Ob Intelligenzunterschiede erblich sind, war ­eine grosse Streitfrage in Amerika und Grossbritannien, weniger in Kontinentaleuropa, wo man sie weitgehend zu ignorieren verstand. Die Kontroverse schwelt bis heute – was kein Wunder ist, denn von der Beantwortung der Frage hängen viele liebgewordene ­Illusionen ab. Wissenschaftlich aber ist sie eigentlich erledigt – spätestens seit 1996 eine Expertenkommis­sion des nordamerikanischen Fachverbands für Psychologie (APA) das Chaos sichtete, das ein Vierteljahrhundert scharfer, teils giftigster Kon­troversen hinterlassen hatte.

Fachlich durfte die Frage danach als beantwortet gelten: Ja, die gemessene Intelligenz, der Intelligenzquotient, ist keine ­törichte und unnütze Ausgeburt herzloser und reaktionärer Technokraten, und der IQ ist in der Tat erblich: bei Erwachsenen zu 65 bis 85 Prozent. Bei Kindern unter zehn Jahren ist der Anteil der Erblichkeit halb so hoch. Das ­bedeutet, dass die gemessenen Intelligenzunterschiede je nach Alter zu 35 bis 85 Prozent erb­lich sind, also auf die unterschiedliche gene­tische Mitgift der Einzelnen zurück­gehen. Damit ist die Erblichkeit des IQ fast so hoch wie die der Körper­grösse. Seitdem ist nichts zutage gekommen, was den Schluss ­jener Expertenkommission wieder in Frage gestellt hätte.

Aber dann kam das Buch von Thilo Sarrazin, kam die bis heute nachhallende mediale Empörung darüber, kam das Parteiausschlussverfahren der SPD, und wieder ging alles so durcheinander wie vor Jahrzehnten. Sarrazin hatte getan, was ein Politiker darf, ein Wissenschaftler aber besser nicht tut: Er hatte «spekuliert», nämlich halbherzig und undeutlich zu verstehen gegeben, der manifeste Bildungsrückstand vieler türkischer und anderer muslimischer Immigrantenkinder könnte zwar auch genetische Gründe haben, erkläre sich aber wohl in erster Linie aus deren religiös-kulturellem Hintergrund. Die SPD, um einen guten Grund für den Parteiausschluss verlegen, fand einen schlechteren. Offenbar hatte sie den wissenschaftlichen Stand der Dinge völlig verschlafen (und die mitteleuropäischen Medien hatten diesen Schlaf auch nie ernstlich gestört). Über Nacht schuf sie sich einen unverrückbaren Glaubenssatz: «Das Leben ist ­offen, die Charaktereigenschaften eines Menschen oder einer Gruppe von Menschen sind nicht durch ein bestimmtes Erbgut vor­gezeichnet.» Wer anderes behaupte, verstosse gegen elementare Wertvorstellungen der ­Sozialdemokratie. «Ich glaube übrigens, auch gegen elementare Wertvorstellungen unserer Verfassung», setzte der Parteivorsitzende ­hinzu. Ist Sarrazin – und mit ihm alle, die das Leben keineswegs für unbegrenzt «offen» halten – ein Fall für den Verfassungsschutz?

Das heftigste Reizwort jener Nichtdebatte war das von Sarrazin vor laufender Fernseh­kamera spontan vorgebrachte «jüdische Gen». Er meinte: Es gebe ein spezielles jüdisches Gen für höhere Intelligenz. Das war fahrlässig. Ein solches Gen existiert nicht. Erstens ist Intelligenz niemals die Sache eines einzelnen Gens. Zweitens ist der Durchschnitts-IQ in Israel mit 95 Punkten dem südeuropäischen Durchschnitt nahe. Doch auch dies ist richtig: Der italienisch-amerikanische Populationsgene­tiker L. Luca Cavalli-Sforza, ein Antirassist par excellence, kam bei seinen Laboruntersuchungen der genetischen Diversität der Menschheit zum Schluss, den Juden sei ein leichter gene­tischer Fingerabdruck geblieben, obwohl sie sich jahrtausendelang mit anderen Völkern vermischt hatten – ausser im Jemen, wo die ­Juden genetisch völlig in der umgebenden ­Bevölkerung aufgegangen zu sein scheinen.

Doch zurück zu Sarrazins eigentlichem ­Thema. Der Rückstand türkischstämmiger Kinder an deutschen Schulen hat sich in zahlreichen Untersuchungen erwiesen und darf als gesichertes Faktum gelten. Auf eine Hunderterskala wie die des IQ umgerechnet, erreichten sie etwa bei den Pisa-Tests in Mathematik 87 Punkte, während ihre deutschen Mit­schüler genau 100 Punkte erzielten. Es war der grösste registrierte Rückstand einer Gruppe.

Aber was ist der Grund? Eine genetische Minderbegabung? Die Bildungsbremse einer religiös-kulturellen Tradition? Eine definitive Antwort fällt schwer, denn die Datenlage ist schlecht. Der IQ ist nämlich in der deutschen Soziologie und Pädagogik seit jenen Kontroversen der 1970er bis 1990er Jahre verpönt, und das Abschneiden einzelner Immigrantengruppen wird höchst ungern ausgewiesen. Statt IQ-Tests haben wir in Mitteleuropa ­immerhin die Pisa-Studien. Ungewollt, ja ­wider Willen liefern sie so etwas wie einen Ersatz für IQ-Tests. Ein Wunder ist das nicht, denn diese wurden einst erfunden, um die schulischen Leistungen der Kinder voraus­zusagen, und das tun sie seit über hundert Jahren mit einiger Verlässlichkeit. Da überrascht es nicht, dass sich dort, wo Pisa-Ergebnisse und IQ ­verglichen werden konnten, eine sehr hohe statistische Übereinstimmung ergab. Eine einzige Ergänzungs­untersuchung zu «Pisa», die 1993 verschie­dene ethnisch-nationale Zuwanderergruppen einander gegen­überstellte, erlaubt immerhin ein paar zaghafte Schlussfolgerungen. Die Studie betraf zwar nur das Abschneiden in Mathematik, aber die einzelnen Kompetenzbereiche der messbaren Intelligenz haben die verwunderliche und bedeutsame Eigenschaft, stark übereinzustimmen.

Mit dem Immigrantenstatus kann der Rückstand muslimischer Kinder nicht begründet werden. So lagen polnische Schüler praktisch gleichauf mit dem deutschen Durchschnitt. Liegt es am muslimischen Tradi­tionshinter- grund? Tatsächlich blieben Kinder aus den muslimischen Pisa-Ländern Bosnien, Libanon, Marokko, Pakistan und Türkei durchschnittlich fünf Punkte hinter den ­Kindern aus nichtmuslimischen Ländern zurück. Trifft Sarrazins These also zu? Mitnichten. Denn die Schüler aus den fünf nichtmuslimischen Pisa-Ländern des Balkans schneiden exakt gleich ab. Tatsächlich scheint sich ums Mittelmeer eine Mathematikschwäche und damit eine Art IQ-Senke zu ziehen, die Muslime und Nichtmuslime gleichermassen behindert. Ihr Tiefpunkt liegt in Albanien, Bulgarien, Griechenland, Rumänien und Serbien: zehn Punkte hinter dem europäischen Mittel. Der muslimische Kulturhintergrund kann ­also nicht Ursache des Rückstands sein.

Sind es also doch die Gene? In der Tat schneiden türkische Schüler in der Türkei bei den international genormten Pisa-Tests nicht besser ab als in Deutschland. Es kann also sein, dass die Eltern die Gene für jene mittelmeerische Mathematikschwäche in ihre Einwanderungsländer mitgebracht haben. Sollte diese Mathematikschwäche jedoch nicht auf die ­Gene, sondern auf unbekannte Umweltumstände zurückgehen, so könnten die Eltern auch diese mitgebracht haben, so dass ihre Kinder ihnen weiter ausgesetzt wären.

Der IQ hat überall etwa die gleiche Erblichkeit. Aber ob nicht nur individuelle, sondern auch Gruppenunterschiede genetisch mitbedingt sind, lässt sich mit den statistischen ­Methoden der Verhaltensgenetik grundsätzlich weder beweisen noch widerlegen. Wenn sich die in der Heimat wirksamen Umweltein­flüsse in fremder Umgebung verändern und immer weiter verdünnen, wäre nach der ­Milieutheorie eine langsame Angleichung zu er­warten. Dass diese bisher offenbar nicht stattgefunden hat, deutet in der Tat auf einen genetisch mitbedingten Gruppenunterschied. Aber beweisbar ist er nicht. Die Frage, warum muslimischstämmige Kinder einen Bildungsrückstand haben, wird darum noch eine ganze Weile offenbleiben müssen – bis die an der Intelligenz beteiligten Gene in ihren Varianten bekannt sind und in den einzelnen Populationen der Erde ausgezählt werden können.

Offiziell hört man nie, dass die intellektuelle Begabung von den Genen mitbestimmt wird. Dennoch dürften es die meisten für eine bare Selbstverständlichkeit halten. Wie könnte es auch anders sein? Die geistigen Leistungen, die wir unter dem Begriff Intelligenz zusammenfassen, sind auf die Infrastruktur des Gehirns angewiesen. Dessen Bauplan sind die Gene, für jeden in einer etwas anderen Kombination. Und da sollen die unterschiedlich gebauten Gehirne alle dasselbe leisten, und erst die Umwelt soll ihnen Differenzen aufprägen?

