Unter dem Druck der Verhältnisse kann man sich schon mal vergaloppieren. So warb der Bonner Kindergarten „Pusteblume“ im Ortsteil Röttgen, landschaftlich reizvoll am Kottenforst im Südwesten der früheren Bundeshauptstadt gelegen und nicht gerade als Problemviertel verschrien, im Kindergarten-Informationssystem (Kigan) mit folgender Konzeption:
„Unser Kindergarten PUSTEBLUME ist eine Tageseinrichtung für Kinder der Bundesstadt Bonn und befindet sich im Stadtteil Röttgen. Das Einzugsgebiet umfasst überwiegend die Stadtteile Röttgen und Ückesdorf. Die Kinder stammen fast ausschließlich aus Familien der Mittelschicht. Die Zahl der alleinerziehenden Mütter und Väter ist, ebenso wie die der Familien mit Migrationshintergrund, minimal.
Au weia! Schon wieder ein Kindergarten, der ein Herz für deutsche Kinder hat! In Röttgen und Ückesdorf lebt man bekanntermaßen noch weniger bunt, und offenbar gibt es das dringende Bedürfnis der dort wohnenden Bürger, dass das auch künftig so bleibt. Sehr peinlich! Nach Ansicht der Familiendezernentin Angelika Maria Wahrheit ist diese Passage der Kita-Werbung nicht tragbar. „Ich kannte diese Formulierung nicht. Sie diskriminiert Familien mit Migrationshintergrund und Alleinerziehende, ich habe veranlasst, dass sie umgehend aus dem Kindergarteninformationssystem gelöscht wird“, sagte Wahrheit. „Familien, die sich getroffen fühlen, bitte ich um Entschuldigung.“
„Die Beschreibung der Kita kann so nicht stehen bleiben“, sagte auch die Integrationsbeauftragte der Stadt Bonn, Coletta Manemann (Grüne). Durch die Beschreibung werde der Eindruck erweckt, dass zur gehobenen Mittelschicht keine Migrantenfamilien und Alleinerziehenden gehören. Und das werde positiv hervorgehoben. Laut Manemann offenbart diese Formulierung ein unhaltbares Selbstverständnis. „Die Zusammensetzung der Gesellschaft ist eine andere, und damit muss sich heute jede Kita verantwortlich beschäftigen“, sagte Manemann. Diese Aussage veranlasste eine missgelaunte Bürgerin zu folgendem Schreiben:
Grüß Gott Frau Manemann,
im heutigen Beitrag im General-Anzeiger zum Thema „Formulierung diskriminiert“ – Röttgener Kindergarten preist sich als Einrichtung mit geringem Migrantenanteil an – schreiben Sie: „Die Zusammensetzung der Gesellschaft ist heute eine andere, und damit muss sich heute jede Kita verantwortlich beschäftigen.“
Nein, Frau Manemann, muss sie nicht, wenn sich deutsche Kinder fremden Kulturen unterordnen sollen! Jedermann weiß, dass es sich bei Problemen mit Migranten nur um Probleme mit Einwanderern aus verfassungsfeindlichen Ländern handelt, die die westlichen Werte verachten und unsere Demokratie schamlos ausnutzen, um ihren faschistischen Islam unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit in unserem Heimatland gesellschaftsfähig zu machen!
Niemand hat die deutsche Bevölkerung gefragt, ob sie eine Masseneinwanderung aus antidemokratischen Ländern befürwortet, und in unserem Grundgesetz ist dies auch nicht als Verpflichtung festgeschrieben! Wir wollen keinen Islam in Deutschland!
Bei der Masseneinwanderung handelt es sich in den seltensten Fällen um politisch verfolgte Menschen, es handelt sich mehrheitlich um Menschen ohne Bildung, die hauptsächlich nach Deutschland kommen, um sich hier ohne jede Gegenleistung lebenslang alimentieren zu lassen, die immer unverschämtere Forderungen nach Akzeptanz ihrer rückwärtsgewandten „Religion“ stellen und Sonderrechte fordern, die nicht mit unseren Wertvorstellungen vereinbar sind.
