Am vergangenen Freitag sendete der History Channel um 20 Uhr den hervorragenden Dokumentationsfilm „Die Nazi-Kollaborateure„. In diesem Teil der Sendereihe ging es um den Großmufti von Palästina, Amin al-Husseini, einen glühenden Nazi-Anhänger. Dabei wurden sowohl sein Aufstellen der muslimischen Waffen-SS-Einheit „Handschar“ wie auch seine hasserfüllten judenfeindlichen Ansprachen, die er per Radio und Zeitungen an seine palästinensischen Glaubensbrüder richtete, ausführlich dargestellt. Beim History Channel gibt es offensichtlich keine politisch korrekte Zensur – eine angenehme Ausnahme in der europäischen Medienszene.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier ein Auszug aus dem Originalton des Großmuftis, der sich bei seinen Hetztiraden ausgiebig im Koran und in den Hadithen bediente:

Tötet die Juden, wo immer Ihr sie finden könnt! Das ist im Sinne Allahs, der Geschichte und der Religion. Ehre wird Euch zuteil sein. Allah ist mit Euch!“

Mit solch frommen Predigten, die in ganz Palästina verbreitet wurden, wollte der Großmufti die Araber zu einem gemeinsamen Krieg gegen die Juden anstiften. Dies wog schwer, denn er war das religiöse Oberhaupt aller Moslems in Palästina. Außerdem schrieb der fromme Rechtgläubige europäischen Regierungschefs, sie sollten unbedingt verhindern, dass Juden nach Palästina auswanderten. Man solle vielmehr dafür sorgen, dass die Juden nach Polen deportiert werden. Der Großmufti soll dieser Dokumentation gemäß gewusst haben, welch grausames Schicksal die Juden dort erwartet.

Hier Teil 1 des Dokumentationsfilmes, der deutlich aufzeigt, wie umfangreich damals die gemeinsamen Interessen von Islam und Nationalsozialismus waren und wie sich die Ideologien ähneln:

Im zweiten Teil des Filmes ist zu sehen, dass der Großmufti zwar bei den Nürnberger Prozessen unter Anklage stand, aber aus „Mangel an Beweisen“ nicht schuldig gesprochen wurde. Vielleicht wogen ja auch damals schon die Öl-Interessen der Großmächte schwerer als der Gerechtigkeitssinn:

.

Der Judenhass, die totalitäre Weltanschauung, der alleinige Machtanspruch, die Verherrlichung des Kriegführens und der Kampf gegen die Briten verbanden den Großmufti und Hitler eng. Kein Wunder, dass auch nach dem Ende des zweiten Weltkrieges Hitlers Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ in der muslimisch-arabischen Welt ein Verkaufsschlager geblieben ist. Sogar in der Türkei.

(Video-Bearbeitung: theAnti2007)

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47 KOMMENTARE

  1. Ja, Ja! Die Sieger schrieben Geschichte. Die einen hängten sie, den anderen liefen sie laufen.
    Die heutigen Herrschaften haben gut gelernt.

  2. „Kein Wunder, dass auch nach dem Ende des zweiten Weltkrieges Hitlers Hass- und Hetzbuch “Mein Kampf” in der muslimisch-arabischen Welt ein Verkaufsschlager geblieben ist. Sogar in der Türkei.“

    Was heißt hier Verkaufsschlager????
    Was machen die denn damit? Toller Druck, guter Einband, feines Papier, macht sich super im Regal, oder wie????

    Wenn ich auf diesen Artikel verweisen darf, kommen die doch in Erklärungsnot..

    http://www.pi-news.net/2012/02/turken-lesen-alle-10-jahre-ein-buch-welches/

    Ein Buch alle 10 Jahre?
    Also
    1945 Koran
    1955 Mein_Kampf
    1965 Koran, weil alles von 1945 vergessen
    1975 Mein_Kampf, weil alles von 1955 weg
    1985 Koran, schon wieder alles futsch…
    1995 Mein_Kampf, siehe 1985
    2005 Koran, Erinnerung also noch frisch, daher das ganze Theater im Moment.
    Wir dürfen somit gespannt sein, was sich dann
    2015 ändert, wenn wieder ein Literaturwechsel ansteht……

    😉

  3. Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
    Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daddy

  4. Irgendwann sollte auch mal gut sein, denn als Deutscher wird man auch oft mit der Nazikeule verdroschen, obwohl seitdem viele Jahrzehnte vergangen sind…., denke ich .