Wie konnte eine so absurde Vorstellung je Fuss fassen? Sie kam in den 1950er Jahren in den USA auf. Zum einen herrschte dort noch der Behaviorismus mit seinem naiven Glauben, Erziehung könne den Menschen beliebig ummodeln. Zum anderen entsprach dieser Glaube einem allgemeinen Gerechtigkeits­bedürfnis: Den Gedanken, dass die Menschen schon von Natur aus benachteiligt oder begünstigt sind, verkraftet ein sozial empfindender Zeitgenosse nicht so leicht. Drittens flossen erhebliche Geldmittel in eine pädagogische Förderindustrie, die sich zum Ziel gesetzt ­hatte, Umweltnach­teile wettzumachen – allerdings mit nur mässigem Erfolg: Anfangs ­erzielte IQ-Steigerungen verloren sich weit­gehend, wenn die Kinder älter wurden. In Deutschland gab es diese Förderungseuphorie nicht. Dafür versprach das amerikanische Dogma, von dem loszukommen, was hier «Biologismus» heisst. Gene gleich Biologismus gleich Rassismus gleich Quasifaschismus: So lautet seitdem die Gleichung. Der pseudobiologische Wahn der Nazis hat leider die Biologie kompromittiert. Dieser antibiologische Affekt leitete die Öffentlichkeit an einer objektiven Gegebenheit der condition humaine vorbei, begründete eine Lebenslüge.

Dabei müssten Umwelt- und Erbtheoretiker in praktischen pädagogischen Fragen eigentlich gar nicht weit auseinanderliegen. Alle ­Begabungspotenziale gibt es in allen Gruppen. Es kann also niemand aufgrund irgend­eines Gruppendurchschnitts beurteilt werden, sondern immer nur als Individuum. Die Gene schreiben für niemanden einen festen IQ-Wert fest, sondern nur ein Potenzial, einen Spielraum. Dieser Spielraum liegt, zumindest vor der Pubertät, zwischen zehn und zwanzig IQ-Punkten. Ungünstige Umstände verhindern die volle Ausnutzung des Potenzials; günstige erlauben, sich selbst zu übertreffen.

Egal, ob die Pädagogik von der Umwelt- oder der Erbtheorie ausgeht, sie kann nur versuchen, das Begabungspotenzial eines jeden möglichst vollständig und vielseitig auszuschöpfen. Der Unterschied ist nur, dass Erbtheoretiker nicht enttäuscht sein müssen, wenn alle pädagogische Bemühung nicht aus jedem Schüler einen Einstein machen kann, ja nicht einmal einen Soziologieprofessor. (WELTWOCHE 12/2012. Dieter E. Zimmer hat auch einen Artikel über Intelligenz in der WELT veröffentlicht.)

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82 KOMMENTARE

  1. Intelligenz ist erblich.

    Ja, ist aber nichts Neues.
    Das wusste z. B. auch bereits Herr James Watson, Nobelpreisträger für die Entdeckung der Molekularstruktur der Desoxyribonukleinsäure.

    Er vertrat er in einem Interview mit der Sunday Times im Oktober 2007 die Ansicht, dass Schwarze weniger intelligent als Weiße und daher die Zukunftsaussichten Afrikas schlecht seien. Watson sagte, er sei bedrückt wegen der Zukunft Afrikas, da unsere sozialpolitischen Strategien davon ausgingen, dass ihre Intelligenz die gleiche sei wie unsere, während alle Tests sagten, dass dies eigentlich nicht so sei.

    Mit dieser Äußerung hat er natürlich den rotgrünen Sozialromantikern einen deftigen Seitenhieb verpasst.

    „Leider“ sind jedoch alle rotgrünen Sozialromantiker mit weniger Erbmasse für die Intelligenz als Watson ausgestattet!

  2. Vererbung

    Ein Mensch, im Denken ein Genie,
    war krumm, dass es zum Himmel schrie.
    Sein Buckel war sehr groß und hässlich,
    sein Angesicht zerfurcht und grässlich.
    Ein eitles Fräulein, schön fürwahr,
    fand den Gedanken wunderbar,
    dass er, der Denker, sie erwähle,
    und sie sich brav mit ihm vermähle.
    Sie, wie gesagt, dumm wie die Nacht,
    hat dabei an ein Kind gedacht,
    das schön sein werde unbeschreiblich,
    mit Geistesgröße unvermeidlich.
    „Wie aber“, denkt der Philosoph,
    „wenn unsere Kinder, stolz und doof,
    den Muttergenen sind verhaftet,
    und, was ein Dummer nicht verkraftet,
    sie meine Hässlichkeit erwerben?
    Wer kann schon wissen, was sie erben!“

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%

  3. Über Nacht schuf sie sich einen unverrückbaren Glaubenssatz: «Das Leben ist ­offen, die Charaktereigenschaften eines Menschen oder einer Gruppe von Menschen sind nicht durch ein bestimmtes Erbgut vor­gezeichnet.» Wer anderes behaupte, verstosse gegen elementare Wertvorstellungen der ­Sozialdemokratie. «Ich glaube übrigens, auch gegen elementare Wertvorstellungen unserer Verfassung», setzte der Parteivorsitzende ­hinzu.

    Diese Einlassungen des Herrn Gabriel sind entlarvend: Zeigen sie doch messerscharf, daß dieser Mann seine Überzeugungen auf Glaubenssätzen, sprich Ideologie, nie aber auf Tatsachen gegründet hat, und das Ganze mit den Bürgerrechten vermengt. Diese seine, in der Linken gemeinhin zuzuordnenden Glaubensauffassung, nach dem jeder Mensch allein Produkt seiner Umwelt sei, der im Übrigen seine Herkunft aus dem Sozialdarwinismus nicht ganz verleugnen kann, interpretiert er dann auch ins Grundgesetz hinein – und das ist das Gefährliche daran.

    In den letzten Jahrzehnten hat die Diskussion um „Genetik“, „Rasse“ und dergleichen eine gravierende Umdeutung erfahren, die wiederum den Linken zuzuordnen ist, die sich im Westen vor allem in den so genannten „68ern“ manifestiert hat. Der bis dahin geltende Rassismusbegriff wurde gegen einen anderen ausgetauscht: Galt zur Vermeidung eines tatsächlichen Rassismus bis dahin, zu beachten, daß keine Rasse per Definition besser oder schlechter sei als die andere, nicht gleich, sehr wohl aber gleichwertig, soll nun gelten, daß allein schon die Erwähnung von „Erbgut“, „Rasse“ und dergleichen „rassistisch“ sei. Dies ist so falsch, wie nur irgend etwas falsch sein kann, zeugt es doch von der gerade im linken bis „linksliberalen“ Lager üblichen Klitterung der Begriffe, die letztlich wiederum sich den tatsächlichen völkischen Rassismus der Nationalsozialisten zunutze macht, wobei mit Eifer vermieden wird, auch nur den Anschein zu erwecken, daß man geschichtlich wie philosophisch gesehen im Grunde einst aus demselben Loch gekrochen ist – das eine, braun gefärbte, ist lediglich eine Spielart des anderen, roten, deren verräterische Wurzeln schon bei Marx nachzuverfolgen sind.

    Und auch hier machen Wissenschaftler denen, die unter pseudowissenschaftlichem Deckmäntelchen agieren, um ihre Glaubensüberzeugungen anderen aufzuoktroyieren, immer wieder einmal einen Strich durch die Rechnung. Daß ein Nachkomme in nicht unwesentlichen teilen die Eigenschaften der Eltern mitbekommt, ist im Grunde eine Binsenweisheit, die keiner Erörterung bedarf und die auch am Thema „Intelligenz“ nicht vorbei kommt. Fatal wäre es nur, wenn man sich allein darauf ausruhen würde: Auch „ererbte“ Fähigkeiten bedürfen ihrer „Auferweckung“ durch steten Fleiß, wie es zur Natur des Menschen gehört, sich durch denselben weitere Fähigkeiten anzueignen, so daß auch aus dem anscheinend „weniger Begabten“ etwas Ordentliches werden kann.

    Kommt nun noch eine ungünstige Sozialisation hinzu, die – durch Propaganda diverser Verbände scheinbar abgesichert – dem scheinbar weniger Begünstigten suggeriert, daß er zu seinem und zu anderer Glück nichts tun müsse, als nur die Verantwortung der „bösen Anderen“ stetig einzufordern, ergibt sich das Bild, das wir heute weithin haben. Im Grunde gehört es zu Sarrazins Verdiensten, auf diese Zusammenhänge hingewiesen zu haben, auch wenn der eine oder andere Zungenschlag in der Sache eher unglücklich zu nennen gewesen ist.

  4. Erblast

    Ein Mensch, was zweifelsohne bitter,
    sitzt viele Jahre hinter Gitter.
    Auch sein Vater raubte schon,
    und vererbte es dem Sohn.
    Der Enkel selbst spürt lebenslang,
    sich zu bereichern einen Drang.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%

  5. Hallo zusammen,

    hier etwas völlig pi.
    J. Philippe Rushton.
    Rasse, Evolution und Verhalten

    Einfach mal in googel eingeben und dann kommen schon die Berichte.

