Wolfgang PohrtWolfgang Pohrt (Foto l.) ist Sozialwissenschafter und Publizist. Er gibt selber zu, vom Islam und vom Koran nicht den blassesten Schimmer zu haben. Aber er schreibt darüber und maßt sich wie selbstverständlich ein Urteil an. Er zieht über die Kirche und das Christentum her, wobei er gleichzeitig den Islam und sein Wesen grenzenlos verharmlost. Pohrt hat das Buch „Kapitalismus Forever – Über Krise, Krieg, Revolution, Evolution..“ geschrieben, aus dem heute im Tagesspiegel um Mitternacht (!) ein Essay vorveröffentlicht wurde. Der Titel der Geisterstunde lautet „Zweikampf: Abendland vs Islam„. Man fragt sich, wie kann ein ganz offensichtlich Islam-faktenfreier Sozialwissenschaftler über ein Thema schreiben, von dem er selbst zugibt, keine Ahnung zu haben?

(Von Michael Stürzenberger)

Pohrt ist der Prototyp des linksverdrehten unwissenden Islamverharmlosers, von denen es in Deutschland massenhaft gibt. Und die momentan die Mainstream-Meinung zum Thema Islam publizistisch bestimmen. Bereits der Einleitungstext gibt einen Vorgeschmack auf das, was einen in dieser dreiseitigen Absonderung von Ahnungslosigkeiten erwartet:

In Europa sind Gottlose in einen Religionskrieg getreten. Er richtet sich gegen die Moslems, sie werden als rückständig gebrandmarkt. Der Westen hält sich für aufgeklärt und human – das zeugt von einem Totalausfall realistischer Selbstwahrnehmung.

Und jetzt aufgepasst: Pohrt zieht über die Journalisten und Blogger her, die in Kenntnis der Fakten den Islam als gefährlich einstufen. Da sie seiner Meinung nach kein Wissen über den Islam haben. Wohlgemerkt: Hier schreibt einer, der nach eigenem Bekunden wohl noch keine Seite des Korans und der Biographie des Propheten Mohammed gelesen hat:

Mit der Scharia kenne ich mich nicht so gut aus. Ich weiß nur so viel: Wenn ein Idiot heute weder von Religion noch von Politik und auch sonst gar keine Ahnung hat – von der „Scharia“ quasselt er immer. Wenn es um den Islam geht, ist jeder Dorftrottel plötzlich Spezialist für Glaubensfragen, Orientalistik und Islamwissenschaft, ja sogar für Arabisch. In jedem Diskussionsforum im Internet gibt es faschistische Hetzer, die Koransuren angeblich aus dem Original zitieren, um zu beweisen, wie schrecklich und gefährlich der Islam sei.

Jeder kann sich ausmalen, was als nächstes aus dem typischen Argumentations-Nähkästchen eines linksverdrehten Schreiberlings kommt: Richtig, die Nazikeule. Wer den Koran analysiert, steht in der irren Geisteswelt dieses (ver)pohrten Geisterbahnfahrers auf der gleichen Stufe wie Eichmann & Co:

Diese Akribie erinnert an Eichmanns Judenreferat im Reichssicherheitshauptamt der SS, wo mit der Zeit die umfassendste Sammlung von Judaika zusammengetragen wurde und die Beflissensten unter den Mördern sogar Hebräisch gelernt hatten. Die kannten den Talmud besser als jeder Jude. Und so ist das heute auch. Die Moslemfresser können Koransuren zitieren, die einem Moslem mit Sicherheit unbekannt sind.

Woher nimmt Pohrt die „Sicherheit“, dass zitierte Koransuren einem Moslem „unbekannt“ sind? Schätzt er Moslems als generell unbelesen, unwissend oder gar intellektuell minderbemittelt ein? Tritt hier die Arroganz des linken Weltverbesserers zum Vorschein, der ganz offensichtlich von sich glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben?

Und jetzt Achtung: Pohrt bringt nun das ultimative Totschlags-„Argument“, mit dem jeder Islamkritiker zum Schweigen gebracht werden soll:

Breivik hat viele Brüder im Geiste.

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Wer also eine totalitäre, gewaltbereite und tötungslegitimierende Ideologie kritisiert, der soll ein geistiger Bruder eines Massenmörders sein. Wie irreversibel muss das Zusammenspiel der Synapsen in Pohrt’s Hirn gestört sein, um zu solch wahnwitzigen Schlüssen zu kommen? Weiter mit seinen vor Ahnungslosigkeit strotzenden Ergüssen:

Anzunehmen ist, dass im Koran tatsächlich einige unschöne Regeln stehen. Aber das ist bei allen monotheistischen Religionen so. Davor hatte man einen ganzen Haufen Götter, einen für den Krieg, einen für die Liebe etc. Jetzt hatte man nur noch einen. Um trotzdem gemäß den Vorschriften der Glaubenslehre leben zu können, brauchte man ein einziges Religionsbuch, worin alle Wechselfälle des Lebens berücksichtigt sind. Und das bedeutet, dass es wie im Bauernkalender zu jeder Regel eine andere gibt, die das genaue Gegenteil besagt. Religionsbücher sind Ratgeber für alle Lebenslagen.

„Anzunehmen ist“! Warum liest er nicht selber nach, worüber er in grenzenloser Selbstverliebtheit schreibt und sich ein Urteil anmaßt? Warum überzeugt er sich nicht selbst davon, dass der Koran ein zeitlos gültiges Befehlsbuch ist, im krassen Gegensatz zur Geschichten erzählenden Bibel? Die Geisterbahnfahrt des Wolfgang Pohrt nimmt seinen vorhersehbaren Verlauf:

Ich bin weder bibelfest noch könnte ich die zehn Gebote aufsagen. Mich interessieren diese Religionsbücher nicht. Ich will wissen, wie die Leute ticken, und das weiß ich. Nämlich so: Allah ist groß – aber ein Cadillac ist größer. Dem Iran geht es um Atomwaffen, nicht um fromme Sprüche.

Es wird immer irrer. Also Pohrt weiß nichts über den Islam, aber er glaubt zu wissen, wie Moslems ticken. Kennt er sie etwa alle? War er beim arabischen „Frühling“ dabei, als sie unter „Allahu Akbar“-Rufen randaliert, geschlägert und getötet haben? Sitzt er im Kopf von Ahmadinedschad, wenn jener seine feuchten Israel-Vernichtungsträume im Atombombenlabor steigert? Weiß er, wie tausende muslimische Attentäter, Selbstmordbomber und Djihad-Kämpfer denken, die todesverachtend für die Errichtung von Allahs Reich auf Erden werkeln? Aber Pohrt kennt sich schließlich aus: Ein Cadillac würde ihnen im Zweifelsfall größer als Allah erscheinen. Wie kann man in der Beurteilung der Realität so weit daneben liegen – bei gleichzeitiger Ignoranz der Fakten?

Nun vergleicht er auch noch Moslems mit Ossis – seiner Meinung nach alles korrumpierbare Materialisten:

Wir kennen den faulen Zauber doch von der Wiedervereinigung. Erst sagten die Ossis, dass es ihnen um die Freiheit ginge, auch so eine Religion. Das hätte ich mir noch gefallen lassen. Aber dann kam heraus, was sie wirklich wollten, nämlich unsere D-Mark. Und beim Geld hört die Freundschaft auf.

Es wird immer abstruser in Pohrts Geisterbahnfahrt: Wenn heute jemand Zwangsverheiratungen, Ehrenmorde, Schlagen von Frauen, Genitalverstümmelungen etc im Islam kritisiert, wolle er nur christliche Verfehlungen verdecken:

Die Moslems anzuschwärzen, hilft also den Westlern, die eigene dunkle Vergangenheit zu verdrängen und den eigenen Dreck, der immer noch herumliegt, unter den Teppich zu kehren. Oder es hilft, dem Objekt eigener Begierden nahe zu sein, indem man sich bei anderen Personen darüber entrüstet. Das ist zum Beispiel beim Thema „Zwangsverheiratung minderjähriger Mädchen durch ihre Eltern“ in Internetforen zu beobachten. „Der Wüstling und die blütenreine Unschuld“ – der Stoff, aus dem die Träume alter Männer sind. Von denen gibt es gerade hier eine ganze Menge, aber die fliegen lieber nach Thailand, wo man mit jungem Gemüse Spaß haben kann, ohne gleich Lebenslang zu kriegen.

Und die Leiden eines jungen Mädchens, das gegen seinen eigenen Willen an einen alten Mann zwangsverheiratet werde, sei ja gar nicht so schlimm, im Vergleich zu den Leiden des Mannes, der dann später unter dem „Altersmatriarchat“ der hassenden Frau leiden müsse:

Komisch, dass keiner Mitleid mit dem zwangsverheirateten Mann hat. Die gleiche Gewalt, die ihm das junge Mädchen zuführte, verhindert nämlich die Trennung von der Frau, die ihn hasst und ihren Hass auskosten wird, wenn die Zeit für das Altersmatriarchat gekommen ist. Klar, es ist bitter für die Frau, einen Mann nehmen zu müssen, den sie nicht will. Das kommt aber auch ohne Zwangsheirat vor. Nämlich dann, wenn der Mann, den sie will, sie nicht will. Liebeskummer war früher ein häufiges Selbstmordmotiv.

Man fragt sich beim Lesen solcher Zeilen unweigerlich, welche Substanzen wohl um die Gehirnsynapsen des Herrn Pohrt herumnebeln könnten. Und welche Menschenverachtung die Redaktion des Tagesspiegels leitet, solch eine Beleidigung des gesunden Geistes zu veröffentlichen. Wer die Zurückweisung von Liebe auch nur ansatzweise mit einer Zwangsverheiratung vergleicht, hat jegliches Gespür für Verhältnismäßigkeit verloren.

Das dokumentiert sich in jedem Satz dieses „Essays“. Es wird immer irrer:

Das Alte bewahren – das ist der gemeinsame Nenner von Muslimen und Westlern. Beide wollen das. Beide wollen etwas, das sie nie hinkriegen werden. Beide wollen etwas bleiben, das sie nicht sind, gläubig die einen, aufgeklärt die anderen. Deshalb gibt es Krach. Also zurück zum Islam. Ist das eine besonders schlimme Religion?

Nein, im Gegenteil. Als Mordmaschine war das Christentum effizienter. Die Indianer in Südamerika und später in Nordamerika plattgemacht, im 30-jährigen Krieg einander verhackstückt, die Scheiterhaufen, die Folterkammern und die beiden Weltkriege mit an die 70 Millionen Toten – waren das etwa keine Christen? Und Auschwitz? Waren das die Moslems? Aber seien wir gerecht. Die Menschen morden unter Berufung auf die Religion, in Nordirland taten Christen verschiedener Konfession es bis in die jüngste Zeit. Aber sie brauchen die Religion nicht unbedingt, um zu morden, es geht ebenso gut auch ohne. Die Nation, der Stamm oder die Hautfarbe genügen auch.

Die Menschen morden nicht, weil sie Christen oder Moslems sind, sondern weil sie Mörder sind. Deshalb muss man ihnen das Morden ja verbieten, deshalb das Gebot „Du sollst nicht töten!“. Gebote wie „Iss Dich satt!“ oder „Schlaf Dich aus!“ brauchen wir dagegen nicht.

Tatsache ist, dass der Islam vergleichsweise wenig auf dem Kerbholz hat. Vermutlich aus Mangel an Gelegenheit, ich glaube nicht, dass es zwischen Christen und Moslems riesige Unterschiede gibt.

Grob geschätzte 270 Millionen Opfer des Islams sind in Pohrt’s Weltanschauung „verhältnismäßig wenig auf dem Kerbholz“. Unfassbar. Aber in einer demokratischen Gesellschaft darf eben jeder Unwissende seinen Stuss unters Volk bringen. Alle mitlesenden Christen, jetzt unbedingt anschnallen:

Obwohl – einen besonderen Hang zum Sadomasochismus kann man dem Christentum nicht absprechen. Eine andere Religion, die einen halbnackten, mit Nägeln ans Kreuz Geschlagenen und mit einer Dornenkrone Bekränzten zu ihrer Ikone macht, muss man auf dieser Welt erst mal finden. Günther Anders erzählt irgendwo, was für ein furchtbares Schreckbild das Kruzifix in seiner Kindheit für ihn gewesen ist. Die Einübung der Lust, sich selbst zu kasteien und andere zu quälen – vielleicht hat diese Tradition die Christen für eine Weile zu den erfolgreichsten Welteroberern gemacht.

Jeder gläubige Christ, der einen nächstenliebenden Gott, der sich selbst für die Menschheit opfert, eher wertschätzt als einen rachsüchtigen Gott, der das Töten seiner Geschöpfe fordert, die nicht an ihn glauben, ist jetzt aufgefordert, für seine Religion einzustehen. Sich zu wehren gegen einen unmoralischen Schreiberling, der nicht nur ahnungslos, sondern auch von einem schier bösartigen Hass auf das Christentum zerfressen zu sein scheint. Und in diesem Hass den aggressiven, machthungrigen, intoleranten und gewaltverliebten Islam verharmlost und verteidigt.

