Das Copenhagen Hospitality College, das offenbar Köche und Ernährungsfachleute ausbildet, schrieb vor, daß auch Schweinefleisch, das man selber als Azubi gekocht hat, probiert werden muß, Weinproben waren ebenfalls angesagt, ansonsten könne man die Prüfung nicht ablegen. Das störte einen islamischen Türken namens Ikram Korkmaz nicht, er meldete sich erstmal  trotzdem an und protestierte erst später gegen Schweinefleisch und Wein aus koranischen Gründen. Ein beliebter Trick der Moschee!

Das College wollte ihn deshalb nicht zur Prüfung zulassen. Die Story kam in die türkische Presse, und zack, die zuständige Ministerin entschuldigt sich für den „Skandal“, und das College muß den Türken trotzdem zur Prüfung zulassen. Das kriecherische Dhimmi-Europa, wie es leibt und lebt. Wie kann ein Koch etwas brutzeln und er weiß gar nicht, wie es schmeckt oder schmecken soll?

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39 KOMMENTARE

  1. Das ist eben der Unterschied: Wenn ein katholischer Koch sich in der Fastenzeit geweigert hätte, seine Speisen zu probieren, dann wäre er 1. damit nicht durchgekommen und 2. hätten sich Presse und Politiker über ihn lustig gemacht.

    Aber von Katholiken, Protestanten, Juden oder Buddhisten hört man so was komischer Weise nie.

    Wenn ich mich auf den Job eines Fallschirmspringers bewerbe – aber meiner Religion mir verbietet, in Flugzeuge zu steigen, dann werde ich nicht diskriminiert, wenn man es von mir verlangt.

  2. #1 Thomas_Paine (13. Mrz 2012 05:48)

    Soll er doch eine Ausbildung am Dönergrill machen.

    Eine Ausbildung als Teerkocher im Straßenbau reicht dafür! 😉

  3. #2 Pantau

    „Wenn ich mich auf den Job eines Fallschirmspringers bewerbe – aber meiner Religion mir verbietet, in Flugzeuge zu steigen, dann werde ich nicht diskriminiert, wenn man es von mir verlangt.“

    Wenn ich mich bei einem Hauptstrommedium (SPIEGEL, WELT, ARD, 3sat …) bewerbe und dann verweigere, an deutschfeindlichen linksextremistischen Beiträgen mitzuarbeiten, weil mir das meine grundgesetzfreundliche und demokratische Anschauung verbietet …

  4. #1 Thomas_Paine (13. Mrz 2012 05:48)

    Soll er doch eine Ausbildung am Dönergrill machen.

    Da ist er auf der islamisch sicheren Seite.

    Und auch das ist nicht sicher. Denn eigentlich ist das Kochen Frauensache…

  5. Murat will kein Spanisch lernen, wer hätte das gedacht?

    Und die linksgrünen VollpfostInnen sind wieder gaaannnz ratlos:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-ausbau-zweisprachiger-kitas-stockt-id6453496.html

    Der Ausbau zweisprachiger Kitas stockt

    An Willensbekundungen fehlt es nicht, doch die Umsetzung verläuft eher schleppend: Kindertagesstätten, in denen Englisch, Französisch oder Spanisch gesprochen wird, stehen nicht nur bei Eltern hoch im Kurs. Schon vor vier Jahren hat sich der Jugendhilfeausschuss für den Ausbau bilingualer Kitas ausgesprochen. Seither hat genau ein neues Projekt Gestalt angenommen: In der Kita Barthel-Bruyn-Straße soll ab August auch Spanisch gesprochen werden.

    Verstehen kann die Professorin die Vorbehalte nicht: „Dadurch, dass in Kitas ohnehin zwei Erzieherinnen pro Gruppe arbeiten, ist Zweisprachigkeit kostenneutral.“ An polnischen, türkischen, arabischen oder russischen Muttersprachlerinnen fehle es in den Kitas auch nicht. „Bloß akzeptieren manche Träger ausschließlich Englisch als zweite Sprache –

  6. Daran müssen wir uns wohl oder über gewöhnen. Denn es wird noch viel Wasser den Rhein hinunterfließen, bevor sich eines Tages vllt. einmal etwas ändern wird!

  7. Haute Cuisine geht vielleicht ohne Schwein, aber nicht ohne Wein, Aperitifs usw.
    Dann kann ein Mohammedaner nunmal nur im Junkfoodsektor kochen.
    Übrigens habe ich mal auf die Kochzusammenstellung in Restaurants geachtet. Der Job scheint besonders bei Pakistanern beliebt zu sein und das sind hardcore Mohammeds.