    Wollen wir jetzt auch die Iren nachträglich mit Dreck beschmeißen, nur weil Irland das einzige Land war, was beim Tod von Hitler kondolierte?

    Ich verachte die Mohamedan.er auch ohne daß man ständig die ideologischen Parallelen zu den Nazis sucht und natürlich auch findet !

  5. Man betrachte nur dieses Video: http://europenews.dk/de/node/52208 „Der Jude ist ein Satan in Menschengestalt“… meint der Obergeistliche der Palästinenser. Und hierzulande wird ernsthaft vebreietet, israel wäre schuld am Palästinenserkonflikt. Und der Islam die Religion des Friedens…. ach, hamwa ja alles schon durch gekaut. Nur besser wirds nicht. Eher schlimmer. Jetzt hab ich Kopfschmerzen. Mist.

  6. Da sage noch einer die „Palästinenser“ haben nie etwas mit den Nazis zu tun gehabt!

    Tatsächlich jedoch hat der „Mufti von Jerusalem“ mit den Nazis paktiert und war ein enger Freund Hitlers.

  7. @ #6 Sebastian (14. Feb 2012 14:33)

    Ich verachte die Mohamedan.er auch ohne daß man ständig die ideologischen Parallelen zu den Nazis sucht und natürlich auch findet !

    Das gehört halt zusammen! Wir können doch nicht unsere deutsche Vergangenheit leugnen, wenn wir die von anderen aufwärmen!

  8. Kampf gegen Islam?

    Kampf gegen Sozialismus?

    Kampf gegen Kommunismus?

    Fehlanzeige…

    Kampf gegen „Rechts“, was auch immer das heissen mag, ist wichtiger…

    :mrgreen:

  9. Wie es doch die linksgrünen Dressurjournalist_innen schaffen, aus Islamkritikern Nazis zu machen, eine Glanzleistung linksgrüner Lügenpropaganda!

  10. Erwähnenswert ist auch, dass Al-Husseini sich persönlich für die Ermordung von 5000 jüdischen Kindern eingesetzt hat, die gegen 20 000 deutsche Kriegsgefangene hätten ausgetauscht werden können. Nach seiner Flucht in die Schweiz bei Kriegsende haben ihn die Franzosen, denen er übergeben worden war, 1946 wieder laufen lassen, obwohl er als Kriegsverbrecher von einigen Nationen gesucht wurde. In Ägypten konnte er dann ungehindert sein schmutziges Geschäft weiter betreiben.

  11. Oh, doch der Judenmörder und Hitlerverehrer ist höchst aktuell, denn der Nazi-Islam, der von Amin Al Husseini in der SS-Division Handzar vertreten wurde soll nun nach dem Willen der Anhänger der multikulturellemn Ideologie zum Leitislam für ganz Europa werden.

    Amin Al Husseini wurde bei der Division Handzar von SS-Divisionsimam und Hauptsturmführer der Waffen-SS Hussein Dozo verrtreten und setzte Husseinis Islam dort um und durch. Nebenbei kommunizierte SS-Divisionsimam und Hauptsturmführer mit dem Massenmörder H. Himmler persönlich.

    Genau dieser SS-Islam soll heute mit Unterstützung von SPD und Grünen durch Vorzeigeimam und Titelschwindler Idriz http://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Idriz , der sich mit seinen Lügengeschichten bei allen Eliten einzuschleimen versucht http://www.youtube.com/watch?v=mZMPQBFzvos zum Vorbildislam für ganz Europa gemacht, wie man dessen Buch „Grüss Gott Herr Imam“ entgnehmen kann.

    Diser Nazi-Islam des Imam Amin al Husseini und des SS-Imam Husein Dozo soll gemäß Titelschwidler Idriz künftig idologische Grundlage des ZIEM http://www.zie-m.de/ für ganz Europa werden.

    Nebenbei hat dieses Buch des Titelschwindler-Imam Idriz auch der Schnäppchenpräsident Wulff auf dem Nachtkästchen liegen, wie Wulff selbst voll Stolz bekundete.