Das wohlgemerkt von einem, der immer wieder zugibt:

Aber ich bin kein Religionsexperte, und der Mensch ist nun mal ein grausames Tier, Foltertechniken gibt es wohl in allen Kulturen.

Auf der Zielgeraden seines Schmierenstücks gibt Pohrt einen tiefen Blick in sein krankes Inneres frei:

Eine Geschichte noch, die ich loswerden muss. Dem Erdbeben von Lissabon am 1. November 1755 fielen auch deshalb so viele Menschen zum Opfer, weil es zur Zeit des Gottesdienstes stattfand und die Kirchen einstürzten, in denen die Gläubigen sich versammelt hatten. Es traf die Richtigen. Für den Nachmittag war nämlich ein Autodafé angesetzt, eine Ketzerverbrennung, die damals bei den frommen Christen Volksfestcharakter hatte. Das letzte Autodafé hat übrigens 1826 stattgefunden.

So geht das immer. Man will über den Islam sprechen und landet beim Christentum.

Wie tief muss der Hass auf das Christentum bei diesem Typen sitzen? Der sich über den Tod von betenden Christen in Kirchen freut? Kein Wunder, dass zum Schluss auch noch die Urheberschaft für 9/11 dem Westen in die Schuhe geschoben wird:

Neuer Versuch: Fangen wir an mit dem 11. 9. 2001, den Anschlägen auf die Twin Towers und auf das Pentagon. Wer war’s? Natürlich Osama bin Laden und seine Crew. Aber das Drehbuch für den Horrorfilm kam aus Amerika. Mit dieser Szene endet Tom Clancys Bestseller „Ehrenschuld“, und sein Bestseller „Befehl von oben“ beginnt damit. Nur ist der Typ, der seine Maschine aufs Kapitol krachen lässt und damit die gesamte politische Spitze einschließlich des Präsidenten ausradiert, bei Clancy ein rachsüchtiger Japaner. Die Thriller erschienen 1994 und 1996, damals hatte man noch andere Feindbilder.

Was zeigt uns das? Osama bin Laden hat nicht nur amerikanische Serien im TV geguckt – „Fury“ mochte er am liebsten –, er war auch ein Fan von Tom Clancy. Und vermutlich kannte er Katastrophenfilme wie „Erdbeben“ oder „Flammendes Inferno“. Also: Wo uns der Islamismus am finstersten und archaischsten erscheint, ist die Verwestlichung am weitesten fortgeschritten.

Es wird sich zeigen, ob die geistig gesunden Menschen dieses Landes noch Ehre und Rückgrat haben. Ob Kirchenvertreter den Mut zeigen, offen gegen einen Vertreter des kranken linken Zeitgeistes anzutreten. Ob Christen endlich Flagge zeigen für ihre Religion und die Apolegeten der Gewalt und deren geistige Unterstützer offen demaskieren. Ob sich ein wahrer „Aufstand der Anständigen“ entfacht, aller Nicht-Moslems und Nicht-Linken, die sich den Ausverkauf ihrer Werte und Überzeugungen nicht mehr länger gefallen lassen. Wir warten auf einen Proteststurm, der sich über den Tagesspiegel und diesen verblendeten Schreiberling ergießt. Vielleicht werden wir aber auch vergeblich warten. Dieses Land ist vermutlich vollauf im „Kampf gegen Rechts“ ausgelastet.

» leserbriefe@tagesspiegel.de

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119 KOMMENTARE

  1. Pohrt hatte ja schon nach der Wende in der „konkret“ den „autoritären Deutschen“ manifestieren und das an Einstellungen festmachen wollen, die in jeden Land völlig normal wären. Er ist der klassische „Antideutsche“.

  2. IRgendwie erinnert mich das an das thema was ist richten in der Bibel. Auch so ein endlosses thema das jeder anders auslegt.

    Meine sicht ist man darf alles sagen nur kein Urteil fällen. Das währe fatal im Christlichen Glauben denn dies is Jesus´s aufgabe und nicht die unsere.

    Letzen endes haben die leute nix aus der NS zeit gelernt wenn ich das lese was da oben steht. Letzen endes ist das nix anderes als ein Freibrief für Verbrecher, Demokratiefeinde usw und Bindung der Menschen die die Demokratie fördern. (Das Volk) nur leider ist mir schon seit 15 jahren klar das wir nicht wirklich in einer Demokratie leben sollange manche Dinge nicht vom Volk entschieden werden und jeder Politiker tun und lassen kann was er will ohne davon konsequenzen tragen zu müssen.

  3. Tom Clancy erhält hier Ehre, die ihm nicht gebührt. Die Originalszene stammt aus „Running Man“ von Richard Bachman AKA Stephen King.

  4. man stelle sich einmal vor, jemand wuerde die nazi-verbrechen so relativieren, wie es dieser herr pohrt mit den verbrechen des islam macht… etwa nach dem motto: dieser adolf h. war ja gar nicht so schlimm, weil stalin hat doch noch viel mehr menschen umgebracht.

    der aufschrei der „guten demokraten“ wuerde bis nach china zu hoeren sein.

    nun aber ruehrt sich keine feder. warum auch? christen-bashing ist ja „in“ – egal, ob es sich auf tatsachen oder verleumdungen stuetzt. und so rutscht deutschland immer tiefer in den abgrund.

  5. Man fragt sich, wie kann ein ganz offensichtlich faktenfreier Sozialwissenschaftler über ein Thema schreiben, von dem er selbst zugibt, keine Ahnung davon zu haben?


    Och, – da frag mal Heitmeyer (Bielefeld), der macht das schon erfolgreich sein Leben lang. Wobei sich seine Ahnungslosigkeit nicht nur über den Islam, sondern auch noch über die Methoden der Wissenschaft seines ureigensten Gebietes erstreckt.

    (innerhalb der letzten 6 Monate Bewundernswürdiges vom Islam berichten ? )
    wenn nicht, dann-> Nationaler Sozialist

  6. Er hat also keine Ahnung vom Islam. Bei erwiesener Ahnungslosigkeit einfach mal die Klappe halten! Mit so einem Artikel macht er sich doch nur lächerlich.
    Zugegeben, im Namen des christlichen Gottes wurde wirklich viel Unheil angerichtet. Aber was kann der wahre Gott für die Verblendung seines „Bodenpersonals“ ? Wenn ein Mensch anderen Menschen Böses tut, kann er sich nicht auf das Neue Testament berufen. Wenn ein Anhänger der Religion des Friedens Anderen Böses tut, kann er sich sehr wohl auf den Koran berufen. Das ist der entscheidende Unterschied

  7. Der Artikel des Herrn Pohrt liest sich wie das Stammtischgepoltere eines verzweifelten Antifanten, der mit sämtlichen Schlagworten, die er je aufgeschnappt hat, wild um sich haut:
    Die ganze uralte Leier von Kreuzzügen, Kapitalismus, Auschwitzkeule. Erbärmlich.

  8. Das letzte Autodafé hat übrigens 1826 stattgefunden.

    Und die letzte Scharia-Steinigung vor einer halben Stunde….

  9. Wolfgang Pohrt ist ein Idiot. Das ist das einzige, was mir zu dem Text im Tagesspiegel einfällt. Ich bewundere Stürzenberger, dass er soviel mehr dazu schreiben kann!

  10. Ich bin mittlerweile 5 Jahre bei und habe in der Zeit schon viel geistigen Dünnschiss diverser linken „Geistesgrößen“ hier lesen müssen, aber dieser VerPohrte toppt alles! Es ist erschreckend, dass eine ehemals seriöse Zeitung wie der Tagesspiegel so einen Müll abdruckt. Ich bin ja nicht wirklich Fan des Christentums (und anderer Religionen), aber so eine bewusste(?) Falschauslegung christlicher Werte und solche Beleidigungen dürfen sich die Kirchen nicht gefallen lassen. Ein absoluter Tiefpunkt unter den deutschsprachigen Feuilletons. Hätte ich beim Tagesspiegel ein Abo, würde ich es sofort kündigen!

  11. Haß auf das Christentum von dem Herr Wolfgang Pohrt ganz offensichtlich getrieben wird, hatten wir schon einmal.
    „Das Christentum ist der größte Rückfall den die Menschheit je erlebt hat.“ Adolf Hitler.

  12. #11 Kiwitt Freising (05. Feb 2012 10:24)

    Ja eben, der Mann hat schriftlich bewiesen, dass er keine Leuchte ist. Warum also soviel Wind um diese Witzfigur?

  13. Zu seinen Schriften:

    „Der Reichtum an Erkenntnissen, Einsichten und Durchblicken, den Pohrt verschwenderisch ausbreitet – oft mit aphoristischer Prägnanz und abgründigem Witz formuliert, die Pohrt auf einen Schlag zu einem unserer besten Polemiker machen -: diese intellektuelle Fülle ist hier gar nicht zu referieren.“ Wolfram Schütte in der FR

  14. Von „Wissenschafler“ kann ja wohl keine Rede sein, wenn kein Wissen da ist. Diese Sozialfuzzis basteln sich frei nach Pippi Langstrumpf ohnehin die Welt, wie sie ihnen gefällt.

  15. Die Roten Khmer hatten beschlossen, daß jeder im Volk sich sein Essen selber mit seiner Hände Arbeit auf dem Feld erarbeiten müsse. Bei diesem Herrn wäre auch auch dafür.

  16. „…von dem er selbst zugibt, keine Ahnung davon zu haben? “

    Für Geld schreiben diese Typen über jedes Thema.

  17. Also wenn alle Linken so sind, dann wird es mit Deutschland schneller bergab gehen als gedacht.
    Und bei dem geschwurbel, braucht man nicht mal nachprüfen, ober er vielleicht irgendwo abgschriben hat. So viel Bullsh*t auf einen Haufen kann man nicht abschreiben. Sowas kann nur von Linken mit Aldi-Diplom kommen.

  18. Er kann lesen und schreiben und ab und zu denkt er auch . er lebt noch dem Florian Prinzip: Heiliger Sankt Florian / Verschon‘ mein Haus / Zünd‘ andre an! …
    Dazu kommt dann auch noch sowas wie vorauseilenden Gehorsam.
    Das ist nicht neu in Deutschland hatten wir alles schon. heute gibt neue Herren Menschen- die Islamfaschisten-
    . Täglich brennen Autos und Gewalt wo man hinguckt und sowas wie -ich ficke deine Mutter -höre immer wieder. da kann so ein schwacher Mensch schon mal was schreiben nur um sich einzuschleimen

  19. Ich schreib auch gleich mal ein Buch, vielleicht über Ornithologie. Ich kann zwar kaum eine Meise von nem Spatz unterscheiden, aber hey, heutzutage muss man ja von dem über das man schreibt, auch keine Ahnung mehr haben.

    Der Typ ist ja noch 10x schlimmer wie Bahners! Es ist ja zunächst mal nicht schlimm, von einem bestimmten Thema keine Ahnung zu haben. Jeder Mittelschüler aber, der zu einem solchen Thema eine Abhandlung schreiben muss, versucht sich aber per Recherche ein gewisses Grundwissen zu verschaffen. Und lässt, wenn’s passt, auch eigene Erfahrungen einfließen.

    Warum können die 68er das nicht? Stattdessen stellen sie sich hin und sagen frech: „Ich hab zwar keine Ahnung, davon aber viel und sowieso schon mal doppelt soviel wie Du!“. Was für Trottel..

  20. Dazu passt der unten kursiv stehende Vorschlag zum merkelschen Zukunftsdialog:
    Wie wollen wir zusammen leben?
    Wie die Faust aufs Auge.

    Dem informierten Islamkritiker wird schnell klar, dass dieser Vorschlag in erster Linie auf die “Religion des Friedens und der Unterwerfung” abzielt.
    Allerdings ist der Islam nicht einmal namentlich erwähnt. Im ausführlichen Kontext jedoch leicht zu verifizieren.
    Der Denkansatz beruht auf ähnlichen Überlegungen, wie diese von Stürzenberger vertreten werden.
    Ausdrücklich wird ein Verbot der Verbreitung von faschistoiden Hetzlehren gefordert sowie menschenrechtswidrigen Praktiken, wie diese auch, basierend auf dem Koran, den Hadithen und dem Schariagesetz, im Islam praktiziert werden.
    Bemerkenswert ist dabei, dass die Vorzensur diesen Vorschlag überhaupt durchgewinkt und veröffentlicht hat.

