Hier endlich der letzte Teil der interessanten Simson-Serie! Toleranz erschwert die Integration. Das ist leicht ersichtlich. Je mehr Integrationsbeauftragte und Integrationsministerinnen wir haben, desto mehr Scharia herrscht im Land. Von Integration keine Spur. Diese Posten gehören alle abgeschafft.

Uwe Simson
Toleranz erschwert Integration.

Henry Kissinger hat in Die Vernunft der Nationen beschrieben, was passiert, wenn Verhandlungspartner mit sehr verschiedener »Konfliktkultur« aufeinandenreffen: »Überzeugt, dass Friede ein Normalzustand und Gutwilligkeit natürlich sei, haben amerikanische Politiker Verhandlungen meist dadurch voranzubringen versucht, dass sie den Druck verminderten und deutlich Zeichen ihres guten Willens setzten. Tatsächlich gilt in den meisten Fällen allerdings, dass einseitige Gesten wesentliche Verhandlungsvorteile zunichte machen.«

Eine deeskalierendc Polizei ,normalerweise kooperative Behörden, skrupulös ahwägende Richter, hilflose Lehrer und unbeschränkt verstandnisbcreire Sozialarbeiter verleiten Menschen, in deren Sozialisation der Unterschied zwischen »stark« und »schwach« die Schlüsselrolle spielt, zu der Auffassung, dass unsere Gesellschaft zu den schwachen gehört.

Die unübersehbaren Selbstzweifel, von denen der Okzident zur Zeit geplagt wird, tun ein Übriges, um den nicht anpassungswilligen Neuankömmling in seiner Position zu bestärken. Wer seine eigene Kultur oder Religion absolut setzt, und das tun die Angehörigen aller nichtokzidentalen Kulturkreise, wird sich nicht ohne Zwang Normen unterwerfen, die zur Diskussion freigegeben sind.

Da wir kaum damit rechnen können, die Ansichten so eingestellter Menschen durch zur Schau getragene Toleranz zu ändern, müssen wir sie einer »zweiten Sozialisation« unterziehen. Auch sie muss mit positiven und negativen Anreizen ausgestattet sein: auf der einen Seite der volle Genuss aller Vorteile der modernen westlichen Lebensform, auf der anderen Seite die Gewissheit, dass auf jeden Versuch, die Belastbarkeit unseres gesellschaftlichen Konsensus zu testen, prompt reagiert wird. ENDE

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43 KOMMENTARE

  1. Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
    Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daddy

  2. Hört auf mit dieser „Übertoleranz“, wer sich nicht an die Deutschen Gepflogenheiten anpassen kann oder will, hat in unserem Land nichts zu suchen.

  3. Böhmersche Fachkräfte bei der Arbeit:

    Mit gezücktem Messer Tankstelle ausgeraubt!

    http://www.pz-news.de/region_artikel,-Mit-gezuecktem-Messer-Tankstelle-ausgeraubt-_arid,326032.html

    Der Räuber soll 1,70 bis 1,75 Meter groß und vermutlich Südländer mit dunklen kräftigen Augenbrauen sein.

    Komischerweise haben wir hier in der Gegend jetzt wöchentlich solche kulturellen Bereicherungen durch Böhmersche Fachkräfte. Noch vor ein paar Jahren gab es Raubüberfälle höchsten alle paar Jahre.

    Vielen Dank Frau Böhmer für die Bereicherung unseres Alltags!

  4. Hier einige Fragen an die Multikulti-Politiker Ihres Kreises/Stadt. So formuliert von einem schwedischen Blogger auf „Gates of Vienna“.

    1. In welchem Ausmaß profitiert ……..(Ortsnamen einsetzen) im Vergleich zu anderen deutschen Städten?
    Ich stelle mir vor, dass der kulturelle und wirtschaftliche Nutzen enorm sein muss, da die
    Stadt den Vorzug besonders vieler Menschen mit Migrationshintergrund hat.
    Ist es also so, dass ………. eine der reichsten Städte/Gemeinden Deutschlands ist?

    2. In welchem Ausmaß werden sich erwartungsgemäß die Einnahmen der Stadt/Gemeinde bei wachsender Zuwanderung erhöhen?
    Ich habe gelesen, dass Zuwanderung den Warenaustausch mit anderen Ländern fördert, also die Steuereinnahmen für Stadt und Land erhöht. Ich bitte um Aufklärung darüber, welche Waren und Dienstleistungen wir nach z.B. Afghanistan, Somalia oder Irak exportieren, damit ich auch auf diesen Zug springen kann. Gibt es andere, nicht-steuerfinanzierte Ressourcen von denen die Gemeinde Nutzen hat?

