, Erteilung der Staatsbürgerrechte nur, wenn diese Erteilung dem Vorteil des deutschen Volkes dient.
    Solidarität mit allen Unabhängikeitsbewegungen anderer unterdrückter Völker wie den Engländern, den Franzosen, den Italienern, den Griechen, den Polen usw.

  51. #13 widerstand

    Der heilige Benedikt täte gut daran,sich was mehr für seine verfolgten Glaubensbrüder auf der Welt einzusetzen,anstatt mit Kommunisten zu shakern.

    Der heilige Benedikt – der Patron des Abendlandes! – weilt seit mindestens 1450 Jahren nicht mehr auf Erden. Guckst Du hier:

    http://www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Benedikt_von_Nursia.html

    Merkregel: Heiligsprechung erfolgt erst nach Ableben, anerkanntem Wunder (= sichere Aufnahme in den Himmel)und Seligsprechung. Das kann bei Benedikt XVI. noch dauern 😉

  52. #47 Katzenklo (29. Mrz 2012 09:49)

    @#45 7berjer

    „…Also nach dem was ich über die Bergpredigt so mitbekommen habe (Weinberggleichnis) ist das gar nicht so abwegig. Bezüglich Völkermord und Unterdrückung sthet die katholische Kirche ja auch unter den “Top Ten”
    ……………………………………………………………………………………………….

    Also ich spreche jetzt über Jesus. Der wußte zu seinen Lebzeiten noch nichts von einer katholische Kirche, und Zeitreisen gab es damals auch nicht. Insofern ist ihr Beitrag ziemlich Sinnfrei. 😯

  53. #46 Eichsfelder

    „Was ist mein Selbst?
    Es ist die Freiheit. (Kierkegaard, Entweder|Oder)“

    Die Freiheit in der ModÄrne ist ein Optionsmenü.

    Wie ein 500-Euro-Schein. Habe ich den Geldschein, dann habe ich nichts – die Möglichkeit des Kaufes eines Anzuges, eines Sofas, eines Rechners … ist nur eine Phantasie, ein virtuelles Gespinst.
    Habe ich den 500-Euro-Schein ausgegeben, dann bekommte ich nur einen Rechner oder nur einen Anzug oder nur ein Sofa.
    Ich habe dann den größten Patzer gemacht, der einem in der ModÄrne passieren kann, ich habe mich festgelegt. Wenn ich mich entschieden habe, dann habe ich alle meine Freiheiten verloren, nun bin ich blank, besitze zwar den Anzug, kann mir aber den Rechner und das Sofa nicht mehr kaufen.

    Entweder gar nichts haben oder die ganze Freiheit verlieren und nur eines zu haben – das ist das große Unglück zusammengefaßt.
    Die Moderne wird nicht bestraft werden, sie IST die Strafe.

    Wer in der ModÄrne als Partei Stimmen fangen will, der muß also Vereinbarkeit versprechen: Heiraten UND Fremdgehen, Schwimmen UND Trockenbleiben, Geborgenheit UND absolute Autonomie …

  54. Falsch: Merx dachte auch noch nicht an Stalin und seine Gulags. Somit passt das schon.
    Außer daß Marx wirklich gelebt hat. Für einen historischen Jesus gibt es keinen Beweis!

  55. Feststeht, den Kommunismus gibt es seit 100 Jahren, das Papsttum seit 2000 Jahren. Nicht mehr einzuholen!

    Ja, das hat die Dimension Zeit eben so an sich. Das Mohammedanertum gibt es seit 1600 Jahren, die Aufklärung seit ca. 300. Also auch nicht mehr einzuholen.

  56. #47 Katzenklo

    Also nach dem was ich über die Bergpredigt so mitbekommen habe (Weinberggleichnis) ist das gar nicht so abwegig.

    Es gibt 4 Weinberggleichnisse. Aber keines befindet sich in der Bergpredigt. Allzu viel scheinen Sie von der Bergpredigt nicht mitbekommen zu haben.

  57. Entgegen anderslautender Gerüchte sind Christen nicht Anhänger einer Lehre, sondern Nachfolger eines Lebens. Gibt es im Leben Jesu Christi auf Erden Mord und Totschlag?

    Christen_tum = Christi Leben auf Erden
    Christ_sein = die Gleichzeitig mit diesem Leben, dieser Existenzmitteilung.

    Was Christen_tum (s.o.) ist, kann auch der Heide wissen. Was Christ_sein ist, kann er nicht wissen, weil es keine Angelegenheit des Wissens, sondern des Existierens ist.

  58. #61 Katzenklo

    „Für einen historischen Jesus gibt es keinen Beweis!“

    Wenn der gläubige Materialist einen „Gottesbeweis“ erhält, den der gläubige Materialist anerkennen kann, dann wäre das der sichere Beweis, daß es Gott NICHT gibt.

    Das entdeckte „Gottes“-Objekt wäre ja schließlich bloße Materie und damit immanent.

    Das ist die ubiquitäre Dummheit unserer Tage: Im Gegensatz zu früher findet heute keine Aufklärung über die Aufklärung mehr statt.

    Dummheit ist nichts anderes, als die Reichweite des eigenen Gedankensystems nicht zu kennen, die Potenz des eigenen Erkenntnisapparates für unendlich zu halten.

    Papst Benedikt weiß das, er spricht explizit von der Pervertierung der Wissenschaft genauso wie von der Pervertierung der Religion.

    Aufgeklärte Religion und aufgeklärte Wissenschaft verhalten sich komplementär, sie widersprechen sich nicht und könnten sich fabelhaft ergänzen.

  59. #61 Katzenklo

    Für einen historischen Jesus gibt es keinen Beweis!

    Klar, derjenige, auf dem unsere Zeitrechnung aufgebaut ist, hat nie existiert…

    Glücklicherweise gibt es aber für Zweifler wie Sie ein nicht von Menschenhand gemachtes Dokument, das nicht nur die Existenz Jesu beweist, sondern auch noch zeigt, wie er aussah.

    http://www.volto-santo.com/

  60. Es gibt 4 Weinberggleichnisse. Aber keines befindet sich in der Bergpredigt. Allzu viel scheinen Sie von der Bergpredigt nicht mitbekommen zu haben.

    Da haben sie recht: ich hatte immer eine 4-5 in Religion. Konfirmation habe ich wegen der Geschenke über mich ergehen lassen und an dem Tag an dem ich mein Abitur auf einer (leider) konfessionellen Schule mit 1,5 abgelegt habe, verbrannte ich feierlich die Schulbibel und ging zum Amtsgericht, um aus der Kirche auszutreten. Ich habe in meinem Leben nicht einen einzigen Tag an diesen Quatsch aus diesem Märchenbuch geglaubt

  61. #46 Eichsfelder

    „… die Jahre aber machen einen Menschen nur immer dümmer, wenn er seine Jugend verloren und das Verhältnis zum Ewigen nicht gewonnen hat (Kierkegaard, Nachschrift).“

    Wundervoll, brillant! Der Erwachsene gefangen im miefigen Kerker des Konstruktes „Realität“.

