Kohlekraftwerk in der Navajo-Reservation bei Page, ArizonaDie Indianer sind ein Naturvolk und sie leben im Einklang mit Manitous Natur. Das wird kein Grüner bestreiten wollen, und unser Qualitätsfernsehen ist immer Feuer und Flamme, wenn es den Urvölkern beim Feuer machen oder beim Tanzen zuschauen darf. Auf dem Foto sehen Sie das ökologische 2250 Megawatt-Kohlekraftwerk in der Navajo-Reservation bei Page, Arizona. Die Kohle kommt aus dem Erdboden von Mutter Natur und wird umweltfreundlich per Eisenbahn mit ein paar Dieselloks aus 150 km-Entfernung herbeigeschafft.

Wenn man durch Indianer-Reservate fährt, fallen einem im Tageslicht gleich die glitzernden leeren Flaschen im Straßengraben auf, oft alle zwei Meter eine. Die Indianer halten diese Entsorgung für unschädlich. Glas schadet dem Boden nicht. Warum soll man es per Dosenpfand einsammeln oder in Container werfen, und hinterher wird alles zertrümmert?

Das mit den Flaschen kommt nicht von ungefähr. Laut Nytimes (6.3.12) werden in Whiteclay, Nebraska, einem Weiler mit zehn Einwohnern, pro Tag 13.000 Bierdosen und anderer Alkohol an die Sioux Ogelalla der nahen Pine Ridge Reservation verkauft, wo Alkoholverbot herrscht. Bier ist ein natürliches Getränk – Hopfen und Malz, Gott erhalt’s!

Auf diesem Foto sehen Sie ein nicht untypisches Indianer-Anwesen im Monument Valley. Jeder Grüne erkennt sofort die ökologische, luftdurchlässige Holzbauweise. Typischerweise ist ein solches Grundstück noch mit fünf bis zehn Autos aller Art umstellt, aber keine Angst – mindestens die Hälfte davon fährt nicht mehr und ist Schrott oder kaputt. Die Indianer lassen diese alten Autos einfach umweltschonend stehen. Sie schaden der Umwelt nicht, geben Eisen an den Boden zurück und verbrauchen kein CO2 wie bei uns zur Entsorgung.

Und noch ein Tipp! Wenn im Navajo-Reservat Hecken, Büsche und Gras am Straßenrand zu hoch werden, werden sie einfach angezündet und kontrolliert abgefackelt. Das setzt zwar ein bißchen CO2 frei, aber weniger als bei uns. Denn bei uns werden sie mit einer CO2-schädlichen Motorsäge abgeschnitten, auf einen CO2-schädlichen LKW verladen und damit 30 oder 50 km fortgekarrt und dort verrottet, was genau dieselbe Menge CO2 freisetzt, wie wenn man das Gerümpel gleich anzünden würde.

Was lernen wir daraus? Die Indianer können uns bei der Energiewende Vorbild sein. Vorschlag: Ab mit allen Grünen zur Umschulung ins Reservat!

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57 KOMMENTARE

  1. Mit Photoshop hättest Du wenigstens ein paar ökologische Rauchzeichen auf die Schlote setzen können … 😉

  2. Einfach herrlich Kewil: ich sehe sie direkt vor mir – die Grünen – beim Feuermachen, Tanzen und Feuerwasser trinken: Roth, Künast, Trittin – ich kann nicht mehr!

  3. Ihr wisst doch: Die Indianer trinken nur Alkohol und verschmutzen nur die Umwelt, weil der gemeine weiße Mann sie dazu gebracht hat. Schuld ist also die Gesellschaft. Der Ureinwohner ist per se unbefleckt wie ein Baby. Der Makel ensteht erst durch europäische Entdecker und Erfinder, die dreisterweise nicht mehr nackt im Freien schlafen und sich nicht mehr vom Beerensammeln ernähren wollen.

  4. Reservat klingt gut-aber nicht nur zur Umschulung. Das könnte eine Dauerlösung sein.

  5. Traurig zu sehen, was aus den stolzen Brüdern und Schwestern Winnetous geworden ist. Ob’s ihnen hilft, wenn wir ihnen sagen, daß unsere Grünlinken sie lieben?