    Zukunftsdialog
    Vor­schlä­ge

    Einzige Lösung: Das Grundgesetz muss ausnahmslos und ohne jede Einschränkung für Alle gelten

    am 01.02.2012 um 13:02 Uhr von Rolf Wiemert erstellt

    Grundgesetzwidrige Inhalte von Manifesten und Schriften sowie das darauf basierende Lehren weltanschaulicher, religiöser und glaubensideologischer Klassifizierung, mit der Einstufung von Menschen in höherwertige, minderwertige und nicht lebenswerte Kategorien, die also explizit faschistoide Volksverhetzung schüren, müssen, per Bundesgesetz, generell und ausnahmslos verboten werden.
    Ebenso pseudogesetzliche Lebens- und Verhaltensregeln soweit diese permanent gegen das Grundgesetz verstoßen resp. Verstöße eigenregelimmanent fördern oder vorschreiben.
    Menschengruppen, die sich – gleich mit welcher Begründung oder aufgrund einer manifesten Doktrin – über das Grundgesetz stellen und sich über ihre Mitmenschen erheben dürfen, werden niemals mit Anderen wirklich ZUSAMMEN leben wollen, sondern stets einen solchen Alleinstellungsstatus zu ihrem Vorteil und zur dauerhaften Apartheid nutzen.
    Eine zukünftige Annäherung dieser Menschengruppen an die übrige Bevölkerung fände nicht statt. Das Gegenteil wäre der Fall.
    Das demografisch wohl dringend erforderliche, gruppenübergreifende Vermischen und “Querbeet”-Zusammenleben künftiger Generationen würde nie geschehen.
    Einzige Lösung:
    Das Grundgesetz muss, per Bundesgesetzen, die ausnahmslos und ohne jede Einschränkung für Alle gelten, durchgesetzt werden.
    Dafür zu sorgen, ist eine der drängendsten politischen Aufgaben unserer Zeit.
    Erkennt die Politik dies nicht mehr rechtzeitig, und handelt sie nicht schnellstmöglich entsprechend, so wird sich das abendländisch-humanistische Deutschland in spätestens einer Generation abgeschafft haben. Das danach noch mögliche Nebeneinanderleben wird dann ganz sicher nicht mehr auf unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung basieren.

    Hier ist der obige Vorschlag zu finden:

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=148

    Da es sich um einen echt PI-wertigen Vorschlag handelt, sollte kein PI-Unterstützer zögern, die Seite aufzurufen und für diesen Vorschlag stimmen, um ihn so unter die meist bewerteten zu platzieren.

    Dabei stelle man sich, die entgeistert und dämlich glotzenden Gesichter und Schwurbelkommentare bei den gleichgerichteten PC-Medien vor, die einen solchen PI-Vorschlag verarbeiten müssten.

    Also, anklicken und den Vorschlag unterstützen!

  21. …“Eichmanns Judenreferat im Reichssicherheitshauptamt der SS“…

    Wolfgang Pohrt vergaß zu erwähnen, das die Nazis wie Wolfgang Pohrt, den Islam verteidigten, mehr noch, sie stellten muslimische SS-Divisionen auf.
    So schützenswert war den Nazis der Islam …

  22. Wer bezahlt diesen Mann für seine „Arbeit“?

    Könnte wetten, es sind öffentliche Gelder… hier wäre zumindest ein guter Grund, den deutschen Staatsbankrott herbeizusehnen, denn dann landen solche Schwafler auf der Strasse.

  23. Ehrenmord in Schorndorf. BamS von heute, Seite 8:

    Alexandra K.(26,Griechin), will sich mit ihrem Ex Naveed Hussain(26, Brite, Moslem) zu einer letzen Aussprache treffen = sie wurde erschlagen.

  24. Ich bin schon wieder bei Assoziationen zu Deutschland vor der Machtergreifung vor 33 (und danach). Damals haben auch die größten Idioten mit dem braunsten Dünnfpfiff Ihren Lebensunterhalt mit so einem Schwachsinn verdienen können. Hauptsache es passte in die rassistische Ideolgie der NSDAP. So ist es heute mit Stalinismus und Islam. Hauptsache auf die Werte dieses Landes, wie Demokratie und Meinungsfreiheit, scheissen und so menschenverachtenden Idolgien wie Islam und Kommunismus loben.

  25. Diese Leute leben davon, genau diese Dinge von sich zu geben. So wie ein Obsthändler Obst verkauft und ein Cockerspaniel Flugwild aufscheucht, schlagen diese „Sozialwissenschaftler“ eben auf „rechtes Gedankengut“ an. Wichtig dabei: Ziel- und Haßobjekt müssen immer „die Deutschen“ sein. Oder genauer: „Der ewige Deutsche“. Türken dagegen dürfen in Deutschland ohne weiteres „Reichsparteitage“ mit abertausend Teilnehmern und einem nationalistischen Hauptredner ausrichten. Da schweigt man stille als aufrechter Links- und Bessermensch.

    Angenommen, der Mann legt seine ideologischen Scheuklappen ab und beschäftigt sich mit der muslimischen Gefahr, so wie das hier bei PI geschieht. Was wäre dann? Dann könnte er an der Uni einpacken. Darum geht´s. Der Bursche möchte gerne wahrgenommen werden und weiter Karriere machen, und „Deutschen-Bashing“ ist derzeit nunmal die zuverlässigste Karriereschleuder.

    Tröstlich: Ob der was sagt oder nicht nimmt sich nichts. Kein Linker hat oder hatte jemals auch nur irgendwas zu entscheiden, die Moslems sind hier, weil die Wirtschaft und noch andere Leute das so wünschen.

  26. Korrektur zu #16 KDL: Ich habe diese Zeilen voller Wut geschrieben, deswegen haben sich auch 2 dicke Fehler eingeschlichen: Es sollte heißen „Ich bin mittlerweile 5 Jahre bei PI und „diverser linker ‚Geistesgrößen’”.

    #26 76227

    Dass man für Geld über jedes Thema schreibt ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass man jemand finden kann, der so einen geistigen Dünnschiss auch noch bezahlt und abdruckt.

  27. Dieser linke Papierschwärzer ist leider nicht nur ein Islamverharmloser. Er ist dem bösartigen Wahn verfallen, christliche und abendländische Werte zerstören zu müssen. So ein Getriebener muß sich nicht mit Fakten und Wahrheiten auseinandersetzen. Das würde diesen bösen Brunnenvergifter höchstens in seinem Feldzug gegen den aufgeklärten und wahrhaftigen Bürger der westlichen Welt schwächen.

  28. Ayatolla Sadeq Khalkah:

    „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam“

    „Unser Prophet tötete mit seinen eignen gesegneten Händen“

    Zu finden bei Mannheimer. Mit Erläuterung.

  29. Man fragt sich, wie kann ein ganz offensichtlich faktenfreier Sozialwissenschaftler über ein Thema schreiben, von dem er selbst zugibt, keine Ahnung davon zu haben?

    „Sozialwissenschafter und Publizisten“ sind nicht zu 100% an Regeln der Wissenschaftlichkeit gebunden, sie sind zu einem großen Teil realitätsunabhängige Ideologen.
    Über Themen wie Islam wollen solche Leute nicht wirklich etwas wissen – Wissen ist sekundär, wenn ihr Wunschdenken von der Realität gestört wird.

    Saubere Wissenschaft steht auf der Seite der Islamkritik.

  30. „Mit der Scharia kenne ich mich nicht so gut aus. Ich weiß nur so viel: Wenn ein Idiot heute weder von Religion noch von Politik und auch sonst gar keine Ahnung hat – von der „Scharia“ quasselt er immer.“

    Meint Herr Wolfgang Pohrt mit dem Idioten sich selbst?

  31. Wenn es um den Islam geht, ist jeder Dorftrottel plötzlich Spezialist für Glaubensfragen, Orientalistik und Islamwissenschaft, ja sogar für Arabisch. In jedem Diskussionsforum im Internet gibt es faschistische Hetzer, die Koransuren angeblich aus dem Original zitieren, um zu beweisen, wie schrecklich und gefährlich der Islam sei.

    Was bleibt den Laien denn anderes übrig als sich selbst kundig zu machen, wenn die in den Massenmedien maßlos überrepräsentierten „Islamexperten“ daherreden, als seien sie selbst bereits zum Islam konvertiert? Echte Wissenschaftler, die auch Objektivität und kritische Distanz zeigen, statt den Islam wie ein neues Heilsobjekt zu präsentieren, lassen sich bald an den Fingern einer Hand abzählen.

    Die Moslemfresser können Koransuren zitieren, die einem Moslem mit Sicherheit unbekannt sind.

    Na und? Den Islam-Funktionären ist der Koran jedoch bestens bekannt, und sie sind es auch, die ständig Fragwürdiges äußern.
    Ich bin überzeugt, dass islamophiles Geschwafel – zu schön, um wahr zu sein – ähnlich dem des Herrn Pohrt immer mehr Menschen dazu bringt, sich kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen.

  32. @#41 RChandler

    Der Fairness halber muss man erwähnen das Scharia genauso beginnt wie Schokolade. Für die meisten Hirnlosen hat also Scharia vom Wort her schon mal etwas positives.

  33. @#40 Selberdenker

    Nicht Verallgemeinern, auch wenn ich ingsgeheim zustimme. Mir fällt dazu ein yozialwissenschaftlicher Artikel ein, wo sich ein Soziologe zum Thema Integration in Schulklassen äusserte. Ich fasse es kurz zusammen: Ein ausländisches Kind: Integration kein Problem. Zwei ausländische Kinder: Integration möglich. Drei ausländische Kinder: Integration ist ein Problem, weil ab drei Kindern das sogenannte Subkulturphänomen zu Tage tritt. Die drei Kinder versuchen sich nicht mehr selbst zu integrieren um „nicht aufzufallen“, sondern suchen Ihr Heil und Schutz gerade im Ausgrenzen gegenüber den anderen Schülern.

    Das ist eine Weile her, eine Quelle kann ich leider nicht geben. Ist aus dem Kopf. Heute sprechen wir über Schulklassen mit über 50% Ausländeranteil.

    Es gibt also Sozialwissenschaftler die anders sind. Wie in der Politik übrigens auch. Es gibt da die vielen „Merkels, Becks, Roths“ und dann halt auch mal einen René Stadtkewitz.

  34. Linker und keine Ahnung vom Islam?

    Kein Problem, die Migrtaionssoziologie spricht vom „Bredehorst-Effekt“ (Heitmeyer et. al, 2007):

    http://www.pi-news.net/2007/05/bredehorst-ich-kenne-nicht-so-viel-vom-islam/

    Unter einer Bürgeranhörung versteht man in Köln, dass sich Bürger, die gegen die Moschee sind, anhören, warum die Stadtoberen dafür sind. Weil diese nämlich, nach eigener Auskunft, “nicht so viel vom Islam kennen”. So gibt es die grüne Sozialdezernentin Marlis Bredehorst (Foto, Quelle: kölnermedienfabrik – Stadt Köln) jedenfalls ganz offen zu, die dadurch besonders qualifiziert war, als Hauptrednerin aufzutreten.

    Bredehorst ist jetzt linksgrüne Staatssekretärin im Kalifat Al-Kraft, dem früheren NRW!

    Linksgrün = Herrschaft der Dummen!

  35. Prototyp des unwissenden Islamverharmloserst

    Problematisch ist nicht, dass es solche Leute gibt. Problematisch ist, dass man ihnen in Wissenschaft, Politik und Medien ernsthaft Aufmerksamkeit schenkt, während man wirkliche Experten wie Bassam Tibi in Deutschland nicht mehr hören möchte, weil sie Probleme aufzeigen, die man lieber ignoriert.

  36. Man fragt sich, wie kann ein ganz offensichtlich faktenfreier Sozialwissenschaftler über ein Thema schreiben, von dem er selbst zugibt, keine Ahnung davon zu haben?
    ———————————————-
    Ganz einfach, der Mann argumentiert sich um Kopf und Kragen nach der Devise aller links-grünen Verblödungsapologeten: Eine nassforsche Behauptung ist allemal besser, als ein (richtiger) Beweis!

    Mit dieser Argumentationstechnik haben sie die Deutschen zu Welt-Klima-Apokalyptikern, Buntenrepublikanern und Windparkfanatikern verdammt – für alle Ewigkeit natürlich 🙂

  37. @#36 KDL
    Da bin ich aber froh! Mir passiert das hier andauernd. Das liegt aber daran, dass man bei PI massiv Informationen erhält ohne die orwellsche Verdummungsinformationen und dann sitzt man an seinem Rechner und ist kurz vorm Platzen!

  38. Pohrt war schon immer ein starker Trinker. Im Alter macht sich das nun mit Macht bemerkbar.

    Das fürchterlichste bei alten Linken ist aber der Mangel an Neugier.

    Sie haben im Alter von ca.25- 30 ihre Gehirne gefriergetrocknet, dem Alter, in dem denkende Menschen die Phase jugendlicher Linksgäubigkeit verlassen und die Realität mit eigenen Augen erkunden.Pohrt hat sich seine Dogmentränke bis in die Senilität erhalten und wenn wir in einer freien Gesellschaft leben würden, hätte ich fast Mitleid mit ihm.Da er sich aber in das Pflegebett der staatlich/medialen Hassmaschine legt, kann ich ihn nur verachten.

    Seine Faschismusanalyse geht über Hitlers Socken und Hitlers Kondome nicht hinaus.Eichmann konnte lesen – die meisten Deutschen können lesen – ergo sind alle Deutschen verkappte Eichmänner.

    Seinen offensichtlichen Frauenhass hat er sich aus den Zeiten „wer zwei mal mit der selben pennt…“ erhalten. In einem Alter, in dem keine Frau auf die Idee kommt auch nur einmal mit ihm ins Bett zu steigen, muss ihm die Zwangsverheiratung wie das Paradies vorkommen. Die Pflegerin an seiner Seite, falls er eine „besitzt“, kann einem leidtun.