    Daß vor dem Hintergrund dieses SS-Islam Titelschwindler-Imam Idriz hierbei einen „Propheten“ vorstellt, der tote Juden besonders menschlich findet (aus dem Kopf Seite 83 oder 182) scheint bisher weder einen Roten, noch einen Grünen noch dem Schnäppchen-Präsidenten Wilff sonderlich zu stören, könnte ja auch der geplanten und von Rotgrün besonders geförderten Islamisierung Deutschlands im Wege stehen.

  12. Jetzt wird es albern:

    Köln – KÖLN – Beim Karneval hört der Spaß auf. Das gilt schon für manch einen Karnevalisten, der das Brauchtum allzu ernst nimmt. Jetzt meldet sich auch noch der Verband binationaler Familien und Partnerschaften zu Wort – und attackiert Gruppierungen innerhalb der Kölner Stämme, die sich „Neger“ nennen oder sich als solche verkleiden. „Primitive“ Schwarze gehören nicht in den Karneval, meint der Verein. Geschäftsführerin Michaela Schmitt appelliert an das Festkomitee, Karnevalsvereine und Mitveranstalter wie Schulen und Kindergärten: „Losst uns fiere – nit diskriminiere!“ Wenn sich Karnevalisten schwarz bemalen, Baströckchen anziehen und Knochen ins Haar stecken, würden sie „unkritisch Bilder der Kolonialzeit heraufbeschwören“. Ebenso inakzeptabel sei, dass Vereine immer noch Namen mit ehrverletzenden Bezeichnungen für schwarze Menschen tragen. Für afrodeutsche Familien sei das eine Zumutung. „Schon Kinder ab drei Jahren fühlen sich von solchen Darstellungen irritiert und negativ berührt. Ihre Eltern geraten in Erklärungsnot“, so die Leiterin der Landesgeschäftsstelle NRW mit Sitz in Bonn. Mitglieder hätten mehrfach geschildert, wie es etwa beim Nippeser Dienstagszug und anderswo zu „verstörenden Erlebnissen“ gekommen sei.

    http://ksta.de/html/artikel/1328863628302.shtml

  13. Der Mufti ist 1974 gestorben. Die Autoren Larry Collins und Dominique Lapierre hatten vor seinem Tod noch Gelegenheit, ihn ausführlich zu interviewen, als sie für ihr Buch „Oh Jerusalem“ recherchierten. Daraus wurde Kapitel 3 „Papa ist zurück“ – die berühmten drei Worte des Telegramms, das der Mufti nach seiner Landung 1946 in Kairo an sein Jerusalemer Hauptquartier schickte.

    In diesem Kapitel steht minutiös sein Werdegang – inklusive seiner Flucht in Frauenkleidern nach Deutschland 1939 samt seinem letzten Essen dort 1945. Und wie ihn die Franzosen laufen ließen (um dem Nürnberger Tribunal zu entkommen), weil sie hofften, daß er den Briten als freier Mann im britischen Mandatsgebiet nichts als Scherereien machen würde.

    Dort ist auch dokumentiert, wie er seit den 20er Jahren seine Terrorhorden zwischen Kairo und Damaskus im Kampf gegen Juden und Engländer drillte. Wer ab 1935 von den Arabern dabei nicht mitmachte, gar etwas gegen den Mufti sagte, wurde von seinen Meuchelmördern umgebracht (geschätzte 2000 + Tote).

  14. Und der treuev Erfüllungsgehilfe der judenmordenden Mufftis heute ist Barack Hussein Obama. Wie heute bekannt wurde, will Obama die Militärhilfe an Israel, speziell für Liftverteidigungsprojekte, um mehrere Millionen US-Doller kürzen und gleichzeitig einen dreistelligen Millionen-Betrag an die „Staaten des arabischen Frühlings“ zahlen:

    Obama: Für Araber, gegen Juden

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=7949

  15. erst mal vorweg: grammatiknazis koennen ihre kommentare fuer einen anderen beitrag aufheben. weiterhin, der beitrag gehoert eigentlich nicht hierher.

    ich habe schon lange nicht mehr gepostet. zur zeit habe ich aber interesse an diesem thema, da ich und meine lebensgefaehrtin auch keine deutsche staatsbuergerschaft haben. thema: elterngeld. alle hier lebenden buerger (natuerlich unter einbeziehung des gesunden menschenverstandes) mit und ohne deutscher staatsbuergerschaft sollten anspruch darauf haben. aber nicht reine wohlfahrtsimmigranten – wozu ich micht nicht zaehle. nun, ich habe <> gefunden. siehe da, der gesunde menschenverstand war abwesend: „Unter Beachtung der Assoziationsabkommen mit Marokko, Tunesien, Algerien und der Türkei besteht für diese Staatsangehörigen und deren Familienangehörigen ein Anspruch auf Elterngeld.“ Prost!