    Es ist schon erstaunlich (oder auch nicht?), daß es in der amerikanischen Gesellschaft doch einige Neger zu etwas gebracht haben, aber kaum ein Indianer.

    Aufgrund der demographischen Entwicklung hier und der Flutung Europas mit Mohammedanern und Osmanen werden wir die künftigen Indianer Europas sein. Eine Hoffnung besteht aber: unsere Kultur werden wir nicht bewahren, aber unser Öko-Gewissen. Wir werden unsere Flaschen (außer die politischen) und Dosen auch dann noch ordentlich entsorgen.

  6. Klar soll der Artikel gegen die Grünen und gegen die MSM gehen,die ständig a la edler Wilder und so abgefahren romantisch aus dem vorvergangenen Jahrhundert argumentieren. Aber ich weiß nicht, ob das mit den Indianern so gut kommt hier. Sind arme Teufel, die Rothäute, weißer Mann hat ihnen übel mitgespielt. Mal im Ernst, ich könnte mir vorstellen, dass die Indianer auf ihre urtümliche Weise mit einem Grünen umgehen würden, nix da Friedensfeife, du schlafen draußen, neben Hund (und lassen Hund nachts in Ruhe, du Sau!)! Wie in dem Film Der Mann, den sie Pferd nannten.

  7. Es ist wirklich nicht das Schlechteste in unverbauter Landschaft zu wohnen und ein mit Bierdosen beladenes V 8 Pick up zu fahren.
    Ist natürlich Anti Grün, aber die Antifa lebt ja auch so ähnlich.
    Bis auf das Pick up vielleicht, weil zu teuer.

    Trotzdem sind Indianer für mich immer noch kulturell entwurzelte Opfer.
    Darauf sollten die weissen Siedler nicht stolz sein.
    Aber das ist der Lauf der Welt u. man kann die Zeit nicht zurückdrehen.
    Das werden unsere Urenkel auch einmal feststellen, wenn sie in ihren Reservaten ihre alten Bräuche pflegen wie Bier und Würstchen.

  8. Haha ich glaube das Kohlekraftwerk ist die indianische Alternative zu unserem Mobilfunk-Sendemast. Nur ohne Elektrosmog versteht sich…

  9. Loool. Geiler Artikel, der die Luegen der hiesigen MSM und Gemuesetaliban wunderbar offenlegt. Weiter so. You made my weekend. 🙂

  10. Hey, es gibt auch „Gemüsetaliban“, die können
    mit den karnivoren und/oder bekifften (Mescaleros) Ureinwohnern, die ständig
    an irgendwelchen blutigen Büffelknochen rumlutschen müssen und das als besondere Tradition verkaufen, überhaupt nichts anfangen.
    Rechnen, Schreiben und Lesen sollte die einzige Tradition sein, die erhaltenswert ist. Der Rest an Rumgehopse, Rumgerenne und
    Rumgemache ist überflüssig.
    Kulturell entwurzelt sind einzig und allein
    Analphabeten.

  11. Ich kenne nur einen Indianer persönlich, und der hat mich beeindruckt. Er „predigte“ soziales Verhalten und Eigenverantwortung“, wie gesagt beeindruckend und ich habe von ihm gelernt.

    Irgendwo im Süden von Kalifornien war ich in einer wirklich alten Missionskirche. (Schon von Karl May erwähnt – hatte er aber auch nur aus einem Reiseführer abgeschrieben.)

    Alles sauber und ordentlich.

    Was ich sonst von Indianern aus Karl May weiss, hat eine unglaubliche Ähnlichkeit mit der Ehre der Türken und anderer Mohammedaner, dass mir schlecht werden kann, obwohl ich es damals gerne gelesen habe. „Der edle Wilde“ hat mich so lange beeindruckt, bis ich ihn näher kennen lernte!