  39. @Platow (05. Feb 2012 11:15)

    Ich wollte auch nicht der Sozialwissenschaft ansich völlig die Wissenschaftlichkeit absprechen. Da gibt es sicher auch vernünftig arbeitende Leute.
    An meiner Uni habe ich aber wirklich nur Sozialwissenschaftler in Klischeeform erlebt, die im Hörsaal offen Werbung für DIE LINKE gemacht haben und die in ihren Vorlesungen leicht nachprüfbare Falschaussagen verkündet haben, nur um ihre Linie zu bestätigen.
    Diese Nummern waren so peinlich, dass mein Respekt vor „Sozialwissenschaftlern“ gelitten hat – sorry.

  40. „Wie kann man in der Beurteilung der Realität so weit daneben liegen – bei gleichzeitiger Ignoranz der Fakten?“

    Ja, wie kann man sagen: Ich habe keine Ahnung vom Islam, aber ich weiß wie die Moslems ticken!

    Ich meine, es gibt nur ein Wort dafür:

    „Blasierheit“

    Seine Ignoranz ist direkt Proportional mit seiner Arroganz.

    Es gibt aber nur eine angemessene Reaktion: Spott

  41. Pohrt „hat viele Brüder im Geiste“

    Der Grundwiderspruch eines linken Parasiten und Nachwuchs-Antifanten ist, daß er die Gesellschaft, in der er lebt, grundsätzlich ablehnt und haßt, und andererseits materiell und ideell an Allem was sie bietet grundsätzlich teilhaben möchte. Der letztlich ohne Rückhalt in der Mehrheitsgesellschaft und im Bewußtsein seiner Ohnmacht stets seine Verbündeten in den existenziellen Feinden dieser Gesellschaft sucht. (Jeder größere Antifa-Aufzug wird von Moslems dominiert. Der weiß, oder wenigstens dumpf ahnt, um mit Herbert Wehner zu sprechen: „Daß er den Wind, den er im Rücken hat, bald in den Hosen haben wird.“

  42. @Maetor,

    bei dem Satz, die meisten Islamkritiker können Koransuren zitieren, die die meisten Moslems nicht kennen,(zum Glück, möchte man sagen)hat Pohrt seinen einzigen Zufallstreffer gelandet!

    Schwankend eine Ladung ins Irgendwo abgefeuert und tatsächlich in die Richtung der Scheibe.

    Ein Punkt würde aber nur angeschrieben, wenn diese Handlung dem Bewusstsein zuzurechen wäre und nicht dem Delirium.

  43. #43 Platow (05. Feb 2012 11:08)

    … Scharia genauso beginnt wie Schokolade. Für die meisten Hirnlosen hat also Scharia vom Wort her schon mal etwas positives.

    Der war wirklich gut… und abgründig – sowas mag ich!

  44. Schätzt er Moslems als generell unbelesen, unwissend oder gar intellektuell minderbemittelt ein? Tritt hier die Arroganz des linken Weltverbesserers zum Vorschein, der ganz offensichtlich von sich glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben?

    Ja, hier tritt sogar eine Art vormundschaftliche Verachtung für Moslems zum Vorschein, ihn interessieren „Religionsbücher“ ja nicht, er kennt den Islam nicht, er verachtet Religionen… und die Moslems (mehr noch die Christen, nämlich die Erfolgreichen und Friedfertigen; es offenbart sich der typisch linke Neid und Hass).

    Hinter seiner Arroganz aber verbergen sich Unwissenheit, Unbildung, fehlende Kenntnisse der Sache, vor allem hinsichtlich Religion und Geschichte; von Analytik kann auch keine Rede sein und es sind diese Sozialwissenschaftler, die die seriösen Sozialwissenschaften und die Soziologie zu einem „Laberfach“ verkommen lassen und auf linke Ideologie reduzieren.

    Fazit: Rabulistisches Gelaber, Ergüsse eines Dummschwätzers, mehr nicht. Jedes Mittel scheint recht zu sein, um das Volk zu verdummen und das Abendland in den Dreck zu ziehen. In Wirklichkeit aber hegen solche Typen Enthusiasmus für die Bestialität des Islams, der heute brutaler denn je ist. Sie teilen mit den Islamisten deren Hass auf die USA, auf Israel, auf alles Abendländische und warten auf die „Krise des Kapitalismus“.

    Diese Typen sind so arrogant, dass sie ihre eigene Dummheit nicht erkennen, da sie glauben, in den Moslems nützliche Idioten zwecks Erreichung ihrer Ziele gefunden zu haben.

  45. Dem Iran geht es um Atomwaffen, nicht um fromme Sprüche.

    Ach so … na da bin ich ja beruhigt.
    #29 Olli (05. Feb 2012 10:49)

    Ich schreib auch gleich mal ein Buch, vielleicht über Ornithologie.

    Ich bin dabei, bin zwar auch kein Experte auf dem Gebiet aber es hat irgendwas mit Vögeln zu tun.

  46. Wer sich selbst hasst, gehört in die Klapsmühle, er ist selbstmordgefährdet und will andere auch in den Selbstmord hineinziehen („wir sind alle ganz böse, denn wir sind ja Deutsche und auch noch Christen, Oh Gott, Oh Gott!“).
    Die Vertreter der kollektiven Selbsthassreligion müssen abgesetzt werden, sie vergiften unsere Jugend und sagen dann, wenn sie wieder weniger Kinder bekommen, wir hätten einen „demographischen Wandel“ und müssten noch weiter zurückweichen, damit andere unser Land in Besitz nehmen können.
    Krank bis in die Knochen, und warum?
    Weil sie der auch nach Kriegsende fortgesetzten Kriegspropaganda der Krankfurter Schule mehr Gehör geschenkt haben als ihren eigenen Eltern und Großeltern, die keineswegs alle böse Nazis waren. Sie haben sich aufhetzen lassen gegen ihr eigenes Volk, gegen sich selbst.
    Das sind keine Gutmenschen, es sind Schlechtmenschen.

  47. Mit seiner aufgesetzten Empörung zum angesetzten Autodafé / Erdbeben von Lissabon versucht er (ganz gründlich werden die Christender Stadt und des Erdkreises sämtlich in Sippenhaftung genommen) den berechtigten Furor des Zeitgenossen Voltaire noch zu übertrumpfen und tapst in die selbst gestellte Falle des Vernichtungswahns als Ausdruck des deutschen Volkscharakters.

    Ein Text der Selbstentblößung, nach dem Motto, was sie über Pohrts Hirntäigkeit nie wissen wollten, der Tagesspiegel aber nur zu gern bereit ist abzudrucken.

    Wenn er zu der Zeit wach war, hat Pohrt bei den Bildern der Abschlachtung Gaddafis vermutlich so glücklich gekichert wie Hillary.

  48. #41 RChandler

    Meint Herr Wolfgang Pohrt mit dem Idioten sich selbst?

    Nein, er meint wahrscheinlich Herrn Hartloff, den schariafreundlichen Justizminister von RLP! :mrgreen:

  49. Aus dem Beitrag:

    Man fragt sich, wie kann ein ganz offensichtlich Islam-faktenfreier Sozialwissenschaftler über ein Thema schreiben, von dem er selbst zugibt, keine Ahnung zu haben?

    Bei den linken ‚Wissenschaftlern‘ und der Journaille geht das aufgrund der selbstverliehenen allerhöchsten Moralinstanz und Selbstgerechtigkeit, ganz nach dem Motto: Über uns kommt nur noch Gott, so es denn überhaupt einen gibt. Realität und Fakten stören dabei nur, daher gibt es auch nur Polemik gegen alles außerhalb der eigenen Reihen und Ideologie.

  50. Fangen wir an mit dem 11. 9. 2001 … Wer war’s? Natürlich Osama bin Laden und seine Crew. Aber das Drehbuch für den Horrorfilm kam aus Amerika. ….
    Was zeigt uns das? Osama bin Laden … war auch ein Fan von Tom Clancy.

    Und nicht nur von Tom Clancy. Auch ein paar HipHopper haben ihn inspiriert, wie der folgende Artikel zeigt:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Party_Music
    (und zwar geht es um das vor dem 9.11.01 geplante Cover, ein wenig runter scrollen und dann kommt es rechts)

  51. Gut aufgearbeitet Herr Stürzenberger, auch rhetorisch brilliant! Gleichwohl verdienen solche Leute nichteinmal ihre Aufmerksamkeit. Wie der unnachahmliche FJS gesagt hätte: „Net a moi ignoriern“… 😉

  52. #62 Theodor Körner (05. Feb 2012 11:51)
    Das sind keine Gutmenschen, es sind Schlechtmenschen.

    Es sind Dummmenschen, Gefangene ihrer eigenen Ideologie, die nicht reflektiert wird, die einfach nur geglaubt wird, die religiösen Status hat, die deshalb auch nicht diskutiert oder hinterfragt wird, der „Kampf gegen Rechts“ ist Glaubensbekenntnis, unveränderbar und immer gültig. Es geht nur um Dogmen, Pflege des Feindbildes und die Denunziation Andersdenkender. Denken gibt es nicht, nur fanatisches Befolgen des politischen Bekenntnisses.

  53. Solche Herren wie Wolfgang Pohrt finden sie massenweise in kirchlichen „Bildungs-„Akademien, kurz gesagt linke Betonideologen. Zu seinem Zitat:

    Breivik hat viele Brüder im Geiste.

    möchte ich in meiner Empörung und auch Hilflosigkeit dass solche Vergleiche erlaubt sind eben adequat antworten: Auch das Pol Pot Regime hat heute viele Brüder im Geiste wie Wolfgang Pohrt der offenbar auch ein drittel der andersdenkenden Bevölkerung ausrotten möchte.

  54. #70 Gabriele
    Genau auf den Punkt gebracht!
    Ich erlebe es auch hin und wieder in ‚Gesprächen‘ mit Vertretern dieser Spezies, dass immer und immer wieder dieselben Muster bemüht werden, festgefügt in der ideologischen Denke, ganz so, als wären die grauen Zellen durch grauen Beton ersetzt worden.

  55. „Mit der Scharia kenne ich mich nicht so gut aus. Ich weiß nur so viel: Wenn ein Idiot heute weder von Religion noch von Politik und auch sonst gar keine Ahnung hat – von der „Scharia“ quasselt er immer.“

    Der Hellste ist er definitiv nicht, sonst würde er sich nicht selbst in die Ecke quatschten!

  56. „Obwohl – einen besonderen Hang zum Sadomasochismus kann man dem Christentum nicht absprechen. Eine andere Religion, die einen halbnackten, mit Nägeln ans Kreuz Geschlagenen und mit einer Dornenkrone Bekränzten zu ihrer Ikone macht, muss man auf dieser Welt erst mal finden. “

    Herr Pohrt müssen wir wohl in unseren Gebeten einschliessen, so möge seine Genesung sich bald bewahrheiten.

  57. Er schimpft über angebliche Dorftrottel aber gibt dorftrottelhaft zu selber keine Ahnung zu haben, ist das nicht einzigartig!
    Ja da müsste dieser Besserwisser doch ersteinmal dort wo Islam herrscht, sein Brot verdienen müssen, so wie ich, als bei uns nur mehr trockene Luft frei verfügbar war, als der rote Schöngeist Kreisky und sein Team arbeiteten und die Schulden ins Unermessliche zu wachsen begannen, der jedesmal ins gelobte Land unterwegs eine eigene Spendierhose anhatte um damit unser sauer Verdientes, millionenschwer weg zu tragen.
    Diesen Schwätzer müsste einmal am eigenen Leib die Scharia ihre Spuren markieren, dass er weiß was das ist. MilliardeenmTote, welche am Wege des Islam deren Spur gezeichnet haben, sind für diesen Schwätzer offenbar kein Merkmal dieser „Religion“ .
    Es gibt nur eine einzige Konsequenz und diese heißt Islam Verbot

  58. Wie pervers umgepolt selbst einfache Wahrheiten, über die sich jeder zu jeder Zeit informieren kann, hier in diesem Land als neues Paradigma eingepeitscht wird, wo der Nachdenkliche & Kritische zur allgemeinen Gefahr stilisiert wird, wo linke Meinungsfaschisten ihr krankes Weltbild als „das einzig richtige“ in die Hirne pflanzen möchten, da wird die Erde wieder zur Scheibe und der Haß als einzige überlebensfähige Funktion zum Maßstab aller Dinge!
    Und in diesem Fall ist Dummheit nicht mehr entschuldbar!

  59. Wolfgang Pohrt war einer der Gründe aus dem ich nach 30 Jahren mein „Konkret“-Abonnement storniert habe. Dass der „Tagesspiegel“ nun seine antideutschen Tiraden druckt, zeugt von einem großen Wandel in der Publizistik dieses Landes. Der Kommunismus ist in der deutschen Presse inzwischen schick geworden: In der Redaktion dieser Zeitung ist ja mit Tissy Bruns auch ein ehemaliges DKP-Mitglied tätig.

  60. #72 HKS (05. Feb 2012 12:35)
    … ganz so, als wären die grauen Zellen durch grauen Beton ersetzt worden.