Wir haben ein Recht auf unsere Heimat und ein friedliches Zusammenleben aller Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Religionen, die im Einklang mit dem Grundgesetz stehen. Wir wollen uns aber nicht permanent über die hässlichen Kopftücher und lächerlichen Karnevals-Vollverschleierungen muslimischer Frauen und Kinder ärgern müssen, mit denen uns die „Vertreterinnen der wahren Religion“ klar machen wollen, dass sie etwas Besseres sind als wir „Ungläubigen“, die es ja ohnehin laut Koran auszurotten gilt (siehe „Der edle Qur’an“ in arabischer Sprache und deutscher Übersetzung, der in der König-Fahd-Akademie in Bad Godesberg erhältlich ist). Weshalb sollten wir also einer intoleranten Sekte gegenüber Toleranz zeigen? Nur die allerdümmsten Kälber rufen ihre Metzger selber: So wie Sie und Ihre ganze einfältige Islamlobby!
Wir wollen keine Verhältnisse wie im Kindergarten Am Domhof in Mehlem, wo von deutschen Kindern Verständnis dafür verlangt wird, dass sie als „Ungläubige“ den Blick senken sollen, wenn sie mit muslimischen Kindern sprechen, die leider Gottes auch dort schon in der Mehrheit sind, obwohl es sich laut öffentlicher Bezeichnung um einen katholischen Kindergarten handelt! Dort werden die muslimischen Traditionen gehegt und gepflegt, und demnächst werden wohl störende deutsche Traditionen abgeschafft, weil man sich, wie die Konvertitin Marlies Wehner (iaf.e.V. „Vielfalt gestalten“,Verband binationale Familien und Partnerschaften e.V., Schule ohne Rassismus, Aktion Courage, Gesellschaft muslimischer Sozial- und Geisteswissenschaftler e.V.) am 29. Juni 2010 bei einem Diskussionsabend über muslimische Kinder in Kindergarten und Schule in der katholischen Grundschule Am Domhof so schön sagte, „muslimischen Mehrheiten beugen“ müsse. Pfui Teufel!
Aber Sie halten es ja mit dem Grünen-Vorsitzenden Cem Özdemir: Auf einem Parteitag seiner Partei Ende Oktober 1998 in Bonn-Bad Godesberg riss er einmal zu stehenden Ovationen hin, als er ausrief: “Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” Und: „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird.“ “Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” (Cem Özdemir auf Türkisch in der in Deutschland erscheinenden Zeitung “Hürriyet” vom 8.9.1998, abgedruckt im Focus vom 14.8. 1998)
Auch Ihre Bundesvorsitzende Claudia Roth ist offenbar schon zum Islam konvertiert: „Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht.“ Und so sieht ihre Vision von Deutschland aus: „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“ Artikel erschienen am 6. Februar 2005.
Und wie sagten Sie auch mal so schön auf einem Parteitag in München: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.” Diese Liste demokratiefeindlicher Aussprüche lässt sich noch beliebig ergänzen. Ich schlage vor, dass sie alle in die Türkei auswandern, für die Sie hier so hervorragende Politik machen, und uns Deutsche endlich in Ruhe und Frieden leben lassen!
Mit patriotischem Gruß
» Angelika Maria Wahrheit: dezernatsleitung.dezV@bonn.de
» Coletta Manneman: integrationsbeauftragte@bonn.de
Privatschulen und Privatkitas werden auch in Berlin immer mehr. Der Trend geht zu einem geteilten Bildungssytem, auf der einen Seite die staatlich verordnete Multi-migrososse für den kleinen Geldbeutel, auf der anderen Seite die Privaten, die selbst bestimmen können, wer teilnimmt.
So schafft der Staat selbst die Art Ungerechtigkeit, die er beseitigen möchte.
Der Bürger entscheidet am Ende, wenn er es sich denn leisten kann.
Zwei MenschInnen von der Toskana-Fraktion. Deren Bigotterie stinkt zum Himmel. Der eigene Nachwuchs wird in Waldorf- und sonstige Privatschulen gesteckt, wo Mihigrus auch heute noch deutlich in der Minderheit sind. MenschIn spricht eben nicht darüber, daß die eigenen KinderInnen außerhalb sozialer Problemzonen aufwachsen sollen. Manemann und „Wahrheit“ plustern sich in der hiesigen Verwaltung stets als das „soziale Gewissen“ auf, was einfach nur ätzend ist.
Finde den Brief/Email an Frau Manomann einfach hervorragend formuliert.
Solche Retourkutschen sollten kuenftig alle gruen/rot/gutmenschen beflissenen bekommen.
Herzlichen Dank und Gruß an die „missgelaunte Bürgerin“!