    3. Wie funktioniert die ethnische Segregation in……….?
    Ich stelle mir vor, dass die intensive Integrationspolitik anderswo zu etlichen gemischten Wohngebieten geführt hat, wo Deutsche, Kurden, Afrikaner,Türken, Juden, Hindus, Palästinenser wie eine große Familie einträchtig miteinander leben.

    4. Welches Ausmaß an multikultureller Bereicherung kann ich in Zukunft erwarten, das über die heute sichtbaren Markierungen hinaus geht: Pizzerien, chinesische Restaurants, Döner-Imbisse, Stehkioske mit Kaffeeausschank und Gemüsehändler mit den Restposten der Auktionshalle?
    Inwieweit wird sich mein Leben im nächsten Jahrzehnt verbessern, wenn Tausende Somalier, Afghanen , Palästinenser und Iraker in meine Gemeinde ziehen? Was fehlt in unserer Gemeinde zu Weiterentwicklung und Fortschritt wie z.B. in Städten wie ……… (Berlin? Bremen? Pforzheim? Duisburg?usw.)

    5. Wie hat die Kriminalitätsrate abgenommen und die Sicherheit sich verbessert im Vergleich zu der Zeit , als ………. eher „monokulturell“ war?
    Nach den mir vorliegenden Informationen gibt multikulturelles Leben das Gefühl von Zusammengehörigkeit und gegenseitiger Bindung statt ethnischer Trennung. In einer Gesellschaft, wo jeder auf den Nächsten und sein Wohlergehen achtet, müsste dies eine positive Wirkung auf die Kriminalitätsrate haben, oder nicht?

    6. Wie funktioniert das Schulwesen in …………?
    Ich stelle mir vor, dass, nach meinem Kenntnisstand über den Multikulturalismus, der freie Austausch zwischen Kulturen einen Wissens- und Fortschrittsimpuls gibt – im Gegensatz zu dem monotonen Unterricht, den meine Eltern und ich durchleben mussten. Damals wurden nur gewöhnliche Stoffe vermittelt, wie z.B. Deutsch, Mathematik, Latein,
    Französisch ,Erdkunde, Biologie und so ein Zeugs.

    7. Wenn ich unsere Politiker richtig verstehe, dann führt der wachsende Zustrom von Einwanderern und analog der Multikulturalismus zu einer Steigerung der wirtschaftlichen Entwicklung, Innovation, internationalem Handelsaustausch, Offenheit gegenüber anderen Kulturen und Menschengruppen und vielen anderen Vorzügen.
    Ich sehe es so, dass die relative Monokultur in meiner Stadt ………. zu Stillstand, Fremdenfeindlichkeit, Mangel an unternehmerischer Initiative und Erfindungen führt.
    Für mich persönlich ist es nicht direkt spürbar, aber ich fühle, dass, wenn wir nicht sofort unsere Stadt für massive Einwanderung aus allen möglichen Ländern ohne Rücksicht auf Kultur und Ethnie öffnen, wir unweigerlich zurückfallen werden.
    Als völliger Außenseiter was die Verhältnisse in …………(Berlin usw.) betrifft, bitte ich um Aufklärung, worauf Sie in Ihrer Stadt besonders stolz sind. Lassen Sie mich von Ihnen lernen!

    8. Letztlich möchte ich noch fragen, ob etwa der Multikulturalismus zu irgendwelchen Nachteilen in Ihrer Stadt geführt hat.
    Liegt dies etwa daran, dass bei Ihnen eine verfehlte Integrationspolitik betrieben wurde?
    Welcher ressourcen bedürfte es, um diese Mängel auszugleichen?
    Warum informieren uns unsere Politiker nicht umfangreicher über die Vorzüge des multikulturellen Zusammenlebens? Somit könnten wir dann den fremdenfeindlichen Tendenzen rassistischer Reaktionäre wirksam entgegen treten.

    ein anonymer Schwede
    Quelle :Gates of Vienna, 19.2.12

  5. Und unser Innenminister Macht einen untertänigen Besuch biem VIKZ

    http://www.hurriyet.de/haberler/gundem/1132774/islam-merkezine-bakan-ziyareti

    Ps der VIKZ ist ein übler Schuppen , der im Verdacht steht

    Islamismus

    Verfassungsschützer sollen VIKZ beobachten
    KJoran -Internate etc nicht genehmigte Koranschulen etc

    Es gebe beim VIKZ „antiwestliche, antidemokratische und antijüdische Einstellungen“ resümierten die Ermittler am Standort der Zentrale des Verbandes mit bundesweit rund 300 Moschee-Gemeinden. Nach dem Polizei-Papier von Juni 2006, das der „Kölner Stadtanzeiger“ in Auszügen veröffentlichte, sollen in VIKZ-Koranschulen Schüler geschlagen und der Dschihad verherrlicht worden sein
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,547860,00.html

  6. >Toleranz erschwert Integration.