    Muß den Kierkegaard jetzt endlich einmal studieren.
    Welche zwei, drei Schriften können Sie als Einstieg am meisten empfehlen?

  62. @Eurakel: Echt an diese Kinderzeichnung auf einem ollen Lappen glauben Sie ???? HAHAHAHAHAHA
    😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀

  63. Es wird sich zeigen, was aus der Begegnung des Papstes mit Fidel Castro alles entsteht zum Guten der Menschen in Kuba. Und zum Guten der Menschen in der Welt.
    Die Südamerikaner beurteilen die christliche Religion viel positiver als hier in Europa, weil diese Religion ihnen viel mehr Menschlichkeit gebracht hat.

  64. 61 Katzenklo
    > Für einen historischen Jesus gibt es keinen Beweis!

    Für nichts Historisches gibt es einen „Beweis“. Selbst profanhistorische Tatbestände müssen „geglaubt“ werden.

    Merke: der Glaube ist der Sinn (das Organ) für das Werden.

    Das hatten wir doch schon mal:
    Man kann nicht einmal das _Dasein_ eines Steines „beweisen“. Jeder Versuch wird in Wirklichkeit die Entwicklung einer Begriffsbestimmung: Auf die Art beweise ich aber nicht, dass ein Stein _da ist_, sondern dass das Etwas, das da ist, _ein Stein_ ist.

  65. #57 abendlaender11

    Die Konterrevolution in Europa ist doch schon längst im Gange. Hier – jeden Tag!
    Man könnte natürlich auch hingehen und Wahl-Flyer verteilen, um es zu beschleunigen 😉

  66. #69 Katzenklo

    Schön, dass Sie noch mal so dezent darauf hinweisen, damit viele Menschen sich diesen Beweis ansehen. Gott vergelt’s!

  67. #69 Katzenklo

    „Echt an diese Kinderzeichnung auf einem ollen Lappen glauben Sie ???? HAHAHAHAHAHA“

    Die Zeichen stehen an der Wand. An ihren Dildos (Nebenstrang), an ihrer unmißverständlichen Sprache kann man sie erkennen, die spezifische Stilbildung der Humanist_innen, die sich nun zunehmend abzeichnet.

    Die Entwicklung ist logisch: In einer befreiten Welt absoluter Durchlässigkeit und Chancengleichheit ist das Individuum für den eigenen Erfolg bzw. Mißerfolg verantwortlich.
    Das Individuum ist nun zwar Gott, hat aber keine göttliche Macht.
    Diese Freiheit ist für 99,9 Prozent der Menschen unerträglich, nur für sehr große Ausnahmecharaktere zu bewältigen.
    Was bleibt: Poppen, Fressen, Betäubung, Rauschgift oder ein Glaubenskrieg gegen einen Feind, ob nun der Feind nun real oder imaginiert ist („Kampf gegen rechts“) ist bei diesem verzweifelten Unterfangen sekundär.

  68. #68 abendlaender11
    >Welche zwei, drei Schriften können Sie als Einstieg am meisten empfehlen?

    Unter dem Vorbehalt absoluter Subjektivität könnte ich mir vorstellen, dass Sie! Freude hätten an der „Unwissenschaftlichen Nachschrift“ oder der Schrift „Das Gleichgewicht zwischen dem Ästhetischen und Ethischen in der Herausarbeitung der Persönlichkeit“ (in: Entweder-Oder, 2. Teil)

    Ich halte die gut 200 Seiten für den besten Gegenentwurf: nicht nur zum Kommunistischen Manifest, sondern zum Polymorph-Perversen (“Bunten”) schlechthin.

    Ein anderer Weg wäre das kleine Büchlein „Kierkegaard für Gestreßte“: eine preiswerte Zitatesammlung mit Quellennachweisen. Darüber habe ich „mein“ Einstiegswerk gefunden.

    Und fürs schnelle Ohr, der Podcastbeitrag:
    Kierkegaard – Freiheit ohne Grenzen (mp3)
    radioWissen Bayern 2: http://goo.gl/Xbujk

  69. #77 Katzenklo (29. Mrz 2012 10:44)
    Eichsfelder, Abenländer, Eurakel: Ihr müßt mir noch mit der Hölle drohen.

    Du bist im völlig falschen Film!

    „Ich habe kein Wort des Zorns, dich zu erschrecken, dein Wunsch soll nicht hervorgehen aus der Angst…;

    ich frage dich nur: wünschtest du …“
    (Kierkegaard, Ultimatum)

  70. #77 Katzenklo

    „Eichsfelder, Abenländer, Eurakel: Ihr müßt mir noch mit der Hölle drohen.“

    Meine Beiträge nur quergelesen? Kommt vor, m8 nix.

    Ich repetiere: Die ModÄrne wird NICHT bestraft werden. Sie IST die Strafe.

    (frei nach dem kolumbianischen Schriftsteller Nicolas Gomez Davila, Katholik, Philosoph, Reaktionär)

  71. #77 Katzenklo (29. Mrz 2012 10:44)
    Eichsfelder, Abenländer, Eurakel: Ihr müßt mir noch mit der Hölle drohen.

    Da Sie so aggressiv schreiben wie gestern Rechtspopulist, dem ich empfohlen habe, sich mal gemütlich auf der Couch auszuruhen, so möchte ich dasselbe auch Ihnen raten.
    Ich vermute ja, dass hinter dem Namen Katzenklo in Wirklichkeit Rechtspopulist steckt. 😉

  72. Auf jeden Fall muss man mal festhalten, dass die Anti-Christen von der Linkspartei höchstwahrscheinlich am Schäumen sind: Ihr geliebtes Idol nimmt ein Hörbuch vom Patriarchen von Rom entgegen oder eine Doppel-CD Gregorianischer Gesänge…

  73. 71 Eichsfelder: das ist dämliche Korinthenkackerei. Selbstverständlich können Sie dieses Spielchen auf die die Spitze treiben und leugnen, dass überhaupt irgend etwas außer Ihres Bewusstseins existiert aber als vernünftiger Mensch muss man nunmal vom wahrscheinlichen Fall ausgehen, mit anderen Worten: es ist das für wahr zu halten, was „X“ mit den wenigsten sich nicht aus dem Fall ergebenen Zusatzannahmen erklärt (Prinzip der Sparsamkeit). Natürlich kann ich keinen positiven Beweis dafür erbringen, dass Adolf Hitler existiert hat. Es ist aber vernünftiger seine Existenz aufgrund der „Quellenlage“ anzunehmen als an eine Verschwörung zu glauben, die mir die Existenz eines Mannes Namens Adolf Hitler nur vorzugaukeln trachtet.

  74. #81 menschenfreund 10

    Ich vermute ja, dass hinter dem Namen Katzenklo in Wirklichkeit Rechtspopulist steckt.

    Multiple Persönlichkeiten verkraften so die Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit besser.