    Ja, es sind Betonköpfe, denn „Holzköpfe“ darf man ja nicht mehr sagen, weil das die Bäume beleidigt. 😀

    @ #74 Braccobaldo (05. Feb 2012 13:05)

    Ich darf annehmen, dass Ihre Kenntnisse bezüglich des Christentums äußerst begrenzt sind, sonst wüssten Sie um die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu Christi.
    Und dennoch waren es seine Anhänger, die das Abendland vor der Islamisierung gerettet haben, und es waren die „Sozialisten“, die „im Kampf um Menschenrechte und Menschenwürde“ die meisten Opfer zu verzeichnen haben (nur mal angefangen bei den blutsaufenden Jakobinern als Protagonisten für die sozialistischen Diktaturen) – abgesehen von den Mohammedanern, die es auf 270 Millionen Tote brachten und deren Zahl bis heute ansteigend ist.

  61. „Totalausfall realistischer Selbstwahrnehmung“ ?!? Er meinte sicher den Typen morgens im Spiegel *G*

  62. #80 Braccobaldo (05. Feb 2012 13:47)

    Nein, dass ist mir nicht aufgefallen…. schäm.
    Lieber Braccobaldo, ich bitte vielmals um Entschuldigung.

  63. #16 KDL; Tagesspiegel seriös? Wann war das, seit ich weiss, dass es die Zeitung gibt, was zugegeben unter 10 Jahre ist, war der links.
    Liegt vieeleicht ganz einfach daran, dass man in Bayern eher selten ausländische Medien..

    #42 Maethor; Das Gegenteil von diesem Moslemfresser Spruch ist wahr. Von den Islamisten werden immerzu Suren aus dem Hut gezogen, die entweder abrogiert sind, oder aus dem Zusammenhang gerissen. Meistens kommt wegen der Friedlichkeit da der Spruch „Wer einen Menschen tötet so ist das, als ob er die ganze Welt tötet“ dabei wird dann grundsätzlich die Einleitung vergessen. „Haben wir den Völkern Israel aufgegeben.“ Sprich, der Spruch gilt für Moslems ganz und gar nicht.

    #57 JeanJean; Das glaub ich jetzt nicht, viele Moslems können den Koran auswendig. Das ist aber auch die einzige Leistung, die die in ihrem Leben fertigbringen. Das ist intellektuell etwa genauso anspruchsvoll, wies Kölner Telefonbuch auswendiglernen.

  64. Man fragt sich, wie kann ein ganz offensichtlich Islam-faktenfreier Sozialwissenschaftler über ein Thema schreiben, von dem er selbst zugibt, keine Ahnung zu haben?

    Ich sage es mal mit Fleischhauer: Linke brauchen sich mit Fakten und Details gar nicht beschäftigen, denn sie haben sowieso immer prinzipiell Recht.

    Wer das „Große Ganze“ (Der Welt) versteht, oder zu verstehen meint, der lässt sich von unangenehmen Fakten wie Terroranschlägen in Europa, Genozid in der Türkei und Nigeria und Gewaltaufrufen islamischer Prediger doch nicht in seiner Gewissheit irritieren, das „WIR“, „der Westen“ das Böse sind und die anderen immer lieb.

    Pauschale Xenophilie ist eben nicht weniger verrückt als pauschaler Rassismus.

    Wie diesem Pohrt die Emotion die Feder führt und nicht etwa der Verstand, ist an den Begriffen zu erkennen, mit denen er die Islamkritiker ins soziale Abseits stellen will (alle wörtlich aus seinem Artikel):

    – Dorftrottel
    – faschistische Hetzer
    – Mörder (als Vergleich)
    – Moslemfresser

    Hierin zeigt sich auch ungewollt, dass er genau das macht, was er den Islamkritikern vorwirft: er konstruiert ein dämonisierendes Feindbild, konkret des Islamkritikers als Protonazi, der sich Vergleiche mit den Rassentheoretikern des 3. Reiches und Breivik gefallen lassen muss.

    Der Linke kann es eben nicht ertragen alternative Meinungen bestehen zu lassen, Meinungsfreiheit und Demokratie sind eben nicht links, sondern deren vermeintliche Beschneidung wird von Linken nur als Gründe vorgeschoben für ihren Kampf.
    In WIrklichkeit aber schränken sie selbst die Meinungsfreiheit ein, indem sie alle mit einer abweichenden Meinung kriminalisieren, siehe Wolfgang Pohrt.

    ——————————
    PS

    Wer dort kann sollte diesen unsäglichen Artikel aus islamkritischer Sicht faktenreich kommentieren!

  65. Solche Schmierfinken darf man garnicht ernst nehmen und der „Tagesspiegel“ taugt allenfalls um auf dem Marktplatz ein paar stinkende Fische einzuwickeln!

  66. In Europa sind Gottlose in einen Religionskrieg getreten. Er richtet sich gegen die Moslems, sie werden als rückständig gebrandmarkt.

    Ägypten, Syrien, Libyen usw. sind also wohl außerordentlich hochentwickelte Länder. Vielleicht ist ja für Pohrt der tägliche Aufruhr in den Straßen und die Belagerung von Regierungsgebäuden, die Plünderung von Museen usw. Kennzeichen einer hochentwickelten Zivilisation. Und wenn diese Länder doch nicht rückständig sind, warum suchen sie dann Asyl in Europa und in anderen westlichen Ländern?

  67. „In Europa sind Gottlose in einen Religionskrieg getreten. Er richtet sich gegen die Moslems, sie werden als rückständig gebrandmarkt. Der Westen hält sich für aufgeklärt und human – das zeugt von einem Totalausfall realistischer Selbstwahrnehmung.

    Und der Mann hat sogar noch einen Verlag gefunden, der diesen Schwachsinn für ihn druckt. Ob das ein Druckkostenzuschuss-Verlag ist? Bei derartigem Geschwätz würde mich das nicht wundern.

  68. nun ja, ich hasse das christentum nicht, warum auch, es lässt mich ja in ruhe (heutzutage).
    aber diese opferkacke (kreuz und co) in die menschen hineinzubringen, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. religion sollte – wenn sie noch einen anspruch auf sinn und gültigkeit haben will – nach vorne schauen.
    und nicht rückwärts gewandt, archaische feuchte träume gestörter männer bedienen.

  69. Der Wichser hat nun wirklich keine Ahnung, davon aber viel. Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten, Pohrt

  70. Hallo,
    solche Islamversteher sind heute in jeder öffentlichen Diskusion ans „Experte“ gefagt.
    Sie können gerade freihändig laufen und glauben über alles ein abschließendes Urteil zu haben.
    Das sind die Sargnägel unsere Kultur die der Scharia hier und in Europa den Weg ebnen.

  71. Das ist eine massive Beleidigung des gesunden Menschenverstandes, das ist schon ein geistiges Verbrechen, was hier mittels der Presse noch verbreitet und bejubelt wird! Wenn es ein Einzelfall wäre, wäre es schlimm genug! Aber der Meinungs-Mainstream ist in seiner Indoktrinierung der Bevölkerung höchst antidemokratisch, ideologisch verbohrt und Steigbügelhalter für eine gespenstisch, schauerliche Zukunft, für den sich immer weiter ausbreitenden, mit unverhohlener Dreistigkeit und Selbstbewußtsein auftretende ISLAM. Das ist keine Religion, wie andere, sondern eine mittelalterliche, demokratiefeindliche Welteroberungsideologie.

  72. Pohrt, der angeblich „verblendete Schreiberling“ mit dem „kranken Inneren“, gegen den die „geistig gesunden Menschen dieses Landes“ Rückgrat zeigen sollen, war jahrzehntelang einer der brillantesten Polemiker der Republik, der vielen entsetzlich auf die Nerven gegangen ist; scheint altersmilde geworden zu sein.

    Und stimmt doch: Wer denkt an die zwangsverheirateten jungen Männer? Einer davon hat sich mal nachts bei Domian ausgeweint: Vater Türke, Mutter Deutsche, er, der kölsche Jung, soll mit einer fremden Kusine aus Ostanatolien verheiratet werden. „Und was sagt deine Mutter dazu?“, fragte Domian. „Die hat zu Hause nichts zu sagen.“

    Nur beim Erdbeben ausgerechnet an Allerheiligen in Lissabon hat Pohrt geschummelt, denn das Autodafé dürfte eher Voltaires Fantasie entsprungen sein: „Nachdem das Erdbeben drei Viertel von Lissabon verwüstet hatte, war im Rate der Wächter und Weisen des Landes beschlossen worden, dem Pöbel ein gar stattliches Autodafé zu geben. Ein kräftigeres Mittel, dem gänzlichen Untergange der Stadt vorzubauen, hatten sie nicht können ausfindig machen…“ Das Autodafé fand statt und was war? „Am gleichen Tage bebte die Erde mit entsetzlichem Donner von neuem.“ Candide.

  73. Mail an Herrn Wolfgan POHRT von soeben

    Schauen Sie dem verstümmelten Mädchen in die Augen, Herr POHRT, dessen Verbrechen allein darin bestand, dass es wagte, bei 40 Grad im Schatten, ohne sich unter Stoffbergen zu begraben und ohne Sklaventreiber, das Haus zu verlassen.

    Dank des Zurückweichens unserer todessehnsüchtigen Dressurelite und devoter Systemschreiberlinge und wie Sie vor der frühmittelalterlichen Totschlags-Ideologie des Krieges, Hasses, der Gewalt, Unterdrückung und Intoleranz wird genau dieses Schicksal Ihre Urenkelin erleiden. Sie wird Sie für Ihren feigen Verrat verfluchen. Ich, halten zu Gnaden, erlaube mir das bereits heute.

    Die ausgestreckte Hand des kleinen Jungen ist leer. Man nahm die stibitzte Süßigkeit weg, ehe man ihm zur Strafe über den Arme fuhr – das Geschick Ihres Ururenkels im aufdämmernden Reich der Finsternis.

    Bald hat das Krebsgeschwür des Islam alles überwuchert, was uns lebens- und liebenswert ist. Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Sie Gut- und Schönschätzer, ignorant bis ins tiefrote Mark, tragen es zu Grabe. Die Agonie aber muss fürchterlich sein.

    Gleichwohl wünsche ich Ihnen ein langes Leben wachen Geistes, damit Sie die Beglückungen durch islamische Zuwanderer, die das Land, eines der dicht besiedeltsten der Welt, ohne nennenswerte Analphabeten-Jobs, jedoch mit 13 Millionen, die eine auskömmliche Arbeit suchen, ach so dringend benötigt, in vollen Zügen genießen können.

    Vor allem aber gönne ich Ihnen von Herzen die Kultur-bereichernde Hautnähe , die mir im Herbst vergangenen Jahres zuteilwurde, als ich die mir in der S-Bahn feinfühlig gestellte Frage „Wasch guckscht Du?!“ nicht sogleich zur Zufriedenheit ihrer Steller beantworten konnte. Als ob man das von „schlimmsten Tieren“ (Koran 8:22, 8:55), „unreinen“ (9:28) zumal, nicht erwarten könnte. Von unseren jüdischen Mitbürger, “Affen und Schweine“ (5:60), ganz zu Schweigen. Nur eins auf die Fresse? Schwein …äh…Glück gehabt, schließlich ruft das unverfälschte Wort Gotts an 27 Stellen ausdrücklich zum Töten von Kreaturen wie mich auf.

    Tröstlich allein: Lange können Sie und Ihresgleichen sich nicht mehr feige in Ihren Rotweingürteln und Ihre Blagen in Musel-freien Internaten und Privatschulen verstecken. Die Einschläge kommen näher. Bad Godesberg ist soeben gefallen. 80 Prozent der Pforzheimer Dreikäsehochs haben Ausländerhintergrund. Bald ist Rütli-Borat immer und überall. Wenn, absehbar, die Sozialtöpfe leer gefressen sind, holt er sich auch bei Ihnen mit Gewalt, was ihm vermeintlich zusteht.

    Wenn der Islam, nicht zuletzt dank Ihres Zweikampf-Abendland-vs-Islam-Gefasels in Gänze angekommen ist, werden, wie überall auf der Welt, auch HIER glaubenstreue Christen, Demokratie, Freiheit, Recht und Aufklärung Verpflichtete am Baukran hängen. Sie, POHRT, gehören mit Sicherheit nicht dazu. Bis dahin haben

    Sie sich längst, von Konvertieren kann keine Rede sein, zur Frauen-Versteher-Religion des Friedens bekannt und hecheln den 72 Paradies-Jungfrauen entgegen.

    Bild 1: Gesicht eines afgh. Mädchens mit herausgeschnittener Nase
    Bild 2: Iran. Knabe, dem ein PKW über den Arm rollt
    Bild 3: Verfasser mit schweren Gesichtsverletzungen

  74. Das ist auch ein Fluch des „Informationszeitalters“, daß jeder Erguß eines jeden Kleingeistes zu einem medialen Elefanten aufgeblasen werden kann und seinen Platz im Internet findet – und seien die Fakten und Schlußfolgerungen noch so falsch und unlogisch, auch das füttert wieder die sich ewig drehende Diskussionsspirale, wo abertausende solcher Ergüße als „Referenz“ genutzt werden.

    Die Kraft, all das zu widerlegen, kann ein Mensch nicht aufbrigen, es ist auch sinnlos, da jederzeit der nächste nachweislich falsche „Kommentar“, „Studie“, „Meinung“ die Spirale weiterdrehen lässt.