    Einleitung zur Studie:

    Einleitende Worte von Professor Rushton1
    In den vergangenen 20 Jahren habe ich die drei großen Rassen der Ostasia-ten (Mongolide), Weißen (Europäer, Kaukasier) und Schwarzen (Afrikaner, Negride) studiert. Manche Menschen befürchten, daß schon das bloße Erwäh-nen des Wortes „Rasse“ Stereotypen schafft und Chancen einschränkt. Doch Rassen zu betrachten heißt ja nicht, das Individuum zu ignorieren; wir könn-ten uns dadurch vielmehr der speziellen Bedürfnisse jeder Person bewußt.

    kennt bestimmt schon der eine oder andere.

    Grüße
    Kara

  6. Habe ich gerade in der GEO gelesen :
    Nur ein kurzes Wort zum Sonntag :
    In einerr WElt, in der Masse und Größe die wichtigsten Überlebensfaktoren zu sein scheinen, überlebt jener Entwurf der am weitesten vom Mainstream entfernt ist – PI

  7. „… ja nicht einmal einen Soziologieprofessor.“

    Das war aber jetzt schon ein bisschen herzlos, oder?…

  8. tja , meinen die Gutmenschen , wenn die Kinder auch in Ganztagesschulen mit kostenlosem Frühstück und Mittagessen nicht klüger werden und weiterhin mit Messern stechen , müssen sie bestimmt bald auch noch über Nacht bleiben.–

  9. Wissenschaft gehört verboten. Zumindest die wissenschaft, die ihre Forschung nicht nach den Wünschen der politiker ausrichtet. So eine Studie ist rassistisch und menschenverachtend. Zum Glück arbeiten deutsche Politiker intensiv daran, daß Intelligenzlevel in Deutschland an die Dümmsten anzugleichen.

  10. Dogmatische Menschen können nicht intelligent sein.

    Ein Mensch der ihm vorgelegte Materie – z.B. den Koran, nicht erforscht und hinterfragt, ist einfach stupid/dumm. Der ganze Koran ist ein Sammelsurium der abartigsten Dogmen.
    Kein Dogmatiker erhielt einen Nobelpreis.

    Ergo: Aufklärung (Bildung) kennt keine Grenzen und keine politische Korrektheit. Der islamische Fundamentalismus ist die praktische Fortsetzung des religiösen Dognatismus. Dieser Fundamentalismus – wie Kommunismus und Nationalsozismus – ist eine totalitäre Ideologie, die den Krieg gegen die Andersdenkenden predigt. Es gibt Sittenwächter/Gutmenschen, die es verbieten wollen, über diese Thematik zu sprechen.

  11. Es mag sein dass die Umwelt die Intelligenz des Indiduums beeinflüsst. Wichtiger aber ist die Tatsache dass die Umwelt die Evolution des
    Gehirns steuert. Ist zB. das Klima (manchmal) kalt, und viel Baumaterialien vorhanden, so entwickelt sich das Gehirn zum Ingenieur.
    Kann man das ganze Jahr die Fruchten von den Bäumen pflücken, ist nur wenig erforderlich. In der Wüste allerdings, wo es nichts als
    Sand gibt, muss sich das Gehirn auf Räuberei spezialisieren.

  12. Denn die Schüler aus den fünf nichtmuslimischen Pisa-Ländern des Balkans schneiden exakt gleich ab. Tatsächlich scheint sich ums Mittelmeer eine Mathematikschwäche und damit eine Art IQ-Senke zu ziehen, die Muslime und Nichtmuslime gleichermassen behindert. Ihr Tiefpunkt liegt in Albanien, Bulgarien, Griechenland, Rumänien und Serbien: zehn Punkte hinter dem europäischen Mittel. Der muslimische Kulturhintergrund kann ­also nicht Ursache des Rückstands sein.

    __________________________________________

    @all,

    große Preisfrage: Welche große, gewalttätige und rückständige Religionsgruppe hat in diesen Regionen trotz Abwehrkampf jahrhundertelang gebrandschatzt, gefoltert, vergewaltigt, geraubt, gemordet und zur Annahme ihres Glaubens höflich „mit dem Schwert am Hals eingeladen“?
    Hinweis: Buddhisten waren es keine.

    Woher, glaubt ihr, stammt den das Mafia-System in Süditalien, Griechenland, Balkan und auch spanien? Das Wort Mafia selbst stammt aus dem Arabischen sowie das Wort „Omerta“ durch Lautverschiebung aus dem arab. „Umma“. Ich habe mal Michael Mannheimer darum gebeten, daraus einen Artikel zu machen.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mafia

    Na, klingelts?

    lg Melanie Villgrattner
    PI Innsbruck

  13. Siggi I. der Dicke:

    Das Leben ist ­offen, die Charaktereigenschaften eines Menschen oder einer Gruppe von Menschen sind nicht durch ein bestimmtes Erbgut vor­gezeichnet. Wer anderes behaupte, verstosse gegen elementare Wertvorstellungen der ­Sozialdemokratie. Ich glaube übrigens, auch gegen elementare Wertvorstellungen unserer Verfassung.

    Ich wußte es schon immer: Nie mehr Trisomie, Schizophrenie, Schmerzfreiheit (Mutation des SCN9A Gens). Pantoffeltierchen und Siggi stehen auf einer Stufe. Barrierefrei! Alle haben dasselbe Erbgut. Nicht mehr und nicht weniger! HOX-Gene! Noch besser: Siggi, das Evolutionswunder. Vom Pantoffeltierchen zur Fruchtfliege. Alles in nur drei Legislaturperioden. Nachzulesen in „So helfe ich mir selbst“, Motorbuch-Verlag Stuttgart.

    Ich empfehle dazu die neuesten Erkenntnisse westlicher Forschung in islamischer Umgebung, die sich langsam aber sicher und lautstark mit den genetischen Problemen ihrer Inzucht rumschlagen:

    http://www.ansamed.info/ansamed/en/news/sections/generalnews/2012/03/13/visualizza_new.html_131156617.html

    😈 👿 😈

  14. OT
    Laßt uns eine vernünftige Einwanderungspolitik machen. 🙄

    Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich hier des öfteren werbe. 😳 Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt. 😥
    Also sollten wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen. 😆
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Euer Daddy

  15. @ 10 Gyauer.

    Kein Dogmatiker erhielt bislang den Nobelpreis.

    Genau das ist der signifikante Beweis für die systematische Benachteiligung der Muslime durch den Westen. Die Intelligenzbeauftrage der Grünen Theresa Rotz-Achtundsechziger fordert daher schon lange eine diesbezügliche Quotenregelung.

    (Au weia, jetzt habe ich wohl schlafende Hunde geweckt!)

  16. Es sind nicht nur die vererbten Gene, die vorbestimmen, ob hoher oder niedriger IQ, ob kriminell oder nicht.
    Sehr wohl ist es auch das vorgelebte Dasein der Eltern (Denken und Handeln dieser)und deren Umfeld und deren Umgang, die so etwas prägen.

  17. @ 12 Babieca.

    Zuviele wissenschaftliche Argumente – zuviel für Sigi und linke Volksschullehrer. – Eine für deren Horizont komprimierte Darstellung könnte lauten:

    Die Lern-FÄHIGKEIT wird vererbt, den Rest besorgt die Umwelt.

  18. #11 melli39ibk (25. Mrz 2012 10:46)

    Nur zur Ergänzung: Deshalb baut Katarrh (= das islamische Scheichtum, dessen kurzbeiniger, gedrungener Despot und Alleinbesitzer Hamad Ben Kalifa Al Thani – der Typ, der mit Frau 1. aus seinem islamischen Harem immer gerne beim Wiener Neujahrskonzert aufkreuzt und gerade auf ein Privatvermögen von 500+ Millarden Euro geschätzt wurde, wo Al Jazeera sitzt, wo Jussuf al Qaradawi sitzt, wo Wulffi gerade Kotaus ablieferte, wo alle Geldströme zur Islamisierung Europas gebündelt werden, wo FIFA und IOC gebrieft werden – eine kleine, ganz winzige, gar nicht auffällige Moschee (sarc) in Catania/Sizilien…

    Mohammedaner jubeln: http://www.muslims.net/news/newsfull.php?newid=599950

    Der Rest ist entsetzt:
    http://barenakedislam.com/2012/02/03/disgusting-sicily-approves-construction-of-a-mega-mosque/

  19. #13 Orwell 2012 (25. Mrz 2012 11:06)

    Es sind nicht nur die vererbten Gene, die vorbestimmen, ob hoher oder niedriger IQ, ob kriminell oder nicht.
    Sehr wohl ist es auch das vorgelebte Dasein der Eltern (Denken und Handeln dieser)und deren Umfeld und deren Umgang, die so etwas prägen.

    Das bedeutet in vielen Fällen dann wohl auch eine Effektsteigerung.

    Will heißen, wenn intelligente Kinder von ebenso intelligenten Eltern beeinflusst werden, kommt in der Regel mehr dabei heraus.

    Andererseits ist mir jetzt auch klar, weshalb türkische Kinder in der 3. Generation in Deutschland lebend eine so geringe Quote von erfolgreichen Schulabgängern haben.

  20. #4 Tom62

    „Wer anderes behaupte, verstosse gegen elementare Wertvorstellungen der ­Sozialdemokratie. «Ich glaube übrigens, auch gegen elementare Wertvorstellungen unserer Verfassung», setzte der Parteivorsitzende ­hinzu.“

    So weit ist die Aufklärung also schon gediehen im Jahre 2012. Was für ein Riesenbrocken, der Große Bruder zeigt, welche Art von Denken heute noch nicht unter Strafe steht.