  75. ne, der Rechtspopulist und ich sind schon zwei verschiedene Leute. Aber ich bin auch „Kampfatheist“

  76. #71 Eichsfelder

    „Auf die Art beweise ich aber nicht, dass ein Stein _da ist_, sondern dass das Etwas, das da ist, _ein Stein_ ist.“

    Wenn wir mal überaus großzügig sind, den Kant mit seinen Kategorien und den „Dingen an sich“ beiseite legen, können wir den gläubigen Materialisten konzedieren, daß sie beweisen können, was IST.

    Der gläubige Materialist hat aber keinerlei Werkzeug in der Hand, den WERT eines Objektes zu bestimmen, z.B. von Menschen, AIDS-Viren, Kot, Weltliteratur, Fliegen, Bandwürmern, ungeborenem Leben.
    Auch das Diktat der ModÄrne, das alles gleichwertig sei, ist nur ein willkürliches Dogma, daß sich nicht seriös begründen läßt.

    Eine Kultur definiert sich aber nicht durch das SEIN, sondern durch das WERDEN. Wie soll ich WERDEN, wie will ich WERDEN?

    Der gläubige Materialist muß erkennen, daß der Islam, die organisierte Kriminalität, der nationale Sozialismus, der HSV und Frau Müller von nebenan ein Teil von Deutschland SIND.
    Zum WERDEN (wie SOLL unser Deutschland in zwanzig Jahren aussehen?) kann der gläubige Materialist hingegen keine Aussage machen.

  77. #83 Eurakel (29. Mrz 2012 10:55)
    Ohne das Buch von Precht genauer zu kennen, scheinen sich heutzutage viele zu fragen: Wer bin ich, und wenn ja, wie viele?
    Nur müssen solche Leute immer aufpassen, dass sie die verschiedenen Identitäten nicht verwechseln, wie es Fritzberger damals auf Quotenquéen passierte, als er seine damaligen zwei Identitäten als WissenistMacht und als Margarete auf einmal durcheinander brachte. Das war natürlich lustig, wie er sich selber enttarnt hatte.
    Auch jetzt sind Fritzberger und Co bestimmt mit mehreren Nicknames unterwegs, solange bis sie sich wieder verraten.

  78. #85 Katzenklo (29. Mrz 2012 11:00)
    Mich würde ja mal interessieren, wie Sie zu Ihrem Nickname gekommen sind. Ob Sie es verraten?

  79. # 75 Eurakel

    Der senile Polen – Papst als „Initiator des Ostblock – Zerfalls“ . Das ist der Lacher des Monats .

  80. Klar: Ich sinnierte gerade über einen tiefschürfenden Anmeldenamen der sowaohl meine atheistische, als auch meine Speziell antiislamische Haltung symbolisieren sollte und kam zu keinem Ergebnis. „Da fing meine Frau das Nörgeln an: Sitzt Du schon wieder vor dem Rechner, mach mal lieber das Katzenklo sauber!“
    Ich: „Ja-Jaaaaaa! Gleich, nacher, sofort – Ich
    kümmer mich drum“
    Also „Katzenklo“ ausgewählt, dem Genörgel nachgegeben und kurz überlegt daß der Islam doch nicht so schlecht ist, weil bei denen die Frau sich so ein Genörgel gar nicht trauen dürften.

  81. @ #2 Her Meggido (29. Mrz 2012 05:26)
    Feststeht, Homosexualitaet gibt es seit >200 Millionen Jahren, das Papsttum seit 2000 Jahren. Nicht mehr einzuholen!

    Fest steht, das sich durch Enddarm-Befruchtung noch keine Spezies erhalten konnte.

  82. # 91 achot

    Sie kennen sich in der homosexuellen Liebe gut aus . Sind das praktische Erfahrungswerte ?

  83. #89 Katzenklo (29. Mrz 2012 11:20)
    Danke für diese interessante Geschichte.
    Ich habe meinen Namen als Gegensatz zu Nazi gewählt und kam so auf Menschenfreund. (Bin aber auch nicht ganz zufrieden mit dem Namen, weil er viel zu bieder klingt.)

    Also bitte nicht ganz so kampfeslustig!

  84. #85 Katzenklo

    „Aber ich bin auch “Kampfatheist”“

    Das ist überaus unterhaltsam!
    Nach der Lehre der Kampfatheisten war die Erde bislang von Kriegen beherrscht, die sich aus den Antagonismen zwischen Religiösen und Nichtreligiösen oder auch zwischen unterschiedlichen Religionsparteien entfacht haben.

    Nun führt der Kampfatheist – dem leider der Intellekt fehlt, geistig nachzuvollziehen, daß der Atheismus auch eine Religion ist – einen letzten totalen Befreiungskrieg gegen die Religionen.
    Die Endlösung stellt er sich so vor, daß der Antagonismus (gleich Krieg) dadurch für immer aus der Welt geschafft wird, daß die Antagonisten (Angehörige der verschiedenen Religionsformen) für alle Zeiten entmachtet werden.

    Macht richtig Spaß, das zu lesen, wenn auch die Schlichtheit des Gedankensystemes – sie ist strukturgleich mit dem Kampf des Menschenrechtsfaschismus gegen alle nationalen und sonstigen partikularen Identitäten! – einen denn doch mitunter etwas
    erröten läßt.

    Die ewige Dummheit, die sich in der Geschichte beliebig wiederholen läßt, wenn man der gleichen hanebüchenen Schildbürgerei jedes Mal einen neuen bunten Umschlag verpaßt.

  85. … der Fidel ist wohl alles andere als ein Infidel . Sieht so aus, als stecke ausgerechnet der weltliche Máximo Líder bis oben hin voll mit Transzendenz.

    …komplizierte Welt… 😀

  86. OT

    Die Palästinenser kriegen unser Geld zur Gründung eines Staates, der aber nur im Einvernehmen mit Israel gegründet werden soll. Daher fragt man sich, wozu sie jetzt schon unser Geld brauchen.

    Deutschland sagte der Autonomiebehörde eine Erhöhung der Entwicklungszusammenarbeit um 40 Millionen Euro auf in diesem Jahr 72 Millionen Euro zu. Überdies will es mit EU-Unterstützung acht neue Polizeistationen im Westjordanland errichten sowie die Forschungskooperation verstärken. Vereinbart wurde auch die Förderung von jährlich etwa 350 palästinensischen Studenten und Wissenschaftlern. An dem Treffen nahmen auch Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) und Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) teil.

    http://www.sueddeutsche.de/u5X38F/546120/Hilfe-fuer-Palaestinenser.html

  87. #91 achot

    „Fest steht, das sich durch Enddarm-Befruchtung noch keine Spezies erhalten konnte.“

    Es gibt nicht den allergeringsten Grund anzunehmen, daß die Geschlechtlichkeit zwischen den Menschen, enthaltend alle Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen den Geschlechtern, ausschließlich der Fortpflanzung dient.

    Die Fortpflanzung ist EIN zwingendes Ziel der Geschlechtlichkeit, nicht weniger, aber auch nicht mehr.