  16. Interessant sind auch die beschriebenen Gründe, warum der Mufti mit all seinem Kram durchkam: Die Leute hatten Angst vor Terror. Exakt wie heute, wo Mohammedaner spätestens nach den dänischen Karikaturen klargemacht haben, daß sie ohne Zögern jedes Land anzünden, in dem sie hausen, wenn ihnen was nicht paßt.

    Die Briten, so Collins/Lapierre, wollten ihn nicht vor dem Nürnberger Tribunal sehen, weil sie dann mohammedanische Randale in ihren Mandatsgebieten fürchteten. Und alle gebildeten Araber unter seiner Fuchtel hatten ebenfalls Angst:

    „Er (der Mufti) würgte jeden Fortschritt und alle Regungen rationalen Denkens mit seinem wütenden Fanatismus ab. Er schüchterte mit den Revolvern seiner unwissenden Anhänger in den Dörfern die gebildete Elite ein und zwang eine ganze arabische Führungsgeneration zu furchtsamen Schweigen.

    Von sanfter Stimme und höflichem Wesen, gelassen und elegant, lenkte Haj Amin alles. Er sprach nie ein lautes Wort, bot seinen Gästen die traditionelle Tasse Kaffee mit gepflegten Gesten an, sprach Todesurteile mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegung seiner tadellos manikürten Finger. Zum Schutz seines eigenen Lebens traf er ungewöhnliche Vorkehrungen: Nie ging er ohne seine kugelsichere Weste und sechs schwarze Leibwächter aus. Wenn er reiste, benutzte er einen gepanzerten Mercedes. Zur Verabredung kam er entweder zu früh oder zu spät, niemals pünktlich.

    Oh Jerusalem, S. 53f.

  17. Nebenbei bemerkt entstand das dritte Bild oben wenige Tage vor Hitlers Vernichtungsbefehl am jüdischen Volk.

    Und als der Judenmörder mit der längeren Erfahrung

    http://en.wikipedia.org/wiki/1929_Palestine_riots

    http://en.wikipedia.org/wiki/1929_Safed_massacre

    http://en.wikipedia.org/wiki/1929_Hebron_massacre

    auf den Möchtegern Judenmörder 1941 Hitler traf (Foto s.o.) war das Ergebnis wenige Tage später der Mordbefehl des jüdischen Volks in Europa (vgl. Felix Kersten „Totenkopf und Treue“).

    Warum der erfahrene Judenmörder dem, den Judenmord planenden Hitler den Holocaust nicht auszureden vermag ist angeblich unter Historikern ein Rätsel (Ironie off).

    Hitler selbst war jedenfalls begeistert vom Mohamedanismus:

    Hitler hatte im WKI im Regiment auch einen türkischen Kammeraden und meinte später in seinen Tischgesprächen:

    „Der Mohammedanismus könnte einen doch vielleicht noch für seinen Himmel begeistern. Aber wenn ich mir den faden christlichen Himmel vorstelle! … Das Christentum ist das Tollste, das je ein Menschengehirn in seinem Wahn hervorgebracht hat, eine Verhöhnung von allem Göttlichen. Ein Neger mit seinem Fetisch ist ja einem, der an das Wunder der Verwandlung ernstlich glaubt, turmhoch überlegen.“ (Werner Jochmann: „Adolf Hitler Monologe im Führerhauptquartier“ 13.12.1941)

    Daß (Neo)Nazis heute türkenfeindlich oder moslemkritisch sind würde Hitler daher wohl gar nicht verstehen.

