Das Copenhagen Hospitality College, das offenbar Köche und Ernährungsfachleute ausbildet, schrieb vor, daß auch Schweinefleisch, das man selber als Azubi gekocht hat, probiert werden muß, Weinproben waren ebenfalls angesagt, ansonsten könne man die Prüfung nicht ablegen. Das störte einen islamischen Türken namens Ikram Korkmaz nicht, er meldete sich erstmal trotzdem an und protestierte erst später gegen Schweinefleisch und Wein aus koranischen Gründen. Ein beliebter Trick der Moschee!
Das College wollte ihn deshalb nicht zur Prüfung zulassen. Die Story kam in die türkische Presse, und zack, die zuständige Ministerin entschuldigt sich für den „Skandal“, und das College muß den Türken trotzdem zur Prüfung zulassen. Das kriecherische Dhimmi-Europa, wie es leibt und lebt. Wie kann ein Koch etwas brutzeln und er weiß gar nicht, wie es schmeckt oder schmecken soll?
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Was ist das wieder für eine blöde Tour?
Meldet sich demnächst auch ein Veganer an, und weigert sich dann, irgendein Fleisch- oder Fischgericht zu probieren?
Ausserdem: Ich dachte, ein Moslem darf mit Schweinefleisch gar nicht auch in nur in Berührung kommen?
(Siehe: http://www.islamweb.net/emainpage/index.php?page=showfatwa&Option=FatwaId&Id=88027 )
Soll er doch eine Ausbildung am Dönergrill machen.
Da ist er auf der islamisch sicheren Seite.
Das ist eben der Unterschied: Wenn ein katholischer Koch sich in der Fastenzeit geweigert hätte, seine Speisen zu probieren, dann wäre er 1. damit nicht durchgekommen und 2. hätten sich Presse und Politiker über ihn lustig gemacht.
Aber von Katholiken, Protestanten, Juden oder Buddhisten hört man so was komischer Weise nie.
Wenn ich mich auf den Job eines Fallschirmspringers bewerbe – aber meiner Religion mir verbietet, in Flugzeuge zu steigen, dann werde ich nicht diskriminiert, wenn man es von mir verlangt.
#1 Thomas_Paine (13. Mrz 2012 05:48)
Eine Ausbildung als Teerkocher im Straßenbau reicht dafür! 😉
#2 Pantau
„Wenn ich mich auf den Job eines Fallschirmspringers bewerbe – aber meiner Religion mir verbietet, in Flugzeuge zu steigen, dann werde ich nicht diskriminiert, wenn man es von mir verlangt.“
Wenn ich mich bei einem Hauptstrommedium (SPIEGEL, WELT, ARD, 3sat …) bewerbe und dann verweigere, an deutschfeindlichen linksextremistischen Beiträgen mitzuarbeiten, weil mir das meine grundgesetzfreundliche und demokratische Anschauung verbietet …
#1 Thomas_Paine (13. Mrz 2012 05:48)
Und auch das ist nicht sicher. Denn eigentlich ist das Kochen Frauensache…
Murat will kein Spanisch lernen, wer hätte das gedacht?
Und die linksgrünen VollpfostInnen sind wieder gaaannnz ratlos:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-ausbau-zweisprachiger-kitas-stockt-id6453496.html
>Dänemark: Koran-Koch probiert kein Schwein
—
Ich sag nur eins: Enten|Eller
Smörebröd, Smörebröd -? Römpömpömpöm
http://www.youtube.com/watch?v=nw-z_FAyIVc
scnr
Daran müssen wir uns wohl oder über gewöhnen. Denn es wird noch viel Wasser den Rhein hinunterfließen, bevor sich eines Tages vllt. einmal etwas ändern wird!
Haute Cuisine geht vielleicht ohne Schwein, aber nicht ohne Wein, Aperitifs usw.
Dann kann ein Mohammedaner nunmal nur im Junkfoodsektor kochen.
Übrigens habe ich mal auf die Kochzusammenstellung in Restaurants geachtet. Der Job scheint besonders bei Pakistanern beliebt zu sein und das sind hardcore Mohammeds.
OT:
Bremens Ausländeramt ist de facto arbeitsunfähig.
Seit Jahren kommen sie dem Ansturm nicht mehr nach.