  88. #90 Katzenklo

    „Also “Katzenklo” ausgewählt, dem Genörgel nachgegeben und kurz überlegt daß der Islam doch nicht so schlecht ist, weil bei denen die Frau sich so ein Genörgel gar nicht trauen dürften.“

    Karl Martell und Nachfolger haben das Abendland vor dem Untergang bewahrt.
    Damals wütete in Europa noch nicht der Feminismus.

    Man sollte nicht immer nur auf den Mohammedanern herumhacken, sondern mal an der Frage arbeiten, wer eigentlich der Hauptfeind ist, wenn die Dämme reißen und Europa nicht verteidigungsfähig ist.

  89. #93 WahrerSozialDemokrat (29. Mrz 2012 11:31)
    Es ist unglaublich traurig, was diese Menschen im Sudan mitmachen müssen. Da kann man verstehen, wenn sie unbedingt nach De kommen wollen, um diesen Qualen zu entgehen.
    Schuld ist der Islam, und darum müsste der Islam auf der ganzen Welt geächtet und abgeschafft werden
    Man kann aber auch sehr gut verstehen, was es für eine Erlösung sein muss, wenn diese Menschen in Kontakt kommen mit Christen, die ihnen aus dem Elend heraus helfen.

  90. #99 abendlaender11
    Ja, es ist schwer das Abendland zu verteidigen, wenn man zwischendrin das Katzenklo sauber machen muss

  91. Ich glaube nicht, dass Castro die „kostbare Zeit“ damit verplempert hat zu fragen, „was ein Papst so macht“, sondern der Mörder und Menschenschinder hat die Zeit genutzt, um zu beichten. Fortsetzung folgt.

  92. #67 Katzenklo

    „Ich habe in meinem Leben nicht einen einzigen Tag an diesen Quatsch aus diesem Märchenbuch geglaubt.“

    Ähnlich wie Rechtpopulist kommentieren Sie hier unter der Hypothese, daß Sie der Bibel GLAUBEN sollen. Dem ist nicht so, warum denn?

    Das Problem ist bei ihnen die fehlende Aufklärung, Erkenntnistheorie, Logik, semantische Sorgfalt, diese Bildungslücken sind erschütternd.

    Erst wenn Sie in der Lage wären, die beiden Begriffe „Glauben“ und „Wissen“ sorgfältig voneinander zu trennen, könnten Sie den ersten Schritt einer echten Debatte riskieren.

    Sie GLAUBEN, daß Wissen den Glauben vollständig ersetzen und überflüssig machen kann, dabei wissen Sie noch nicht einmal, daß Sie GLAUBEN – wenn auch nicht das Gleiche wie Ihre Gegner.

  93. @ #99 abendlaender11 (29. Mrz 2012 11:44)
    Die Fortpflanzung ist EIN zwingendes Ziel der Geschlechtlichkeit, nicht weniger, aber auch nicht mehr.

    IMO soziologisches Geschwätz was uns unter anderem den ganzen Gendermainstream Müll eingebracht hat.

  94. @abendlaender11: Ich bin Physiker! Wir haben Theorien, „Sätze“, Formeln und Meßaufbauten.
    Was da nicht durchgeht, muß entweder näher untersucht werden oder existiert schlichtweg nicht.

  95. Kewil, deine Kommentare werden immer blödsinniger! Dein Arbeitseifer ist ja beeindruckend, aber die Menge macht’s nicht. Solche Texte braucht kein Schwein!

  96. #86 abendlaender11
    Eine Kultur definiert sich aber nicht durch das SEIN, sondern durch das WERDEN. Wie soll ich WERDEN, wie will ich WERDEN?

    Die Veränderung jeden Werdens geschieht nicht im Wesen, sondern im Sein und geschieht vom Nichtsein zu Sein.

    Die Veränderung des Werdens ist also der Übergang von der Möglichkeit zur Wirklichkeit.

    Selbst die Konsequenz eines Naturgesetzes erklärt aber nicht die Notwendigkeit eines Werdens, sobald definitiv auf das Werden! reflektiert wird.

    Was kann ich „wissen“, was „beweisen“, über des Wirklichen So mögliche Wies?

    Das Werden als Vergangenes kann nicht sinnlich wahrgenommen werden. Diese Ungewissheit kann nur überwunden werden durch „Glauben“ im allgemeinen Sinne (engl. believe).

    Alles historisch Gewordene kann nur im Glauben (im allgemeinen Sinne) erfasst werden als dem „Sinn für das (historische) Werden“.

    Das Werden ist die Veränderung der Wirklichkeit durch Freiheit.

    Glauben und Werden entsprechen einander

  97. #106 achot

    „IMO soziologisches Geschwätz was uns unter anderem den ganzen Gendermainstream Müll eingebracht hat.“

    Ach was. Z.B. biologisches Geschwätz: Auch männliche Tiere treiben es untereinander.
    Physiologisches Geschwätz: Geschlechtlichkeit ist ein seelisch-körperlicher Zyklus der Auf- und Entladung. Lange körperliche Enthaltsamkeit ist durchaus möglich und unproblematisch, wird die Geschlechtlichkeit allerdings so abgeschnitten, verfolgt und verteufelt, daß sie sich nicht einmal mehr im „feuchten Traum“ kanalisiert, dann wird der Mensch unweigerlich körperlich und/oder seelisch sehr krank.

    Oder Anthropologie: Welche Bindekräfte sind wirksam, wenn sich Menschen zu Gruppen zusammenschließen?
    Gäbe es ausschließlich den gegengeschlechtlichen Eros, wie ist es dann möglich, daß sich Millionen von Männern pudelwohl fühlen, wenn sie in der Südkurve stehen und die eigene Olle zuhause geblieben ist?
    Wie ist es dann möglich, daß sich bis etwa 1967 alle Gesellschaften aller Erdteile ausschließlich homosozial organisiert haben?
    (Geschlechtertrennung in Männerbereiche und Frauenbereiche, besonders im Arbeitsleben)?
    Wie ist es dann möglich, daß ein außerordentlich hoher Anteil von Künstlern, Musikern, Schriftstellern, Philosophen, aber auch politischen Größen, die die Welt bewegt haben, erwiesenermaßen oder wahrscheinlich gleichgeschlechtlich orientiert gewesen ist?

    Übrigens finde ich es alles andere als sinnvoll im Rahmen des Anliegens von PI, hier mit Dreck („Enddarm …“) zu werfen und womöglich etwas feingeistigere gleichgeschlechtlich Orientierte abzuschrecken.

  98. #107 Katzenklo

    „Ich bin Physiker! Wir haben Theorien, “Sätze”, Formeln und Meßaufbauten.
    Was da nicht durchgeht, muß entweder näher untersucht werden oder existiert schlichtweg nicht.“

    Sie messen also die Schöne an ihrer Seite, stellen sie auf die Personenwaage und siehe da: Die Schöne existiert.
    In ihrem Keller knabbert eine Maus an Eingelagertem, auch die Maus können sie leicht mit ihren Formeln und Meßaufbauten verifizieren.

