Es ist ein für Türken nicht aufzulösender Widerspruch, dass ihr großer Nationalheld, der Gründer der modernen Türkei, ein entschiedener Islamgegner war. Atatürk wollte sein Volk von den Fesseln dieser Religion befreien und bezeichnete sie als „entwürdigende und tote Sache“. Es ist ein weiteres Indiz für die Selbsttäuschung vieler Türken, dass sie diese Tatsache schlichtweg ignorieren. So ist es auch kein Wunder, dass viele Türken den Völkermord an den Armeniern umdeuten oder leugnen und sich der grenzenlosen Selbstüberschätzung hingeben, sie hätten Deutschland mitaufgebaut.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Videotechnik macht es möglich: Kemal Atatürk erzählt uns in unmissverständlichen Worten, was er vom Islam hält. Vielleicht kommen seine Erkenntnisse auch endlich einmal bei einigen „moderaten“, „modernen“ und „aufgeklärten“ Moslems an, damit sie sich einmal ernsthaft Gedanken darüber machen, welcher „Religion“ sie angehören. Und tragen dann endlich aktiv dazu bei, die vielen brandgefährlichen Bestandteile dieser totalitären Ideologie zu entschärfen, wenn sie sich schon nicht dazu entschließen können, einer menschenverachtenden Gesinnung den Rücken zu kehren.

Für das Archiv hier noch weitere Einschätzungen historischer Persönlichkeiten über den Islam. Schließlich ist es ja nicht so, dass diese Ideologie erst gestern auf der Weltbühne aufgetaucht ist, wie man es aufgrund der ziemlich „jungfräulichen“ Diskussionen in Politik und Medien fast glauben könnte:

Voltaire, französischer Philosoph und Schriftsteller:

“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.“

Friedrich II., König von Preußen:

„Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.“

Winston Churchill, früherer englischer Premierminister :

„Weit entfernt von seinem Untergang, ist der Mohammedanismus ein militanter, bekehrungseifriger Glaube. Wäre das Christentum nicht in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, könnte die Zivilisation des modernen Europa untergehen.“

Martin Luther:

„Also da der Mahometh durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen Alkoran die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift.“

Karl Marx:

„Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer:

„Dieses schlechte Buch begeistert zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen.“

Manuel II. Palaiologos, byzantinischer Kaiser, zitiert von Papst Benedikt XVI:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“

Alice Schwarzer, Publizistin:

„Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts.“

Günther Wallraff, Journalist:

„Der Koran hat mich das Fürchten gelehrt.“

Dr. Younus Shaikh, indischer Rationalist und Aufklärer:

„Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“

Hans-Peter Raddatz, Orientalist und Buchautor:

„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.“

Jaya Gopal, indischer Schriftsteller:

„In der Sache weist der Islam alle wesentlichen Züge des Faschismus auf.“

Zafer Senocak, türkischer Schriftsteller:

„Der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln.“

Mina Ahadi, Exil-Iranerin, Zentralrat der Ex-Muslime:

„Wer den richtigen Islam kennenlernen möchte, der kann bei uns vorbei schauen und sich informieren. Aktivierter Islam, installierter, etablierter Islam heißt Steinigung, Frauenfeindlichkeit und Pressezensur.“

Blaise Pascal, französischer Philosoph und Mathematiker:

„Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.“

Johann Gottfried Herder, deutscher Dichter und Geschichtsphilosoph:

„Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran eines Propheten zeigt“.

Herbert Rosendorfer, Buchautor:

„Mohammed kompilierte seinen Koran, von dem er behauptete, ein Engel habe ihn ihm diktiert oder eingeflüstert … und wenn es ihm in den politischen Kram passte, erschien immer der Engel und eröffnete ihm eine passende Sure gegen seine Feinde.“

Alexis de Tocqueville, französischer Publizist, Politiker und Historiker:

„Ich habe den Koran intensiv studiert, Meine Studien überzeugten mich davon, dass es wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich waren wie die des Mohammed. So weit ich es beurteilen kann, ist sie die treibende Kraft hinter dem Verfall, der heute in der muslimischen Welt so deutlich wird. Obwohl der Mohammedanismus nicht ganz so absurd ist wie die Vielgötterei der alten Zeiten, sind seine sozialen und politischen Tendenzen meiner Meinung nach in höchstem Maße furchteinflößend. Daher sehe ich ihn im Vergleich zum Heidentum als Rückschritt, nicht als Fortschritt.“

Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller:

„Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

William Muir, Kolonialpolitiker, Orientalist, einer der bedeutendsten britischen Islamwissenschaftler:

„Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“

John Quincy Adams, sechster Präsident der USA:

„Im siebten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung tauchte ein wandernder Beduine aus Hagars Stamm auf (gemeint ist Mohammed), der aus der neuen Lehre Jesus den Glauben an und die Hoffnung auf die Unsterblichkeit übernahm. Doch er verzerrte sie bis zur Unkenntlichkeit und trat sie in den Staub, indem er in seiner Religion jeglichen Lohn, jegliche Hoffnung in die Form sexueller Belohnung goss. Er vergiftete die Quelle menschlichen Glückes, in dem er Frauen abwertete und Polygamie erlaubte; und er erklärte, als Teil seiner Religion, dem Rest der Menschheit den totalen, auf Auslöschung bedachten Krieg. Die Essenz dieser Religion waren Lust und Gewalt – was die brutale über die spirituelle Natur des Menschen erhob. Zwischen diesen beiden Religionen (Christentum und Islam), wie sie sich im Gegensatz ihrer beiden Gründer manifestiert, tobt bereits seit 12 Jahrhunderten Krieg. Und solange die gnadenlosen, nicht verhandelbaren Dogmen des falschen Propheten menschliches Handeln antreiben, wird es niemals Frieden auf Erden geben.“

Die katholische Enzyklopedie (1908):

„In politischen Dingen ist der Islam eine Mischung aus Despotismus im eigenen Land und Aggression gegen andere Länder. Die Rechte von nicht-muslimischen Untertanen sind von der vagesten und eingeschränktesten Art, und ein Religiöser Krieg ist heilige Pflicht, wann immer sich die Chance auf einen Sieg über “Ungläubige” bietet. Mittelalterliche und moderne mohammedanische, besonders türkische Verfolgungen von Juden und Christen sind das beste Beispiel für diesen fanatischen religiösen und politischen Geist.“

Winston Churchill:

„Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt.“

Michel Houellebecq, französischer Bestseller-Autor:

„Der Islam ist die bescheuertste Religion der Welt!“

Hilaire Belloc, britischer Schriftsteller:

„Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; so viele einst zahlreiche und mächtige Reiche, vom Erdboden verschwunden! So war und ist bis zum heutigen Tage das Wüten, der Zorn und die Rache dieser Zerstörer der Menschheit.“

Ein unbekannter Islamkritiker:

„Wäre der Koran die grundlegende programmatische Schrift einer Partei, so gäbe es zureichende Gründe, diese Partei zu verbieten.“

Otto Schily, früherer Bundesinnenminister:

„Es muss erlaubt sein zu sagen, dass der muslimische Glaube eine Verirrung ist.“

Oriana Fallaci, italienische Journalistin und Schriftstellerin:

„Europa ist nicht mehr Europa, es ist Eurabien, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreitet, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit, und für das Konzept der Freiheit selbst.“

Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln:

„Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.“

Cahit Kaya, Obmann des Zentralrats der Ex-Muslime Österreich:

„Es sind sehr bedenkliche Moscheevereine aktiv, die massiv unter den Jugendlichen missionieren und äußerst rassistische und antisemitische Ideologien verbreiten. Mit Demokratie hat dies nichts mehr zu tun. In diesen Clubs wird u.a. Der Hass auf den Westen geschürt und eine von türkischen Islamisten angeführte islamische Herrenreligion propagiert. Integration wird völlig abgelehnt und aktiv bekämpft.“

Muhammad Amin al-Husseni, Großmufti von Jerusalem:

„Die Freundschaft zwischen Muslimen und Deutschen ist viel stärker geworden, weil der Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel läuft. Die Berührungspunkte sind: Der Monotheismus und die Einheit der Führung. Der Islam als ordnende Macht. Der Kampf, die Gemeinschaft, die Familie und der Nachwuchs. Das Verhältnis zu den Juden. Die Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.“

Adolf Hitler:

„Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“

Heinrich Himmler:

„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser muselmanisch-bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“

Zum Schluss die aktuellste Aussage, quasi die Quintessenz all dieser historischen Bewertungen:

Christian Wulff, Bundespräsident:

„Der Islam gehört zu Deutschland“

Was will uns das sagen?