  12. #7 Kahlenberg 1683

    „Es ist schon erstaunlich (oder auch nicht?), daß es in der amerikanischen Gesellschaft doch einige Neger zu etwas gebracht haben, aber kaum ein Indianer.“

    Es gibt in den USA nur 200 000 Personen, die einen indianischen Vater und eine indianische Mutter ihr eigen nennen.
    Und, weil es Spaß macht, Gedankenverbrechen zu begehen: Verschiedene Völker sind verschieden erfolgreich, aus welchem Grunde sollten Schwarze denn auch so erfolgreich sein wie Weiße, Indianer wie Weiße usw.

    Die Indianer sind eine ideale Projektionsfläche für weltfremde Spinner, die sich eskapistisch von wirklicher Politik verabschiedet haben in gutmenschliche Eine-Welt-Träume.

    Die Indianervölker haben auch vor dem Auftreten der Whiteys Dauerkriege geführt. Damals gab es auf dem ganzen Doppelkontinent lediglich 2 Millionen Einwohner. Theoretisch hätte es zum Krieg also immer die Alternative Ausweichen gegeben. (Ballung, Überbevölkerung und Ressourcenmangel hingegen erhöht natürlich die Kriegsgefahr).

    Die Indianer haben Brandrodung betrieben zugunsten eines Wanderackerbaus, sie haben viel mehr Büffel, als sie zur Ernährung brauchten, über Klippen in den Tod getrieben, sie hatten Initiationsrituale der grausamsten Art.

    Aber es nützt alles nichts, weil der kranke weiße Mann sich selber haßt – bzw. genaugenommen seinen weißen Nachbarn, denn er ist ja selber ein Bessermensch – braucht er eine romantische Gegenfigur, da kommt der Indianer gerade recht.

    Ja, ja, „Indianer“ zu sagen ist auch schon ein Gedankenverbrechen, ich glaube „native americans“ ist gerade Vorschrift.

    Diskutiert wird auch, ob es überhaupt erlaubt ist, über die Einwanderung der Indianer zu reden, die vom asiatischen Kontinent erfolgte.
    Wenn sich das erst einmal herumgesprochen hat, daß die Indianer Einwanderer sind und keine Ureinwohner, befürchtet man, daß das womöglich der ewigen Schuld des weißen Mannes abträglich sein könnte.

  13. Mir ist zwar bewusst, dass das Wort NEGER eigentlich nur in der Konnotation etwas anrüchig ist, aber:
    Da es die Weltverbesserer es nunmal geschafft haben das Wort auf den politisch korrekten Index zu bringen hat das 2 Auswirkungen:
    1 Schwarze, die deutsch können fühlen sich dadurch rassistisch angemacht.
    2 Linke Trottel nutzen den Gebrauch dieses Wortes als Totschlagargument.

    Deshalb benutze ich dieses Wort nicht und ihr solltet es in unserem eigenen Interesse auch nicht tun.
    Amen

  14. Die Pop-Kapelle „1910 Fruitgum Company“ ist immer noch aktiv. Allerdings dürfen sie ihren schönen Ohrwurm „Indian Giver (you took the love you gave to me)“ – es gibt auch ein gute Cover der Ramones – nicht mehr spielen, der Hit wird auch in den Radiostationen schon lange nicht mehr aufgelegt.

    Besser ist das. Sonst käme die Gedankenpolizei.

  15. OT:

    Tatarstan ist eine automome Republik, mitten in Russland. Die Tataren sind Moslems.

    Macht euch bitte selbst ein Bild über den neulich dort aufgedeckten Skandal, dessen Details ich nicht wiederholen möchte.
    Die Konsequenz aus diesem Skandal: Putin hat verfügt, dass die Polizeiführung von Tatarstan nicht mehr der Rebublik selbst unterstellt ist, aus verständlichen Gründen, sondern dem russischen Innenministerium.

    http://www.aktuell.ru/russland/panorama/kasan_polizeichef_verteidigt_mittelalterliche_folter_3494.html

  16. #16 Nee klar

    “ Schwarze, die deutsch können fühlen sich dadurch rassistisch angemacht.“

    War mal zwei Jahre mit einer Mulattin liiert. Nun sind aber Mann und Frau zwei verschiedene Rassen, die niemals in Frieden miteinander leben können, hat mit weiß, schwarz, gelb etc. aber nichts zu tun.