Das bedeutet, illegal Eingereiste bleiben so lange in Deutschland, bis sie nicht mehr abgeschoben werden können. Nach einer bestimmten Zeit, haben sie Anrecht auf lebenslange Duldung.
Der Innensenator trickst die Kettenduldung aus, indem er diesen Einwanderern einen gesicherten Aufenthaltsstatus schenkt.
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Vermischtes/551623/Bremer-Auslaenderamt-schafft-Pensum-nicht.html
Falls hier mal der eine oder andere neu mitliest. Die ganzen Ausländer (zu 90 % Mohammedaner), die nach dem Anwerbestopp 1973 nach Deutschland kamen und inzwischen viele Stadtteile in deutschen Städten dominieren und das Bild der Innenstädte prägen, sind zum überwiegenden Teil illegal eingereist.
In den Gesetzen steht etwas anderes, die Gesetze sind für das deutsche Volk gemacht. Politiker halten sich nicht dran.
Wieso sollen wir Deutschen uns eigentlich an Gesetze halten? Die sind doch das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.
O.T
Noch eine Top Meldung:
In China ist ein Sack Reis umgefallen!
OT
Im Jahre der Rückführung 2012
Das Blaue Wunder von Marxloh kommt näher
Die Affäre um die zweifelhafte Finanzierung der Begegnungsstätte an der Ditib-Moschee in Duisburg-Marxloh setzt NRW-Staatssekretärin Zülfiye Kaykin im NRW-Sozialministerium unter Druck. Nicht nur, dass die Staatsanwaltschaft Duisburg nun offiziell gegen die Integrationsbeauftragte der NRW-Landesregierung wegen des Verdachts auf Sozialhilfebetrug ermittelt, Kaykin wird auch weiterer Vergehen im Umgang mit öffentlichen Fördermitteln verdächtigt.
http://www.derwesten.de/politik/staatsanwalt-ermittelt-gegen-nrw-staatssekretaerin-kaykin-id6448383.html
Und die Moral von der Geschicht‘: Dänemark braucht keine Mohammedaner nicht.
Falsch
Richtig :
Und die Moral von der Geschicht’: Dänemark braucht Mohammedaner nicht.
🙂
#8 Maja (13. Mrz 2012 07:15)
Daran müssen wir uns wohl oder über gewöhnen. Denn es wird noch viel Wasser den Rhein hinunterfließen, bevor sich eines Tages vllt. einmal etwas ändern wird!
—
Die „Kartoffel“ müsste zu einem „Selbst“ werden.
Eine Kartoffel würde nie etwas als Erste tun und nie eine Meinung haben, von der sie nicht wüsste, dass die anderen sie auch hätten, denn dieses: „die anderen“ ist gerade ihr Erstes.
Und auch das: Wenn sich ein Haufen Kartoffeln eine Staats- (oder Kirchen-)Verfassung gibt, wird immer ein Sack daraus. Anders bei einer Versammlung ethisch(-religiöser) Individuen.
Das Selbst der ethischen Individualität entsteht aber nicht „bio-logisch“, sondern durch einen freien Akt des Geistes: die Selbst-Wahl, d.h. das absolute Wollen/Wählen seiner selbst.
Nur sich selbst kann man absolut wählen. Aber das ist die Freiheit.
Zwar wird der Mensch damit kein anderer als er zuvor gewesen, aber er wird _er selbst.
Der hier geht in die gleiche Richtung.
In München muss ein Mordprozess neu begonnen weren, weil einer der Schöffen nicht ausreichend der deutschen Sprache mächtig ist.
http://www.welt.de/politik/ausland/article13918417/Arno-Klarsfeld-empfiehlt-Mauer-gegen-Einwanderung.html
#13 Eurabier
> Mauer gegen Einwanderung
—
Unterscheiden, trennen, nicht „verschengen“.
Kurz: Enten|Eller
Noch kürzer: (|)
#11 chessie (13. Mrz 2012 07:40)
Wulff ist gegangen, als der Staatsanwalt klingelte, wird die SPD-TürkIn auch innere Größe zeigen?
Mehr Zuwanderung wagen!
heute:
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/gericht-faellte-mildes-urteil-fuer-schuesse-in-die-beine-id6452806.html
Nein da muss eher der Staatsanwalt gehen !