    Ja, na klar.
    Das hat zu tun mit dem gesunden Verhältnis zwischen dem „Allgemeinen“ und der (berechtigten) „Ausnahme“.

    „Das Allgemeine ist gegen die Ausnahme von Grund aus polemisch …, bis die Ausnahme es gleichsam zum Eingeständnis derselben zwingt. Wenn die Ausnahme diese Macht nicht hat, ist sie nicht berechtigt“ (Kierkegaard)

    Die berechtigte Ausnahme ist versöhnt im Allgemeinen, sie denkt das Allgemeine mit energischer Leidenschaft.

    Es muss hart sein, die berechtigte Ausnahme zu sein, denn nur so kann sie sich etablieren als „neuer Standpunkt“ für das Allgemeine (wie seinerzeit das Christentum).

    Wenn aber eine Zeit charakterlos geworden ist, denkt sie, das Allgemeine müsse der Ausnahme dabei behilflich sein, damit sich die Ausnahme
    immer mehr ausnehmen kann.

    Aber das Gegenteil ist der Fall: das Allgemeine muss sich mit aller Kraft dagegen stimmen. Das ist die Aufgabe des Konservativen: das Allgemein-Menschliche zu schützen und zu bewahren.

    Vergl dazu
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ausnahme#Der_Begriff_der_Ausnahme_bei_S.C3.B8ren_Kierkegaard

  7. FALL 1
    ehrengemordete Arzu(Jezidin), aktuell:
    http://www.nw-news.de/owl/6126019_Fall_Arzu_Weiterer_Bruder_sagt_aus.html

    FALL 2
    Mörder Bedil A.(Jezide) fordert Sorgereccht
    http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2012-02-18-moerder-fordertsorgerecht/?tx_ttnewsbackPid=613&cHash=d683fec6d85c53e43ae2936d38ce6c17

    +++

    Der JEZIDISMUS ist ebenfalls ein synkretistischer Glaube, wie der Islam und schöpft auch aus antiken und vorantiken Religionen und dem Barbarentum.
    Da Jeziden in ihrer eigentlichen Heimat unter der Verfolgung durch den Islam leiden, werden sie von uns großzügig aufgenommen, schotten sich aber ab. Im Unterschied zum Islam missionieren sie überhaupt nicht, weder friedlich, noch per Gewalt.
    Doch Jeziden, wie Moslems, gehen davon aus, daß Menschen, bzw. ihre Familien und Sippen per se eine Ehre hätten, die es zu verteidigen gelte.
    Während im Christentum jeder Einzelne sich Ehre erst erarbeiten muß, wobei (s)eine ganze Familie oder Sippe nicht automatisch diese Ehre hat.

  8. Nur wenn man einfach denkt, kommt man drauf:
    Eine Integration in eine andere Gesellschaftsform kommt nur durch einen selbst
    auferlegten wirtschaftlichen Zwang zustande. Nehmen wir die Amisch People in Amerika. Solange diese Gruppe in Ruhe gelassen wird, ökonomisch selbständig ist, können sie eine Paralellgesellschaft bilden.- Nicht anders geht es deutschen Rentnern auf Mallorca. Solange die Ureinwohner davon profitieren, läuft das, selbst wenn diese die Nase rümpfen.- Eine fremde mittelalterlische Kultur in Europa hat keine Notwendigkeit zur Integration.
    Sie kommt unbeschadet mit dem Gesetz in Konflikt und ist auf die Versorgung der Einheimischen
    angewiesen. Das ist die Realität und statistisch zu belegen.- Solange das vom Volk erduldet (toleriert) wird, kann keine Änderung eintreten.

  9. Das ist Klartext! Genau darum geht es, wenn wir, unsere Kultur und unsere Nachfahren als freie Menschen überleben wollen!

    Selbstbewußtsein statt Entgegenkommen! Alles andere führt beim Islam nur zu unserer Unterwerfunmg!

    Und was hindert uns daran außer Merkel, Westerwelle Co.?

    Es ist an der Zeit, darauf zu pochen, was uns wirklich daran hindert, selbstbewußt aufzutreten, wenn wir die Pfeifen an der Regierung mal ausklammern.

    Ist es die OPEC? Ist es Erdogan? Ist es der Iran? Oder sind es etwa die USA mit Obama an der Spitze, einem Muslim, der uns mit dem von ihm selbst (und der CIA) ausgelösten „arabischen Frühling“ unterwerfen will?

  10. Es ist in der Ethik und Philosophie seit altersher bekannt, daß Tolleranz keine Intolleranz tollerieren darf, weil die Intolleranz die Tolleranz abtötet und ihren Spielraum einengt und sie so untergehen läßt.

    Diesen Mechanismus werden wir auch systematisch in unserer Gesellschaft fortschreiten sehen. Das Ende ist offen.