    Nun können Sie mit mir kommunizieren, was in Ihrem Leben, Ihrer Umgebung IST. Wie wollen Sie mir nun aber klarmachen, WARUM Sie sich dafür entschieden haben, die Schöne in ihr Haus zu lassen. Weil sie nachweisbar 1,72 mißt? Weil sie zu 90 Prozent aus H2O besteht? Weil die Personenwaage 65 Kilogramm anzeigt, wenn sie sich darauf stellt?

    Ich unterstelle Ihnen darüber hinaus, daß Sie ein Bösmensch sind, selber bin ich es auch, und die Maus aus ihrem Keller verjagen. Die Maus existiert, IST, Sie existieren auch. Mit welchem Recht maßen Sie sich nun eigentlich an, sich über die Maus zu stellen? Erklärt Ihnen Ihre Physik, daß Sie wertvoller sind, weil Sie 1,83 Meter groß sind und damit die Maus überragen?
    Wenn ja, dann hat der Apfelbaum in Ihrem Garten eine höhere Existenzberechtigung als Sie.

    Was Sie hier betreiben ist etwa so töricht, als würde Papst Benedikt predigen, daß man die Bibel lesen sollte oder den Herrgott im Gebet fragen sollte, wenn man wissen will, welches spezifische Gewicht Blei hat oder wann der nächste Zug von Hamburg nach Frankfurt fährt.

  99. @ #110 abendlaender11 (29. Mrz 2012 12:44)
    Ach was. Z.B. biologisches Geschwätz: Auch männliche Tiere treiben es untereinander.

    Also ich nehme mir einfach mal das Recht raus zu behaupten, das selbst 1000 Generationen vor mir, die Menschen einen komplexeren Alltag hatten, als irgendwelche Tiere, bei denen Evolutionstechnisch nicht viel passiert ist. Darum vergleiche ich mich nicht gerne mit Tieren.

    Übrigens finde ich es alles andere als sinnvoll im Rahmen des Anliegens von PI, hier mit Dreck (“Enddarm …”) zu werfen und womöglich etwas feingeistigere gleichgeschlechtlich Orientierte abzuschrecken.

    Mit Dreck werfen? Sorry, aber da fällst Du gerade in ein typisches Schemata. Was kommt als nächstes? Das ich Homosexuelle hasse?

    Liebelein, lass Dir gesagt sein, so ist es nicht. Ich hasse keinen Homosexuellen. Ich wehre mich nur dagegen, Abnormalitäten der Natur, als „normal“ zu deklarieren. Eine Abnormalität ist nichts schlimmes, hat nichts mit Diskriminierung zu tun und ist auf keinen Fall was mit Hass zu tun.

    Denk mal drüber nach und denk richtig, sonst könnte ich Deine These „Geschlechter dienen nur zur Fortpflanzung“ als Frauenfeindlich deuten. Damit degradierst Du nähmlich Frauen zu Gebärobjekten, die man nur zur Fortpflanzung pimpern braucht.

    Capisce?

  100. @#107 Katzenklo

    Ich bin Physiker! Wir haben Theorien, “Sätze”, Formeln und Meßaufbauten.
    Was da nicht durchgeht, muß entweder näher untersucht werden oder existiert schlichtweg nicht

    Toll. Ich bin Ingenieur. Wenn ich mit einem Netz mit Maschendurchmesser 5cm im Meer Fische fange und dann später meinen Fang begutachte, dann mache ich nicht den Fehlschluss, dass es nur Fische gibt, welche mindestens 5cm lang sind.

    Wären Sie ein Läufer in einem Schachspiel, dann würden Sie uns hier einen leidenschaftlichen Vortrag über die Regeln des Schachs halten und uns vorhalten, dass aus diesen weder hervorgeht, dass jemand das Schachspiel erfunden hat, noch dass jemand dieses Schachspiel schnitzte, noch dass es jemand hier aufstellte. All das geht aus den Regeln des Schachspiels nicht hervor und ist somit esoterischer Unsinn. Alles, was sich nicht mit den Regeln des Schachspieles erklären lässt, existiert nicht. Wozu auch? Es lässt sich mit ihnen ja alles, was hier so auf dem Brett passiert, wunderbar erklären.

    Fragen, wieso hier völlig sinfrei so ein Brett mit Figuren rumsteht und es dazu noch Regeln gibt, ist bereits die Wurzel des Aberglaubens!

  101. #83 hultsfred
    > das ist dämliche Korinthenkackerei.
    —–

    Und weil das so schön ist:
    Das Gericht beweist nicht, dass ein Verbrecher da ist, sondern beweist, dass der Angeklagte, der ja da ist, ein Verbrecher ist.

    „Ob man das Dasein ein accessorium nenne [ein zu den übrigen Eigenschaften Hinzukommendes] oder das ewige prius [Zugrundliegendes], es kann niemals bewiesen werden.

    Aber indem ich den Beweis loslasse, ist das Dasein da“(Kierkegaard, Philosophische Brocken

    >

    Gehen wir noch einen Schritt weiter in der Korinthenkacke: Sie, „hultsfred“, kann ich weder „denken“, noch „beweisen“ – es sei denn, ich verwechselt Gedanken-/Ideen-Realität mit Wirklichkeit.

    Gedanken-Realität ist aber „Möglichkeit“. Will ich sie „denken“, kann ich Sie nur als „Möglichkeit“ verstehen. Das hat aber nichts zu tun mit ihrer Existenz, ihrer Wirklichkeit.

    Es ist nun aber „Unwahrheit“, wenn man die Wirklichkeit innerhalb der Möglichkeit erklärt, oder wenn man innerhalb der Möglichkeit zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit unterscheidet.

    Vom Denken auf das Dasein zu schließen, ist daher immer ein Widerspruch, denn das Denken nimmt gerade das Dasein vom Wirklichen weg und denkt des durch seine Aufhebung (Abstraktion), durch seine Übersetzung in Möglichkeit.

    Freuen Sie sich doch: Selbst Sie, werter hultsfred, können als existentielle Wirklichkeit nicht „gedacht“ werden, nur als „Möglichkeit“.

    Wenn Sie nun denken: „Scheiß doch der Korinther drauf“, ist das eine Möglichkeit, von der ich Sie nicht abhalten möchte.

    In diesem Sinne
    ein gutgemeintes Lebewohl!

  102. #114 achot

    „Darum vergleiche ich mich nicht gerne mit Tieren.“

    Es ist unlauter, den Menschen beliebig auf seine elementarsten kreatürlichen Verrichtungen – z.B. Fortpflanzen – zu reduzieren, um ihm dann beim nächsten Mal seine Position im Rahmen eines umfangreichen kulturellen Kontextes zurückzugeben und umgekehrt, wie es gerade paßt. Rabulismus pur.

    „Mit Dreck werfen? Sorry, aber da fällst Du gerade in ein typisches Schemata. Was kommt als nächstes? Das ich Homosexuelle hasse?“

    „Mit Dreck werfen“ ist eindeutig formuliert. Besser Deutsch kann ich nicht. Weigere mich an dieser Stelle, Benimm erklären zu müssen.
    „Schemata“ sind nur in der Mehrzahl zu haben. Ein „Schemata“ gips nicht.