    OT:
    Bremens Ausländeramt ist de facto arbeitsunfähig.
    Seit Jahren kommen sie dem Ansturm nicht mehr nach.
    Das bedeutet, illegal Eingereiste bleiben so lange in Deutschland, bis sie nicht mehr abgeschoben werden können. Nach einer bestimmten Zeit, haben sie Anrecht auf lebenslange Duldung.

    Der Innensenator trickst die Kettenduldung aus, indem er diesen Einwanderern einen gesicherten Aufenthaltsstatus schenkt.

    http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Vermischtes/551623/Bremer-Auslaenderamt-schafft-Pensum-nicht.html

    Falls hier mal der eine oder andere neu mitliest. Die ganzen Ausländer (zu 90 % Mohammedaner), die nach dem Anwerbestopp 1973 nach Deutschland kamen und inzwischen viele Stadtteile in deutschen Städten dominieren und das Bild der Innenstädte prägen, sind zum überwiegenden Teil illegal eingereist.

    In den Gesetzen steht etwas anderes, die Gesetze sind für das deutsche Volk gemacht. Politiker halten sich nicht dran.
    Wieso sollen wir Deutschen uns eigentlich an Gesetze halten? Die sind doch das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.

  8. OT
    Im Jahre der Rückführung 2012

    Das Blaue Wunder von Marxloh kommt näher

    Die Affäre um die zweifelhafte Finanzierung der Begegnungsstätte an der Ditib-Moschee in Duisburg-Marxloh setzt NRW-Staatssekretärin Zülfiye Kaykin im NRW-Sozialministerium unter Druck. Nicht nur, dass die Staatsanwaltschaft Duisburg nun offiziell gegen die Integrationsbeauftragte der NRW-Landesregierung wegen des Verdachts auf Sozialhilfebetrug ermittelt, Kaykin wird auch weiterer Vergehen im Umgang mit öffentlichen Fördermitteln verdächtigt.

    http://www.derwesten.de/politik/staatsanwalt-ermittelt-gegen-nrw-staatssekretaerin-kaykin-id6448383.html

  9. #12 Kahlenberg 1683 (13. Mrz 2012 07:42)

    Und die Moral von der Geschicht’: Dänemark braucht keine Mohammedaner nicht.

    Falsch

    Richtig :
    Und die Moral von der Geschicht’: Dänemark braucht Mohammedaner nicht.

    🙂

  10. #8 Maja (13. Mrz 2012 07:15)
    Daran müssen wir uns wohl oder über gewöhnen. Denn es wird noch viel Wasser den Rhein hinunterfließen, bevor sich eines Tages vllt. einmal etwas ändern wird!

    Die „Kartoffel“ müsste zu einem „Selbst“ werden.

    Eine Kartoffel würde nie etwas als Erste tun und nie eine Meinung haben, von der sie nicht wüsste, dass die anderen sie auch hätten, denn dieses: „die anderen“ ist gerade ihr Erstes.

    Und auch das: Wenn sich ein Haufen Kartoffeln eine Staats- (oder Kirchen-)Verfassung gibt, wird immer ein Sack daraus. Anders bei einer Versammlung ethisch(-religiöser) Individuen.

    Das Selbst der ethischen Individualität entsteht aber nicht „bio-logisch“, sondern durch einen freien Akt des Geistes: die Selbst-Wahl, d.h. das absolute Wollen/Wählen seiner selbst.

    Nur sich selbst kann man absolut wählen. Aber das ist die Freiheit.

    „Erst wenn man in der Wahl sich selbst übernommen hat, sich selbst angezogen, sich selbst total durchdrungen hat, dergestalt, dass jede Bewegung von dem Bewusstsein einer Selbstverantwortung begleitet ist, erst dann hat man sich ethisch gewählt“ (Kierkegaard, Entweder|Oder)

    Zwar wird der Mensch damit kein anderer als er zuvor gewesen, aber er wird _er selbst.

  11. #13 Eurabier
    > Mauer gegen Einwanderung

    Unterscheiden, trennen, nicht „verschengen“.
    Kurz: Enten|Eller
    Noch kürzer: (|)

  12. #11 chessie (13. Mrz 2012 07:40)

    Wulff ist gegangen, als der Staatsanwalt klingelte, wird die SPD-TürkIn auch innere Größe zeigen?