    „Ihr ward schön blöd, daß Ihr uns habt gewähren lassen“ Joseph Göbbels, Tagebbücher (zu dem Demokraten):

    „Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu bedienen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihren eigenen Mitteln lahmzulegen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre Sache…!“ Joseph Goebbels

    Tayyip Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten!“

    „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“(Imam von Izmir, 1999)

    http://michael-mannheimer.info/2011/02/02/kritik-der-reinen-toleranz/

    Auch das läßt nur den Schluß zu: Die Islamisierung Europas ist politisch gewollt

  11. 11:54 von
    simple.mind .
    Zitat von sysop
    Von den bislang 54 Frankfurter Stipendiaten-Kindern beider Generationen wechselten 37 auf ein Gymnasium, 11 auf eine Integrierte Gesamtschule und 9 auf eine Realschule.

    Bildung schafft Integration: Ein echtes*Deutschlandstipendium – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – SchulSPIEGEL
    Ergebnisse wie hier präsentiert darf man bei einer Positivauswahl aus einer Gruppe (hier „Migranten“) wohl erwarten – kaum ein Grund zum Jubeln.

    Bei der Gruppe der türkischen und besonders arabischen Migranten handelt es sich umgekehrt offenbar um eine nichtrepräsentative Negativauswahl der Bevölkerung dieser Länder. Die Kinder dieser Gruppe schneiden schon bei der Einschulungsuntersuchung im Test sehr deutlich unterdurchschnittlich ab.
    Unbedingt lesen:

    http://www.berliner-aerzte.net/pdf/bae0812_014.pdf

    Die durch mangelhafte häusliche Förderung verursachten Defizite sind nach der Einschulung kaum noch aufzuholen.

    Toprak habe ich noch nicht gelesen. Meine persönlicher Eindruck ist, dass ein Großteil der Probleme dadurch entsteht, dass die Familien überwiegend nichtmuslimische Kontakte höchstens widerwillig in Kauf nehmen, sie aber nicht wirklich erstrebenswert finden, siehe auch die so beliebten Verwandtenehen (Cousin wird mit Cousine verheiratet).

    Es besteht meiner Erfahrung nach mehrheitlich kein wirkliches Interesse an einer Integration in die deutsche Gesellschaft. Das heißt nicht, dass man nicht beruflich nach oben möchte. Aber nicht um den Preis des Kontrollverlustes über die Familie bei Öffnung gegenüber den anderen, nämlich den Deutschen.

    sm

    http://forum.spiegel.de/f22/bildung-schafft-integration-ein-echtes-deutschlandstipendium-54688.html

  12. 12 Bernhard von Clairveaux
    >Es ist in der Ethik und Philosophie seit altersher bekannt,

    Auch das ist eigentlich eine Binsenweisheit:
    Was anderswoher kommt, ist Ausnahme.

  13. Also diesen Punkt sehe ich anders. Der Begriffsinhalt von Toleranz ist in den letzten Jahren komplett anders gefüllt worden. Tolerant sein würde bedeuten, dass man es akzeptiert, wenn die Frau Nachbarin komplett im Teppich eingehüllt zum Einkaufen geht. Tolerant sein bedeutete, dass man Moscheen akzeptiert und die Tatsache, dass die Leute darin beten.

    Tolerant sein bedeutet nicht, dass man die Forderungen akzepiert, dass man sich nun als Mensch zweiter Klasse sehen müsse oder das man Steinigungen und Zweckentfremdungen von Baukränen gut zu heißen habe. Das nämlich ist Intoleranz der anderen Seite.

    Also: Der intolerante Islam hat es geschafft, dem toleranten Deutschen zu erklären, das er intolerant ist. Und die dämlichen Deutschen glauben das, das ist das Problem. Wir müssen einfach nur die Toleranz uns gegenüber einfordern und – wenn das nicht geschieht – gegen die wirklich intoleranten vorgehen.

    Und es ist absolut richtig, unsere Gesellschaft basiert darauf, dass man im Konfliktfall eben erst einmal nachgibt, dann gibt der andere nach und man findet eine Friedenslinie. Diese aber gibt es genau dann nicht, wenn diese Linie für den Anderen über kurz oder lang (eher kurz) zur Basis wird eines weiteren Angriffs. Genau dann ist das klein Beigeben falsch und genau dann muss man es abstellen.

    Daher: Die Toleranz ist im Grunde nicht schlecht. Nur muss das Gegenüber auch Tolerant sein.

    Das ist genauso wie mit der Religionsfreiheit im GG. Das Problem ist nicht, dass ich einem Mohammedaner diese Verweigere. Das Problem ist: Er verweigert sie mir.