    „Ich wehre mich nur dagegen, Abnormalitäten der Natur, als “normal” zu deklarieren.“

    Wie jetzt? Man kann ja auch Tage über den „Boden“ diskutieren und der eine meint den unter dem Dach und der andere den unter dem Wohnzimmertisch.
    Natürlich ist ausgeführte Gleichgeschlechtlichkeit abnormal, genauso wie es abnormal ist, einen BMW der Luxusklasse zu fahren. Weit über 50 Prozent der Menschen führen keine solchen geschlechtlichen Handlungen aus und weit über 50 Prozent können sich keinen Edelschlitten leisten. So what?
    Warum soll man Homosexuelle nicht diskriminieren? Sie unterscheiden sich doch von den Heterosexuellen. Wer nicht unterscheiden kann/darf, der ist blind.
    Wer nicht diskriminiert wird, der wird nicht gesehen, in seiner Besonderheit nicht erkannt.

    „Denk mal drüber nach und denk richtig, sonst könnte ich Deine These “Geschlechter dienen nur zur Fortpflanzung” als Frauenfeindlich deuten.“

    Erst den Beitrag rezipieren, dann kommentieren!
    Ich habe geschrieben, daß die Fortpflanzung EINE Option der Geschlechtlichkeit ist.

    „Capisce?“

    Nö.
    Vielleicht zu erhitzt kommentiert?

  103. #116 Eichsfelder

    „Vom Denken auf das Dasein zu schließen, ist daher immer ein Widerspruch, denn das Denken nimmt gerade das Dasein vom Wirklichen weg und denkt des durch seine Aufhebung (Abstraktion), durch seine Übersetzung in Möglichkeit.“

    Das Denken ist die Elimation einer jeden Wirklichkeit. Auf jedem Terrain, daß vom Denken betrampelt wird, verabschiedet sich die Wirklichkeit sofort.

    Das Denken ist eine erbarmungslose Kreissäge. Es trennt die Objekte vom Subjekt und scheidet alle mögliche Objekte voneinander wie eine Kreissäge.

    Wer „Fußball“ denkt, der denkt „Rasen“, „Ballack“ und „Ball“.
    So bleibt der Fußball ein absolutes unerklärliches Mysterium, denn Fußball ist nur dort möglich, wo diese Trennung von Spieler und Rasen eben nicht stattfindet, sondern die Wirklichkeit, das Leben selber.

  104. #119 abendlaender11
    >So bleibt der Fußball ein absolutes unerklärliches Mysterium,…

    Herrlich!

    Und Sie kennen „Zen“ wirklich nur vom „Rasenkantenschneiden“? Sachen gibts! 😉

    Bevor mich der „Geist“ zu Christus wehte, habe ich auch mal „Shikantaza“ praktiziert (etwa 10 Jahre lang): Sitzen vor der nackten weißen Wand – bis der Arzt kommt, echt jetzt 🙂


    PS: Ich würde mich gerne mit Ihnen duzen.
    Denke ich an „Kraftwerk“, könnten wir in etwa gleichaltrig sein.

  105. #37 abendlaender11 (29. Mrz 2012 08:58)

    Wo bitte und mit welcher seriösen Begründung soll eine letzte zwingende Referenz liegen, diesen Fall “gerecht” zu entscheiden???

    Ganz einfach in der christlichen Tradition der europäischen Länder, in denen die Gesetze – abgeleitet aus Sitte und Moral – ihre Wurzeln haben.
    Ich selber war mal evangelisch erzogen worden, bin aber überwiegend aus finanziellen Gründen aus der Kirche ausgetreten.
    Trotzdem stören mich keine Kruzifixe und auch keine Kirchenglocken, weil sie traditionell zu uns gehören.
    Kirchbauten selber finde ich tlw. sehr toll!

    Aber, der Islam z. B. hat hier keine Traditionen und gehört nicht nach Deutschland!

    Und weil die Moslems nicht säkular sind und überall auf der Welt im Gegensatz zu christlichen Ländern zudem diktatorisch und menschenverachtend sind, sollten die Moslems entweder sofort aus Deutschland verschwinden oder sie sollten sich als säkulare Bürger integrieren!

  106. #120 Eichsfelder

    „PS: Ich würde mich gerne mit Ihnen duzen.
    Denke ich an “Kraftwerk”, könnten wir in etwa gleichaltrig sein.“

    „Kraftwerk“ denken ist unbedenklich, solange wir nicht Autobahn sagen …

    Gerne per Du, freut mich, danke ncoh für die Literaturempfehlungen!

    Zen habe ich mal eine zeitlang betrieben – wenn auch mit enormen Problemen, was die Körperhaltung anbelangt, Lotussitz, Halblotussitz …

    Zen ist es auch, wenn das Denken sich selber erklärt, was für ein groteskes Possenspiel es doch betreibt und sich schließlich selber auslacht.

  107. #122 abendlaender11
    >Zen ist es auch, wenn das Denken sich selber erklärt,
    …………..

    „Was findet willigere Aufnahme als das Geschwätz? Oh, schaffet Schweigen!

    Nur der, der wesentlich schweigen kann, kann wesentlich sprechen – und handeln“ (Kierkegaard).

    Mit dem Dänen und mir, das ist definitiv eine Art „Liebesgeschichte“. Und wie das mit Verliebten manchmal so ist: sie gehen ihrer Umwelt gehörig auf die Nerven :mrgreen:

  108. #121 Karl v. Lothringen

    „Und weil die Moslems nicht säkular sind und überall auf der Welt im Gegensatz zu christlichen Ländern zudem diktatorisch und menschenverachtend sind, sollten die Moslems entweder sofort aus Deutschland verschwinden oder sie sollten sich als säkulare Bürger integrieren!“

    Ja. Was denn sonst?

    Aaaaaaber:

    Dazu brauchen wir eben KEIN Völkerrecht und schon gar kein Menschenrecht, dazu brauchen wir auf dem geographischen Terrain namens „Deutschland“ einen eigenen souveränen demokratischen Staat mit Grenzen, mit einem Staatsvolk und mit einem letztinstanzlichen Recht.
    Ein politisches handlungsfähiges Subjekt mit dem Namen „Deutschland“ gibt es derzeit nicht.
    Die denkbaren Optionen heißen Betteln, Buckeln, Sterben oder Widerstand, Unabhängigkeitsbewegung, Freiheitskampf.

    Supranationale Rechte (Menschenrechte u.ä.) sind DIE Einflugsschneise schlechthin, um alle Identitäten der westlichen zivilisierten Völker restlos zu zerstören.

  109. #124 abendlaender11
    > “Deutschland” einen eigenen souveränen demokratischen Staat mit Grenzen, mit einem Staatsvolk und mit einem letztinstanzlichen Recht.
    ……………

    Yep! Aber das bringen nur erwachte/ erwachsene „Individualitäten“ zustande. Ein Haufen „Kartoffeln“ endet immer beim „Abkocher/n“.