    Die Gleichheit, die im Grundgesetz sinnvoller Weise gefordert wird, ist ein zivilisatorisches Konstrukt.
    Natürlich sind der Serieneinbrecher und der gesetzestreue Bürger, der ausgeraubt wurde, alles andere als „gleich“.
    Es handelt sich um ein „Wir tun jetzt mal so, als ob“.
    Der Serieneinbrecher soll VOR Gericht nämlich genauso gehört werden wie der Gesetzestreue.
    NACH dem Gericht wird die Ungleichheit noch größer, war der Serieneinbrecher unschuldig, dann wandert er in den Bau.

  21. Natürlich ist Intelligenz oder Begabung zu einem großen Teil erblich bedingt.
    Der Denkfehler zu dieser Tatsache liegt aber darin, dass die logische-mathematische Intelligenz in unserer Zivilisation besonders stark gewichtet wird.

    Daneben gibt es noch die verbal-linguistische Intelligenz, die räumlich-mechanische Intelligenz, die musikalische Intelligenz, die körperlich-kinästhetische Intelligenz, die interpersonal-soziale Intelligenz und die intrapersonale Intelligenz.

  22. Also ich bin es allmählch ein wenig Leid, diese ewige Diskussion um den angeborenen oder vererbten IQ. Ist denn der Teil des Gehirns, der für unser Verständnis der Welt und unseren Arbeitswillen sorgt, vom Himmel gefallen? Der IQ ist aber nicht das allein entscheidende Kriterium!
    Pferde sind nun auch nicht gerade besonders intelligent. Aber warum haben sie in unserem Herzen einen so grossen Platz? Doch nicht, weil sie so schön sind, oder weil sie schneller laufen können als wir Menschen.

    Wir lieben sie, die Pferde meine ich, weil sie immer bereit sind ZU ARBEITEN, wenn wir sie darum bitten oder sie anleiten, Dinge zu tun,
    die ihr und unser Leben bereichern.

    Wie hoch ist denn der Anteil unter den Menschen, die bereit sind, zu arbeiten für den Erwerb ihres eigenen Lebensunterhaltes oder allgemein, für die Bereicherung der Menschheit?
    Ich kann da nicht viel sehen, vor allem nicht in gewissen Ethnien und in gewissen Weltgegenden. Warum wohl haben sich die Grundlagen für den Wohlstand der Weltbevölkerung gerade in Europa ausgebildet, und nicht in Afrika oder in Arabien? Rohstoffe gibt es doch dort genug, teils grundlegend mehr als z.B. in Deutschland.

    Wie solls denn anders gehen? Wo käme es denn her, wenn wir ALLE die Hände in den Schoss legen würden?
    Ja ja, da wird wieder in die Hände gespukt, wir erhöhen das Bruttosozialprodukt.!!!
    Hat jemand einen besseren Vorschlag?
    Keine Fantastereien bitte! Davon haben die grünen und roten Kommunarden schon genug abgesondert und derweil sich an dem von den Arbeitenden Produzierten bereichert.
    qed!?

  23. @Babieca
    Inzucht ist ein kultuerelles Phänomen.
    Kann gut sein, dass der Islam solches Verhalten länger konserviert als nötig, aber
    das gab es und gibt es auch teilweise noch bei Assyrern und Aramäern.
    Sicherlich gabs das auf der arab. Halbinsel auch schon vor Muhammads Siegeszug.

    Sinn dieser Sache ist: Man traut seinerm eigenen Stamm/Familie am meisten.
    Daher hat so eine interne Heirat die wenigsten Reibungspunkte.

    Man darf nicht vergessen , dass die Bewohner dieser Region in den letzten 60 bis 80 Jahren quasi aus der Spätantike in die Neuzeit befördert wurden.
    Es ist deshalb illusorisch anzunehmen man könne diesen Brauch so von heute auf morgen abschalten.

    Deshalb gibt es dort Gentests bei den Partnern , man kann so im vorraus feststellen, ob letale Genkombinationen sehr warscheinlich sind.
    Leider ist das nicht verpflichtend.
    Sollte bei gleichbleibenden Behindertenzahlen aber nur eine Frage der Zeit sein.

  24. Gene (= kodieren Hirnchemie) definieren die sehr weiten Grenzen möglicher Verhaltensweisen. Und gleichzeitig die sehr engen. Nur ein Beispiel: Was Menschen innerhalb ihrer genetischen Möglichkeiten leisten, reicht vom Phantastischen (ISS) zum Mörderischen (Islam).

  25. Es ist nett, dass auch die Wissenschaft bestätigt, dass Intelligenz weitgehend erblich ist. Aber schon eine bescheidene Beobachtungsgabe, verbunden mit einem bescheidenen gesunden Menschenverstand, zeigt, dass das Kinder etwa eines grünen Lehrerehepaars sich viel leichter in der Schule tut als ein Kind von Hartz-IV-Empfängern. Und dies, auch wenn das Ehepaar diesem Kind täglich und stundenlang Nachhilfeunterricht erteilt.
    Dass die Grünen, die Linken, die Sozialindustrie die unterschiedliche Verteilung der Intelligenz leugnen, ist Herrschaftsstrategie. Wenn man zugäbe, dass ein bestimmter Jugenliche schwer bildbar ist, müsste man ihm einen einfachen Arbeitsplatz schaffen (was übrigens Sarrazin fordert) und ihn mit nicht Pädogogen, Sozialarbeiter, Streetworker usw. stressen. Die Knete fließt also in die Sozialindustrie und nicht in Schaffung oder Erhalt einfacher Arbeitsplätze.

    Die unterschiedliche Verteilung der Gaben macht übrigens Sinn: Es muss auch Leute geben, die dem Professor oder der Grünin das Klavier in die Wohnung tragen. Sonst müssen sie im Garten klimpern.

  26. #17 muezzina

    „Der Denkfehler zu dieser Tatsache liegt aber darin, dass die logische-mathematische Intelligenz in unserer Zivilisation besonders stark gewichtet wird.“

    Das Problem ist, daß wir kein Erdöl unter dem Gesäß haben, uns nicht vom Export von Lena- Doppelname oder Grönemeier-CDs ernähren können und daß auch gute Plazierungen bei Fußballweltmeisterschaften unsere volkswirtschaftliche Bilanz kaum zum Positiven beeinflussen können.
    So viel zur musikalischen und motorischen Intelligenz.

    Was emotionale Intelligenz anrichtet, können wir bei der Verehrung größerer Teile des Volkes sehen, die dem Gel-Guttenberg oder der Käsemann entgegen gebracht wird.
    Ein weiteres Prachtbeispiel ist die eventuelle Kanzlerkandidatin, die die Grünen vorschlagen werden.

    Da die Männer im Durchschnitt mit mehr mathematisch-logischer Intelligenz beschert sind als die Frauen, wird der ganze Quotenfaschismus dazu führen, daß die Deindustrialisierung, der Weg zurück zur Natur, in Deutschland noch forciert wird.

  27. „Zweitens ist der Durchschnitts-IQ in Israel mit 95 Punkten“
    Na ja, einen Durchschnitt in Israel zu errechnen ist bedeutungslos, 25-30% der Bevoelkerung dort sind Araber…

  28. #22 white_elefant (25. Mrz 2012 11:50)

    “Zweitens ist der Durchschnitts-IQ in Israel mit 95 Punkten”
    Na ja, einen Durchschnitt in Israel zu errechnen ist bedeutungslos, 25-30% der Bevoelkerung dort sind Araber…

    Na und?
    Kann man doch im 3-Satz hochrechnen.

    Bei uns ist der durchschnittliche IQ besonders durch Türken auch von 102 auf 98 gesunken!

  29. #18 Nee klar (25. Mrz 2012 11:34)

    Ja. Aber da muß noch was dazu kommen. Zum Beispiel Miriam Monsonego. Das Kind, das in Toulouse von Mohamed Merah erschossen wurde, weil es „jüdisch“ war. Hier ein Einblick in ihre dichtverwobene Verwandschaft:

    http://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/11420#.T27qUTFmI24

    Um mal ganz grob zu sein – und ja, Shitstorm kommt – : Im Islam führt das (gezielte, gewollte Selektion auf den Islam) – zu Blödheit. Im Judentum (gezielte gewollte Selektion) zu Intelligenz.

    Und bei freier Partnerwahl (die dann stabil bleibt und die der Islam nicht kennt) tendiert es auch dazu, Systeme wie den Islam eher abzulehnen.

    Der Mangel an freier Partnerwahl trägt übrigens auch zum Downbreeding des Islams bei: Auch noch den letzten männlichen Geisteskrüppeln werden Frauen per Todesdrohung verpaart.

    Das war „polemisch“, aber wahr. Zu Details der Genetik und des ungeheuer plastischen menschlichen/ tierischen/ belebten Verhaltens kommentiere ich immer gerne.

  30. #21 abendlaender11 (25. Mrz 2012 11:45)

    Da die Männer im Durchschnitt mit mehr mathematisch-logischer Intelligenz beschert sind als die Frauen, wird der ganze Quotenfaschismus dazu führen, daß die Deindustrialisierung, der Weg zurück zur Natur, in Deutschland noch forciert wird.

    Nichts gegen den gesellschaftlichen Beitrag unserer Liebsten!

    Aber ganz realistisch betrachtet; welche Erfindungen, von denen vor allem unsere Exportwirtschaft lebt und zu unserem relativ hohen Lebensstandard beitragen, sind denn von Frauen?