Genau so und nicht anders müssen wir uns gegen den Selbstvernichtungswahn linksrotgrüner Gutmenschen wehren.
#8 sincimilia (13. Mrz 2012 21:20)
Jeder vernünftige würde sich mittlerweile sowieso bei der Kita, der Grundschule informieren wie hoch der Ausländer- bzw. Migrantenanteil in der jeweiligen Einrichtung ist.
Jeder Vernünftige überlegt es sich heute mindestens zweimal, ob er dieser bunten Republik auch noch Beitragszahler in die Welt setzt…
Hätt ich mir auch anders gewünscht, aber so mit Sicherheit nicht. Die Perspektive, die duetsche Kinder der Mittelschicht in diesem Lande haben geht ja nicht mal mehr gegen 0, die geht ja inzwischen gegen minus unendlich.
Ein Kind wissentlich diesem Irrsinn hier auszusetzten, könnte ich vor mir selbst nicht verantworten.
Dann lieber raus aus diesem Irrenhaus, in ein Land, wo man noch frei leben und seine Kinder in Freiheit und Eigenvertantwortung erziehen kann.
Erinnert mich hieran:
Konzertierte islamische Aktion gegen christliche Bekenntnisschulen
http://www.zukunftskinder.org/?p=6413
#46 Molzen (13. Mrz 2012 23:08)
Seit Sarrazin sind viele vorsichtig geworden. Aber den obersten Mobber hat es erwischt. Dazu trinke ich jeden Abend ein Gläschen auf Sarrazin.
Die wissen genau, was sie tun. Dieser ganze Rassismus-Argumentationskomplex dient nur dem einen Zweck, die Auflösung des deutschen Volkes durchzusetzen, indem jeder Widerstand dagegen denunziert und mundtot gemacht wird. Das Schlimme ist, dass gegen diese Denunziations-Rhetorik kein Kraut gewachsen ist. Deshalb beugen sich ihr auch alle öffentliche Personen, die etwas zu verlieren haben. Die wenigstens haben den Mut zum offenen Widerstand gegen diesen tatsächlich realen Rassismus und diese tatsächlich real genozidale Tendenz. Auch dieser Brief ist ein weit geöffnetes Scheunentor, ihn mittels der Rassismus-Rhetorik zu denunzieren. Keine öffentliche Person könnte so etwas schreiben, ohne sofort ihre soziale Stellung zu verlieren und medial hingerichtet zu werden. Da die Schreiberin keine öffentliche Person ist, ist es nicht der Mühe wert, sie zu denunzieren. Der Brief wird weggeworfen. Die wissen ja, daß das, was da drin steht, an sich richtig ist für jemand, der tatsächlich Schaden vom deutschen Volk abwenden will. Aber genau so jemand ist lediglich der Gegner. Wollten die ihren Amtseid tatsächlich halten, würden sie auch aus eigener Klugheit auf genau diese Ansichten kommen.
#30 abendlaender11 (13. Mrz 2012 22:03)
Hier der Frau Merkel läuten:
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=2023
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=11278
Diese Frau ist echt gut. Kompliment, bitte mehr davon……
In Münster werden die Kinder jetzt schon radikal an der „KinderUni“ umerzogen:
Islam für Kinder an der KinderUNI in Münster
Di., 13.03.2012
Muslime glauben auch an Jesus
In Deutschland glauben mehrere Millionen Menschen an Allah und den Propheten Mohammed. Ihre Religion ist der Islam, die Gläubigen heißen Muslime. Einer von ihnen: Prof. Dr. Mouhanad Khorchide. Er ist im Libanon geboren und hat später in Österreich gelebt. In Deutschland erfährt er immer wieder, dass viele Leute wenig über seine Religion wissen, obwohl fast zu jeder Schulklasse muslimische Kinder gehören…..
http://www.wn.de/Muenster/Kinderuni-Muslime-glauben-auch-an-Jesus
Besser wird es auf KIKA auch nicht erklärt……
DaSS ist ja unerrrhörrrrt ! Das sind ja gar schäbige Lumpen !
AUTOBAAAAHN !
Ich fordere die sofortige Einführung einer Quote für Migrantenfamilien und Alleinerziehenden in der gehobenen Mittelschicht !
Quote subito !!