    Tatsächlich zahlte der Moscheeverein auch das Geld an die Begegnungsstätte. Allerdings zunächst nicht als Zuschuss, sondern als Darlehen. Sprich: Die Begegnungsstätte sollte dem Moscheeverein das Geld zurückgeben, wenn die eigenen Geschäfte florierten. Von einer Zahlung des Geldes als verlorener Eigenanteil für eine weit höhere Fördersumme war nicht die Rede.

    Jahrelang wurde das Darlehen unter Verschluss gehalten. Erst als im vergangenen Jahr Buchprüfer auf das versteckte Darlehen aufmerksam wurden, übten die Verantwortlichen der Begegnungsstätte massiven Druck auf den Moscheeverein aus, das Darlehen möglichst schnell in einen Zuschuss umzuwandeln – und auf 100 000 Euro zu verzichten. Erst dann schrieb ein ehemaliger Vorstand, es sei von Anfang an geplant gewesen, dass Darlehen in einen Zuschuss umzuwandeln, sobald das Projekt abgerechnet würde. Und die Abrechnung sei eben erst im Jahr 2011 erfolgt.
    Wunder war gescheitert

    Der Grund für den plötzlichen Druck im Jahr 2011 wird bei einem Blick in die Bücher nachvollziehbar. Hohe Personal- und Honorarkosten sowie ein defizitäres Moscheerestaurant trieben die Begegnungsstätte von Kaykin zunächst in die Krise und dann sogar an den Rand der Insolvenz. 2011 fielen weitere, fest einkalkulierte Fördermittel für das Prestigeprojekt von Kaykin zum Export des Wunders von Marxloh aus. Das Projekt war gescheitert. Mehr noch: die zuständigen Behörden forderten aufgrund der mangelhaften Ergebnisse mehrere tausend Euro Fördermittel zurück.

    Kaykin hatte dazu gesagt: ihre Abrechnungen seien „unbeanstandet geprüft“ worden.

  13. #18 Eurabier (13. Mrz 2012 08:19)

    #11 chessie (13. Mrz 2012 07:40)

    Wulff ist gegangen, als der Staatsanwalt klingelte, wird die SPD-TürkIn auch innere Größe zeigen?

    Nein da muss eher der Staatsanwalt gehen !
    Das blaue Wunder von Marxloh MUSS kommen

  14. Ich fürchte hier wird übertrieben. So wie ich das verstehe, hat sich der Betreffende ja nicht geweigert, Schweinefleischgerichte zuzubereiten oder mit Wein umzugehen. Für das Bestehen der Prüfung sollte ausreichend sein dass das zubereitete Essen genießbar ist. Und wen er das schafft ohne es selber zu kosten, meinetwegen.

  15. In Schweden ist sowas gerade Wahrheit. Eine muslimische Frau hat gerade fast 7000 Euro erhalten wegen Diskriminierung. Sie war zu einer Informationsveranstaltung über Ausbildung zum Koch, vom Arbeitsamt organisiert, und da erfuhr sie dass die Teilnehmer an der Ausbildung verplichtet sein Schweinefleisch zu schmecken.
    Die Frau meldete den Vorfall an Diskriminierungsamt.

    In einer Schlichtung zwischen den staatlichen Behörde kriegte sie fast 7000 Euro.

  16. Ha ha ha, ….
    freie Fahrt für blutarme Willies…!
    – kenne einige, die gerne im
    Nahrungsmittelsektor arbeiten würden, …
    Wenn, – ja wenn nicht dieses blöde Fleisch
    davor wäre. Aber mit dem Urteil im Rücken ist das ja nun zum Glück kein Problem mehr.
    Damit dürfte dem globalen Unbehangen am Fleisch in den professionellen Küchen nun Tür und Tor offen stehen. Bin ja mal gespannt
    wie die Rechtsprecher kucken wenn in der Gerichtskantine nach dem Urteil gekocht wird.

    Tolles Urteil mit dem absehbaren Trend :
    Richter (überhaupt alle) zu Veganern.

  17. Aber den Juden und Christen wird zugemutet, dass sie unwissentlich mit islamischem Götzenopferfleisch in Kontakt kommen!

    Auf Nachfrage kann man beim Verbraucherministerium erfahren, dass ungekennzeichnetes Halal-Fleisch in Deutschland in Verkehr gebracht werden darf. Das bedeutet, dass man unwissentlich Fleisch von Tieren isst, die nicht nur qualvoll sterben mussten (Schächten), sondern Allah geopfert wurden.