    Hier das Ranking der 10 größten Erfindungen:

    1. Rad
    2. Die Glühbirne
    3. Buchdruck
    4. Stromerzeugung – Steckdose
    5. Computer
    6. Auto
    7. Antibiotikum
    8. Schrift
    9. Telefon
    10. Flugzeug

    Was für ein Zufall!
    War wieder keine Frau dran beteiligt!

    Man munkelt aber, das die Erfindung der fettlosen Bratkartoffel von einer Frau stammt!

    Andererseits gibt es kaum Frauen als Sterne-Köche(innen).

    Die größte Nervensäge des Landes ist aber eindeutig eine Frau!

    Ja, man ahnt es schon:

    Es ist Claudia Roth! 😉

  31. «Das Leben ist ­offen, die Charaktereigenschaften eines Menschen oder einer Gruppe von Menschen sind nicht durch ein bestimmtes Erbgut vor­gezeichnet.»

    Und das bleibt auch kein Fakt. Dazu muss man kein Experte sein, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Ein Neugeborenes ist wie ein unbeschriebenes Blatt – seine weitere Entwicklung (körperliche und geistige Gesundheit vorausgesetzt) ist von der Umgebung abhängig, von mir aus auch von der finaziellen und intellektuellen (nicht intelligenten!) Ausstattung der Eltern. Wobei sicher auch wohlhabende Eltern theoretisch ihr Kind vernachlässigen können und so dazu beitragen, dass es am Ende doch keine besseren Voraussetzungen hat, als das Kind einer überforderten, alleinerziehenden Harz IV Mutter. Das wird aber das Ausnahmefall bleiben, Intelligenz vererbt sich nicht – aber Wissen hängt oft mit dem Bankkonto der Eltern zusammen. Wohlstand und Bildung können sich so schon „vererben“ – und das haben Studien auch bewiesen. Gerade in Deutschland gibt es einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Bildung und Geldbeutel! Mann muss sich nur anschauen, wer mehrheitlich über einen Hochschulabschluss verfügt: Marie-Sophie und Alexander, oder Cindy und Ahmet? Vererbte Intelligenz wird wohl nur in den wenigsten Fällen eine Rolle spielen! Sarrazin hat aus der Sicht eines Bildungsbürgers geschrieben, nicht aus der Sicht eines Wissenschaftlers, der er nicht(!) ist. Die Religion hat nun gleich überhaupt keinen Einfluss auf die Intelligenz und weder Dummheit noch Intelligenz kann man mit bestimmten Gruppen oder Völkern in Verbindung bringen. Ich möchte zu bedenken geben, dass es Zeiten gab, in denen islamische Kulturen intellektuell und wissenschaftlich den Europäern überlegen waren. Wiso hat der Glaube diesen damaligen Entwicklungsvorsprung also nicht verhindert, wenn Sarrazin recht haben sollte? Und wieso konnte Europa diesen Rückstand wieder aufholen? Doch nicht aus religiösen Gründen!!Gerade dieses Beispiel zeigt die Bedeutung äußerer und innerer Faktoren auf die Entwicklung des Menschen!Wäre Intelligenz vererbar, hätte sich Europa nicht weiterentwickeln können, es wäre rückständig geblieben.

  32. #36 Kara-Ben-Nemsi (25. Mrz 2012 12:28)

    Hallo zusammen nochmals.
    Ich möchte Euch nochmal diese Studie vorstellen.
    Danach hat sich das Grübeln und Nachdenken erledigt.

    Das glaube ich nicht!

    Der Rassismus wird solange weiter leben, wie sich Menschen minderwertig fühlen, weil sie einer unterpriviligierten Rasse angehören.

    Andererseits leisten auch die Menschen, welche durch das Glück ihrer Geburt zu einer begabteren Rasse angehören, keine nennenswerten Beiträge gegen den Rassimus! 🙁

  33. Das heftigste Reizwort jener Nichtdebatte war das von Sarrazin vor laufender Fernseh­kamera spontan vorgebrachte «jüdische Gen». Er meinte: Es gebe ein spezielles jüdisches Gen für höhere Intelligenz. Das war fahrlässig. Ein solches Gen existiert nicht. Erstens ist Intelligenz niemals die Sache eines einzelnen Gens.

    Ich bin mir nicht sicher, ob Sarrazin das wirklich so gemeint hat, wie oben zitiert.

    Meiner Ansicht nach hat er die Jerusalem Post zitiert, die sich auf eine (israelische?) Universität berufen hatte.

    Die Aussage einer Studie der Universität war, dass man ca. 80% der heute lebenen Juden auf nur vier(?) hebräische Frauen zurückführen kann, die vor tausend(en?) Jahren gelebt haben.

    Solche Erkenntnisse sind mit der modernen Genomanalyse durchaus möglich.

  34. #36 Kara-Ben-Nemsi (25. Mrz 2012 12:28)

    Das Buch von Rushton ist offenbar sehr lesenswert. Aus einer Amazon Leserkritik:

    …Nun gibt es allerdings in den freien westlichen Gesellschaften eine seit etwa 1960 stetig wachsende Zahl von Menschen, für die die Feststellung jedweden Unterschiedes zwischen Menschengruppen und schon gar jedwede Feststellung von genetisch unterlegten Unterschieden eine Art von Diskriminierung ist, da nach Auffassung dieses Meinungsflügels – obwohl sie damit von Jahr zu Jahr stärker in Widerspruch mit den Fortschritten der Humangenetik geraten, ohne davon beeindruckt zu werden – alle Menschen gleich sind. Wer Unterschiede feststellt oder behauptet, ist für diesen Meinungsflügel ein „Rassist“, einem Vorwurf, den auch diesmal der Verfasser, der Übersetzer, der Verleger und der Verfasser des deutschen Vorworts nicht entgehen werden, haben sie sich doch mit diesem Buch als unerlaubte Subspezies ausgewiesen. Man kann nur hoffen und wünschen, daß es dennoch eine große Zahl von Käufern und Lesern geben wird, die sich davon wenig beeindrucken lassen und den rationalen Kern des Buches erfassen.

  35. #38 repetierer (25. Mrz 2012 12:40)

    Die Aussage einer Studie der Universität war, dass man ca. 80% der heute lebenen Juden auf nur vier(?) hebräische Frauen zurückführen kann, die vor tausend(en?) Jahren gelebt haben.

    Rein theoretisch war dabei nur 1 Mann beteiligt! 😉

  36. #34 Euro-Vison

    „Gerade in Deutschland gibt es einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Bildung und Geldbeutel!“

    Wäre sehr verwunderlich, wenn dem nicht so wäre.
    In welchen Haushalten in der Leistungsgesellschaft Deutschland ist die Kasse karger als in anderen?
    1.) Bei Faulpelzen, Arbeitsverweigerern
    2.) Bei Personen, die unveränderbar dumm sind
    3.) Bei Angehörigen von Völkern, in denen Jahrhunderte die geistigen Begabungen nicht so eine enorme Rolle gespielt haben, wie bei uns.

    Dummheit heißt: Im Durchschnitt häufiger während der Schwangerschaft zu rauchen. Häufiger die Kinder durch unterhaltungselektronische Dauerberieselung zu mißhandeln, häufiger die Kinder mit Zuckerpi**e zu tränken, häufiger die Kinder mit Schokoladencreme abzufüttern, statt ein Mittagessen zuzubereiten.

    Welchen Sinn sollte Familie – dem Sozialisten und Gleichschaltungsfaschisten ein Gräuel – eigentlich haben, wenn nicht eigenverantwortlich dafür zu sorgen, daß den Kindern Fürsorge widerfährt und ihnen den Weg für eine gute Zukunft zu bereiten?

    Aus langer Erfahrung durch Unterrichtung von Kindern kann ich resümieren:
    Jede Art hochwertiger Förderung jedes einzelnen Kindes führt dazu, daß sich die Schere zwischen dumm und intelligent weiter vergrößert.
    Der phlegmatische Pummel kann nach langem Training etwas besser laufen, das athletische Naturtalent kann ich in gleicher Zeit von der Bezirksebene bis zur Bundesebene pushen.
    Manchmal sieht man Kinder aufblühen, wenn sie aus widrigen Verhältnissen kommen und z.B. Jugendhilfe/Familienhilfe erhalten. Ihnen geht es dann seelisch viel besser. Die geistigen Leistungen verbessern sich aber nur dann, wenn den Kindern auch kognitive Fähigkeiten in die Wiege gelegt wurden.

  37. #42 abendlaender11 (25. Mrz 2012 12:49)
    #34 Euro-Vison

    “Gerade in Deutschland gibt es einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Bildung und Geldbeutel!”

    2.) Bei Personen, die unveränderbar dumm sind.

    So ein paar autochtone Maskotchen verträgt jedesd Volk!
    Bei uns wurden aber durch ein dämliches Zuwanderungsgesetz Massenweise Dussels aus allen armseligen Entwicklungsländern ins Land geholt!
    Das bedeutet natürlich auch einen niedrigeren Lebensstandard für die breite Masse der Deutschen in der Zukunft!

    Es sei denn, man gibt noch einmal viel Geld für Rückführungsprogramme aus und ändert das Zuwanderungsgesetzt schleunigst!