‚Deutschland HAT sich bereits abgeschafft‘! Keiner kann diese rot-grüne Islam-Ideologie stoppen! Andernfalls werden die Daumenschrauben durch §130 StGB per Gesinnungsjustiz weiter angezogen!! Dies bedeutet dann die totale Ächtung, Eintragung als Volksverhetzer für EWIG im Computer, Verlust des Arbeitsplatzes, die totale soziale+wirtschaftliche Vernichtung! Die „Nazikeule“ WIRD also auch ganz normale Deutsche treffen, die sich – wie hier – gegen die Islamisierung äußern. Darum haben auch bei „PI“ alle ein Pseudonym. Man muß heutzutage schon höllisch aufpassen! Nur noch ganz alte kranke Rentner könnten sich ne öffentlich Demo ‚leisten‘, wovon es bei uns ja genug gibt.
Ich selbst billige diese Eigenwerbung des Kindergartens nicht.
Die Integrationsbeauftragte hat m.E. hier recht.
Ein Kindergarten soll ein Ort der Begegnung für alle Kinder aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und sozialen Hintergründe sein. Ein Ort in dem der Grundstein für unsere zukünftige Gesellschaft gelegt werden soll, einer Gesellschaft mit Chancengleichheit und Gleichberechtigung für alle. Hier müssen wir die Integration der Kinder aus zugewanderten Familien vorantreiben. Werd Segregation im Kindergarten fördert, darf sich über Parallelgesellschaften nicht wundern.
# 17
Doch das ist logisch. Die Mehrheit in Deutschland denkt tatsächlich realistisch über Islam, Immigration usw. Die Mehrheit der Deutschen möchte durchaus die eigenen Interessen wahren und sieht sich durch zunehmende Islamisierung zunehmend an die Wand gedrückt.
ABER
Die öffentliche Diskussion wurde von den Linken systematisch auf ihre Linie gebracht. Alles muss ihrer Gleichheitsideologie folgen. Wer behauptet, dass es Unterschiede zwischen Menschen oder schlimmer noch, Menschengruppen gäbe (was beides ohne Zweifel der Fall ist) wird von ihnen sofort angegriffen.
Demzufolge dürfen öffentlich nonkonforme Tatsachen wie Dschihadismus usw nicht mehr angesprochen werden.
Das Problem ist also, dass der durchschnittliche Deutsche fühlt, dass etwas mit dem Islam nicht stimmt, aber lieber die Klappe hält, um nicht als Nazi/Rechtsextremer/Ultrakonservativer eingestuft zu werden.
Wie wahr, wie wahr…
Egal wie stark die Grünen Moslems hofieren – sie werden alle auf Sharia-Baukränen hängen. Denn für Rechtgläubigen sind sie nur dekadenter Abschaum.
…und dabei hätte es gereicht zu deklarieren: „Bei uns gibt es 2mal die Woche Schweinefleisch und auch zum Frühstück können wir nicht für islamkonformen Aufschnitt sorgen!“
Dann bleiben die von allein weg.
@#58 Kolonialist (14. Mrz 2012 01:37)
Zitat:
„Ich selbst billige diese Eigenwerbung des Kindergartens nicht.
Die Integrationsbeauftragte hat m.E. hier recht.
Ein Kindergarten soll ein Ort der Begegnung für alle Kinder aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und sozialen Hintergründe sein. Ein Ort in dem der Grundstein für unsere zukünftige Gesellschaft gelegt werden soll, einer Gesellschaft mit Chancengleichheit und Gleichberechtigung für alle. Hier müssen wir die Integration der Kinder aus zugewanderten Familien vorantreiben. Werd Segregation im Kindergarten fördert, darf sich über Parallelgesellschaften nicht wundern.“
– Unsere Kinder sind NICHT dafür zuständig, die Probleme der von der Politik verursachten Massenzuwanderung auszubügeln und anderen Deutsch beizubringen. Das funktioniert auch nur, wenn es, wie in oben beschriebenen Kindergärten, nur sehr wenige Ausländer gibt. Darum muss man eben zusehen, dass deutsche Kinder in der absoluten Mehrheit sind. Ansonsten gewöhnen sich deutsche Kinder nämlich eher die türkische Sprache an, als umgekehrt.
52 Hammer
Ja warum wohl? Ist doch ganz klar, weil ich Kommentartor bin und nicht Artikelschreiber!
Macht den Verantwortlichen der KITA Mut:
Freunde und Förderer der städtischen Kindertageseinrichtung “Pusteblume” e.V.