  14. Jörg Lau ist ganz untolerant den ungläubigen biodeutschen Kartoffeln gegenüber:

    http://blog.zeit.de/joerglau/2012/02/17/nach-wulffs-rucktritt-was-angela-merkel-den-nsu-opfern-sagen-muss_5445/comment-page-3#comments

    Ob es etwas mit dem zunehmend enthemmten und verhetzten Klima in vielen Internetforen zu tun hat – auch hier bei mir kann man das ja immer wieder beobachten, wenn ich bestimmte “islamkritische” Flashmobs wecke.

    Die Bundeskanzlerin macht gerade selbst die Erfahrung. Sie hat zu einem “Zukunftsdialog” per Website eingeladen – und das Ergebnis ist, dass das Thema Nummer eins in der Kategorie “Wie wollen wir zusammenleben?” dieses hier wurde:

    “Islamkritik wird pathologisiert und kriminalisiert!” Das ist das Topthema der internetaktiven Deutschen. Es erhält auf der Website der Bundeskanzlerin die meisten Stimmen. Nummer zwei ist die Legalisierung von Cannabis. Also sollte man das vielleicht nicht zu ernst nehmen?

    Doch. Darum bin ich auf den kommenden Donnerstag gespannt. Es ist gut, dass Angela Merkel nicht den Bundestagspräsidenten Lammert (“Leitkultur”) oder – Gott bewahre – den Bundesratspräsidenten Seehofer (“sträuben bis zur letzten Patrone gegen Zuwanderung in die Sozialsysteme”) am Donnerstag reden lässt.

    Dies hier ist Chefsache. Hat die Kanzlerin endlich verstanden, dass etwas geschehen muss?

    Die Opfer der Mordserie brauchen ein klares Signal, dass Deutschland mit ihnen fühlt, dass wir dem Eindruck entgegentreten werden, dass die Institutionen des Rechtsstaates nicht jeden Bürger gleichermaßen schützen, und schlicht: dass sie zu uns gehören.

    Es geht um eine Geste der Empathie.

    Die träge Mehrheit im Land braucht auch ein Signal: Es gibt Rassismus in diesem Land, meinetwegen kann man es auch “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit” nennen.

  15. #3 Fireball

    Aber es gibt doch längst eine BundesempörungsbeauftragtIn (wenn auch inoffiziell): die Frau mit der Warze – Claudia F. Roth. 😉

  16. Nein, die Islamisierung Europas ist nicht gewollt.
    Man ging von falschen Vorstellung aus. Es sollten Arbeitskräfte kommen, es kam leider auch deren „Kultur“
    Jetzt, wo es zu spät ist, wird schöngeredet. Eigene Fehler verschwiegen.

  17. Toleranz wird gar nicht gefordert. Was von uns verlangt wird, ist Unterwerfung, das Erdulden fremder Bräuche und Kulturen und die daraus resultierenden kognitiven Dissonanzen werden argumentativ zerredet und zertreut sonst könnten die Leute noch merken, dass ihre in Amt und Würden eingesetzten Henker keien Ahnung haben.

    Toleranz ist das nicht. Es ist „Bückling machen“.

  18. #19 Stefan Cel Mare

    Ich bin prinzipiell großer Fan deiner Beiträge, aber warum wiederholst du in gefühlt jedem Thread den Link zur Mondmission? Soll diese dem mittel- bis längerfristigen Ziel dienen, Anhänger einer bestimmten Religion dort auszusiedeln? Immerhin gibt es von dort täglich einen wunderbaren Blick auf Mekka (ein entsprechendes Teleskop vorausgesetzt) 😉

  19. @ #24 KDL (19. Feb 2012 12:41)

    Man kann gar nicht oft genug für diese Vorschläge voten!

    Danke Stefan!

  20. Das Elend begann, als die Ideengeschichte als Werkzeug zur Beurteilung historischer und aktueller Entwicklungen durch Marxens „Das Sein bestimmt das Bewusstsein“ ersetzt wurde“.

    Seither glaubt man den Schlüssel menschlicher Entwicklung durch die gleichmäßige Verteilung von Gütern in der Hand zu haben.Die gesamte globale Politik fußt auf dieser Annahme.

    Ein reiner Irrsinn, glaubt man doch damit, das aus Kultur geronnene Produkt, sei für sich genommen in der Lage, den hinter ihm stehenden zivilisatorischen Prozess an den neuen Besitzer zu übermitteln.Das Produkt wird zum Fetisch.Insofern begründete Marx einen Kult.

    Tatsächlich wurde ja die flächendeckende Durchdringung (es stellte sich später heraus dass es so nicht einmal stimmte) mit Internet Anschlüssen in Ägypten, als Triebfeder der demokratischen Entwicklung angesehen.

    Völlig außer Acht gelassen wurde, dass über dieses Medium ja auch die Steinzeitphilosophie der Moslem Brüder übermittelt wurde.