Das blaue Wunder von Marxloh MUSS kommen
PS OT
Bremen versinkt dank unserem geschätzten Innensenator Mäurer ins Chaos
auf den Ämtern herrscht : STILLSTAND
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Vermischtes/551623/Bremer-Auslaenderamt-schafft-Pensum-nicht.html
man kann sich wirklich fragen was arbeiten diese Beamten 176 Std den Monat ???
Ich hab das Gefühl : SPIELEN Mikado :
wer sich rührt hat verloren
Ich fürchte hier wird übertrieben. So wie ich das verstehe, hat sich der Betreffende ja nicht geweigert, Schweinefleischgerichte zuzubereiten oder mit Wein umzugehen. Für das Bestehen der Prüfung sollte ausreichend sein dass das zubereitete Essen genießbar ist. Und wen er das schafft ohne es selber zu kosten, meinetwegen.
In Schweden ist sowas gerade Wahrheit. Eine muslimische Frau hat gerade fast 7000 Euro erhalten wegen Diskriminierung. Sie war zu einer Informationsveranstaltung über Ausbildung zum Koch, vom Arbeitsamt organisiert, und da erfuhr sie dass die Teilnehmer an der Ausbildung verplichtet sein Schweinefleisch zu schmecken.
Die Frau meldete den Vorfall an Diskriminierungsamt.
In einer Schlichtung zwischen den staatlichen Behörde kriegte sie fast 7000 Euro.
Ha ha ha, ….
freie Fahrt für blutarme Willies…!
– kenne einige, die gerne im
Nahrungsmittelsektor arbeiten würden, …
Wenn, – ja wenn nicht dieses blöde Fleisch
davor wäre. Aber mit dem Urteil im Rücken ist das ja nun zum Glück kein Problem mehr.
Damit dürfte dem globalen Unbehangen am Fleisch in den professionellen Küchen nun Tür und Tor offen stehen. Bin ja mal gespannt
wie die Rechtsprecher kucken wenn in der Gerichtskantine nach dem Urteil gekocht wird.
Tolles Urteil mit dem absehbaren Trend :
Richter (überhaupt alle) zu Veganern.
Der Trend geht nun wieder zur selbst mitgebrachten Stulle.
– auch für Richter. 🙂
Aber den Juden und Christen wird zugemutet, dass sie unwissentlich mit islamischem Götzenopferfleisch in Kontakt kommen!
Auf Nachfrage kann man beim Verbraucherministerium erfahren, dass ungekennzeichnetes Halal-Fleisch in Deutschland in Verkehr gebracht werden darf. Das bedeutet, dass man unwissentlich Fleisch von Tieren isst, die nicht nur qualvoll sterben mussten (Schächten), sondern Allah geopfert wurden.
Ein Beispiel für diesen Misstand ist der Umstand, dass für „Nürnberger“ Rostbratwürstchen Därme von islamisch-geschächteten Schafen aus dem Iran genommen werden.
Es sollten möglichst viele Bürger beim Verbraucherministerium eine Garantie verlangen, dass der deutsche Verbraucher vor dem unwissentlichen Verzehr von halal-Produkten verschont bleibt!
Auch Juden, Christen und Atheisten haben Rechte!
https://www.bmelv.de/DE/Servicemenue/Kontakt/kontakt_node.html
Dann soll der Typ seine Koch-Lehre in Ali’s Döner-Bude um die Ecke machen. Es kann nicht sein, daß Bestimmungen für eine ethnische Gruppe ausser Kraft gesetzt wird – DAS nämlich stellt eine Diskriminierung dar. Diskriminiert werden hier die Azubis, die diese Probe(n) mitmachen müssen.
@ #21 chessie (13. Mrz 2012 08:29)
Eine zentrale Aussage über die Arbeitet des Bremer Innensenators ist eigentlich
mehr als erschreckend:
Auf Deutsch: Wenn wir die Aufenthaltsanträge nicht mehr prüfen, sondern gleich genehmigen, werden automatisch auch die Zahl der Widersprüche sinken. Das nennt man kreative Bürokratie und zeigt die überlegene Leistungsfähigkeit unseres deutschen Beamtenwesens.
OT – Trotz und alledem – Voten nicht vergessen:
Thorium-Reaktor
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3063
und
Bahnbrechende wissenschaftliche Fortschritte
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5633
Und natürlich auch:
Eine deutsche Mondmission
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=4921
und im Zusammenhang damit:
Rahmenbedingungen für private Raumfahrt schaffen
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=10388
Sowie:
Mehr Investitionen und Subventionen in Kernfusionsforschung
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5151
und
Aussteigen aus dem Euro, bevor es zu spät ist.