    Mindestens im Judenhass und im Nationalsozialismus und Koran evident identisch:

    http://www.pi-news.net/2011/11/carl-gustav-jung-hitler-ahnelt-mohammed/

  18. genau die gleiche Doku, unverfälscht und ohne Neusprech, lief vor zwei Wochen bereits auf einen dieser Sonderkanäle von ARD und ZDF, eins Extra oder ZDF neo, zur besten Sendezeit abends um 21.00 Uhr

  19. „Mein Kampf“ und die berüchtigten Fälschungen der „Protokolle der Weisen von Zion“ sind im arabischen Raum der Dauerbrenner! Ist das nicht eine schöne Ergänzung der Religion des Friedens, dass auch noch andere außer ihr den ewigen Feind entlarvt haben? Ist es nicht schön, dass man sich so bestätigt fühlen kann gegenseitig ??? Die Borniertheit der islamischen Welt zeigt sich auch an so einem Fakt! Die Menschen wollen nicht lernen, sie wollen nur Informationen haben, die dem Bild des Islam gerecht werden auf eine Art. Und sei es eine Rechtfertigung für die Vernichtung der Juden.Und solche Leute zeigen nun auch in Europa wieder offen Antisemitismus.

  20. #22 zarizin:

    genau die gleiche Doku, unverfälscht und ohne Neusprech, lief vor zwei Wochen bereits auf einen dieser Sonderkanäle von ARD und ZDF, eins Extra oder ZDF neo, zur besten Sendezeit abends um 21.00 Uhr.

    Das war die NDR-Doku „Turban und Hakenkreuz“ von 2009, lief auch auf ARTE, diesmal in EinsExtra; dass „History“ die „angenehme Ausnahme in der europäischen Medienszene“ sei, stimmt in diesem Fall also nicht:

    http://www.israelnetz.com/themen/kultur/artikel-kultur/datum/2009/12/04/turban-und-hakenkreuz-arte-zeigt-film-ueber-mufti-al-husseini/

    „Die Nazi-Kollaborateure“ hingegen ist eine englische Doku-Serie von 2010, produziert für den Spartenkanal „Yesterday“:

    http://uktv.co.uk/network/item/aid/639201

  21. Wo die wahren Nazis heute sitzen zeigt dieses Video:

    http://www.memritv.org/clip/en/3285.htm

    Und wer nicht glaubt, daß Hitlers Antisemitismus noch heute bei Repräsentnanten der Religion des Friedens Begeisterung auslöst der möge diesem Herrn hier zuhören:

    http://www.memritv.org/clip/en/2556.htm

    der ja selbst zugibt, daß die Quelle des Antisemitismus der Koran ist.

    Zu welch widerlicher antisemitischer Ideologie dies führt zeigt dieses Video

    http://www.memritv.org/clip/en/2903.htm

    und dieser Repräsentant der „Religion des Friedens“ ruft in diesen Tagen zur Vernichtung aller Juden auf

    http://www.memritv.org/clip/en/2676.htm

    und unsere roten und grünen Politiker unterstützen dies mit Wegdrehen und Schweigen.

  22. Hitler ist offensichtlich mit der Ideologie des Islam noch deutlich früher in Berührung gekommen, denn
    bereits 1926 hat er sich in der Berliner Staatsbibliothek mit Muhammad ‘Inayat Allah Khan, der sich “al-Mashriqi” nannte (geb.im Punjab, der die Errichtung eines islamischen Teilstaates von Indien, nämlich PAKISTAN mit initiiert und vorbereitet hat) getroffen.

    Jedenfalls war er zur Zeit dieses Gespräches 1926 über die Grundzüge des Islam – Jihad gegen die Nicht-Mohamedaner (quasi als ideale Kriegs-Ideologie) und Kampf gegen die Juden gut informiert, und hatte offensichtlich bereits vorher (eventuell in der früheren Festungshaft?) Bücher von diesem Islam-Ideologen “al-Mashriqi” gelesen, denn Hitler wußte sehr gut über ihn und seine islamische Abspaltungsbewegung in Indien Bescheid – aus einem Bericht von “al-Mashriqi” über sein Treffen mit Hitler:

    „[..]He discussed Islamic Jihad with me in details.[..]

    [..]In 1930 I sent him my Isharat concerning the Khaksar movement with a picture of a spade-bearer Khaksar at the end of that book. In 1933 he started his Spade Movement.[..]

    aus:
    Hitler and Jihad (Part 1),
    von Dr.Andrew Bostom
    http://www.andrewbostom.org/blog/2008/10/22/hitler-and-jihad-part-1/

    Übrigens hat Hitler eventuell sogar etliches vom „spade-bearer movement“ der islamischen Khaksar-Bewegung(Braunhemden) kopiert?