    Die Qualität „Selbst“ ergibt sich nicht durchs Quantitieren (nicht: die Menge machts), sondern durch (Selbst-)“Wahl“, verstanden als freien Akt des Geistes, d.h. als absolutes Wollen/ Wählen seiner selbst.

    >Die denkbaren Optionen heißen…

    Ja: entweder|oder – Selbst oder Kartoffel

  110. #117 Eurakel

    „Was dabei rauskommt, wenn Physiker das Sagen haben, erleben wir ja gerade.“

    Quizfrage: Wer hat Hiroshima und Nagasaki auf dem Gewissen?

    1.) die Christen-Fundis
    2.) die Physiker

    Bin höllisch gespannt, ob „Katzenklo“ den Jack-Pot abgreifen kann!

    Zusatzfrage: Wie wurde Zyklon-B hergestellt?

    1.) ein chemisches Verfahren
    2.) übernatürliche Eingebung nach Lektüre der Evangelien der Christen-Fundis lieferte das Rezept

  111. #61 Katzenklo (29. Mrz 2012 10:15)

    „Falsch: Merx dachte auch noch nicht an Stalin und seine Gulags. Somit passt das schon…“

    …………………………………………………………………………………………

    Dafür wußte Onkel Karl aber eine Menge über: „Judenneger“ und andere „Minderrassige“.

  112. @ #105 abendlaender11 (29. Mrz 2012 12:22)

    Versuchen wir doch mal die Begriffe Wissen und Glaube (sauber) voneinander zu trennen. Wie gesagt ein Versuch.

    Wissen ist eine gerechtfertigte Meinung. Keine Gewißheit! Etwas was als Wissen deklariert ist, kann sogar falsch sein.

    Um zu prüfen ob eine Meinung wahr ist muß sie intersubjektiv überprüfbar sein. D. h. jeder Mensch muß im Prinzip in der Lage sein die Behauptung, das Experiment oder einen Befund nachprüfen zu können.

    Glauben im religiösen Sinn hingegen unterstellt die Existenz Gottes (oder allgemeiner der Glaubensinhalte) als absolute Gewißheit. Ja die Existenz Gottes kann man nur erkennen, wenn man den Willen hat sie zu erkennen. Woran aber erkennt man überhaupt ob man den Willen hat zu glauben? Daran dass man Gott (als existent) erkennt? Für den Nachweis der Existenz Gottes bzw. für die Wahrheit von Glaubensinhalten gibt es also keine für jeden Menschen gleichermaßen anwendbare Methoden und Kriterien.
    Nun kann man natürlich sagen, man will Gott ja nicht nachweisen, Gott bewahre! Eben, man kann halt über Gott Gewißheit aber kein Wissen erlangen, über physikalische Objekte schon. Über letztere aber keine letzte Gewißheit.

    Selbst wenn man jetzt dagegen hält, dass Glaube ja keine Gewißheit sei, da man ja zweifeln könne. Es gibt keine intersubjektiv gültigen Methoden für das Zweifeln. Das muß es ja auch nicht geben. Aber es gibt nun mal intersubjektiv gültige Methoden für die Überprüfung von Aussagen, die beanspruchen Wissen zu sein.

  113. #128 ingres
    >Wissen ist eine gerechtfertigte Meinung. Keine Gewißheit! Etwas was als Wissen deklariert ist, kann sogar falsch sein.

    Ja!

    >Glauben im religiösen Sinn hingegen unterstellt die Existenz Gottes (oder allgemeiner der Glaubensinhalte) als absolute Gewißheit.

    Nach der subjektiven Theorie:
    als subjektive! Gewissheit.

    Genauer: es gibt eine absolute Wahrheit, aber wenn diese sich zu einem Existierenden _verhält, wird sie zu einem absoluten Paradox, für das es eben nur die „subjektive“ Lösung gibt:

    Glaube ist demnach: das Festhalten des objektiv Ungewissen! mit der unendlichen Leidenschaft der Innerlichkeit.

    >Woran aber erkennt man überhaupt ob man den Willen hat zu glauben?

    An der Abwesenheit des Ärgernisses.
    Entweder glauben oder ärgern 🙂

    „… wenn der Verstand und das Paradox im Augenblick _glücklich_ zusammenstoßen, wenn der Verstand sich selbst beiseite schafft und das Paradox sich selbst hingibt“ (Kierkegaard, Brocken).

    Glaube ist eine „Wahl“ – und der Annehmende ist der, der „offenbar“ wird, ob er glauben oder sich ärgern will (Kierkegaard, Einübung im Christentum).

    Wer glaubt, der hat, um zum Glauben zu gelangen, durch die Möglichkeit des Ärgernisses gehen müssen. Die Möglichkeit des Ärgernisses ist Waffe und Schutz des Glaubens gegen das ’spekulative Begreifen‘.

    >Daran dass man Gott (als existent) erkennt?

    Am eigenen Sündenbewußtsein, am Willen gegenüber Gott immer Unrecht zu haben. Aber das ist wohl kaum zu verstehen für jemanden, der selber nicht im Christ_sein ist. (s.u.)

    >Es gibt keine intersubjektiv gültigen Methoden für das Zweifeln.

    Weder Glaube noch Zweifel sind Erkenntnisakte,
    sondern entgegengesetzte Leidenschaften.

    Zweifel ist der Protest gegen jedes Entschließen, Beschließen, Wählen.

    „Ich glaube“ – meinem eigenen Verstand und meiner eigenen Erkenntnisgabe zum Trotz.

    Selig, wer „reinen Glaubens“ ist: nur in einem unendlich freien Verhältnis zu Gott kann sich der Kummer wandeln in Freude.

    Wenn du _erkennst [„Wissen“], dass Gott immer recht hat, so stehst du außerhalb Gottes…

    Wenn du dagegen nicht kraft einer vorhergegangenen Erkenntnis _verlangst und überzeugt bist [„Wollen“], dass du immer unrecht hast, so bist du in Gott verborgen.

    Dies ist deine Anbetung, deine Andacht, deine Gottesfurcht. (Kierkegaard, Ultimatum)


    „Wissen löscht Jesus Christus aus“ (SK)

  114. #129 Eichsfelder
    >als subjektive! Gewissheit.

    Nachtrag:

    „.. denn bereits, dass man nur soweit subjektiv sein will, dass man sich auf eine andere Subjektivität beruft, ist ein Versuch, objektiv zu werden, ist der erste Schritt zur Erlangung der Stimmenmehrheit, zur Verwandlung des eigenen Gottesverhältnis in eine Spekulations-Entreprise mit Hilfe von Wahrscheinlichkeiten und Kompagnons und Mitaktionären“ (Kierkegaard, Nachschrift).

    Dieser bestimmte einzelne Mensch, alleine direkt Gott gegenüber: das ist der archimedische Punkt der religiösen Subjektivität.

    Ob das lustig ist?
    Ausprobieren!