Reichstraße 23
53125 Bonn
E-Mail: kontakt@pusteblume-bonn.de
Erste Vorsitzende: Kerstin Klemm
Spendenkonto
Konto 39079322
Sparkasse KölnBonn
BLZ 37050198
Vielleicht kann PI die Emailadresse im Artikel aufnehmen. Meine Mail mit Zuspruch ist schon raus!
Steht in dem Artikel nicht nur genau das was auch in dem jährlichen Armutsbericht steht?
Alleinerziehende und Migranten haben eine erhöhte Chance in die Armut zu rutschen.
Genau aus diesem Grund wohnen in diesen beiden Stadtteilen wohl wenige von diesen beiden Personengruppen.
Wo ist das Problem wenn man dieses erwähnt?
#59 Unzeitgemäßer
„Das Problem ist also, dass der durchschnittliche Deutsche fühlt, dass etwas mit dem Islam nicht stimmt, aber lieber die Klappe hält, um nicht als Nazi/Rechtsextremer/Ultrakonservativer eingestuft zu werden.“
Bin als Natzieh für immer aus dem SPIEGEL-Forum herausgeflogen.
Was mir dabei Probleme macht ist weniger das Perfide, als politischer Gegner ausgeschaltet zu werden, als die bodenlose Dummheit der Denunzianten, die wirklich glauben, eine Meinung sei „braun“, nur weil sie der eigenen nicht entspricht.
Einem bleibt nichts übrig, als immer wieder darüber aufzuklären, daß das Adjektiv NICHT „nazi-onal“ geschrieben wird. Der „Nazi“ ist ein nationaler SOZIALIST.
Rechts ist jemand, der die Betonung auf die Freiheit legt (gleich Eigenverantwortung, Privateigentum), links ist jemand, der die Betonung mehr auf die Gleichheit legt (höheres Maß an Umverteilung, staatlicher Regulierung).
Konservativ ist jemand, der die Forderung aufstellt, daß der Fortschrittler die Überlegenheit seiner neuen Idee auch beweisen muß, bevor man Altbewährtes beiseite räumt.
Ich mache nie ein Hehl daraus, daß ich ein Rechter bin und aus dieser Position heraus die Ideen der inNAtionalen und der NAtionalen SoZIalisten für überaus gefährlich halte.
Diesen Artikel sehe ich mit etwas Zurückhaltung. Mir fehlt die durchaus angebrachte kritik an der Formulierung über die Alleinstehenden und die „Oberschicht“. Ich hätte diese Selbstdarstellung so auch nicht stehen lassen wollen. Auch Röttgen hat nette Leute, die bereits an den Rand gedrängt sind und für die nicht alles „rosig“ ist. was ist mit jungen Witwen mit kleinen Kindern?
Nur so am Rande…der Link zur „Welt“ bezgl. des Zitates von Fatima Roth ist nicht mehr existent. Wurde da etwa etwas entfernt, was dem Verfasser heute nicht mehr passt ?
#58 Kolonialist
„Ein Kindergarten soll ein Ort der Begegnung für alle Kinder aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und sozialen Hintergründe sein.“
Eine private Unternehmung „soll“ gar nichts.
Die Ziele einer privaten Unternehmung werden von den Eigentümer dieser privaten Unternehmung gesetzt.
Der Gesetzgeber sollte in private Unternehmungen nur unter dem Kriterium negativer Rechtsauslegung eingreifen. (Die Kinder dürfen zum Beispiel NICHT geschlagen werden.)
Die sozialistischen Feinde des Privateigentums beabsichtigen aber eine positive Rechtsauslegung. Jedes angeblich „benachteiligte“ Kind sollte Zugang zu jeder privaten Einrichtung bekommen. („Anti-Diskriminierungs“-Trick).
In den 70ern hieß es im Wahlkampf noch konkret „Freiheit statt Sozialismus“. Beides zugleich ist nicht möglich. Damals lagen die Karten noch ganz ehrlich auf dem Tisch, heute arbeiten alle ausschlaggebenden Parteien, auch und gerade die CDU/CSU, auf immer mehr Sozialismus hin.
Kolonialist
Meinst Du das ernst?
ad Kolonialist: „Ein Kindergarten soll ein Ort der Begegnung für alle Kinder aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und sozialen Hintergründe sein. “
Aha. Und warum soll er das? Wie kommst du drauf? Hört sich hübsch an, muss es deshalb wahr sein?