PS: Im Kommentarbereich können die Zitate noch ergänzt werden.

(Video: alfonsxi)

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79 KOMMENTARE

  1. Da „Atatürk“ (= Vater der Türken) eben kein gläubiger Moslem war, wurde der Einfluss des Islams auf die Politik stark gemindert.

    Die lang anhaltende Verehrung der türkischen Bevölkerung beruht auf seinen vielen Verdiensten.

    Frauenwahlrecht

    Einführung der Einehe mit Gleichstellung von Mann und Frau

    Einführung des lateinischen Alphabets und des metrischen Systems

    Einführung des gregorianischen Kalenders

    Türkei: Ein Land – zwei Welten

    Ostanatolien (Heimat von ca. 95 % unserer türk. Immigranten) ist seit jeher arm, rückständig und religiös. Dort fehlen die Einnahmen aus dem Tourismus und somit auch die westeuropäischen Einflüsse.

    PRO BONUM – CONTRA MALUM

  2. In welcher „Religion“ kann man sonst seinen Hass ,seine Perversionen und Unmeschlichkeit ausleben? Es ist viel schwerer christliche Nächstenliebe zu leben.Es ist viel schwerer selbst Entscheidungen zu treffen.

  3. Guter Artikel. Danke. Wir sollten nochmehr Vorschläge bei Mama einreichen. Wäre mal gespannt was die Antikommunistische Widerstandskämpferin sich einfallen läst, wenn von den erten 10 Themen sich 10 mit Islsm beschäfigen würden. Hier gäbe es ja genug Ansätze.

  4. Europa wurde in mehreren Wellen von nomadischen zentralasiatischen Reitervölkern bedrängt:

    Ungarn, Mongolen, Türken

    Aber sie sind unterschiedliche Wege gegangen:

    Mongolen: Bekehrt zum Lama-Buddhismus, seit dem 16 Jahrhundert keine Gefahr mehr für Russland und China!

    Ungarn: Katholisch, voller Künstler und Nobelpreisträger, Nato, EU!

    Turkvölker: Mohammedanisch, einziger Beitrag zur Weltgeschichte liegt im permanenten Erobern fremder Länder: Byzanz, Arabien, Balkan, Neukölln!

    Die laizistische Türkei wäre die große Chance gewesen, Mitglied im okzidentalen Club zu werden, die AKP hat sie vertan.

    Historische Fakten, liebe linksgrüne Khmer (Khmer Vert 90), lassen sich ebenso wenig beiseite schieben wie klirrende Februarkälte trotz CO2, horrende EEG-Kosten und White Flight aus Ehrenmordfeld und Neuperlach!

  5. Wir sollten Muslime dazu ermutigen den Islam mit seinen Zielen/Regeln offener und offensiver in der Öffentlichkeit darzustellen. Nur so werden die Menschen in Europa erfahren, mit wem sie es zu tun haben. Viele werden sich dann eines Tages wundern, dass es ausgerechnet die linken -und antifaschistischen Gruppen sein werden, die auf der Straße „kreativ“ demonstrieren.

  6. “Die Freundschaft zwischen Muslimen und
    Deutschen ist viel stärker geworden, weil der
    Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der
    islamischen Weltanschauung parallel läuft.

    Die Berührungspunkte sind: Der Monotheismus und die
    Einheit der Führung. Der Islam als ordnende Macht.
    Der Kampf, die Gemeinschaft, die Familie und derNachwuchs.

    Das Verhältnis zu den Juden. Die
    Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.”

    (Muhammed Amin Al-Husseni , Mufti von Jerusalem, Oktober 1944)

  7. Wo wir gerade bei Mustafa Kemal sind:

    Welcher Iran war westlicher, säkularer, fortschrittlicher, frauenfreundlicher:

    Der des Schah Reza Pavlevis oder der der Mullahs?

    Welches Ägypten war stabiler, das von Nasser, Sadat und Mubarak oder das des „arabischen Frühlings“?

    Wo der mohammedanische Klerus an die Macht kommt, ist der Abstieg in Chaos und wirtschaftlichen Zerfall vorprogrammiert!

    Inder und Pakistanis hatten in den 1950ern in Großbritannien dieselben Startchancen, die Divergenz ist groß nach 60 Jahren!

    Und nun. liebe linksgrüne Khmer (Khmer vert 90), die Ihr uns dem Untergang ausliefern wollt?

  8. #6 Andree Brynet (10. Feb 2012 08:22)

    Wir sollten Muslime dazu ermutigen den Islam mit seinen Zielen/Regeln offener und offensiver in der Öffentlichkeit darzustellen. Nur so werden die Menschen in Europa erfahren, mit wem sie es zu tun haben. Viele werden sich dann eines Tages wundern, dass es ausgerechnet die linken -und antifaschistischen Gruppen sein werden, die auf der Straße “kreativ” demonstrieren.

    Wie bei Scherer8 im Wedding…..

  9. Ewald von Kleist „Widerstandskämpfer gegen Hitler“ :

    „Wir können uns noch alle an die Bilder erinnern,
    wie die iranischen Kinder mit grünen Bändern um
    die Stirn in die Maschinengewehrgarben der Iraker
    liefen. Die Eltern haben das geschehen lassen, weil
    sie glaubten, ihre Kinder erfüllten den Willen
    Allahs.“

  10. das ist ja das schlimme die muslims in der türkei die nur noch feiertage damit verbinden oder den ramadan werden das auch so sehen wie Atatürk aber seit Erdogan mit der AKP an der macht ist sieht es anders aus da wird muslim sein zur pflicht und islam kann staat und religion nicht trennen steht ja so im koran nur das buch gilt für einen sunni muslim sonst nichts und es wird nicht mehr gefragt in arabisch oder asiatischen ländern bist du türke bist du marrokaner nein es wird jetzt gefragt bist du muslim ?? ganz schön clever ..wer hat überhaupt den islam als religion anerkannt?? und die türken hier die keine arbeit haben fühlen sich immer mehr zur türkei hingezogen und zur religion haben ja nichts anders zutuen und wer ist schuld das er keine arbeit hat oder kein geld natürlich wir die deutschen die ungläubigen also einen grund haben die ja immer nur nicht bei sich selbst anfangen und in der türkei nimmt die islamisierung ihren freien lauf auf türkischen akp seiten wird Atatürk als verräter der religion beschimpft als teufel der das westliche leben liebt dabei haben die es ihm zu verdanken das die türkei jetzt so darsteht wie es ist sonst wäre dort schon seit jahren die sharia aber erdogan wird es richten und übrigens türken hier melden sich dort im forum auch immer sie wollen das osmanische reich sie wollen deutschland aber wir schlafen hier keiner der politiker macht sich die arbeit mal zulesen was in solchen seiten geschrieben wird die türken hassen uns vielleicht nicht alle aber es sind die mehrheiten und die wo sich moderat geben werden im ernstfall auch nicht für uns sein

  11. Sehr gute Zusammenstellung, besonders mit dem Schwanz am Ende.

    Eine kleine Korrektur: Für die Armenierverfolgung und den Völkermord sind zunächst die Freimaurer und ihre Spitze Atatürk verantwortlich. Wenn man Franz Werfel in seinem „40 Tagen des Musa Dagh“ glauben kann, und kein Armenier hat ihm bisher widersprochen, so war es eine moslemische Sekte, die die umzingelten Armenier mit Nahrungsmitteln versorgt hat. Aber es ist eine Spezialität der Freimaurer, die Religionen zu benutzen.