    Ein Beispiel für diesen Misstand ist der Umstand, dass für „Nürnberger“ Rostbratwürstchen Därme von islamisch-geschächteten Schafen aus dem Iran genommen werden.

    Es sollten möglichst viele Bürger beim Verbraucherministerium eine Garantie verlangen, dass der deutsche Verbraucher vor dem unwissentlichen Verzehr von halal-Produkten verschont bleibt!

    Auch Juden, Christen und Atheisten haben Rechte!

    https://www.bmelv.de/DE/Servicemenue/Kontakt/kontakt_node.html

  18. Dann soll der Typ seine Koch-Lehre in Ali’s Döner-Bude um die Ecke machen. Es kann nicht sein, daß Bestimmungen für eine ethnische Gruppe ausser Kraft gesetzt wird – DAS nämlich stellt eine Diskriminierung dar. Diskriminiert werden hier die Azubis, die diese Probe(n) mitmachen müssen.

  19. @ #21 chessie (13. Mrz 2012 08:29)

    Eine zentrale Aussage über die Arbeitet des Bremer Innensenators ist eigentlich
    mehr als erschreckend:

    Aus der Innenbehörde heißt es dazu: Im Bereich Ausländerrecht habe Mäurer sein Augenmerk bislang darauf gelegt, die Zahl der Kettenduldungen zu reduzieren und den Betroffenen einen gesicherten Aufenthaltsstatus zu ermöglichen – mit Erfolg. Das habe auch die Zahl der Widersprüche gegen Entscheidungen des Ausländeramtes gesenkt.

    Auf Deutsch: Wenn wir die Aufenthaltsanträge nicht mehr prüfen, sondern gleich genehmigen, werden automatisch auch die Zahl der Widersprüche sinken. Das nennt man kreative Bürokratie und zeigt die überlegene Leistungsfähigkeit unseres deutschen Beamtenwesens.

  20. #9 muezzina (13. Mrz 2012 07:17)

    Nicht zu vergessen die Aktion im 2. Libanonkrieg 2006, als Deutschland Tausende von Deutschen Staatsbürgern Libanesen mit flott besorgten/gefälschten deutschen Pässen samt „engster Angehöriger“ und „unbegleiteter Kinder“ per Flugzeug und Schiff nach Deutschland karrte. Die Behörden waren selber ganz platt, wie viele „Deutsche“ da neuerdings im Libanon lebten. Soweit ich weiß, sollten viele von ihnen erst mal in Sammelunterkünften untergebracht werden, um ihren Status zu klären, diffundierten aber zügig in die Republik zu ihren bereits hier lebenden Clans, sowie sie den Flieger oder das Schiff verlassen hatten. Und da sitzen sie bis heute, holen weiter Sippen nach und vermehren sich wie von Allah befohlen.

    So fing es an:

    Der Airbus der Reisegesellschaft LTU mit 320 Bundesbürgern sowie deren engsten Familienangehörigen landete am Morgen um 8.35 Uhr auf dem Flughafen Düsseldorf (…)

    Die Passagiere, darunter auch zehn Kinder ohne Begleitung von Angehörigen (…)

    Am Düsseldorfer Flughafen warteten Angehörige und Freunde (…)

    Das Auswärtige Amt bereitet für morgen weitere Evakuierungen vor. „Morgen früh soll ein weiterer Konvoi Beirut in Richtung Syrien verlassen“, sagte ein Sprecher des Außenamtes in Berlin. Von dort sollen erneut „mehrere hundert“ Deutsche und ihre engsten Familienangehörigen mit Chartermaschinen und einem Flugzeug der Bundeswehr ausgeflogen werden.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427266,00.html

    Und weiter ging es:

    Angesichts der eskalierenden Gewalt im Libanon bereitet die Bundesregierung weitere Evakuierungen vor. 1100 deutsche Staatsbürger sind bei der Botschaft registriert, teilte der stellvertretende Außenamtssprecher Jens Plötner heute in Berlin mit.

    Hinzu komme eine unbekannte Zahl von Bundesbürgern, meist Touristen, die nicht verzeichnet seien und sich jetzt hilfesuchend an die Botschaft wendeten. Insgesamt wird die Zahl der Deutschen im Libanon deswegen auf etwa 2000 geschätzt.