    Und währenddessen formen die zeitlos gültigen Naturgesetze (Beispiel: „Eine Art, die sich nicht vermehrt, stirbt aus“) unsere Welt, so wie seit jeher – ganz unbeeindruckt von und zum Ärger der sozialistischen oder sonstigen Utopien, die diese Macht gerne für sich beanspruchen würden.

  75. mein gott, was gebt ihr hier so einem kleinen kläffer für eine bühne. wenn ihr seinen seich schon gelesen habt, dann macht den in 5 sätzen lächerlich und gut ist es. mehr is des buabal doch ned wert ..

  76. Herr Stürzenberger,
    ihre Beiträge lese ich jedesmal mit großem Genuss. So auch diesen. Besten Dank dafür. Sie und auch Herr Mannheimer sind Deutschlands Helden, wenn ich das mal sagen darf. Sie verteidigen dieses Land!! Ich zolle ihnen beiden großen Respekt!
    Heute morgen habe ich im Net den Artikel „Abendland vs. Islam“ von Wolfgang Pohrt gelesen. Ich hätte fast einen Lebensmittelauswuf gehabt. Es ist schon ein starkes Stück, dass jemand ohne Kenntnisse eines bestimmten Bereiches auch noch darüber schreiben darf.
    Darüber hinaus diffamiert der arrogante Schnösel die Leser als Idioten und Dorftrottel. Normalerweise sollten Tagesspiegel-Abonnenten ihr Abonnement sofort kündigen.

    Und dieser Text ist auch noch ein Vorabdruck aus seinem neuen Buch…..schade um das verschwendete Papier…..

    Früher wurden Journalisten eingestellt, die was von ihrem Fach verstanden, heute scheint das wohl nicht mehr der Fall zu sein. Die Absatzzahlen der Zeitungen verdeutlichen dies.

  77. Michael, Du beantwortest es doch schon selber :

    „Sozialwissenschaftler“!!!

    Das macht ihn zum Fachmann für alles :

    – Atomkraft
    – Bahnhofarchtektur
    – Eisenbahn-Bauingenieur
    – Finanzfachmann
    – Börsenexperte
    – Immbiliensachverständiger
    …..

  78. Der HUSSAIN, welcher bis vor kurzem noch in einer Sozialunterkunft in Urbach wohnte, hatte in der Vergangenheit für einen Pizzaservice in Schorndorf gearbeitet. Er war in der Vergangenheit wiederholt wegen verschiedener Delikte, u.a. wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung, polizeilich in Erscheinung getreten.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=21539

    Also ein typischer mohammedanischer Multikrimineller, man beachte dabei das u. a.

  79. Jeder vernunftbegabte, also halbwegs mit iontellekt beseelte Mensch bekommt von diesem himmelschreienden Schwachsinn Kopfschmerzen. Nur Porth kricht nichts mehr mit.
    Manche sind halt dumm geboren und werden dumm sterben. Ich schließe mich da der Wissenschaft an (nicht der Sozial“wissenschaft“ *prust*) und würde den Verursacher solcher Totalausfälle bei den Genen, mithin der Vererbung verorten. Ergo: Da ist nichts mehr zu machen. ^^

  80. Was ich an solchen Typen wie Pohrt immer wieder bemerkenswert finde, ist ihre vollkommene Realitätsferne und Faktenfreiheit (die also die öffentlich jederzeit zugänglichen und täglich wachsenden Kilometer an Literatur und Forschung und Wertung und Geißelung der eigenen Kultur ignorieren).

    Was aber wichtiger ist: In Deutschland und den USA (dem „Westen“) hat sich eine erfolgreiche Lese- und, bedingt durchs Lesen, „ich-kann-das-lernen-Kultur“ etabliert. Siehe die ganzen „Jetzt helfe ich mir selbst“-Reihen in den Buchhandlungen.

    In diesen einmaligen Wissens-, Neugier- und wie-und-warum-klappt-das-Kulturen steht als Erstes der Erwerb von Wissen per Anlesen auf a.l.l.e.n. Gebieten; dann kommt das praktische Erpoben. Und anschließend wird genau mitgeteilt, was funktionierte, was nicht, und warum wieso weshalb.

    Der durchschnittlich neugierige Mensch ist also ohne weiteres in der Lage, sich den Inhalt des Islams in allen Darstellungsformen samt dem Verhalten der Koraner in ebenfalls allen Darstellungsformen anzueignen. Plus der Diskrepanz zwischen behauptetem Islaminhalt und gelebten Islaminhalt. Also der der Vergleich zwischen Angelesenem und Realität.

    Und über genau diese einmalige Kulturtechnik des Westens, die ihn mühelos befähigt, auch den ganz und gar schlichten Islam zu erfassen – in blutiger Theorie und mörderischer Praxis – lästert Pohrt: Er lästert über Lesen, verstehen, nachahmen, durch Fehler lernen, die Fehler anderen mitteilen. Etwas, was im islamischen Unkulturkreis unmöglich ist, da alles, was auch nur im Entferntesten mit dem Islam zu tun hat – also aus islamischer Sicht alles – nicht auf gar keinen Fall niemals nie nicht kritisiert werden darf.

    Glaubt man Pohrt, darf niemand nach einem Shortcut zu „welchen Befehl gebe ich für Suchen“ fragen. Denn die Antwort ist sicher aus dem Zusammenhang gerissen. Und nicht zu verstehen, wenn man nicht Informatik studiert hat. Oder so.

  81. In den kaum zumutbaren Textausschnitten lese ich immer und immer wieder Hass gegen das Christentum durch. Da wird die Kreuzigung Jesu verunglimpft. Über Christen, die beim Erdbeben in den Kirchen 1755 starben, meint er „Es traf die Richtigen“ . Er beleidigt aus Hass eine Religion und merkt das nicht. Umgekehrt würde er es mit dem Islam wohl nicht machen. Und dann die ganzen schrägen Äußerungen, die da noch kommen. All das offenbart eigentlich nur eines : Dieser Mann hat eine große Meise ! Aber er reiht sich damit in die ebenso linksgerichteten Verdreher ein. Von nix eine Ahnung, aber die große Klappe. Ach hätten sie doch geschwiegen.

  82. Gehirnscheißerei:

    Wolfgang Pohl muss wohl unter Gehinscheißerei gelitten haben. So einen Stuß habe ich noch nie auf einem haufen gelesen.
    Der Artikelschreiber gibt zu, über etwas zu schreiben, von dem er keine Ahnung hat. Er gibt zu, den Islam nicht zu kennen, schreibt aber darüber, etwa so wie ein Blinder über Farbe. Dann verunglimpft er noch das Christentum.
    Bücher bilden: Ein Anfang, das wahre Gesicht des Islam kennenzulernen wäre z. B. „Gabriels Einflüsterungen – Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam“ von Jaya Gopal.

  83. Eigentlich sollte man das Geschreibsel gar nicht kommentieren.
    Klar gab es im Namen des Christentums unglaubliches Unrecht. Aber wir haben uns verändert. Wobei ich mit ‚wir‘ alle Menschen im christlich geprägten Teil der Welt meine, weil ich selber nicht religiös bin.
    Wer allerdings Auschwitz dem Christentum unterschiebt, ist ein Gedankenverbrecher!
    Und wer sich über den gekreutzigten Christus lustig macht, muss sich auch fragen lassen, weshalb jedes Jahr Hunderte zweier Ikonen gedenken, die mitten im Winter mit Kugeln im Kopf im Landwehrkanal schwimmen wollten. (Letzteres war Ironie – für alle die diesen Hinweis benötigen!)

  84. Jeder Tastendruck, mit dem Leute wie Pohrt ihre sozialpathologischen Ergüsse in den Computer eintippen, ist das Spannen des Abzugs eines weiteren Revolvers, dessen Lauf auf die Mitglieder unserer abendländisch-christlichen Kultur gerichtet ist.

    Pohrt selbst ist ein Bruder Breiviks und er merkt es noch nicht einmal.

  85. Sehr geehrte Damen und Herren,
    sehr geehrter Herr Pohrt,

    ich möchte gerne etwas zu dem Auszug aus Wolfgang Pohrt’s Buch schreiben, den Sie veröffentlicht haben.
    Ich bitte Sie, sich die Zeit zu nehmen, die Punkte durchzugehen, die ich zu machen habe. Ich werde zuerst immer die entsprechende Passage kursiv abbilden und danach meinen Senf dazugeben.

    In Europa sind Gottlose in einen Religionskrieg getreten. Er richtet sich gegen die Moslems, sie werden als rückständig gebrandmarkt. Der Westen hält sich für aufgeklärt und human – das zeugt von einem Totalausfall realistischer Selbstwahrnehmung.

    Wer sagt Ihnen, dass es nur Gottlose sind und wer hat Ihnen Islamkritik so erklärt, dass Sie daraus einen Feldzug gegen Moslems konstruieren können? Das ist Islamkritik nicht. Steckt eigentlich schon in dem Wort drin. Weil ich den Papst kritisiere, muss ich ja nicht jeden Katholiken hassen, oder? Ihre Logik und Ihr Versuch, Islamkritiker als Menschenhasser zu stigmatisieren, ist geschickt, aber inhaltlich eben falsch. Ich wünsche den Moslems vielmehr, dass sie die Perfidie der islamischen Lehre selber durchschauen und sich von den niederen Ansinnen darin verabschieden. Es sind übrigens auch einige Islamwissenschaftler, die eine Reform des Islam gutheißen und es gibt einige Ex-Moslems, die gute Einblicke hier liefern.

    Natürlich ist es aufgeklärt und human, eine Steinigung abzulehnen und eine Kinderehe. Ich denke, das sollte sich von selbst verstehen. Sie haben ja selbst bekundet, die Scharia nicht zu kennen. Ich kenne sie. Und sie ist ebenso verwerflich, wie manche westliche Ideologie. Und vielleicht mögen Sie es mit Ihrem Lagerdenken etwas schwer haben, aber es gibt sie: Menschen, die nicht in Schubladen leben, sondern sowohl den Islam kritisch sehen, als auch, dass sie die Fehler im westlichen Modell sehen. Sie machen aber nun in Ihren ständigen Vergleichen von Westen und Islam einen grundlegenden Fehler: Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Sie nehmen ein diffuses Modell, das der Westen mittlerweile ist und vergleichen es mit dem Islam, der ganz klar und differenziert aus der sog. heiligen Schrift der Moslems erkennbar ist. Ich empfehle Ihnen, diese einmal zu lesen. Der Westen ist eine Mixtur aus vielen Wertemodellen, von dem das christliche Modell leider nur ein kleiner Teil ist. Die Selbstverpflichtung des Individuums in der westlichen Welt, sich an Gesetze und Normen zu halten, ist etwas vollkommen anderes, als ein allgemeingültiges, religiös-ideologisches System, wie es der Islam ist. Sie machen diesen Fehler immer wieder in Ihrem Text und ich muss gleich nochmal darauf zurückkommen. Sie schmeißen einfach unheimlich viel in einen Topf und argumentieren oft rein emotional.

    Mit der Scharia kenne ich mich nicht so gut aus. Ich weiß nur so viel: Wenn ein Idiot heute weder von Religion noch von Politik und auch sonst gar keine Ahnung hat – von der „Scharia“ quasselt er immer. Wenn es um den Islam geht, ist jeder Dorftrottel plötzlich Spezialist für Glaubensfragen, Orientalistik und Islamwissenschaft, ja sogar für Arabisch. In jedem Diskussionsforum im Internet gibt es faschistische Hetzer, die Koransuren angeblich aus dem Original zitieren, um zu beweisen, wie schrecklich und gefährlich der Islam sei.

    Man merkt am ganzen Text, dass Sie sich wenig mit dem Islam auskennen und stattdessen Allgemeinsätze liefern und alle monotheistischen Religionen über einen Kamm scheren. Das ist, als ob man sagt, dass alle Restaurants dieser Welt vergleichbar sind, gleichgültig, ob es dort noch zappelndes Sushi gibt, wie in manchen japanischen Restaurants oder ob man sich den Rachen desinfizieren kann, wie in einem thailändischen Lokal mit Hang zum Gebrauch von Chilis.

    Idioten und Dorftrottel – was für eine Unverschämtheit. Ihnen passt es einfach persönlich nicht in den Kram, dass jemand eine andere Sichtweise vertritt, als Sie. Und was fällt Ihnen ein? Statt sachlich über Inhalte zu schreiben, werden sie persönlich und schmeißen alles in einen Topf. Wenn Sie eine anständige Auseinandersetzung wollen, dann gehen Sie doch mal auf die einzelnen Punkte ein, die man unter Islamkritik zusammenfasst. Nur Mut! Wenn Sie sich noch einige Zeit mit dem Islam auseinandersetzen, dann gelingt es auch, diese Punkte zu verstehen und Sie müssen nicht ausweichen, indem Sie die Eignung von Islamkritikern zur fähigen Betrachtung des Islam so grundsätztlich in Frage stellen. Wenn Sie das nicht wollen, müssten Sie sich selbst logischerweise fragen, ob Ihre eigene Urteilsfähigkeit über die Punkte, die die von ihnen Verspotteten machen, ausreichend ist, wo Sie doch laut eigener Aussage nur wenig Ahnung von der Scharia und offensichtlich vom Islam insgesamt haben. Wie es so oft ist: Die Unwissenheit, die Sie Anderen unterstellen, findet sich bei Ihnen selbst und Sie schreiben es auch ganz offen. Nicht der geschickteste Schachzug.