  12. Kardinal Karl Lehmann:

    „Der Islam hat ein irgendwie doch ungebrochenesVerhältnis zur Gewalt: Der Gott, der sich immerdurchsetzt.

    Mohammed ist ein Krieger, der siegt.“

  13. „Wäre der Koran die grundlegende programmatische Schrift einer Partei, so gäbe es zureichende Gründe, diese Partei zu verbieten.“

    Mit Verlaub, die Schitten nennen sich „Partei“
    Shiah – Partei!
    Shiah Ali = Partei Ali’s.

  14. Als die Türken kamen, war Deutschland bereits aufgebaut. Beim Wiederaufbau in der DDR wurde nie ein Türke gesehen. Die Türkei galt in der DDR als faschistischer Staat. Türken hätte man garnicht hereingelassen. (Es war nicht alles schlecht in der DDR)

  15. Islamischer Krieger

    Der islamische Krieger ist im Gegensatz zu uns bereit, sein Leben zu opfern. In der Weltgeschichte zählen jene, die sowohl mit der Waffe in der Hand als auch tief im Herzen erfüllt kämpfen. Ist das bei den vielen Söldnern des Westens der Fall? Und als ein Söldner muss auch jener verzweifelte Latino gesehen werden, dem die US-Army hohen Sold und die Niederlassung im Land verspricht, wenn er sich vorher als GI anschliesse. Das ist das Aufwühlende bei Hegel, die „ungeheuerliche Zumutung“, von der Friedrich Heer spricht, dass mit dem Weltgeist sich nicht mehr spassen lässt, ja dass das Moralisieren trotz heutiger rhetorischer Allgegenwärtigkeit so viel an Kraft verliert, weil es nur eine Seite der Medaille der Weltgeschichte und nicht einmal die Entscheidende ist. Um mit der Moderne, mit der ja die islamischen Intellektuellen auch konfrontiert sind, ins Reine zu kommen, lesen diese in der Tat weniger Immanuel Kant. Sie lesen in ihrer Mehrheit Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Wenn wir im Westen im bisherigen und sich anscheinend verschärfenden Trott geistiger Beliebigkeit und einem rein technisch ausgerichteten Materialismus fortfahren, so werden vitalere und durchsetzungsstärkere Kulturen es eher leicht haben, mit ihrer härteren Gangart unser Vakuum aufzufüllen. Das Vakuum ist der Strick, an welchem mindestens ein Teil unserer westlich orientierten Länder Gefahr läuft, erdrosselt zu werden. Vae Vicits! Wehe den Besiegten!

    Johann Ulrich Schlegel
    http://www.schweizerzeit.ch/0407/islam.htm

  16. Sehr guter Artikel! Man sollte vielleicht noch die Aufforderung anfügen, wie bei eigentlich allen Artikeln über und zum Islam, den Koran oder eine Übersetzung desselben zu lesen, um die Zweifel an der Richtigkeit der Aussage dieser Zitate endgültig zu tilgen

  17. Wulff wollte damit ausdruecken,dass er im Besitz der „wahren Offenbarung“ ist und besser Bescheid weiss,als alle Aufklaerer der Geschichte,sowie Gegenwart,die sich intensiv mit dem Islam beschaeftigt haben.

    Nagut,vielleicht brauchte der auch einfach nur mal wieder finanzielle Unterstuetzung von ein paar osmanischen Kriegern.
    Kann man ihm bei seinen sozialen Noeten,mit den paar Steuerkroeten,mit denen er als Bundespraesident abgespeist wird ja nicht verdenken.

    ————-

    Achso, nebenbei noch ein Yitat von (nur) ein paar Tausend islamdemokratischen Waehlern aus Aegypten,die sich fortschrittlich,erfolgreich fuer Multikulti und (islamischer) Religionsfreiheit engagiert haben>

    „(Wir sind) eine Nation fuer den neuen Holocaust.“

  18. Bei den Zitaten fällt folgendes auf: Es gibt neben einem Moslem nur zwei, welche den Islam glorifizieren: Hitler und Himmler. Darüber sollte jeder Islamversteher nachdenken.

  19. „Ein Herrenvolk muß in der Lage sein, Menschen, die für die Gemeinschaft schädlich sind, aus der Gemeinschaft ohne christliche Barmherzigkeit auszuschalten…“
    Heinrich Himmler

    Das wir als Islamkritiker es schwer haben, verdanken wir auch Heinrich Himmler. Der als glühender Verehrer des Islam, bis heute den Maßstab setzt, wie mit dem Islam umzugehen ist, nämlich positiv.
    Wie wir an Christian Wullfs Aussage und anderen sehen.

    Himmler hätte nichts anderes getan, als Islamkritiker mit dem Volksverhetzungsparagraphen zu verfolgen.
    Er hätte jene die schädlich sind, die Volksverhetzer wie sie heute genannt werden, ausgesondert, entweder angeklagt wie es heute geschieht, oder gleich ins KZ gesteckt.

    Das der Herrenmensch nicht ausgestorben ist und gefördert wird mit deutschen Steuergeldern, beweißt die Tatsache, das heute an deutschen Schulen mit Büchern unterrichtet wird, in denen von den besten aller Menschen die Rede ist, vom Rechtgläubigen, vom Moslem!
    Laut Koran hat er über alle anderen Menschen zu herrschen – der Herrenmensch-Moslem.

  20. #3 Sebastian (10. Feb 2012 08:18)
    Sebastian, Bürger aus Berlin :
    Der Islam wird nie zu Deutschland gehören !
    ——————–
    Da wäre ich mir nicht so sicher.
    Masse erschlägt irgendwann Klasse.
    Die Gutmenschendemokratie ist ihr eigener Totengräber!
    Toleranz fordert der Islam immer nur dort und solange er in der Minderheit ist.
    Was danach kommt wird nicht lustig sein!!!

  21. William Muir, britischer Islamwissenschaftler, 1903:

    „Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilsation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“

    Jakob Burckhardt (1818-1897) in “Weltgeschichtliche Betrachtungen“:

    Der Islam, der eine so furchtbar kurze Religion ist, ist mit dieser seiner Trockenheit und trostlosen Einfachheit der Kultur wohl vorwiegend eher schädlich als nützlich gewesen, und wäre es auch nur, weil er die betreffenden Völker gänzlich unfähig macht, zu einer andern Kultur überzugehen. Die Einfachheit erleichterte sehr seine Verbreitung, war aber mit derjenigen höchsten Einseitigkeit verbunden, welche der starre Monotheismus bedingt, und aller politischen und Rechtsentwicklung stand und steht der elende Koran entgegen; das Recht bleibt halbgeistlich.

    Er schrieb noch Tonnen mehr. Alles hier:

    http://www.pi-news.net/2011/12/jakob-burckhardt-uber-den-islam/

  22. Eine wirklich gelungene Zitatenparade über
    die Schönheit des Islams, …, mit dem Topper unseres Immernoch-Bundespräsidenten zum Schluss. An Hand dieser Parade sieht man, was für einen „armen Willie“ wir „da oben“ rumsitzen haben, … der so bar jeglichen Funkens an Verstand und Wissen ist. Und alles durch seine oralen Geräusche und grob-tumben Gestiken noch schlimmer macht, anstatt dass er lieber gar nichts sagt. Warum nimmt er nicht einfach so Gessler-mässig seinen Hut und lässt den grüssen ? Damit wäre allen schon eine Menge geholfen. Wir würden ihn dafür lieben. Endlich keine Schmerzen mehr. Es käme wenigsten zu keinen Massierungen an Fehlgeräuschen aus der Nordseite des wandelnden Katastrophengebietes. …und, da ihm dann sein Grüsshut die Arbeit so erleichtert, könnte Bundes-Katastrophengebiet vielleicht so ganz nebenbei noch einen Job machen, von dem er wirklich was versteht : 2. Oberstadtdirekter von Duisburg. Für den Job ist er sogar mehr als „Prädestiniert“, für den ist er geboren.