    Nachdem es am Wochenende bereits gelungen sei, 200 ausreisewillige Deutsche auf den Weg nach Hause zu bringen, seien am Montagabend weitere 400 deutsche Staatsangehörige evakuiert worden, sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier in der ARD. Es sei gelungen, die deutschen Staatsbürger in mehreren Konvois mit Bussen über die Grenze nach Syrien zu bringen. Von der Hauptstadt Damaskus sollten sie die Weiterreise nach Deutschland antreten.

    Für 60 Menschen sei Platz auf einem französischen Schiff bereitgestellt worden, das nach Zypern auslaufen solle. Der SPD-Politiker kündigte an, dass in den nächsten Tagen Ausreisekapazitäten für weitere 800 Menschen geschaffen werde, damit alle deutschen Staatsangehörigen ausreisen könnten, die dies wünschten.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427118,00.html

    Genauso merkwürdig waren die Massen von „kanadischen“ und „amerikanischen“ Libanesen, die sich in die neue Welt retteten. Damals hat sich die halbe Hisb’Allah auf diese Weise vor den Israelis verpisst. Heute sitzen die alle nach wie vor im Westen, schaufeln massig Kohle in den Jihad, bauen Moscheen und gründen islamische Lobbyorganisation, und lachen sich über den blöden Westen kaputt.

    Viele der widerlichen Libanesensippen allüberall sind eben nicht nur diese Türk-Araber-Banu-Hilal-Libanesen, sondern Jihadis und Schläfer und Waffenschieber und Raschgifthändler, die in der Evakuierung die Chance sahen, endliche ohne genaue Einwanderungsprüfung in die ganze Welt zu entfleuchen.

  21. Dann sollte man aber auch Restaurants verpflichten, am Eingang plakatieren, dass da ein Moslem als Koch am Werk ist, der weder Schweinefleisch noch Wein probiert hat. Und schon wäre alles erledigt.

  22. #26 Eurakel (13. Mrz 2012 10:06)

    Aber den Juden und Christen wird zugemutet, dass sie unwissentlich mit islamischem Götzenopferfleisch in Kontakt kommen!

    Auf Nachfrage kann man beim Verbraucherministerium erfahren, dass ungekennzeichnetes Halal-Fleisch in Deutschland in Verkehr gebracht werden darf. Das bedeutet, dass man unwissentlich Fleisch von Tieren isst, die nicht nur qualvoll sterben mussten (Schächten), sondern Allah geopfert wurden.

    lt. EU Bericht (lt.Ulfkotte) ist in der EU die Halal-Schlachtung von der Ausnahme zur Regel geworden, ohne das dies Kommuniziert wird.
    (75% aller Schlachtungen)

    Auch Juden, Christen und Atheisten haben Rechte!

    doch nur das „Recht“, das alles ertragen zu müssen!

  23. #18 Eurabier

    Glaub ich nicht, Genossen sehen sowas in der Regel locker. Alles was dem sozialistischen Ziel der Islamsisierung und „Multikulturalisierung“ Deutschlands dient ist in den Augen Linker vollkommen legal.

  24. In unserem Cafe, wo wir unseren PI-Stammtisch haben, kommt der Koch aus Pakistan. Früher leitete er ein urtypisches Tiroler Gasthaus und kochte mit Begeisterung Schweinebraten, -schnitzel, Schlutzkrapfen und Tiroler Gröstl. Er spricht fließend Deutsch und Dialekt, und ist ein ganz Feiner. Jeder liebt ihn, und auf den Islam kotzt er.

    @all

    Wenn jemand von Euch PI-Lesern in Innsbruck ist, bitte bei mir melden
    Wir freuen uns auf Besuch
    pi-innsbruck@gmx.at

    lg Melanie

  25. #15 MPig; Hab ich heute auch gelesen, ist schon erschreckend was die Justiz dazu bewegt einen mit ziemlich sicher moslemischen Namen als Schöffen zu holen.

    #22 dergeistderstetsverneint; Sorry, aber da muss man doch mit der Faust auf den Tisch hauen, ein Koch, der sein eigenes Essen nicht probiert, hat in dem Job aber überhaupt nix verloren. Nur nach Liste zu kochen, das klappt nicht mal in der Konservenfabrik. Man braucht sich nur diese Kochprofis im Fernseher anschauen. Die waschen da regelmässig den Köchen den Kopf, weil die ihre Sachen nicht probieren.

  26. Die Moslems werden dieses Spiel so lange treiben, bis auch der letzte Personalchef begriffen hat, dass man nie nie nie Moslems einstellt.
    Dann haben sie endlich die Diskriminierung, die sie jetzt schon herbei halluzinieren.

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