    Diese Akribie erinnert an Eichmanns Judenreferat im Reichssicherheitshauptamt der SS, wo mit der Zeit die umfassendste Sammlung von Judaika zusammengetragen wurde und die Beflissensten unter den Mördern sogar Hebräisch gelernt hatten. Die kannten den Talmud besser als jeder Jude. Und so ist das heute auch. Die Moslemfresser können Koransuren zitieren, die einem Moslem mit Sicherheit unbekannt sind.

    Also: Laut Ihrer Logik ist jemand, der sich mit dem Gegenstand seiner Kritik auseinandersetzt, schon deswegen verdächtig? Und „Moslemfresser“ ist er auch gleich. Das ist natürlich wieder eine abwegige Beleidigung und eine böswillige Unterstellung von Ihnen. Aber Sie schämen sich nicht, schätze ich mal. Sie stehen ja moralisch über allen Islamkritikern, die sich, im Gegensatz zu Ihnen, mit dem auseinandersetzen, worüber sie schreiben. Und wenn Sie wüssten, worüber Sie schreiben, dann wäre Ihnen aufgegangen, dass gerade der Vergleich mit den Judenverfolgern des Dritten Reichs unglücklich ist, richtet sich Islamkritik doch auch gegen den latenten Judenhass in muslimischen Gesellschaften, der sich in der Haltung gründet, die der Judenschlächter Mohammed auch im Koran als Leitsätze deutlich hinterlassen hat. Viele Moslems kennen diese Verse ganz genau, weswegen auch „Mein Kampf“ ein Verkaufsschlager etwa in der Türkei ist. Ich weiß. Sie wollten ja nur die Haltung der Islamkritiker mit der der Nazis vergleichen. Doch auch hier vergleichen Sie wieder Äpfel mit Birnen. Genausogut könnten Sie Menschen in die Pfanne hauen, die sich kritisch über Kannibalismus, Christentum oder Massenmörder äußern. Immer findet sich ein Vergleich zur Radikalität, zum Extrem des Judenhasses bei den Nazis. Ich für meinen Teil stehe z.B. dem Katholizismus kritisch gegenüber. Jetzt könnten Sie mir unterstellen, dass ich das mit einem gewissen Teil der Nazis gemein habe.

    Ihre Argumentation zieht immer. Es ist die allseits beliebte Nazikeule, bei deren richtiger Handhabung echte Argumente einfach erschlagen werden sollen, denn der mit einem Nazi Verglichene hat ja so oder so Unrecht. Ein billiges Mittel, aber wirksam. Das muss man Ihnen lassen! Nur: Die Mehrheit der Islamkritiker weiß ja, dass sie nicht so denkt. Inwiefern Sie dann natürlich mit Ihren Grobheiten Erfolg haben, liegt nicht in Ihrer Hand. Die Menschen neigen, angesichts dem propagandistischen, oder, wie in Ihrem Fall, pädagogischen Ton und Gehalt in den Mainstream-Medien vermehrt dazu, sich selber Gedanken zu machen und sich eigenständig zu informieren. Das ist auch ein wichtiger Punkt in der Islamkritik, denn Sie besteht nicht, wie Sie verzerrend darstellen aus einer „Moslemfresserei“. Ich gehe auch davon aus, dass Sie eigentlich ein „gutes“ Motiv haben, die Islamkritiker zu diffamieren, auch wenn bei Diffamierung wahrscheinlich kein Motiv ehrenwert ist. Sie meinen halt, dass Sie die Moslems schützen, nehme ich an. So als ob wir als Kritiker des Islam die Moslems hassen müssen. Was für eine Schlussfolgerung!

    Aber ich denke, Sie verfolgen den lobenswerten Gedanken, dass das Zusammenleben verschiedener ideologischer Gruppen nicht durch das Trennende wie eine Kritik bereichert wird, sondern indem man über die negativen Aspekte hinwegsieht und sich auf menschlicher Basis nahekommt. Ich vermute jetzt mal, dass das ein Teil Ihrer Motivation ist. Sie wünschen sich ein multikulturelles Deutschland und ein Miteinander! Sehen Sie denn auch ein, dass die Schwulenfeindlichkeit, der Christen- und Judenhass in der islamischen Lehre eben genau nicht dazu geeignet sind, diesen Zustand herbeizuführen? Seien Sie doch fair und lassen Sie der Ideologie des Islam die gleiche Aufmerksamkeit zukommen, wie der der Islamkritiker! Aber seien Sie bitte sachlicher, als in diesem Teil Ihres Buches, sonst könnte man es Ihnen als Moslem-bashing auslegen!

    Breivik hat viele Brüder im Geiste.

    Ist das Ihr Ernst? Wenn Sie sich kritisch zum amerikanischen Imperialismus äußern würden, wären Sie dann zurecht kritisiert, wenn man sie mit islamischen Terroristen in eine Schublade steckt? Das ist natürlich unter der Gürtellinie, was Sie da machen. Eine Beleidigung für alle, die den Islam kritisch betrachten. Aber Sie sind auf der moralisch höheren Ebene, oder? Für Sie gilt dieses Recht scheinbar, denn Sie werden ja nun oft beleidigend.

    Anzunehmen ist, dass im Koran tatsächlich einige unschöne Regeln stehen. Aber das ist bei allen monotheistischen Religionen so. Davor hatte man einen ganzen Haufen Götter, einen für den Krieg, einen für die Liebe etc. Jetzt hatte man nur noch einen. Um trotzdem gemäß den Vorschriften der Glaubenslehre leben zu können, brauchte man ein einziges Religionsbuch, worin alle Wechselfälle des Lebens berücksichtigt sind. Und das bedeutet, dass es wie im Bauernkalender zu jeder Regel eine andere gibt, die das genaue Gegenteil besagt. Religionsbücher sind Ratgeber für alle Lebenslagen.

    Es stehen in Koran und Hadithen an die 2000 Aufrufe zum Kampf gegen Ungläubige. Damit sind Sie und ich gemeint.
    Und hier wieder Ihre flache Gleichmacherei. Also ich wage es jetzt mal zu behaupten, dass ein Maya-Sonnengott, der das Menschenopfer fordert, wohl kaum mit einem wohlwollenden christlichen Gott zu vergleichen ist. Monotheistisch ist ja ein schönes Wort. Aber wenn man differenziert, dann muss man erkennen, dass verschiedene Glaubensformen auch verschiedene Geisteshaltungen in ihren Kulturen prägen und erhalten. Den Allgemeinsatz „Religionsbücher sind Ratgeber in allen Lebenslagen“ erzählen Sie mal bitte den verfolgten Christen, Buddhisten, Hindus, etc. in Sudan, Nigeria, Thailand, Philippinen, usw. Die werden sich freuen über Ihre Weisheit. Überhaupt sollten Sie definitiv mal Ihre Kenntnisse in Sachen „Religionsbücher“ aufwerten. Wer behauptet, dass es etwa zu der christlichen Regel „Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst.“ eine genaue Gegenformel gibt und dass das ja mit allem in diesen Büchern so sei, der ist einfach nur dialektisch auf Abwegen. Es ist nicht richtig, dass es keine deutliche Linie in den verschiedenen Glaubensrichtungen und in ideologischen Richtungen gibt. Was für eine Beschwichtigung! Als ob Sie sagen würden, dass in allen politischen Büchern halt dieses und jenes steht und dass es gleich ist, welches man liest! Dann bitte lesen Sie mal ein Buch über Anarchie und eines über Monarchie und zeigen Sie mir die Gemeinsamkeiten!

    Ich bin weder bibelfest noch könnte ich die zehn Gebote aufsagen. Mich interessieren diese Religionsbücher nicht. Ich will wissen, wie die Leute ticken, und das weiß ich. Nämlich so: Allah ist groß – aber ein Cadillac ist größer. Dem Iran geht es um Atomwaffen, nicht um fromme Sprüche.

    Salman Rushdie würde sich über so eine fachlich wieder vollkommen herbeifantasierte Aussage freuen. Er hatte das Vergnügen, dass Khomeini eine Fatwa über ihn ausgesprochen hat, die seinen Tod forderte. In der Folge starb der japanische Übersetzer der „Satanischen Verse“, indem er durch einen frommen Gefolgsmann des einzig wahren Glaubens gemetzelt wurde. Was denken Sie, warum es Steinigungen im Iran gibt? Weil die Leute da Cadillac fahren dürfen? Ihre Aussagen sind zynisch!

    Wir kennen den faulen Zauber doch von der Wiedervereinigung. Erst sagten die Ossis, dass es ihnen um die Freiheit ginge, auch so eine Religion. Das hätte ich mir noch gefallen lassen. Aber dann kam heraus, was sie wirklich wollten, nämlich unsere D-Mark. Und beim Geld hört die Freundschaft auf.

    Brauchen Sie noch irgendein Feindbild? Wie wäre es mit Millionären oder Bänkern? Das kommt auch gut zur Zeit. Oder Amerikaner! Israelis?
    Haben eigentlich alle Menschen außer Ihnen niedere Motive?

    Die Moslems anzuschwärzen, hilft also den Westlern, die eigene dunkle Vergangenheit zu verdrängen und den eigenen Dreck, der immer noch herumliegt, unter den Teppich zu kehren. Oder es hilft, dem Objekt eigener Begierden nahe zu sein, indem man sich bei anderen Personen darüber entrüstet. Das ist zum Beispiel beim Thema „Zwangsverheiratung minderjähriger Mädchen durch ihre Eltern“ in Internetforen zu beobachten. „Der Wüstling und die blütenreine Unschuld“ – der Stoff, aus dem die Träume alter Männer sind. Von denen gibt es gerade hier eine ganze Menge, aber die fliegen lieber nach Thailand, wo man mit jungem Gemüse Spaß haben kann, ohne gleich Lebenslang zu kriegen.

    Sie lieben den Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen, oder? Wo steht im Neuen Testament, dass der Begründer des Christentums eine Sechsjährige geheiratet hätte, wie es Mohammed getan hat? Sie argumentieren mit dem Westen. Doch der Westen ist nicht christlich. Er gibt sich manchmal so, doch die größte Mehrheit der Menschen im Westen hat mit dem Christentum nur marginal zu tun.

    Doch der Moslem kann mit dem „perfekten Beispiel“ des Mohammed argumentieren, dem er folgen soll, wenn er etwa, wie vor kurzem in der Türkei ein Fall zeigte, eine Elfjährige zur Frau will. Oder vier Frauen. Sehen Sie, dass Ihre Argumentation unlauter ist? Wenn Sie wenigstens die Lehren der Christen (und damit meine ich keine katholischen Lehren oder Scientology), wie sie im Neuen Testament niedergelegt sind mit den Lehren im Koran vergleichen würden, das wäre richtig!

    Wenn ich hier wiederum wie Sie argumentieren würde, könnte ich die Partys in Afghanistan, auf denen kleine Jungs von etlichen Männern vergewaltigt und danach manchmal ermordet werden, als ursächlich im Islam ansiedeln. Doch dafür finde ich nun einmal keinen direkten Beleg im Islam. Also stelle ich mich nicht hin und behaupte, Mohammed hätte Sex mit kleinen Knaben gutgeheißen.
    Tatsächlich hat Mohammed selber vergewaltigt, nämlich eine Frau, deren Familie er am selben Tag noch niedergemetzelt hatte und sein Allah steht dafür, dass man sich Frauen aus „Kriegsbeute“ nehmen darf. Vergleichen Sie doch das mal mit einer westlichen Lehre. Mir fällt nur der Satanismus ein.

    Komisch, dass keiner Mitleid mit dem zwangsverheirateten Mann hat. Die gleiche Gewalt, die ihm das junge Mädchen zuführte, verhindert nämlich die Trennung von der Frau, die ihn hasst und ihren Hass auskosten wird, wenn die Zeit für das Altersmatriarchat gekommen ist. Klar, es ist bitter für die Frau, einen Mann nehmen zu müssen, den sie nicht will. Das kommt aber auch ohne Zwangsheirat vor. Nämlich dann, wenn der Mann, den sie will, sie nicht will. Liebeskummer war früher ein häufiges Selbstmordmotiv.

    Liebeskummer? Oft geht es noch nicht mal um Frauen, die nehmen müssen, was man ihnen hinschmeißt, sondern es sind Kinder. Ihre sarkastisch gemeinte Aussage zum Sextourismus nach Thailand zeigt eigentlich nur die Maßlosigkeit Ihrer Argumentation. Der Kummer, den manche Frauen ihr Leben lang erdulden müssen, die als Zweitfrau mit 13 Jahren von einem 40-Jährigen geschwängert werden und geprügelt, ganz im Sinne des Islam, denn auch die Berechtigung zum Schlagen der Frau steht im Koran, ist ein Kummer, den Sie nicht kennen und sicher auch nicht kennen lernen wollen. Wenn, dann würden Ihnen aber solche zynischen Sprüche vergehen, denn ich kenne ein paar Opfer sexueller Gewalt und habe eine Ahnung, was das bedeutet. Es ist jedenfalls kein Stilmittel für die Diffamierung von Islamkritikern. Was nun aber der Sextourismus mit der christlichen Lehre zu tun hat, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben.