  23. Eine winzige Korrektur: Im Churchill-Zitat wird „Hydrophobia“ immer mit „Wasserscheuheit“ (bei einem Hund) übersetzt. „Hydrophobia“ ist aber ein veralteter englischer Begriff für Tollwut. Heute heißt Tollwut auf englisch „Rabies“.

    Hydrophobie wurde damals als Begriff gewählt, weil eines der Tollwut-Symptome bei infizierten Hunden rasender Durst bei gleichzeitiger Angst vor (dem ihm hingestellten) Wasser war.

  24. Sehr guter Artikel. Da gibt es doch ein Zitate-Script für Blogs, das aus einer Auswahl immer ein zufälliges Zitat einblendet. Ich finde das müsste auf PI ganz oben stehen, wenn dann unsere islamophilen Gegner hier her kommen um zu gaffen, sehen sie eine „islamophobe“ Person der Zeitgeschichte und ärgern sich deswegen den Rest des Tages wie Rumpelstielzchen.

  25. Hallo!

    Iht habt Younus Shaikh doppelt zitiert.

    Mustafa Kemal Atatürk über den Islam

    Atatürk war knallharter Nationalist, der mit seinen politischen Gegnern nicht zimperlich war. Sein Vorbild ist sicher der Grund für den übersteigerten Türkennationalismus, der uns heute auch in Deutschland zusetzt.
    Trotzdem hat er eine beachtliche politische Leistung vollbracht, auch indem er den Islam in seine Schranken weisen konnte.
    Ein Waschlappen vom Schlage der heutigen deutschen Politiker hätte das nicht ansatzweise vermocht.
    In der Türkei hängen in Amtsgebäuden überall Bilder von Atatürk, was in der gegenwärtigen Türkei eigentlich eine Verhöhnung dieses Mannes und seiner Politik ist, der Erdogan heute wohl einen deftigen Tritt in den Hintern verpassen würde, wenn er noch leben würde.
    Sollen sie sich ehrlicher Weise den Erdogan oder Mohammed hinhängen – zwei Politiker, die bei Atatürk wohl im Knast gesessen hätten.

  26. Habe mir auch das nachfolgende Churchill-Video angeschaut. Hat Winston Churchill das wirklich gesagt? Muß offenbar Robert Blake nochmal unter anderem Blickwinkel neu lesen. Oder auch Stefan Scheil?

    Jedenfalls muß ich dauernd an Marionetten denken.

  27. Naja Zumindest sind sich Wulff und viele Links/Gruene mit Hitler und Himmler ziemlich einig,was dieses Thema betrifft.

    Da koennen die doch drauf bauen.
    Obwohl,…….

    Hitler und Himmler,troty vermeintlich festem Sattel ja hinterher ganz uebel auf die Nase geflogen sind.

  28. #36 widerstand (10. Feb 2012 09:27)

    Der Österreicher ist ja auch Amtsvorgänger des Osnabrückers, da scheint eine gewisse Kontinuität zu bestehen….

  29. Leserbrief, veröffentlicht im SPIEGEL am 22. November 2004 :

    —————————-

    Nach dem Mord an Theo van Gogh ist nicht Angst vor militanten, intoleranten Muslimen angesagt, sondern Mut zum Klartext! Mut zu sagen, dass ein lächerlicher, archaischer und auf bösartige Weise intoleranter Aberglaube wie der Islam keine Alternative ist zu den in der Zeit der Aufklärung erkämpften Rechten und Freiheiten, keine Alternative zur Freiheit des Denkens, keine Alternative zu Humor, Ironie und Selbstironie, keine Alternative zur Kritikfähigkeit und zum dialektischen Denken! Mut zu sagen, dass islamische Gesellschaften die Dummheit und Dumpfheit aller Diktaturen repräsentieren! Mut auch zu einer klaren und dezidierten Rechtsprechung, die intolerante Muslime mit ihrem Hass auf die Freiheit in die Schranken weist!

  30. Obwohl zahlreiche bedeutende Zeitgenossen verschiedener Epochen, die anderweitig gerne zitiert werden, den Islam als menschenverachtende Ideologie entlarvt haben, wollen die Regierenden und viele Politiker davon möglichst nichts wissen. Man hat schon viel zu viele dieser primitiven Kostgänger in die eigenen Länder gelassen und klammert sich an die die trügerische Hoffnung, sich als einfachste Lösung bestmöglichst damit arrangieren zu müssen. Dazu hat man sich wunderbare neue Strafnormen wie Rassismus und Fremdenfeindlichkeit einfallen lassen, um Kritik im Keime zu ersticken. Aber das wird nicht ewig funktionieren. Wer nicht auf den Kopf gefallen ist, muss ganz einfach konstatieren, dass aus der islamisch geprägten Welt wirklich nichts positives, sondern nur negatives zu vermelden ist. Dies kann auch mit aller Meinungsmanipulation auf Dauer nicht unter den Tisch gewischt werden.

  31. Eigentlich könnten wir unsere
    Islamkritik einstellen. Macht nur persönlich angreifbar. Aber wer wollte anerkannten Größen aus der Zeitgeschichte widersprechen.
    linksgüne Jungschreiberlinge würden sich dabei verheben.
    ..Und das der Islam zu D-land gehört ist sehr geschickt formuliert, von einem amtlich attestierten
    Schnorrer, der weiß wie man
    mit der Wahrheit lügt und sie verdreht.
    „Der Tod gehört zum Leben“. Sollte einmal der Krankenhausleiter den Patienten auf einer Intensivstation laut zurufen dürfen. Ist eine Tatsache – Aber deswegen ist er nicht unbedingt erstrebenswert, man vermeidet ihn, wenn man die Wahl hat und alle Sinne beisammen….Jeder Patient würde zustimmen.- Der Leiter des Krankenhauses sieht das anders.

  32. Danke Herr Stürzenberger für diesen Artikel.
    Das eine oder ander Zitat kannte ich natürlich schon. Es waren aber auch Zitate dabei die mir neu waren.

    So eine Zitatensammlung ist immer gut für Diskussionen.

    Wieder mal ein Artikel von Ihnen der in meine Rubrik „Besondere PI-Artikel“ kommt.

    Cyrus

  33. Wie kann man es denn in dem Zusammenhang werten, das früher beliebte Namen wie „Kemal“ und „Mustafa“ eindeutig auf dem Rückzug sind, während die „Mohammeds“ mehr werden ?

  34. @ #41 PeterT. (10. Feb 2012 09:46)

    … Islamkritik einstellen. Macht nur persönlich angreifbar.

    Irrtum, Peter !

    Sachliche Islamkritik ohne verbale „Entgleisungen“ kommt allemal an und wird akzeptiert — manchmal auch von Muslimen.
    Das ist meine persönliche Erfahrung.

    Gruß
    Eckhardt

  35. Also dieses Video ist ja mal sowas von grottig. Das Zitat – so es denn echt ist (was noch gar nicht so klar ist) – ist zwar sehr treffend, aber wie kann man das denn eine so schlechte Computerstimme vorlesen lassen?

    Hat der Videoersteller keine Stimme? Sorry, aber so gewinnt man bestimmt keine Islamgegner dazu, man vergrault sie eher.