    Gab es also mal wieder Zanke und es reichte mir, dann habe ich zu ihr gesagt „Das ihr Ne**r aber auch immer sooo sensibel sein müßt.“
    Ansonsten war ich natürlich immer Kavalier. Im Sommer bekam sie ein Eis nach dem anderen spendiert, und auf der grünen Wiese habe ich sie ermahnt, daß sie aufpassen sollte, sich keinen Sonnenbrand einzufangen.

  17. sehr schöner Beitrag, vielen Dank an Kewil.

    So, jetzt hab ich aber keine Zeit mehr, ich muss meinen Grünabfall zur Grün-Abfall Sammelstelle fahren, von dort wird er dann per LKW abgeholt ubd ca. 30 km zur Deponie gefahren. Der dorz gewonnene Kompost wird dann wieder zur Sammelstelle gefahren und kann von mir gekauft werden, damit meine Pflanzen besser wachsen und mehr Grünabfall produzieren, und den fahr ich dann wieder zur Sammelstelle……naja, den Rest kennt ihr ja schon

    hier noch mal was schönes zum Downloaden, kostenlos, könnt ihr auch in euere Homapage einbinden
    http://www.gruene.de/einzelansicht/artikel/kampagnen-motive-zum-teilen.html

  18. #14 Don Quichote

    Der böse, weiße Mann ist ebenso eine Legende. Und ich denke, dass man beim Thema Zwangschristianisierung auch maßlos übertreibt.

    Die Indianer waren teilweise grausame Stämme, die Kindsopfer gebracht haben, Kannibalismus etc. So gab es etwa angeblich Bräuche, nach denen man Feinde bis zum Kopf in die Erde eingegraben hat, dann hat man das Gesicht mit Honig beschmiert und die Feuerameisen ihre Arbeit machen lassen. Die Indianer waren größtenteils sicher nicht zimperlich.

    Im Endeffekt könnte man sagen, dass die bösen Eroberer das Land, entsprechend unserem heutigen Fortschritt und unserer gewachsenen Bevölkerung, viel effektiver genutzt haben. Ist natürlich romantisch und wohlwollend, wenn man den edlen Wilden sehen will. Diese Art von Menschen gab es sicher auch! Aber die meisten haben sicher ihre eigene Zurückdrängung durch massive Gewalt selber mit verursacht. Auch die heutigen Zustände in den Reservaten werden ja immer auf den bösen weißen Mann zurückgeführt. Dass auch Indianer eine Eigenverantwortung für ihr Leben haben, sollte aber klar sein! Der Alkoholismus ist der gleiche Alkoholismus, mit dem wir auch zu kämpfen haben.

  19. @ #21 zarizin (24. Mrz 2012 09:39)

    Ich bin gespannt, was sich hinter dem Begriff „Werde Windraddreherin“ versteckt?

    Werden die Grüninnen bald mit eigener Muskelkraft die Windräder drehen?

    Wenn ja, dann bin ich dafür!

  20. Da bin ich auch schon gewesen. Wird nicht bei dem riesigen Stausee Strom erzeugt? Brauchen die Navajo-Indianer ein eigenes Kraftwerk? Die sind teilweise so arm, dass sie ihren Silberschmuck unter Preis verkaufen um an Geld für Alkohol zu kommen. Sehr bedauernswerte Ureinwohner.

  21. #20 elohi23

    „Hast Du mit ihr auch Ne**rküsse genascht?“

    Die sind ja ausgesprochen läcker, fördern auf Dauer aber nicht die Schönheit.