  38. #34 Euro-Vison (25. Mrz 2012 12:13)

    «Das Leben ist ­offen, die Charaktereigenschaften eines Menschen oder einer Gruppe von Menschen sind nicht durch ein bestimmtes Erbgut vor­gezeichnet.»

    Und das bleibt auch ein Fakt. Dazu muss man kein Experte sein, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Ein Neugeborenes ist wie ein unbeschriebenes Blatt – seine weitere Entwicklung (körperliche und geistige Gesundheit vorausgesetzt) ist von der Umgebung abhängig, von mir aus auch von der finaziellen und intellektuellen (nicht intelligenten!) Ausstattung der Eltern.

    Was mich dazu verleitet, solche Statements (trotz eines gewissen Wahrheitsgehaltes) als „Unsinn“ abzutun, ist ihr Anspruch auf Ausschließlichkeit. Dem ist jedoch nicht der Fall. Im Grunde gehen hier durchaus Genetik und Prägung durch Eltern und Umwelt (Sozialisation) Hand in Hand. Das eine geschieht weder ohne das andere, noch widerspricht das eine dem anderen. Auch das Neugeborene hat alle Anlagen bereits in sich, die jedoch, einerseits durch Zuwendung und Prägung, andererseits durch eigenen Fleiß und Beharrlichkeit im Laufe des Lebens noch entwickelt werden (reifen) müssen – es ist in dem Sinne also durchaus kein „unbeschriebenes Blatt“.

  39. #37 Karl V. von Lothringen

    „Der Rassismus wird solange weiter leben, wie sich Menschen minderwertig fühlen, weil sie einer unterpriviligierten Rasse angehören.“

    Spalten tut man Menschen immer dort, wo ein Gleichheitsdiktat suggeriert, jeder Schuster könnte genauso gut Mathematikdozent, jeder Bierkutscher genauso gut Ballettänzer sein.

    Frieden wird es auf Erden nie geben, allerdings ist in einer streng hierarchischen Gesellschaft die menschenfreundlichere Option gegeben, daß der Schuster nur mit dem Schuster konkurriert, der Mathematikdozent auch nur mit seinen Berufskollegen.

    Die Heuchelei war noch nie so groß, wie unter den heutigen Gesinnungsdiktaten und Gesetzen gegen Gedankenverbrechen. Wer glaubt denn schon – allein in seiner stillen Kammer – ganz im Ernst daran – daß es unter den Schwarzen unter anderen Bedingungen genauso viele Nobelpreisträger der Physik oder Chemie geben könnte wie unter den Whiteys?

    Übel die Propaganda, daß man den anderen Menschen angeblich verachtet, wenn er in einer bestimmten Disziplin nicht gleichwertig ist.
    Ich halte es für grobe Mißachtung, auf Frauen herabzusehen, die die exklusive Begabung haben, Kinder zu gebären oder auf Schwarze herabzusehen, nur weil sie es nicht zu einem akademischen Abschluß gebracht haben.

    Wir haben seit Jahrzehnten eine Chancengleichheit (gleiche Zutrittsmöglichkeiten für alle). Da es nur große Charaktere schaffen, den eigenen Mißerfolg für Schicksal (ungünstige Erbanlagen) oder eigenes Versagen (Faulheit) bei sich selber zu suchen, herrscht Hochkonjunktur für Ressentimentprodukte.

    Das erfolgreichste Ressentimentprodukt der Welt ist das Weltanschauungssystem des Sozialismus. Aus psychologischen Gründen ist der Sozialismus unbesiegbar, mag seine Bilanz mit hundert Millionen von Toten auch noch so schrecklich sein, beim nächsten Mal klappt’s ganz bestimmt …

  40. @ #32 Babieca (25. Mrz 2012 12:07)
    #18 Nee klar (25. Mrz 2012 11:34)

    Ja. Aber da muß noch was dazu kommen. Zum Beispiel Miriam Monsonego. Das Kind, das in Toulouse von Mohamed Merah erschossen wurde, weil es “jüdisch” war. Hier ein Einblick in ihre dichtverwobene Verwandschaft

    Erschütternd! Rabbinical Dinasty!

    Myriam Monsonego : Der Tod der Blume – Die muslimische Bestie, die im Auftrag des Korans Kinder ermordete ………….

    http://deutschelobby.com/2012/03/24/myriam-monsonego-der-tod-der-blume-die-muslimische-bestie-die-im-auftrag-des-korans-kinder-ermordete/

  41. Babieca
    „Um mal ganz grob zu sein – und ja, Shitstorm kommt – : Im Islam führt das (gezielte, gewollte Selektion auf den Islam) – zu Blödheit. Im Judentum (gezielte gewollte Selektion) zu Intelligenz.“

    Shitstorm kommt jetzt nicht, aber das Ganze erinnert mich etwas an das Prinzip wie beim halal Food.
    Da gabs auch das gute Schächten und das böse Schächten.
    Ich denke mit soviel Einseitigkeit kommen wir nicht weiter.

    Es gibt übrigens nicht nur tolle junge Mädels, die mit alten stinkenden und zahnlosen Zauseln verkuppelt werden sondern auch symphatische und intelligente Männer, die mit fetten,phlegmatischen Dummpussies ihr Leben fristen müssen.
    Da rettet dann nur der islamische Familienalltag, der das ganze Pärchengedöns sowieso nur fürs Wochenende vorsieht und ansonsten die Männer und die Frauen unter sich ihre Freizeit gestalten lässt.
    Sehr vorteilhaft übrigens diese Praxis, wenn ich mir dazu hier ständig aufeinandersitzende und deshalb streitende Paare anschaue oder verbitterte Rentnerehepaare, die sich anöden.
    Wir haben da definitiv auch nicht das Ei des Kolumbus erfunden.

  42. #43 Karl v. Lothringen

    „So ein paar autochtone Maskotchen verträgt jedes Volk!“

    Moment mal: Die „Autochthonen“, mit anderen Worten die „Nichtmigranten“ sind nach Sprachgebrauch der linksextremen Machtelite wir verbliebenen Restdeutschen.

    Mal zur Erinnerung: Heimat ist, wo nichts erklärt werden muß. Also: Das Fremde hat einen Namen, das Normale nicht. Beispiel: Wer sich geschlechtlich anders verhält als die Mehrheit, wird bezeichnet als Homosexueller, wer sich verhält wie die Mehrheit, bezeichnet sich in der Regel aber nicht als „Heterosexueller“, er bezeichnet sich nämlich GAR NICHT.

    Daß ich im Alter vielleicht mal Arthritis oder Rheuma bekomme, ist mir als Risiko bewußt, aber daß ich jetzt auch noch an von Linksextremisten diagnostizierte „Autochthonie“ leiden soll!

  43. #14 Babieca (25. Mrz 2012 10:54)

    “ Ich empfehle dazu die neuesten Erkenntnisse westlicher Forschung in islamischer Umgebung, die sich langsam aber sicher und lautstark mit den genetischen Problemen ihrer Inzucht rumschlagen:

    http://www.ansamed.info/ansamed/en/news/sections/generalnews/2012/03/13/visualizza_new.html_131156617.html
    ————————————————
    In diesem Punkt muss ich leider wiedersprechen.
    Die hohe (höchste) Inzidenz von Diabetes Typ2 mit 20% der Bevölkerung und Adipositas (Fressucht)in Saudi Arabien ist Folge der unglaublichen Verfressenheit der reichgewordenen Araber.

    http://www.welt.de/gesundheit/article13066748/In-Arabien-ist-Diabetes-ein-Wohlstandsphaenomen.html

  44. #47 Nee klar

    „Wir haben da definitiv auch nicht das Ei des Kolumbus erfunden.“

    Richtig.

    Jede Kultur der ganzen Weltgeschichte und in jeder Ecke war immer homosozial strukturiert. Alle gesellschaftlichen Organisationsformen waren in Männergruppen bzw. Frauengruppen ausgelegt. Zwischen Männlein und Weiblein waren deutliche Unterschiede erkennbar. Trotz (oder gerade wegen?) dieser Trennungen haben sich die Völker munter fortgepflanzt.

    Rein statistisch gesehen – die verbliebenen Kinder in Europa heißen jetzt Mohammed, Harkan oder auch schon einmal Jihad – war unser Modell, bestimmt von Gleichschaltungsprogrammen, Unisexmode und sogenannten „Beziehungsgesprächen“,
    „Beziehungsarbeit“, bislang eben nicht in jeder Hinsicht erfolgreich.

    Der Trend geht dahin, daß der bemitleidete, belächelte „Hagestolz“ – mit geringer gesellschaftlicher Anerkennung – ausstirbt, es wird zunehmend zum gesellschaftlich stinknormalen Lebensmodell, daß Männer mit 25, 35 und 45 Jahren nicht das geringste Interesse an einer Paarung haben, jedenfalls nicht, solange diese Paarung mit Verantwortung, Kontinuität und Verbindlichkeit verknüpft ist.

    Frauen versuchen dann halt, die besseren Männer zu sein, und Männer haben aber bereits sich selber als Mann.

  45. #44 Tom62

    „Im Grunde gehen hier durchaus Genetik und Prägung durch Eltern und Umwelt (Sozialisation) Hand in Hand.“

    Sowohl Genetik als auch die Umwelt haben Einfluß.
    Was die Sozialisten, die den Neuen Menschen am Reißbrett entwickeln, immer unter den Tisch kehren, weil sie es nicht wissen wollen:

    Es gibt Legionen von Menschen, die TROTZ ihres widrigen Milieus etwas geworden sind.
    Ich selber habe persönlich ausgesprochen viele Leute kennengelernt, irgendeiner Säuferhütte mit zehn Kindern entstammend, die dann z.B. Arzt oder Universitätsdozent geworden sind.