  36. Wollen wir auch dieses Zitat nicht vergessen :

    „Mögen der Sultan und die 300 Millionen Mohammedaner versichert sein, dass zu allen Zeiten der deutsche Kaiser ihr Freund sein wird“ ( Wilhelm II, 1898 ).

    Mustafa Kemal, die Seele des Widerstands an den Dardanellen, schätzte Wilhelm ebenso wie sein Generalstab. Der trug stolz sein EK I.
    Im Dez. 1917 kam der Waffenbruder zusammen mit dem türk. Thronfolger nach Bad Kreuznach ( damals Sitz des Großen Hauptquartiers )und reiste von dort an die Westfront. Als Bad Kreuznach vom Hochwasser bedrängt wurde, stiftete der Sultan einige tausend Reichsmark.
    Kettenraucher Mustafa Kemal blieb den Deutschen auch nach 1918 ( und Europa )stets gewogen. Religion war für ihn Privatsache. In Istanbul führte Mustafa das Huttragen ein – als Symbol der Hinwendung zu Westen.

    Jetzt frage ich mich nur eines… .
    In der Türkei gab und gibt es Politiker ( von Ecevit bis Tansut Ciller ), die eine westliche Türkei anstreb(t)en. Warum wartet man bei uns immer, bis ein Erdogan an der Macht sitzt ? Überall, wo irgendwo Generale regieren, kreischen unsere Knallchargen vor Empörung und „üben Druck aus“. Auf Erdogan übt kein Westerwelle Druck aus, damit er verschwindet ( wenigsten der Lacheffekt wäre groß ).
    Dabei gäbe es auch jetzt noch Kräfte in der Türkei, die ein westliches Land aus dem Staat machen würden – ganz im Sinne Atatürks. Schließlich sind dort die Jungtürken entstanden, die das bereits vor 100 Jahren so wollten.

  37. Zur Zeit Atatürks war der Islam, für die Türken,
    nicht nützlich!
    Heute, aber, soll er dazu dienen, die ganze Welt,
    für immer, in Fesseln zu legen – die Freiheit, abzuschaffen!
    Und, das, gefällt denTürken natürlich!
    Denn, sie werden Herren, wir aber – Sklaven!

  38. Zu Atatürk noch zwei Bemerkungen:

    1. Atatürk war vor allem Gegner des Islams, weil er begriffen hat, dass der Niedergang des Osmanischen Reiches parallel mit der zunehmenden Religiosität der Türken stattfand. Auf der Höhepunkt der Macht der Türken waren sie vergleichsweise wenig religiös. Das Osmanische Reich ist das beste Beispiel, was zuviel Islam anrichten kann.

    2. Die von Atatürk befohlene Modernisierung war eine Modernisierung von Oben und nicht vom Volk. Sie ist deshalb in weiten Teilen der anatolischen Bevölkerung gar nie angekommen. Deshalb kommt sie jetzt wieder zur vollen Erscheinung. Der Laizismus der Türkei (wird ja nicht wirklich durchgesetzt) ist deshalb nicht der Wunsch des gemeinen Volkes, sondern war der Wunsch eines cleveren Führers, der die Probleme der Türken gekannt hat. Sie ist darum keines Fall auf ewig gesichert, sondern wird nun von Erdogan und seinen Genossen stetig untergraben.

  39. #41 PeterT. (10. Feb 2012 09:46)

    Sag es kürzer:

    Der Islam gehört zu Deutschland wie der Tod zum Leben!

  40. #19 Schweinsbraten (10. Feb 2012 08:44)

    Sie lesen in ihrer Mehrheit Georg Wilhelm Friedrich Hegel.

    DAS halte ich für ein Gerücht.

    NB:

    Der Mohammedanismus ist „la religion et la terreur.“ (Georg Wilhelm Friedrich Hegel).

  41. nochmals vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag an Herrn Stürzenberger
    den werde ich auf jeden Fall archivieren

    „Messer-Mehmet“ ist ja auch ein sehr bekannter türkischer Name

    gestern abend eine Doku im TV: Spezial Kripo Beamte für Jugendkriminalität in Berlin
    Festnahme eines „14-jährigen“( sah aus wie 23) ausländischen Intensivtäters, wegen Erpressung, direkt in der Schule, Haftbefehl war schon ausgestellt

    danach Festnahme in einer betreuten“Jugend-WG“, vor Ort Minderjährige Mädchen beim Rauschgift Konsum, der dazugehörige Dealer war auch grad beim Hausbesuch, und weil man schon da war konnte gleich noch ein türk.Intensivtäter, trotz Bewährung immer wieder auf freien Fuß gesetzt, jetzt wegen Handy-Klau verhaftet werden.
    Die sehr engagierte Kripo-Frau hatte die Hoffnung, das es jetzt endlich mal für Knast reicht

  42. Vielen Dank, byzanz, für diese Zusammenstellung von Zitaten kluger Frauen und Männer! Die mit glasklarer Vernunft und dennoch aus dem Herzen geschriebenen Bücher von Oriana Fallaci haben es mir seit jeher angetan.
    Das Sahnehäubchen auf dieser Zitatensammlung ist jedoch „der Schwanz am Ende“ (© #14 Brak (10. Feb 2012 08:36)) :mrgreen: !
    Kann man diese Zitatensammlung nicht – am besten auf handgeschöpftes Büttenpapier gedruckt, sonst liest er’s eh nicht – an unseren Bundespräsidenten schicken? Wo doch auch er – als voräufiges Finale – ein wahrlich denkwürdiges Zitat beigesteuert hat?

    Don Andres

  43. Islamkritiker Bassam Tibi: „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Vari-
    ante.“ Quelle: FOCUS 29/2005

    Ali Bardakoglu hält den Übertritt von 368! Muslimen zum Christentum für einen Versuch, die
    Türkei zu zerstören. Dabei leben auf dem einst
    byzantinischen Boden heute nur noch 100.000 Christen – gerade einmal 0,15 Prozent der türki-
    schen Bevölkerung.
    Quelle: http://www.welt.de/politik/article2911903/2008-Das-
    Jahr-der-globalen-Christenverfolgung.html

    Atatürk wurde 1954 durch den Franzosen Jac-
    ques Benoist-Méchin zitiert:
    „Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs
    (…) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und
    Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der
    Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.“

    Islamkritiker Bassam Tibi: „Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung durch Migration zum Dar al-Islam/Haus des Islam.“
    Quelle: http://www.welt.de/print-welt/article391253/ Europa_droht_eine_Islamisierung.

    Imam Abu Talal: „Der Terrorismus gegen die Feinde Gottes ist für unsere Religion eine Pflicht. Unser Islam ist eine Religion der Gewalt.“ Quelle: Minority Report, S. 347

    „Muslime sollen sich in westlichen Staaten friedlich verhalten, bis sie stark genug sind für
    den Dschihad.“
    Muhammad Taqi Usmani, bedeutender muslimischer Religionsgelehrter
    Quelle: The Times, 8. September 2007

    57 islamische Staaten unterzeichneten bisher die
    Kairoer Menschenrechtserklärung von 1990, in
    der alle Menschenrechte unter Scharia-Vorbe-
    halt gestellt werden (Türkei=Gründungsmitglied).
    Adama Dieng (Internat. Juristenkommission) kri-
    tisiert die Kairoer Erklärung scharf, da sie im Namen der Verteidigung der Menschenrechte zu un-
    tragbaren Diskriminierungen von Nichtmuslimen
    und Frauen führe. Quelle: Wikipedia

    „Die Demokratie ist dem Islam fremd.“
    Ayyub A. Köhler (FDP, Vorsitzender des Zentralra-
    tes der Muslime in D.) Quelle: „Islam-Leitbilder“ Seite 33

    Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte
    im Kanal D TV über den Begriff „moderater Islam“, der im Westen oft zur Charakterisierung seiner Partei AKP benutzt wird:
    „Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es
    ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nichtmoderaten Islam. Islam ist Islam und damit
    hat es sich.“
    Quelle: Milliyet, Turkey, 21.08.2007

    „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam.“ Islamkritiker Zafer Senocak Quelle:http://
    http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_aus_de
    m_Herzen_des_Islam.html#vote_1500276

    Am 6. Dezember 1997 zitierte Erdogan den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zeilen: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den
    wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Mo-
    scheen sind unsere Kasernen, die Minarette
    unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme
    und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Quelle:
    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6068757/Recep-Tayyip-Erdogan-Der-Islamist-als-Modernisierer.html

    Houari Boumedienne (bürgerlicher Name: Mohammed Boukharrouba), von 1965-1978 algerischer Staatspräsident. Er hielt 1974 eine bemerkenswerte Rede mit folgender Passage:
    „Eines Tages werden Millionen Menschen die
    südliche Hemisphäre verlassen, um in der nördlichen Hemisphäre einzufallen. Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie
    mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer
    Frauen wird uns den Sieg schenken.“
    Quelle: http://arouet8.wordpress.com/category/die-versklavung-
    europas/

    Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-
    Azhar Universität in Kairo antwortete auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 wie folgt: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die ´Die Kriegsbeute´ heißt. Es gibt keine Sure, die ´Frieden` heißt.
    Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet
    man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“, S. 44) Gabriel weiter: „Das Töten ist der große Unterschied zwischen dem Islam und allen anderen Religionen.“

    Der deutsch-türkische Reiseunternehmer Vural Öger, der von 2004-2009 für die deutsche SPD im
    Europaparlament saß, erklärte: „Im Jahr 2100
    wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann
    bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/nochmal-wirbel_aid_ 82849.html

    Ali Bardakoglu,Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei (Diyanet) und gleichzeitig höchste Autorität der islamischen Religion in der Türkei:
    „…Die Sure bedeutet, dass Muslime gegen
    jene, die die natürliche Ausweitung des Islam
    verhindern wollten und kriegerisch waren, sich
    ebenso kriegerisch wehren sollten. Das ist
    Selbstverteidigung. Der Koran schreibt vor, dass man die Menschen durch Vernunft und Rede überzeugen soll. Wenn die Heiden dies aber verhindern wollen, dann erlaubt der Koran, auch gegen sie zu kämpfen …“
    Quelle: http://www.welt. de/print-welt/article153362/Der_Koran_muss_im_historischen _Kontext_interpretiert_werden.html

    Der Imam von Izmir äußerte sich 1999 gegenüber den christlichen Teilnehmern eines „Dialogtreffens“ wie folgt:
    „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“
    Quelle: http://www.serap-cileli.de/Bul-le-merite.htm, zitiert nach Gernot Facius, DIE WELT
    vom 06.10.2001

    Ali Bardakoglu: „Ich habe niemals für die
    Modernisierung der Religion gesprochen. Es steht außerhalb jeder Erörterung, daß das, was im Koran steht, gilt. Das ist unsere Botschaft, der Islam erlaubt keine Reform und ist für Reformen nicht offen.“
    Quelle: N. Kelek: „Bittersüße Heimat“ S. 67

    „Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia… unser Ziel ist der islamische Staat.“, sagte Erdogan 1994 .
    Quelle: http://www.welt.de/politik/article1042341/Das_System_von_Recep_Tayip_Erdogan.html „Demokratie ist wie eine Straßenbahn. Wenn du an deiner Haltestelle angekommen bist, steigst du aus.“ Erdogan
    http://www.nytimes.com/2003/05/11/magazine/the-erdogan-experi...

    Der ehemalige Vorsitzende der Islamischen
    Gemeinschaft Milli Görü?, Mehmet Sabri Erbakan, sagte gemäß dem bayerischen Verfassungsschutzbericht 2001:
    „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Al-
    lah hat einen anderen Plan.“

    Mustafa Ceric, Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Vertreter eines sog. Euro-Islams:
    „…Demzufolge ist die islamische Verpflichtung
    auf die Scharia immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“
    http://www.welt.de/welt_print/article1988804/Aufsatz_in_CDU_naher_Zeitschrift_fordert_Scharia_in_Europa.html

    ——————————
    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ (Maria Böhmer, CDU)

  44. #27 Heinrich Seidelbast (10. Feb 2012 09:01)

    Ach Heinrich, sei nicht so negativ, denn :

    Der friedliche Dialog mit dem Islam, ist nicht mehr als ein Waffenstillstand !

    …daran glaube ich zutiefst !!

    Grüsse aus der Hauptstadt, Sebastian

  45. Trotzdem wird der Islam in sich zusammenbrechen. Denn der Mensch sehnt sich nach Liebe – nach der Liebe Gottes. Diese wird ihm im Islam verweigert, weil Allah nicht liebt.

    Die Botschaft von Johannes 3,16 ist da ganz anders:

    So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.

    Es beginnt mit der Liebe Gottes und es endet mit ihr.

  46. in jedem hotel in der TÜRKEI steht an prägnanter stelle eine ATATÜRK büste. er ist ein nationalheiliger. ich glaube nicht, das viele seine aussagen uber die ISLAM-SEKTE kennen. wahrscheinlich werden nach der machtübernahme der furchtbaren S`HARIA- anbeter alle erinnerungen an ATATÜRK bei strafe verboten. diese satanische steinzeitliche und massenmordende kult übt anscheinend auch auf unsere besserverdienenden, in den farben des anführers dieser teuflischen sekte GRÜNLACKIERTEN BESSERMENSCHEN, eine große anziehungskraft aus. wie anders sonst ist es zu deuten, das gerade jene, die als erstes in die „STEINIGUNGSGRUBEN“ geworfen oder am baukran hängend langsam erwürgt werden, die sog. alternativen sexualpraktizierer und die als unkeusch im sinne der teuflischen S`HARIA- verfechter bezeichnet werden und alle linksgewirkten, derer ein furchtbares schicksal harrt, so sorglos dem treiben der gottlosen S`HARIA GÖTZENDIENER beifall spenden. eines steht fest: in wenigen jahren werden mit DEUTSCHER gründlichkeit und qualitätsanmutung produziertes FOLTERWERKZEUG und HOCHMODISCHE GANZKÖRPERGEFÄNGNISSE zum EXPORTSCHLAGER. „nach mir die SINTFLUT“

  47. Gibt es etwas, was Ihnen am Koran besonders sympathisch ist?

    Nagel: Ich muss gestehen, ich habe nie darüber nachgedacht, was mir am Koran gefallen könnte. Was ich sympathisch finde – wenn man von der Theorie weggeht, der Koran sei Gotteswort –, ist die zum Teil erstaunliche Offenheit, in der Mohammed sich und seine Interessen darstellt und sich damit selbst entblößt.
    http://diepresse.com/home/panorama/religion/521871/Tilman-Nagel_Islamophobie-zulassen?_vl_backlink=/home/panorama/religion/index.do

    +++

    @ #54 Stefan Cel Mare

    Ich nicht, das war nur ein Zitat, siehe dort!

  48. #45 Schlecht_Mensch (10. Feb 2012 10:07)

    Stimme Dir voll zu. Das Atatürk-Zitat und weitere sind zu unserer Selbstbestätigung gut geeignet, aber um sie in der Auseinandersetzung mit Islambefürwortern gebrauchen zu können, bräuchte man die Quellenangabe. #58 Alex DeLarge (10. Feb 2012 11:14) bringt wenigstens den Franzosen Jac-
    ques Benoist-Méchin als Quellenangabe, seine weiteren Zitate sind z.Z gut belegt. Danke!