„Die Beschreibung der Kita kann so nicht stehen bleiben“. – Muss sie auch nicht, denn diese Problematik ist eine der ersten, die vor einer Einschreibung direkt besprochen wird.
Das weiß ich, weil ich gerade selbst unseren Kleinsten im Kindergarten angemeldet habe. Alleinerziehende (Mütter) werden deshalb oft als problematisch betrachtet, weil sie oft niemanden haben, der auf das Kind schaut, wenn es krank ist, und diese KInder dann krank in den Kindergarten gebracht werden – und die anderen anstecken. Auch das haben wir miterlebt. Für diese Fälle müsste es mobile Betreuungsdienste geben, die kranke Kinder zu Hause betreuen. Das kommt insgesamt billiger als wenn durch ein Durchfall-Kind sechs andere und deren Eltern und Großeltern sowie eine Betreuerin krank werden…
Warum lässt man in Deutschland überhaupt solche Ghettos zu? Wie sollen sich die Kinder überhaupt integrieren? Das sollte per Gesetz verboten werden, die Kinder haben sonst keine Chance in diesem Land.
Auch ich bin für Vielfalt der Kindergärten und lehne Einheitsbrei ab. Die Kindergärten sollen bunt sein. Aus Respekt vor dem Koran (Sure 4, Vers 89: “Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund,) soll es Kindergärten für christliche Kinder als auch für moslemische geben.
#72 Martin Schmitt
„Warum lässt man in Deutschland überhaupt solche Ghettos zu?“
Das ist ein Mehrstufenplan.
1.) Man ermöglicht Unmengen von kulturfremden Orientalen die Einreise nach Deutschland und befördert so bewußt die Balkanisierung.
2.) Die Balkanisierung führt zu Problemen. Jedes Problem instrumentalisiert man nun dazu, die Reste von bestehenden Strukturen, die dem Plan der Abschaffung des deutschen Volkes noch im Wege stehen, zu zerstören.
Solche Strukturen sind intakte Familien, man befördert die Frühverbringung von Neugeborenen und Kleinstkindern in Einrichtungen.
Hinderlich ist auch die herkömmliche deutsche Auffassung von Bildung im Humboldt’schen Sinne. Man braucht dumme Arbeitsbien_innen, also weg mit Goethe, fundierter Geschichtsbildung, Literaturkanon.
Hinderlich ist das Privateigentumsrecht. Schrebergärtner werden gezwungen, Türken in ihre Gemeinschaft aufzunehmen, ein Unternehmer, bei dem sich bei einer Stellenausschreibung Behinderte wie Frauen oder türkisch/arabische Migränekunden einstellen, steht mit einem Bein schon im Knast …
Parallelgesellschaften sind überall, wo Menschen leben, das Normale.
Meinen Sie denn im Ernst, daß die Gemeinde klassikbegeisterter Bildungsbürger Bon-Scott- oder Motorheadanhänger mit einer Willkommenskultur begrüßt, daß irgendein deutscher Jugendlicher Einlaß in eine deutsche Schickie-Micky-Clique erhält, die Wert auf schöne Kleidung legt, wenn er gerne mit imßißbekleckerter Joggingbekleidung herumläuft?
Es ist ein Urbedürfnis des Menschen, sich Gruppen anzuschließen, manche Gruppen können gut und friedlich nebeneinander leben – ohne viel miteinander zu tun zu haben – manche Gruppen werden sich niemals vertragen und können nie in Frieden zusammenleben.
Westler und Mohammedaner: Das ist eine staatlich-diktatorisch angeordnete Zwangsverheiratung, die zu Elend und Gewalt führen muß.
Dieser Konflikt ist irreparabel.
Die Pöhsen sind aber NICHT die Mohammedaner, sondern die Eliten, die dieses Zerstörungswerk bewußt geplant haben und auch die Doofen, die die Eliten (z.B. durch das Wahlverhalten, z.B. durch den Konsum von Hauptstrommedien) immer noch unterstützen.
Noch gibt es keine Pflicht seine Kinder in den Kindergarten zu schicken. Wenn mir der Kindergarten nicht passt, weil z.B. zu bunt und mein Kind daher einem zuviel an Stressss ausgesetzt wäre, würde ich mein Kleines nicht in den Kindergarten schicken.
In Berlin gibt es sehr viele Tagesmütter, die eine kleine Gruppe von Kleinkindern von Morgens bis Abends in familieärem Ambiente liebevoll betreuen – habe ich gehört von Leuten, die dort leben und es wissen müssten.