    Ich bin mehr in den Dialog der Kulturen gegangen, das macht nämlich nicht dick.
    Auch schon lange, bevor sie mir zugelaufen war, hatte ich bereits eine umfangreiche Sammlung von Schallplatten mit Ne**rmusik, Chuck Berry, Little Richard, James Brown, Sly Stone, George Clinton, Muddy Waters, Elmore James, Ray Charles, Betty Davis …
    Also konnte sie gleich sehen, wie bunt, tolerant und weltoffen ich bin, habe also die Schallplatten aufgelegt und ihr sogar erlaubt, in der Küche Cous-Cous zuzubereiten.
    Immer eine Bereicherung, einer anderen Kultur – nämlich der der Frauen – zu begegnen, allerdings wird es im Laufe der Zeit dann doch recht anstrengend.

  22. Ich war selber auch schon ein paar mal in Page, AZ. Vorwiegend natürlich wegen der dort befindlichen Naturschönheiten (Antelope Canyons, Horseshoe Bend usw.). Mir ist das auch aufgefallen. Und ja, auch die erbärmlichen Hütten im Bereich Monument Valley, die zwar einerseits bittere Armut vermuten ließen, andererseits aber vor jeder dieser Hütten mindestens ein extremer „Gas Guzzler“ a la Lincoln Navigator, Dodge RAM oder Ford F350 herumstand. Das brachte mich spontan zum Kopfschütteln. Und auch das „KFC“ Schnellrestaurant, in dem die Indianer dutzendweise einfielen und „kulturell hochwertig“ das Junk-Food von Colonel Sanders in sich reinstopften. Meine Sichtweise der „Native Americans“ hat sich seither deutlich gewandelt – wohl ein wenig mehr hin zur Realität.

  23. Ab mit allen Grünen zur Umschulung ins Reservat!

    ich würde mal sagen: Ab mit allen Grünen (inkl. Wähler), die Linkspartei, inkl. Ferkel, Diestel, Platzeck&Co, …, nach Nordkorea!

  24. #27 Stefan Cel Mare

    „Wie auch immer, mir hat dieser Song der 1910er

    http://www.youtube.com/watch?v=aH7NwqhGNm4&feature=related

    ohnehin immer besser gefallen.“

    Finde ja selten jemanden, der mir meine Liebe zu 1910 Fruitgum Company, Ohio Express oder Tommy James and the Shondells überhaupt zugesteht.
    Man bekommt dann immer so ein bildungsbürgerliches Stirnrunzeln als Antwort, Led Zeppelin oder Blood, Sweat and Tears haben halt die komplexere und wertvollere Musik gemacht und trennen den gehobenen Kenner vom gewöhnlichen Proll, der bei Schlagermusik mitsummt und den 4/4-Takt klopft.

    „The Train“ finde ich auch klasse, den Titel habe ich in den 90ern erst aufgespürt, war das eigentlich ein Hit?
    Übrigens – „Links“ ist schließlich ein Synonym für „geht nicht“ – der Titel läuft leider nicht.

  25. @ #24 abendlaender11 (24. Mrz 2012 09:56)

    Auch ich mag diese Art von Musik sehr. Hoffentlich werden Dir die linken Weltverbesserer Deine Schallplatten-Sammlung wegen Rassismus nicht beschlagnahmen. 😉
    Die linken Deppen verstehen nämlich alles umgekehrt.

  26. #7 kahlenberg 1683

    Es ist schon erstaunlich (oder auch nicht?), daß es in der amerikanischen Gesellschaft doch einige Neger zu etwas gebracht haben, aber kaum ein Indianer.
    ***********************************************
    stimmt so nicht ganz, es gibt auch geschäftstüchtige Indians, auf Grund besonderer Bestimmungen haben die in einigen Bundesstaaten das Recht, Spielkasinos zu betreiben, um dem weißen Mann seine Dollars abzuknöpfen

  27. #30 elohi_23

    „Hoffentlich werden Dir die linken Weltverbesserer Deine Schallplatten-Sammlung wegen Rassismus nicht beschlagnahmen.
    Die linken Deppen verstehen nämlich alles umgekehrt.“

    Ach was, gerade Blues, Soul, Funk und Rock’n-Roll wird vom Linken durchaus ertragen. Vielleicht eignet es sich sogar zur Tarnung, wenn man sich konspirativ in linke Kreise einschleusen will.
    Schließlich weiß doch jeder, daß der Rechte aka Natzieh Heino hört, die Ecken seines Rasens mit der Nagelschere pflegt und alles ablehnt, was irgendwie undeutsch ist, wie z.B. die Musik von N**ern.