    Umgekehrt gibt es viele mittelmäßige Langweiler, die nicht weit gekommen sind, weil sie in ihrer Kindheit alles hatten und sich nicht an Widerständen abarbeiten konnten.

  46. #51 TheNormalbuerger (25. Mrz 2012 13:30)

    Hatten wir das Thema nicht erst letztens?
    Ich glaube, in diesem Fachgebiet ändern sich die Fakten nicht täglich.

    Die meisten Themen sind hier nicht neu bzw. haben zumindest große Schnittmengen! 😉

  47. #13 melli39ibk (25. Mrz 2012 10:46)

    In dem Kontext sollte auch die Massenauswanderung der Intelligenz aus Ländern wie Rumänien oder Bulgarien übersehen werden, die in den letzten 20 Jahren erfolgt ist.

  48. #54 WahrerSozialDemokrat

    „Wenn der Quatsch Gender nicht abgeschafft wird, dann ist alles drum herum eh nur Verwaltungsergebenheit im Genderismus…“

    Der Genderfaschismus verbietet es, daß bestimmte sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse in den Vordergrund rücken.

    Beispiel: In den USA sitzen anteilsmäßig viel mehr Schwarze als Weiße ein.
    Natürlich ist „Schwarz“ und „Weiß“ nur eine von verschiedensten Möglichkeiten, unter den Gefangenen Unterkategorien bilden.
    Diese Unterkategorien kann man weiter unterteilen.
    Man suche einmal Schwarze, die im Bau sitzen UND aus einer vollständigen Familie mit Vater und Mutter stammen.
    Man kann lange suchen, die Wahrscheinlichkeit ist nämlich extrem niedrig, daß ein Schwarzer aus einer vollständigen Familie in den Bau wandert.

    Dann mache man eine Untersuchung über alle Strafgefangenen. Wer kommt aus einer vollständigen Familie, wer ist bei einer alleinerziehenden Mutter aufgewachsen?

    Kriminalität korreliert in unglaublich hohem Maße mit Vaterlosigkeit.

    Hier stößt aber die Ideologie des „autonomen Menschen“ und der „befreiten Frau“ dermaßen mit der Wahrheit zusammen, daß sie unterdrückt werden muß.

    Verstößt die Wahrheit etwa gegen die Parteirichtlinien? Umso schlimmer für die Wahrheit. Die Partei hat immer recht.

  49. # 51 Abendländer11

    es wird zunehmend zum gesellschaftlich stinknormalen Lebensmodell, daß Männer mit 25, 35 und 45 Jahren nicht das geringste Interesse an einer Paarung haben, jedenfalls nicht, solange diese Paarung mit Verantwortung, Kontinuität und Verbindlichkeit verknüpft ist.

    Richtig, aber wenn du dir das deutsche FamilienUNrecht anschaust und berücksichtigst wie hoch die Scheidungsquoten sind, zeigt sich das als ein vollkommen rationales Verhalten der Männer.

  50. #60 Victor S

    „Richtig, aber wenn du dir das deutsche FamilienUNrecht anschaust und berücksichtigst wie hoch die Scheidungsquoten sind, zeigt sich das als ein vollkommen rationales Verhalten der Männer.“

    Zustimmung, das ist EIN Grund.

    Die Familie war eine INSTITUTION. Als Institution gibt es die Familie nicht mehr. Heute ist jeder ein Single, es werden temporäre Verträge miteinander ausgehandelt. Auch in der Familie bleibt jeder Single. Die Frage ist, ob das Preis-Leistungs-Verhältnis im Rahmen des Familienvertrags noch stimmt.

    Mit anderen Worten: Auch wenn man den Familienvertrag völlig anders gestalten würde, wäre unter dem Kontext heutiger Werte (Selbstverwirklichung, radikale Unabhängigkeit, Geld, Konsumgüter, Freizeit) die Familie ein reines Verlustgeschäft. Die Dienstleistungen, die in einer Familie konsumiert werden können (Ficken, Essen, Geselligkeit) können andernorts auch preisgünstiger erworben werden, je nach dem ist Poppen und Geselligkeit ja häufig schon umsonst zu haben.

  51. Beim Thema Moslems und Intelligenz kommt man nicht drumherum, den Inzest anzusprechen. Manche/r mag meinen, dass das eine böse Unterstellung ist, doch der ausgeprägt höhere Inzest unter Moslems führt auch zu einer verminderten Intelligenz und einer insgesamten Verzögerung und Verkümmerung verschiedenster körperlicher und geistiger Merkmale, aber auch des sozialen Verhaltens! Es klingt, wie ein aus Moslemhass geborenes Vorurteil, aber es ist leider eine Tatsache:

    http://www.citizentimes.eu/2010/10/20/muslimische-inzucht-auswirkungen-auf-intelligenz-geistige-und-korperliche-gesundheit-sowie-gesellschaft/

  52. #50 survivor (25. Mrz 2012 13:26)

    Ja. Allerdings in dem Zusammenhang, daß alle Menschen (also die Handvoll, die Toba vor 75.000 Jahren überlebt hat) genetisch – also „stoffwechseltechnisch“ – darauf gepolt sind, soviele Kalorien wie möglich zu bunkern.

    Ausnahmen bestätigen die Regel. Und die fetten Araber/Europäer machen vor, was der menschliche Stoffwechsel kann – oder eben auch nicht.

    Deshalb ist ein wesentliches Streben des Menschen die satte Versorgung mit Süßem und Fettem. Ist das von ihm genau deshalb im Überfluß geschaffen, gibt es (wie bei Fischen) keine natürliche Bremse. Achso, doch: „Zivilisationskrankheiten“.

    Anders gesagt: Das Schlaraffenland auf Erden hat Nachteile. Trotzdem lebe ich lieber im Schlaraffenland, als daß ich stoffwechselkompatibel am Hungertuch nage. Was ja diverse Leute in unsere Zivilisation (Mode) ganz freiwillig tun.

  53. #61 abendlaender11 (25. Mrz 2012 14:41)

    Mit exakt der gleichen Argumentation bringen Mohammedaner ihre Frauen um, wenn sie „müpfig“ werden. Und reden gezielt nicht von „Frauen“- sondern von „Familien“-rechten. Und die Familie, wie es dem Mohammedaner gefällt, ist von Allah gesandt. Samt Verdreschen und Umbringen.

    Ein Beispiel des Umlügens von „Frau“ zur Umma-kompatiblen „Familie“ aus der Türkei:

    http://www.jihadwatch.org/2012/03/turkey-womens-protection-law-watered-down.html

    Bei freier Partnerwahl im Westen mache ich um solche Partner einen Bogen… 😉

  54. #64 Babieca

    „Mit exakt der gleichen Argumentation bringen Mohammedaner ihre Frauen um, wenn sie “müpfig” werden. Und reden gezielt nicht von “Frauen”- sondern von “Familien”-rechten. Und die Familie, wie es dem Mohammedaner gefällt, ist von Allah gesandt. Samt Verdreschen und Umbringen.“

    Zwischen der westlichen Radikalindividualismus und der Eliminierung sämtlicher Institutionen (auch die Schulen und die Kirchen gehören dazu) und einem Radikalkollektivismus der gar keine Rechte des Individuums kennt, liegen hunderte verschiedenster Grauschattierungen.

    Ich wäre ja schon froh, wenn „Institution“ überhaupt noch gedacht werden könnte: Eine Institution ist eine Einrichtung, die den Menschen im Umgang mit anderen vor sich selber schützt. Eine Institution beinhaltet einen gewissen Pool an Selbstverständlichkeiten. Es entsteht eine Ordnung mit Rollenzuweisungen, die nur von Kulturrevolutionären automatisch als ein absolutes Korsett betrachtet wird. Zum Beispiel hatten vor der großen Kulturrevolution noch nicht Millionen Eltern eine Erziehungshemmung, die den banalsten Handlungen heute ja schon im Wege steht.

    Daß ich auf der Straße rechts fahren muß, ist nur eine partielle Repression, die meinem Drang nach Bewegungsfreiheit im Wege steht. Dieses Diktat ist überaus ökonomisch, ich habe es verinnerlicht und muß nicht ständige Entscheidungsarbeit leisten, „wie möchte ich heute denn eigentlich am liebsten fahren?“

    Sind wir ausschließlich „autonom“, dann muß unglaublich viel durch den „herrschaftsfreien Dialog“ geklärt werden. Bereits das klassische Liebesabenteuer war eine Institution, während heute die Option besteht, für einen One-Night-Stand (Tages-Abschnittspartnerschaft) oder eine Lebensabschnittspartnerschaft (3 Wochen, 3 Jahre) einen günstigen Tausch von Dienstleistungen auszuhandeln.

    Würde mich nicht wundern, wenn es zwischen der Gesamtstundenzahl derartiger „Beziehungsgespräche“ und der meßbaren Anzahl von Samenfäden pro Ejakulat und der Geschwindigkeit der Samenfäden eine hohe negative Korrelation gibt. (Dauergequassel macht impotent).