Warum wohl bringen die ihre Kinder dort hin?
Die Antwort spricht mir aus der Seele.
Man kann nur noch sagen: Gott schütze Deutschland!
Käse!
Entweder bereitet sich jeder loyale Bürger selbst und aktiv auf die anstehenden Konflikte vor (Anleitungen gibts im Web genug) oder der Kahn geht alternativlos unter!
Fast) alle die hier schreiben sind sehr gebildet und argumentieren sachlich einwandfrei. Das Klischee vom „Proletennazi“ aus dem Arbeitermilieu stimmt schon lange nicht mehr. Leider kommt in den Kommentaren die emotionale Seite zu kurz. Alle argumentieren geschichtlich und soziologisch hochintelligent, aber bis auf o.a. Artikel habe ich noch nie Schilderungen von betroffenen Eltern gehört. Die haben wahrscheinlich zuviel Angst. Leider weiß ich aus eigener schmerzhafter Erfahrung, wie es an einer linken Gutmenschenschule abläuft. Unser Bezirk ist ziemlich getürkt, aber die Schule meines Kindes noch erträglich, d.h. Eingeborene sind (noch) in der Mehrzahl. Als ich eine Mutter zu Schulbeginn darauf (ich leider naiv ahnungslos) ansprach rannte ich ins offene Messer: „Sie können ja umziehen, wenn es ihnen hier nicht passt.“ Ich war total sprachlos und seit diesem Zeitpunkt passe ich auf. Genau diese Frau schaut aber peinlichst, dass ihre süße Tochter ja keinen Kontakt mit den drei Türken der Klasse hat. Jedenfalls redet sie nie mit deren ach so armen Müttern vor der Schule. Auch die Lehrer sind eingeschüchtert, denn sie wollen ihren Job nicht verlieren. Diese tägliche Heuchelei ist fast nicht auszuhalten. Es gibt zwar einige Verbündete, aber die halten sich auch sehr zurück. In meiner Kindheit hatten wir einen (Ex-)Jugoslawen in der Klasse; der konnte schon in der 4. VS perfekt Deutsch. Von der muslimischen Invasion wußten wir damals noch nichts. Wie schon viele hier geschrieben haben, profitiert eine große (Sozialarbeiter-, Psychologen-, etc.)Industrie davon. Sie begehen wirklich Verrat am eigenen Volk. Und genau diese Verräter sehe ich privat nie mit Migranten, sondern abgeschottet im Hof ihrer Wohnhausanlage, wo sie ihrem Gütmenschentüm frönen können.
Es bleibt doch jedem Kindergarten überlassen mit einem hohen Migrantenanteil zu werben……
Nun es gibt jetzt wahrscheinlich Neuwahlen in NRW und es stehen genug vernünftige Pro-Deutsche Parteien zur Wahl! Also mal anfangen das Richtige zu tun und die Islamisierung stoppen 😉
#70 terminator
Wenn man unterstellt, das der Nickname „Kolonialist“ eine Bedeutung hat, und ein Nickname mit Bedeutung Jemanden offenbaren kann [btw: typischer Fehler des Amateurs] – kannst Du davon ausgehen.
Die Wahrscheinlichkeit ist praktisch gleich Null, daß ein Deutscher einen Nickname wie “Kolonialist” verwenden würde, zumal dieses Wort im normalen Sprachgebrauch gar nicht vorkommt.
Erst recht nicht in einem demokratischen Forum.
Der Autor ist irgendein U-Boot.
Hat diese Berufslügnerin tatsächlich den Namen Wahrheit ?
#67 rabbit (14. Mrz 2012 08:46) Diesen Artikel sehe ich mit etwas Zurückhaltung. Mir fehlt die durchaus angebrachte kritik an der Formulierung über die Alleinstehenden und die “Oberschicht”. Ich hätte diese Selbstdarstellung so auch nicht stehen lassen wollen. Auch Röttgen hat nette Leute, die bereits an den Rand gedrängt sind und für die nicht alles “rosig” ist. was ist mit jungen Witwen mit kleinen Kindern?
Steht irgendwo, dass diese Kinder nicht aufgenommen werden??? Es ist lediglich eine Zustandsbeschreibung, aber selbst diese darf es nicht mehr geben, sondern auch dort soll man lügen. wie ekelhaft die Zustände in diesem Land. Wirklich DDR2
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