    Natürlich ist dem Linken Rock gegen Rechts, das ganze Genöle von Sozialarbeiterkapellen wie „BAP“ viel lieber als so ein „Sex Machine“ oder „Nutbush City Limits.“
    Ein Linker ist jemand, der einfach keinen Humor hat und keinen Groove in der Hose, wenn er einen Musiktitel hört, dann muß er zunächst mal prüfen, ob dieser Titel überhaupt mit den Leitlinien seiner Linkspartei kompatibel ist, bevor er entspannt den Takt mit seinen Schlürfsandalen zu schlagen wagt.

  28. Da muss ich einfach mal meine Frau (Québécoise) zitieren — deren väterliche Vorfahren nachgewiesener Maßen seit ~1670 aus Frankreich stammend hier in Québec leben — als sie mit < 50Kg vor zwei indianischen 2m-Riesen (Arbeiter in meiner Firma) stand:

    Qu’entendez-vous par „votre“ pays?!!??! C’est NOTRE pays ! Si vous ne pouvez pas y faire face simplement revenir à l’Inde!!!

    (Was heißt hier „euer“ Land!!??! Das ist UNSER Land. Wenn’s euch nicht passt, geht einfach zurück nach Indien!)

    :mrgreen:

    _______________

  29. #29 abendlaender11 (24. Mrz 2012 10:39)

    “The Train” finde ich auch klasse, den Titel habe ich in den 90ern erst aufgespürt, war das eigentlich ein Hit?

    In Deutschland schon. Bei Manfred Sexauer lief das Stück rauf und runter (im Radio).

    In den USA war es wohl nicht ganz so erfolgreich.

    Übrigens – “Links” ist schließlich ein Synonym für “geht nicht” – der Titel läuft leider nicht.

    Hier

    http://gamerzblog.de/youtube-landersperre-umgehen-simpler-gehts-nicht-musik-video-was-machen-gegen-entfernen/

    ein Tip, wie es doch geht. Ist auch nicht so schwierig!

  30. November (08:06):
    >>Sind arme Teufel, die Rothäute, weißer Mann hat ihnen übel mitgespielt.<<

    Die haben sich ebenso teilweise wie wiederholt gegenseitig nicht viel geschenkt; eine Einteilung in Opfer und Täter ist da generell so nicht möglich. Hätten die Indianer eine entsprechende technologische Überlegenheit (sowie nicht diese Anfälligkeit gegenüber Infektionen) gehabt und wären nach Europa gekommen, wäre die Sache aber wohl in der Tat sehr barbarisch abgelaufen.
    .
    Speziell in Nordamerika haben sie es 150 Jahre lang sehr gut verstanden, Engländer und Franzosen gegeneinander zum eigenen Interesse auszuspielen; wobei sie überwiegend auf französischer Seite ihre weniger kultivierten Kriegszüge ausführten. Nach Abzug der Franzosen und gleich danach im Unabhängigkeitskrieg der entstehenden USA haben sie sich mehrheitlich auf Seite der englischen Krone geschlagen und auf ihre spezielle Weise dort „gekämpft“. Wenig Wunder, dass ihnen das zusammengenommen bei den Siedlern in den heutigen Vereinigten Staaten zunächst einmal nicht nur Sympathiepunkte eingetragen hat.
    .
    Einmal abgesehen davon, dass es immer Probleme gibt, wenn Steinzeitmenschen auf eine hoch entwickelte Kultur und Zivilisation treffen; und zum obigen Artikel sei noch angemerkt, dass die Indianer weniger in trautem Einklang mit der Natur lebten — wie es so gerne dargestellt wird — sondern in Furcht vor ihr, weil sie ihr überwiegend ausgeliefert waren. Dort, wo die Zivilisation der Indianer etwas weiter entwickelt war — etwa in Mittelamerika — war es dann mit „Öko“ auch nicht mehr so weit her.