  115. @ abendlaender11
    Natürlich ist ausgeführte Gleichgeschlechtlichkeit abnormal, genauso wie es abnormal ist, einen BMW der Luxusklasse zu fahren. Weit über 50 Prozent der Menschen führen keine solchen geschlechtlichen Handlungen aus und weit über 50 Prozent können sich keinen Edelschlitten leisten. So what?

    Ich sehe Du hast verstanden was ich meine. Das es etwas gibt, macht es noch lange nicht zu etwas normalen.

    Doch fängt man erst einmal an, die Sache zu normalisieren, dann wird die Grenze verschoben, die dann, durch neue Themen, erneut gedehnt wird. usw.

    Die gleiche Methodik finden wir auch beim Islam, oder genauer, der Scharia. Erst ein Gesetz, wenn die Ausnahme zur Regel wurde das nächste und nächste usw.

    Wer nicht diskriminiert wird, der wird nicht gesehen, in seiner Besonderheit nicht erkannt.

    So ein schlechtes Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl?

  116. #131 achot

    „Ich sehe Du hast verstanden was ich meine. Das es etwas gibt, macht es noch lange nicht zu etwas normalen.“

    Sie bringen zwei Begriffe hoffnungslos durcheinander: „Normalität“ als Äußerung der Statistik gleich „kommt am häufigsten vor“
    und „Normalität“ als Wertung.
    Beispiel: Wenn 65 Prozent der Belegschaft einer Firma im Dienst säuft, ist das statistisch besehen normal.
    Was den Außenstehenden aber nicht daran hindert, seine wertenden Meinung aufrecht zu erhalten: „Ich finde es nicht normal, wenn man im Dienst säuft.“

    Moral von der Geschicht: Daß etwas selten auftritt, sagt allein noch nichts Negatives oder Positives über seinen Wert aus.

    „Doch fängt man erst einmal an, die Sache zu normalisieren, dann wird die Grenze verschoben, die dann, durch neue Themen, erneut gedehnt wird. usw.“

    Leider tendieren Schwachköpfe dazu, weil Vereinfachungen ihnen unter dem heutigen Gleichschaltungsfanatismus entgegenkommen.

    Beispiel: Daß jemand alles andere weitgehend vernachlässigt, aber aufsehenerregende Bücher schreibt – man denke an außergewöhnliche Personen ala Kafka oder Oscar Wilde – ist statistisch besehen nicht normal.
    Würden breite Mehrheiten eines Volkes alles andere weitgehend vernachlässigen und aufsehenerregende Bücher schreiben, dann bekäme die Gesellschaft schnell ein Problem.

    Wer aber kein Schwachkopf ist und Komplementarität denken kann, kann es aus ganzem Herzen bejahen, daß es viele LKW-Fahrer, Automechaniker und Bäcker gibt UND ein paar exzentrische Schriftsteller.

    „So ein schlechtes Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl?“

    Sie sind ein Opfer der NEUSPRECH/NEUDENK-Vokabel „Diskriminierung“. Jedes Lebewesen muß diskriminieren (unterscheiden, lat. discriminare), das Leben eines Schafes ist zu kurz, wenn es nicht zwischen seinesgleichen und dem Wolf zu diskriminieren vermag.

    Ein isoliertes „Selbst“ gibt es nicht. Es gibt ein Dauergespräch zwischen dem Einzelnen und seinem Umfeld.
    Der Einzelne existiert nicht mehr, wenn er als MENSCH betrachtet wird. Er will von seiner Umwelt unterschieden werden. Wenn man ihm nicht sagt „Du bist faul/fleißig“, „Du bist klug/dumm“, „Das hast Du gut/schlecht gemacht“, „Du siehst klasse/blöde aus“ usw., kann er sich nicht erkennen, fühlt sich nicht wahrgenommen und wird verrückt.

  117. #133 Chalid Ben Walid (29. Mrz 2012 18:40)
    >Ratzi gefällt mir definitiv besser..
    ………….

    Ratzi meinte auch mal:

    Der Dialog muss aufhören, wenn er zur Farce, zur Lüge wird. Dann muss Widerstand einsetzen, um die Freiheit zu erhalten (vergl. Ratzinger, Salz der Erde, S. 81f).

    BTW: Durch Ratzi bin ich mit Christus in Berührung gekommen. Den KKK oder den KEK hätte ich seinerzeit überhaupt nicht lesen können, ohne Herpes (oder so) zu bekommen. Aber Ratzis Schriften gingen alle runter wie Öl.

    Ich schätze ihn sehr!

  118. Katzenklo (10:29):
    >>Konfirmation habe ich wegen der Geschenke über mich ergehen lassen und an dem Tag an dem ich mein Abitur auf einer (leider) konfessionellen Schule mit 1,5 abgelegt habe, verbrannte ich feierlich die Schulbibel und ging zum Amtsgericht, um aus der Kirche auszutreten. Ich habe in meinem Leben nicht einen einzigen Tag an diesen Quatsch aus diesem Märchenbuch geglaubt<<

    Ihre unverhohlene und peinliche Selbstdarstellung ist an Primitivität wohl kaum noch zu überbieten. Es ist schon erbärmlich, was für naseweise sowie dämliche Maulhelden und Schmierenschauspieler in Germanistan dem Islam den Weg freischaufeln.

    _______

  119. Katzenklo (12:28):
    >>Ich bin Physiker!<<

    Sie sind kein wissenschaftlicher Physiker; Sie sind aber ein schamloser Lügner und peinlicher Phantast.

    ____________

  120. #126 abendlaender11

    Katzenklo wird natürlich so argumentieren, dass Physiker lediglich erfinden und christliche Fundis den Einsatzbefehl geben rolleyes 🙄

  121. Fidel Castro hat schon in den letzten Jahren eine innere Bekehrung durchgemacht.

    So hat er plötzlich ein Herz für Juden und Israel entdeckt und in der Hauptstadt ein Holocaust-Mahnmal aufgestellz, öfter den Papst getroffen – und schon in den christlichen Bestsellern wie „Die glücklichsten Menschen auf Erden“ von Demos Shakarian ist die Rede davon, dass er immer wieder Christen empfangen hat.

    Hier ein interessanter Artikel:

    Fidel Castro entpuppt sich als Freund Israels

    http://www.welt.de/politik/ausland/article9876002/Fidel-Castro-entpuppt-sich-als-Freund-Israels.html&lt;

    In einem Interview hatte Castro den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad scharf kritisiert, weil dieser den Holocaust leugnet. In einem anderen Interview sagte er, Israel habe das Recht, als jüdischer Staat zu existieren. Die Bemerkungen kamen überraschend, weil Castro in der Vergangenheit stets die Palästinenser unterstützte und Kritik an Israel übte.

    Möglicherweise hat Castro auch selbst jüdische Wurzeln. Auf jeden Fall hat Gott ihn eine solange Zeit an der Macht gelassen – und alt werden lassen. Der Mensch sieht was vor Augen ist, der Herr sieht das Herz an.

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