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5143
#9 muezzina (13. Mrz 2012 07:17)
Nicht zu vergessen die Aktion im 2. Libanonkrieg 2006, als Deutschland Tausende von
Deutschen StaatsbürgernLibanesen mit flott besorgten/gefälschten deutschen Pässen samt „engster Angehöriger“ und „unbegleiteter Kinder“ per Flugzeug und Schiff nach Deutschland karrte. Die Behörden waren selber ganz platt, wie viele „Deutsche“ da neuerdings im Libanon lebten. Soweit ich weiß, sollten viele von ihnen erst mal in Sammelunterkünften untergebracht werden, um ihren Status zu klären, diffundierten aber zügig in die Republik zu ihren bereits hier lebenden Clans, sowie sie den Flieger oder das Schiff verlassen hatten. Und da sitzen sie bis heute, holen weiter Sippen nach und vermehren sich wie von Allah befohlen.So fing es an:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427266,00.html
Und weiter ging es:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427118,00.html
Genauso merkwürdig waren die Massen von „kanadischen“ und „amerikanischen“ Libanesen, die sich in die neue Welt retteten. Damals hat sich die halbe Hisb’Allah auf diese Weise vor den Israelis verpisst. Heute sitzen die alle nach wie vor im Westen, schaufeln massig Kohle in den Jihad, bauen Moscheen und gründen islamische Lobbyorganisation, und lachen sich über den blöden Westen kaputt.
Viele der widerlichen Libanesensippen allüberall sind eben nicht nur diese Türk-Araber-Banu-Hilal-Libanesen, sondern Jihadis und Schläfer und Waffenschieber und Raschgifthändler, die in der Evakuierung die Chance sahen, endliche ohne genaue Einwanderungsprüfung in die ganze Welt zu entfleuchen.
Dann sollte man aber auch Restaurants verpflichten, am Eingang plakatieren, dass da ein Moslem als Koch am Werk ist, der weder Schweinefleisch noch Wein probiert hat. Und schon wäre alles erledigt.
#26 Eurakel (13. Mrz 2012 10:06)
lt. EU Bericht (lt.Ulfkotte) ist in der EU die Halal-Schlachtung von der Ausnahme zur Regel geworden, ohne das dies Kommuniziert wird.
(75% aller Schlachtungen)
doch nur das „Recht“, das alles ertragen zu müssen!
#18 Eurabier
Glaub ich nicht, Genossen sehen sowas in der Regel locker. Alles was dem sozialistischen Ziel der Islamsisierung und „Multikulturalisierung“ Deutschlands dient ist in den Augen Linker vollkommen legal.
In unserem Cafe, wo wir unseren PI-Stammtisch haben, kommt der Koch aus Pakistan. Früher leitete er ein urtypisches Tiroler Gasthaus und kochte mit Begeisterung Schweinebraten, -schnitzel, Schlutzkrapfen und Tiroler Gröstl. Er spricht fließend Deutsch und Dialekt, und ist ein ganz Feiner. Jeder liebt ihn, und auf den Islam kotzt er.
@all
Wenn jemand von Euch PI-Lesern in Innsbruck ist, bitte bei mir melden
Wir freuen uns auf Besuch
pi-innsbruck@gmx.at
lg Melanie
#15 MPig; Hab ich heute auch gelesen, ist schon erschreckend was die Justiz dazu bewegt einen mit ziemlich sicher moslemischen Namen als Schöffen zu holen.
#22 dergeistderstetsverneint; Sorry, aber da muss man doch mit der Faust auf den Tisch hauen, ein Koch, der sein eigenes Essen nicht probiert, hat in dem Job aber überhaupt nix verloren. Nur nach Liste zu kochen, das klappt nicht mal in der Konservenfabrik. Man braucht sich nur diese Kochprofis im Fernseher anschauen. Die waschen da regelmässig den Köchen den Kopf, weil die ihre Sachen nicht probieren.
Die Moslems werden dieses Spiel so lange treiben, bis auch der letzte Personalchef begriffen hat, dass man nie nie nie Moslems einstellt.
Dann haben sie endlich die Diskriminierung, die sie jetzt schon herbei halluzinieren.
Religiöse Begründungen sind aus der Luft gegriffen.
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