    Also zurück zum Islam. Ist das eine besonders schlimme Religion?

    Nein, im Gegenteil. Als Mordmaschine war das Christentum effizienter. Die Indianer in Südamerika und später in Nordamerika plattgemacht, im 30-jährigen Krieg einander verhackstückt, die Scheiterhaufen, die Folterkammern und die beiden Weltkriege mit an die 70 Millionen Toten – waren das etwa keine Christen? Und Auschwitz? Waren das die Moslems? Aber seien wir gerecht. Die Menschen morden unter Berufung auf die Religion, in Nordirland taten Christen verschiedener Konfession es bis in die jüngste Zeit. Aber sie brauchen die Religion nicht unbedingt, um zu morden, es geht ebenso gut auch ohne. Die Nation, der Stamm oder die Hautfarbe genügen auch.

    Wiederum: Erklären Sie doch mal, wie Ausschwitz oder die Ausrottung der Indianer mit der christlichen Lehre zusammenhängen. Es gibt diesen Zusammenhang nicht. Der Schlusssatz trifft schon eher zu. Eine Ausrede kommt für viele Menschen nur Recht, wenn sie töten wollen für Profit, Lust oder Macht. Der Islam liefert hier besonders viele mögliche Opfer und Ausreden.

    Tatsache ist, dass der Islam vergleichsweise wenig auf dem Kerbholz hat. Vermutlich aus Mangel an Gelegenheit, ich glaube nicht, dass es zwischen Christen und Moslems riesige Unterschiede gibt.

    Sie glauben? Meine Kinder glauben auch an den Weihnachtsmann! Trotzdem muss ich die Geschenke bezahlen! Es gibt tatsächlich grundlegende Unterschiede zwischen Christentum und Islam! Lesen Sie doch mal nach, anstatt über Wahrscheinlichkeiten zu grübeln, die Sie zu Gewissheiten machen könnten, wenn Sie für Ihre Aussagen ausreichend Recherche treiben würden!
    Geschätzte 270 Millionen Opfer des Islam sind für Sie zu vernachlässigen. Auch die Gründe dafür. Oder? Es ist für mich schwierig nachzuvollziehen, wie Sie derart ideologisch und uninformiert ein Buch über das Thema schreiben können. Mohammed alleine hat über 60 Kriege geführt! Juden abgeschlachtet! Geraubt, vergewaltigt und gefoltert! Wo lesen Sie geschichtliche Ereignisse nach? In denselben Foren, in denen sich die Dorftrottel unter den Islamkritikern tummeln? Möglicherweise sollten Sie das tun, denn so mancher Dorftrottel mag für Ihren Wissensschatz noch eine Bereicherung darstellen! Sie schreiben im Brustton der Überzeugung, aber ohne viel Hintergrundwissen! Eine Steilvorlage für jeden halbwegs gebildeten Islamkritiker!

    Eine Geschichte noch, die ich loswerden muss. Dem Erdbeben von Lissabon am 1. November 1755 fielen auch deshalb so viele Menschen zum Opfer, weil es zur Zeit des Gottesdienstes stattfand und die Kirchen einstürzten, in denen die Gläubigen sich versammelt hatten. Es traf die Richtigen. Für den Nachmittag war nämlich ein Autodafé angesetzt, eine Ketzerverbrennung, die damals bei den frommen Christen Volksfestcharakter hatte. Das letzte Autodafé hat übrigens 1826 stattgefunden.

    Na. Sie haben wenigstens etwas recherchiert. Natürlich über böse Christen. Und ihr Richter sind Sie auch noch, denn Betende sind in Ihren Augen zu Recht bei dem Beben gestorben. Dass viele der Menschen vielleicht gar nicht einverstanden waren mit dem Treiben der Verbrennungen und dass es ebenfalls nicht durch die Heilige Schrift der Christen zu rechtfertigen ist, macht Ihrer schönen Geschichte keine Ehre. Es ist nur ein plumper Versuch, die Christen in eine Schublade zu stecken mit Auswüchsen, die nachweislich nichts mit dem zu tun haben, was Jesus Christus und seine Apostel gelehrt haben. „Es traf die Richtigen“. Dann würden Sie das auch bei den Opfern des haitianischen Bebens so sagen? Sind die vielen Menschen dort gestroben, weil man dort Kinder für ein paar Dollar kaufen kann? Weil Drogenhandel und Gewalt regieren? Sind deswegen aus Ihrer Sicht die Richtigen gestorben auf Haiti? Ich habe noch keinen ernsthaften Islamkritiker erlebt, der so etwas gesagt hätte, wenn es um den Tod von Moslems in Afghanistan oder im Irak ging. „Es traf die Richtigen.“ Traurig ist so eine Aussage!

    Seien Sie mir nicht böse, aber durch Ihren Direktangriff auf die Allgemeinheit der Islamkritiker, die nach meiner Beobachtung ganz und gar nicht dem üblen Zerrbild entsprechen, das Sie gezeichnet haben und deren Motive ehrenwert und menschlich sind, müssen Sie nun das feedback hinnehmen, das Ihnen von jenen jetzt entgegenschlägt. Sie haben es sich leicht gemacht und auf eine Gruppe von Menschen geschossen, die in der Minderheit sind und sich oft Anfeindungen ausgesetzt sehen, weil ihre Meinung nicht konform ist. Sie treten ein für unsere Grundrechte, die Werte des Christentums, der Aufklärung, des Humanismus. Wenn Sie in einer Scharia-Gesellschaft leben wollen, dann sei Ihnen ein Jahr im Iran gegönnt. Ich frage mich, ob Sie dann noch andere Menschen als Idioten und Dorftrottel bezeichnen würden, die sich mit unangenehmen Fakten auseinandersetzen, für die sie in die Naziecke geschoben werden und als Rassisten verunglimpft. Doch die Motive sind eher der Erhalt von dem Guten, was wir haben gegen eine rückständige Ideologie, die sich weltweit verbreitet und das mit dem Vorsatz, sich zu verbreiten. Es geht nicht gegen Menschen, sondern gegen eine Geisteshaltung. Ich hoffe, Sie können das verstehen.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Sebastian XYZ

  86. Mit der Scharia kenne ich mich nicht so gut aus. Ich weiß nur so viel: Wenn ein Idiot heute weder von Religion noch von Politik und auch sonst gar keine Ahnung hat…

    Allein diese Worte sollten eine Zeitung – so sie diesen Namen verdient – veranlassen, das Geschmiere ungelesen im Müll landen zu lassen. Von Tuten und Blasen keine Ahnung und Fäkalsprache. Wie tief dieses Land doch gesunken ist!

  87. Wenn ein Idiot heute weder von Religion noch von Politik und auch sonst gar keine Ahnung hat – von der „Scharia“ über den Islam quasselt er immer. Wenn es um den Islam geht, ist jeder Dorftrottel plötzlich Spezialist für Glaubensfragen, Orientalistik und Islamwissenschaft, ja sogar für Arabisch. In jedem Diskussionsforum im Internet gibt es faschistische Hetzer sozialromantische Gutmenschen, die Koransuren angeblich aus dem Original zitieren, um zu beweisen, wie schrecklich friedlich und ungefährlich der Islam sei.

    Setzen, Sechs, Herr Pohrt.

  88. #102 Babieca (05. Feb 2012 18:28)

    Chapeau.

    Und genau diese Kultur des mündigen, hinterfragenden und von Neugierde inspirierten lernenden Menschen ist Sozialisten, Stalinisten, Kommunisten, sowie Islamvertretern und auch unserer Obrigkeit ein Dorn im Hintern.

  89. wo Menschen ein Hirn haben, hat dieses Subjekt einen versifften Müllbeutel!
    Leider ist der wirklich typisch für etliche „Meinungsmacher“

  90. Die Ergüsse von Wolfgang Pohrt sind das unterirdischste, was ich je in meinem Leben gelesen habe. Selbst der Koran enthält mehr innere Logik als diese abstruse Hirnfurzerei.

    Aber der Pohrt hat einen groooooßen Fehler gemacht. Der Satz

    Ich will wissen, wie die Leute ticken, und das weiß ich. Nämlich so: Allah ist groß – aber ein Cadillac ist größer.

    dürfte jeder gläubige Moslem als abgrundtiefe Beleidigung seines Glaubens empfinden.

    Tja, Pohrt. Wenn unsere moslemischen Freunde diese Passage entdecken, dürftest Du wohl richtig tief in der Sch**** sitzen. Und sie werden sie entdecken, glaube mir…

  91. in den Kommentaren dort ist die Frage gefallen;
    wo war eigentlich das muslimische Pendant zu Hiroshima oder Auschwitz?

    Hiroshima hat wohl auch wenn es eine hässliche Aussage ist und niemandem seien Lieben wiederbringt, unter dem Strich gerechnet viele Menschenleben gerettet. Auch waren eben die Japaner die Angreifer die in China beispielsweise manch eine grosse Stadt auslöschten.

    Auschwitz, wo soll ich beginnen? Soll ich mir die Finger wund schreiben? Um ein wenigstens etwas bekanntes Beispiel nennen, der Völkermord an den Armeniern usw…. Aber warum in der Vergangenheit suchen einfach sich informieren was auch Heut zu Tage in islamistischen und teilweise relativ normalen Islamländern vor sich geht,z.B. auf http://www.csi-de.de/ oder http://www.amnesty.org/ oder http://www.opendoors-de.org/

    Was der Schreiberling angeht. Ein Totalausfall hat wenigstens noch Schrottwert…
    Da sagt er, er habe zwar keine Ahnung von der Scharia oder Koran bzw. Islam, aber wer auch immer es Kritisiert seien es auch noch so viele Profesoren der habe keine Ahnung und ist ein Dorftrottel. lööölallen

  92. der Typ ist vor Allem besoffen von sich selber. Der merkt nicht einmal wie Hirntot er ist.
    Wir haben von Islamapologeten schon einiges zu lesen bekommen, aber noch nie einen dermassen geistigen Dünnsch….
    Wenn man mal zufällig im Fernsehen auf eine Castingshow stößt wundert man sich, was sich so alles in die Öffentlichkeit traut. Ohne jegliche Selbstreflektion.
    So ein Typ ist dieser auch. Hat keinerlei Ahnung von nichts, aber schreibt darüber.
    Was allerdings von einem Käseblatt zu halten ist, das so einem Subjekt noch ein Forum bietet…!

  93. #114 skunks (05. Feb 2012 20:54)

    Aber der Pohrt hat einen groooooßen Fehler gemacht. Der Satz

    Ich will wissen, wie die Leute ticken, und das weiß ich. Nämlich so: Allah ist groß – aber ein Cadillac ist größer.

    dürfte jeder gläubige Moslem als abgrundtiefe Beleidigung seines Glaubens empfinden.

    Opportunisten und Naivlinge wie Pohrt machen den Fehler, von sich auf andere zu schliessen.

    Sie glauben, dass es keine Menschen mehr gibt, die ihre Ideale über das Materielle stellen und die bereit sind, für ihre Ideale und Werte Opfer zu bringen oder zu kämpfen.

    Die Pohrts sind im Grunde arme, wertelose Würstchen.

  94. Nun das mit Moslems sollte man aber auch differenzierter sehen.

    Es gibt einen, der richtig ehrenwert ist, und das mein ich ehrlich, leider wurde dieser Mann 2 Tage vor dem 11. September 2001 durch Selbstmordattentäter Bin Ladens getötet, um ihm den Ruhm zu stehlen.

    Sein Name war Ahmad Shah Massoud:

    http://www.youtube.com/watch?v=EcFa_YhJPxE

    http://www.youtube.com/watch?v=EvYglyjbHkI&feature=fvwrel

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmad_Schah_Massoud

    Ich ziehe meinen Hut, danke das du lebtest.

  95. Wolfgang Pohrt provoziert! Und das kann er gut. Schön für ihn, dass PI auf ihn reingefallen ist. Hätte man ihn nicht beachtet, würde er einige hundert Bücher weniger verkaufen.

    WP provoziert seit knapp vierzig Jahren. Und ja, das macht er mit Wortgewalt und sehr viel Geschick. Thema ist ihm egal.

  96. #109 Sebastian792011

    Ein großes Danke für Ihren Beitrag.

    Mir würden die Worte dafür fehlen, ich halte den Porth einfach für unzurechnungsfähig.

    Wo fängste an, wo hörste auf, diese Typen einzuordnen? Mir fällt da nichts mehr ein als geisteskranke Egozentrik, Hirnverneblung und Selbstherrlichkeit.
    Trauriges Strandgut einer vollkommen irre gewordenen Welt… aber ein genaues Abbild unseres Zeitgeistes. Darum wird sowas auch gedruckt.

  97. #120 Koltschak

    Umso schlimmer.
    Jeder Mensch ist für das verantwortlich, was er angerichtet hat.
    Das kommt bitter ….

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