  23. Daß die Ideologie der beiden Herren (jeweils auf der rechten Seite im Bild) verbrecherisch war, ist heute unter normalen Bürgern bekannt. Doch viele vermeintlich normale Bürger hofieren heute die Ideologie des Herrn auf der linken Seite. Langsam wird’s Zeit, daß diesen ein Licht aufgeht, warum sich links und rechts (im Bild) so gut verstehen.

    Die Aufklärung durch PI ist da; aber was man nicht sehen will, sieht man eben nicht.

  24. @Byzanz
    Vielen Dank für die interessanten Artikel.
    @ alle
    Bestimmt gibt es Spezialisten unter uns, – kennt jemand eine Zusammenstellung der Bücher die Hitler in der Festungshaft gelesen hat?

    Denn wenn er schon 1926 über den Islam so gut Bescheid wußte, ist es fast naheliegend, dass er sich mit diesem Thema schon länger beschäftigt hat.

  25. OT: Ehepaar vor Gericht: Bekannten in Moschee angezündet

    Herzliche kulturelle Kulturbereicherung durch Anhänger der Religion des Friedens in einem Friedenstempel der Friedensreligion!

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Ehepaar-vor-Gericht-Bekannten-in-Moschee-angezuendet-_arid,325110.html

    Aber solange sich Moslems gegenseitig in der Moschee anzünden kann man sich ja beruhigt zurücklehnen und über die kulturelle Bereicherung staunen und sich wundern! Islam ist doch Frieden, oder vielleicht doch nicht?

    Was ich mich aber immer wieder frage ist wie die ungläubigen Polizeibeamte Zugang zur Friedensmoschee bekommen haben ohne selber angezündet zu werden?

  26. p.s.
    Muhammad ‘Inayat Allah Khan “al-Mashriqi” war es auch, der später Hitlers „Mein Kampf“ vom Englischen in Urdu übersetzt hat.

  27. #6 Sebastian

    Mit der stumpfen Nazikeule verdrischt mich schon lang keiner mehr. 😀 Die nehme ich nämlich selbst in die Hand gegen Korannazis und deren Blödmannsgehilfen von den „Antifa“-Nazis und den „völkischen Beobachtern“ unserer Mediennazis.

    Aus eignener Erfahrung kann ich zur Wirkung sagen: Völlige Verblüffung und Verwirrung einerseits und Zustimmung hinter vorgehaltener Hand andererseits von Passanten.

    Die Begründung, warum DAS die realexisitierenden Nazis sind, dürfte dem aufmerksamen Leser hier nicht schwer fallen.

  28. #13 Bernhard von Clairveaux; naja, auf dem Nachtkastl liegen und lesen und verstehen sind 2 paar Schuhe. Viele haben ja auch gegen Sarrazins Buch geschimpft, ohne nur eine Zeile davon gelesen zu haben. W. sllte sich lieber mal den Koran durchlesen, wenns ihm komplett zu mühsam ist, allein in der 9. Sure stehen schon ausgewählt viele Bösartigkeiten.

    #14 lorbas; Diese (un)komischen Familien sollen halt den Umzügen fernbleiben, wenn sie damit ein Problem haben. Ich geh ja auch nicht in ein Konzert der toten Hosen, weil mir die Musik nicht gefällt.

    #16 HaGanah; Ich hoffe nur, dass wir diesen … nicht mehr lange ertragen müssen. Heute hab ich gehört, dass er die amerikanischen Grossverdiener mit Sondersteuern belasten will. Damit würde er natürlich bei uns riesige Erfolge feiern, bei den Amis denke ich, dass er nicht damit durchkommt. Dort ist unsere Neidkultur nicht so verbreitet.

  29. Hitler und der Großmufti waren Brüder im Geiste.

    Wie sagte Susanne Zeller-Hirzel, Mitglied der Widerstandsbewegung der Weißen Rose um Sophie und Hans Scholl:

    „Der Fanatismus, der absolute Wahrheitsanspruch und die geistige Einfältigkeit sind sich im Nationalsozialismus und im Islam sehr ähnlich.“

  30. Wir PI´ler sind deshalb als Islamkritiker auch die wahren Antifaschisten, während die islamophilen PI-Gegner die echten Faschisten sind.