    ____________

  31. #36 Graue Eminenz

    Speziell in Nordamerika haben sie es 150 Jahre lang sehr gut verstanden, Engländer und Franzosen gegeneinander zum eigenen Interesse auszuspielen; wobei sie überwiegend auf französischer Seite ihre weniger kultivierten Kriegszüge ausführten. Nach Abzug der Franzosen und gleich danach im Unabhängigkeitskrieg der entstehenden USA haben sie sich mehrheitlich auf Seite der englischen Krone geschlagen und auf ihre spezielle Weise dort “gekämpft”. Wenig Wunder, dass ihnen das zusammengenommen bei den Siedlern in den heutigen Vereinigten Staaten zunächst einmal nicht nur Sympathiepunkte eingetragen hat.

    Zudem hatten die vielen verschiedenen Stämme auch vorher schon blutige Kriege untereinander. Das war ja kein Haufen Waldmenschen, die friedlich ihre Blümchen gejagt haben. Skalpieren, Martern, etc.: Das sind keine Kinderspielchen und mussten nicht von den „bösen“ Eroberern gebracht werden. Hier übrigens was Lustiges, passt vielleicht etwas, vom Clown auf youtube: http://www.youtube.com/watch?v=QcHzJyabR34

  32. also, das skalpieren soll ja eine erfindung der weißen gewesen sein. die haben da ja zeitweise pro indiolocke bares gekriegt. und naturvölker machen halt ales gute irgendwann nach …

  33. #3 PSI; Ich zwar auch, aber nicht bei den Tätigkeiten, sondern eher an den Marterpfahl gebunden.

    #9 Nee klar: Du glaubst doch nicht, dass du das in ner Moslemgesellschaft überlebst. Ists doch schon in der angeblich so säkulären Türkei ein grosses Risiko an Touristen Allool zu verkaufen.
    Schweinefleisch gibts dort überhaupt nicht mehr.
    Die Moslems, die wir hier haben, sind aber keineswegs die gemässigten sondern im Gegenteil die rückständigen 150%igen, die die Türkei so gern los hat.

    #14 Don Quichote; Karl May war ja bekanntermassen erst in Amerika, wie er seine Bücher schon längst geschrieben hatte. Alles über das er schrieb, hatte er sich angelesen.
    Trotzdem konnte er ne auch heute noch sehr genaue VerhaltensBeschreibung des Moslems abliefern.

  34. FreiesEuropa1683 (12:13):
    >>… Das sind keine Kinderspielchen und mussten nicht von den “bösen” Eroberern gebracht werden. Hier übrigens was Lustiges, passt vielleicht etwas, vom Clown auf youtube:http://www.youtube.com/watch?v=QcHzJyabR34 <<

    😆

    Die Cherokee wollten übrigens lange Zeit partout nicht von ihren schwarzen Sklaven lassen und ihre Regierung stellte sich 1861 auf die Seite der Südstaaten und erklärte den USA den Krieg. Bei den im Clown-Video erwähnten schwarzen Stammesangehörigen handelte es sich um Ex-Sklaven!
    😉

    ___________

  35. @ kewil

    Super Artikel! Von Ökobilanzen halten unsere Ökofaschisten leider nicht viel.

    Mit Ökobilanzen fand man beispielsweise heraus, dass Tetrapacks als Milchverpackung umweltschonender sieht als Mehrwegflaschen.

    Und dass die „thermische Verwertung“ (Müllverbrennung) von Plastikmüll ökologisch sinnvoller ist als das Recycling zu Parkbänken.

    Seitdem konzentrieren sich die Ökofaschisten mehr auf das Thema Bildung, um den Nachwuchs besser ihre dummen Ideen einpflanzen zu können. Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen sind sie angetreten, die christlichen Bekenntnisschulen zu bekämpfen:

    http://www.ngz-online.de/kaarst/nachrichten/gruene-gegen-bekenntnisschule-1.2765611

  36. #41 Eurakel

    „Robert Begerau nannte Bekenntnisschulen „einen Anachronismus in einer modernen Gesellschaft“ und löste damit einen Sturm der Entrüstung aus.“

    Zurecht. Wir brauchen nicht weniger Bekenntnisschulen sondern mehr.
    Nicht erlaubt werden sollten natürlich rückwärtsgewandte Bekenntnisse wie das christliche.