  49. @ #11 Wilhelmine

    „Johan ibn Goethe“

    Kann man natürlich übel finden – ich persönlich find´s eher zum lachen.
    Die Vereinnahmungsversuche von Moslems sind doch Legion.
    Demnach war Jesus Moslem (Isa), Abraham (Ibrahim) sowieso. Der baute ja die Kaaba, obwohl er nie in Saudi Arabien war.
    Der Islam hat Deutschland wieder aufgebaut, das Auto erfunden, die Quantentheorie steht schon im Koran und Goethe ist eben auch Moslem. Über Michael Jackson war schon das gleiche zu hören.
    Also nichts wirklich neues, oder?

    Goethe hat sich durchaus kontrovers zum Islam geäußert. Natürlich hat er auch geschwärmt. Zu seiner Zeit gab es auch eine Begeisterung für den Islam und allerlei Wunschvorstellungen in Richtung Tausendundeiner Nacht.
    Letzteres wurde in islamischen Ländern unterdrückt, ähnlich etwa dem muslimischen Abweichler Ibn Rushd (bei uns besser bekannt als Averroes), dem wir den Kommentar und die Überlieferung von Aristoteles verdanken, der auf die abendländische Philosophie enormen positiven Einfluss hatte und der im Morgenland praktisch bedeutungslos blieb.

    Die Verdienste muslimischer Außenseiter in langem Abstand dem Islam zuschlagen zu wollen ist ebenfalls lächerlich, zumal dann, wenn diese einzelnen herausragenden Persönlichkeiten zeitlebens vom Islam unterdrückt, verfolgt oder bestenfalls ignoriert wurden.

    Eine Aussage wie die, dass der Islam die Algebra erfunden habe ist genauso lächerlich wie die Behauptung, das Christentum habe die Infinitesimalrechnung erfunden. Vor lauter „Respekt“ sagt das aber keiner.
    Und die Frage, was der Islam der Zivilisation in den letzten fünfhundert Jahren gebracht habe, welche wichtigen Erfindungen etwa – die stellt schon gar keiner. (Auto, Flugzeug, Eisenbahn,Telefon, Elektrizität, Waschmaschine, Computer – irgendwas vergleichbares?)

    ———-
    Aber zurück zu Goethe:
    Sein „westöstlicher Divan“ ist durchaus lesenswert, große Literatur. Goethe hat koranische Themen durchaus sehr eigenständig verarbeitet, nicht dogmatisch, sondern poetisch und eben literarisch. Den Dichter Hafiz nannte er einen Bruder im Geiste. Goethes Ausführungen verdanken sich vor allem der Freiheit des literarischen Denkens. Der Islam/Koran bot Material und Einzelne orientalische Mystiker waren ihm Inspiration.

    Die Einschränkungen der islamischen Orthodoxie, also dem Mainstream, hätte Goethe niemals hingenommen.
    Was Moslems, die Goethe als einen der ihren vereinnahmen, nie erwähnen, ist, dass Goethe eben nicht nur Mystiker und der Dichter des Divans war, sondern auch Aufklärer genug, um Voltaires „Mahomet“ zu übersetzen und herauszugeben.
    Dafür bekäme Goethe heute eine Todesfatwa wie Salman Rushdie.

    roger

  50. Atatürk war ein prowestlicher und antiislamischer Diktator und auch die Regierungen nach ihm waren prowestlich und laizistisch; die Armee war der Garant des Laizismus und sie hat jedesmal geputscht, wenn die Türkei in Gefahr war, in den Kommunismus oder in den Islam abzugleiten. Zu den Trägern des Laizismus gehörten die städtischen Gebildeten und die Aleviten.
    Wir sind nun Zeitzeugen der Entmachtung der Armee nach 80 Jahren prowestlicher Herrschaft im Hinter- oder Vordergrund. Wie so etwas?
    Nun, die Herrschaft der Militärs wurde zwischen EU und AKP in die Zange genommen. Augenfälliges Symbol dieses Vorgangs: Früher hätte man (übertrieben gesprochen) der Madame Edogan das Kopftuch vom Kopf geschossen, wenn sie es bei der Abnahme einer Parade getragen hätte. Es gelang ihr nun erstmals, das unbeschadet zu tun: Bei einem Wulff-Besuch, als sie die Parade mit Frau Wulff und Kopftuch abschritt.

  51. Jetzt muß man nur noch die Konsequenzen aus den Zitaten ziehen und den Anhängern dieser Relideologie in Deutschland in aller Deutlichkeit sagen , entweder ihr schwört dieser menschenverachtenden Dummheit ab oder verlasst dieses Land . Einen Mittelweg – wie den Euroislam – gibt es nicht .

  52. Quellen?
    @ Michael Stürzenberger und Forenten

    Erstmal verweg, die Zitatensammlung ist ganz großartig. Bei einigen würde ich selbst gerne weiterlesen.
    Vielleicht lassen sich die Quellen ergänzen. Das wäre doch sehr schön.
    Über einige Zitate von Atatürck hatte ich in der Vergangenheiot gelesen, sie seien ihm lediglich zugeschrieben und nicht gesichert. Ich habe das nicht weiter verfolgt. Wenn jemand mehr darüber weiß und das hier mitteilen kann, würde ich mich sehr freuen.

    Bei den anderen Zitaten wären Primärquellen interessant – auch zum weiterlesen. Gerne auch Sekundärquellen.
    Außerdem ist es immer schön, wenn man als Islamkritiker korrekte Quellenverweise geben kann. Einige dürften Sie, Herr Stürzenberger, sicher haben. Vielleicht können ie die ergänzen. Die anderen könnten wir Forenten vielleicht heraussuchen.
    Das mal als Vorschlag.

    Ich mache selber mal einen Anfang mit dem Marx-Zitat:
    „Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.”

    stammt aus dem Text:

    Karl Marx
    „Die Kriegserklärung –
    Zur Geschichte der orientalischen Frage“
    Aus dem Englischen.
    „New-York Daily Tribune“ Nr. 4054 vom 15. April 1854]

    oder in den MEW (Marx-Engels Werke) Band 10, Seite 170

    siehe auch den kompletten Text:
    http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm

    liebe Grüße
    Roger

  53. „Mehmet Kilic“ heißt nicht, wie oben behauptet wird, Mohammeds Schwert, sondern „Mehmet Schwert“ – das ist ungefähr das gleiche wie „Johannes Metzger“. Der betreffende grüne Bundestagsabgeordnete ist gar kein Islamist, sondern wahrscheinlich Alevit (eine vom Mehrheitsislam nicht anerkannte liberale muslimische Minderheit).

    Wir haben bei den Türken das Phänomen, dass welche stramme Moslems sind, andere lehnen den Islam mehr oder weniger ab und sind dafür stramme Nationalisten (Anhänger Atatürks, oft Aleviten). Dann gibt es welche, die nicht in das Schema passen.

    Obwohl untereinander zum Teil Todfeinde, haben fast alle begriffen, dass es in der BRD karrierefördernd ist, als „Muslim“ aufzutreten. Daher finden wir in den Talkshows TürkInnen (und IranerInnen usw.), die als „Muslima“ auftreten, obwohl sie nach innen gar nichts damit am Hut haben (und von den islamischen Fundamentalisten als Huren angesehen werden). Fast alle Türken, ob Muslime oder Weltliche, sind glühende Nationalisten und versuchen, im Zuge der Etablierung der Türken als abgegrenzte und sonderberechtigte Nationalität in Deutschland dabei und oben zu sein.

  54. Auch wenn Ex-Kanzler Helmut Schmidt nicht immer das Richtige sagte, folgendes Zitat ist aber m.E. wichtig.

    Helmut Schmidt auf S. 236 seines Buches „Außer Dienst“ von 2008:
    „Wer die Zahlen der Muslime in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf“.