  55. Hier

    http://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/140-berufe-im-ueberblick-und-soviel-verdient-ein-normalmensch_aid_723616.html

    hat Focus aktuelle Gehaelter fuer ueber 100 Berufe untersucht. Diese Berufe werden von sogenannten „Normalmenschen“ausgeuebt und reflektieren somit den status quo der Trittin verseuchten Republik.

    Man sieht ohne ideologischen Filter den Realwert, den der Markt den Berufsgruppen zuerkennt. No shit. Sicher duerfte auch etwas schwergaengigen Gehirnen einleuchten, dass der Markt nur Realleistung honoriert und bezahlt (Entlohnung fuer Ideologie kommt aus anderen Quellen).

    Wer will und kann, sieht hier glasklar, was die Gesellschaft wirklich ueber IQ denkt.

    Mit etwas Statistik laesst sich zu jedem Einkommen ein IQ Wert errechnen, der mit den gaengigen Studien innerhalb der zu erwartenden Fehlergrenzen uebereinstimmt. Keine Trickserei erforderlich.

    Das Problem ist, das zur Einsicht in die Verhaeltnisse leider ein IQ groesser als der deutsche Durchschnittswer von 100 notwendig ist, spekulativ vielleicht 110 bis 115 mindestens, Ideologieneutralitaet vorausgesetzt. Die Anzahl derer, die durch sachliche Argumente von der Existenz und Vererbbarkeit des IQ uberzeugt werden koennen ist also erschreckend gering, und das, obwohl nicht Geld sondern IQ die Welt regiert.

    bachatero

  56. @Karl V. von Lothringen
    Ich gebe dir recht, das Schöne an der Genetik ist, dass sie sich nicht verbergen lässt. Napoleon,Hitler,Einstein,William Harvey und Nelson Mandela sind alle Vertreter afrikanischer Gene.“Haplogruppe E (Y-DNA)“ 😉

    Quellen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_E_(Y-DNA)
    http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_genetic_results_derived_from_historical_figures

    Sogar das Adelsgeschlecht der Bourbonen hat für Europa ungewöhnliche Gene.
    “Haplogruppe G (Y-DNA)“

  57. @ 22 Muezzina
    Die Aufzählung der verschiedenen Subsysteme der Intelligenz aus Ihrem psychologischen Wörterbuch (welches?) muss ergänzt werden um die „besitzergreifende Intelligenz“ – sehr ausgeprägt im Kommunismus (Eigentumsbegriff) und Islam (Beute).

  58. Wer anderes behaupte, verstosse gegen elementare Wertvorstellungen der ­Sozialdemokratie.

    Man kann mit einer Behauptung nicht gegen eine Wertvorstellung verstossen, sondern man kann die Wertvorstellung damit bestätigen oder widerlegen. Eine Wertvorstellung ist ja nur eine Vorstellung über eine Eigenschaft von Dingen, die für diese auch ohne Überprüfung als gültig behauptet wird. Um die Widerlegung dieser Vorstellung zu verhindern muß man also die Überprüfung verhindern oder gegenteilige Behauptungen verbieten. D.h. die Realität hat per Verordnung der Ideologie zu entsprechen.

  59. Sehr, sehr guter und ausgewogener Artikel. Die Kommentare haben da leider wieder etwas Hoffnung schwinden lassen, dass noch nicht alles verloren ist…

  60. #65 abendlaender11 (25. Mrz 2012 16:17)

    Ja. Beispiel: In drei Wochen feiere ich mit meinen Eltern und einer ausgedehnten Verwandschaft aus Deutschland, Belgien, Norwegen, USA, Kanada und Ecuador die Goldene Hochzeit meiner Erzeuger.

    Ganz ohne Islam. Und ohne Genderscheiß und Dies und Das und Pipapo.

  61. @ 69 Ingres
    Die Wertvorstellung der Sozialdemokratie bezüglich Intelligenz, Vererbung und Umwelteinfluss: Alle Pferde sind gleich. Aber durch gemeinsames Training werden aus Haflingern Lippizaner.

  62. Nachtrag: Und ohne Genderscheiß heißt auch, ohne das Männergejaule, daß sie immer die angeschmierten Würstchen sind, nur weil sie mal irgendwo was reingesteckt haben. :mrgreen:

  63. Wer anderes behaupte, verstosse gegen elementare Wertvorstellungen der ­Sozialdemokratie.

    Ah. Gedankenverbrechen. Realitätsverbrechen: Siggi sagt, die Erde ist flach. Wer was anders behauptet, verstößt gegen elementare Wertvorstellungen der Sozialdemokratie.

    Dieser Kasper ist Kanzlerkandidat!

    Ich erinnere noch mal an Rhetorik-Schulungen, in denen explizit gesagt wird: „Es kommt nicht auf den Inhalt an. Es kommt darauf an, etwas heute feurig und logisch zu verkaufen und morgen genauso feurig und logisch zu verteufeln. Wer das beherrscht, kann z.B Politiker werden.“

  64. #74 Babieca

    “Es kommt nicht auf den Inhalt an. Es kommt darauf an, etwas heute feurig und logisch zu verkaufen und morgen genauso feurig und logisch zu verteufeln. Wer das beherrscht, kann z.B Politiker werden.”

    Und vor allem nicht das Gel im Haar vergessen. Guttenberg (CSU) verkauft haargenau den gleichen antidemokratischen, antideutschen EU-Diktatur-konformen Dreck wie Özdemir, kann aber durch seinen Style noch ganz andere Wählerinnenkreise ansprechen.

    Logik können die Leute heute nicht mehr. Wir schaffen das Volk (Demos) ab, erklären uns aber zu „Demokraten“, wir pferchen die Kinder in Einheitsschulen zusammen und nennen das „individuelle Förderung“.

    Würden die Wähler Widersprüche erkennen können, käme keiner damit durch.

  65. Morte ala fancese, Italia alerte (Tod den Franzosen, Italien erwache), das bedeutet Maifa, Napolionische Kriege. Nix arabisch. Wie so viele von diesen Wiederstandsgruppen, siehe z.B. die chinesischen Triaden oder auch heute die IRA. Erst bewaffneter Wiederstand, dann krumme Geschäfte.

  66. #20 Karl V. von Lothringen (25. Mrz 2012 11:20)

    Andererseits ist mir jetzt auch klar, weshalb türkische Kinder in der 3. Generation in Deutschland lebend eine so geringe Quote von erfolgreichen Schulabgängern haben.

    Mir nicht, die durchschnittliche Intelligenz reicht sicher aus, um Deutsch zu lernen, die Grundrechenarten zu beherrschen, einen Hauptschulabschluss zu machen und einen Beruf zu erlernen. Es ist nicht fehlende Intelligenz, sondern der kulturelle Einfluss des Islams, der Bildung durch religiöse Einflussnahme deckelt und keine Bildungskultur aufkommen lässt.

  67. #70 sozialdawanist

    Die Kommentare hier zeigen insbesondere, dass nicht alle, die hier ueber Intelligenz diskutieren auch genuegend davon haben. Ist zwar ad hominem, aber unvermeidbar.

    Hier wird im Zirkel lamentiert und palavert (Schrapp hat´n Hut verlorn …), da stoeren inputs und Fakten nur. Anstatt eine argumentative Flak gegen DEN Islam in Stellung zu bringen, die auch hochfliegende Ideologen vom Himmel holt, wird gejammert und gezetert und zwar ausgesprochen politisch korrekt. Da hat die Revolution ihre Kinder schon gefressen, bevor sie richtig begonnen hat. Lass´mal Deine Hoffnung fahren, von hier kommt nix.

  68. Woher, glaubt ihr, stammt den das Mafia-System in Süditalien, Griechenland, Balkan und auch spanien? Das Wort Mafia selbst stammt aus dem Arabischen sowie das Wort “Omerta” durch Lautverschiebung aus dem arab. “Umma”. Ich habe mal Michael Mannheimer darum gebeten, daraus einen Artikel zu machen.

    Das ist richtig, das Mafia-Prinzip der Schutzgelderpressung geht direkt auf das „Dschizya“-System der einstmals auf Sizilien herrschenden Moslems zurück, demzufolge Christen und Juden unter der Herrschaft der Moslems als „Schutzbefohlene“ eine besondere „Steuer“ zahlen müssen.

  69. #72 PSI (25. Mrz 2012 18:14)

    „Aber durch gemeinsames Training werden aus Haflingern Lippizaner.“

    Training hilft vielleicht tasaechlich `n bisschen, aber ob durch kraeftige Einschlaege aus Ackergaeulen Turnierpferde werden … die laufen hoechstens weg.

  70. @#78 Nelson

    #20 Karl V. von Lothringen

    Andererseits ist mir jetzt auch klar, weshalb türkische Kinder in der 3. Generation in Deutschland lebend eine so geringe Quote von erfolgreichen Schulabgängern haben.

    Mir nicht, die durchschnittliche Intelligenz reicht sicher aus, um Deutsch zu lernen, die Grundrechenarten zu beherrschen, einen Hauptschulabschluss zu machen und einen Beruf zu erlernen. Es ist nicht fehlende Intelligenz, sondern der kulturelle Einfluss des Islams, der Bildung durch religiöse Einflussnahme deckelt und keine Bildungskultur aufkommen lässt.

    Das allein kann es ja auch nicht sein den die Italiener sind in Deutschland auch nicht für ihr hohes Bildungs-Niveau bekannt, obwohl sie ja eigentlich einen höheren Durchschnitts IQ als die Deutschen haben sollen.
    http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_the_Wealth_of_Nations

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