    Da man aber die Erfolge und Misserfolge von Gesellschaften nicht als Folge von auf Kultur gründenden Handlungsweisen, sondern als Folge von Verteilungsproblemen ansieht,hat man damit die zivilisatorische Entwicklung auf dem ist zustand eingefroren.Das kommt dem Islam, einer vollständig gefriergetrockneten Kultur, sehr gelegen.

    Bleibt das Verteilungsproblem bestehen, so kann man nur noch Ungerechtigkeit (weshalb auch die Kriminalität der „armen Schweine nur eine Reaktion auf Unrecht ist) als Ursache ermitteln.

    So geschieht es dann, das die Angehörigen der überlegenen Zivilisation sich in Schuldgefühlen wälzen und die Quelle des Wohlstands und der Entwicklung und der freiheitlichen Demokratie (ihre eigene Kultur) nicht mehr verteidigen.

    Die Selbstbezichtigung des Westens unterstützt natürlich das Selbstbild der „Unterlegenen“ in ihrer Opferrolle und gibt obendrein dem Hass und dem Neid zusätzliche Nahrung.Die Gegenzivilisation des Islam ist derzeit der Hauptprofiteur.

    Die Aggression und das Gejammer der halluzinierten Opfer wird also durch westliches Handeln gesteigert, die Steigerung wiederum als ein Ausdruck gesteigerter Ungerechtigkeit interpretiert und das Ganze zu einem Perpetuum Mobile des Untergangs.

  21. …müssen wir sie einer »zweiten Sozialisation« unterziehen. Auch sie muss mit positiven und negativen Anreizen ausgestattet sein: auf der einen Seite der volle Genuss aller Vorteile der modernen westlichen Lebensform, auf der anderen Seite die Gewissheit, dass auf jeden Versuch, die Belastbarkeit unseres gesellschaftlichen Konsensus zu testen, prompt reagiert wird.
    ————————————————Das hast Du gut erkannt, Kewil. Denn genau daran hapert es in unserem Land.

  22. Man kann Uwe Simsons Artikel für zwölf Euro auch kaufen und am Stück lesen, diese „schnörkellosen Feststellungen zu Migration, Ethnizität, Integration“, welche die „Gesundbeter und Schönredner schockieren werden“, wie es im „Merkur“ heißt. Mit dem Dezemberheft (Nr. 751) verabschieden sich übrigens Karl Heinz Bohrer und Kurt Scheel nach drei Jahrzehnten als Herausgeber des „Merkur“, dem „Zentrum der liberalen Intelligenz“ (FAZ), der „nach wie vor besten deutschen Kulturzeitschrift“: „Basler Zeitung“.

    http://www.klett-cotta.de/zeitschrift/MERKUR/7819?bereich_subnavi=zeitschrift&subsubnavi=presse

  23. Ich frage noch einmal – vielleicht hat jemand Antworten:

    Was würde passieren, wenn es gelänge, Denjenigen, die unsere Unterwerfung wollen, egal ob innerhalb oder außerhalb unseres Landes, Einhalt zu gebieten und gegen den Willen der OIC oder der global operierenden Muslimbrüder zu handeln, die Europa definitv unterwerfen und uns unter die Scharia zwingen wollen?

    Wer würde uns dann angreifen? oder andes ausgedrückt:

    Was sind die Motive der Volksverräter?

    Erpressung von außen? Etwa durch die OPEC?
    Erpressung von innen?
    Gier nach Wählerstimmen?
    Druck vo der EU – womit?
    Druck von der OIC – welcherart?

    Oder gibt es da noch etwas ganz anderes – Druck durch Obama über die CIA ?

    Es wäre gut, das zu wissen. Denn was nützte uns ein lokaler Sieg der Demokratie, die dann von außen zerstört würde?

    Notfalls müßten wir uns dann auf einen Konflikt einstellen, bei dem die wehrhafte Demokratie zeigen müßte, was sie drauf hat!

  24. #26 Wilhelmine (19. Feb 2012 12:48)
    @ #24 KDL (19. Feb 2012 12:41)

    Das ist ganz einfach – einer muss es ja machen…

    Die möglichen Alternativen habe ich in meinem
    Update zur aktuellen Situation im “Wie wollen wir leben?”-Strang des Merkel-Dialogs im Thread
    http://www.pi-news.net/2012/02/wir-haften-derzeit-fur-643-milliarden-euro/#comment-1763761
    Posts #46 Stefan Cel Mare (18. Feb 2012 22:24), #51 Stefan Cel Mare (18. Feb 2012 22:47) und #55 Stefan Cel Mare (18. Feb 2012 22:54) dargestellt.