    So einfach kann es manchmal sein, gar nicht schwer zu verstehen.

  31. @#16 HaGanah

    Wie heute bekannt wurde, will Obama die Militärhilfe an Israel, speziell für Liftverteidigungsprojekte, um mehrere Millionen US-Doller kürzen

    Obama kürzt Mittel die 2010 erstmals bewilligt wurden von 205 Millionen Dollar auf 199 Millionen Dollar/Jahr beim Iron Dome Projekt.
    Irgendwann wird es 0 sein das ist bei Anschubfinanzierung normal.

  32. #3 watislos
    Jep, nach dem Koran ist’s das meist gedruckte Buch in einigen Islamischen Ländern.

    1.Pakistan
    2.Iran
    3.Saudi-Arabien
    4.Oman
    5.VAE
    u. im Sudan (vor der Teilung)

    desweiteren kannst das Buch offen Kaufen in
    der Türkei, Irak, Libanon u. (natürlich in) Paläsina.
    In Jordanien bekommst des unter dem Ladentisch gegen ein entsprechendes Bakschisch.

    Aber selbst in Hebräischer Sprache kannst du das Buch erwerben – wobei die Erklärung Israels dazu glaubwürdig ist (Studienzwecken u. Kampf gegen das Vergessen der Schoah). Die selbe Ausrede hört man auch in allen anderen Ländern außer im Iran, da steht man ganz offen zu dem Buch und erklärt es sogar als Korandienlich – zwecks der Vernichtung des größten Feindes des Islam.

    Im Prinzip ist Mein Kampf in nahezu alle Sprachen Übersetzt und Gedruckt worden.

  33. @ M.Stürzenberger
    Danke für den Beitrag u. nicht Unterkriegen lassen – vor allem bleiben Sie an Idriz dran u. weichen Sie nicht zurück. Sie leisten gute Arbeit.
    MfG

    #13 Bernhard von Clairveaux

    Der Idriz wird bald Geschichte sein.
    M.Stürzenberger klärt über diesen Lügen-Imam ausführlich auf. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die MSM die Story von Stürzenberger aufgreifen und selber Recherchieren u. Berichten.

  34. Wer wissen will was der Grossmufti und seine (Freunde) noch so alles geplannt haben liest :
    Der Schattenmann: Von Goebbels zu Carlos: Das mysteriöse Leben des François Genoud ….
    François Genoud ein Schweizer Bankier und guter Freund des Grossmufties… leitete schon relativ früh? den sog. “ dritten Weg “ (1944 mit deutschen Wirtschafts und Mediengrössen )ein …den wir jetzt beschreiten …einer seiner besten Freunde der ehemalige Interpol Leiter ,Dickopf (SS Obersturmführer und Doppelagent)
    nachdem auch heute in der Brd Strassen benannt werden …man muss „rechts“ jetzt endlich stoppen und ersteinmal anfangen rechts zu erkennen …

  35. „Die Nazi-Kollaborateure“ ? Es gab wohl kein europäisches Land, bei dem nicht Politiker und Bevölkerung das 3. Reich unterstützten. Ein beträchtlicher Teil der Waffen-SS waren Freiwillige aus Europa; z. B. Holland 22 000 Mann, Belgien 40 000, Frankreich 8000. Dagegen war die “Handschar” ein bescheidener Haufen.

  36. Der „hervorragenden Dokumentationsfilm “Die Nazi-Kollaborateure““ ist nicht nur wegen dem Aufzeigen der Kolaboration und Gleichgesinntheit Hitlers und Al Husseinis hervorragend, sondern auch, weil er zeigte, wie es bei Husseini dazu kam. Husseini wurde nicht als Judenfeind geboren, sondern durch den Zionismus dazu gemacht.

    Hier waltete eine Tragik, von der beide Seiten betroffen waren: Die Juden waren in Deutschland gezwungen, auszuwandern und Palästina zu überschwemmen und die Araber sahen sich von den Juden majorisiert.

    Wer sich im heutigen Deutschland vom Islam überschwemmt sieht – zu denen gehöre ich – kann diese Tragik im Palästina der 30er und 40er Jahre nicht ignorieren.