  55. Bis in die 80er-Jahre hinein assoziierte man die Türken auch nicht mit einer muslimischen Bedrohung. Kopftücher waren praktisch nicht zu sehen. Man ging von einer modernen Türkei aus, weil man eben die Westorientierung Atatürks als in Stein gemeißelt ansah.

    Pfeifendeckel! Jetzt machen sie die Speerspitze zur Ausbreitung ihrer Steinzeitkültür in Europa.

  56. @ #68 Roger1701 (10. Feb 2012 14:06)

    Volle Zustimmung:

    Quellen nennen: GANZ, GANZ WICHTIG!

    Ansonsten ist das beste Zitat WERTLOS, denn das erste, was jemandem einfällt, der den Inhalt des Zitates nicht mag, ist zu behaupten, dass ist gefaked wäre.

    Beispielsweise war in unserer linksdrehenden Wikipedia im Artikel zu Atatürk das berühmte Zitat mal zu lesen – und auf der Diskussionsseite ereiferte sich ein Freund der Türkei: „… LÜGE – So was hätte dieser großartige Mann NIEMALS GESAGT!“

    (Der aktuelle Artikel nennt übrigens dieses Zitat nicht mehr, nur noch ein sanftes islamkritisches Zitat ist da – dürfte der Linksgedrehtheit geschuldet sein. Tja, Gutmenschenpack allüberall, da bleiben Fakten und Wahrheit gerne mal auf der Strecke!)

    Ich habe darum begonnen, Originalquellen zu sammeln, z.B. das Buch von Jacques Benoist-Mechin in Papierform , 1. Ausgabe 1955, mit dem Atatürk-Zitat auf S. 289-290.

    Oder Hans-Peter Raddatz im Original, mit dem Khomeini-Zitat, wonach der Sex mit Babies (!) erlaubt ist, auf S. 84.

    Bitte daher: bei jedem Zitieren, wenn bekannt, die Quelle nennen! Am besten wäre es, wenn PI dafür mal einen Sammel-Link einrichten würde, evtl. auch mit der Möglichkeit, Scans der betreffenden Zitat-Seiten einzustellen.

  57. @#72 le waldsterben (10. Feb 2012 17:02)
    Problem bleibt selbst in Büchern bestehen: Ist das wahr, was da steht?
    Grad les ich „Serbien muß sterbien – Lüge und Wahrheit im jugoslawischen Bürgerkrieg“
    Faszinierend, wenn vieles von dem, was uns unsere Medien erzählt haben, als Lüge / Fälschung etc. widerlegt wird. Aber ob das, was die Autoren schreiben, wahr ist, kann ich auch nicht sicher sein.

  58. #72 le waldsterben (10. Feb 2012 17:02)

    Danke für die genauen Quellenangaben. Zwar wäre nun die Frage, wo Jacques Benoist-Mechin das Zitat her hat, aber die Berufung auf einen Autor von 1955 ist schon 1000 Mal besser als keine Quelle. Die Islamdiskussion war damals vermutlich noch nicht vom Kampf zwischen Realisten und Traumtänzern (Gutmenschen) geprägt, und einen Grund zur Fälschung oder zur Unterstellung einer Fälschung wird es damals noch nicht gegeben haben.

  59. Zu Atatürk:
    Man sollte auch erkennen, woher die langjährige Begeisterung vieler Türken für den „Vater der Türken“ herrührt. Neben Modernisierung, Bildungsreform usw. schaffte er es nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg, die Westmächte wieder aus der Türkei rauszuhalten. Sein Land befand sich damals in einer ähnlichen Lage wie das Deutsche Reich. In den Vororten von Paris wurde ja die Riege der unterlegenen Staaten abgeurteilt: Versailles, St. Germain (Österreich), Trianon (Ungarn) und eben Sevres (Osmanisches Reich/Türkei).
    Der Vertrag von Sevres sah vor, die Volksgruppen am Rand der türkischen Halbinsel autonom zu machen: Griechen im Westen, Kurden, Armenier u.a. im Osten. Das war auch völlig legitim, gerade nach dem Völkermord an den Armeniern. Aus Sicht der Türken ging es England und Frankreich jedoch darum, ihr Land zu zerstückeln, beanspruchten Frankreich und Italien doch auch noch eigene Mandatszonen in der Türkei. Der Hellespont sollte eine Internationale Zone werden.
    Das alles erinnert sehr an den Umgang mit Deutschland und Österreich. Doch anders als unsere Politiker, die sich schließlich beugten (sowohl bei der Unterzeichnung wie auch bei der faktischen Umsetzung, beim Abbruch des Ruhrkampfes durch Kanzler Stresemann 1923), leistete Atatürk mit seinen Leuten Widerstand gegen die Ansprüche der Engländer und Franzosen in der Westtürkei. So bekamen die Türken, die man seit Jahrzehnten nur noch als den „Kranken Mann am Bosporus“ bezeichnet hatte, neues Selbstvertrauen. (Bis hin zu einem übertrieben demonstrierten und auch kompensatorisch übersteigerten Selbstvertrauen, das gleichwohl selbst wieder stärkend wirkt.)
    Damals teilten sich unsere Wege: Deutschland ging den Weg in die völlige Unterdrückung durch die Westmächte, was wiederum eine umso radikalere Gegenbewegung erzeugte, die Türkei behauptete sich, beging freilich wieder andere Verbrechen an Griechen, Armeniern und Kurden – hatte jedoch durch diese Konsolisidierung keinen Antrieb zu einem neuen, „korrigierenden“ Krieg.
    Insofern ist Atatürk durchaus auch für uns Deutsche eine interessante Vergleichsfigur.

  60. Ralph Giordano, Publizist:

    „Ich habe es mir angetan und habe den Koran gelesen. Von der ersten bis zur letzten, bis zur 140. Sure. Es ist eine Lektüre des Schreckens und des Wahnsinns. Es wird fortwährend dazu aufgerufen, die Ungläubigen zu töten, vor allem aber die Juden, die Juden, die Juden. Ich habe Streichers „Stürmer“ noch erlebt, wenn ich zur Schule ging, da kam ich an so einem Kasten vorbei, wo Streichers „Stürmer“ aushing. Ich sage euch, nachdem ich den Koran gelesen habe: der Koran ist das judenfeindlichste Buch, das mir in meinem langen Leben jemals vor die Augen gekommen ist. Was können wir davon erwarten? (…) Das traut sich keiner zu sagen, selbst die Kritiker, die sich an die empfindlichen Frage herantasten. Zu sagen, nicht die Moschee, der Islam ist das Problem. Das ist das stärkste und größte Tabu von allen. Aber es berührt den Kern der Sache.“

  61. Martin Luhter sagt über den Koran:
    …da ist kein Christus kein Erlöser, Heiland,
    König, keine Vergebung der Sünden, kein grad heiliger Geist. In dem Artickel ist alles verstöret, das Chritus und geringer soll sein denn Mahometh.

    M. Luther:
    Mahomets Gesetzt lehrt nichts anderes, denn was menschliche Witze ud Vernunft wohl leiden kann.

  62. #5 Eurabier (10. Feb 2012 08:22)

    Die laizistische Türkei wäre die große Chance gewesen, Mitglied im okzidentalen Club zu werden, die AKP hat sie vertan.

    Atatürk und seine Nachfolger haben ca. 80 Jahre versucht, die Türkei zu modernisieren. Eine gebildete Schicht ist entstanden, die Mehrheit will aber andere Verhältnisse und wählt AKP. Die Armee, die Modernisierungspolitik garantierte, wurde entmachtet.

    Das Experiment Atatürks ist somit gescheitert. Die Türkei wandert zurück ins Osmanische Reich.
    Das zeigt, dass Islam nicht reformierbar ist.

  63. #13 maggieplotts (10. Feb 2012 08:34)

    Tschuldigung, aber ein Minimum an Satzzeichen sind ab und zu zum leichteren Verständnis eines Textes ziemlich hilfreich…

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