    Alternativ können wir auch den Kommunisten und Spinnern das Feld dort überlassen. Dann brauchen wir uns aber nicht zu wundern, wenn etwa Baden-Württemberg sich in ein Agrarland bestehend aus staatlich gelenkten Cannabis-Sowchosen verwandelt.

    Oder in den wenigen verbliebenen „High-Tech“-Betrieben sektenartige Gehirnwäsche der „cloudsters“ während einer „TouchLife“-Massage betrieben wird:

    – ich bin so glücklich…
    – ich lächle … das „cloudsters“-Smile
    – Vielfalt ist guuut
    – Diversity ist guuut
    – Rechts ist böööööse
    – ich bin so glücklich, weil ich ein cloudster bin

    NB Details zu den cloudsters siehe Zschäpe-Strang.

  25. #33 Stefan Cel Mare (19. Feb 2012 14:59)

    Der Vorschlag zur Mondmission schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: er ärgert die Deutschenhasser – weil es eine „deutsche“ Mondmission ist – und er ärgert die Technologiefeinde.

    Die Sinnhaftigkeit des Vorschlags ist übrigens im Vorschlag selbst ziemlich gut erklärt.

  26. Leider lehrt die bereits langjährige Praxis, dass es so ist wie beschrieben. Nur ein Beispiel: In den 80er bis 90er Jahren der Einwanderungswellen aus einschlägig bekannten Kulturkreisen wurde kaum etwas für spezifische Integration getan. Die damaligen Einwanderer haben sich viel besser integriert als die heutigen mit Integrationsförder-Massnahmen bis zum abwinken. Und je mehr Moscheen sich in einer Gegend befinden, desto mehr sinkt die Integrationsbereitschaft.

  27. Die Tatsache, dass übertriebene Toleranz und Integrationsmassnahmen bis zum abwinken die Integration behindern, wird natürlich von der gesamten Sozialindustrie und den meisten Regierenden bestritten. Die Bürger werden in Medien und durch X-Organisationen regelmässig berieselt, dass man für integrative Massnahmen noch viel zuwenig tue. Gerade unlängst durch ein Gutachten der feinen OSZE an die Schweiz, das überall kritiklos breit geschlagen wurde. Ausnahme bildete die Weltwoche, so Tacheles geredet wurde, was für dubiose Gestalten an diesem Werk der OSZE beteiligt waren.

  28. Ein gutes Beispiel dafür ist Großbritannien. Im europäischen Vergleich wurde den islamischen Verbänden dort mit besonderer Toleranz gegenübergetreten. In der Folge wurden die britischen Islam-Verbände zu den Radikalsten innerhalb der EU. Zustimmung zum bewaffneten Kampf gegen Ungläubige bis zur kompromisslosen Durchsetzung der Sharia oder die Drohung mit einem „neuen Holocaust“ an Ungläubigen wurden bei Kundgebungen islamischer Verbände offen plakatiert, ohne das die Polizei ein schritt. Erst die bürgerkriegsähnlichen Unruhen der letzten Jahre in Verbindung mit den Sondergesetzen zur Terrorbekämpfung führten aktuell zum Umdenken in der Einwanderungspolitik. Schlussfolgernd würde ich sagen, das Toleranz den islamischen Extremismus nicht hervorbringt oder fördert, sondern ihm lediglich den Zwang zur Tarnung nimmt.

  29. Da wir kaum damit rechnen können, die Ansichten so eingestellter Menschen durch zur Schau getragene Toleranz zu ändern, müssen wir sie einer »zweiten Sozialisation« unterziehen. Auch sie muss mit positiven und negativen Anreizen ausgestattet sein: auf der einen Seite der volle Genuss aller Vorteile der modernen westlichen Lebensform, auf der anderen Seite die Gewissheit, dass auf jeden Versuch, die Belastbarkeit unseres gesellschaftlichen Konsensus zu testen, prompt reagiert wird.

    Ich bezweifle, dass „die zweite“ oder X-te „Sozialisation“ gelingt.

    Sagen wir es ganz neutral:
    es gibt einfach Menschen, die mit westlicher Gesellschaft nicht kompatibel sind. Sie wollen / können sich nicht integrieren, weil ihre Mentalität und Wertesystem ganz anders sind.

    Es bleibt nichts anders, als uns von solchen Menschen zu trennen. Das wird übrigens die Integration von Willigen erleichtern (mehr Arbeitsplätze, niedrigere Mieten usw.)

    Schon zwei Maßnahmen können die Situation wesentlich erleichtern.

    SOZIALE LEISTUNGEN NUR FÜR DEUTSCHE BÜRGER – das wird den Anreiz für Einwanderung abschaffen. Diejenigen Ausländer, die sich selbst nicht versorgen können / wollen werden ökonomisch zu Ausreise gezwungen.

    KRIMINELLE AUSLÄNDER KONSEQUENT AUSWEISEN.