    Was wir brauchen in Deutschland sind mehr speziell türkisch/islamische Schulen, um unsere Migranten im Rahmen einer Willkommenskultur freundlich zu begrüßen und die Integration endlich voran zu bringen.

    Was wir auch dringend brauchen sind viel mehr Schulen mit einem eindeutigen Bekenntnis gegen den Rassismus, gegen soziale Kälte, elitären Leistungsfetischismus und vor allem gegen Natziehs.
    Ein Bekenntnis für die Menschenrechte und damit für Gendermainstreaming und eine sozial gerechte Gesellschaft gegen jede Ausgrenzung, die jeden mit ins Boot nimmt.

  37. „Die Indianer sind ein Naturvolk und sie leben im Einklang mit Manitous Natur. Das wird kein Grüner bestreiten wollen, und unser Qualitätsfernsehen ist immer Feuer und Flamme, wenn es den Urvölkern beim Feuer machen oder beim Tanzen zuschauen darf…“
    ………………………………………………………………………………………………

    Ach Indianer, Indianer, Lakota, Apache, Ojibwa, Kwakiutl…
    Wen interessiert’s. Unsere Aktionist_innen der „Betroffenheits- Community“ aus Medien und Politik haben heute andere „Indianer_innen“, die sie hegen & pflegen. Die sind allerdings „migrantisch“ und sprechen mindestens anatolüsche oder arabüsche Düalekte oder eben „Kiezdeukisch“. :mrgreen:

  38. #46 7berjer

    „Unsere Aktionist_innen der “Betroffenheits- Community” aus Medien und Politik haben heute andere “Indianer_innen”, die sie hegen & pflegen.“

    Erinnert sich noch jemand an die Stadtindianer in Nürnberg – Anfang der 80er Jahre?
    Die standen – man kennt das ja vom EU-Kriegshetzer Cohn-Bandit oder vom dem GrünenpolitikerIn Volker Beck – Kindern ganz besonders aufgeschlossen und herzlich gegenüber und waren damals ein Bestandteil der linksgrünen Alternaiv-Scene.

  39. #31 abendlaender11 (24. Mrz 2012 10:39)
    ————-

    die von dir genannten gruppen mag ich ebenfalls 😉

    überigens, wer sich für die kultur der diné- und hopiindianer interessiert und das noch dazu in spannenden krimis verpackt lesen möchte, empfehle ich die romane von tony hillerman, einer autorität auf dem gebiet der genannten völker.

    sein „wind des bösen“ wurde verfilmt mit lou philipp diamonds unter dem titel „canyon cop“.

    ich weiss gar nicht, wie oft ich den wind schon gelesen habe. gibts auch als hörbuch.

  40. Mal JFK sagte: Ikhbin ein Berliner.
    Ein großer Mensch war der JFK. Größer als alle deutsche Politicker samt Otto v. Bismarck.

    Was ich sagen wollte:
    Ich bin zwei Indianer.

  41. Es gab mal den Film „Koyaanisqatsi“, der mit sehr schöner Musik das vollkommen in Einklang stehende Leben der Hopi-Indianer im Süden der heutigen USA beschrieb, die sehr respekt- und liebevoll mit der Mutter Erde umgingen.

    Später wurde der liebevolle Umgang von der Wissenschaft geändert zu: Wenn ihr bisheriger Lebensraum zu verdreckt war, zogen sie weiter zu einem neuen. Groß bekannt wurde das nicht. Klar.

  42. @ #51 Gyaur

    Mal JFK sagte: Ikhbin ein Berliner.
    Ein großer Mensch war der JFK. Größer als alle deutsche Politicker samt Otto v. Bismarck.

    JFK hatte die Unterstützung der Mafia. Da kann ich auch leicht mutig sein. 🙂

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