  37. #43 schermuus (14. Feb 2012 22:40)

    Dieser Beitrag zeugt von fataler Unkenntnis und Ahnungslosigkeit ODER von WILLENTLICHER Verdrehung der geschichtlichen Fakten.

    Die HISTORIE und die ZIELE der Mohammedaner werden aber bestens dokumentiert in Koran, Hadithen und im – für alle Muslime verpflichtenden – „Vorbild“ MOHAMMED!

    Hitler ist offensichtlich SEHR FRÜH durch den Islam beeinflußt worden und hat wichtige Bestandteile seiner NS-Ideologie im Islam KOPIERT (abgekupfert,wie man s schön sagt):

    JIHAD = (Mein) Kampf
    Ummah = Volksgemeinschaft
    und noch vieles mehr!

    Wer auch immer dem schrecklichen „VORBILD“ Mohammeds nacheifert, wird diesem Vergewaltiger, Täuscher, Wortbrüchigen (hielt keinen einzigen Friedensvertrag ein), Mörder, Massenmörder, Anstifter zu endlosem Mord notwendigerweise immer ähnlicher.

    Welcher Mensch möchte eigentlich einem solchen „Vorbild“ nacheifern??

  38. #6 Sebastian

    Es ist absolut wichtig diese Verbindungen deutlich aufzuzeigen.
    1. dient es zur Aufklärung und Ursachenforschung,…

    und 2.heucheln heute Linke vor,dass sie die Nazis wegen ihren Verbrechen verurteilen,während sie sich aber gleichzeitig mit demselben Islam verbünden,mit dem auch Hitler verbündet war und der auch großen Einfluss auf Hitlers Grössenwahn,sowie den Holocaust hatte,bzw.sehr stark daran mitbeteiligt war.

    Wenn Linke versuchen,gerade Kritiker dieses Islam und solcher Verbrechen,als „Nazis“ zu beschimpfen,zeigen sie deutlich ihre Verlogenheit,
    schiessen sich damit letztendlich ins eigene Knie,weil sie selbst es sind,die gemeinsame Sache mit dieser Judenausrottungs- GESINNUNG machen,welche Hitler unterstützt und angespornt hat,…..und nicht die Islamkritiker.

    Damit schliesst sich der Kreis von Nazis,Islam und Linken Idiologen,der alle gemeinsam verbindet.

    Vielen Linken geht es also nicht um die Verbrechen der Nazis ansich,sondern einzig und allein um einen Konkurrenzkampf um nationalen oder internationalen Sozialismus und die absolute Macht über alle anderen.

    Die Methoden und die Ansichten von Menschenrechten sind bei beiden ziemlich ähnlich und der (fundamentale) Islam wird mit seiner Radikalität gerne von beiden als Unterstützung gegen die Hauptfeinde, Kapitalisten,bürgerliche Mitte,Konservative und oft auch Juden hin und her gerissen.

    Säkulare Muslime,spielen natürlich auch weder bei Nazis,noch bei stärker Linken eine Rolle,weil diese zu kritisch und nicht radikal genug sind und damit nicht ins Konzept passen.
    Deshalb werden diese da auch abgelehnt,hängen gelassen und oft diskreditiert.

    Am Ende ist die Frage nur,ob sich die Sozialisten in ihrer Überheblichkeit nicht was mit dem Islam verhoben haben und dieser der lachende Dritte wird,weil er selbst den alleinigen Machtanspruch besitzt und auch keine ungläubigen Sozialisten neben sich duldet,wenn er stark genug wird.

  39. @ #28 voltaira (14. Feb 2012 16:27)

    Moslemideologien flossen in die Gründung der DAP/NSDAP bereits von Anfang an ein:

    Während Hitler noch bis zum Herbst 1919 durch die SPD und die von der SPD gestützte Militärregierung in München als für die SPD arbeitender V-Mann und Propagandist den SPD-Erschießungskommandos Kommunisten zuführte, arbeitete die Thule-Gesellschaft unter dem Moslemverehrer und türkischen Staatsbürger http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Sebottendorf daran, die Arbeiterbewegung zu infiltrieren.

    Jedenfalls sind Grundlagen der NS-Ideologie und des Koran „zufällig“ absolut wesensidentisch.

    Daran wird aber noch gearbeitet, es dauert noch ein wenig, bis dies komplett durchgearbveitet ist.

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