  30. #39 Lepanto 00:04

    Die beiden angebotenen Maßnahmen sind richtig, vorausgesetzt, sie sind durchsetzbar.

    Hinzuzufügen wäre allerdings, daß jeder Schariabefürworter das Land verlassen muß, um die Scharia und damit unser aller Ende zu verhindern. Auch das wäre durch das Widerstandsrecht GG 20, Abs. 4 gedeckt, denn anders wäre die Scharia (außer durch Inhaftierung aller Schariabefürworter) nicht zu verhindern!

    Meine Frage zielte aber darauf: wovor hat die Politik Angst, diesen Schritt zu gehen? Ist es pure Dummheit oder Gier auf Wählerstimmen oder hält ihnen jemand vielleicht „ein Messer an die Kehle“?

  31. Scharia und Verfassung sind wie Feuer und Wasser, absolut unvereinbar!

    Und um es in aller notwendigen Schärfe zu formulieren:

    Jeder Schariabefürworter ist ein erklärter Verfassungsfeind

    Er ist damit nicht besser als Hitler, Stalin, Pol Pot, Mao, etc.! Er verströmt den Blutgeruch der schlimmsten Massenmörder der Geschichte!!!

    Welche Aufgabe kann für einen „Verfassungsschutz“ wichtiger sein, als solche Leute mit allen geeigneten Mitteln daran zu hindern, ihre Ziele umzusetzen?

  32. #38 Lepanto 23:51

    zum angegebenen Link
    http://www.pi-news.net/2011/11/ist-der-niedergang-europas-noch-zu-stoppen/

    Der in diesem Versuch einer naturwissenschaftlichen Erklärung eingeführte Begriff der Passionarität erscheint mir zu unabänderlich, schicksalshaft, genetisch bedingt.

    Am Beispiel Israels wird argumentiert, daß äußere Umstände wie eine existenzielle, offenkundig sichtbare Bedrohung ein ausreichendes „Passionaritätspotential“ schaffen können, was allerdings einer genetisch bedingten Ursache widerspricht.

    Wir können aber daraus lernen, daß wir als PI die durch „Taqiyya“ verschleierte reale Bedrohung sichtbar machen müssen und auch können. Vielleicht gelingt es uns dadurch, verloren gegangene Passionarität wieder zu wecken.

    Ich frage mich trotzdem, ob die Feigheit unserer führenden Politiker nur mit fehlender Passionarität zu erklären ist, vielleicht sollte man fehlende Opferbereitschaft hier ins Spiel bringen, als Teil des Komplexes Passionarität.

    Doch was bedroht uns wirklich? Warum ist Opferbereitschaft überhaupt notwendig? Ist es die Angst vor der „4. Macht“ im Staate, die jeden stürzen kann? Und: handelt diese 4. Macht aus eigener Passionarität oder in irgendeinem Auftrag einer unheimlichen fremden Macht?

    Könnte diese fremde Macht die Ummah sein, verkörpert durch die „Muslimbrüder“ oder, noch tückischer, gar die Speerspitze der Freien Welt, angeführt von einem Verräter, einem, der heimlich wie ein gläubiger Muslim denkt uund handelt und der sich damit als der „größte Listenschmied“ aller Zeiten erweisen würde?

    Wäre es so, gäbe es nur eine Chance für uns: ein „Falke“ muß die nächste Wahl gewinnen, einer vom Schlage eines Alan West! Einer, der die Eier hat, die Scharia in den USA komplett zu verbieten, egal, welche temporären Folgen das erst einmal hat!

    Lieber eine Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

  33. Noch etwas zum Begriff der „Superethnie“. Die freiheitlich- demokratische Grundordnung hat sich nach den bisher blutigsten Kämpfen der Menschheitsgeschichte nach dem 2. Weltkrieg als Problemlösung eines dauerhaften Friedens herausgebildet, aufbauend auf abendländisch- christlichen Werten und den Errungenschaften der Aufklärung, die der Wissenschaft endlich den Platz einräumte, die sie nun dazu befähigen würde, bei sinnvollem Gebrauch die Menschheit trotz knapper werdenden Ressourcen und wachsender Gesamtpopulation vor dem Untergang zu retten.

    Alle, die mit einer solchen Lösung kompatibel sind, die übrigens den säkularen Staat zwingend erfordert, müssen wir im Sinne eines möglichen „ewigen Friedens“ als eine einzige „Superethnie“ begreifen.

    Und dieser steht nur eine „Superethnie“ entgegegen: der Islam!, der die Menschen wie schon seit 1400 Jahren (und während des Nationalsozialismus von diesem übernommen) in „lebenswertes“ und „lebensunwertes“ Leben einteilt!

    Diese Erkenntnis ist der erste und wichtigste Schritt zur Rettung der Menschheit!

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